Hallo *.* Ich möchte mal wissen, was ihr davon haltet: Wie verlötet man zwei Litzen richtig? Lassen wir mal crimpen aussen vor: a) Litzen abisolieren mit geeignetem Werkzeug, beide Enden verzinnen, zusammenlöten, Schrumpfschlauch drüber. Fertig. b) Die zweite Variante. Litzen abisolieren mit geeignetem Werkzeug, beide Litzen gegenseitig verdrillen, löten, Schrumpfschlauch drauf, fertig. Gelernt habe ich Variante a), viele bevorzugen aber Variante b) und argumentieren mit dem besseren Übergangswiderstand gegenüber Variante a). Dennoch hat die b) Variante den Nachteil, das eine Litze 180° gebogen ist und so viel leichter durchbricht. Gruss, Philipp
a oder b ist ziemlich egal, das Problem liegt im Flussmittel was durch die Litzen unter die Isolation kriecht und dort die dünnen Kupferfeinadern angreift bis es weggegammelt ist. Man müsste also: Lang abisolieren, aufspleissen damit die einzelnen Adern so weit entfernt sind daß nicht kapillar zwischen die Adern gezogen wird, und am Ende wieder zusammenführen (meinetwegen verdrillen), nur dort verzinnen und verlöten, dann alles in Flussmittelentferner (Spiritus) tauchen damit die Flussmittelreste von den feinen Adern entfernt werden von wo aus es hoffentlich nicht bis unter die Isolation gekrochen ist, dann mit langem Schrumpfschlauch isolieren. Auf jeden Fall muss ein biegen an Stellen verhindert werden, die mit Lötzinn verlötet sind, weil dort die Äderchen reissen, das Lötzinn bricht und die Verbindung kaputt geht. Und auf jeden Fall darf die mechanische Befestigung des einen Leiters und des anderen nicht durch die Lötverbindung erfolgen, sondern beide müssen zugbelastungssicher mit einer Zugentlastung befestigt sein so daß die schrumpfschlauchisolierte Lötverbindung keinen mechanischen Zug und Wackelbelastungen ausgesetzt wird.
Glaub nicht, dass a oder b egal ist. Wetten, der Thread hier ist morgen 10 pages gross. :)
Ich mache das seit Jahren nach diesem Verfahren: http://www.instructables.com/id/Soldering-Tutorial-Inline-Splicing/ Bei Leitungen, egal ob Litze oder massive Ader, die aufgehangen werden, also permanent mit Zug belastet sind verwende ich immer den Western Union Splice (dieser wird NICHT verlötet): http://en.wikipedia.org/wiki/Western_Union_splice Hält bombig!
Auch eine Idee, halten wir es als Variante C fest. Beim western union splice steht aber klar: This type of splice is more suited to solid, rather than stranded conductors, and is fairly difficult to complete dass es für Litzen eher schwierig wird.
Ich habe mal gelernt: -Die beiden Litzen abisolieren -Jeweils zusammendrillen -zu einem Haken formen -die Haken ineinander haken -beide Haken miteinander verdrillen -dann den Drill verlöten Ingo
Markus Huber schrieb: > Wetten, der Thread hier ist morgen 10 pages gross. :) Unter Umständen sogar 10 Seiten ;-)
Beide Litzen auf dem jeweils bereits verlötetem Ende entlöten und die nun freien Lötpunkte durch eine neue Litze mit ausreichender Länge ersetzen. Problem gelöst... Gruß, Thomas PS: Lötstellen danach reinigen. (Womit eigentlich?) ;-)
Der Steifigkeitssprung von einzelnen dünnen Drähten auf einen Metallklumpen (Verlöten von feindrähtigen Leitungen) ist IMMER Pfusch. Das funktioniert anständig eigentlich nur mit speziellen Lötspleißen, die sowohl gegen Umwelteinflüsse abdichten als auch mechanisch stabil genug sind, die Lötstelle zu entlasten. Ansonsten ist Crimpen das einzig wahre. In der Luftfahrt sind nur diese speziellen Spleiße oder entsprechende Crimp-Verbinder zugelassen. Bei Airbag-Zündleitungen in Kfz genauso. Wenn es also auf Zuverlässigkeit ankommt...
