Guten Abend, entgegen der allgemeinen Propaganda kann ich in D keinen Ing. Mangel erkennen (soll jetzt aber nicht das Thema sein). Vielmehr würde mich interessieren, ob irgendwo auf der Welt tatsächlich dringend Ingenieure (Elektro) gesucht werden, und welche Länder das sind. Grüße Markus
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China. Von deutschen Firmen. In China gibt es zwar viele potentielle Arbeiter, aber wenige mit Ahnung. Wenn, dann haben selbst Studierte nur auswendig gelerntes Theoriewissen. Aber das ist hier ja auch nicht anders. Und ob du mit den 30000 EUR im Jahr zufrieden wärst, die dort ein Absolvent bekommt, und von denen er sich nicht mal eine ordentliche Wohnung leisten hann, sondern eine zu zweit nehmen muss, auch ein Auto kann er sich normalerweise nicht leisten, in Shanghai kostet alleine das Kennzeichen 5000 EUR. Und wenn du nicht im staatlichen Krankenhaus landen willst, sondern privat, kommst du gar nicht erst rein wenn deine Kreditkarte nicht mit 5000 EUR gedeckt ist.
markus schrieb: > Guten Abend, > Vielmehr würde mich interessieren, ob irgendwo auf der Welt tatsächlich > dringend Ingenieure (Elektro) gesucht werden, und welche Länder das > sind. VR China! Denen fehlen Fachkräfte, deshalb ist deren Wachstum auch so gering.
Hi! zufällig kenne ich die Ölbranche da werden eigentlich immer Leute gesucht, gerne deutsche Ingenieure: USA, Kanada, Australien, Neuseeland, Skandinavien, Russland, Asien Www.slb.com Halliburton Baker Hughes (grad fusioniert ) Eon weatherford exxon ... probiert es mal da und meldet euch wieder! Einige Kollegen sind dort eingestiegen.
Fakten forscher schrieb im Beitrag #3978429: > http://www.engineeringbecause.com/news/get-hired/1... > > -> US,UK,ROC,JPN,ROK Na ja "You would have to show exceptional skills within electrical systems and power system modeling, as well as strict time management, but, we doubt, this would scare you. With a such degree you would be able to find a job " mit den Eigenschaften wird man auch in Deutschland sofort genommen zum ordentlichen Lohn, aber du darfst davon ausgehen, dass die Leute, die hier laut jammern, das alles nicht können.
Versuch es doch mal in Nordkorea. Die suchen da Fachkräfte mit internationaler Erfahrung.
Fakten forscher schrieb im Beitrag #3978429: > http://www.engineeringbecause.com/news/get-hired/1... > > -> US,UK,ROC,JPN,ROK Ok zum Glück bin ich Industrial Engineer! Aber hört, hört, auch Petroleum Engineer ist da erwähnt! Das wird ja von euch immer so verschmäht, wenns hier mal nen Thread dazu gibt. ;-) Ok hat in D wahrscheinlich nicht soo viel Bedeutung, aber doch halt. Viel größere halt weltweit!
Geheimtipp: Norwegen! Top Arbeitsklima, top Bezahlung, Englisch vorausgesetzt. NEGATIV: Kaltes Klima!
Alex schrieb: > Geheimtipp: Norwegen! > > Top Arbeitsklima, top Bezahlung, Englisch vorausgesetzt. > > NEGATIV: Kaltes Klima! Welche Gegend? Welche Firmen? Oberhalb des Polarkreises würde ich für kein Geld der Welt arbeiten wollen, zumindest nicht dauerhaft.
Naja, seit dem Apple gezeigt hat, dass man auch ohne Ingenieure zum Erfolg kommen kann, schauben das viele Firmen zurück. Aber mal im Ernst einen Job bekommt man auch in Deutschland. Zur Not halt in einer schlechten Firma über einen Dienstleister mit quasi-Übernahmegarantie. Gute Jobs sind schwierig zu finden, das ist richtig, da muss man irgendwie eine Firma finden, und darf natürlich nicht 90k im Jahr wie bei Schrottfirmen erwarten. Und natürlich musst Du auch minimales Technikverständnis haben. Nur weil Du es geschafft hast, einen Abschluss zu schaffen bedeutet das nicht, dass Du auch im praktischen Arbeitsalltag einsetzbar ist, und umgekehrt. Wir hatten in unserer Abteilung kürzlich einen Lehrling der eigentlich aus der Wirtschaftsecke kommt, und der versteht nach ein paar Monaten mehr als die meisten hier von VoIP.
