Hallo, welche Eigenschaften machen in der Arbeitswelt erfolgreich. In China sagt man, wer nicht lächeln kann, soll keinen Laden aufmachen.
Lars mich schrieb: > welche Eigenschaften machen in der Arbeitswelt erfolgreich. Die Eigenschaft, dass man seine Leistung gut verkaufen kann.
Der Verkauf! In diesem Fall, wie Du Dich verkaufst. Was nutzt es, wenn Du der Beste bist und keiner weiß es. Nur eine Gefahr besteht hierbei. Es könnte beim Preisen Deiner Vorzüge eine kritische Antwort folgen. Vor allem dann, wenn Dein Kollege viel besser ist oder meint es zu sein.
Ducken, Maul halten, A...kriechen. Nein, im Ernst. Erfolg definiert jeder für sich selbst. Uns so unterschiedlich ist auch die Vorgehensweise.
Rolf Berger schrieb: > Wissen! > Kompetenz! > Auftreten! > Kleidung! wissen + kompetenz sind leider heutzutage zweitranging
Rolf Berger schrieb: > Wissen! > Kompetenz! > Auftreten! > Kleidung! Kleidung kannst du vergessen. Natürlich musst du mit " Wissen und Kompetenz " überzeugen, aber: Dann geht es immer auch ums Geld. Kannst du bei annähernd gleichem Preis mehr bieten? Grüße Bernd
Ich hatte mal einen großen Auftrag bei einem führenden Well- pappen Hersteller. Monate später gab es ein großes Einweihungsfest. ( Mit viel Prominenz ) Natürlich habe ich da auch mal den Anzug angezogen. Der Investor meinte dann scherzhaft: Das passt gar nicht, im roten Overall ( Charles Wilp ! ) wäre ich glaubhafter. Wir sind " Macher", da ist Jeans mit Pulli angesagt:) Grüße Bernd
Das wichtigste ist: Zuhören, Klappe halten, schnell denken. Wenn man dran ist, Lösungen bieten. Es wird durchaus akzeptiert, wenn man für die endgültige Ausarbeitung 2- 3 Tage braucht. Immer Lösungen, keine neuen Probleme in den Raum bringen. ( Toll ist es, wenn man sehr schnell eine Problemlösung verständlich auf ein Blatt Papier zeichnen kann, das zeigt die Kompetenz ) So wird man schnell zum gefragten Gesprächspartner. Irgendwann zahlt sich das aus :) Grüße Bernd
Lars mich schrieb: > welche Eigenschaften machen in der Arbeitswelt erfolgreich. > > In China sagt man, wer nicht lächeln kann, soll keinen Laden aufmachen. Freundlichkeit und Toleranz, dem Gegenüber auch zuhören und mit Respekt behandeln, sinnvoll Argumente ohne Aggressionen vorbringen, Lächeln... Vor allem bei Japanern ist gefragt, seine eigene Visitenkarte zu haben und die Visitenkarte, die man vom Gegenüber bekommt, auch lange genug mit Respekt und Würdigung anzusehen, nicht so, wie bei uns üblich, achtlos einzustecken... Mani
Meiner Erfahrung bzw. Meinung nach sind die Voraussetzungen für den Erfolg im Beruf eine gute Grundlage an Wissen/Fachwissen gepaart mit dem Blick über den Tellerrand für wirtschaftliche/politische Themen. Und die Grundvoraussetzungen für echten Erfolg sind (soziale) Intelligenz und ein gewisses Maß an Faulheit, man muss um viel Geld zu verdienen (selbständig oder angestellt) einfach andere Leute für sich arbeiten lassen. Das funktioniert aber nur wenn man auch Arbeit abgeben kann.
Du musst Dich an den Vornamen Deines Gegegenuebers erinnern und ihn damit ansprechen! Das wirkt immer. Du solltest wissen was ''passion'' ist. Du solltest die Arbeit ohne zu Fluchen eher mit Lächeln verrichten. Du darfst Deinem Gegenüber helfen. Du musst Dich sachlich ausdrücken. Be yourself ! u.v.m.! So bist Du auf bestem Weg das Vertrauen zu bekommen und das bedeutet doch ''Erfolgreich im Beruf'' zu sein.
wartemal schrieb: > Du musst ... > Du solltest ... > Du solltest ... > Du musst ... > Be yourself ! WTF?
wartemal schrieb: > Du musst Dich an den Vornamen Deines Gegegenuebers erinnern und ihn > damit ansprechen! Das wirkt immer. > Du solltest wissen was ''passion'' ist. > Du solltest die Arbeit ohne zu Fluchen eher mit Lächeln verrichten. > Du darfst Deinem Gegenüber helfen. > Du musst Dich sachlich ausdrücken. > Be yourself ! > > u.v.m.! > > So bist Du auf bestem Weg das Vertrauen zu bekommen und das bedeutet > doch ''Erfolgreich im Beruf'' zu sein. Das klingt eher nach einem Schleimer, als nach jemanden der Erfolg hat. Erfolg hat nur derjenige, der es schafft, dass andere für ihn arbeiten.
