Hallo Freunde, seit Ende letzten Jahres endlich fertig. Eine Armbanduhr mit einer 7- Segmentanzeige und einem ATtiny261A als SOIC.
Beitrag bitte löschen. sollte nur unter Projekte 2015 erstellt werden. Bilder usw. Fehler von mir. Wozu ist wohl eine Uhr gut? Zum lösen komplexer mathematischer Rechnungen natürlich :-)
Hallo Chris, schön gemacht die Uhr, ich finde ungewöhnliche Uhren toll. Der Prototyp sieht wirklich toll aus, wie hast du das Gehäuse gemacht?
Hallo Tiktak, ich teile dein Interesse für LED oder ungewöhnliche Uhren, da sie mit der einzige Schmuckgegenstand sind die Männer anziehen können :-) Die Uhr hätte anders aussehen sollen aber das Design ist dem kleine Platz geschuldet. Das Gehäuse habe ich aus einem Vierkant gedreht und gefräst. Ist aus Aluminium, welches ich zu Schluss weiß lackiert habe. Gruß Chris
Design technisch ist die Uhr eine Katastrophe, wirklich!!! Die Funktion kann ich nicht beurteilen, da du darüber keine Informationen preisgegeben hast. Vom ersten Gefühl her ist ein Segment etwas wenig, um die Zeit sinnvoll anzuzeigen. Die Genauigkeit dürfte auch ziemlich schlecht sein, da Du den internen Oszillator verwendest.
?! schrieb: > Und was ist der Sinn dieser Uhr? Uhrzeit anzeigen? Uri schrieb: > den internen Oszillator verwendest. Wie kommst du darauf?
Uri schrieb: > Die Genauigkeit dürfte auch ziemlich schlecht sein, da Du den internen > Oszillator verwendest. Ich sehe da einen Quarz, du solltest vllt. nochmal hinschauen.
SF6 schrieb: > Uhrzeit anzeigen? Mit einer 7 Segment Stelle eine mindestens 4 stellige Uhrzeit? Chris Webber schrieb: > Zum lösen komplexer mathematischer Rechnungen natürlich :-) Deren Lösung genausogut oder schlecht wie die Uhrzeit über ein einstelliges Display angezeigt werden kann. Wie also wird die Uhrzeit angezeigt? Musst du die Stellen mit dem Taster auswählen?
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Matthias Sch. schrieb: > Ich sehe da einen Quarz, du solltest vllt. nochmal hinschauen. Den Quarz habe ich übersehen, den Rest nehme ich aber nicht zurück.
Also über Design braucht wohl keiner etwas zu sagen, dem einen gefällt es dem anderen nicht. Die Zeit wird wohl wie bei der Nixxieuhr Nacheinander angezeigt werden (WOZ hat so eine). Ich finde das Gehäuse nach wie vor gut.
Udo Schmitt schrieb: > Mit einer 7 Segment Stelle eine mindestens 4 stellige Uhrzeit? Warum nicht? Fehlt Dir die Phantasie, wie das funktionieren könnte? Ich sage Dir, wie ich es (um Leute zu verblüffen) gemacht habe: Die Anzeige ist normalerweise aus, um Energie zu sparen. Drückt man einen Taster, wird zuerst der Stunden-Zehner, der Stunden-Einer, der Minuten-Zehner und zum Schluß der Minuten-Einer angezeigt. Das Ganze mit einer Zeitdauer von 0,5s pro Ziffer. Zwischen den einzelnen Ziffern immer 0,5s Dunkeltastung. Nach den 4 Ziffern geht die Anzeige wieder aus. So kann man die Uhr bequem ablesen. Ich denke, daß auch der TO es nicht anders machen konnte. MfG Paul
Uri schrieb: > Vom ersten Gefühl her ist ein Segment > etwas wenig, um die Zeit sinnvoll anzuzeigen. Deshalb hat er ja auch 7 Segmente genommen ;-)
Paul Baumann schrieb: > Fehlt Dir die Phantasie, wie das funktionieren könnte? Ohne persönliche Anspielung gehts nicht? Paul Baumann schrieb: > Zwischen den einzelnen Ziffern immer 0,5s Dunkeltastung. Ist eine gute Idee, die mir spontan nicht eingefallen war Paul Baumann schrieb: > MfG Paul Seit wann wieder MfG?
