Hallo, ich suche etwas Hilfe bei den "Hilfsmitteln". Was kann ich für den Chip nehmen um diesen sauber zu entlöten und wieder einzulöten? Ich habe hier ein Flussmittelstift, den ich mir mal vor vier Jahren bei Conrad geholt habe zusammen mit Entlötlitze. Die Litze ist aber anscheinend relative schlecht. Zumindest "saugt" die fast garnichts auf. Zu heiss möchte ich das bei diesem Teil dann auch nicht werden lassen. Was könnten Sie mir empfehlen?
Ich würde den alles ausser dem Chip und seinen Pins GUT mit einem nicht brennbaren Material abdecken und Heissluft verwenden. Man muss aber dafür sorgen dass keine Heissluft unter die Abdeckung geblasen werden kann...
Die Heißluft sollte allerdings nicht aus der Baumarkt-Heißluftpistole kommen (ungeregelt, viel zu heiß), sonder von so etwas: http://www.octamex.de/shop/?page=shop/flypage&product_id=1406
Dann habe ich wohl oder übel Pech gehabt mit dem neuen Bioschip, den ich mir geordert habe. Schade drum.
muss der aktuell verlötete die Aktion überleben? weil wenn nicht ist es recht einfach: mit nem scharfen Messer vorsichtig alle Beinchen abschneiden und dann kann man die mit dem Lötkolben einfach runternehmen. Dann mit der Litze die Pads säubern und neuen IC drauf.
Dann lasse ihn in einer Radio- und Fernsehtechnikerwerkstatt auslöten. LG old.
König Wurstbrot schrieb: > Nö überleben braucht der das nicht. Der der dann reinkommt aber schon. Na also, dann einfach dem alten die Beine amputieren, die Ueberreste entloeten und dann den neuen drauf.
Aber bitte nicht, mit dem Cuttermesser, auf der Platine rumkratzen! Da sind sicher Leiterbahnen die das garnicht mögen.
Ich werde es probieren. An Flussmitteln gibt es da was "nettes"? Momentan habe ich noch das FL88 "Fluxi" von Edsyn. Habe ab und an mal etwas von "Honig" gelesen, der wohl um einiges besser sein soll. Probiert habe ich das, logischerweise, noch nicht.
neben vorsichtigst beinchen durchschneiden (und pads dabei nicht abreißen) ginge noch ablöten mit roses metall lot. das schmilzt bei ~70°C. anlöte des neuen geht mit einem ganz normalen lötkolben. https://www.youtube.com/watch?v=UmD7F0--7Lc und https://www.youtube.com/watch?v=b9FC9fAlfQE
ChipQuick wäre noch eine Möglichkeit. Ansonsten würde ich das auch lieber wo machen lassen. Man kann zwar die Pins einzeln ablöten, aber wenn man noch nicht SMD gelötet hat, ist die Wahrscheinlichkeit, dass das schief geht recht hoch. Edit: OK, zu lahm ;-)
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Andy D. schrieb: > Ich würde den alles ausser dem Chip und seinen Pins GUT mit einem nicht > brennbaren Material abdecken und Heissluft verwenden. Man muss aber > dafür sorgen dass keine Heissluft unter die Abdeckung geblasen werden > kann... Brennen? Ich würde einfach mit der Temperatur im halbwegs zivilen Bereich bleiben, dann kann auch nix zu brennen anfangen und man muss nix abdecken. Evtl vorher großflächig auf 150° vorwärmen und dann gezielt und zügig mit der Heißluft das eine Bauteil auslöten.
Ich probiers einfach mal aus, wenn alles soweit ist und dann mal schauen wie kaputt alles danach ist. Man liest ja immer wieder zu viel Flussmittel kann garnicht genug sein. Vielleicht hilft das dann ein wenig.
http://www.ulrichradig.de/home/index.php/info_datas/tipps_tricks/tipp_2 gibt auch einen Tipp, mit etwas Übung kann dies auch funktionieren.
Wenn du, wie du schreibst, das alte Bauteil nicht mehr benoetigst, dann bekommst du das mit einer Loetstation und "normaler" Spitze hin. Beinchen oben abschneiden, die einzelnen Pins ausloeten. Die Pads mit Litze und Loetkolben sauber wischen. Wenn die Litze nicht richtig annimmt (es gibt welche ohne Flussmittel), diese vorher z.B. in Kolophonium Loesung traenken und evtl. etwas Zinn vorgeben. Dann mit Isopropanol reinigen, Flussmittel auftragen, neues Bauteil ausrichten und an den Ecken fixieren und dann unter Zugabe von wenig Zinn mit der Spitze drueberziehen, in der Regel zieht sich das Zinn durch das Flussmittel schon richtig hin. Falls sich eine Bruecke gebildet hat, nochmal drueberziehen. Dazu gibt es unzaehlige youtube videos, diese vorher betrachten. Wenn du ansonsten etwas Loeterfahrung hast, dann kannst du das wagen.
