Hallo, Ich bin zurzeit sehr verunsichert. Mein Unistudium (3.Semester) ist mir zu theoretisch außerdem lese ich über all das man keine guten Berufschancen hat (ist studiere ET). Ich bin jetzt 20 und werde 21. Ich könnte mich aber auf eine noch freie DHBW-Stelle bewerben? Wäre das klug und werden meine bisherigen Prüfungsleistungen an der DHBW anerkannt? PS: Wie schwer ist es eigentlich nach dem Master zur Bundeswehr (höherer Dienst) zu gehen? Danke!
Und: Ist mein Alter ein Problem? Wegen der Bewerbung hat die Firma gesagt es ist kein Problem.
> Mein Unistudium (3.Semester) ist mir zu theoretisch außerdem lese ich > über all das man keine guten Berufschancen hat (ist studiere ET). Das stimmt leider und es wird garantiert nicht besser !! Handwerker sind zB. aber immer gesucht , den meisten von denen geht es so richtig gut ..
Reinhard ## schrieb: > Was ist den DHBW? Die duale Hochschule Baden Würtemberg. Sie ist aus der Berufsakademie hervorgegangen.
Student schrieb: > Mein Unistudium (3.Semester) ist mir zu theoretisch außerdem lese ich > über all das man keine guten Berufschancen hat (ist studiere ET). Vermutlich bist du ein Troll, aber für den unwahrscheinlichen Fall, dass du echt bist: Das ist Quatsch. Die Berufschancen für ET-Absolventen sind sehr, sehr gut. Allerdings sollte man sich Richtung Süddeutschland orientieren. Student schrieb: > Ich könnte mich aber auf eine noch freie > DHBW-Stelle bewerben? Wäre das klug und werden meine bisherigen > Prüfungsleistungen an der DHBW anerkannt? Nein. Das sieht hinterher im Lebenslauf so aus, als hättest du die Uni nicht geschafft (auch wenn die DH nicht so viel leichter ist). Mach lieber das Studium fertig und bemühe dich um eine Werkstudentenstelle. Das ist dann fast genauso gut.
Danke, das hab ich mit auch überlegt. Ich hab jetzt eine Werkstudentenstelle bei Bosch. Ich glaub ich bleib beim Studium und vielleicht beim Master dann sowas wie Bosch Premastet, falls ich genommen werde. Ich hatte halt nur Sorgen wegen den vielen Dienstleistern.
Sorry, ich meine Bosch Premaster oder ein ähnliches Programm. Denkt ihr ich habe mit ca. 1,5 Notenschnitt eine Chance?
Student schrieb: > Sorry, ich meine Bosch Premaster oder ein ähnliches Programm. Denkt ihr > ich habe mit ca. 1,5 Notenschnitt eine Chance? Was ist das, Premaster?
Student schrieb: > PS: Wie schwer ist es eigentlich nach dem Master zur Bundeswehr (höherer > Dienst) zu gehen? Ned schwer.
Antimedial schrieb: > Die Berufschancen für ET-Absolventen sind > sehr, sehr gut. Ah schön, wieder einer, der für den VDI Propaganda lanciert. Was zahlen die euch eigentlich? Per Post? Antimedial schrieb: > Das sieht hinterher im Lebenslauf so aus, als hättest du die Uni > nicht geschafft (auch wenn die DH nicht so viel leichter ist). Blödsin. Er wird seinen letzten Notenauszug jeder Bewerbung beilegen. Für den Personaller geht daraus hervor, wie der Stand war.
Student schrieb: > Danke, das hab ich mit auch überlegt. Ich hab jetzt eine > Werkstudentenstelle bei Bosch. Ok, damit wäre geklärt, dass du ein Troll bist. Punisher schrieb: > Ah schön, wieder einer, der für den VDI Propaganda lanciert. Was zahlen > die euch eigentlich? Per Post? Ich frage mich eher, welche Intentionen hier die Berufsjammerer haben, wenn sie ihre Unwahrheiten über die schlechten Berufschancen erzählen. Vermutlich Konkurrenz aus dem Weg schaffen? Neid gegenüber denjenigen, die fest im Berufsleben stehen? Punisher schrieb: > Blödsin. Er wird seinen letzten Notenauszug jeder Bewerbung beilegen. > Für den Personaller geht daraus hervor, wie der Stand war. Mag sein, trotzdem sieht es nach Abstieg aus. Die Begründung mit der Angst vor schlechten Berufschancen glaubt jedenfalls kein Personaler.
