Nachdem ich seit nunmehr 10 Tagen vergeblich darauf warte, dass meine (kostenpflichtige) Stellenanzeige hier veröffentlicht wird, erlaube ich mir nun, den Text vorab hier zu posten. Der Beitrag kann gerne gelöscht werden, sobald die bestellte Anzeige online ist. mechapro® ist seit 2001 Spezialist für Antriebslösungen mit elektrischen Kleinantrieben, mit Schwerpunkt auf Ansteuerungen für Schrittmotoren. Ihr Einsatzgebiet liegt im Bereich Handhabungssysteme (z.B. Medizintechnik, Anlagenbau, Automatisierungstechnik), Desktop CNC-Maschien mit PC-Steuerung (für Kleinserien, Gravuren, Hobby- und Modellbau), Sondermaschinen, aber auch im Bereich PC-basierte Automatisierungstechnik. Zur Unterstützung bei der Entwicklung von kundenspezifischen Lösungen für die Automatisierungstechnik suchen wir kurzfristig eine Studentische Hilfskraft (m/w) – AVR Programmierung 8 Stunden/Woche auf 450 EUR-Basis Dein Profil: - Möglichst umfangreiche Erfahrung mit der Programmierung von Mikrocontrollern in C, vorzugsweise auf AVR-Controllern mit AVR-GCC - Erfahrung mit Versionsverwaltungssystemen (z.B. git, SVN) - Kenntnisse im Umgang mit Messgeräten wie z.B. digitalen Speicheroszilloskopen - Selbstständige und strukturierte Arbeitsweise - Interesse an Mechatronik - Erfahrung im Umgang mit Projektverwaltungs-Tools wünschenswert (redmine, Mantis o.ä.) - Weitere Kenntnisse z.B. PC-Programmierung mit Visual Studio (C++/C#) oder Schaltungsentwicklung sind gern gesehen, aber keine Voraussetzung Wir bieten: - Interessante Projekte mit mechatronischen Aufgabenstellungen - Moderne Entwicklungsumgebung (DSOs, Dev.-Boards, SMD-Bestückungsplatz) - Flexible Arbeitszeiten - Überdurchschnittliche Bezahlung Bewerbungen bitte per E-Mail an: Ostermann(at)mechapro.de
Thorsten Ostermann schrieb: > Überdurchschnittliche Bezahlung 8*52/4=34,66 450/34,66= ~13 Naja Eher gerade so durchschnittlich. Wenne s denn wirklich die vollen 450 Euro sind. Überdurchschnittlich wäre eher 18-20 Euro. Aber bei den vielen FH und RWTH Studenten findet sich schon einer.
Thorsten Ostermann schrieb: > 8 Stunden/Woche auf 450 EUR-Basis > - Überdurchschnittliche Bezahlung lol
Da steckt ja viel Mühe in der Stellenanzeige, aber wo der Arbeitsplatz sein soll, kann man nur vermuten. Die Firma hat lt. Webseite den Sitz in Herzogenrath oder kann der Job in Homeoffice gemacht werden? Vor Ort einen Studenten zu finden, würde von der Entfernung zur nächstgelegenen Uni die einen IT- oder ET-Lehrstuhl inne hat, abhängen. Wäre mal ganz interessant wie sich das entwickelt und ob hier ein Fachkräftemangel auftritt.
Stimmt, bei der "offiziellen Stellenanzeige" stünde der Standort im Betreff. Herzogenrath-Kohlscheid ist 5km von Aachen entfernt, eine Bahnstation mit dem Zug von Aachen-Westbahnhof. Mit freundlichen Grüßen Thorsten Ostermann
Abgesehen von der Floskel "überdurschnittliche Bezahlung" klingt das doch nach einer ganz normalen Stellenanzeige für nen Studentenjob... Soll schon alles können aber nicht viel kosten. Es gibt schlimmeres.
Dann lass mal, sofern Andreas den Thread duldet, mal hören wie die Leute dir die Bude einrennen. ;-b Ich habe nicht die Absicht dem Andreas das Geschäft zu verderben, aber wäre es nicht gescheiter bzw. zielgerichteter gewesen, mal mit der RWTH Aachen Fachbereich IT oder ET Kontakt aufzunehmen ob noch Platz am schwarzen Brett ist? Das es ein Student sein soll, ist ja von der Auswahl schon eingeengt. Anfragen kann man da ja auch, selbst wenn die Anzeige hier geschaltet ist. Nicht jeder Student dort liest vermutlich hier mit, insbesondere wenns ein wenig schneller gehen soll.
Franz Eder schrieb: > 450/34,66= ~13 Naja. Ich glaube normal werden 10 Euro an den Instituten gezahlt, somit ist es überdurschnittlich. Mit Abschluss bekommt man 16 Euro (Überbrückung bis zum Job)
RWTH Eierkopf schrieb: > an den Instituten Wenn das der Vergleichswert ist, dann sind ja auch 36000 mit dem Bachelor überdurchschnittlich. EG9 ist ja nur 32000
Bei Kaufland bekommt man 12,50/h für Regale einräumen, sogar ohne Hauptschulabschluss. Aber mit > Dein Profil: > - Möglichst umfangreiche Erfahrung mit der Programmierung von > Mikrocontrollern in C, vorzugsweise auf AVR-Controllern mit AVR-GCC > - Erfahrung mit Versionsverwaltungssystemen (z.B. git, SVN) > - Kenntnisse im Umgang mit Messgeräten wie z.B. digitalen > Speicheroszilloskopen > - Selbstständige und strukturierte Arbeitsweise > - Interesse an Mechatronik > - Erfahrung im Umgang mit Projektverwaltungs-Tools wünschenswert > (redmine, Mantis o.ä.) > - Weitere Kenntnisse z.B. PC-Programmierung mit Visual Studio (C++/C#) > oder Schaltungsentwicklung sind gern gesehen, aber keine Voraussetzung kann man schon mal 50 Cent pro Stunde mehr bekommen. Leistung die sich lohnt!
Thorsten Ostermann schrieb: > Nachdem ich seit nunmehr 10 Tagen vergeblich darauf warte, dass meine > (kostenpflichtige) Stellenanzeige hier veröffentlicht wird Hast du einfach mal nachgefragt ob es Probleme gibt?
Schade, wenn ich noch in Aachen wäre hätte ich interesse gehabt.... derweil bin ich ziemlich weit weg.
Alumni schrieb: > Schade, wenn ich noch in Aachen wäre hätte ich interesse gehabt.... > derweil bin ich ziemlich weit weg. Frag ihn doch mal, obs auch mit Homeoffice gehen würde. Bei dem Verdienst kann man ja nicht erwarten, dass man da noch viel für Reisekosten ausgibt und fast nichts mehr übrig bleibt, es sei denn er zahlt die extra.
Ich würde ja sogar alle Anforderungen erfüllen und studiere an der RWTH. Aber dass ich zum Beispiel Erfahrung mit Projektverwaltungstools habe, liegt auch nur daran, dass ich schon in einer anderen Firma arbeite (die auch noch etwas besser zahlt und nicht so weit außerhalb ist). Aber wenn ich an ungefähr alle meine mir bekannten Kommilitonen denke, dann hat davon genau keiner Erfahrung mit Projektverwaltungstools. Daher würde ich das als Anforderung noch einmal überdenken. Ansonsten klingt es aber nach einem ganzen interessanten Job, und wenn ich nicht schon was hätte, würde ich mich wohl glatt bewerben ;)
Immer wieder beeindruckend wieviel Aachener hier rumlungern. Dabei ist die Rwth im Bereich E-Technik nur Mittelmaß. Bei der FH weiß ich es nicht, aber die dürfen sich das Gebäude mit den BWLerinnen teilen :3
Thorsten Ostermann schrieb: > - Überdurchschnittliche Bezahlung Pro-Tipp: Wenn "Überdurchschnittliche Bezahlung" drin steht, dann ist die Vergütung unterirdisch. Vor allem, wenn man im Anforderungsprofil derart nahe bei einem Profi ist.
Hallo K. Laus, > Thorsten Ostermann schrieb: >> Nachdem ich seit nunmehr 10 Tagen vergeblich darauf warte, dass meine >> (kostenpflichtige) Stellenanzeige hier veröffentlicht wird > > Hast du einfach mal nachgefragt ob es Probleme gibt? Ja, natürlich. Bisher auch auf die Mail keine Antwort. Mit freundlichen Grüßen Thorsten Ostermann
Hallo RWTH Student, > Aber wenn ich an ungefähr alle meine mir bekannten Kommilitonen denke, > dann hat davon genau keiner Erfahrung mit Projektverwaltungstools. > Daher würde ich das als Anforderung noch einmal überdenken. Ich kenne eigentlich keine Stellenanzeige, bei der erwartet wird, dass alle Anforderungen zu 100% erfüllt werden müssen. Das ist halt ein "wünsch dir was". Um so besser der Bewerber zu den Anforderungen passt, um so höher die Chance genommen zu werden. Sollte jemand auftauchen der 100%ig passt, kann man auch über die Bezahlung nochmal im Detail sprechen. Auch Arbeit von zu Hause ist mittelfristig zu gewissen Teilen möglich. Aber erst wenn ich einen Eindruck davon habe, wie gut der Mitarbeiter arbeitet... Mit freundlichen Grüßen Thorsten Ostermann
Thorsten Ostermann schrieb: > Nachdem ich seit nunmehr 10 Tagen vergeblich darauf warte, dass meine > (kostenpflichtige) Stellenanzeige hier veröffentlicht wird Ehrlich gesagt würde ich mir auch überlegen das zu veröffentlichen. Das Anforderungsprofil ist für eine studentische Hilfskraft gelinde gesagt jenseits von Gut und Böse. Das noch zu dieser Entlohnung und für einen Tag in der Woche und auch noch " > Auch Arbeit von zu Hause ist mittelfristig zu gewissen Teilen > möglich. Aber erst wenn ..- " mit Anwesenheitspflicht. Meiner bescheidenen Meinung ist das ein Hinweis auf wenig Geschick im Umgang mit Mitarbeitern.
