Hallo zusammen, Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus und empfange in unserer Wohnung ca. 10 verschiedene W-Lan-Netzwerke auch aus den Nachbarhäusern, den Großteil davon sogar in brauchbarer Qualität. Nun könnte ja jemand auf die Idee kommen, sich ungebeten Zugang zu einem oder mehreren dieser Netzwerke zu verschaffen, aus welchen Gründen sei egal. Aus dieser Hypothese heraus habe ich mich in den vergangenen Tagen mit dem Problem beschäftigt, ob es möglich ist, einen (Wohn-)Raum zu schaffen, der ohne einen Sender innerhalb des Raumes, möglichst frei von elektromagnetischen Feldern und Wellen ist und die Bedingung erfüllt, diese nicht zu reflektieren, sondern zu absorbieren? Die meisten mir bekannten Schirmkonzepte für Räume basieren auf Metallgeweben, die auf Wänden, Decken und Böden aufgebracht werden. Diese reflektieren dann auch den Großteil der einfallenden Felder und Wellen und erzielen so einen guten Abschirmeffekt von außen. Mit diesem Schirmkonzept bin ich jedoch unzufrieden, denn: Wird im Inneren eines solchen Raumes z.B. ein mobiles Netzwerk aktiviert, erreicht die Feldstärke durch die Reflexionen einen größeren Wert, als die Sendeleistung des emittierenden Gerätes eigentlich zulässt und das würde ich gerne vermeiden. Natürlich sollten die Dimensionen einer solchen Abschirmung auch praxistauglich für einen Wohnraum sein, also fallen große Absorber, wie sie z.B. in Messhallen genutzt werden schon mal weg. Auch stellen Fenster, Türen und sonstige Öffnungen im Schirm ein Problem dar. Habt ihr Vorschläge und/oder Denkanstöße, wie sich ein solcher Raum realisieren ließe? Beste Grüße, Maigus
Peter E. schrieb: > Aus dieser Hypothese heraus habe ich mich in den vergangenen Tagen mit > dem Problem beschäftigt, ob es möglich ist, einen (Wohn-)Raum zu > schaffen, der ohne einen Sender innerhalb des Raumes, möglichst frei von > elektromagnetischen Feldern und Wellen ist Du wirst natürlich auch Dein Mobiltelefon nicht mehr benutzen können. Vorteil: Es stellt sich für den Anrufer so dar als wärst Du versehentlich in einem Funkloch gelandet und nicht etwa so als würdest Du ihn absichtlich ignorieren ;-)
Peter E. schrieb: > Mit diesem > Schirmkonzept bin ich jedoch unzufrieden, denn: Wird im Inneren eines > solchen Raumes z.B. ein mobiles Netzwerk aktiviert, erreicht die > Feldstärke durch die Reflexionen einen größeren Wert, als die > Sendeleistung des emittierenden Gerätes eigentlich zulässt Und? Sendeleistung reduzieren. Fertsch. Nur Dein Mobiltelefon dürfte mit der Maßnahme nicht einverstanden sein, und seine Sendeleistung erhöhen, um sich mit einem Funkmast zu verbinden. Das Problem hast Du aber so oder so.
Peter E. schrieb: > Nun könnte ja jemand auf die Idee kommen, sich ungebeten Zugang zu einem > oder mehreren dieser Netzwerke zu verschaffen, aus welchen Gründen sei > egal. Was meinst Du wohl, warum WLANs üblicherweise verschlüsselt sind? Damit ist eine Abschirmung nicht erforderlich. Wenn Du Dir dennoch sorgen machst, daß jemand Dein WLAN abhören kann, gibt es zwei Möglichkeiten: a) Du installierst Dir einen per Netzwerkkabel an Deinen Internetzugang angeschlossenen VPN-Server und tunnelst sämtlichen Verkehr durch Dein WLAN durch ein VPN. Damit müsste ein Angreifer nicht nur die Verschlüsselung Deines WLANs knacken, sondern obendrein auch die Deines VPN. b) Du verzichtest auf WLAN und verwendest stattdessen Netzwerkkabel. Könnte es sein, daß Du vielmehr ein ganz anders gelagertes Problem lösen willst?
