Wo liegt der Unterschied zwischen einem Wirtschaftsingenieurwesenstudium an der FH und der Uni? Ich verstehe, dass es bei vollwertigen Ingenieuren die Unterscheidung gibt: Dass ein FH Studium eine praxisbezogene Ausbildung bieten soll, während ein Universitätsstudium eine wissenschaftliche Ausbildung ermöglichen soll. Aber wie ist das bei Wirtschaftsingenieuren? Die sitzen an der Schnittstelle zwischen Betriebswirten und Ingenieuren und mir ist nicht klar, wie eine auf diese Gebiet bezogenen wissenschaftliche Ausbildung aussehen soll, bzw. was deren Sinn wäre? Darum meine Frage nochmal: In wieweit oder worin unterscheiden sich die Studiengänge prinzipiell an der FH und der Uni? Studienordnungen diesbezüglich zu wälzen ist nicht sehr anschaulich. Da steht eine Menge Müll drin ("Wir sind die Besten!"). Vielleicht gibt es Leute, die hier Erfahrungen gemacht haben und mir weiterhelfen können?
Ein völlig sinnloser Studiengang, daher weder noch! Macht was vernünftiges, Studenten gibts schon wie Sand am Meer.
Hab es selber studiert. Du endest in einem Job den jeder bimbo machen kann. Projektmanagement, Verkauf etc... Du koenntest zwar rein vom Wissensstand in der entwicklung arbeiten, nur lasst dich keiner weil es eben genug etechniker oae. gibt.
Hi, ein ehemaliget Klassenkamerad hat an det FU studiert und ist nun bei einem Autobauer in Sendelfingen. Er sagte mal: "Ich kann alles - nur nichts richtig!" Cheffe
3162534373 .. schrieb im Beitrag #3981682: > Wer die Möglichkeit hat Uni zu studieren und dann FH wählt, der ist doch > sowieso ne faule Socke.... Typisch frustrierter Uni-Absolvent. Immer noch sauer darüber, dass andere mit weniger Aufwand dasselbe erreicht haben?
flummium schrieb: > Aber wie ist das bei Wirtschaftsingenieuren? Ich kann dir die FH Aachen empfehlen. Was die Studienbedingungen angeht der RWTH bei weitem überlegen und von der Qualität der Lehre tut sich da nichts. http://www.fh-aachen.de/studium/wirtschaftsingenieurwesen-bsc/
flummium schrieb: > Wo liegt der Unterschied zwischen einem Wirtschaftsingenieurwesenstudium > an der FH und der Uni? Ich verstehe, dass es bei vollwertigen > Ingenieuren die Unterscheidung gibt: Dass ein FH Studium eine > praxisbezogene Ausbildung bieten soll, während ein Universitätsstudium > eine wissenschaftliche Ausbildung ermöglichen soll. Mit dem Bac./ Mastersystem hat sich der Wirt.-Ing überholt. Einzig Wirt. Inf kann man empfehlen. > Aber wie ist das bei Wirtschaftsingenieuren? > > Die sitzen an der Schnittstelle zwischen Betriebswirten und Ingenieuren So? Es gibt keine solche Schittstelle. Wer so denkt lebt geistig in den 50`er des letzten Jahrhunderts. > und mir ist nicht klar, wie eine auf diese Gebiet bezogenen > wissenschaftliche Ausbildung aussehen soll, bzw. was deren Sinn wäre? Die Schaut wie eben was aussieht was keinerweis wie es aussehen soll. Eben nach nix! > Darum meine Frage nochmal: In wieweit oder worin unterscheiden sich die > Studiengänge prinzipiell an der FH und der Uni? Das der Uni-Studiengang aus Module des wissenschaftlichen BWL-Studium besteht, und der andere aus den praxisbezogenen BWL-Studium. Noch ein bißchen "Einführung in E-Tech.,-Maschbau, chemie, ...." und schon ist der Wirt.Ing. Bac. und Master fertig. > > Studienordnungen diesbezüglich zu wälzen ist nicht sehr anschaulich. Da > steht eine Menge Müll drin ("Wir sind die Besten!"). Vielleicht gibt es > Leute, die hier Erfahrungen gemacht haben und mir weiterhelfen können? Die dürften sich kaum in einem solchen Forum rumtreiben.
Das hängt von der jeweiligen fh ab. Mein wirtschaftsing. Studium war eher techniklastig. Im Hauptstudium saß ich mit den maschbauern in der gleichen Vorlesung und hab die selbe Prüfung geschrieben.
Sessel schrieb: > Das hängt von der jeweiligen fh ab. Mein wirtschaftsing. Studium war > eher techniklastig. Im Hauptstudium saß ich mit den maschbauern in der > gleichen Vorlesung und hab die selbe Prüfung geschrieben. Was war deine FH? Was war dein Schwerpunkt?
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