Udo Schmitt schrieb: > Ohne persönliche Anspielung gehts nicht? Doch, doch. Nur manchmal eben nicht, wie bei Dir auch, wenn Du uneterschwellig eine gute Idee schlecht zu machen versuchst: Udo Schmitt schrieb: > Deren Lösung genausogut oder schlecht wie die Uhrzeit über ein > einstelliges Display angezeigt werden kann. > Seit wann wieder MfG? Das ist der Standardgruß, da ich auch mit anderen Lesern als mit Dir allein rechne. MfG Paul
Nette Idee. Was mir allerdings weniger gefällt, ist der runde Ausschnitt für das 7Segment. Da fehlt, meiner Meinung, noch ne Filterscheibe.
Paul Baumann schrieb: > wenn Du > uneterschwellig eine gute Idee schlecht zu machen versuchst... Die Uhrzeit über eine einstellige 7-Segment-LED-Anzeige darzustellen findest du eine gute Idee? Wohl nur, weil du selbst sowas schon gemacht hast. Ich finde das Blödsinn. Es gibt schon seit Jahrzehnten Uhren mit 4-stelligen 7-Segment-LED-Anzeigen, die durch einen Tastendruck kurz aktiviert werden. So eine Anzeige kann man sehr schnell im Ganzen erfassen. Das Ablesen geht viel schneller und intuitiver als bei der Darstellung im Gänsemarsch und stromsparender ist es auch.
Paul Baumann schrieb: > wenn Du uneterschwellig eine gute Idee schlecht zu machen versuchst: Kann ja sein dass du so hinterfotzig denkst, ich sage ehrlich was ich denke. Diesmal von mir definitiv KEINEN Gruß. @Chis Webber Sorry das das hier ausgeartet ist, ich bin weg sonst gibt Paul keine Ruhe.
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Uri schrieb: > Design technisch ist die Uhr eine Katastrophe, wirklich!!! > > Die Funktion kann ich nicht beurteilen, da du darüber keine > Informationen preisgegeben hast. Vom ersten Gefühl her ist ein Segment > etwas wenig, um die Zeit sinnvoll anzuzeigen. Bevor Du über diese Uhr lästerst, beweise doch mal dass Du es mindestens genauso gut kannst.
Chris Webber schrieb: > Hallo Freunde, > > seit Ende letzten Jahres endlich fertig. Eine Armbanduhr mit einer 7- > Segmentanzeige und einem ATtiny261A als SOIC. Die Uhr sieht super aus! Würde mich mal interessieren, welchen Zeitaufwand Du hierfür benötigt hast?
mn schrieb: > Bevor Du über diese Uhr lästerst, beweise doch mal dass Du es mindestens > genauso gut kannst. Wenn ich morgen daran denke, stelle ich mal ein Bild einer Uhr ein, die ich mal desinged habe . Was mich stört ist zum einen die Lücke zwischen der Anzeige und dem runden Ausschnitt, außerdem ist die Anzeige nicht zentriert im Loch. Der Knopf ist so angeordnet, dass ein Rechtshänder beim Betätigen die Anzeige verdeckt. Wenn der Knopf mittig angeordnet wäre, könnte auch ein Rechtshänder die Uhr gut ablesen. Die Uhr sitzt wie ein Fremdkörper auf dem Lederband, man hätte sie durchaus flacher bauen können. mn schrieb: > Die Uhr sieht super aus! Davon ist die Uhr wirklich weit entfernt.