Der Übergang Verlötung zur beweglichen Litze ist die Stelle wo es dann meistens bricht. Deshalb meine ich ,dass crimpen die bessere Lösung ist und die Flugzeugbauer haben das schon verstanden. Ich crimpe belastete Kabel so, dass ich die abisolierten Adern nach hinten auf die Isolierung umlege und das ganze so in die Hülse schiebe und crimpe. Der Vorteil ist der weiche Übergang nach der Hülse. Es kommt leider öfter mal vor, dass das Zinn beim verzinnen und beim Verlötvorhang auch unter die Isolierung kriecht und das Kabel später genau dort bricht.
herbert schrieb: > Der Übergang Verlötung zur beweglichen Litze ist die Stelle wo es > dann > meistens bricht. Deshalb meine ich ,dass crimpen die bessere Lösung ist > und die Flugzeugbauer haben das schon verstanden. Ich crimpe belastete > Kabel so, dass ich die abisolierten Adern nach hinten auf die Isolierung > umlege und das ganze so in die Hülse schiebe und crimpe. Schade, daß du das Crimpen nicht im Geringsten verstanden hast. Wenn unter den Adern die PVC Isolierung mit in der Crimpungsstelle liegt, bekommst du niemals ausreichenden Druck auf die Kupferleiter, den man für eine gasdichte Verbindung benötigt. Deine Crimpungen wären also Pfusch, löte lieber.
Ich benutze immer diese hier: http://de.rs-online.com/web/p/loethuelsen/5425690/ Kabel rein Heißluftföhn/Gasbrenner, fertig.... Relativ teuer, aber sparen eine Menge gefummel.
MaWin schrieb: > Wenn unter den Adern die PVC Isolierung mit in der Crimpungsstelle > liegt, bekommst du niemals ausreichenden Druck auf die Kupferleiter, den > man für eine gasdichte Verbindung benötigt. Meine müssen auch nicht gasdicht sein lieber Mavin. Heim und Technik Methoden taugen meistens nicht für komerzielle Anwendungsfälle. Da gibt es Vorschriften anderer Natur. Innerhalb einer GeräteverDrahtung würde ich sicher auch löten weil sich da nicht viel bewegt. Kabel für Portablen Einsatz Crimpe ich lieber weil das länger hält aber gasdicht muß es nicht sein.
MaWin schrieb: > Deine Crimpungen wären also Pfusch, löte lieber. Aus der Sicht einen Flugzeugmechanikers oder Raumfahrttechnikers ...ja!
herbert schrieb: > MaWin schrieb: >> Deine Crimpungen wären also Pfusch, löte lieber. > > Aus der Sicht einen Flugzeugmechanikers oder Raumfahrttechnikers ...ja! Schwachsinniges bleibt schwachsinnig, egal aus welcher Perspektive man es betrachtet!
herbert schrieb: > Meine müssen auch nicht gasdicht sein lieber Mavin. doch, müssen sie. Sonst oxydiert das Kupfer und es gibt Wackelkontakte und (manchmal auch) Kabelbrände.