Thorsten Ostermann schrieb: > Ja, natürlich. Bisher auch auf die Mail keine Antwort. Wundert mich nicht ;-).
Hallo Lesley, > Thorsten Ostermann schrieb: >> Nachdem ich seit nunmehr 10 Tagen vergeblich darauf warte, dass meine >> (kostenpflichtige) Stellenanzeige hier veröffentlicht wird > > Ehrlich gesagt würde ich mir auch überlegen das zu veröffentlichen. Es wäre mir neu, dass hier Stellenanzeigen nur nach inhaltlicher Prüfung veröffentlicht würden. Und wenn es so wäre, sollte man wengistens eine Absage verschicken. > Das Anforderungsprofil ist für eine studentische Hilfskraft gelinde > gesagt jenseits von Gut und Böse. Das noch zu dieser Entlohnung und für > einen Tag in der Woche und auch noch " > >> Auch Arbeit von zu Hause ist mittelfristig zu gewissen Teilen >> möglich. Aber erst wenn ..- > > " mit Anwesenheitspflicht. Natürlich, was denn sonst? Der klassische Hiwi-Job am Institut wird auch nicht von zu Hause gemacht, und ist mit 10 EUR/h deutlich schlechter bezahlt [1]. > Meiner bescheidenen Meinung ist das ein Hinweis auf wenig Geschick im > Umgang mit Mitarbeitern. Wenn du meinst. Bisher habe ich immer sehr gute Leute gefunden, die meist mehrere Jahre für mich gearbeitet haben. So schlecht kann mein Umgang mit Mitarbeitern also nicht sein. Mit freundlichen Grüßen Thorsten Ostermann [1] http://www.fsmb.rwth-aachen.de/fachschaft/aktuelles/detail/article/erhoehung-der-hiwi-gehaelter.html
Franz Eder schrieb: > 450/34,66= ~13 > > Naja > Eher gerade so durchschnittlich. Also vor einem oder zwei Jahren wäre das noch eine traumhafte Bezahlung für einen Aushilfsjob gewesen. 450 für einen Tag Arbeit in der Woche ist optimal als Student. Warum hat sich das so schlagartig geändert?
genervt schrieb: > Also vor einem oder zwei Jahren wäre das noch eine traumhafte Bezahlung > für einen Aushilfsjob gewesen. 450 für einen Tag Arbeit in der Woche ist > optimal als Student. Warum hat sich das so schlagartig geändert? Hat es sich nicht aber wie oben geschrieben bekommt man auch so gute Jobs. Selbst ALDI zahlt ~12,50 Euro und nun knapp 13 Euro für jemanden der mehr kann als Regale einräumen...arm.
Die Stelle erfordert deutliche Erfahrung, da kann man (jedenfalls hier im Süden) leicht 15-20h/ Std. verdienen. Kann in Aachen auch anders sein, ist ja eher eine kleine Stadt mit vielen Studenten.
Thorsten Ostermann schrieb: > Studentische Hilfskraft (m/w) – AVR Programmierung > 8 Stunden/Woche auf 450 EUR-Basis Anforderungen wie bei einer Vollzeitstelle arbeitet aber nur stundenweise. Was soll man damit eigentlich produktives machen? Microcontrollerentwicklung auf Stundenbasis? Man kann Regale auffülen auf Stundenbasis, den Hof kehren,... aber in der Entwicklung weiss man doch vorher nie wie lange das dauert, bei solchen Minizeiträumen schon gar nicht. Alleine bis man sich in manchen Code reingelesen hat, Dokus,... da hat er ja schon seine Stunden damit voll. Das wird dann nie fertig so dass wieder ein anderer daran weiterarbeiten muss, der muss sich erst wieder einlesen,... Das ist doch völlig für die Katz. Oder keht der dann doch nur den Hof oder steht an der Bestückungsmaschine?
450 Euro heißt halt keine Abgaben für den AG. Paar Studenten einstellen, dann spart man schnell was. Qualität ist dann nachgelagert.
Franz Eder schrieb: > 450 Euro heißt halt keine Abgaben für den AG. > Paar Studenten einstellen, dann spart man schnell was. > Qualität ist dann nachgelagert. Bei der Rentenkasse muss man sie glaube ich melden, ok verglichen mit einer VZ-Stelle ein Witz. Naja der Stellenausschreiber wird schon wissen was er mit dem anfangen kann.
Weils gerade passt: Brote schmieren für 8,50€/h http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/mindestlohn-fuer-praktikanten-ploetzlich-bekommt-sie-das-doppelte-a-1020083.html Der hier ist auch gut: Regaleinräumer verlängert seinen Vertrag: http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/student-andrew-paterson-wie-ein-fussball-star-auf-twitter-a-1021327.html#ref=plista
Hallo Thorsten Ostermann (Firma: mechapro GmbH) (ostermann), erstmaal: die Ausschreibung finde ich in Ordnung so wie sie ist. Eben eine stinknormale Stellenausschreibung. Und dass niemals alle Anforderungen erfüllt werden ist ja auch klar, dementsprechend verstehe ich die Kritik hier nicht. Der Job klingt interessant und der Student hätte anschliesend auch praktische Erfahrung vorzuweisen, die er beim Aldi-Regale einräumen nicht sammeln kann. Das Problem ist eher: In diesem Forum wird alles und jeder sofort zerissen. Objektivität gibts da nicht viel. Da du offensichtlich Personaler, und damit das Feindbild Nr.1 der Forenschaft bist hast du gleich noch einen schwereren Stand. Such mach nach anderen Anzeigen hier, da gehts genauso ab. Ich würde mich hier auch garnicht rechtfertigen, bringt eh nichts. Die Stellenanzeige ist hier, wenn jemand Interesse hat wird er sich schon melden. Aber nicht eine Sekunde meines Lebens würde ich damit vergeuden, mich hier vor irgendwelchen Gesocks zu rechtfertigen.
Thorsten Ostermann schrieb: > Dein Profil: > - Möglichst umfangreiche Erfahrung mit der Programmierung von > Mikrocontrollern in C, vorzugsweise auf AVR-Controllern mit AVR-GCC > - Erfahrung mit Versionsverwaltungssystemen (z.B. git, SVN) > - Kenntnisse im Umgang mit Messgeräten wie z.B. digitalen > Speicheroszilloskopen > - Selbstständige und strukturierte Arbeitsweise > - Interesse an Mechatronik > - Erfahrung im Umgang mit Projektverwaltungs-Tools wünschenswert > (redmine, Mantis o.ä.) > - Weitere Kenntnisse z.B. PC-Programmierung mit Visual Studio (C++/C#) > oder Schaltungsentwicklung sind gern gesehen, aber keine Voraussetzung 1. Aufhören mit dem Duzen. Ist ja schlimm. Damit kommst Du unseriös rüber, und der Bewerber wird denunziert. 2. Du suchst nach umfangreicher! Erfahrung, Kenntnisse hier und dort. Woher soll die bei einem Studenten kömmen? Entweder Du suchst Dir einen wirklich erfahrenen Entwickler, das wird dann aber kaum ein Student sein. Außerdem kostet der mehr. Oder Du wirst eben auch das Ergebnis der ersten Gehversuche eines Studenten in der Hand halten. Der Student findet seine ersten Projekte natürlich super toll, macht wohl jeder in dem Alter. Aber schon Goethe wußte: "Mit dem Wissen wächst der Zweifel" Deine Suche ist also eine Stilblüte.
Hört auf hier Käse zu schreiben. Für einen Studenten ist das eine gute Bezahlung. Irgendwo muss sich eine Firma auch wirtschaftlich rentieren. Ein Student kann sich glücklich schätzen, eine solche Stelle besetzen zu können. Es stärkt auch ungemein sein Wissen. Im Aldi würde ich nicht mal für das doppelte und dreifache arbeiten. Ich hab im Institut für ne 19h Woche etwa 650 bekommen vor nicht allzu langer Zeit. Ich hätte auch umsonst gearbeitet, weil es Spaß macht und mich in einem Studium unterstützt.
>HEM-545 Hoch effiziente 1-Kanal Mirkoschritt Endstufe
Korrigieren!
lrep schrieb: > 1-Kanal Mirkoschritt Endstufe Ein kleiner Schritt für einen Motor, ein großer Schritt für einen Mirko. ;-) nicht hauen Paul
Nixsagend schrieb: > Hat es sich nicht aber wie oben geschrieben bekommt man auch so gute > Jobs. Selbst ALDI zahlt ~12,50 Euro und nun knapp 13 Euro für jemanden > der mehr kann als Regale einräumen...arm. Aber Regale einräumen ist scheiße anstrengend. Da ist Kopfarbeit doch entspannter. Außerdem hab ich mal einen Kommilitonen gefragt. Die FH zahlt 8,XX € die Stunde, die TH irgendwas so von 8 - 10 € an den Instituten, aber bei den Fraunhofer Instituten gibts richtig fett. Für HiWis ohne Abschluss 12€ für HiWis mit Abschluss (z.B. Bachelor) gibt es 15 €.
ing. schrieb: > Hört auf hier Käse zu schreiben. > Für einen Studenten ist das eine gute Bezahlung. > Irgendwo muss sich eine Firma auch wirtschaftlich rentieren. > Ein Student kann sich glücklich schätzen, eine solche Stelle besetzen zu > können. Es stärkt auch ungemein sein Wissen. > Im Aldi würde ich nicht mal für das doppelte und dreifache arbeiten. > Ich hab im Institut für ne 19h Woche etwa 650 bekommen vor nicht allzu > langer Zeit. Ich hätte auch umsonst gearbeitet, weil es Spaß macht und > mich in einem Studium unterstützt. Unfassbar, ist der Grad der Verblödung noch messbar? Man soll sich glücklich schätzen, dass man Leistung für lau abgibt? Damit man Erfahrung sammelt um dann weiter für lau zu arbeiten? Habt ihr alle reiche Eltern oder geerbt? Oder verschuldet ihr euch gerne? Ich kann nicht glauben was hier anonyme Trolle für eine widerliche Schmarotzermentalität skandieren.