Nenn mich Kapitalist, aber bei mir ist das Denken einfach: Ich verkaufe mein Wissen für Geld, Urlaubstage und Markterhaltung. Ich überzeuge meine Arbeitgeber gerne, das es auch Anbieter gibt, die das für die Hälfte machen würden. Wenn es dann aber doppelt so lange dauert und resultierende Ergebnis nicht ansatzweise deterministisch vorhersehbar ist, er vielleicht doch darüber nachdenken sollte, das mein Angebot im Gesamtpaket doch ganz akzeptabel ist. "Passion", "Hingabe", "Hobby", "Spass" verdirbt dir die Verhandlungsposition, da es Gefühle wiederspiegelt die bei einem Handel dich in eine Nachteilsposition bringen. Wenn du als Codemonkey enden willst, immer großzügig auskosten :-)
In drei Worten: Arschkriechertum, Vetternwirtschaft und Blenden. Wichtig ist Hauptsächlich, wie man sich an wen verkauft. Sichtbar sein, sein Zeug jedem Aufdrängen und immer alles als tolle Innovation verkaufen. Sich auf "high prestige" Tätigkeiten konzentrieren, da ist viel zu holen. Wichtige, aber "unsichtbare" Tätigkeiten wenn möglich delegieren. Wichtig ist auch, kompetente Leute zu kennen, damit kann man recht leicht fachliche Lücken kompensieren. Leute mit viel Fachkompetenz ausnutzen ist relativ leicht, solange sie dich zumindest ein bisschen mögen. Beziehungspflege und Netzwerke sind daher fast genauso wichtig wie ein Verkaufstalent. Kompetenz und Fleiß sind zwar nicht hinderlich und bis zu einem gewissen Grad auch nötig, aber wirklich weit kommt man alleine damit nicht.
Erfolgreich im Bescheissen ??? auch das ist Erfolg. (Reich wird man mit ehrlicher Arbeit wohl nicht.) Verhandlungsposition? Jeder lernt aus Erfahrung!
wartemal schrieb: > Erfolgreich im Bescheissen ??? auch das ist Erfolg. nicht dauerhaft, habe schon erlebt das derlei Kollegen irgendwann aufflogen und weg waren.
Man sollte das eigene Wissen, die eigene Kompetenz fachfremd verkaufen, die sind weniger kritisch, und sind bereit mehr zu bezahlen. Dafuer muss man den Leuten etwas bei den Details helfen. Man verkauft daher keine Probleme, sondern Loesungen. Dabei kann man durchaus moegliche Probleme erwaehnen, diese aber dank der eigenen Erfahrung als Peanuts, die etwas kosten und dauern verkaufen. Man hat das Projekt immer 150% im Griff, auch wenn Zeit und Budget schon 3-fach ueberzogen sind. Daher das erste Projekt mit zu kurzen Spezifikationen, zu einem guten Preis anbieten, den Rest, als kundenspezifische Anpassungen nach Aufwand, zu einem rassigen Stundenansatz. Denn gute Spezialisten sind teuer, sehr teuer. Und man hat die Besten der Besten. Also die Teuersten. :-)
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Jetzt Nicht schrieb: > Man sollte das eigene Wissen, die eigene Kompetenz fachfremd verkaufen, sagte ein Prof im Studium immer, als E-Ing in der Papierindustrie war er der Einäugige unter Blinden.
Der Prof war wohl doch nicht so erfolgreich… sonst wäre er nicht an die Uni zurückbefördert worden. Was heisst Erfolgreich? Viel Geld kassieren - und nachts nicht schlafen können ?
wartemal schrieb: > Der Prof war wohl doch nicht so erfolgreich… > sonst wäre er nicht an die Uni zurückbefördert worden. wenn du es so siehst. So leicht scheint es aber nicht zu sein Prof zu werden, das haben schon einige versucht, offensichtlich gibt es mehr Bewerber als Stellen, muss wohl lukrativ sein und wer das geschafft hat dem könnte man auch Erfolg im Beruf attestieren.
Joachim B. schrieb: > wartemal schrieb: >> Erfolgreich im Bescheissen ??? auch das ist Erfolg. > > nicht dauerhaft, habe schon erlebt das derlei Kollegen irgendwann > aufflogen und weg waren. Sicher dass die nicht befördert wurden?
Also Fachkenntnisse spielen für den Erfolg im Beruf die geringste Rolle. Rechtschreibkenntnisse wohl auch nicht, wie man hier im Forum ja ständig sieht. Das wichtigste hingegen ist Vitamin B und Glück. Man muss sich natürlich gut verkaufen können und ein guter Hochstabler sein ohne dass der Schwindel auffliegt.