Andreas S. schrieb: > Wenn du, wie du schreibst, das alte Bauteil nicht mehr benoetigst, dann > bekommst du das mit einer Loetstation und "normaler" Spitze hin. > Beinchen oben abschneiden Ich habe in solchen Fällen wo es ging (Bauteileplatz gut erreichbar, nicht zu enge "Bebauung", nicht zu kleine Bauteile) möglichst "nicht-zerstörend" gearbeitet, das ging auch immer gut. Es reicht aus, mit dem kleinsten Uhrmacher-Schraubenzieher (oder einer robusten Stecknadel oder Spritzen-Kanüle unter das Beinchen zu gehen, kurz den Lötkolben dran zu halten und dann das Beinchen mit dem Schraubenzieher hoch zu hebeln. Fang an bei Pin 22 bzw. bei Pin 23, und arbeite dich langsam "nach vorne durch" (zu Pin 1 bzw. Pin 44) vorher die Beinchen gut mit Flussmittel einbalsamieren. Der Lötkolben darf nicht zu kleine Leistung haben, sollte auf hoher Temperatur stehen und eine einigermaßen breite Spizte haben, so daß genügend Wärme schnell genug das Lot erwärmen kann. Allgemeiner Hinweis: Wenn man das noch nie gemacht hat, sollte man erste Erfahrungen an einer vergleichbaren alten Schrottplatine sammeln (egal welche Methode man machen möchte) > und wieder einzulöten? nach Amputation des alten chips das Operationsfeld mit Sauglitze komplett von Lot frei machen. Alles mit Isopropanol sorgfältig reinigen. dann mit DÜNNEM Lötzinn 2 Beine des neuen Chips auf der Platine fixieren (z.B. 1, 23). Danach gemütlich alle anderen Beine wieder festlöten.
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König Wurstbrot schrieb: > Nö überleben braucht der das nicht. na dann ist es leichter, Andreas S. schrieb: > Beinchen oben abschneiden, die einzelnen Pins ausloeten. c. m. schrieb: > neben vorsichtigst beinchen durchschneiden (und pads dabei nicht > abreißen) ja, nur die Gefahr das Pads abreissen ist hoch. Wenn überhaupt um Pads nicht abzureissen oder drunter liegende Leiterbahnen zu beschädigen eine feine Nagelschere für Fussnägel nehmen und Bein für Bein seitlich am Case abschneiden ohne Ruck und Rückschlag. Wenn der Chip raus ist kann mit Lötkolben verzinnt und Pinzette jedes Bein vom Pad abgehoben werden. Wer vorsichtig arbeitet kann auch vom Rand mit dem Lötkolben am Bein das Zinn schmelzenund das Bein mit einer Nadel vom Pad abheben, das Bein für bein bis der Chip frei ist, danach mit Entlötlietze die Pads putzen, ohne viel Druck und viel Reiberei um die Pads nicht zu verschieben, helfen tut mit dem Lötkolben die Litze in Colofonium zu tauchen, dann fliesst das Zinn noch besser in die Entlötlitze. Die Suppe Colofonium putzt man dann mit Spiritus und gekürztem Borstenpinsel oder Kontakt Leiterplatten Reiniger für Flußmittel, gut lüften !!! der Dampf kann besoffen machen. Kontakt Chemie LR http://www.conrad.de/ce/de/product/885822/Leiterplattenreiniger-CRC-Kontakt-Chemie-KONTAKT-LR-KONTAKT-WL-1-Set?ref=searchDetail
und an Flussmittel würde dieses FL88 Fluxi, dass ich noch habe, ausreichen? Gibt es da Qualitätsunterschiede?
König Wurstbrot schrieb: > und an Flussmittel würde dieses FL88 Fluxi, dass ich noch habe, > ausreichen? > Gibt es da Qualitätsunterschiede? keine Ahnung ich verwende seit Jahrzehnten Colophonium zuerst für teures Geld 50gr. aus dem Musikshop, darf nicht dran denken (10,- DM?), dann in die Apotheke und für 5,- DM 500gr. bestellt, kam aber in Krümel.... Also die Apothekenauszubildenen gebeten das in einen Klotz einzuschmelzen was sie für mich tat, als ich es abholte erklärte sie mir die ganze Apotheke war eine Qualmwolke der Chef hat getobt aber ich hatte meinen 500gr. Klotz Das war vor über 35 Jahren, den Klotz habe ich heute noch, ich befürchte der reicht bis an mein Ableben. upps, kaputt, gebrochen.....
König Wurstbrot schrieb: > und an Flussmittel würde dieses FL88 Fluxi, dass ich noch habe, > ausreichen? probiere es einfach an einer alten Platine aus, das wird dir die Antwort liefern.