Antimedial schrieb: > Mag sein, trotzdem sieht es nach Abstieg aus. Du meinst FH oder DHBW steht unter Uni? Warum?
Punisher schrieb: > Du meinst FH oder DHBW steht unter Uni? Warum? Weil er vermutlich von der Uni kommt und sich so supertoll vorkommt (frei nach dem Motto 'seiner ist länger'...)
Punisher schrieb: > Du meinst FH oder DHBW steht unter Uni? Warum? Ein Wechsel von DH nach Uni kann genauso nach Versagen aussehen, man kann es aber etwas besser begründen. Ein Wechsel von FH zur Uni ist dagegen eher unkritisch und leicht begründbar. Begründen muss man einen Wechsel aber immer und den Schwachsinn von "besseren Berufschancen" glaubt keiner.
Kris schrieb im Beitrag #3970385: > Hauptproblem: Keine Berufserfahrung als > Absolvent, Parktika zählen dabei nicht als vollwertige Berufserfahrung. Das war vor 30 Jahren auch schon so. Trotzdem haben schon immer Absolventen einen Job gefunden. Kein Problem soweit. Kris schrieb im Beitrag #3970385: > Klar kann man schon irgendwas finden, aber es ist schwer und man wird > meist nur mittelprächtig bezahlt. Zudem ist die Wahrscheinlichkeit groß, > bei einem Dienstleister anheuern zu müssen, d.h. zu miesen Bedingungen. Natürlich kann man als Absolvent kein Spitzengehalt fordern und sich den Arbeitgeber nicht beliebig heraus suchen. Die ersten Berufsjahre sind eben hauptsächlich noch dazu da, zu lernen und Erfahrung zu sammeln. Entscheidend ist, was man nach 3-7 Jahren hat. Und da sieht es schon viel besser aus. In anderen Berufszweigen ist das viel schlimmer, siehe "Generation Praktikum". Im Ingenieursbereich ist das nicht existent, man kriegt wenigstens ein Gehalt bezahlt, von dem man leben kann, obwohl man noch lange nicht effektiv ist. Wenn das keine guten Bedingungen sind, weiß ich auch nicht.
Antimedial schrieb: > In anderen Berufszweigen ist das viel schlimmer, siehe "Generation > Praktikum". Im Ingenieursbereich ist das nicht existent, man kriegt > wenigstens ein Gehalt bezahlt, von dem man leben kann, obwohl man noch > lange nicht effektiv ist. Da die meisten Ing.-Absolventen von der FH kommen ist das Argument doch Quatsch! Die meisten FHler machen 1 Sem. ein Industriepraktikum + 1 1/2 Thesissemester (MA+BA) in der Industrie, d.h. man hat als FH-Ing ebenfalls mehr als ein Jahr für Lau gearbeitet. In den Geisteswissenschaften macht man halt keine Industriepraktika im Studium...
Nach den MA arbeiten dann noch'mal viele für kleinen Lohn beim Dienstleister -- am Ende kommt's als aufs gleiche raus...
tom schrieb: > Die meisten FHler machen 1 Sem. ein Industriepraktikum + 1 1/2 > Thesissemester (MA+BA) in der Industrie, d.h. man hat als FH-Ing > ebenfalls mehr als ein Jahr für Lau gearbeitet Ja, das ist ein Grund dafür, dass mein Argument stimmt. Bei Ingenieuren macht man frühzeitig Praktika, dafür ist der Berufseinstieg umso leichter. Bei Pflichtpraktika ist wenigstens ein klar abgesteckter Zeitraum vorgesehen, was bei der Generation Praktikum nicht zutrifft. Kris schrieb im Beitrag #3970385: > Zudem ist die Wahrscheinlichkeit groß, > bei einem Dienstleister anheuern zu müssen, d.h. zu miesen Bedingungen. Ich habe schon lange Euer System durchblickt. Ihr seid nämlich eigentlich Ghostwriter für die Dienstleister, die 1. den Eindruck vermitteln sollen, dass der Arbeitsmarkt für Ingenieure schlecht ist und 2. es keine anderen Arbeitgeber als die Dienstleister gibt. Damit lockt ihr junge Leute mit niedrigen Gehaltserwartungen zu den Dienstleistern. Das gespielte Gejammer über die Dienstleister ist dafür das "perfekte Alibi", aber auch nur ein Teil Eurer Rolle. Dass ihr andere als Ghostwriter bezeichnet, passt auch perfekt in die Rolle, um von Euren wahren Intentionen abzulenken.