Lustig wie die ganzen Verlierer hier die Schuld ihres Versagens auf externe Effekte schieben. Es ist einfacher, der Umwelt die Schuld in die Schuhe zu schieben. Erfolgreich sind nur Blender, Leute mit Beziehungen, Verkäufer, etc. pp. So hat man gleich die passende Ausrede parate, warum einen selbst - als Kompetenz in Person - kein Erfolg vergönnt seien will.
>Man sollte das eigene Wissen, die eigene Kompetenz fachfremd verkaufen, >die sind weniger kritisch, und sind bereit mehr zu bezahlen. Dafuer muss >man den Leuten etwas bei den Details helfen. Sind nicht "weniger kritisch", sondern erwarten eben eine Kommunikationsleistung die zwischen Leuten gleichen Fachs eben nicht erbracht werden muss.
Der Thread ist ziemlich witzig. Die gleichen Leute, die sich vor Angst in die Hose machen, wenn sie nur die Worte BWLer oder Controller hören geben Karrieretipps. Da haben Blinde von Farben mehr Ahnung.
> Erfolgreich sind nur Blender, Full ACK! Erfolgreiche Menschen lügen und blenden – ganz selbstverständlich und souverän - mit schlafwandlerischer Sicherheit, um ihre Ziele zu erreichen. Viele - fachlich hochqualifizierte - Ings können da aber nicht mithalten, da sie oft nur über eine unterdurchschnittlich ausgeprägte soziale Intelligenz verfügen. Um ihre Sozialkompetenz zu verbessern, hier ein hilfreicher Link: http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2110772/Wie-werd'-ich-ein-guter-Lügner
Gefragt ist Kreativität. Die richtige Lösung anbieten! ( Die muss nicht zwangsläufig neu sein ) Entscheidungsträger, deren eigenes Geld verbraucht wird, ent- scheiden schnell, wer ins Boot passt. Das gilt jetzt mal so für die Baubranche und eigentlich das gesamte Ingenieurwesen. Ganz anders wird die Sache, wenn eine " Gelddruckmaschine" läuft. Da geht es doch nur noch darum, unwissenden Kunden mit vollmundigen Versprechen das Geld abzuzocken. Dazu hat man besser nichts gelernt und ist auch sonst eher robust. Diese " Vertretermentalität" kenne ich bei Technikern eher nicht :) Grüße Bernd
Techniker haben mit der Realität zu tun: Maschine läuft /laeuft nicht. Vertreter / Verkäufer erzählen Märchen, weil die Lieferung der konkreten Maschine erst Monate später erfolgt. Was macht Erfolgreich ? Dazu gehören einige Voraussetzungen: Man muss das 'Leben' gelernt haben. Die Situationen mit Philosophie angehen. Selbstsicher auftreten und handeln. Damit erschlägt man jedes Problem!
Wie definiert man Erfolg ? Ist der Erfolg da, wenn ich Personenschützer für die Kinder brauche? Oder geht es eine Nummer kleiner? Viele Grüße Bernd
Bernd Funk schrieb: > Ist der Erfolg da, wenn ich Personenschützer für die Kinder brauche? > Oder geht es eine Nummer kleiner? Ein guter Spruch.....macht einen nachdenklich. Schönen Abend, Walter
Es gibts nichts, was einem erfolgreich macht. Wäre ja noch schöner, wenn es da eine Rezept gäbe :-) ... Man muss ganz einfach erfolgreich sein, bei allem was man tut.
Man könnte ja anstatt sich selbst anzupassen, was evtl. aufgrund mangelnder Resourcen unmöglich ist, versuchen eine Umgebung zu finden, in der man so wie man momentan ist, erfolgreich ist.
ALLES steckt schon in uns drin! Man muss es nur heraus holen. Alte Weisheit.
Bernd Funk schrieb: > Immer Lösungen, keine neuen Probleme in den Raum bringen. Da kann ich nur zustimmen. Die Leute, die glauben man kommt nur mit WehOhWeh schrieb: > Arschkriechertum, Vetternwirtschaft und Blenden. weiter, haben nicht kapiert, dass sie meist mit ihrem "Fachwissen" oft nur Bedenkenträger sind, die ständig mit Problemen statt Lösungen ankommen. Habe ich schon oft genug erlebt, fachlich vielleicht gute Leute, die man für die Pflege des alten Krams gut einsetzen kann. Aber etwas innovatives entwickeln kann man mit denen nicht. Im Beruf kommt man so nicht weiter. Ja, seine Leistung muss man verkaufen können. Man muss sein Fachwissen natürlich mitteilen können, wie soll sonst jemand erfahren, dass man es hat? Aber "Blender" fliegen schnell auf, egal wie viel heiße Luft sie produzieren. Als wirklich guter "Blender" (was die wenigsten sind) taugt man vielleicht für Vertrieb und Management, weil man dort das Fachwissen anderer verkaufen darf. Eigenes Fachwissen ist dabei aber kein Ausschlusskriterium, sondern sogar hilfreich.