Soweit ich das mit dem Kolophonium gelesen habe, kann ich das dann in einer Isopropanollösung unterrühren und per Spritze dann an die stellen bringen. Gibt es da dann ein Mischungsverhältnis? Vor allem ist es dann nicht besser nur der Kolophonium "Granulat" zu haben?
König Wurstbrot schrieb: > Soweit ich das mit dem Kolophonium gelesen habe, kann ich das dann in > einer Isopropanollösung unterrühren und per Spritze dann an die stellen > bringen. da es alk-löslich ist halte ich das für möglich, aber Iso mag ich nicht, ich bevorzuge reinsten Ethanol 99,8 p.a. Das kann man sich auf Wunden kippen, Videoköpfe + Sensoren reinigen und auch bei Kummer verdünnt trinken. mein Sensor Alk, immer dabei als mich die Rolltreppe in Budapest zum Fressen gerne hatte, 3 Zinken in die Handfläche
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@prof7bit brennen ist (hoffentlich) eher nicht das Problem... ABER gerade wenn eine Baumarktpistole zum Einsatz kommen sollte (die würde ich nur mit etwas Erfahrung empfehlen aber gut...) ist es schnell passiert dass etwas anderes losgeschmolzen und im schlimmsten Falle weggeblasen wird - das lässt sich toll ausnutzen um Platinen zwecks Teilegewinnung schnell zu entstücken ist hier aber sehr unerwünscht :) . Ein starker Luftstrom ist eigentlich positiv weil meiner Erfahrung nach dadurch die Wärme wesentlich schneller auf das Metall übertragen wird.
Andy D. schrieb: > ... ABER > gerade wenn eine Baumarktpistole zum Einsatz kommen sollte (die würde > ich nur mit etwas Erfahrung empfehlen aber gut...) ist es schnell > passiert dass etwas anderes losgeschmolzen und im schlimmsten Falle > weggeblasen wird - das lässt sich toll ausnutzen um Platinen zwecks > Teilegewinnung schnell zu entstücken ist hier aber sehr unerwünscht :) unterschreibe ich die Teile findet man nie wieder, also heiss blasen eher lieber nicht, eigene Erfahrung wenn man das Teil noch weiter nutzen will.
König Wurstbrot schrieb: > und an Flussmittel würde dieses FL88 Fluxi, dass ich noch habe, > ausreichen? > Gibt es da Qualitätsunterschiede? Es gibt staerkere und schwaechere Flussmittel und diese jeweils von fluessig ueber pastoes zu fest. Fuer deine Anwendung reicht ein schwaechers fluessiges Flussmittel, z.B. auf Kollophonium Basis oder auch dein Fluxi Stift (2.2.3A). Das sind meist alles noch sogenannte "no-clean" Flussmittel, da muss man danach nichts mehr reinigen (schaden kann es trotzdem nicht).
Naja, sauber mache ich meine Lötstellen eh immer mit Isopropanol. Das habe ich mir zumindest schonmal angeeignet. Man sagte mir damals (als wir noch einen Kaiser hatten) je sauberer das ist, desto besser.
Hallo Ich habe so etwas seither mit einem normalen Lötkolben ausgelötet. Bein für Bein Lackdraht hinter die Füßchen wärmen duchziehen und Alufolie oder Zeichenkarton drunterlegen. Ist fummelig geht aber solang der Chip nicht angeklebt wurde ganz gut. Das geht bei SMD wirklich besser als bei DIP. Namaste
So nun habe ich hier einmal die Edsyn SU8100 Spule (Sn60Pb38Cu2) und eine mit S-SN60PB40. Die letztere wird von der Spitze aufgenommen. Die Edsyn aber nicht. Ich werde hier gerade verrückt.
Mit etwas Übung an alten Platinen und Fingerspitzengefühl geht das auch mit einer Heißluftpistole aus dem Baumarkt und einer 5mm Edelstahldüse hin. Ich habe schon auf doppelseitig dicht bestückten Laptopmainboards fest verlötete BIOS-Chips ausgelötet, einen Sockel aufgelötet und den neu geflashten Chip in den Sockel gesteckt. Einen Bogen Küchenrolle anfeuchten, zusammenfalten und als "Wurst" um den auszulötenden Chip legen. Dann mit der Heißluft langsam und gleichmäßig über die Anschlusspins fächeln, nicht direkt auf die Mitte des IC's draufhalten! Dabei das IC versuchen leicht anzuschubsen, damit man den Zeitpunkt, wenn das Lot schmilzt, mitbekommt. Als Flussmittel verwende ich in Iso aufgelöstes Kolophonium. Gruß Gerald
Wenn der IC eh hinüber ist kann er ruhig die Kühlaktion sparen und mitten draufhalten solang die Düse gross genug ist.. und erfahrungsgemäß überleben ICs das sogar erstaunlich oft funktionstüchtig :) Mit Anschubsen muss man ein wenig aufpassen, da schubst man es schnell etwas zu feste und schon mosht man andere Bauteile von der Platine die in der Nähe losgeschmolzen sind... wenn man einen dünnen Draht unter das IC fädeln und als Schlinge benutzen kann, oder zwei kanten mit einer Zange fassen, ist das besser...