Peter E. schrieb: > Nun könnte ja jemand auf > die Idee kommen, sich ungebeten Zugang zu einem oder mehreren dieser > Netzwerke zu verschaffen Sind ja nicht deine Netzwerke. Also wo ist das Problem? Peter E. schrieb: > Die meisten mir bekannten Schirmkonzepte für Räume basieren auf > Metallgeweben, die auf Wänden, Decken und Böden aufgebracht werden. > Diese reflektieren dann auch den Großteil der einfallenden Felder und > Wellen und erzielen so einen guten Abschirmeffekt von außen. Mit diesem > Schirmkonzept bin ich jedoch unzufrieden, denn: Wird im Inneren eines > solchen Raumes z.B. ein mobiles Netzwerk aktiviert, erreicht die > Feldstärke durch die Reflexionen einen größeren Wert, als die > Sendeleistung des emittierenden Gerätes eigentlich zulässt und das würde > ich gerne vermeiden. Blödsinn. Du bist damit nicht zufrieden, weil du das Gebäude nicht umbauen darfst → die Metallgewebe nicht einbauen kannst. Peter E. schrieb: > empfange in unserer Wohnung ca. > 10 verschiedene W-Lan-Netzwerke auch aus den Nachbarhäusern, den > Großteil davon sogar in brauchbarer Qualität. Peter E. schrieb: > einen (Wohn-)Raum zu schaffen, ..., möglichst frei von > elektromagnetischen Feldern und Wellen ist Peter E. schrieb: > Natürlich sollten die Dimensionen einer solchen Abschirmung auch > praxistauglich für einen Wohnraum sein Fassen wir zusammen: * du empfängst in deiner Wohnung mehrere WLAN * du willst einen Raum (Wohnung) haben wo diese Strahlung nicht reinkommt Strahlungspanik in 3,2,1... Jetzt noch die harte Wahrheit: * Ich hoffe deine Wohnung ist komplett dunkel. Licht = elektromagnetische Strahlung im Terahetzbereich * Deine Wohnung ist doch wohl auf -273°C abgekühlt? Wärme ist auch elektromagnetische Strahlung, im Infrarotbereich * Außerdem strahlt sowieso alles (auch wir!), da wie gerade geschrieben, Wärme=Strahlung. (Hinweis: Wärmebildkamera).
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K. Laus schrieb: > > Strahlungspanik in 3,2,1... > Geht wohl in die Richtung: http://www.bionity.com/de/news/152014/hoehere-tumorraten-durch-handys.html?WT.mc_id=ca0264 Aber der Mensch ist ja zum Glück keine Maus.
Siehe zB http://hollandshielding.de/135-Faradayscher_K%C3%A4fig_EMV_Abgeschirmte_R%C3%A4ume_und_EMV_Abgeschirmte_Zelte Das letzte Mal als ich mich mit diesen Raeumen befasste war man mit 10kE dabei.
Siebzehn Für Fuenfzehn schrieb: > Siehe zB > http://hollandshielding.de/135-Faradayscher_K%C3%A... > > Das letzte Mal als ich mich mit diesen Raeumen befasste war man mit 10kE > dabei. Was wohl "Mu-Kupferfolie" ist?
Hrhr: http://hollandshielding.com/283-Electromagnetic%20radiation%20protective%20clothing Das ist dann wohl die Profi Version eines Alu-Huts ;-) Sogar Bettwäsche hamse! Na endlich kann ich während der EMV Tests im Prüflabor übernachten ;-)
Mac Gyver schrieb: > Hrhr: > > http://hollandshielding.com/283-Electromagnetic%20... > > Das ist dann wohl die Profi Version eines Alu-Huts ;-) > > Sogar Bettwäsche hamse! > Na endlich kann ich während der EMV Tests im Prüflabor übernachten ;-) Es gab wohl mal eine Reihe von Bundeswehrsoldaten, die im Bereich Radar tätig waren und vor den Antennen rumturnen mussten und dann doch auch Schäden abbekommen haben. So ganz ohne ist starke EM-Strahlung ja nun doch nicht.