Lars mich schrieb: > Hallo, > > welche Eigenschaften machen in der Arbeitswelt erfolgreich. Wer durch das Feuer ging: Selbstständigkeit. > In China sagt man, wer nicht lächeln kann, soll keinen Laden aufmachen. Hier sagt man wenn man zu dumm zum sch* ist soll man ausm Wald draussen bleiben.
Erfolgreich macht einen nur eines: Erdmännchentaktik! Hier mal n Tipp fürn Urulogen, da mal Interesse geheuch... äh gezeigt!
John Holmes der Dritte schrieb: > Lars mich schrieb: >> Hallo, >> >> welche Eigenschaften machen in der Arbeitswelt erfolgreich. > Wer durch das Feuer ging: Selbstständigkeit. > Ja. Aber die allermeisten Unternehmen scheuen solche Leute wie die Pest! Und ehrlich: Wer einmal selbständig war, kommt sich in den Hierarchien eines typischen Unternehmens weit unten nur noch verblödet vor. Eigentlich hat die Ablehnung solcher Leute zur abhängigen Einstellung also einen Sinn.
Abdul K. schrieb: > John Holmes der Dritte schrieb: >> Wer durch das Feuer ging: Selbstständigkeit. > > Ja. Aber die allermeisten Unternehmen scheuen solche Leute wie die Pest! > > Und ehrlich: Wer einmal selbständig war, kommt sich in den Hierarchien > eines typischen Unternehmens weit unten nur noch verblödet vor. > Eigentlich hat die Ablehnung solcher Leute zur abhängigen Einstellung > also einen Sinn. Ja, das stimmt sicherlich. Für mich persönlich kommt ein Wechsel in ein Arbeitnehmerverhältnis nicht mehr in Frage. Wer einmal die Freiheit genossen hat, der verkümmert wohl wirklich in irgendwelchen Hierarchieebenen, Anweisungen von oben usw. Damit ich das nochmal auf mich nehmen würde, müsste mir schon alles wegbrechen - aber selbst dann würde ich in der Zeit parallel wohl nur meine erneute Selbstständigkeit vorbereiten ;-) Glücklicherweise muss ich mir darüber wohl keine Gedanken mehr machen - das Unternehmen summt und brummt :-)
Lars mich schrieb: > welche Eigenschaften machen in der Arbeitswelt erfolgreich. 1. Herkunft (das gilt für alle Schichten, nicht nur für die Bourgeoisie) 2. Ausdauer // Fleiß // Begeisterung // Mut // Durchsetzungskraft 3. Ausbildung Ausbildung Ausbildung 4. "soziale Intelligenz" nannte sich mal andere einstellen können 5. Anpassungsfähigkeit 5. Klamotten (Ausnahmen sind selten) 6. Die Fähigkeit das Forum hier nie grundlos zu lesen ;-)- Unwichtig sind: Intelligenz, stört oft eher. Fitness außer BMI > 40 Rechtschreibung Dann natürlich Branchenskills: - Im Handwerk braucht man Handfertigkeit - Im Bankenwesen/Werbung muss man ein Arsch sein - In der Behörde muss man ....... usw.
Lars mich schrieb: > welche Eigenschaften machen in der Arbeitswelt erfolgreich. 1. Antworten aus Foren ignorieren. 2. Fragen mit einem Fragezeichen abschließen. ;-)
X4U schrieb: > Lars mich schrieb: >> welche Eigenschaften machen in der Arbeitswelt erfolgreich. > > 1. Herkunft (das gilt für alle Schichten, nicht nur für die Bourgeoisie) > 2. Ausdauer // Fleiß // Begeisterung // Mut // Durchsetzungskraft > 3. Ausbildung Ausbildung Ausbildung > 4. "soziale Intelligenz" nannte sich mal andere einstellen können > 5. Anpassungsfähigkeit > 5. Klamotten (Ausnahmen sind selten) > 6. Die Fähigkeit das Forum hier nie grundlos zu lesen ;-)- > > Unwichtig sind: > Intelligenz, stört oft eher. > Fitness außer BMI > 40 > Rechtschreibung > > > Dann natürlich Branchenskills: > > - Im Handwerk braucht man Handfertigkeit > - Im Bankenwesen/Werbung muss man ein Arsch sein > - In der Behörde muss man ....... > > usw. Punkt 5. Würde ich mal ganz hinten anstellen. Punkt 1. Ist überbewertet. Die "Branchenskills" Sicher wichtig, aber mit Intelligenz zu schaffen. Handfertigkeit ist Übung. Niemand ist für Handfertigkeiten zu blöd. Das muss man halt auch mal machen. Es ist meistens eine faule Ausrede, nur linke Hände zu haben. Kuckst du mal im " Stummiforum" Geniale Modellbauer, die sehr exotische Berufe haben. Viele Grüße Bernd
X4U schrieb im Beitrag #40078
> Rechtschreibung
Schwierig einzuschätzen.
