Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Proxxon/Dremel & Co. - Empfehlung?


von Korbinian G. (korbinian_g10)


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Hallo,

ich suche für das Nacharbeiten von Platinen ein Upgrade meines 
Billigst-Dremel-Klons. Der ist zwar sehr praktisch und tut auch das was 
er soll, aber in EP wird es quälend langsam. Ist auch nicht so 
verwunderlich, das mitgelieferte Netzteil gibt nur 3 Watt her.

Ich möchte eine Bürste haben, um Oxidschichten vor dem Löten entfernen 
zu können, einen Schleifaufsatz, um Platinenkanten zu kürzen/anzupassen 
und ein sauberes Finish zu haben und ich möchte Isolationsschlitze 
fräsen.

Momentan bin ich mit einem Akkuschrauber beim Platinenbohren zufrieden, 
wäre aber nicht schlecht, sich die Option mit einem Bohrständer offen zu 
halten.

Budget ist jetzt erstmal nicht so wichtig - wichtiger wäre mir eine 
Einhandbedienung. Für 50 Euro müsste sich aber doch was brauchbares 
finden.

Wer benutzt so ein Teil und kann was empfehlen?

von Teo D. (teoderix)


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Der kleine Proxxon tut da gute Dienste!
Labornetzteil vorhanden? Dann den einfachen ohne Elektronik. ~25€ + 
Zubehör.

von Korbinian G. (korbinian_g10)


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Was heißt kleiner Proxxon? Micromot 50E?

Labornetzteil ist leider keins da.

von MaWin (Gast)


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Korbinian G. schrieb:
> Für 50 Euro müsste sich aber doch was brauchbares finden.

Nö.

Dremel kannst du völlig vergessen, die haben nicht mal ordentliche 
Bohrständer.

Proxxon ist in Ordnung, aber egal ob du

http://shop.baumarkt-goellnitz.de/index.php?cl=details&anid=d25e343076b1717b97a93ec0b3be51e5
und
https://www.fluidonline.de/proxxonmicromot/micromot-systemzubehoer/bohrstaender-geraetehalter/proxxon-nr-28606-bohrstaender-mb-140-s/a-135/

oder

http://www.digitalo.de/products/139524/Bohrschleifer-IBS-E-Proxxon.html?ref=43&products_model=C52657
und
http://www.voelkner.de/products/317288/Proxxon-Micromot-Bohrstaender-MB-200-Hoehe-280-mm-28-600.html 
(der es allerdings mit der normalen Feder nicht schafft den Bohrer 
wieder anzuheben, Proxxon schickt einem jedoch eine passende zu)

wählst, man kommt bei 100 EUR an, ohne Bohrer

http://www.ebay.de/itm/10-NEUE-VHM-Bohrer-0-15-5-7-aus-Liste-wahlbar-CNC-Bohrmaschine-Spiralbohrer-/281605318204

Die teureren TBS220 und MF70 sind übrigens nicht zu empfehlen.

von Korbinian G. (korbinian_g10)


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Ich schrieb bei Bohrständer "sich als Option offenzuhalten".
Dass Bohrständer und Bohrmaschine für 50 Euro knapp wird ist mir schon 
klar.

von & Co (Gast)


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Korbinian G. schrieb:
> Ich möchte eine Bürste haben, um Oxidschichten vor dem Löten entfernen
> zu können, einen Schleifaufsatz, um Platinenkanten zu kürzen/anzupassen
> und ein sauberes Finish zu haben und ich möchte Isolationsschlitze
> fräsen.

Also eher fuers Grobe.

Da reicht evtl. ein billiger, bei toom gibt es als die Dinger, um 10.- 
Euro.
http://hierbilder.de/pLCIC

"Ferm FCT-300"

(passt aber nicht in eine Aufnahme eines Bohrstaenders)
(und auf 35tsd touren will man den auch nicht laufen lassen ...)

von Teo D. (teoderix)


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Ich würde Dir das ohne Elektronik empfehlen,
http://www.satberlin.de/de/Proxxon-Maschinen/Hand-Geraete-12-Volt/Proxxon-Bohr-und-Fraesgeraet-MICROMOT-50-NO-28500
und das Stärkere (2A?) mit Elektronik (ist im Falle einfacher zu 
reparieren)
Wegen dem Hinweis daß das Schnellspannfutter nicht passt, da hat 
(zumindest noch vor 3 Jahren) Proxxon die nötige (alte?) Überwurfmutter 
kostenlos zugesandt.
Such Dir auf der oben verlinkten Seite aus was Du brauchst und ruf dort 
an. Billiger mit besseren Service wirst Du eh nirgends finden :)

von Nasenbohrer (Gast)


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Korbinian G. schrieb:
> wäre aber nicht schlecht, sich die Option mit einem Bohrständer offen zu
> halten.