Antimedial schrieb: > Ja, das ist ein Grund dafür, dass mein Argument stimmt. > [...] > Ich habe schon lange Euer System durchblickt. Hallo Antimedial, es ist leider kaum zu ertragen, wie ignorant, dummdreist und begriffsstutzig du hier immer und immer wieder die Leier wiederholst, dass doch alles so toll aussieht für Ingenieursabsolventen. Jeder lebt halt in der Wirklichkeit, für die er sie hält. Leider haben aber deine Ansichten nichts mit dem echten Leben da draußen zu tun! Ich weiß, wovon ich rede, da ich selbst betroffen bin. Nach gutem ET-Studium lange gesucht, nichts gefunden, und jetzt muss ich mich mit Gelegenheitsjobs über Wasser halten. Da geht mir dein Geschreibsel in unerträglichem Maße auf den Zeiger, kannst du das eventuell verstehen? MfG Andreas
Andreas W. schrieb: > es ist leider kaum zu ertragen, wie ignorant, dummdreist und > begriffsstutzig du hier immer und immer wieder die Leier wiederholst, > dass doch alles so toll aussieht für Ingenieursabsolventen Das ist alles eine Frage des Blickwinkels. Hier erwarten die Leute, dass sie ohne Beziehungen und ohne Anstrengungen super bezahlte Jobs hinterher geschmissen bekommen. Das ist natürlich nicht so. Natürlich muss man die Berufsaussichten auch im Vergleich betrachten. Und da stehen Ingenieure verhältnismäßig gut da. Andreas W. schrieb: > Nach gutem ET-Studium lange > gesucht, nichts gefunden, und jetzt muss ich mich mit Gelegenheitsjobs > über Wasser halten. Natürlich gibt es Einzelfälle, bei denen man bei genauer Analyse aber schwerwiegende Mängel entdecken kann, die dem Betroffenen nicht unbedingt bewusst sind. Das ändert aber nichts daran, dass die Masse relativ wenig Probleme auf dem Jobmarkt hat. Für dich heißt das: Du darfst nicht darüber Jammern, wie schlecht der Markt ist, sondern musst dir überlegen, was du ändern kannst, um für den Markt attraktiver zu sein. Das kann sehr unangenehm sein, das ist mir schon klar. Andreas W. schrieb: > Da geht mir dein Geschreibsel in unerträglichem Maße > auf den Zeiger, kannst du das eventuell verstehen? Ich kann es verstehen, kann aber nur sagen: Ich bin nicht Schuld an deiner Lage, auch wenn du deine Frustration auf mich projizierst. Nur du selbst kannst die Verantwortung dafür übernehmen und tatsächlich etwas ändern.
Ich denke mir wenn ich ab jetzt (3. Semester) bis zu meiner Masterarbeit möglichst durchgängig Werkstudent bin (bei Bosch jedenfalls vorerst bis zu Bachelorarbeit) kann ich meinem späteren Arbeitgeber Engagement zeigen. Zusätzlich noch 1 oder 2 Praktikas (1x 6 Monate im Master ist bei uns Pflicht und im Bachelor wären 3 Monate möglich (optional)). Dadurch erlange ich Erfahrung in der Zusammenarbeit, Entwicklung im Team, ... . Und im Master versuche ich dann in ein Masterprogramm eines Konzerns zu kommen. Ich denke das würde mir den Berufseinstieg erleichtern, hoffentlich klappt es. Übrigens denke ich NICHT das einem alles automatisch zu fällt, man muss sie selbst darum kümmern. Wie wichtig ist eigentlich ein Auslandspraktika/semester und wie schwer ist es an eines zukommen?