Grundsätzlich würde ich mal an jeden Abiturienten des deutschen
Schulsystems hohe Maßstäbe anlegen.
Abstriche gäbe es bei Immigranten und Personen aus extrem be-
nachteiligten Gegenden ( Pfälzer, Bayern, Sachsen usw.)
Aber die Beherrschung der deutschen Schriftsprache ist
durchaus ein Kriterium.
Grüße Bernd
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Wichtig ist nur Vitamin B. Nur wer das nicht hat, braucht können und Intelligenz. Einschleimen bringt auch schneller weiter als Fähigkeiten.
Arbeiten wann man will, tun was man will und vor allem nicht arbeiten MÜSSEN um leben zu können.
Thomas1 schrieb: > Wichtig ist nur Vitamin B. Nur wer das nicht hat, braucht können > und > Intelligenz. Einschleimen bringt auch schneller weiter als Fähigkeiten. Falsch, alles was man braucht ist die Motivation.
Ratgeber schrieb: > Thomas1 schrieb: >> Wichtig ist nur Vitamin B. Nur wer das nicht hat, braucht können >> und >> Intelligenz. Einschleimen bringt auch schneller weiter als Fähigkeiten. > > Falsch, alles was man braucht ist die Motivation. Er schreibt ja, das Können und Intelligenz nötig ist. Zusammen mit der mit der von dir geforderten Motivation passt das doch. :) Natürlich schadet ein wenig Vitamin B gar nichts. Viele Grüße Bernd
Bernd Funk schrieb: > Natürlich schadet ein wenig Vitamin B gar nichts. Genau genommen bekommt man durch Können, Motivation und Intelligenz quasi automatisch auch Vitamin B. Die klassische "Vetternwirtschaft" ist dagegen eine Randerscheinung.
Thomas1 schrieb: > Wichtig ist nur Vitamin B. Nur wer das nicht hat, braucht können > und > Intelligenz. Einschleimen bringt auch schneller weiter als Fähigkeiten. Stimmt absolut.
Antimedial schrieb: > Genau genommen bekommt man durch Können, Motivation und Intelligenz > quasi automatisch auch Vitamin B. Bullshit
>> Genau genommen bekommt man durch Können, Motivation und Intelligenz >> quasi automatisch auch Vitamin B. >Bullshit Dein Problem mit der Aussage dürfte sein, daß es dir offenbar an Können, Motivation, und Intelligenz mangelt. Ich habe meine z.B. Jobs dadurch bekommen, daß ich von Kollegen auf entsprechende Optionen, die noch nicht öffentlich ausgeschrieben waren, aufmerksam gemacht wurde. >>Einschleimen bringt auch schneller weiter als Fähigkeiten. >Stimmt absolut. Deine Situation muß ja ziemlich trostlos sein, wenn du nur so deine Situation vor dir rechtfertigen kannst.
Entwickler schrieb: > Bullshit Ein Zeichen von Intelligenz ist es übrigens, sachlich argumentieren zu können.
Antimedial schrieb: > Entwickler schrieb: >> Bullshit > > Ein Zeichen von Intelligenz ist es übrigens, sachlich argumentieren zu > können. Die Betonung liegt hier auf "können". Man muss nicht, wie der Fall hier zeitgt.
Antimedial schrieb: > Bernd Funk schrieb: >> Natürlich schadet ein wenig Vitamin B gar nichts. > > Genau genommen bekommt man durch Können, Motivation und Intelligenz > quasi automatisch auch Vitamin B. Die klassische "Vetternwirtschaft" ist > dagegen eine Randerscheinung. Ach, es gilt immer noch 60/30/10.
Werner schrieb im Beitrag #4013528: > Antimedial schrieb: >> Die klassische "Vetternwirtschaft" ist >> dagegen eine Randerscheinung. > > Da hast du so manche Firma noch nicht von innen gesehen... Genau so ist es. Und mit dem wenig Halbwissen, dass er besitzt, belehrt er hier die Leute, die schon weitaus mehr Berufserfahrung besitzen, Firmen gesehen haben ...