Alex schrieb: > Geheimtipp: Norwegen! > > Top Arbeitsklima, top Bezahlung, Englisch vorausgesetzt. > > NEGATIV: Kaltes Klima! Ja da spricht einer aus Erfahrung ?! Ich war schon dort 2 Jahre 90k€ im Jahr hört schön an aber wenn man dann in einer Gegend wohnt wo 1500€ anfallen an Miete (was schon günstig ist für die Miete) und man beim weggehen zum Essen oder so nie unter 150€ aus dem Lokal oder der Disco geht wird das Gehalt gleich ganz schnell ganz klein ^^ Jetzt verdiene ich in Deutschland ca. 50k und es bleibt mehr Geld übrig am Monatsende. Naja wer in der Singelhauptstadt München oder so wohnt ist selber Schuld weil jeder der da arbeitet hat zwar vllt 20k mehr Brutto aber aber am Monatsende weniger als ich :D
Mitleser schrieb im Beitrag #3978583: > Es sind meist die Unbegabten die am lautesten Jammern, weil die sich > durch ein für sie sehr schweres und nicht gemochtes Studium gequält > haben und anschließend merken, dass die Qual sich gar nicht gelohnt hat, Ja, bei solchen Leuten hab ich mich schon immer gefragt warum die denn ein Fach studieren, welches sie nicht mögen. Man studiert doch nicht um mehr Geld zu bekommen, man studiert doch aus Interesse, und damit man danach mehr oder weniger dafür eingestellt wird, weil man was kann.
MaWin schrieb: > "You would have to show exceptional skills within electrical systems and > power system modeling, as well as strict time management, but, we doubt, > this would scare you. With a such degree you would be able to find a job > " > > mit den Eigenschaften wird man auch in Deutschland sofort genommen zum > ordentlichen Lohn, aber du darfst davon ausgehen, dass die Leute, die > hier laut jammern, das alles nicht können. Meiner unmaßgeblichen Meinung nach eilt deutschland immer noch den Ruf excellenter Ingenieursarbeit voraus: http://www.bbc.co.uk/news/business-24131534 Da wird es schwierig einen Arbeitgeber im Ausland mit der Begründung - das Deutschland keiner den Ingenieur einstellen wollte - zu einer Anstellung ausgerechnet als Ingenieur zu überreden. Mglw. hilft es da auf eventuell vorhandene chinesische/indische/russische Vorfahren zu setzen. Dann kann das Auswandern als wiederentdeckten Patriotismus verkaufen. ;-) MfG,
Ja es werden Ings gesucht, aber eben nicht alle.;-) Auch mit einem guten Abschluss, ist ein Ingenieursstudium keine Jobgarantie. Du musst halt was zu bieten haben, was die Firmen wirtschaftlich für sich verbraten können. Ein 1,x Abschluss an einer Top-Uni/FH ist vielleicht bei der ersten Bewerbung hilfreich. Danach musst du was anbieten. Du bezahlst doch auch keinen Maler aufgrund seinens Meisterbriefes, sondern ob er billig wie Sau Top-Qualität anbieten kann.
Henry G. schrieb: > Du bezahlst doch auch keinen Maler aufgrund seinens > Meisterbriefes, sondern ob er billig wie Sau Top-Qualität anbieten kann. Das sollte man nicht so pauschalieren. Viele lassen schon den Handwerker aus der Nachbarschaft kommen damit die heimische Wirtschaft nicht vor die Hunde geht. Und die Chinakarren von Brillance und Co "gepriesen als Mercedesgefühl für 5000€" haben sich trotz billigstniveau nicht verkauft. http://www.chinese-champions.de/company/autohersteller-brilliance-findet-kaum-anklang-in-deutschland - was nichts kostet ist eben nix wert. MfG,
Fpga Kuechle schrieb: > - was nichts kostet ist eben nix wert. Was etwas kostet, oft genauso wenig. :-( MfG Paul
Fpga Kuechle schrieb: > Das sollte man nicht so pauschalieren. Viele lassen schon den Handwerker > aus der Nachbarschaft kommen damit die heimische Wirtschaft nicht vor > die Hunde geht. Und der Tarif ist nach BAT!
