ich habe einen Opel Vivaro Bj 2003 mit EUR3 und gelber Plakette. Das gleiche Auto gibt es baugleich als Renault Trafic und andere ... Da ich ihn nicht in Umweltzonen bewege, ist das ok. m Allerdings müsste ich so 2 - 3 mal im Jahr in eine Umweltzone kurz rein. Das könnte auch bei Dunkelheit um 5:00am oder ab 22:00 sein. Bei einer Werkstatt frage ich nach den Kosten für einen Partikelfilter, das wäre 850 EUR Netto plus Einbau. Für ein 12 Jahre altes Kfz rechnet sich das nicht wirklich. Das Risiko erwischt zu werden, kostet ja nur 80 EUR. Da wär ich bei der eigentlichen Frage: Die gelbe Plakette ist so richtig sichtbar und fällt auf. Keine Plakette wäre unauffälliger. Umweltzonen, die nur eine gelbe Plakette verlangen gibt es sowieso kaum noch. Ist die Strafe höher wenn man gar keine Plakette hat? Vom WWW kan ich das nicht entnehmen: > Gibt es Kontrollen und Bußgelder? > Wer mit einem Fahrzeug ohne gültige, mit dem aktuellen Kennzeichen >versehene, Plakette in die Umweltzone einfährt, > muss ein Bußgeld von 80 Euro entrichten. Die obige Werkstatt hat mir empfohlen, die Plakette eines alten Benziners zu nehmen, und auf dessen Nummerschilder ummelden. Das waere ein eine sehr praktische Loesung.
Ok, ich kann mich gut erinnern, dass es einmal anders war, so vor ca 3 Jahren. Da war eine gelbe billiger als gar keine. Aber aus dem obigen Text würde zum gleichen Ergebnis kommen, dass das Bußgeld das gleiche ist.
Überlegmal was passiert wenn ein streunender Polizist die falsche Plakette an der Karre oder in einer Kontrolle als solche erkennt oder nur der TÜV- Prüfer. Klar kannst du hoffen, Aber dann mach dich nicht zum Selbssteller und vor allem stell hier nicht solche dusseligen Fragen. oder war das ein trollversuch? naja dafür hats dann gereicht.
Jürgen W. schrieb: > Die obige Werkstatt hat mir empfohlen, die Plakette eines alten > Benziners zu nehmen, und auf dessen Nummerschilder ummelden. > Das waere ein eine sehr praktische Loesung. Das hat Dir die Werkstatt "empfohlen"? Das nennt man dann schon "kriminelle Energie". Wenn Dein Auto nicht die Anforderungen für das Befahren einer sogenannten Umweltzone erfüllt, dann muss es draußen bleiben. Wenn Du mit dem gelb plakettierten Auto in der Umweltzone "erwischt" wirst, kostet das halt Geld. Ist so. Wenn Du mit dem mit effektiv gefälschten Plaketten beklebten Auto erwischt wird, wird das mehr als nur Geld kosten. Daß die ganze "Umweltzonen"-Aktion kompletter Blödsinn ist (der Feinstaub, den ein einziger Kaminofen beim Anfeuern ausbläst, der ersetzt eine Hauptverkehrsstraße voller russischer Militärlaster), ändert leider nichts an den Betrachtungen. Lass' Dein Auto, wie es ist, und zahl halt, wenn Du damit wo rumfährst, wo Du nicht rumfahren sollst, und dann auch noch dabei erwischt wirst. Das wird immer noch billiger kommen, als wenn Du der wagemutigen Empfehlung der Werkstatt folgst.
> und zahl halt, wenn Du damit wo rumfährst, wo Du nicht rumfahren sollst,
Das ist meine jetzige Tendenz.
Wäre noch interessant zu wissen, wie hoch das Risiko überhaupt ist.
Wenn man nicht angeschnallt rumfährt oder mit abgelaufenen TÜV, dann
sieht das ja auch jeder sofort.
Außerdem dürften 97% aller rumfahrenden Fahrzeuge sowieso >= EUR4 haben.
Benziner ab 1990 sowieso und Diesel ab 2003. Älter als 1985 haben dan
H-Kennzeichen und die dürfen wieder rein.