Soll nicht dieses Jahr die Leiharbeit/Werkverträge strenger reguliert werden?
Wieder die totale Zensur ausgebrochen? Auch bei harmlosen und themenbezogenen Beiträgn? Alles was der VDI-Agenda zu widersprechen scheint, wird jetzt mit fadenscheinigen Begründungen zensiert? Aber für die Lobby-Trolle die mittels VPN unter etlichen Namen die gleichen Propagandalügen und Gehälter unentwegt in das Forum göbeln dürfen, ist das ok?
Wenn hier Ghostwriter unterwegs sind, dann sind das Leute, die für Dienstleister Angst und Schrecken unter Absolventen vermitteln und den Eindruck erwecken möchten, es gäbe außer ihnen keine andere Arbeitgeber. Das würde - in Gegensatz zu diesen angeblichen VDI-Ghostwriter-Spinnereien - zumindest in deren Marketingkonzept passen.
Naja, danke für alle (nützlichen) Kommentare. Ich weiß auch das man keine Panik machen sollte. Letztlich sollte man sein Bestes geben. Wer zu einem Dienstleister will kann ja dahin gehen, ich aber nicht. Und das die Aussagen des VDI nicht stimmen weiß ich auch. Die Wahrheit liegt wohl zwischen Ingenieurschwemme und normalem Arbeitsmarkt. @Antimedial: Aber eigentlich passt es doch auch für den VDI Ingenieurmangel zu proklamieren, denn die Studentenzahlen steigen doch?
Student schrieb: > @Antimedial: Aber eigentlich passt es doch auch für den VDI > Ingenieurmangel zu proklamieren, denn die Studentenzahlen steigen doch? Es wäre aber unlogisch für den VDI, in diesem Forum Werbung zu machen. Dafür sind hier zu wenige Absolventen unterwegs. Der VDI arbeitet da eher ein paar Ebenen höher, z.B. über die Presse. Der VDI hat außerdem keinen finanziellen Vorteil davon, ein paar wenige Schüler zum Studium zu überreden. Bei Dienstleistern sieht es anders aus. Da lohnt es sich, ein paar Einzelne Absolventen zu adressieren. Selbst wenn man hier im Jahr nur zwei, drei Absolventen dazu überredet, sich dort zu bewerben und das Gehalt durch die geschürte Angst nur um 2000 Euro drückt, kann man hier einige tausend Beiträge von Ghostwritern verfassen lassen.
Antimedial schrieb: > Es wäre aber unlogisch für den VDI, in diesem Forum Werbung zu machen. > Dafür sind hier zu wenige Absolventen unterwegs. Wie viele registrierte User gibt es hier noch mal? http://www.mikrocontroller.net/user/list 1810 Seiten, 30 User auf der ersten Seite, sicherlich auch jeweils auf den weiteren Seiten. Da kann man mal schätzen. Das kann man jetzt zwar noch zerpflücken, z.B. nach Mehrfachaccounts und Karteileichen. Dabei fällt aber bestimmt nicht fast alles weg. Gäste sind hier noch gar nicht berücksichtigt.
Dipl Ing ( FH ) schrieb: > Handwerker sind zB. aber immer gesucht , den meisten von denen geht es > so richtig gut .. Erzähl doch keinen Mist.
Nonsens schrieb: > 1810 Seiten, 30 User auf der ersten Seite, sicherlich auch jeweils auf > den weiteren Seiten. Da kann man mal schätzen. Und? Über einen 2-Minuten-Bericht in der Tagesschau erreicht man Millionen Leute. Die Zielgruppe (Schüler, nicht Absolventen - habe mich oben verschrieben) ist hier nicht sehr stark vertreten. Studenten und Absolventen gibt es dagegen hier genug, also eine gute Zielgruppe für Dienstleister.