Schreiber schrieb: > doch, müssen sie. Sonst oxydiert das Kupfer und es gibt Wackelkontakte > und (manchmal auch) Kabelbrände. Wenn du meinst,dass alle Crimp unt Quetschverbindunngen gasdicht sind, dann irrst du gewaltig. Das können sie gar nicht sein. Ich habe eine Crimzange für BNC RG58 Verbindungen. Die hat sicher nicht den Anspruch "gasdicht" zu arbeiten .Probleme hatte ich dabei noch keine. Crimpen und "crimpen sind woh unterschiedliche paar Schuhe. Das was die Jungs und Mädels im Fluzeugbau und ähnlichen Fertigungen machen ist eine Wissenschaft für sich und hat mit dem popligen Sachen die wir hier machen nicht viel gemeinsam....außer, dass wir das selbe Wort benutzen.
herbert schrieb: > Wenn du meinst,dass alle Crimp unt Quetschverbindunngen gasdicht sind, Nein, sind sie nicht, beispielsweise die http://m.ebay.de/itm/like/221694247385 sind genau so unsäglicher Pfusch wie deine ohne Sachkenntnis selbst hergestellten Crimpverbindungen, und werden früher oder später der programmierte Wackelkontakt sein.
herbert schrieb: > Wenn du meinst,dass alle Crimp unt Quetschverbindunngen gasdicht sind, > dann irrst du gewaltig. Eine Crimpverbindung, die nicht gasdicht ist, ist eigentlich keine Crimp- sondern eine Quetschverbindung. Siehe auch http://www.crimpen.de/de/crimp-abc/gasdichtheit/ Quetschverbindungen sind tatsächlich meist nicht gasdicht, dazu gehören z.B. isolierte Kabelschuhe, Aderendhülsen (die zwar gasdicht verpresst werden könnten, aber wenn die Schraube der Klemme zuschlägt, ist der Glanz dahin), und auch das weite Feld der RJxy-Stecker. Warum an den Verpresszangen immer "Crimpzange" dransteht, verstehe ich auch nicht... herbert schrieb: > Crimpen und > "crimpen sind woh unterschiedliche paar Schuhe. Ja, der Begriff ist leider nicht sauber definiert. Wenn man dauerhaft haltbare Verbindungen haben möchte, die mindestens so lange halten wie eine Lötung, dann empfiehlt sich nachdrücklich eine echte, also gasdichte Crimp-Verbindung. Nicht nur in Flugzeugen und Raumschiffen.
Beispiel Kfz-Kabelbaum (in meinem Auto). Da ist nach 23 Jahren die erste Lötung durchgefault gewesen. Ursache war eine gebrochene Isolation, die durch den Kapillareffekt Feuchtigkeit an die Lötstelle gelangen ließ. Die Lötungen wurden so gemacht: Beide Litzenenden in Längsrichtung miteinender verdrillt, verlötet, Schrumpfschlauch mit Heißkleber drüber. Dazu muß gesagt werden, daß die Lötstellen alle innerhalb des Kabelbaums liegen und keiner großartigen mechanischen Belastung unterliegen.
Ok, ich habe ja bewusst im ersten Post erwähnt, dass wir crimpen besser aussen vor lassen. Aber dennoch: Beim Crimpen wird KALTVERSCHWEISST, vorausgesetzt, man hat das richtige Werkzeug dafür, damit ist nicht die Baumarktzange mit dem farbigen Griff gemeint. Wer die PVC Isolation mitreinquescht hat einfach eine Gummi-anquetsch-Verbindung. Wird dann spassig bei thermischen Veränderungen.
Markus Huber schrieb: > Wer die PVC Isolation mitreinquescht hat einfach eine > Gummi-anquetsch-Verbindung. Wird dann spassig bei thermischen > Veränderungen. Bei Verbindungen die ständig in Bewegung sind hat das sehr viel länger funktioniert als Lötverbindung welche dann mal einfach abbricht. Es geht bei mir nicht um Hochstrom Anwendunden. Im Gewerbe gibt es halt Vorschriften die einzuhalten sind, bei mir daheim regelt das mein in der Tat gesunder Menschenverstand nebst meiner Erfahrung.Im übrigen kosten Crimpwerzeuge die "gasdicht" können richtig viel Geld und eignen sich deswegen für den Hobby- Geldbeutel schon gar nicht. Man muß auch nicht mit jedem Arbeitsgang privat eine Doktorarbeit anstreben.;-)
herbert schrieb: > Im übrigen kosten Crimpwerzeuge die "gasdicht" können richtig viel Geld 10 EUR. Schrecklich. Du solltest mal einen der dir von der Arge angebotenen 1 EUR Job annehmen, dann kannst du dir auch so eine Zange leisten.