Marx W. schrieb im Beitrag #3978571:
> Ein Wunderkind!
Oder doch nur ein Telefonist?
"Kennt sich mit VoIP aus" was immer das bedeutet.
Kann ein Telefon einstöpseln? Kennt die entspr. RFCs,... im Schlaf?
Tja eine weite Spanne.
Für Omis ist auch jeder der ein Telefon bedienen kann ein Wunderkind.
markus schrieb: > Vielmehr würde mich interessieren, ob irgendwo auf der Welt tatsächlich > dringend Ingenieure (Elektro) gesucht werden, und welche Länder das > sind. Vielleicht Austria... Unsere Politiker denken auch, dass wir im Land zu wenig Fachkräfte haben..., Aber ich bin kein Politiker, sondern "nur" Facharbeiter, den Ing. habe ich aufgegeben zu gunsten einer Lehre... Nicht Leere! Gruss Mani
Christian Berger schrieb: > Naja, seit dem Apple gezeigt hat, dass man auch ohne Ingenieure zum > Erfolg kommen kann ??? Ich glaube kaum, dass die Apple-Produkte von Hausfrauen entwickelt werden. ;-)
markus schrieb: > ob irgendwo auf der Welt tatsächlich dringend Ingenieure (Elektro) > gesucht werden Ich sags mal so: gute Ingenieure werden überall gesucht... Henry G. schrieb: > Ein 1,x Abschluss an einer Top-Uni/FH ist vielleicht bei der ersten > Bewerbung hilfreich. Durchaus nicht nur. Er ist mindestens auch bei der 2. Bewerbung eine fundamentale Grundlage. Aber wenn das restliche Arbeitsleben dann deutlich schlechter verläuft (und nur jewels kurze 3-Jahres-Arbeitsstellen folgen), dann wird es immer weniger wichtig... Mitleser schrieb im Beitrag #3978610: > Nach einer Urband legend von meiner Hochschule soll es einen 1,x > Absolventen geben, der heute in einem Supermarkt an der Kasse sitzt. Und Einstein soll in Mathe schlecht gewesen sein... > Urband legend Es ist eine urbane Legende, zu Englisch "urban legend" > Ich weiß nicht ob es stimmt, aber es wird sich so erzählt Da fällt mir nur ein: "Lasse reden (Die Ärzte)":
1 | Hast du gehört und sag mal, wusstest du schon ... |
Brasilien Vorwiegend als Führungskräfte, da ein ausländischer Abschluss mehr wert sei. Gibt bereits viele Deutsche oder Franzosen dort.
Mark Brandis schrieb: > Ich glaube kaum, dass die Apple-Produkte von Hausfrauen entwickelt > werden. ;-) Ein Produktdesigner muß nicht unbedingt Inschinör sein ;-) Produzieren und Umsetzen machen die Zulieferer.
Fpga Kuechle schrieb: > Da wird es schwierig einen Arbeitgeber im Ausland mit der Begründung - > das Deutschland keiner den Ingenieur einstellen wollte - zu einer > Anstellung ausgerechnet als Ingenieur zu überreden. Man kann doch aus einem schlecht bezahlten Job aus ins Ausland wechseln.
Wer sehr gut Englisch kann und bereit ist sich dem sozialen Umfeld anzupassen, kann hier einen seeeehr gut bezahlten Job (ab 120 k€ p.a.) bekommen: http://www.stc.com.sa/wps/wcm/connect/english/stc/careers/whystc
Vorschlag schrieb im Beitrag #3979441: > Einfach die Noten 3 und 4 in den Prüfungsleistungen als durchgefallen > werten bei gleichem Anforderungsmaßstab. Das spart Zeit, als danach mit > einem 2,x oder gar 3,x Abschluss dann aus allen Wolken fallen, dass die > Arbeitgeber auf sowas nicht gewartet haben und man sich dann zwangsweise > fachfremd beruflich neu orientieren muss. Das blöde daran ist, das die Notengebung von Prof zu Prof und Hochschule zu Hochschule sehr unterschiedlich ist, heißt also, man sollte eine Hochschule wählen, die einen gute Noten hinterher wirft.