Antimedial schrieb: > Nonsens schrieb: >> 1810 Seiten, 30 User auf der ersten Seite, sicherlich auch jeweils auf >> den weiteren Seiten. Da kann man mal schätzen. > > Und? Über einen 2-Minuten-Bericht in der Tagesschau erreicht man > Millionen Leute. Die Zielgruppe (Schüler, nicht Absolventen - habe mich > oben verschrieben) ist hier nicht sehr stark vertreten. Studenten und > Absolventen gibt es dagegen hier genug, also eine gute Zielgruppe für > Dienstleister. Völliger Unsinn. Gerade hier schauen viele Schüler rein, du und der VDI wissen das!
Henry G. schrieb: > Völliger Unsinn. Gerade hier schauen viele Schüler rein, du und der VDI > wissen das! Ein paar, aber wenige. Und wenn, dann sind sie sowieso schon an einem technischen Studium interessiert. Der VDI müsste Leute ansprechen, die eher BWL bevorzugen. Und Mädchen. Was sie ja auch tun. In diesem Forum wäre jede Werbung für den VDI Quatsch. Du lenkst aber damit sowieso nur von deiner eigenen Tätigkeit als Dienstleister-Ghostwriter ab.
Antimedial schrieb: > Der VDI müsste Leute ansprechen, die > eher BWL bevorzugen. Und Mädchen. Was sie ja auch tun. Mein Mädchen aka Tochter läßt der VDI bitte in Ruhe. Im Moment - sie ist 10 Jahre alt - möchte sie Tierärztin werden. Ich hoffe, es bleibt dabei ;-)
Antimedial schrieb: > Ein paar, aber wenige. Und wenn, dann sind sie sowieso schon an einem > technischen Studium interessiert. Der VDI müsste Leute ansprechen, die > eher BWL bevorzugen. Und Mädchen. Was sie ja auch tun. In diesem Forum > wäre jede Werbung für den VDI Quatsch. > > Du lenkst aber damit sowieso nur von deiner eigenen Tätigkeit als > Dienstleister-Ghostwriter ab. Das ergibt hinten und vorne keinen Sinn.
Matthias schrieb: > Mein Mädchen aka Tochter läßt der VDI bitte in Ruhe. Im Moment - sie ist > 10 Jahre alt - möchte sie Tierärztin werden. Ich hoffe, es bleibt dabei > ;-) Es wäre auch völliger Unfug, mit Gewalt zu versuchen, geschlechterspezifische Berufsvorlieben zu beseitigen. Diese Art Gleichschaltung von unterschiedlichen Menschen finde ich absolut daneben. Ich hoffe, die Politik begreift irgendwann mal, was für einen Unsinn da getrieben wird. Wenn Mädchen lieber Chemie, Pharmazie oder Veterinärmedizin studieren, ist das völlig in Ordnung. Henry G. schrieb: > Das ergibt hinten und vorne keinen Sinn. Doch, tut es, und das weißt du. Aber das kannst du als Ghostwriter natürlich nicht zugeben. :)
dhbw is gekauftes studium. alle die ich von dort kenn können nix.
"Das sind VDI-Ghostwriter!" "Nein das sind Dienstleister-Ghostwriter!" Ich liebe es.