Hallo, danke erstmal für das Interesse aber eigentlich wurde dieser Thread von mir versehentlich erstellt und sollte bei "zeigt her eure Kunstwerke (2015)" landen. Dachte eigentlich der Thread würde daraufhin gelöscht werden...naja ok. Die Uhr funktioniert so wie es Paul Bachmann beschrieben hat. Allerdings kommt zuerst so eine kleine "Blinkphase(show)". Das war mein erste Projekt. Ich wollte das Programmieren und das Ätzen von Platinen lernen. Ich habe nur eine Anzeige verwendet da dies der Kompromiss aus folgendem ist: - geringer Enerieverbrauch - flackern beim Multiplexen vermeiden da Frequenz 32,768kHz - wenig Platz da Armbanduhr Das Lederarmband hatte ich noch und das Gehäuse war das was ich maximal machen konnte (konventionell nicht CNC). Hat alles zusammen 1 Jahr gedauert, da ich nicht jeden Tag daran arbeiten konnte. Am längsten hatte ich für das Programm gebraucht und die Testphase um herauszufinden wie lange die Batterie hält. Hatte die Uhr jetzt 8 Monate laufen und keine Zeitabweichung festgestellt. Des Weitern hat die Batterie noch 3V, also hält sie wohl mindestens noch 8 Monate. Ich hatte schon mittendrin gemerckt, dass es nicht so wird wie geplant aber ich mache meine Projekte fertig. Danke nochmal für euer Lob und euer Kritik. Man lernt nie aus und man ist nie zu alt oder zu gut um etwas neues zu lernen :-) P.S. Vorbild war oder ist folgende Uhr: http://neuerdings.com/2011/11/06/cathode-corners-nixie-watch-die-rohren-armbanduhr/ Viele GRüße Chris
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@Chris Wenn es nun einmal hier in dieser Rubrik gelandet ist: Würdest Du den Quelltext und/oder die .hex-Datei(en) und die Platinenzeichnung hier zur Verfügung stellen? Ich bin sicher, daß manch Einer daran große Freude hätte und sich auch so eine Uhr bauen würde. MfG Paul
Teo Derix schrieb: > Was multiplext Du da O_O Sag mal.... Er hat NUR eine Anzeige verwandt, WEIL er die nicht multiplexen muß. Weniger ist manchmal mehr... Grübel Paul
Hi, @Thomas: danke ist was wahres dran. @Teo: wenn ich mehr als eine Anzeige verwenden würde, würde die flackern. Es wäre jedenfalls ein sichtbarer negativer Effekt zu erkennen. Da ich aber nur eine Anzeige habe brauche ich nicht multiplexen und somit auch kein fackern :-) @Paul: klar kann ich hier alles hochladen. Kein Problem. Mir wurde hier ja auch mit dem Code geholfen :-) Die Platine habe ich mit Paint gemacht da man nur so 100% frei die Leitungen machen kann wie man will. Das heist aber, dass ich das Format des Blattes nicht verändern darf. Es ist im Din A4 Format also ein weißes Blatt mit einer kleinen Paltine drauf :-) Die Grundmaße der Bauteile sind von Target3001, danach war viel probieren und anpassen angesagt:-) Code hätte ich in C als pdf verfügbar oder in Word. Kann man das so hochladen? Hier reinkopieren wäre wohl etwas zu viel :-) GRuß Chris
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Chris Webber schrieb: > Kann man das so > hochladen? Ja, wenn Du es eben nur so hast, dann: warum nicht? Den Quelltext als Word-Datei lieber nicht, Du könntest ihn in Word laden und dann als .rtf-Datei noch einmal abspeichern und hierher posten. Die Platinenzeichnung kann dann ja jeder als Anregung nehmen, sie mit einem anderen Programm sich noch einmal zu zeichnen, wie er es will und braucht. Das gibt zwar wieder ein mörderisches Gezeter von Neidern und Mißgünstlingen, ist aber hier so (geworden). Das kann man beklagen, kann man auch sein lassen, es ändert Nichts daran. MfG Paul
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Paul Baumann schrieb: > Teo Derix schrieb: >> Was multiplext Du da O_O > > Sag mal.... > > Er hat NUR eine Anzeige verwandt, WEIL er die nicht multiplexen muß. > Weniger ist manchmal mehr... Oje, wer lesen kann ist zwar im Vorteil, aber den Text verstehen, sollte man auch können >_< Man wird halt alt.