Henry G. schrieb: > Man soll sich > glücklich schätzen, dass man Leistung für lau abgibt? Naja, es gibt Menschen, die müssen für 12€/Stunde wesentlich miesere Sachen machen. Sehr viel miesere Sachen!
genervt schrieb: > Henry G. schrieb: >> Man soll sich >> glücklich schätzen, dass man Leistung für lau abgibt? > > Naja, es gibt Menschen, die müssen für 12€/Stunde wesentlich miesere > Sachen machen. Sehr viel miesere Sachen! Sei mir nicht böse, aber das ist ein Argument für Vollpfosten.
Rausschmeisser schrieb: > Oder keht der dann doch nur den Hof Dafür kriegst du einen Hausmeisterdienst der weniger kostet. Ich weiss nicht was ihr wollt. Das ist für eine studentische Nebenbeschäftigung kein fürstliches aber ein ordentliches Gehalt. Und kleine nicht zeitkritische Projekte kann man auch mit den Stunden auf 450 Euro Basis machen. Ihr könnt natürlich gerne zu Aldi gehen sieht bestimmt besser im Lebenslauf aus als während dem Studium schon im Fach gearbeitet zu haben. Und wenn ich sehe das Thorsten, obwohl er eine Firma hat sich trotzdem hier auch noch Zeit nimmt dem einen oder anderen Anfänger zu helfen, dann sag ich Hut ab. Und ein kleiner 1 oder auch 2 oder 3 Mann Betrieb kann nicht einfach eine Vollzeitstelle ausschreiben, wenn dann die Aufträge nicht kommen ist der Betrieb schnell zu. Und in anderen Branchen wird es als Erfolg gefeiert, dass Praktikanten (oft nach Studienabschluss und z.T für 6 oder mehr Monate) jetzt endlich den Mindestlohn kriegen. Insofern Thorsten: Viel Erfolg.
@ Henry G. (gtem-zelle) >> Ich hab im Institut für ne 19h Woche etwa 650 bekommen vor nicht allzu >> langer Zeit. Ich hätte auch umsonst gearbeitet, weil es Spaß macht und >> mich in einem Studium unterstützt. >Unfassbar, ist der Grad der Verblödung noch messbar? Man soll sich >glücklich schätzen, dass man Leistung für lau abgibt? Damit man >Erfahrung sammelt um dann weiter für lau zu arbeiten? Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Als Werksstudent ist das voll OK. Das gewonnen Wissen und Erfahrung sind deutlich mehr wert. Ich hab mal für 50 (in Worten FÜNFZIG) Euro im Monat + bissel Leistungsprämie über 6 Monate gearbeitet, und das mit 27 und nem Diplom in der Tasche. Es war die beste Zeit meines Lebens . . . (Ok, es war auf ner Tauchbasis am Roten Meer. Andere Leute bezahlen dafür Geld, um dort tauchen zu dürfen!)
Falk Brunner schrieb: > Ich hab mal für 50 (in Worten FÜNFZIG) Euro im Monat + bissel > Leistungsprämie über 6 Monate gearbeitet, und das mit 27 und nem Diplom > in der Tasche. > > Es war die beste Zeit meines Lebens . . . Ja für den der so einen wie dich gefunden hat. Wie kann man auf sowas noch stolz sein? Abgezockt und ausgenutzt und total begeistert, tja solches Personal wünscht man sich heute. Ihre könnt alle nicht rechnen trotz Ingenieursstudium, das sind ja Zustände wie bei den "irgendwas mit Medien"-Berufen. Arbeit gibts nur gegen Geld, egal welche. Und für 12,50€ mach ich nicht den Larry in Jobs die Wissen und Fähigkeiten erfordern die deutlich über einem Regalauffüller sind. Wenn das einer mit seiner kleinen Entwicklerbude nicht zahlen kann hat er eben Pech gehabt. Nur mal zur Information: Knapp unter 20€ gab es für Werkstudenten im ersten Semester bei der Telekom, das war zu meiner Zeit, vor über 15 Jahren! Und in kleineren Klitschen waren schon damals deutlich mehr als 10€ drin, 15€ war die Regel. Nachhilfe in einem dieser Nachhilfezentren gab es 17,50€/45min wenn ich mich recht erinnere und das war draussen auf nem Kaff mit 5000 Einwohnern. Und ihr bejubelt den Flaschensammlerlohn für eine studentische Wollmilchsau? "Es gibt schlimmere Jobs", ja wie blöd muss man sein, seine eigenen Fähigkeiten dermassen selbst zu entwerten. Die Entblödung kennt keine Grenzen nach unten- Deutschland = Billiglohnland, die Leute sind schon darauf geeicht, vor allem das Jungvolk.
Falk Brunner schrieb: > Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Als Werksstudent ist das voll OK. Das > gewonnen Wissen und Erfahrung sind deutlich mehr wert. Bitte jetzt keine debilen Stammtischplattitüden. Die Stellenbeschreiben setzt ganz klar Fachwissen und Leistungsbereitschaft voraus. Das muss vernünftig entlohnt werden, basta! Wenn es sich um eine Art Praktikum handeln würde, wo der Student flexibel ohne Druck sich ausprobieren kann, wäre das auch alles völlig ok, sogar ohne Bezahlung. Tut es aber nicht. > Ich hab mal für 50 (in Worten FÜNFZIG) Euro im Monat + bissel > Leistungsprämie über 6 Monate gearbeitet, und das mit 27 und nem Diplom > in der Tasche. Es war die beste Zeit meines Lebens . . . Wenn das schon die beste Zeit deines Lebens war, dann tut mir das sehr, sehr leid für dich.
@ Nebenerwerbsrausschmeisser (Gast) >Arbeit gibts nur gegen Geld, egal welche. Ausbildung gibts nur gegen Geld! Dann zahl mal ordentlich deine Studiengebühren und Ausbildungsgebühren! > Und für 12,50€ mach ich nicht >den Larry in Jobs die Wissen und Fähigkeiten erfordern die deutlich über >einem Regalauffüller sind. Als Student mit Abschluß sicher nicht, als STUDENT der noch was lernen will schon. > Wenn das einer mit seiner kleinen >Entwicklerbude nicht zahlen kann hat er eben Pech gehabt. >Nur mal zur Information: Knapp unter 20€ gab es für Werkstudenten im >ersten Semester bei der Telekom, das war zu meiner Zeit, vor über 15 >Jahren! Früher war alles besser. > Und in kleineren Klitschen waren schon damals deutlich mehr als >10€ drin, 15€ war die Regel. Nachhilfe in einem dieser Nachhilfezentren >gab es 17,50€/45min wenn ich mich recht erinnere AHA! Da sind wir wieder! Ausbildung gehen ORDENTLICH KOHLE! Der Werksstudent wird sicher NICHT wie ein normaler Angestellter betrachtet, sondern als STUDENT. Der braucht auch etwas Betreung und Erklärungen/Ausbildung. Auch bei weitestgehend eigenständiger Arbeit! > und das war draussen auf nem Kaff mit 5000 Einwohnern. >Und ihr bejubelt den Flaschensammlerlohn für eine studentische >Wollmilchsau? Bla. Niemand jubelt. Das Angebot ist OK. Die Liste ist eher eine Wunschliste, bei der real IMMER Abstriche gemacht werden. Das ist aber nicht das Problem. Soll man reinschreiben "Suche Löter, der selbstständg atmen kann" ? > "Es gibt schlimmere Jobs", ja wie blöd muss man sein, >seine eigenen Fähigkeiten dermassen selbst zu entwerten. Die Entblödung >kennt keine Grenzen nach unten- Das Anspruchsdenken kenn auch keine Grenzen nach oben! Jede Nase meint, sie wre die Creme de le creme und ein edles Geschenk an die Wirtschaftwelt, das teuer bezahlt werden muss.
@ Henry G. (gtem-zelle) >Bitte jetzt keine debilen Stammtischplattitüden. Die Stellenbeschreiben >setzt ganz klar Fachwissen und Leistungsbereitschaft voraus. Was sonst? Sollen sie lahmarschige Pappnasen einstellenn? > Das muss >vernünftig entlohnt werden, basta! Jaja. > Wenn es sich um eine Art Praktikum >handeln würde, wo der Student flexibel ohne Druck sich ausprobieren >kann, wäre das auch alles völlig ok, sogar ohne Bezahlung. Tut es aber >nicht. Ist es aber quasi! Es ist keine Vollzeitstelle, weder von den Anforderungen, den Aufgaben noch der Bezahlung. Auch wenn man die Anforderungen so missverstehen kann. >- Möglichst umfangreiche Erfahrung mit der Programmierung von >Mikrocontrollern in C, vorzugsweise auf AVR-Controllern mit AVR-GCC Möglichst heißt NICHT, dass man einen Crack sucht, der seit 10 Jahren nix anderes gemacht hat. Aber die Grundlagen sollt er schon drauf haben, die will man ihm nicht erklären. Der Rest ist harmlos und sagt mehr oder weniger nur, das man keine weltfremden Trantüten haben will, die noch nie in einem Labor gearbeitet haben! Labor heißt hier auch, Hobbykeller! >> Ich hab mal für 50 (in Worten FÜNFZIG) Euro im Monat + bissel >> Leistungsprämie über 6 Monate gearbeitet, und das mit 27 und nem Diplom >> in der Tasche. Es war die beste Zeit meines Lebens . . . >Wenn das schon die beste Zeit deines Lebens war, dann tut mir das sehr, >sehr leid für dich. Auch zitieren will gelernt sein. Und noch mehr das sinnerfassende Lsen von Sachtexten. Glaubst du ernsthaft, dass ich den Job des Geldes wegen gemacht habe?