Korbinian G. schrieb:
> Wer benutzt so ein Teil und kann was empfehlen?

Ich möchte Dir gerne etwas ausdrücklich NICHT empfehlen, und zwar dieses 
famose Produkt namens "TBM220":
Beitrag "Re: Welcher Proxxon Bohrständer zum Platinen bohren?"

Ich nehme übrigens an, daß bereits MaWin vor mir ebenfalls dieses Ding 
gemeint hat, als er von TBS220 sprach:
MaWin schrieb:
> Die teureren TBS220 und MF70 sind übrigens nicht zu empfehlen.

von MaWin (Gast)


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Nasenbohrer schrieb:
> Ich nehme übrigens an, daß bereits MaWin vor mir ebenfalls dieses Ding
> gemeint hat, als er von TBS220 sprach:
> MaWin schrieb:
>> Die teureren TBS220 und MF70 sind übrigens nicht zu empfehlen.

Ja.

von civ (Gast)


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Vor einigen Jahren stand ich vor derselben Frage.

Hatte mich dann für Proxxon entschieden.
Grund war vor allem der Bohrständer. Dremel hat so eine kuriose 
Aufnahme, dass nichts anderes außer Dremel passt. Der Dremel Bohrständer 
fällt aber beim bloßen ansehen schon auseinander, nur Plastik.

Hab mir dann den FBS 240/E (230V)und Bohrständer MB 140 entschieden.
Funktioniert wunderbar.
Das 230V Modell hat ach den Vorteil genügend Power zu haben um eine 
Biegewelle zu nutzen. Die liegt doch besser in der Hand als der doch 
recht schwere FBS.

von Korbinian G. (korbinian_g10)


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Danke für das Feedback.

Momentan liegt der FBS 240/E in der Gunst vorne. Dafür brauche ich kein 
Netzteil, was wieder irgendwo rumsteht und ich habe das Problem mit dem 
Schnellspannfutter nicht.

von MaEin (Gast)


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Korbinian G. schrieb:
> Momentan liegt der FBS 240/E in der Gunst vorne. Dafür brauche ich kein
> Netzteil, was wieder irgendwo rumsteht und ich habe das Problem mit dem
> Schnellspannfutter nicht.

?!? Gerade der FBS240 wird mit dem unbrauchbaren Schnellspannbohrfutter 
ausgeliefert, und du musst dir das Spannzangenset zumindest zum FR4 
Epoxy bohren mit VHM Bohrern und Fräsen dazukaufen.

von Korbinian G. (korbinian_g10)


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Ah, das habe ich übersehen.
Da hier vor allem Micromot und FBS in den Ring geworfen wurden wird es 
wohl der Micromot mit Trafo werden, außer jemand möchte noch was 
vorschlagen?

von Korbinian G. (korbinian_g10)


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Ich sehe gerade, dass ich noch ein 12V/5A-Netzteil da habe. Dann würde 
ich die Version ohne interne Regelung nehmen und eine PWM hinhängen.

Oder doch lieber mit Trafo?

von K.M. (Gast)


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Korbinian G. schrieb:
> Ich möchte eine Bürste haben, um Oxidschichten vor dem Löten entfernen
> zu können

Sowas macht man mit Vitamin C, gibts für 2€/100g im Drogeriemarkt.

von spess53 (Gast)


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Hi

>Oder doch lieber mit Trafo?

Bei mir nur noch Proxxon mit 230V, z.B. FBS240/E. Gibt es bei Völkner 
für 43,30 € (Proxxon Katalog 61.90€).

MfG Spess

von Stephan (Gast)


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MaEin schrieb:
> ?!? Gerade der FBS240 wird mit dem unbrauchbaren Schnellspannbohrfutter
> ausgeliefert, und du musst dir das Spannzangenset zumindest zum FR4
> Epoxy bohren mit VHM Bohrern und Fräsen dazukaufen.


den nutze ich seit vielen Jahren so mit VHM bis 0,4mm.
Die Spannzangen habe ich nie vermisst. Kann man haben, muss man nicht.

von Matthias L. (limbachnet)


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Dann hast du schlicht Glück mit dem Bohrfutter gehabt und eines mit 
ordentlichem Rundlauf erwischt. Bei den meisten dieser Bohrfutter ist 
der Rundlauf eher bescheiden, was VHM-Bohrer dann gerne mit Abbrechen 
quittieren.

Ich habe den Proxxon IBS/E im Vorgänger des jetzigen MB140 und würde für 
Feinarbeiten jederzeit wieder den IBS/E kaufen, als Bohrständer aber den 
MB200 bevorzugen.