J. Ad. schrieb: > So ganz ohne ist starke EM-Strahlung ja nun doch nicht. Das aber war ionisierende Strahlung, nämlich die von den Hochleistungsverstärkerröhren der Radargeräte (die Geschichte hat nämlich schon ein paar Jahrzehnte auf dem Buckel) ausgehende Röntgenstrahlung. Und damit ist es eine komplett andere Baustelle.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > J. Ad. schrieb: >> So ganz ohne ist starke EM-Strahlung ja nun doch nicht. > > Das aber war ionisierende Strahlung, nämlich die von den > Hochleistungsverstärkerröhren der Radargeräte (die Geschichte hat > nämlich schon ein paar Jahrzehnte auf dem Buckel) ausgehende > Röntgenstrahlung. > > Und damit ist es eine komplett andere Baustelle. Danke für den Hinweis. Ich dachte es wäre so ähnlich gewesen wie bei der Frau in den USA, die den Pudel in die Mikrowelle gesteckt hat. Aber diese Tragödien zeigen doch auch, dass sich der Wissensstand über die Jahre ausbaut und man heute nie und nimmer Dinge tun würde, die man vor Jahren als "ungefährlich" eingestuft hat.
J. Ad. schrieb: > > Danke für den Hinweis. Ich dachte es wäre so ähnlich gewesen wie bei der > Frau in den USA, die den Pudel in die Mikrowelle gesteckt hat. Das ist tatsächlich ähnlich. Denn die Geschichte mit dem Pudel/Katze/<was auch immer> ist ebenfalls erfunden.
John Drake schrieb: > Denn die Geschichte mit dem Pudel/Katze/<was auch immer> ist ebenfalls > erfunden. Die Radarstationen sind nicht erfunden. Textverständnis ist nicht Dein Ding, wie?
Mikrowellenherde sind auch nicht erfunden. Aber die Katzen/Pudel-Geschichte und die Geschichte, wonach Soldaten von der "Radarstrahlung" Krebs bekommen hätten.
John Drake schrieb: > und die Geschichte, wonach Soldaten von der "Radarstrahlung" Krebs > bekommen hätten. Nein. Das ist sie nicht, sie wird nur falsch wiedergegeben. Die Soldaten haben Krebs bekommen, und zwar von der harten Röntgenstrahlung, die die mit Röhrentechnik aufgebauten Leistungsendstufen abgegeben haben.
Peter E. schrieb: > Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus Schon mal schlecht. Peter E. schrieb: > Habt ihr Vorschläge und/oder Denkanstöße, wie sich ein solcher Raum > realisieren ließe? Jo. Bau dir in den Garten einen verzinkten Eisenschuppen. Ich kann dir versichern, das der so gut HF-dicht ist, das selbst DECT und GSM, die sonst als QRM Bohrer bekannt sind, da nicht mehr reinstrahlen. Ich selbst wohne in einem Alu Haus und WLAN hat da keine Chance, rauszukommen, lediglich durch die Fenster und Türen kommt da was durch. GSM und DECT allerdings sind kein Problem - die DECT Basis ist im ganzen Garten gut empfangbar (und auch noch 50m weiter). Gut, das ich auf WLAN locker verzichten kann. Wer Funk kennt, nimmt eh Kabel.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > > Nein. Das ist sie nicht, sie wird nur falsch wiedergegeben. Die Soldaten > haben Krebs bekommen, und zwar von der harten Röntgenstrahlung, die > die mit Röhrentechnik aufgebauten Leistungsendstufen abgegeben haben. Wow. Mit der deutschen Gründlichkeit kann man es kaum aufnehmen. Ich gebe klein bei. "verfälscht" statt "erfunden"!
Matthias Sch. schrieb: > > Gut, das ich auf WLAN locker verzichten kann. Wer Funk kennt, nimmt eh > Kabel. Klar, selber nimmt man gerne Kabel. Leider scheint das nur bei technik-affinen Menschen eine Rolle zu spielen. Der Rest drönt WLAN-mäßig alles voll und zu. Mit der Abschirmerei weiß ich nicht, ob es z. b. was bringen würde, die Wand zur Nachbarwohnung mit Cu-Folie auszukleiden (würde nicht die Welt kosten). Über Reflecktionen z.B. an Decke und Boden würde man doch nicht komplett abschirmen können. Meinen WLAN-Point habe ich mal hinter eine große Alu-Platte gestellt - der Empfang war nicht messbar schlechter. Auch der Versuch, dem WLAN-Treiben durch auflegen einer metallisierten Erstehilfe-Decke Einhalt zu gebieten - keine Chance.