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Nebenerwerbsrausschmeisser schrieb: > Und ihr bejubelt den Flaschensammlerlohn für eine studentische > Wollmilchsau? "Es gibt schlimmere Jobs", ja wie blöd muss man sein, > seine eigenen Fähigkeiten dermassen selbst zu entwerten. Die Entblödung > kennt keine Grenzen nach unten- Na Henry, schnell ausgeloggt, Route neu gestartet und jetzt nochmal gepostet? Doppelt hält halt besser.
Falk Brunner schrieb: haben! > >>> Ich hab mal für 50 (in Worten FÜNFZIG) Euro im Monat + bissel >>> Leistungsprämie über 6 Monate gearbeitet, und das mit 27 und nem Diplom >>> in der Tasche. Es war die beste Zeit meines Lebens . . . > >>Wenn das schon die beste Zeit deines Lebens war, dann tut mir das sehr, >>sehr leid für dich. > > Auch zitieren will gelernt sein. Und noch mehr das sinnerfassende Lsen > von Sachtexten. Glaubst du ernsthaft, dass ich den Job des Geldes wegen > gemacht habe? Ich glaube das Problem mit sinnerfassendem Lesen hast du, probiere es doch noch mal. ;-)
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genervt schrieb: > Nebenerwerbsrausschmeisser schrieb: >> Und ihr bejubelt den Flaschensammlerlohn für eine studentische >> Wollmilchsau? "Es gibt schlimmere Jobs", ja wie blöd muss man sein, >> seine eigenen Fähigkeiten dermassen selbst zu entwerten. Die Entblödung >> kennt keine Grenzen nach unten- > > Na Henry, schnell ausgeloggt, Route neu gestartet und jetzt nochmal > gepostet? Doppelt hält halt besser. Öhm, nö. Aber wenn man kein Argumente hat. ;-)
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Nebenerwerbsrausschmeisser schrieb: > Nachhilfe in einem dieser Nachhilfezentren > gab es 17,50€/45min wenn ich mich recht erinnere und das war draussen > auf nem Kaff mit 5000 Einwohnern. Klar, welche Millionärssöhnchen hast du da unterrichtet? Vor allem weil die Nachhilfeunternehmen im Internet mit Nachhilfe ab 8,50 werben. Und das ist der Preis den die Eltern zahlen, nicht der den die Studenten kriegen. Du erzählt definitiv Märchen.
Moin, Sagt mal was reitet ihr denn hier so auf dem Gehalt rum? Das ist ein Stellenangebot - bewerbt euch oder klickt die Seite kommentarlos weg! Genau wie die mitgebrachten Fähigkeiten ist mit Sicherheit auch das Gehalt variabel. Studenten die das alles tatsächlich können sind sehr, sehr rar - wenn da mit 20E/h geworben wird bewerben sich eh nur viel zu viele Trottel. Wer die Fähigkeiten wirklich hat, der wird wohl selbstverständlich auch mehr Geld/weniger Arbeitszeit oder andere Leistungen raushandeln können und sieht das nicht so eng was dort steht. Vor ca. 6 Jahren habe ich als Werkstudent mit solchen Fähigkeiten für 15€/h gearbeitet und ich war happy! Die Firma war sehr klein - ich war mit dem Chef per Du und ich durfte die Gerätschaften auch für meinen privaten Krams benutzen. Heute ist die Firma etwas größer und ich verstehe mich immernoch bestens mit dem Chef - der wünscht sich noch mal so einen Werkstudenten. Inzwischen gibt es dort deutlich mehr Geräte und sollte ich mal was brauchen müsste ich nur fragen (Bestückungslinie, Spectrum Analyzer, ...). Mit dem Gehalt zahlt man vielleicht die Miete, aber was man dort sonst noch so an Wissen und Beziehungen mitnehmen kann ist unbezahlbar. Als ich vor ~10 Jahren angefangen habe mich im Internet über Elektronik zu informieren habe ich zum ersten Mal den Namen Thorsten Ostermann auf seinen Seiten gelesen - wäre ich noch Student wäre die Stellenanzeige für mich prinzipiell sehr interessant - Gehaltsangabe hin oder her. P.S. Wenn jetzt irgendein Honk schreibt, "das ist ein Trollbeitrag" oder ihn hätte der Ostermann selbst geschrieben, dann gibts eins mit dem Paddel! schönen Gruß, Alex
Udo Schmitt schrieb: > Klar, welche Millionärssöhnchen hast du da unterrichtet? Vor allem weil > die Nachhilfeunternehmen im Internet mit Nachhilfe ab 8,50 werben. Und > das ist der Preis den die Eltern zahlen, nicht der den die Studenten > kriegen. > Du erzählt definitiv Märchen. Du kapierst es einfach nicht. DAS WAR VOR 15 JAHREN! Genau daraum geht es. Wenn es vor 15 Jahren schon für nen dödeligen Nachhilfejob mehr gab, warum soll dann dieses Angebot oben akzeptabel sein? Schon mal was von Inflation, Preissteigerungen gehört? Heute gibts auch keine Brötchen mehr für den Preis von vor 15 Jahren, das scheint für die superschlauen Ingenieure zu hoch zu sein, jeder BWL-Kasper kapiert das sofort und hält deshalb auch nicht den A* für ein Taschengeldgehalt hin.
@ Nebenerwerbsrausschmeisser (Gast) >DAS WAR VOR 15 JAHREN! Dann hast du wahrscheinlich DM und Euro verwechselt bzw. gleichgesetzt ;-) >hoch zu sein, jeder BWL-Kasper kapiert das sofort und hält deshalb auch >nicht den A* für ein Taschengeldgehalt hin. Richtig, nur für ein Tütchen Koks und billige Nutten.
Falk Brunner schrieb: > Dann hast du wahrscheinlich DM und Euro verwechselt bzw. gleichgesetzt Das war exakt mein Gedanke. :-) Ich kenne nicht die Nachhilfesätze vor 15 Jahren aber die vor 25 Jahren und die waren damals 10 bis 12 DM maximalst 15. Und heute gibts für Studenten bei den Nachhilfebuden irgendwas zwischen 8,50 und 12 Euro.
Nebenerwerbsrausschmeisser schrieb: > Arbeit gibts nur gegen Geld, egal welche. Und für 12,50€ mach ich nicht > den Larry in Jobs die Wissen und Fähigkeiten erfordern die deutlich über > einem Regalauffüller sind. Wenn das einer mit seiner kleinen > Entwicklerbude nicht zahlen kann hat er eben Pech gehabt. Genau das ist der Punkt. Hier soll jemand für ca. 13€/Stunde Entwicklungsleistung erbringen, die eigentlich mindestens Absolventenniveau ist. Also warum dann nicht einfach vergleichbar zahlen? Würde den Job ein Festangestellter machen, kostet das den Laden mindestens das 4-Fache pro Stunde, bei einem Freiberufler wird etwa das 6-Fache fällig. Und von wegen Gehalt verhandeln, hier sind 450€ als Limit im Spiel, soll das dann auf 3*8 Stunden pro Monat oder gar weniger rauslaufen um Richtung angemessenere Vergütung zu kommen? Hier gehts einfach nur drum, den billigen Larry zu finden, der quasi einen richtigen Entwicklerjob machen soll, nicht mehr und nicht weniger. Alex schrieb: > Sagt mal was reitet ihr denn hier so auf dem Gehalt rum? > Das ist ein Stellenangebot - bewerbt euch oder klickt die Seite > kommentarlos weg! Und auch das ist zutreffend, entweder man verkauft sich viel zu billig, oder man schüttelt den Kopf.
Falk Brunner schrieb: > Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Als Werksstudent ist das voll OK. Das > gewonnen Wissen und Erfahrung sind deutlich mehr wert. Und das ist völliger Bullshit, denn hier gehts um einen Job und keine Lehre. Das man laufend was dazulernt bringt der Job eben mit sich, ja das ist geradezu notwendig um den Job langfristig machen zu können! Kein Festangestellter lässt sich auf eine Praktikantengehalt runterstufen, nur weil er das nächste halbe Jahr eine menge neues Wissen erwirbt - nichts anderes verzapft der Falk hier gerade.
@ genervt (Gast) >> Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Als Werksstudent ist das voll OK. Das >> gewonnen Wissen und Erfahrung sind deutlich mehr wert. >Und das ist völliger Bullshit, denn hier gehts um einen Job und keine >Lehre. Noch einer, der nicht sinnerfassend lesen kann. >Studentische Hilfskraft (m/w) – AVR Programmierung Sie suchen einen Assistenten, der nebenbei noch was lernen kann. Keinen Vollblutentwickler! Der wird sicher NICHT mal eben so allen ein komplettes Projekt durchziehen! Nur Laberköppe hier. Naja, bin ja selber schuld, auf so ein Gesülze einzusteigen.