Das reicht dann zum Platinenbohren und -säubern aus, für das Fräsen von 
Isolierschlitzen ist aber noch ein Kreuztisch KT70 nötig. Und man muss 
beachten, dass die Motorlagerung der Proxxon für gelegentliche 
Fein-Fräsarbeiten ausreicht, für häufigen Fräseinsatz aber nicht 
geeignet ist. Wenn also außer Platinen auch noch Frontplatten mit 
Lüftungsschlitzen versehen werden sollen und ähnliche Kleinfräsarbeiten 
anstehen, dann ist die Kombination aus BFB2000, KT150 und einer Kress 
geeigneter - aber damit ist der Preisrahmen von 100,-€ dann sehr 
deutlich überschritten.

: Bearbeitet durch User
von Alfred K. (alfred-k)


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Zum Bohren von Platinen (Epoxyd) nutze ich eine alte Proxxon Micromot 
12/E im Proxxon Bohrständer. Die Maschine ist toll, hat einen super 
Rundlauf (mit Spannzangen). Ich persönlich finde die Drehzahlregelung 
wichtig, da man die Maschine dann viel universeller einsetzen kann.

Der Bohrständer ist leider nicht so gut, hat seitliches Spiel. Damit 
kann man leben, wenn man sich angewöhnt das Ganze zu einer Seite zu 
drücken / halten (mit der Hand, die man sowieso am Hebel hat).

Speziell beim Platinenbohren nutze ich eine Beleuchtung von unten. Dazu 
reicht ein Stückchen Lochrasterplatte mit einer superhellen 5 mm LED und 
Vorwiderstand, die einfach mit am Proxxon - Netzgerät betrieben wird. 
Vorteil dieser Methode ist, dass man wegen der guten 
Lichtdurchlässigkeit von Epoxydplatten einen hervorragenden Kontrast hat 
zwischen Lötauge und freigeätzter Bohrung.

Beim Bohren von Epoxydplatten unabdingbar sind hochwertige Bohrer. Die 
angeblichen Vollhartmetallbohrer von Proxxon sind Müll und zudem teuer. 
Ich habe vor Jahren einen ganzen Haufen wiedergeschärfter Bohrer aus der 
Industrie ersteigert. Mittlerweile sind noch Chinabohrer dazu gekommen, 
die viel besser sind als ich erwartet hatte.

Übrigens, auch wenn danach nicht gefragt wurde: Zum Zuschneiden der 
Platinen nutze ich mittlerweile eine Proxxon Tischkreissäge mit 
Diamantscheibe. Alles Andere hat bislang vor diesem biestigen Material 
kapituliert. Früher habe ich mit der Dekupiersäge zugeschnitten, nach 
einer Europlatte ist das Blatt fast zahnlos!

von Olaf (Gast)


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> Und man muss beachten, dass die Motorlagerung der Proxxon für
> gelegentliche Fein-Fräsarbeiten ausreicht, für häufigen
> Fräseinsatz aber nicht geeignet ist.

Ich musste bei meiner >20Jahre alten 100W Proxxon jetzt das Lager 
auswechseln. Das gibt es fuer 1Euro in Billig und fuer 2-3Euro mit 
Keramikkugeln. Ich denke so alle 5-10Jahre kann man sich das mal 
goennen.

Und es ist schön wie toll die damit wieder läuft! :-)

Olaf

von Stephan (Gast)


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Olaf schrieb:
> Ich musste bei meiner >20Jahre alten 100W Proxxon jetzt das Lager
> auswechseln. Das gibt es fuer 1Euro in Billig und fuer 2-3Euro mit
> Keramikkugeln. Ich denke so alle 5-10Jahre kann man sich das mal
> goennen.


wo hast Du die Keramiklager her ???

Danke

von Stephan (Gast)


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Matthias L. schrieb:
> Und man muss
> beachten, dass die Motorlagerung der Proxxon für gelegentliche
> Fein-Fräsarbeiten ausreicht,

nicht nur die Lagerung. auch die Elektronik.
Meine FBS Drehzahlregelung habe ich beim Fräsen gegrillt.
Das war nur MDF. Allerdings war die Fräse sportlich unterwegs.
Naja jetzt ist ne Kress da. 100W sind eben einfach VIEL zu wenig 
Leistung.

von Matthias L. (limbachnet)


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Alfred K. schrieb:
> Der Bohrständer ist leider nicht so gut, hat seitliches Spiel. Damit
> kann man leben, wenn man sich angewöhnt das Ganze zu einer Seite zu
> drücken / halten (mit der Hand, die man sowieso am Hebel hat).

Das klingt schwer nach dem MB140, das Problem kenne ich. Das liegt 
daran, dass die Führungsstange duch eine Messingkugel gleitet, die 
ihrerseits beweglich in die gelbe "Zange" eingepresst ist, die 
ihrerseits den Halter an der Säule festklemmt. Die Gleitführung der 
Stange in der Kugel ist meist ganz o.K., aber die Kugel sitzt etwas zu 
locker in der Zange und das führt zu dem beobachteten Klappern in 
seitlicher Richtung.