Als SMD im Hobbybereich noch nicht so verbreitet war, gab's dünne Edelstahlblech-Streifen, die man in einen Klingenhalter einspannen konnte. Damit geht das manuelle Auslöten mit dem stinknormalen Lötkolben wie oben von Winfried J. beschrieben recht gut - wenn man ein wenig Platz um den Chip hat und mit dem Blechle hantieren kann. Die Streifen scheint's aber bei den üblichen Verdächtigen leider nicht mehr zu geben, jedenfalls finde ich nix.
Matthias L. schrieb: > Die Streifen scheint's aber bei den üblichen Verdächtigen leider nicht > mehr zu geben, jedenfalls finde ich nix. habe ich hier und auch gleich mal beim C gesucht an Hand der Art.Nr. gibts wirklich nicht mehr.......
PS und OT: Wenn man jedoch die beste Chance haben will den/die Chips in bestmöglichem Zustand von der Platine zu kriegen empfiehlt es sich ein starkes Heissluftgerät von der Platinenunterseite her anzuwenden. Noch eine Warnung zu sehr-Heissluft: Zwischen "die oberste Schicht der Platine wölbt sich irgendwie auf" und "meine Platine verkohlt und es stinkt erbärmlich!" sind es nur Sekunden! Unter der obersten Schicht ist dann eine Luft/Dampfblase die eine gute Wärmeisolation bietet und dafür sorgt dass sich alles was darüber liegt nun sehr viel schneller auf schädliche Temperaturen aufheizen kann als zuvor.
@ehydra das suggeriert dass so etwas jemals in einen Backofen gehört der zur Speisenzubereitung verwendet wird.... wir wissens beide besser, der OT nicht unbedingt.
c. m. schrieb: > neben vorsichtigst beinchen durchschneiden (und pads dabei nicht > abreißen) ginge noch ablöten mit roses metall lot. das schmilzt bei > ~70°C. > anlöte des neuen geht mit einem ganz normalen lötkolben. > https://www.youtube.com/watch?v=UmD7F0--7Lc Das ist ja eine tolle Sache. (Der Typ da spricht ja wie Max Kaiser.) LG old.
Andy D. schrieb: > @ehydra das suggeriert dass so etwas jemals in einen Backofen gehört der > zur Speisenzubereitung verwendet wird.... wir wissens beide besser, der > OT nicht unbedingt. Da bin ich schmerzfrei! :-) Ich habe schon einen Pentium 4, der bombenfest am KK hing, bei 80° in der Backröhre "vorgewärmt", um ihn wieder zurück in den Sockel befördern zu können. Denn mit KK bekommt man den Hebel am Sockel schlecht betätigt. Zu Hause hätte ich für sowas ja nen Bauföhn gehabt, aber das war damals bei der Freundin. Freundin neu und ihr Rechner zickte und ich wollte eigentlich nur das NT tauschen - nur da war halt der KK im Wege. Sie guckte zwar etwas skeptisch ob des "etwas anderen" Backgutes, aber wofür hat man sonst in seiner Jugend "A-Team" geguckt? :-)))
Gerald B. schrieb: > aber > wofür hat man sonst in seiner Jugend "A-Team" geguckt? :-))) du meintest doch sicher mcgyver? obwohl… "ich liebe es wenn ein plan funktioniert" geht auch in dem fall :)
Och, ich hab mit Abflußreiniger schon Bretzeln gebacken. Haben auch geschmeckt.
Abdul K. schrieb: > Och, ich hab mit Abflußreiniger schon Bretzeln gebacken. Haben auch > geschmeckt. lol Solange der Abflussreiniger nicht schon den Abfluss gereinigt hat, bevor er auf die Brezeln kam... :-D
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Natürlich. Wollte halt unbedingt Bretzeln und es war Wochenende und ich wohne kurz vorm Wasserfall. Da muß man sich was einfallen lassen.
Der Legende nach wurde das Laugengebäck doch von einem Bäcker erfunden dem die Teiglinge versehentlich in die zum Reinigen bestimmte Lauge fielen... Mut (und/oder viel Hunger) hatte er :) Aber Tatsache ist, bei einem Gegenstand mit sovielen verschiedenen und komplexen Kunststoffen wie einer bestückten Leiterplatte bleibt die Idee deren eventuelle Ausdünstungen bei Erhitzung auf Kochgeräten niederschlagen zu lassen fragwürdig...
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