MaWin schrieb: > 10 EUR. Für zehn Euro bekommt man Schrott. Für gute Zangen die zb. Aderendhülsen quadratisch quetschen können legt man ein vielfaches davon hin. Knipex zb.110 Euro. Für nur gelegentlichen Einsatz zu teuer.
herbert schrieb: > Für zehn Euro bekommt man Schrott. Manche Leute halten einen VW Golf für Schrott und glauben einen Lamborghini zu benötigen. http://www.ebay.de/itm/Qualitat-Crimpzange-fur-unisolierte-Kabelschuhe-von-0-5-bis-6mm-Quetschzange-/370663080308 Das ist Qualitätswerkszeug und macht selbstverständlich eine ganzdichte Vercrimpung der KFZ Stecker > Für gute Zangen die zb. Aderendhülsen quadratisch quetschen können > legt man ein vielfaches davon hin. Knipex zb.110 Euro. Für Aderendhülsen werden sowieso nicht gasdicht verpresst, das hättest du in diesem Thread schon lernen können, die Knipex ist für Idioten.
Markus Huber schrieb: > dass es für Litzen eher schwierig wird. Das funktioniert auch mit Litzen hervorragend. Wenn man es richtig macht.
Ich werf mal eine andere Frage ein: Was für Litzen benutzt ihr denn so? Zum Beispiel wenn man ein normales LCD Display mit 16 Pins verkabeln will. Ich hab bis jetzt immer normales Flachbandkabel benutzt, aber das ist meiner Meinung nach relativ ätzend zu löten. Am liebsten wären mir irgendwelche isolierten Litzen als Meterware. Irgendwelche Tipps? Mfg
Das Thema war letztens schon mal da. PC-Restekiste reicht fürn Bastelbedarf aus: Centronics-Kabel aufdröseln und die notwendigen paar Zentimeter da rausholen. Ist häufig gleich hübsch bunt ;)
Naja jemanden als Idioten zu bezeichnen, weil er ne Knippex hat, finde ich jetzt schon hart. Ich kenne und habe beide Arten von Zangen und ja die 10 Euro Teile funktionieren, aber gerade bei den KFZ Verbindern rutscht beim quetschen schon mal der Griff runter. Ich habe das bei mir so gelöst, das ich durch die Kunststoffgriffschalen und den Stahl der Zange gebohrt habe und die Griffe mit Blindnieten befestigt habe. Funktioniert einwandfrei. Wenn man viel zu queteschen oder crimpen hat, dann liegt so eine Knippex aber schon anders in der Hand!
MaWin schrieb: > a oder b ist ziemlich egal, das Problem liegt im Flussmittel was durch > die Litzen unter die Isolation kriecht und dort die dünnen > Kupferfeinadern angreift bis es weggegammelt ist. So ein Blödsinn. Lass einfach mal deinen Hang zu aggressiven Flussmitteln weg und nehme anständiges Lötzinn. Dann faulen dir auch die Äderchen der Litze nicht ab. > Auf jeden Fall muss ein biegen an Stellen verhindert werden, die mit > Lötzinn verlötet sind, weil dort die Äderchen reissen, das Lötzinn > bricht und die Verbindung kaputt geht. Genau so ein Blödsinn. Wenn man keinen Murks gelötet hat reißt dort auch nichts. Märchenstunde! > Und auf jeden Fall darf die mechanische Befestigung des einen Leiters > und des anderen nicht durch die Lötverbindung erfolgen Das ist innerhalb von Geräten auch gar nicht der Fall. Mach mal deine uralten Radios von Anno auf und schau dir an was da alles frei verdrahtet und ohne jegliche Zugentlastung ist. Das hält Jahrzehnte.
