Meine Freundin hat bei ihrem Ipod ein seltsames Ladeverhalten. Der Ipod wird zu Hause geladen, bis er anzeigt, dass er voll ist. Der Akku hält dann etwa eine Woche. Wird der Akku vom Ipod jetzt im Auto geladen, auch bis die Meldung kommt, dass er voll ist, so hält er maximal ne Stunde. Woran kann so etwas liegen?
Hi, ich kann diesen Effekt grob bestätigen, wenn auch mit etwas gemäßigter Differenz der Standzeit. Ein am Original-Ladeadapter geladenes Tab (7 Zoll, Android) hält gefühlt länger (Faktor 5-10) als am USB-Port eines beliebigen Computers. Meine Annahme: Unterschiede in der Maximalspannung unter Last, d.h. das Netzteil liefert eher > 5V, während beim Bezug von 500mA am USB-Port eben nur 4,9 V bleibt. Sind die Spannungen von Quelle und Akku dann gleich, wird effektiv nicht mehr geladen. Das ist dann am Computer "zu früh" der Fall, und entsprechend der Ladekurve des Akkus verbleibt eine ganze Ecke Kapazität ungeladen. Nachgemessen habe ich das nicht, wofür auch, eine Abhilfe sehe ich hier eh nicht. Außer: An einem ordentlichen Netzteil laden, wenn man die Laufzeit halt braucht... Gruß, jois3
Der Spannungswandler des Ladegerät im Auto ist zu schwach und liefert irgendeinen Wackelsaft und nicht die vom iPod erwünschten 5V Gleichspannung 1A. Mit "made for iPod" ist zwar unverhältnismässig teuerer, aber eine gewisse Garantie für vernünftiges Strom/Spannungsverhalten.
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