Hi, ich möchte zwei Relais an einen ATtiny26 hängen. Soweit - kein Problem, die Relais ziehen < 100mA -> irgend einen BC 237 o.ä als OpenCollector zum Ansteuern. jetzt zum Problem, im Poweroff, nach dem Reset und bis nach der Initialisierung des uC möchte ich sicherstellen, das nie beide Relais angezogen sind. Eine Verriegelung über Relaiskontakte fällt ( leider ) aus, da die Relais vorgegeben sind. es wäre die Frage ob ich das nicht auch durch eine geeignete Beschaltung der Transistoren erreichen kann ( pull Down Widerstände an der Basis - oder so ) Vieleicht hat ja jemand eine Idee dazu Grüße, Stefan
In Poweroff und Reset sind die Ausgänge vom µC garantiert inaktiv, d.h. von Hardwarefehlern abgesehen kann der Fall nicht auftreten. Pulldownwiderstände sind kein Fehler aber bei bipolaren Transistoren nicht zwingend. Die Verwendung des Brownout-Detectors im AVR ist hier obligatorisch.
Was nimmt mann denn für die Brownout erkennung - TL7705 ? oder gibts da heute moderneres ( bei Reichelt ) ? Grüße Stefan
Ich habe das Datasheet von Tiny26 jetzt nicht im Kopf, aber die meisten AVRs dürften das mittlerweise intern haben. Muss man nur noch per Fuse einschalten.
Der Tiny26 hat einen BrownOut intern; auf 4,3V stellen und gut. Dann kann unzulängliche Betriebsspannung nicht zu komischem Verhalten führen. Viel wichtiger: Freilaufdioden über die Relaisspulen legen, die geschalteten Kontakte mit Snubber-R/Cs beschalten und den RESET des Tiny über 4,7k nach Vcc legen.
Scheibenkleister - sorry für das doppelte Posting. Die Kontakte werden i.d.R zum Glück lastfrei geschaltet. Freilaufdioden, ok, hätte ich bedacht. d.h. die Pulldowns an der Transistorbasis kann ich mir Sparen ? - auch gut :-) Danke, Stefan
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