Hallo, @Thomas: ja etwas daneben zumal ich Anfänger bin und das mein erstes Projekt außerhalb des Steckbrettes ist. @Paul: habe beides mal hochgeladen. Aber zur Anmerkung : das ist kein professionelles Programm und ein Kommentar ist im Bereich Timer falsch, da es 32768Hz sind un nicht 1.000.000Hz :-)Die Platine braucht das Grundformat A4. GRuß Chris
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Chris Webber schrieb: > Programm_Uhr.rtf Wieso nicht direkt die *.c Datei? Dann könnte man den Code auch direkt im Browser mit Syntax Highlighting ansehen und du hättest dir das Kopieren in eine *.rtf gespart. Ich denke nicht, dass dein Compiler direkt die *.rtf kompiliert hat.
@Gerald: da musste ich jetzt beim lesen deines Kommetars lachen :-)
Hallo, bin leider mit dem Laptop unterwegs und habe das Programm auf dem Arbeits/Gaming- PC. Lade es heute aAbend hier hoch (hex-Datei). GRuß Chris
Paul Baumann schrieb: > Die Anzeige ist normalerweise aus, um Energie zu sparen. Drückt man > einen > Taster, wird zuerst der Stunden-Zehner, der Stunden-Einer, der > Minuten-Zehner und zum Schluß der Minuten-Einer angezeigt. Das Ganze mit > einer Zeitdauer von 0,5s pro Ziffer. Zwischen den einzelnen Ziffern > immer 0,5s Dunkeltastung. Nach den 4 Ziffern geht die Anzeige wieder > aus. > So kann man die Uhr bequem ablesen. Bequem? Fast gefährlicher als ein Handy wenn ich für ca. 3 1/2, 4 Sekunden auf die Uhrzeit warte, statt meine Umgebung im Auge zu behalten.
drama schrieb: > Bequem? Fast gefährlicher als ein Handy wenn ich für ca. 3 1/2, 4 > Sekunden auf die Uhrzeit warte, statt meine Umgebung im Auge zu > behalten. Eigentlich gehe ich Trollen so weit es geht aus dem Weg... Bei manchen Antworten weiß ich nicht, ob ich weinen oder lachen soll. Wenn jemand keine 4 Sekunden seiner wertvollen Zeit aufbringen kann, um auf seine Uhr zu schauen, dann ist es weit gekommen... Nein, man muß nicht während der Autofahrt auf die Armbanduhr schielen, weil es im Fahrzeug eine Uhr gibt. Nein, man muß sich nicht vom Bus streifen lassen, während man den Blick starr auf das Smartphone richtet und dabei diagonal über die Piste stürzt. Nein, man muß nicht versuchen, 3 Sachen auf einmal zu tun. Man muß auch keine Uhr nachbauen oder gar tragen, wenn Einem das Risiko des unfallfreien Ablesens der Uhrzeit zu groß erscheint. Ich halte diese Art von Uhr für etwas Außergewöhnliches, genau wie eine Binäruhr auch. Meine Version einer solchen Uhr hing (hängt wahrscheinlich immer noch) in unserer Werkstatt und war (mit ca. 20cm hohem Display) der Blickfang und Gegenstand vieler technischer Diskussionen mit Besuchern. In diesem Sinne Paul