herbert schrieb: > Im Gewerbe gibt es halt > Vorschriften die einzuhalten sind, bei mir daheim regelt das mein in der > Tat gesunder Menschenverstand nebst meiner Erfahrung. Du hast völlig recht. Nur verstehen den Unterschied hier manche Spezln halt nicht und kommen dann reflexartig mit solchen Anforderungsprofilen aus der Luft- und Raumfahrt, wo ein einfacher Bastler einfach mal wissen möchte, ob er es richtig macht, mit dem Litzen verlöten. Man merkt aber auch leider an solchen Fragen die zunehmende Unsicherheit der jungen Generation. Sie suchen für alles und jedes eine fachkundige Anleitung im Internet, anstatt einfach mal selber Erfahrungen zu sammeln und im Zweifel hören sie dann auch noch auf irgend einen völlig überzogenen und unpassenden Rat. Kein Wunder, dass sich da immer weniger zutrauen. Könnte ja sein, dass man eine Litze "falsch" verzinnt hat und dann tritt in Gedanken das ein, was Hallervorden mal mit der Kuh Elsa persiflierte.
so nicht schrieb: > Nur verstehen den Unterschied hier manche Spezln > halt nicht und kommen dann reflexartig mit solchen Anforderungsprofilen > aus der Luft- und Raumfahrt, Wäre halt mal schön, wenn die bekannten technischen "Spitzenköche" hier auch mal einräumen täten, dass ein gelegentlicher "Kartoffelsalat mit Würstchen" einem nicht das aufgebaute Profil versaut.;-)
so nicht schrieb: > anstatt einfach mal selber Erfahrungen zu sammeln Na ja, dabei kommt so was raus wie bei Herbert, der nie im Netz von den Grundlagen des crimpens gelesen hat und glaubt, seine Methode würde was taugen, weil er nur 1 Exemplar 1 Jahr lang beobachten konnte.
MaWin schrieb: > Na ja, dabei kommt so was raus wie bei Herbert, der nie im Netz von den > Grundlagen des crimpens gelesen hat und glaubt, seine Methode würde was > taugen, weil er nur 1 Exemplar 1 Jahr lang beobachten konnte. Weißt du bis jetzt habe ich noch allen Theoretikern die mir ans Bein pinkeln wollten mit meiner Hände Arbeit gezeigt, das wissen alleine viel zu wenig ist. Man hat nur was davon wenn man es auch picobello machen kann. Meine Fähigkeiten als Praktiker sind mir lieber als ein Schädel voller Wissen und Händen die viel machen aber nichts gescheites. Ich möchte mit dir auf keinen Fall tauschen. Es ist gut so wie es ist. Wenn mich was interessiert ,dann ziehe ich mir das schon rein....keine Sorge.
MaWin schrieb: > ... und glaubt, seine Methode würde was > taugen, weil er nur 1 Exemplar 1 Jahr lang beobachten konnte. Oder sie taugt eindeutig nicht und Herbert kann sich hier dann anhören, wie doof er doch ist. :p
so nicht schrieb: > Nur verstehen den Unterschied hier manche Spezln > halt nicht und kommen dann reflexartig mit solchen Anforderungsprofilen > aus der Luft- und Raumfahrt, wo ein einfacher Bastler einfach mal wissen > möchte, ob er es richtig macht, mit dem Litzen verlöten. Beim Crimpen gibt es nunmal Erfahrungswerte die Besagen dass nicht gasdichte Verbindungen zu Wackelkontakten neigen. Und wer schätzt schon sporadische Fehlfunktionen nebst stundenlanger Fehlersuche? Die 20€ für eine brauchbare Crimpzange sind daher meist gut angelegtes Geld.
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