Werner schrieb im Beitrag #4013528: > Da hast du so manche Firma noch nicht von innen gesehen... Entwickler schrieb: > Genau so ist es. Und mit dem wenig Halbwissen, dass er besitzt, belehrt > er hier die Leute, die schon weitaus mehr Berufserfahrung besitzen, > Firmen gesehen haben ... Sollte es mich jetzt wundern, dass Ihr zufällig in genau solchen Firmen gelandet seid?
Eine objektive Messung ist sicher schwierig, da man als "Nichtdazugehörender" kaum Einblicke in die Netzwerke hat. Echte Vetternwirtschaft hängt ja am Verwandtschaftsverhältnis, wobei ich per se nicht dagegen bin - es ja durchaus viel sehr erfolgreiche Familienunternehmen. Problematisch wird es dann, wenn das dem Unternehmen schadet. Aber grundsätzlich ist ein Netzwerk eine sehr wichtige Sache und auch nicht verwerflich, wenn man etwas erreichen möchte. Natürlich halte ich mich zuerst an diejenigen, die ich persönlich kenne, denen ich schon geholfen habe und die mir helfen. Der Mensch ist ein soziales Wesen und auf Kontakte zu anderen angewiesen (die ja nur am Rande mit dem Unternehmen selbst zu tun haben). Mein Unternehmen wäre längst nicht so weit, wenn ich nicht einen entsprechenden Bekanntenkreis (es sind übrigens auch einige Kunden darunter) aufgebaut hätte und wir uns gegenseitig helfen. Man quatscht öfter zusammen und fragt natürlich bei Problemen, ob er dasselbe auch schon hatte oder er jemanden kennt, der das lösen kann. Unsere feinmechanischen Fähigkeiten und Maschinen etc. verdanke ich bspw. einem alten Maschinenbauer (Auch ein Kundenkontakt), der uns mit wertvollstem Knowhow förmlich ertränkt (positiv gesprochen!) - im Gegenzug helfen wir ihm natürlich in allen Elektronikfragen. Und durch ihn habe ich schon wieder weitere Kontakte knüpfen können. Aber dazu muss man auch auf die Menschen zugehen, einfach mal fragen. Als schüchterner, wenig kommunikativer Mensch, der nur in seiner Entwicklerbude hocken möchte, hat man da ganz klar einen erheblichen Nachteil! Dabei muss man nicht verkrampft bei Xing oder Facebook "netzwerken" - das Netzwerk entsteht von ganz allein, wenn man etwas kann, Knowhow hat und nicht auf den Mund gefallen ist.
Bernd Funk meinte >> Rechtschreibung > Schwierig einzuschätzen. was soll daran schwierig sein? außer man hat damit selber so sein Problemchen > Abstriche gäbe es bei Immigranten und Personen aus extrem be- > nachteiligten Gegenden ( Pfälzer, Bayern, Sachsen usw.) aus welcher Ecke Deutschlands kommst du noch mal? ;-) Bei den Bayern und Pfälzern kann man noch zustimmen, die Sachsen passen in die Aufzählung gar nicht rein! Die Deutsche Bücherei befindet sich z.B. in Leipzig!
Chris D. schrieb: > Echte Vetternwirtschaft hängt ja am Verwandtschaftsverhältnis, wobei ich > per se nicht dagegen bin - es ja durchaus viel sehr erfolgreiche > Familienunternehmen. Problematisch wird es dann, wenn das dem > Unternehmen schadet. Kein vernünftiger Mensch würde einen Verwandten in irgendeine Position loben, wenn er nicht von den Fähigkeiten überzeugt ist. Schließlich schadet das dem eigenen Ruf extrem. Chris D. schrieb: > Aber grundsätzlich ist ein Netzwerk eine sehr wichtige Sache und auch > nicht verwerflich, wenn man etwas erreichen möchte. Eben. Von außen mag das alles zwar ungerecht aussehen, aber es ist ein ganz normaler menschlicher Vorgang, an dem auch jeder zu einem gewissen Maße teilnimmt. Chris D. schrieb: > Dabei muss man nicht verkrampft bei Xing oder Facebook "netzwerken" - > das Netzwerk entsteht von ganz allein, wenn man etwas kann, Knowhow hat > und nicht auf den Mund gefallen ist. Richtig, aktives "Pflegen" des Netzwerkes ist meistens gar nicht so wichtig. Wenn man fähig ist, und das auch der Welt mitteilt, kommen die Leute schon von alleine, und manchmal sogar mehr als man sich wünscht. Den Fehler, den die meisten begehen, ist schon einmal, dass sie ihr Wissen für sich behalten. Und das hat oft gar nichts mit Schüchternheit zu tun, sondern mit Angst, dass sich jemand dieses Wissen unberechtigt zu Nutze macht. Es ist aber eben eher umgekehrt. Man muss einfach so viel Wissen wie möglich von sich preis geben, um maximal Vitamin B zu bekommen. Und das hilft im Endeffekt weiter. Manchmal ist aber auch einfach kein Wissen vorhanden...