Paul Baumann schrieb: > Ich halte diese Art von Uhr für etwas Außergewöhnliches, genau wie eine > Binäruhr auch. OK, deine Ansicht. Außergewöhnlich oder ungewöhnlich (im wahren Wortsinn). Ich brauche eine Uhr nur zur Anzeige der Zeit. Da mittlerweile überall Uhren visuell erreichbar sind, haben sich Armbanduhren für mich praktisch erledigt und ich würde mir sicherlich keine umschnallen, die auch erst noch auf Knopfdruck Ziffer für Ziffer preisgibt. Ich will das Projekt des TO nicht runtermachen und finde es als technische Übung prima, kann es aber nicht als bequeme Realisierung einer Armbanduhr sehen oder gar als massenkompatibel. > Meine Version einer solchen Uhr hing (hängt wahrscheinlich immer noch) > in unserer Werkstatt und war (mit ca. 20cm hohem Display) der Blickfang > und Gegenstand vieler technischer Diskussionen mit Besuchern. 20cm Display wäre als Ambanduhr auch noch unbequemer. Die Diskussionen entzündeten sich sicher an der Sinnhaftigkeit der Realisierung einer Uhr mit nur einer Anzeige für eine Ziffer oder als Kuriosität. Du hast sicher auch eine der bayrischen Uhren, die ja rückwärts laufen, mit digitaler Anzeige gebaut!? ;-)
drama schrieb: > 20cm Display wäre als Ambanduhr auch noch unbequemer. Ach, das glaube ich doch nicht... Man kann sie sich ja um den Wanst schnallen, sozusagen als Litfaß-Uhr. drama schrieb: > Du hast sicher auch eine der bayrischen Uhren, die ja rückwärts laufen, > mit digitaler Anzeige gebaut!? ;-) Nein, ich habe die Uhr um 180 Grad verdreht an der Wand hängen, da kannst Du Dich auf den Kopf stellen... ;-) MfG Paul
@TO War doch ne glückliche Fügung, das Du das nich im "Zeigt her Eure...", gepostet hast! :)
Mir gefällt die Uhr! Vielleicht hätte man ein niedrigeres Display nehmen können, Kingbright bietet da Einige an: http://www.kingbright.com/content/listitem/psearch/118
tolle Uhr! schrieb: > Mir gefällt die Uhr! Mir ebenso! Habe zwar noch nie eine Armbanduhr gebraucht (eine Kirche gibt es doch in jedem Dorf), aber als Gimmick, Schmuck oder Blickfang finde ich sie immer wieder faszinierend. Ob Binäruhr, besondere Mechanik oder Elektronik (meine Frau hat gerade eine Partime angeschleppt), ich möchte es mir gern ansehen wollen. Und die hier passt für mich sehr gut in die Reihe. :) In einem anderen Vorstellungs-Thread steht, dass die vier Stellen im Abstand von je zwei Sekunden angezeigt werden. Ist da sichergestellt, dass die vier Stellen zum selben Timestamp gehören? Nicht, dass man gerade 21:59 Uhr die ersten zwei Stellen sieht und 22:00 Uhr die letzten beiden. Dann wäre man ja eine Stunde zu spät dran... ;)
Ich weiß ja nicht. Das einzig beindruckende an dieser Uhr ist ihre monströse Häßlichkeit. Eine einzelne 7-Segment-Anzeige? Wirklich? Und dann auch noch in diesem Formfaktor? Wenn man schon Ziffern direkt darstellen will, dann doch bitte schön. Z.B. mit dem Display hier: Beitrag "Re: kleine 7-Segmentanzeige" Alternativ gern spartanisch. Das geht dann aber auch wesentlich schöner. Z.B. wie hier gezeigt: http://heise.de/-2572504
Axel Schwenke schrieb: > Wenn man schon Ziffern direkt darstellen will, dann doch bitte schön. > Z.B. mit dem Display hier: > Beitrag "Re: kleine 7-Segmentanzeige" Mit sowas (hihi, ausgeschlachtet aus einer Armbanduhr :) habe ich mein erstes „Digitalvoltmeter“ aufgebaut, angesteuert von einem C520. Heutzutage könnte man sich ja schon fast überlegen, ob man sich die Segmente selbst aus „Feinstaub“-LEDs aufbaut: http://de.rs-online.com/web/p/leds-sichtbares-licht/7870238/ Das gibt dann VQB71-Feeling. :)