Mitleser schrieb im Beitrag #3979460: > Irgendwo hörte ich sogar mal den Blödsinn, dass Ingenieur Absolventen es > im Prinzip generell am chilligsten hätten, weil der Mangel ja so groß > wäre, dass man in diesen Fächern gar nicht so sehr nach guten Noten und > Praktika jagen müsse. Ohne Worte! So was habe ich auch öfter vor und währen des Studiums gehört, und leider auch ein wenig daran geglaubt. Als Praktikant wird man ja sofort genommen, und während des Praktischen Semesters, bekommt man dann mit, wie es wirklich läuft, für die Entwicklung werden in massen billige Praktikanten genutzt, und die wenigen Festangestellten verwalten die Projekte nur noch.
Die "Unbegabten" können doch auch einfach fachfremd arbeiten. Im Vertrieb werden doch tonnenweise Leute gesucht und bei dem was ein guter Vertriebler verdient können dem Ingenieur die Tränen kommen. Wenn einem das Studium so schwer gefallen ist, dann ist ein Umstieg doch auch eine Erleichterung. Man sollte auch mal von der Vorstellung wegkommen, dass jeder Ingenieurs Student wirklich als Ingenieur / Entwickler arbeiten will. Projektingenieure sind im Moment wesentlich gefragter als Entwickler nur fehlt auch leider einigen Ingenieuren die Sozialisierung abseits ihres Kellers. Zur Not wird man sein eigener Verleiher und macht sich selbstständig.
Mitleser schrieb im Beitrag #3979767: > So Jammerlappen wie der hessische Paul M. würden > wohl nicht mal Wasser an halbverdurstete in der Wüste verkaufen können > und er würde selbst da jammern, dass es ja so schlecht aussehen würde. Wer ist eigentlich Paul? Kenne ich nicht aber der Vergleich ist gut, passt er doch auf viele Berufspessimisten. Sind bestimmt alle bei den "Zeugen" und warten wieder mal auf den Weltuntergang. Wenn man sein Maul aufbekommt ist man im Vertrieb mit schlechtem Abschluss richtig, dort nehmen sie sogar Fachfremde die von der Technik keinen Plan haben. Zweimonatiger Blitzkurs, dann wird man auf die Kunden losgelassen, aktuell sucht eine bekannte IT-Drücker-Bude wieder solche Leute, die stellen wirklich ALLES ein, man sollte halt gewisse Anforderungen erfüllen: Anzug und Krawatte und nicht wie ein unreifer Nerdspast rumrennen ala Ziegenbart, Blech im Gesicht, bunte Haare, ...
Im Vertrieb wird auf Risiko gesetzt, schließlich landen genau so denkende Leute als Führungsriege dort. Also viele Leute einfach auf Probe einstellen und die die es bringen, werden gehalten und gefördert. Den Rest entsorgt man dann möglichst unauffällig - am besten an die Konkurrenz. Wer in so einem Umfeld sich wohlfühlt, na der soll da doch hingehen. Ich hab mal bei STC nachgeschaut: Gute Englischkenntnisse? Bei wem? Die haben sie jedenfalls nicht. Bsp.: 1. instead of deportation when moving from one city to another building on the company's request 2. exceptional bonus to employees creators. Was is'n das für ein Kauderwelsch? Mit viel Gefühl könnte man 1. als den Versuch eines firmengesponserten Eigenheims bei jobbedingten Umzug interpretieren, und 2. als ne Art Erfinderbonus oder ist es Bonus für hervorragende Eigeninitative? Es wird für alle Zeiten ein Rätsel bleiben. grusel! Ein Jobangebot konnte ich auch nicht finden. Oder ich bin zu blöde deren Abfragedialog zu benutzen. Von dem Problem deutsche Frau dort ganz zu schweigen. Und wie hoch sind die Lebenshaltungskosten. 120K$ ist doch sehr relativ.