Antimedial schrieb: > Chris D. schrieb: >> Echte Vetternwirtschaft hängt ja am Verwandtschaftsverhältnis, wobei ich >> per se nicht dagegen bin - es ja durchaus viel sehr erfolgreiche >> Familienunternehmen. Problematisch wird es dann, wenn das dem >> Unternehmen schadet. > > Kein vernünftiger Mensch würde einen Verwandten in irgendeine Position > loben, wenn er nicht von den Fähigkeiten überzeugt ist. Doch, das kommt sogar recht oft vor. Viele Menschen, die eine Firma gegründet und aufgebaut haben, wollen dass ihre Kinder die Firma (und damit das Lebenswerk des Gründers) fortführen. Unabhängig davon ob die Kinder wirklich dazu geeignet sind, die Firma zu leiten oder nicht. Und manchmal auch unabhängig davon, ob die Kinder das wollen oder nicht. In dem Buch "Ich arbeite in einem Irrenhaus" wird hierzu die rhetorische Frage gestellt: Waren die Kinder von Picasso berühmte Maler? Sind die Kinder von Franz Beckenbauer berühmte Fußballer? Warum also sollte ein Sohn oder eine Tochter automatisch ein erfolgreicher Geschäftsführer sein? Bei Bombardier musste vor kurzem der Präsident und CEO seinen Platz räumen, weil die wirtschaftliche Entwicklung unter ihm miserabel ist. Nun wirft man ihn aber nicht ganz hinaus, so wie es richtig wäre, sondern man macht ihn zum neuen Vorsitzenden des Aufsichtsrats. So ist das halt, wenn eine Firma von einer Familie kontrolliert wird: Da zählt oft genug nicht das Können, sondern das Verwandtschaftsverhältnis. Vetternwirtschaft ist doof.
Vetternwirtschaft ist doof schrieb: > sondern man macht ihn zum neuen Vorsitzenden des Aufsichtsrats Der vorherige Aufsichtsratsvorsitzende ist übrigens der Vater des neuen Aufsichtsratsvorsitzende. Völlig klar, dass man hier nicht nach demjenigen mit der größtmöglichen Kompetenz für den Job gesucht hat.
Noch ein aktuelles Beispiel für Vetternwirtschaft, wobei sich in dem betreffenden Wahl mittlerweile die Staatsanwaltschaft darum kümmert: http://www.anwalt.de/rechtstipps/penell-anleihe-arglistige-verschleierung_066659.html
Noch ein Beispiel: Die Hess AG ging in die Insolvenz. Der Sohn war als Geschäftsführer extrem überfordert und manipulierte die Bilanz, was natürlich früher oder später auffällt. http://de.wikipedia.org/wiki/Hess_%28Beleuchtung%29 Antimedial schrieb: > Kein vernünftiger Mensch würde einen Verwandten in irgendeine Position > loben, wenn er nicht von den Fähigkeiten überzeugt ist. Doch, ganz offensichtlich kommt das vor, und zwar immer wieder.
Vetternwirtschaft ist doof schrieb: > Antimedial schrieb: >> Kein vernünftiger Mensch würde einen Verwandten in irgendeine Position >> loben, wenn er nicht von den Fähigkeiten überzeugt ist. > > Doch, das kommt sogar recht oft vor. > > Viele Menschen, die eine Firma gegründet und aufgebaut haben, wollen > dass ihre Kinder die Firma (und damit das Lebenswerk des Gründers) > fortführen. > Unabhängig davon ob die Kinder wirklich dazu geeignet sind, die Firma zu > leiten oder nicht. Und manchmal auch unabhängig davon, ob die Kinder das > wollen oder nicht. Ja, das gibt es durchaus. Wobei man da noch unterscheiden muss ziwschen: a) Verwandter hat keine Ambitionen => immer schlechte Wahl b) Verwandter ist zwar nicht so gut wie "Externer", will aber. Im Fall b) kann derjenige durchaus die bessere Wahl als ein Fremder darstellen, weil einfach der Einsatz "für die Familie" ein anderer ist als jemand, der vielleicht nach acht Studnen den Griffel fallen lässt. Wenn in einer Familie alle zusammenhalten und sich die Bereiche aufteilen, dann kann so ein Unternehmen sehr erfolgreich sein: man kann sich eben blind vertrauen und jeder gibt alles, damit das Unternehmen brummt. Natürlich gibt es da auch Ausnahmen aber Blut ist in der Regel schon dicker als Wasser (gibt es hier ein Phrasenschwein? ;-)