Ich hab's rustikal gelöst und in die Zange eine gekonterte M3-Schraube 
eingesetzt, die die Kugel etwas fester klemmt, jetzt klappert da nix 
mehr.

von Teo D. (teoderix)


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Matthias L. schrieb:
> Das klingt schwer nach dem MB140, das Problem kenne ich.

Ja, die Führungen sollte man schon einstellen, vor der ersten Benutzung!
Gilt für viel Gerätschaften, weil oft NUR vormontiert.

von Matthias L. (limbachnet)


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Welche Führungen willst du denn am MB140 einstellen??

von Teo D. (teoderix)


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Matthias L. schrieb:
> Welche Führungen willst du denn am MB140 einstellen??

Eine hast du doch schon selbs gefunden... :)

von Matthias L. (limbachnet)


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Offensichtlich kennst du diesen Bohrständer überhaupt nicht, daher ist 
deine Anmerkung wenig sinnvoll. Da ist ab Werk nichts einzustellen, weil 
weder die von mir verwendete Schraube vorhanden ist noch ein Gewinde 
dafür. Das muss man erst mal dazubasteln.

von Teo D. (teoderix)


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Matthias L. schrieb:
> Da ist ab Werk nichts einzustellen, weil
> weder die von mir verwendete Schraube vorhanden ist noch ein Gewinde
> dafür.

Wie alt ist dein Teil?
Hab meinen vor ca. 5Jahren gekauft. Da ist, wo du gebastelt hast, ne 
Madenschraube!

: Bearbeitet durch User
von Olaf (Gast)


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> wo hast Du die Keramiklager her ???

Ebay.

Bezeichnung: MR148 8x14x4  (261561715685)

Funktioniert bisher sehr gut. Aber natuerlich weiss man es erst in 
5Jahren genauer...

Olaf

von Matthias L. (limbachnet)


Angehängte Dateien:

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Teo Derix schrieb:
> Wie alt ist dein Teil?
> Hab meinen vor ca. 5Jahren gekauft. Da ist, wo du gebastelt hast, ne
> Madenschraube!

Meiner ist ALT. Das ist noch die Version mit Gleitlager und ohne diese 
Kulissenmechanik für den Vorschub.

Ach, bei der aktuellen Version sitzt da 'ne Madenschraube? Sorry, das 
wusste ich nun wieder nicht. Das muss aber wirklich neu sein, oder du 
hast vor 5 Jahren ein besonderes Einzelstück erwischt. Denn auf dem 
aktuellen Original-Produktfoto von Proxxon ist auf der rechten Seite 
keine Madenschraube zu sehen und im Thread 
Beitrag "Re: Proxxon Bohrständer MB 140/S verdrehsicher?" aus 2012 ist auf der 
linken Seite auch keine (siehe Anhänge).

Hier übrigens noch ein Post aus 2012, in dem der klappernden Kugel noch 
einfacher zu Leibe gerückt wurde:
Beitrag "Re: Proxxon Werkzeug und Maschinen"

Aber wenn Proxxon jetzt endlich auf das Problem reagiert hat, na, um so 
besser.

von Teo D. (teoderix)


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Matthias L. schrieb:
> auf dem
> aktuellen Original-Produktfoto von Proxxon ist auf der rechten Seite
> keine Madenschraube zu sehen

Die haben wahrscheinlich nich so mit aktuellen Photos :)

von Matthias L. (limbachnet)


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Cool! Ich ziehe meinen Einwand oben hiermit formvollendet zurück...

von Gregor O. (zappes)


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Nur um noch meinen Senf zur Originalfrage beizutragen: Ich benutze die 
Kombination aus FBS 240/E und MB 200 und bin damit serh zufrieden. Für 
den 240/e statt des IBS habe ich mich wegen des Schnellspannfutters 
entschieden, weil man mit dem Teil doch am flexibelsten ist. Für die 
präzisen Platinenbohrereien mit dem Hartmetallbohrern habe ich mir 
natürlich noch zusätzlich die Spannzangen besorgt, so dass ich jetzt die 
freie Wahl zwischen flexibel und genau habe.

von Olaf (Gast)


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> Für den 240/e statt des IBS habe ich mich wegen des Schnellspannfutters
> entschieden, weil man mit dem Teil doch am flexibelsten ist.

Ich hab natuerlich auch beides, aber ich nutze wenn immer moeglich die 
Spannzangen. Der Grund ist das die kleiner sind wie das Bohrfutter. Bei 
Freihandarbeiten ist das ein grosser Vorteil.

Ausserdem ist das Schnellpannfutter wirklich etwas billig verarbeitet, 
aber es ist ja auch billig. Da merkt man schon das die Genauigkeit nicht 
so doll ist.

Olaf

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