Matthias schrieb: > Mein Mädchen aka Tochter läßt der VDI bitte in Ruhe. Im Moment - sie ist > 10 Jahre alt - möchte sie Tierärztin werden. Ich hoffe, es bleibt dabei > ;-) Wenn man bedenkt, dass Tierärzte einen großen Teil ihrer Zeit mit dem töten kranker Tiere verbringen, muss man davon ausgehen, dass du deine Tochter nicht leiden kannst ;)
Antimedial schrieb: > Die Berufschancen für ET-Absolventen sind > sehr, sehr gut. Allerdings sollte man sich Richtung Süddeutschland > orientieren. Muahaha ha ha ha
Panda schrieb: > Wenn man bedenkt, dass Tierärzte einen großen Teil ihrer Zeit mit dem > töten kranker Tiere verbringen, muss man davon ausgehen, dass du deine > Tochter nicht leiden kannst ;) Wenn man bedenkt, dass du beim Beruf Tierarzt an das Töten von Tieren denkst, musst du wohl in deiner Vergangenheit negative Erfahrungen mit Tierärzten gehabt haben, was darauf zu führen ist, dass du in deiner Kindheit Haustiere hattest. Dies widerum kann als Indiz für eine angenehme Kindheit genommen werden und du eine enge Bindung zu deinen Tieren aufbaust. ~Ich schau eindeutig zuviel Criminal Minds~ -_-
Helfi schrieb: > Wenn man bedenkt, dass du beim Beruf Tierarzt an das Töten von Tieren > denkst, musst du wohl in deiner Vergangenheit negative Erfahrungen mit > Tierärzten gehabt haben, was darauf zu führen ist, dass du in deiner > Kindheit Haustiere hattest. Dies widerum kann als Indiz für eine > angenehme Kindheit genommen werden und du eine enge Bindung zu deinen > Tieren aufbaust. > > ~Ich schau eindeutig zuviel Criminal Minds~ > > -_- Dabei ging es mir eher darum, dass man in der Kindheit (natürlich) ein ganz anderes Bild von einem Beruf/Berufsgruppe hat. Es hängt auch immer davon ab, wie man sich im Laufe seines Lebens entwickelt, nicht nur vom Wissenstand. Ist man dem Wunschberuf psychisch und physisch gewachsen. Der Traumberuf ist halt nicht immer der Beruf, dem man auch standhalten kann. Wenn die Eltern den Rückhalt geben, wird der/die jenige seinen/ihren Weg machen, auch wenn es nicht die Berufswahl ist, die den Eltern gefällt.
Mein Vater ist Tierarzt und tötet eher selten Tiere... Lustigerweise sagt er das umgekehrte wie du: "werde besser Ingenieur als Tierarzt, denn dieser Job ist zu schlecht bezahlt"...
Hi, ich habe an der DHBW 2010 in E-Technik absolviert. Ich finde das System hat sehr differenzierte Vor- und Nachteile: + Praxiserfahrung während des Studiums: Ich habe sogar den Eindruck, dass viele DHBWler mit einem viel reiferen Bewusstsein und auch etwas mehr Ehrgeiz in den Berufsalltag einsteigen als manch FHler oder Uniabsolvent + Höhere Übernahmechancen + Gehalt während Studium - Ziemlich stressige Klausurphasen und Theoriephasen im Allgemeinen: Das Wissen wird punktuell ausgekotzt und nach einem halben Jahr bist Du glücklich wenn Du Dich noch halbwegs an alles erinnern kannst -> Das ist meines Erachtens eines der größten Mankos am DHBW Studium, denn dadurch besteht die Gefahr, dass überaus wichtiges Grundlagenwissen flöten geht. Ich studiere derzeit nochmal Master ET an der FH. Da hat man einfach mehr Zeit die Sachen zu verinnerlichen. - An der Uni kannst Du gut in irgendwelchen Instituten unterkommen, um Deine Fachrichtung auszuloten und Dich tiefer in Sachverhalte einzuarbeiten. Das geht an der DHBW nicht so richtig bzw. nur in Form von zeitlich begrenten Studienarbeiten - Die Karrierechancen nach einem DHBW-Studium schätze ich eher niedrig ein. Bin zur Zeit am Bewerbungen schreiben und habe wegen dem DHBW-Abschluss ziemlich Probleme in bestimmten Bereichen unterzukommen: Wenn Du z. B. eine Traineestelle bekommen willst oder in die Unternehmensberatung gehen willst oder Dich Patentwesen interessiert, ist Uni einfach der Universalschlüssel. Und Chancen mal ein Auslandssemester zu machen sind auch an der Uni größer! Die Contras habe ich ja nun deutlich ausführlicher beschrieben als die Pros. Das soll nicht heißen, dass ich mich heute völlig anders entscheiden würde. Ich hatte nach der Abi-Zeit einfach genug vom Lernen und wollte auch mal etwas Praxis machen. Schreib mal an welche DHBW Du gehen würdest und welche Fachrichtung genau.
Hallo, zurzeit studiere ich ET an der Uni Stuttgart und bin total verunsichert was meinen späteren Berufseinstieg angeht. Das duale Studium würde auch in ET sein und auch hier in Stuttgart. Ich weiß immer noch nicht ob ich mich jetzt darauf bewerben soll oder nicht? In den Stellenbörsen sieht man halt nur Stellenangebote von irgendwelchen Dienstleistern oder bei normalen Firmen wird Berufserfahrung verlangt. Ach so: Verliere ich eigentlich meine bisherigen Studienleistungen bei so einem Wechsel?