@Falk: Meine Güte, wie peinlich! Falk Brunner schrieb: > Der wird sicher NICHT mal eben so allen ein > komplettes Projekt durchziehen! Dem steht der Punkt hier entgegen: Thorsten Ostermann schrieb: > - Selbstständige und strukturierte Arbeitsweise Für Leute, die von Personalsprech keine Ahnung haben, bedeutet das übersetzt: Betreuung findet quasi nicht statt! Also nix anderes wie das was der fertige Ing. im Alltag auch vorfindet. Und von wegen nicht Vollblutentwickler: Thorsten Ostermann schrieb: > - Möglichst umfangreiche Erfahrung mit der Programmierung von > Mikrocontrollern in C, vorzugsweise auf AVR-Controllern mit AVR-GCC > - Erfahrung mit Versionsverwaltungssystemen (z.B. git, SVN) Warum wird dann so etwas aufgeführt? Weil derjenige erst mal noch was lernen "darf", aber irgendwie schon "umfangreiche" Erfahrung mitbringen soll? Falk Brunner schrieb: > Noch einer, der nicht sinnerfassend lesen kann. In dem Zusammenhang solche Sprüche zu bringen - ohne Worte!
Ob Thorsten bereits bereut hat, hier den Thread eröffnet zu haben? ;-b So erfahren wir hier nie, ob er jemand gefunden hat, bei der Stimmung hier.
Falk Brunner schrieb: > Keinen Vollblutentwickler! Btw. wie stellst du dir denn eine Ausschreibung für selbigen vor? Etwa die Bezeichnung "Studentische Hilfskraft" durch "Vollblutentwickler" zu ersetzen?
Thorsten Ostermann schrieb: > Der klassische Hiwi-Job am Institut wird auch > nicht von zu Hause gemacht War bei mir aber oft so.
Moin! Ich bin mir irgendwie sogar sicher, dass er bereut diesen Thread eröffnet zu haben. Andererseits hat er dadurch halt den Vorteil, dass er direkt Rückmeldung bekommt warum sich niemand melden wird. Ich hatte hier auch schon mal 4 Wochen lang eine Stellenanzeige geschaltet auf die sich exakt 0,000 Personen gemeldet haben - mich hätte ja interessiert warum. Ich werde hier aber bestimmt keinen Thread zu der Frage eröffnen - bei den Antworten die hier so kommen wundert mich nix mehr und von den Leuten die hier so schreiben hätte ich mir wohl eh kaum einen als Kollegen gewünscht. (Bevor jemand den Gedanken äußert: So schlimm kann mein Stellenangebot auch nicht gewesen sein - sonst hätte einer der Berufstolle hier sicher einen Mecker-Shitstorm-Thread dazu eröffnet). P.S.: Wie beim Thorsten auch hat es bei mir auch ewig gedauert, bis die online war... MfG Alex
Alex schrieb: > mich hätte > ja interessiert warum. Nicht auf Anreize geachtet, dafür aber dick aufgetragen. Die Gesetze der Werbung sind auch auf dem Arbeitsmarkt relevant. Thorsten hätte ja schreiben können: > - Gewünscht umfangreiche Erfahrung mit der Programmierung von > Mikrocontrollern in C, vorzugsweise auf AVR-Controllern mit AVR-GCC, aber nicht Bedingung. Bisschen Tiefstapeln und Ausschmückung ist da manchmal hilfreicher Interessierte zu ködern. Alex schrieb: > Mecker-Shitstorm-Thread Shit happends. ;-b
@ Usus (Gast) >Die Gesetze der Werbung sind auch auf dem Arbeitsmarkt relevant. In der Tat. >Thorsten hätte ja schreiben können: >> - Gewünscht umfangreiche Erfahrung mit der Programmierung von >> Mikrocontrollern in C, vorzugsweise auf AVR-Controllern mit AVR-GCC, >> aber nicht Bedingung. So mit einem Lari Fari kannst du auch Raumpfleger und gelernte Bäcker ansprechen, sich hierauf zu bewerben. Ob das zielführend ist? >Bisschen Tiefstapeln und Ausschmückung ist da manchmal hilfreicher >Interessierte zu ködern. Kaum. Man lockt nur einen Haufen Ungeeignete an, die man mühevoll aussortieren muss. Der Sinn von ANFORDERUNGEN ist es ja, ein Meßlatte zu legen, die nicht jeder mit geschlossenen Augen rückwärts überspringen kann. AKA Vorauswahl. Das Problem ist viel mehr, dass sich besonders hier, die Leute am meisten aufregen, die am wenigsten zu bieten haben und sich dadurch diskrtiminiert und angegriffen fühlen. http://www.eevblog.com/forum/eevblab/eevblab-2-are-electronics-hobbyists-useless/ Hier hat der gute Dave auch jemanden gesucht. Er greift da vielleicht ein wenig zu hoch. Ob er einen gefunden hat, weiß ich nicht. Letztens lief aber einer hinter ihm durchs Bild.
Alex schrieb: > Ich bin mir irgendwie sogar sicher, dass er bereut diesen Thread > eröffnet zu haben. Andererseits hat er dadurch halt den Vorteil, dass er > direkt Rückmeldung bekommt warum sich niemand melden wird. > > Ich hatte hier auch schon mal 4 Wochen lang eine Stellenanzeige > geschaltet auf die sich exakt 0,000 Personen gemeldet haben Dafür kommt der Thread immer wieder hoch, ist doch praktisch. Er soll mal an der Hochschule/Uni 'nen Aushang machen und die Anforderungen runterschrauben. Dann findet sich mit Sichherheit jemand. Oder einfach mal eine vernünftige Bezahlung anbieten, da kommt dann auch jemand fähiges.
Udo Schmitt schrieb: > Das war exakt mein Gedanke. :-) > > Ich kenne nicht die Nachhilfesätze vor 15 Jahren aber die vor 25 Jahren > und die waren damals 10 bis 12 DM maximalst 15. > Und heute gibts für Studenten bei den Nachhilfebuden irgendwas zwischen > 8,50 und 12 Euro. Jetzt habe ich nochmal nachgeschaut: 2003 bei der Schülerhilfe: 17,50€ bei der Konkurrenz gab es einen Euro weniger. HiWi Fraunhofer:15€, Heimarbeit möglich, mind. einmal die Woche musste man sich wenigstens blicken lassen. Telekom Werkstudent: die ersten drei Monate unter 20€ danach gab es knapp 25€ Hiwi Uni: 9€ + Zulage vom Fachbereich weil das sonst keiner gemacht hätte, war glaube ich in der Summe knapp unter 20€, weil damals alle zur Telekom gegangen sind. Selbst für Anspruchslose Jobs wie Hausmeister am Wochenende (Türen aufschliessen, Zeit absitzen, Türen abschliessen) gab es 15€. Türsteher in der Dorfdisse: 18€, je nach Event auch mal mehr, plus Trinkgeldbeteiligung. Am beschissensten war damals Wachdienst: das war iirc 5€ in einer Doppelschicht am Wochenende. Bei McDonalds waren damals 13€ aktuell, nachts und am WoE gab es mehr. Als Verpacker bei einem PC-Teileversender gab es 11,50€ und nochmal eine Sonderzulage weiss aber nicht mehr wie das genau war, ich glaube bei Samstagsarbeit, da kam man dann auf 13,50€ Ausfahrer beim Lesezirkel waren auch über 10€ und selbst in der Behindertenwerkstatt wenn die Bekloppten frei hatten und man dort Zeug verpackte, irgendwelches Zeug abzählte,... gab es 12€ + Getränke und kleinen Snack, im Sommer gab es Eis, soviel man reinstopfen konnte. Schaue aktuell ich ins örtliche Käseblatt mit Kleinazeigen mit den üblichen Idiotenjobs auf 450€-Basis dann geht da keiner unter 15€ arbeiten, weil sich keiner meldet. Das ist dann sowas wie Medikamente für Apotheke ausfahren, Flyer verteilen. Selbst für einfache Gartenarbeit wie Hecken schneiden,... bekommen Schüler >15€. Sogar die Prospektverteiler haben aufgestockt, weil das sonst keiner länger als 1x macht, die Zeiten sind vorbei wo man dumme Dödel findet die qualifizierte Arbeit für ein Trinkgeld machen, ausser hier im Forum, da sind die superschlauen Ingenieure von morgen unterwegs und denken sie hätten mit dem Job von oben den Megadeal gemacht. Dumm, schlecht informiert, ausgenutzt und noch mächtig stolz drauf. "Da kann ich was lernen!!!1!elf" -> ja wie man naive Trottel von der Uni abzockt. Ihr habt einfach keine Ahnung was Arbeit wert ist, deshalb verarscht man euch nach Strich und Faden.
Falk Brunner schrieb: >>Thorsten hätte ja schreiben können: >>> - Gewünscht umfangreiche Erfahrung mit der Programmierung von >>> Mikrocontrollern in C, vorzugsweise auf AVR-Controllern mit AVR-GCC, >>> aber nicht Bedingung. > > So mit einem Lari Fari kannst du auch Raumpfleger und gelernte Bäcker > ansprechen, sich hierauf zu bewerben. Ob das zielführend ist? Selbst der unfähigste BWL-Personaler könnte keinen größeren Unfug aus dem Mund plumsen lassen, als du. >>Bisschen Tiefstapeln und Ausschmückung ist da manchmal hilfreicher >>Interessierte zu ködern. > > Kaum. Man lockt nur einen Haufen Ungeeignete an, die man mühevoll > aussortieren muss. Der Sinn von ANFORDERUNGEN ist es ja, ein Meßlatte zu > legen, die nicht jeder mit geschlossenen Augen rückwärts überspringen > kann. AKA Vorauswahl. Tja, wer sich solchen Bullshit zusammenreimt, braucht sich auch nicht über Fachkräftemangel wundern. > Das Problem ist viel mehr, dass sich besonders hier, die Leute am > meisten aufregen, die am wenigsten zu bieten haben und sich dadurch > diskrtiminiert und angegriffen fühlen. Das nenne ich mal, wenn auch von dir unfreiwillig, richtig gute Satire.