Chris D. schrieb: > Als schüchterner, wenig kommunikativer Mensch, der nur in seiner > Entwicklerbude hocken möchte, hat man da ganz klar einen erheblichen > Nachteil! Richtig. Nur wird dieses Bild fälschlicherweise Entwicklern zu häufig durch Pauschalisierung unterstellt. Im Bekanntenkreis meines Vaters genügend Beispiele für Ingenieure, die sich nach dem Studium selbstständig machten, ihre Ideen entwickelten, dann später das Unternehmen leiteten und heute mit gutem Bankkonto im wohlverdienten Ruhestand sitzen. Das Bild vom Hornbrillen tragenden Nerd zeichnen eher naive Journalisten in den Medien, allen voran Spiegel Online, die Realität sieht genau andersherum aus. Die meisten Ingenieure in der Entwicklung, die ich in zahlreichen Unternehmen kennenlernte und noch immer kennenlerne, sprechen fließend Englisch, entwickeln und reisen international, um Support zu leisten. Dementsprechend weltoffen und kommunikativ ist diese Berufsgruppe, und kommt v.a. rum. Gehöre zu eben diesen. Das, was hier teilweise diskutiert wird, hat nichts mit der allgemeinen Realität zu tun, entspricht eher dem Einzelfall. Chris D. schrieb: > Wenn in einer Familie alle zusammenhalten und sich die Bereiche > aufteilen, dann kann so ein Unternehmen sehr erfolgreich sein: man kann > sich eben blind vertrauen und jeder gibt alles, damit das Unternehmen > brummt. Richtig. Und was zeigt das Ganze? Das Pauschalansichten immer wenig aussagefähig sind, insofern sie nicht belegt bzw. widerlegt werden. Beispiele für gut geführte Familienunternehmen gibt es genau so wie solche für schlecht geführte. Wobei ich dir nun nicht unterstelle, dass du hier das Gegenteil behauptet hättest.
Vetternwirtschaft ist doof schrieb: > Viele Menschen, die eine Firma gegründet und aufgebaut haben, wollen > dass ihre Kinder die Firma (und damit das Lebenswerk des Gründers) > fortführen. Und wie viele Ingenieure wollen jetzt gleich Nachfolger eines Familienunternehmens gehen? Es geht hier um Ingenieurspositionen, nicht um Positionen, bei denen es mehr um repräsentative Funktionen und Bewahrung von Besitzverhältnissen geht. Vetternwirtschaft ist doof schrieb: > Doch, ganz offensichtlich kommt das vor, und zwar immer wieder. Ich habe nicht bezweifelt, dass das hin und wieder vorkommt. Ich sage nur, dass das kein so weit verbreitetes Phänomen ist, dass es ein entscheidender Faktor für Erfolg im Beruf ist. Man braucht keine besonderen Verwandtschaftsverhältnisse, um als Ingenieur im Beruf erfolgreich zu sein.
Erstens: Arbeiten was Spaß bringt oder was uns glücklich macht. Wenn man ohne Spaß arbeitet, dann kann man nicht Alles dafür geben. Zweitens: immer motiviert bleiben (durch Gehalt, durch Spaß mit Kollegen, durch neue gelernte Sachen).
Antimedial schrieb: > Ich habe nicht bezweifelt, dass das hin und wieder vorkommt. Ich sage > nur, dass das kein so weit verbreitetes Phänomen ist, dass es ein > entscheidender Faktor für Erfolg im Beruf ist. Man braucht keine > besonderen Verwandtschaftsverhältnisse, um als Ingenieur im Beruf > erfolgreich zu sein. Es gilt immer noch 60/30/10.
"Lügen im großen Stil und nach ihrer Pfeife tanzt die Welt" Zitat aus dem Film "Sin City"
Neulich las ich in der Zeitung da hätte jemand 8 verschiedene Chefs gehabt und all wären Top gewesen. Wenn ich an meine Chefs denke: naja. Man braucht also: Glück bei der Chef-Wahl.
Nach sechs mal 6 Monaten Anstellung in verschiedenen Betrieben musste ich feststellen , dass alle Chefs so miese waren, so dass ich mich Selbstständig gemacht habe und es 35 Jahre später immer noch bin! Lieber Alleine sein als in schlechter Begleitung.(ital. Sprichwort) Selbst ist der Mann … wenn er es kann! (-; mit etwas Glück ;-) Wozu sage ich das ? Jeder stolpert in das Arbeitsleben und muss sich dort eben irgendwie zurechtfinden.
>Nach sechs mal 6 Monaten Anstellung in verschiedenen Betrieben >musste ich feststellen , dass alle Chefs so miese waren, so dass >ich mich Selbstständig gemacht habe und es 35 Jahre später immer noch >bin! Gut wenn man das so schnell merkt. Ich hab dafür 10 Jahre gebraucht.
Lars mich schrieb: > Hallo, > > welche Eigenschaften machen in der Arbeitswelt erfolgreich. Mein Wissen, meine Fähigkeiten. ;)
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