Abdul K. schrieb: > Und wie hoch sind die Lebenshaltungskosten. Liegen auf europäischem Niveau, teilweise günstiger. Ich brauchte damals ca. 3000 US$/Monat, Miete, Auto, usw., ohne Taschengeld. Abdul K. schrieb: > 120K$ ist doch sehr relativ. Ich schrieb nicht Dollar sondern EURO. Vielleicht wird das Symbol nicht richtig angezeigt. Bei mir waren es damals, liegt schon ein paar Jahre zurück, 25.000 US$ im Monat. War als Freelancer (3 Jahre) dort.
Wer in Deutschland nichts Ordentliches findet, braucht sich auch im Ausland nirgends bewerben.
Antimedial schrieb: > Wer in Deutschland nichts Ordentliches findet, braucht sich auch im > Ausland nirgends bewerben. Was heißt "Ordentliches"? Ab einem gewissen Niveau finden manche in Deutschland nichts "ordentliches" mehr. OK, die sind wohl auch eher selten hier im Forum.
klausi schrieb: > Halliburton > Baker Hughes (grad fusioniert ) > weatherford Die ersten beiden haben aufgrund der Fusion alle Stellenangebote eingezogen. Bei Halliburton sind in Celle einige Leute weg (in beidseitigem Einvernehmen, ältere Mitarbeiter). Baker sieht es dann wohl ähnlich aus. Bei Weatherford ist es momentan auch nicht so gut, je nach Standort. Generell ist die Ölbranche momentan ein unsicheres Gebiet. Der niedrige Ölkurs macht einigen Firmen schwer zu schaffen. ITAG z.B. kränkelt gerade. Bei der Firma Koller Solutions hingegen sieht es gut aus. -ein Celler
Rick McGlenn schrieb: > Ab einem gewissen Niveau finden manche in Deutschland nichts > "ordentliches" mehr. Die haben aber objektiv betrachtet durchaus einen ordentlichen Job in Deutschland. Alles, was über 50k ist, ist für einen Ingenieur ordentlich, sofern man nicht massiv unbezahlte Überstunden machen muss. Aber hier kommen gleich wieder die ewig Unzufriedene, die für einen Ingenieur bei 30h-Woche ein mindestens sechsstelliges Gehalt fordern und alles darunter als bedingungsfeindlich bezeichnen.
Mitleser schrieb im Beitrag #3980019: > für einen Einsteiger ja, für einen Erfahrenen, nein. Außer man lebt in > einer super günstigen Region. Für einen Einsteiger ist das schon sehr viel. Nein, ich rede schon von Erfahrenen. Natürlich ist das in der Realität eher an der unteren Grenze, normalerweise ist viel mehr drin. Mitleser schrieb im Beitrag #3980021: > Nachtrag: oder man hat wenig drauf, bzw. kaum mehr als Zahnbelag. Wieso sollte man dann überhaupt 50k verdienen?
Aktuell weiss ich : Russland Malaysien ( Singapore ) VAE : Selber dort gewesen..
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Mitleser schrieb im Beitrag #3980037: > siehste, passt doch. Ja, der Punkt ist aber, wer selbst die 50k nicht erreicht, braucht sich gar nicht erst im Ausland umschauen. Es gibt natürlich eine Menge Leute, die aus Bequemlichkeit gar nicht versuchen, das Maximum heraus zu holen. Und das ist auch okay, wenn man zufrieden ist. Aber die werden auch kaum ans Auswandern denken. Mitleser schrieb im Beitrag #3980037: > Meinte halt damit, wer nicht viel drauf hat als > Ing und sich nicht verkaufen kann, darf sich nicht wundern, in einer KMU > Klitsche kaum mehr als 50k als Erfahrener zu kriegen. Ja und trotzdem haben die einen ordentlichen Job.
Mark Brandis schrieb: > Ich glaube kaum, dass die Apple-Produkte von Hausfrauen entwickelt > werden Die Akuus sicher. Wenn die Teile nur 2,5 Stunden schaffen, haben das sicher Künstler entwickelt. http://www.heise.de/newsticker/meldung/Akkulaufzeit-der-Apple-Watch-bei-Intensivnutzung-nur-zweieinhalb-Stunden-2526928.html