Thorsten Ostermann schrieb: > Hallo RWTH Student, > >> Aber wenn ich an ungefähr alle meine mir bekannten Kommilitonen denke, >> dann hat davon genau keiner Erfahrung mit Projektverwaltungstools. >> Daher würde ich das als Anforderung noch einmal überdenken. > > Ich kenne eigentlich keine Stellenanzeige, bei der erwartet wird, dass > alle Anforderungen zu 100% erfüllt werden müssen. Das ist halt ein > "wünsch dir was". Um so besser der Bewerber zu den Anforderungen passt, > um so höher die Chance genommen zu werden. Sollte jemand auftauchen der > 100%ig passt, kann man auch über die Bezahlung nochmal im Detail > sprechen. Auch Arbeit von zu Hause ist mittelfristig zu gewissen Teilen > möglich. Aber erst wenn ich einen Eindruck davon habe, wie gut der > Mitarbeiter arbeitet... > > Mit freundlichen Grüßen > Thorsten Ostermann Stimmt wohl, dass man es nicht immer so genau nehmen sollte mit dem, was da an Wünschen steht. Aber es war eben mein erster Eindruck, dass es etwas too much ist, und der Student sich dann vielleicht doch unterqualifiziert vorkommt und dementsprechend wieder in den Tiefen des µC.net-Forum verschwindet. Auch von Versionsverwaltung als git, SVN haben meiner Schätzung nach wohl mindestens 1/3 meiner Kommilitonen noch nie was gehört, geschweige denn Redmine etc. Und das mit Eindruck kann ich vollends verstehen. Es laufen hier definitiv zu viele Blender herum, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben.. Besonders schlimm sind die WirtIngs! Da wird dir dann erzählt werden, dass sie in Grundgebiete der Informatik 2 ja den AVR in Assembler durchgenommen haben, und sie daher der optimale Kandidat sind. Show it, or it didn't happen! Ansonsten viel Erfolg noch bei deiner Suche. Dass der Thread direkt wieder so ausartet, hätte ich ja nicht gedacht, aber in A&B muss man wohl damit rechnen... Ich finde das Gehalt vollkommen okay, viel mehr bekomm ich auch nicht. Wenn man dann noch nen Stipendium oder Bafög oder so hat (wenn man zu Bafög denn noch arbeiten gehen darf?!), lässt es sich als Student prima leben! P.S.: wenn du auch Schwarzarbeit unterstützt, bewerbe ich mich vielleicht doch noch :D weil auf Kindergeld verzichten wär schon doof...
RWTH Student schrieb: > weil auf Kindergeld verzichten wär schon doof... Kindergeld hat schon länger nix mehr mit dem Einkommen zu tun. PS: Das Gehalt ist ok, aber von überdurchschnittlich zu sprechen? Klar, im Gegensatz zum öD. Da ist aber auch die Leihbude überdurchschnittlich.
Nebenerwerbsrausschmeisser schrieb: > Jetzt habe ich nochmal nachgeschaut: Ich habe in meiner Firma mal nachgefragt. 12 Euro für Studentische Hilfskräfte Thema hier: Softwareentwicklung, entweder kleine Projekte oder Bugfixes an bestehendem Code mit einem Entwickler der am Anfang über die Schulter schaut Oder Testteam, Testen von Fixes vor der Auslieferung, ggf. Automatisierte Tests schreiben, Gute Leute können nachverhandeln, die will man nicht verlieren, aber dazu soll man erst mal 3-6 Monate zeigen das man auch was kann.
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Udo Schmitt schrieb: > Softwareentwicklung, entweder kleine Projekte oder Bugfixes > an bestehendem Code mit einem Entwickler der am Anfang über die Schulter > schaut > Oder Testteam, Testen von Fixes vor der Auslieferung, ggf. > Automatisierte Tests schreiben, Und jetzt vergleich mal das mit den Anforderungen oben.
Franz Eder schrieb: > 450 Euro heißt halt keine Abgaben für den AG. Unsinn, bei einem Minijob kommen ca. 30% für den AG drauf
genervt schrieb: > entspannter. Außerdem hab ich mal einen Kommilitonen gefragt. Die FH > zahlt 8,XX € die Stunde, die TH irgendwas so von 8 - 10 € an den > Instituten, aber bei den Fraunhofer Instituten gibts richtig fett. Für > HiWis ohne Abschluss 12€ für HiWis mit Abschluss (z.B. Bachelor) gibt es > 15 €. Da muss ich dich leider korrigieren. Diese hohen Löhne beim Fraunhofer Insitut gibt es nur in Berlin. Dort sind die Löhne 2-3€ höher. Im Rest von Deutschland sieht es anderst aus: So bekommt der Hiwi knapp 10€, Bachelor 12-14€ und Master 14-16€. Und das ist unterirdisch im Vergleich zur Industrie. Auf der anderen Seite: In der Forschung arbeitet man nicht nur, sondern wie der Name schon sagt forscht man. Daher kann man ein Institutsgehalt nicht mit einem Gehalt aus der Industrie vergleichen, man hat hier schlichtweg unterschiedliche Entlohnungen, einmal ist es Wissen + Erfahrung + Geld, in der Industrie primär Erfahrung + viel Geld. Wissen sieht bei dir eher mau aus, AVR ist so die Plattform, von der viele nicht den Absprung schaffen. ARM ist angesagt. Und das wollen die Studenten auch machen. Erhöhe auf 16-18€, erlaube Homeoffice und schraub die Anforderungen runter. Wer fährt ernsthaft mit den Öffis mehrere Kilometer für 5-10€/Tag um dann 8h für 13€/h zu arbeiten? Da geht eine halbe bis ganze Stunde für die Fahrkosten drauf deren Fahrzeit man auch nicht einmal bezahlt bekommt. Das ist eben eines der Hauptprobleme bei Hiwi Tätigkeiten - wenn ich 1:30 unterwegs bin und das unbezahlt, dann sinkt der effektive Lohn für den Arbeitnehmer. Viele argumentieren hier mit man könne ja in der Straßenbahn lernen, aber da machen sich viele nur etwas vor. Nach 8h Arbeit lern zumindestens ich nichts mehr (selbst wenn wäre es ineffizient, außer ich habe von den 8h 7h geschlafen) und dann kann man lesen/Musik hören, aber nicht effektiv entspannen.
@ Dieter (Gast) >Wissen sieht bei dir eher mau aus, AVR ist so die Plattform, von der >viele nicht den Absprung schaffen. ARM ist angesagt. Und das wollen die >Studenten auch machen. Dann sollen sie es zu hause tun. Die Firma macht mit AVR rum. Kannst und willst du das, beweirb dich. Hällst du das für olle Kamellen, lass es bleiben. >Erhöhe auf 16-18€, erlaube Homeoffice und schraub die Anforderungen >runter. Jaja, jeder dahergelaufene Schlaumeier muss dem Rest der Welt erklären, was er zu tun hat. Willkommen in Deutschland. :-(
Falk Brunner schrieb: > Jaja, jeder dahergelaufene Schlaumeier muss dem Rest der Welt erklären, > was er zu tun hat. Willkommen in Deutschland. :-( Der Markt wird es regeln... ;)
Ich mach aktuell Softwarefrickel für 20€/Stunde... als Studi mit Bachelor allerdings zuhaus.
Hallo Dieter, > Wissen sieht bei dir eher mau aus, AVR ist so die Plattform, von der > viele nicht den Absprung schaffen. ARM ist angesagt. Und das wollen die > Studenten auch machen. Mag sein. Ich werde aber nicht nur einem Hiwi zu liebe die Plattform wechseln. > Erhöhe auf 16-18€, erlaube Homeoffice und schraub die Anforderungen > runter. Wer fährt ernsthaft mit den Öffis mehrere Kilometer für > 5-10€/Tag um dann 8h für 13€/h zu arbeiten? Da geht eine halbe bis ganze > Stunde für die Fahrkosten drauf deren Fahrzeit man auch nicht einmal > bezahlt bekommt. Das ist eben eines der Hauptprobleme bei Hiwi > Tätigkeiten - wenn ich 1:30 unterwegs bin und das unbezahlt, dann sinkt > der effektive Lohn für den Arbeitnehmer. In AC gibt es ein Semesterticket, die Zugfahrt für eine Station dauert vielleicht 10-15 Minuten. Zum Thema Homeoffice habe ich ja schon was gesagt. Ab dem ersten Tag ohne zu wissen ob der Bewerber was kann? Danke, nein. Und das Gehalt ist wie bereits angedeutet verhandelbar. Wer wirklich gute Vorkentnisse mitbringt, kann gerne mehr bekommen. Mit freundlichen Grüßen Thorsten Ostermann
Ich würds für das Geld machen, bin selber Werkstudent bei nem großen Automobilzulieferer, da kriegt man nicht so viel. Leider komme ich aus einem ganz anderen Bundesland :)
Ich würds für das Geld auch machen, wenn ich dabei was lerne, was mich weiterbringt. Da wäre mir schnurzegal, wenn ich weiß, dass der Türsteher der Dorfdisse oder der Frittenbräter beim Mägges doppelt so viel bekommt. Ich bin sogar als Student nur gegen Unterkunft, Verpflegung und leichtes Taschengeld übers Wochenende mit auf Montageeinsätze gefahren. Das, was ich damals "verloren" habe, ist hinterher bei Problemstellungen zigfach wieder hereingekommen, einfach weil ich "das auch schon mal gesehen" hatte und was dazu sagen konnte...