Jörg Wunsch schrieb: > Das gibt dann VQB71-Feeling. :) Zitat: Abmessungen 1 x 0.5 x 0.2mm Nee! Das ist viehling statt Feeling. Elektronik-Granulat.... MfG Paul
Paul Baumann schrieb: > Zitat: Abmessungen 1 x 0.5 x 0.2mm Ja, ungefähr die Länge der einzelnen Segment-LEDs in der VQB71. Das meinte ich damit: du kannst dir gewissermaßen dein eigenes VQB71-Lookalike bauen. :) OK, vielleicht waren die LEDs da auch ein Stück länger …
Jörg Wunsch schrieb: > Paul Baumann schrieb: >> Zitat: Abmessungen 1 x 0.5 x 0.2mm > > Ja, ungefähr die Länge der einzelnen Segment-LEDs in der VQB71. Das > meinte ich damit: du kannst dir gewissermaßen dein eigenes > VQB71-Lookalike bauen. :) OK, vielleicht waren die LEDs da auch ein > Stück länger … Bei den VQB71/73 waren die Segment-LEDs etwas länger und es waren 2p. Segment in Reihe geschaltet. Gegenüber den VQB37 waren die schon ein Fortschritt :-)
Gerald B. schrieb: > Gegenüber den VQB37 waren die schon ein Fortschritt :-) Ja, da hab' ich glaub' ich auch noch welche. Damit wären wir ja back to topic, mit 4 Stück davon könnte der TE seine Uhr aufbauen, ohne alles über eine einzige Stelle serialisieren zu müssen. :.)
Gerald B. schrieb: > Bei den VQB71/73 waren die Segment-LEDs etwas länger und es waren 2p. > Segment in Reihe geschaltet. So ist das auch immer noch. > Gegenüber den VQB37 waren die schon ein Fortschritt :-) Fand ich nicht. OK, sie waren größer. Brauchten aber auch viel mehr Strom. Und waren größer ;) Ganz selten konnte man an Multiplex-Anzeigen bekommen, die wie die VQB37 aufgebaut waren. 8- oder 10-stellig für die Verwendung in Taschen- rechnern. Hatte leider nie das Glück. Aber die kleinen vierstelligen von oben sind echt schnuckelig. XL
Ich habe beide, 10stellige und die VQB37. Von beiden wenige Exemplare, die sollten immer für was Besonderes sein. Inzwischen habe ich hunderte neuere verbaut, die Dinger liegen noch immer rum... Die Zeit ist darüber hinweg gegangen. Old-Papa
Jörg Wunsch schrieb: > Mit sowas (hihi, ausgeschlachtet aus einer Armbanduhr :) habe ich mein > erstes „Digitalvoltmeter“ aufgebaut, angesteuert von einem C520. Sogar noch in der Schrottkiste gefunden. ;-) Leider war der selbst gebaute Drehschalter völlig wackelig. Es funktioniert sogar alles noch, aber das Display ist um Welten dunkler, als ich es noch in Erinnerung hatte. Ließ sich wohl nur ablesen, weil im Deckel noch ein Rotfilter drin war. Auf der Unterseite hat das Teil nur kleine Lötpunkte, da habe ich mir damals diese Kupferlackdrähte angelötet und mit Silikonkautschuk fixiert. Naja, ich glaube, heute will man sowas wohl nichtmal mehr in einer Armbanduhr haben. :-)
Hallo Jörg, ich hatte nen Kumpel, der hat ca. '88 rum eine LCD Armbanduhr mit defektem Display als Basis für eine Digitaluhr genommen. Er hat da mit einem knappen Dutzend 4-fach OV's die Segmente abgefragt und ist dann auf eine LED Anzeige gegangen :-)
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