J. Ad. schrieb: > Klar, selber nimmt man gerne Kabel. Leider scheint das nur bei > technik-affinen Menschen eine Rolle zu spielen. Der Rest drönt > WLAN-mäßig alles voll und zu. Das Problem dabei sind mittlerweile die Tablets, die ohne ein WLAN völlig hilflos sind und auch keinerlei Vorrichtungen zum Anschluss ans zuverlässige Ethernet haben. Für solche Leute stecke ich dann ne Airport Express ans Kabel - wenns denn sein muss.
zu Hause brauche ich auch kein WLAN. Wenn man neue Spiegel einzieht (für Hf ist Metall ein Spiegel), kann man an anderen weiter entfernten Stellen für Empfangsprobleme sorgen. damit kannst Du dich beio NAchbarn sehr beliebt machen (; Das beste Beispiel war die analogTV-Zeit, wo Leute mehr und mehr mit aluminiumkaschierter Glaswolle ihre Dächer gedämmt haben. plötzlich hatte auch in der Nachbarschaft Schattenbilder oder insgesamt erheblich weniger Empfang. mit Glück kann für aussenstehende sowas alledings auch verbessernd wirken.
Matthias Sch. schrieb: > Ich > selbst wohne in einem Alu Haus Ist Aluminium nicht ein bisschen teuer im Vergleich zu Gasbeton? Und wie siehts mit der Wärmedämmung aus, sind Mauern aus Aluminium da nicht ein klein wenig kontraproduktiv? Wie stehts mit den Fenstern? Transparentes Aluminium?
Bernd K. schrieb: > Ist Aluminium nicht ein bisschen teuer im Vergleich zu Gasbeton? Ich hab das Haus so gekauft wie es ist, und da war es eben aus Alu. Ich habe keineswegs die Absicht, mich dadurch vor irgendwelchen 'bösen' Strahlen zu schützen, werde das Haus deswegen aber auch nicht abreissen. Nach etwa 45 Jahren sieht die Struktur noch wie neu aus. Bernd K. schrieb: > Und wie > siehts mit der Wärmedämmung aus, sind Mauern aus Aluminium da nicht ein > klein wenig kontraproduktiv? Hat mit dem Thema hier nicht zu tun, aber ich habe ums Haus eine zweite Schicht gebaut, die auch wg. der Holzverkleidung etwas netter aussieht als das 60er Jahre Dekor, mit dem das Alu von aussen beschichtet ist. > Wie stehts mit den Fenstern? Transparentes > Aluminium? Ich habe oben geschrieben: Matthias Sch. schrieb: > lediglich durch die Fenster und Türen kommt da was durch
Matthias Sch. schrieb: > Ich hab das Haus so gekauft wie es ist, und da war es eben aus Alu. Rein interessehalber: Wo und wann hat man so etwas gemacht? Betrifft das auch statische Elemente, oder ist das nur 'ne Fassadenverkleidung? (Ich wohne in einem Haus, das aus Ziegelsteinen, Mörtel, sehr viel Putz (viel, weil in Form von Rabitzwänden) und nicht zuletzt Holz besteht)
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Rein interessehalber: Wo und wann hat man so etwas gemacht? Betrifft das > auch statische Elemente, oder ist das nur 'ne Fassadenverkleidung? Das Haus wurde 1969 gebaut (eher geschraubt). Ich habe den Hersteller im Netz nicht mehr gefunden, heute gibt es nur noch Hausboote aus Bremen in Aluminium. Die Struktur besteht aus Alu-H Profilen im 62,5cm Raster, ein kompletter Rahmen mit Schrägdach wurde so aufgebaut und mit diagonalen Bolzen geradegezurrt und stabilisiert. Das ganze Haus steht auf einem Betonsockel und die unteren Profile sind mit diesem verschraubt. In dieses Aluskelett wurden dann von aussen Aluplatten mit Holzdekor eingehängt, von innen Presspappe mit Styropor und mit Kunststoff T-Profilen in die Aluträger eingequetscht, die dafür eine Nut haben. Das ganze ist aber nur etwa 40m² gross, also ein Wochenendhaus mit 1 Stockwerk und Dachschräge. Das Bild zeigt einen etwas früheren Stand vor Einbau eines Fensters, man sieht nicht viel von den Wänden wg. der 2ten Aussenhaut. Selbstverständlich ist auch das Dach aus Alu :-P
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man könnte auch Kaninchendraht nehmen, das sollte auch das allermeiste Abschirmen. Schnell mal an die Wand kloppen LOL das hätte noch den Vorteil, dass man überall relativ einfach was reinhängen kann, wemman das an der Oberfläche der Wand hat. ach nochwas: wenn man sich nicht sicher ist, wie sich sowas verhält, einfachman ein handliches Mobiltelefon in einen Kochtopf legen, und Deckel drauf. Nicht diese billig-Töpfe mit Glasdeckel sondern nen richtigen Pott nehmen. nach 1 Minute mal schauen was im Display steht. Das war jetzt natürlich KEINE Aufforderung das Ding auch wirklich zu kochen.