Thorsten Ostermann schrieb: > Bewerbungen bitte per E-Mail an: Ostermann(at)mechapro.de Haben sich schon welche gemeldet?
Das ist doch ein schöner Einstieg in die Embedded-Welt. Sowas zählt schon als Berufserfahrung, d.h. man hat gegenüber dem Wettbewerb einen Pfeil mehr im Köcher. Lieber sowas als gelangweilten Gymnasiasten den Ar$ch hinterherzutragen. Und zum Thema SVN e. al: Das müßt ihr später sowieso beherrschen.
Ich versteh nicht , was die Leute meckern. Genau so eine Stelle suche ich gerade. Leider ein bischen weit weg. Bei uns(Dresden) findet man selten Stellen mit mehr als 10€/h. Die HIWI-Stellen sind meistens 9,50€ ca. ABer erst seit 2014. Vorher weniger. Am Fraunhofer wie an der Uni. Für Studien und Diplomarbeiten gibts meistens gar kein Geld außerhalb der Uni.
Lothar Miller schrieb: > ist hinterher bei Problemstellungen zigfach > wieder hereingekommen, einfach weil ich "das auch schon mal gesehen" > hatte und was dazu sagen konnte... Ganz so sehe ich das auch. Zu solchen Einsätzen habe ich mich früher immer gemeldet und es hat sich gelohnt! Nicht wegen dem bisschen Geld! Schade, dass die negativen Schreiber hier absolut keinen Plan haben, was ihnen entgeht. Proleten.
lol was hier wieder für Leute unterwegs sind. An unserer Uni gibt es 8,80€, egal ob Bachelor oder Master. 25€ bei der Telekom? Hahahaha. 450€ bei 8h pro Woche ist eine gute Bezahlung. Mit 16€ Stundenlohn hätte man 550€ pro Monat, mit Abgaben landet man dann netto unter 450€.
wiesenhof schrieb: > An unserer Uni gibt es 8,80€, egal ob Bachelor oder Master. Ehrlich? An der TU-Berlin gab's 1998 etwas über 20DM/h. Hat sich da 'was zurückentwickelt oder ist das nur bei Euch so wenig? (Und wo ist >unsere< Uni überhaupt?)
wiesenhof schrieb: > lol was hier wieder für Leute unterwegs sind. > An unserer Uni gibt es 8,80€, egal ob Bachelor oder Master. > 25€ bei der Telekom? Hahahaha. Das kann nicht sein, für geprüfte Stellen gibt es in jeden BL mehr. Wenn man mit einem BA sich in der Uni Bibo bewirbt und die Stelle auch für ungeprüfte HiWis ist, dann ist die Bezahlung natürlich die selbe. Aber sonst wird im TV ganz klar zwischen geprüften und ungeprüften HiWis entschieden und da ist alles unter 14 € schon Mau für eine Fachkraft mit Berufsqualifikationen. Der BA-Absolvent besitzt ja bereits einen Abschluss und der MA ist ja nur ein Aufbaustudium und sollte somit auch wie eine Fachkraft vergütet werden.
genervt schrieb: > Udo Schmitt schrieb: >> Softwareentwicklung, entweder kleine Projekte oder Bugfixes >> an bestehendem Code mit einem Entwickler der am Anfang über die Schulter >> schaut >> Oder Testteam, Testen von Fixes vor der Auslieferung, ggf. >> Automatisierte Tests schreiben, > > Und jetzt vergleich mal das mit den Anforderungen oben. Ja warum, in der Ausschreibung steht dann auch: Gute Kenntnisse in Java, Javascript, möglichst Kenntnisse in 2 oder 3 Testtools, CVS und zwei anderen Sourceverwaltungssystemen, sowie Kenntnisse in Unix und Windows Scripting, gerne noch Pearl, etc pp. Sicherer Umgang mit MS Office wird vorausgesetzt, ... Das ist doch normal, wenn der Bewerber 1/3 davon schon mal gehört hat kanns in der Realität schon passen.
2012 gab es an der FH-Hannover ca. 8,60€/Std. als HiWi ohne Abschluss. Ich habe damals an einem Forschungsprojekt bezüglich High-Power-LEDs mitgearbeitet. Aufgaben: Entwicklung, Aufbau und Inbetriebnahme von Konstantstromquellen. Da war auch schon entsprechendes Vorwissen gefragt. Mit einem Abschluss als Bachelor bekam man dann etwas über 10€/Std., glaube ich. Zuvor habe ich in einem ortsansässigem, kleinem Unternehmen gearbeitet für 9€/Std. Aufgaben: Kabelkonfektionierung, THT/SMD-Platinenbestückung, Inbetriebnahmen und Montage von Baugruppen. Gefragt war eine entsprechende Ausbildung (aber kein zwingendes Muss). Beide Arbeitsplätze haben mir wertvolle Einblicke verschafft. 1. ÖD (in dem Fall an der FH) ist bequemes Arbeiten. ;) 2. Testablauf, Testkriterien und das QM dazu etc. für die Inbetriebnahme von Baugruppen. Die zweite Erfahrung ist für meine jetzige Arbeit als Hardwareentwickler gut gewesen. Bezahlung war nicht überragend, aber zusammen mit den dort gesammelten Erfahrungen war das Gesamtpaket in Ordnung. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass irgendjemand meiner Kommilitonen einen Lohn von 15€/Std. oder mehr bekam, egal wo und was gearbeitet wurde.
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Nunja, wir haben in Deutschland Vertragsfreiheit. Jeder kann sich so weit unter Wert verkaufen wie er möchte (bzw. bis zum bitteren Mindestlohn). Für Berufseinsteiger mag so eine Ausschreibung auch interessant sein. In der Gastronomie. Im Ing. Bereich klingt Sie nach Lohndrückerei. Die Bezahlung ist doch bestenfalls eine Praktikantenentlohnung. Wer damit hausieren geht macht außerdem Negativwerbung für seine Bude, was ich alles andere als professionell finde. Wer einen Studenten als Jobber sollte das auch entsprechend formulieren (können).
13€/h*40h*4,3=2200€, der durschnittliche Ing Praktikant erhält deutlich unter 1k...
X4U schrieb: > Wer einen Studenten als Jobber sollte das auch entsprechend formulieren > (können). So wie du einen verständlichen Satz?
Franz Eder schrieb: > 8*52/4=34,66 > 450/34,66= ~13 > > Naja > Eher gerade so durchschnittlich. Wenne s denn wirklich die vollen 450 > Euro sind. > Überdurchschnittlich wäre eher 18-20 Euro. Absolut überdurchschnittlich, für normale Ferienarbeit über mehrere Wochen mit 40H/Woche bekomme ich nur 8,60Pro Stunde. Momentan im Praxissemester sind es nur genau 4Euro/h. Wie sagte mein Chef heute, wenn wir duch nicht hätten bräuchten wir eine zusätzliche Arbeitskraft! UND Was darf alles kosten: NICHTS! Und dafür macht man den Qualifizirenden Hauptschulabschluss , eine Fachschulreife (2 Jährige Berufsfachschule Elektrotechnik), 2 Jähriges Berufskolleg für Informations+Kommunikationstechnik mit Fachhochschulfrife + Ausbildung zum "Staatlich geprüften Assistenten für Informations+Kommunikationstechnik", eine 3,5 Jährige Ausbildung zum "Elektroniker für Geräte+Systeme". Alles andere war ja auch gut, aber hier schaffte ich immerhin insgesamt 97% über Schule+Zwischenprüfung+Abschlussprüfung. Die Abschlussprüfung hab ich sogar mit 100% bestanden. Auch das Nachrichtentechnikstudium gab im Vorbachelor immerhin eine 1,96, das letzte Semester mit imerhin 7 Prüfungen sogar eine 1,4 im schnitt. Dazu hab ich mit im 4. Semester bereits 6 Wahlfächern mehr als jeder andere! UND was bringt mir das im Alltag. Ja ok es ist interessant zu wissen aber sonst nichts. Jeder von dem ich es weiss bekommt übrigends mehr, in weniger Arbeitsstunden! Auch hat keiner von ihnen eine Ausbildung, dabei sind die dinge die mir nun vermittelt werden es im wesentlichen Ausbildungswissen. In meiner kleinen Ausbildungsfirma mit gleichviel Angestellten wie Azubis machte ich optische Kontrolle, Produktion, Entwichlung, Telefonierte mit Kunden, sämtliche Reparaturen, komplett eigene Testständevon der Idee bis zum Programmierten und im ordentlichen Gehäuse verpachten endgerät. Ein Teststand hatte >30ICs, 4 Mikrocontroller, CAN, SPI, AD-Wandler, PWM ausgereifte OP-Schaltungen... Auch hatte ich damals bereits einen eigenen PC-Arbeitsplatz, ein Telefon, den Firmenhauptschlüssel und war in jedem Berufsschuljahr ohne es sein zu wollen der Beste. Wie sagten meine Mitschüler einer >100mal größeren Firma im 1. Jahr: (Nach den ersten Prüfungen) Du von der kleinen Firma kannst doch garnicht besser sein als wir, wie sind immerhin 12. 3,5Jahre und einige andere die verkürzen durften Später: Keiner kann so gut sein wie du, du hast uns so viel voraus. Zum Trost wetteten wir einmal wer der beste ist, und ich brachte wegen verlusts meiner wette (Nicht der beste zu sein) 2,5KG Gummibärchen mit. Das waren noch zeiten... Doch auch hier war mein Gehalt schon weit unterdurchschnittlich, wir Azubis waren ab dem 1. Tag billigste Arbeitskräfte. Doch es machte Spass, wir hatten ein Ziele, und den willen gut zu werden. Bildeten uns gegenseitig aus lernten viel, machten nebenbei noch fast die gesamte Produktion, alle Raparaturen, bauten uns gute Prüfgeräte, managten die Lagerhaltung, und erlernten die kunst der Bestückung. Wenn ich morgends in der Firma ankam schaute ich in einer Exelliste was heute Produziert werden muss, falls es schon fertig war und dies war oft der fall. Endschied ich micht für ein Produkt und stockte den Lagerbestand auf eine sinvolle von mir gewählte menge auf. Es war wahrlich selbstständiges Arbeiten. Wir Azubis waren in Aufbruchsstimmung. Währe schon ein Traum als Ing nochmal in eine solch motivierte Firma zu kommen. Mein aktuelles Gehalt halte ich für nicht angemessen, würde liebendgerne für >10Euro entwickeln. OK war nun etwas Offtopic
Ich habe von alledem keine ahnung.. aber wie sehr Leute zu Themen die sie nicht interessieren auch noch kritisieren können ist unglaublich.. und nutzlos!
