Hallo ich möchte eine Bewerbung schreiben. In der Stellenanzeige steht Ihr Ansprechpartner: ... Soll ich dann die Bewerbung an diese Person adressieren? Ich vermute, dass die Bewerbung in die Personalabteilung geht und der Ansprechpartner aus der Fachabteilung ist. Ist es dann nicht blöd, wenn ein anderer Name dort steht?
Wenns nen Ansprechpartner gibt kann man den natürlich anschreiben. Der ist vermutlich eh einer vom HR.
Nein Alex, das ist nicht blöd. Die Fachabteilung weiß, dass Bewerbungen in der Personalabteilung ankommen. Sei nett zur Personalabteilung, denn die sortiert rigoros vor.
wenn da steht IHR ANSPRECHPARTNER, dann schreib auch DEN NAMEN DEINES ANSPRECHPARTNERS HIN. mehr gibt es nicht zu sagen!
Ich schreibe meist : Sehr geehrter Herr Müller, sehr geehrte Damen und Herren, blablabla Das macht immer dann Sinn, wenn sich nicht nur der Ansprechpartner mit deinem Anliegen befassen sondern auch Dritte.
Jens PICler schrieb: > Ich schreibe meist : > > Sehr geehrter Herr Müller, > sehr geehrte Damen und Herren, > > blablabla > > Das macht immer dann Sinn, wenn sich nicht nur der Ansprechpartner mit > deinem Anliegen befassen sondern auch Dritte. Ja, hmmmmmmm
Es gibt ja im neuartigen Internet nicht ca. 1000000000000 Seiten, wo man sowas mal nachlesen kann, ne? Natürlich muss man da nen thread im Forum erstellen! Schon wenn man logisch denken kann, kommt die Antwort auf einen zugeflogen. Hast Du studiert, oder bist du nur bissl eingeschränkt im denken?
> Schon wenn man logisch denken kann, kommt die Antwort auf einen zugeflogen. abhängig untertänigst Beschäftigte haben es nicht so mit der ganz großen Logik! > Hast Du studiert, oder bist du nur bissl eingeschränkt im denken? sowas lernt man nicht im Studium, das ist nämlich völlig irrational .... Jens PICler meinte > Ich schreibe meist : > Sehr geehrter Herr Müller, > sehr geehrte Damen und Herren, hast du auch studiert Jens, weil zuerst kommt eine allgemeine und dann erst eine persönliche Anrede, und beide sollte vllt. doch etwas differenziert ausfallen? so in etwas Sehr geehrte Damen und Herren, werter Hr. Müller ...! weiter Einschleim
Es gehört zu einem guten Ton, wenn man den Ansprechpartner, sofern er genannt ist mit Namen anspricht, bzw. anschreibt. Es ist eine Bewerbung, Du bewirbst Dich, machst also Werbung für Dich, dazu gehört halt ein gewisses positives Sozialverhalten. Vorsicht bei: Rückfragen an Herr. Werner Schmidt: Tel: 0123/456789-0 E-Mail: A.Meier@firmaxyz.....
Niemand schrieb: > Sehr geehrte Damen und Herren, werter Hr. Müller ...! weiter Einschleim Hmm, hört sich schon besser an. "Einschleim" ist allerdings scheisse.
Marx W. meinte
>> Sehr geehrte Damen und Herren, werter Hr. Müller ...!
auf sowas kam von einem AG mal eine sau doofe Rückfrage, ob oder wie ich
das bitte meinte? Solche Typen fallen aber wohl eher unter Psychopathen,
die denken sie könnten den Bewerber schon am "Eingang" degradieren bis
aufs Minimum.
Ein HR-Heini von einer ZA-Klitsche > der Chef noch dazu, der von den
Anforderungen in seiner Stellenausschreibung absolut keinen Plan hatte,
und auf derartige Fragen dazu wohl auch völlig inkompetent war, von
sozial völlig daneben noch dazu, hat es doch wirkl. mal fertig gebracht,
so von ganz oben herab dann eine Gegenfrage zu stellen: wenn Sie so
viele Fragen haben, was können Sie dann überhaupt?
Das Gespräch war dann in kürzester Zeit beendet, und glücklicherweise
nur am Telefon!
Es soll auch schon potentielle AG im nördlichsten Nordeutschland > Kiel
gegeben haben, die man angefragt hat bzgl. fachl. Passung und der
Konditionen zur Stelle, einen Bewerber aus Bayern doch gern vor Ort mal
näher kennenlernen zu wollen.
Das war dann der Punkt wo ich den bat sich doch mal um die richtigen
Leute Vort Ort zu kümmetn, man war der auf einmal stink sauer!
Unter diesem Himmel gibt es so viele Blender und Heinis in der Position
als AG die meinen, alles drehe sich nur um sie. Wer sich dabei dann auch
noch die Hose mit der Kneifzange selber anzieht, hat schon den ersten
ganz großen Fehler gemacht! An- und Abtasten und Testen, nicht sich
testen und veräppeln lassen!
Das fängt schon im Anschreiben an, wer zu viel schleimt oder das noch
verkehrt, braucht sich nicht zu wundern, wenn er dann hier wieder
ankommt mit Fragen wie > ist das Gehalt bei euch auch so schlecht!
> Es ist eine Bewerbung, Du bewirbst Dich, machst also Werbung für Dich, > dazu gehört halt ein gewisses positives Sozialverhalten. Vorsicht bei zu gutem Sozialverhalten, es sollte auch immer auf die Stellenauschreibung und auf die Firma passen! > Vorsicht bei: > Rückfragen an Herr. Werner Schmidt: Tel: 0123/456789-0 > E-Mail: A.Meier@firmaxyz..... und was soll daran bitte Vorsicht sein? Ganz normaler Vorgang, oder besser sogar kein üblicher Statistik-Job wo nur Bewerbungen kassiert werden sollen.
Niemand schrieb: >> Es ist eine Bewerbung, Du bewirbst Dich, machst also Werbung für Dich, >> dazu gehört halt ein gewisses positives Sozialverhalten. > Vorsicht bei zu gutem Sozialverhalten, es sollte auch immer auf die > Stellenauschreibung und auf die Firma passen! HeHeH, Genau, gleich an der Pforte die Empfangdame abgrapschen. Kommt 1000% gut an. >> Vorsicht bei: > >> Rückfragen an Herr. Werner Schmidt: Tel: 0123/456789-0 > >> E-Mail: A.Meier@firmaxyz..... > > und was soll daran bitte Vorsicht sein? Ganz normaler Vorgang, oder > besser sogar kein üblicher Statistik-Job wo nur Bewerbungen kassiert > werden sollen. Woran willst das erkennen? Was machste wenn du da an eine Voice-Box gelangst. Also den Bewerber nur pers. Interesse vorgetäuscht wird? Hat oft einen Hintergedanken, den wir im allgemeinen nicht auf Anhieb kennen!
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