Andreas W. schrieb: > Ich weiß, wovon ich rede, da ich selbst betroffen bin. Nach gutem > ET-Studium lange gesucht, nichts gefunden, und jetzt muss ich mich mit > Gelegenheitsjobs über Wasser halten. Mag ja sein. Ein richtiger Ingenieur kommt deswegen aber noch lange nicht auf die Idee, von einem Einzelfall auf die Gesamtheit zu schließen. Weil er weiß dass das Unsinn ist.
Student schrieb: > Ach so: Verliere ich eigentlich meine bisherigen Studienleistungen bei > so einem Wechsel? Das solltest Du zur Sicherheit mit dem entsprechenden DHBW-Studiengangsleiter abklären. Kann schon sein, dass Fächer wie GET 1+2 oder Physik nicht nochmal zu schreiben sind. - Bin mir aber nicht sicher! Ich komme aus der Nachrichtentechnik und finde, dass es genug Stellen gibt (. z. B. Kathrein, wie hier im Forum auch schon öfters erörtert). In einigen Fällen stimmen die Gehaltsvorstellungen eben nicht mit denen des Unternehmens überein. Was Berufserfahrung betrifft, würde ich mich nicht allzu sehr auf die Stellenanzeige verlassen. Am besten im Personalwesen anrufen, Deinen Fall schildern und dann ggf. bewerben. Ich behaupte mal dass "1...3 Jahre Berufserfahrung"-Stellenanzeigen durchaus auch für Berufsanfänger eine Chance sein könnten sich erfolgreich zu bewerben. Wenn Du das Uni-Studium wirklich verabscheust bewirb Dich halt mal bei der DHBW. Nein sagen kannst Du ja immernoch. Oder bekomme etwas mehr Lust auf Uni, indem Du dir in einem Institut einen nette Job suchst wo DU mehr Praxisbezug hast. Oder Du schaust halt dass Du deine Semesterferien immer schön mit freiwilligen Praktika zudröhnst.
Ok, danke. Ich hab mich halt nur gefragt wie es so auf dem Arbeitsmarkt aussieht. Logischerweise will ich nicht bei so einer Leiharbeitsfirma/Ingenieurdienstleister landen. Eigentlich ist es doch für Firmen blöd externe Ingenieure einzusetzen, wenn die dann theoretisch auch für die Konkurrenz arbeiten, oder? Hab auch gehört das es bei Elektrotechnik noch einigermaßen geht, bei Maschinenbau soll es anders aussehen (deren Vorlesungen an der Uni sind auch vollkommen überfüllt während bei oft nur ca. 50 oder weniger Personen in einem großen Hörsaal hocken). Stimmt das?
Klar, die Stimmung in DHBW-Vorlesungen ist deutlich privater. Die Kurse sind meist >50 und Du hast Möglichkeiten Fragen zu stellen. Das ist vergleichbar mit Schulunterricht... Schlechte Dozenten gibts trotzdem überall... ;.)
tacheles13 schrieb: > Klar, die Stimmung in DHBW-Vorlesungen ist deutlich privater. Die Kurse > sind meist >50 und Du hast Möglichkeiten Fragen zu stellen. > Das ist vergleichbar mit Schulunterricht... Ach, das ist doch viel zu verschult. Richtige Lehre an der Elite-Uni geht nur, wenn mindestens 200 Studenten einem Professor, der noch nie in einem Unternehmen gearbeitet hat, aus seinem weltfremden Buch vorliest. Kleine Kurse, Fragen stellen? Das ist nur für Weicheier.
Antimedial schrieb: > Ach, das ist doch viel zu verschult. Richtige Lehre an der Elite-Uni > geht nur, wenn mindestens 200 Studenten einem Professor, der noch nie in > einem Unternehmen gearbeitet hat, aus seinem weltfremden Buch vorliest. > Kleine Kurse, Fragen stellen? Das ist nur für Weicheier. Wer Ironie findet, darf sie behalten. ;-)
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