Lohn/Gehalt schrieb: > Bildeten uns gegenseitig aus lernten viel Nur bei deiner Rechtschreibung ist wohl Hopfen und Malz vergebens? Und so einer will studieren? Ich lach mich schlapp.
nein schrieb: > 13€/h*40h*4,3=2200€, der durschnittliche Ing Praktikant erhält deutlich > unter 1k... Ein Praktikum ist aber kein Nebenjob.
Ach Mist. Schade, dass ich kein Student bin. Wäre bestimmt nen toller Nebenjob.
Henry G. schrieb: > Das muss > vernünftig entlohnt werden, basta! Ich lach mir einen Ast ! Keiner MUSS irgendwas bezahlen! Schon mal was davon gehört, wie der Markt funktioniert? Angebot und Nachfrage, und wenn dir irgendwas nicht paßt, dann laß es halt, es wird dich keiner zwingen (zumindest nicht in Europa), so einfach ist das. In diesem Sinne, laß dich nicht entmutigen und viel Glück, Thorsten
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Heizdeckenverkäufer schrieb im Beitrag #4044027: > wiesenhof schrieb: >> 450€ bei 8h pro Woche ist eine gute Bezahlung. > Ja für den Typen der aufm Supermarktparkplatz die Einkaufswagen > einsammelt. Oder Flaschen sammelt, aber nicht für jemmaden der 4 Jahre (9 Klasse -- 13 Klasse) + 3.5 Jahre (Bachelor --> jetzt im Master) in seine Ausbildung investiert hat.
Moin, Wer redet denn von Leuten die Master sind?? Ich hätte mit ~20 auf die Profilbeschreibung gepasst und da hatte ich mit dem Studium noch nicht mal angefangen. Diese ganzen Deppen hier die sich über das Gehalt beschweren und am lautesten tönen sind wahrscheinlich alle die Leute, die selbst als Master nur die hälfte vom Anforderungsprofil erfüllen aber mindestens ein Gehalt von 80k€ erwarten, weil sie hier von anderen Leuten lesen die das verdienen (wenn auch mit ganz anderer Stellenbeschreibung & Erfahrung). MfG Alex
Man sollte bei der Gehaltsfrage aber nicht auf Vergleiche der zur leistenden Arbeit achten, sondern welche Kaufkraft man damit bekommt. Ob nicht noch was unter der Hand drauf gelegt wird, ist dann wohl eine Frage des Vertrauens in gute Arbeit. Obs überhaupt was wird, oder schon was wurde, würde mich mehr interssieren.
So sieht also der 'Fachkräfte Markt' aus? Den Komentaren nach geht es einigen besser wenn sie nichts von sowieso schon von gar nichts machen. Dann träumt mal schön weiter oder geht wenigstens mal Hof kehren, Regaleinräumen, damit ihr vom hohen Ross wieder runterkommt, 450 EUR bei 8 h pro Woche? - Winter, im warmen - Sommer, klimatisiert - denken und tippen Wäre ich sofort dabei. Einigen würde ich gerne mal auf den Bau zusehen bei Schalter und Steckdosen stemmen, ihr wisst ja gar nicht wie schön ihr es habt. 13 EUR Stundenlohn und gemeckere, ja so ist das hier auf dem Forum. Die Firmen meckern, weil sie Angst haben, dass ihnen jemand abgeht, die Studenten reiben sich gegenseitig auf, "ne ich will den job nicht, aber dit und jenes".. Ist schon lustig hier. Alles würde ich 'fachkräftig' hier machen , nur keine Stellenanzeige hier schalten, von Anfang an zum scheitern verurteilt wie man lesen kann. Wird sofort von allen zerfleddert. ;)
Viel erfolg bei der Suche! Die meisten MINT-Student_Innen sind froh wenn sie neben der Bachelor-Hetze mal Zeit für was anderes haben (z.b RADFAHREN oder ein Buch lesen) wer beschäftigt sich da noch freiwillig (und ich glaube das ist Bedingung für den Job denn z.b den Praxisanteil lernt niemand im Studium) mit Programmierung usw? Ich schraube im Physikalischen Institut Gehäuse zusammen und montiere Platinen, ein bisschen CAD.. aber alles nix dolles. Bin eher unterfordert. Bekomme dafür 8,60/h ohne Abschluss.Hiwi-Löhne sind Ländersache und in allen Unis pro Bundesland gleich. Egal welche Fachrichtung. Der Vorteil (nicht zu unterschätzen) ist aber dass ich da kommen und gehen kann wann ich will, hauptsache die Sachen werden fertig! Lg A.B
also ich würde den Job für umsonst machen, wenn er hier in der Nähe wäre, weil man lernt ja was dabei!
Heizdeckenverkäufer schrieb im Beitrag #4044729: > ;) schrieb: >> - Winter, im warmen >> - Sommer, klimatisiert >> - denken und tippen > Ein Teller Wassersuppe und Brot hast du vergessen. > Das muss schliesslich reichen zum Leben, wer braucht schon Geld? wenn Du mit deinem Heizdeckenverkauf Geld verdienst und mit der Arbeit zufrieden bist ist ja alles ok. Aber warum musst Du dich hier über ein Stellenangebot aufregen?
Walter schrieb: > Heizdeckenverkäufer schrieb im Beitrag #4044729: >> ;) schrieb: >>> - Winter, im warmen >>> - Sommer, klimatisiert >>> - denken und tippen >> Ein Teller Wassersuppe und Brot hast du vergessen. >> Das muss schliesslich reichen zum Leben, wer braucht schon Geld? > > wenn Du mit deinem Heizdeckenverkauf Geld verdienst und mit der Arbeit > zufrieden bist ist ja alles ok. Aber warum musst Du dich hier über ein > Stellenangebot aufregen? @Walter So sehe ich das auch. Heizdeckenverkäufer schrieb im Beitrag #4044729: > Unverschämtes Studentepack stellt auch noch Ansprüche! Sollen froh sein > dass sie arbeiten dürfen. Dich 'Heizdeckenverkäufer' ärgert es doch nur, weil das "unverschämte Studentepack" nicht mehr in der Studenten WG rumlungert und deine Heizdecken dann nicht mehr kauft wenn sie in klimatisierte Räume tippen. Das waren deine Worte: "Unverschämtes Studentepack" Wobei, hast du umgeschult oder willst du umschulen? ;)
Thorsten Ostermann schrieb: >> Erhöhe auf 16-18€, erlaube Homeoffice und schraub die Anforderungen >> runter. Wer fährt ernsthaft mit den Öffis mehrere Kilometer für >> 5-10€/Tag um dann 8h für 13€/h zu arbeiten? Da geht eine halbe bis ganze >> Stunde für die Fahrkosten drauf deren Fahrzeit man auch nicht einmal >> bezahlt bekommt. Das ist eben eines der Hauptprobleme bei Hiwi >> Tätigkeiten - wenn ich 1:30 unterwegs bin und das unbezahlt, dann sinkt >> der effektive Lohn für den Arbeitnehmer. > > In AC gibt es ein Semesterticket, die Zugfahrt für eine Station dauert > vielleicht 10-15 Minuten. Zum Thema Homeoffice habe ich ja schon was > gesagt. Ab dem ersten Tag ohne zu wissen ob der Bewerber was kann? > Danke, nein. Und das Gehalt ist wie bereits angedeutet verhandelbar. Wer > wirklich gute Vorkentnisse mitbringt, kann gerne mehr bekommen. 13€/h sind für einen Studentenjob in einigen Städten durchaus ein angemessener Lohn. Davon abgesehen sind vorteilhafte Arbeitsbedingungen auch etwas Wert und führen tendenziell zu geringeren Löhnen. Dass man mit Packete schleppen als Schichtarbeit bei der Post mehr verdienen kann stimmt zwar, doch bei solchen Tätigkeiten ist ein Teil des Lohns Schmerzensgeld.
Was soll denn der ganze Quatsch hier wegen der Bezahlung!?!? Als Student bekommt man bei so einem Studentenjob nicht nur eine Entlohnung in Bares sondern auch noch praktische Erfahrung mit dazu! Und so wie ich Thorsten Ostermann einschätze, würde der Student oder Studentin bei ihm sehr viel lernen können. Und das sollte für einen Stunden mehr Wert sein als die Bezahlung, und ist es das nicht, wird er/sie in seiner/ihrer Zukunft auch nicht erfolgreich werden können bei so einer Einstellung! Just my five Cents!
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