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Matthias Sch. schrieb: > Das Haus wurde 1969 gebaut Oh, ich hatte angenommen, es würde sich um ein Haus handeln. Das ist ja eher eine Hütte/ein Schuppen. So etwas kenne ich auch aus verzinktem Stahlblech. In Meeresnähe würde ich hingegen auf beides verzichten wollen, das dürfte bei einem gewissen Salzgehalt in der Luft munter vor sich hin korrodieren.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Oh, ich hatte angenommen, es würde sich um ein Haus handeln. Das ist ja > eher eine Hütte/ein Schuppen. Nana, es ist ein richtiges Wochenendhaus :-P Grosser Garten und aller Komfort der Neuzeit. > In Meeresnähe würde ich hingegen auf beides verzichten wollen, das > dürfte bei einem gewissen Salzgehalt in der Luft munter vor sich hin > korrodieren. Die Substanz ist hervorragend. Die Träger, das Dach und die Platten sehen nach diesen über 40 Jahren wie neu aus. Ist aber nicht am Meer, sondern in Berlin.
Matthias Sch. schrieb: > Gut, das ich auf WLAN locker verzichten kann. Wer Funk kennt, nimmt eh > Kabel. Du, die junge Generation kennt das gar nicht mehr anders. Die glauben auch, dass das auf meinem Bild hier funktioniert... soll ich lachen oder weinen, ich weiß es nicht.
Wolle R. schrieb: > Matthias Sch. schrieb: >> Gut, das ich auf WLAN locker verzichten kann. Wer Funk kennt, nimmt eh >> Kabel. > > Du, die junge Generation kennt das gar nicht mehr anders. Die glauben > auch, dass das auf meinem Bild hier funktioniert... soll ich lachen oder > weinen, ich weiß es nicht. Also, ich hatte die Angewohnheit, beim nachhausekommen am Rechner die emails zu checken. Also ab ins Arbeitszimmer, Rechner an und und und. Seit wir wlan haben und ich ein Smartphone, mach ich es so, dass ich mich einfach mal kurz auf die Couch setze und dort in nicht mal 30 s nachsehen kann, ob es wichtige emails gab. In der Regel sind es keine Emails, die ich sofort und umgehend beantworten muss. Also kann ich mir den Gang ins Arbeitszimmer etc. erst mal sparen. Insofern bewirkt das wlan dann auch, dass man weniger vor dem festinstallierten Gerät sitzt und so der Technik dann auch nicht die räumliche Aufmerksam opfert, die zuvor notwendig war.
Lothar S. schrieb: > Alufolie tapezieren... . Mich würde interessieren, ob man die Metallteile oder die Folie dann irgendwie verbinden oder gar erden muss, damit ein Abschirmeffekt eintritt. Oder langt "einfach so" auch aus?
☞ J-A von der Heyden ☜ schrieb: > man könnte auch Kaninchendraht nehmen, das sollte auch das > allermeiste > Abschirmen. Schnell mal an die Wand kloppen LOL Um das zu testen könnte man das Handy oder ein wlan-Gerät mal in Kaninchendraht einwickeln, oder? Meine Vermutung: der Empfang wird sich nicht wesentlich verschlechtern.
Matthias Sch. schrieb: >> Wie stehts mit den Fenstern? Transparentes >> Aluminium? > Ich habe oben geschrieben: Das hab ich wohl gelesen aber dann vorsätzlich ignoriert um eine nicht ernst gemeinte Bezugnahme auf eine Szene in Star Trek IV einbauen zu können die mir in diesem Augenblick noch durch den Kopf schoss, ich habe vorausgesetzt die wäre so bekannt dass man sie nicht näher bezeichnen muss.
Sind ja doch so einige Star Trek Fans hier unterwegs, ich auch. {{{:-) Mit freundlichen Grüßen - Martin
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