Vielleicht kontrolliert das kaum jemand noch, da man mit anderen
Ordnungswidrigkeiten mehr Geld in die Kassen spülen kann.
Jürgen W. schrieb: > Kosten für einen Partikelfilter, > das wäre 850 EUR Netto Ich würde mal Autoverwertungen abklappern um so ein Teil gebraucht zu bekommen. Selbst einbauen. Nach einer längeren Autobahnfahrt dann von einer Kfz-Prüfstelle prüfen und Eintragen lassen. Für mein Auto habe ich eine Nichtnachrüstbarkeitsbescheinigung bekommen, weil es da offiziell kein Partikelfilter gibt. Übrigens: Ohne Filter sind die Partikel angeblich grober und damit nicht gesundheitsschädlich, habe ich mir sagen lassen. LG old.
Manipulation einer grünen Plakette dürfte im Ernstfall mehr Ärger bedeuten (Stichwort Urkundenfälschung). Wenn du mit einer gelben Plakette erwischt wirst kannst du dich immer noch dummstellen. Wenn sie dich mehr als 12 mal erwischen hätte sich der Filter doch gelohnt;) Alternativ: Vor der Umweltzone anhalten, einen Wetterballon um den Auspuff wickeln, deine Fahrt fortsetzen und beim Verlassen den Ballon außerhalb der Umweltzone entleeren. Einen Politiker kannst du davon bestimmt überzeugen.
> Übrigens: Ohne Filter sind die Partikel angeblich grober und > damit nicht gesundheitsschädlich, habe ich mir sagen lassen. Ja, das ist bekannt. Diese Einrichtung war eine "kalte Expropiation", welche den Neukauf von kfz belebt hat. Gerade bei Ebay für 529 € gesehen: http://www.ebay.de/itm/Original-DPF-HJS-NACHRUSTSATZ-RUs-PARTIKELFILTER-NISSAN-OPEL-VIVARO-RENAULT-/161552195713529 Angeblich bekommt man noch 260€ staatliche Förderung erstattet, das wären nur noch 269€ [ironie] und 20€ für den Studenten, der das einbaut [/ironie]
Ich hab mal gehört, dass man auf frischer Tat ertappt werden muss, wenn man mit falscher Plakette in eine Umweltzone einfährt, um ein Ticket zu bekommen. Die Argumentation dabei war: Es könnte ja auch sein, dass das Auto gar nicht in eigener Kraft in die Umweltzone gekommen ist, sondern z.B. auf einem Hänger in die UWZ geschleppt wurde. Keine Ahnung, ob das tatsächlich ein Schlupfloch oder nur ein urbaner Mythos ist. :-)
> Manipulation einer grünen Plakette dürfte im Ernstfall mehr Ärger > bedeuten (Stichwort Urkundenfälschung). Ich habe geschrieben, dass das mir die Werkstatt gesagt habe, aber nirgendwo, dass ich das machen würde. Soll ich mir erst einen 20 Jahre alten Benziner für 500€ kaufen ???? Oder soll ich mir die Plakette mit Gimp erstellen ??? > Ich hab mal gehört, dass man auf frischer Tat ertappt werden muss, Gut möglich. Vor ein paar Minuten gelesen, dass parkende Autos in U-Zonen ohne richtige Plakette auch nicht bestraft werden konnten. Vor kurzen erst wurde das per Gerichtsentscheid geändert.
Jürgen W. schrieb: > Angeblich bekommt man noch 260€ staatliche Förderung erstattet, > das wären nur noch 269€ [ironie] und 20€ für den Studenten, der das > einbaut [/ironie] Nicht gerechnet die Folgekosten für den erhöhten Verbrauch und den späteren Tausch des Filters, wenn der sich nach einiger Zeit mit Asche zugesetzt hat.
Hannes H. schrieb: > Keine Ahnung, ob das tatsächlich ein Schlupfloch oder nur ein urbaner > Mythos ist. Das ist ein Mythos. Umweltplaketten werden auch bei geparkten Fahrzeugen überprüft.
Gerade bei geparkten Fahrzeugen. Umweltplaketten werden vom Ordnungsamt ("Politessen") kontrolliert, und die kümmern sich nur um "ruhenden" Verkehr. Die Polizei hält Dich wegen der Plakette nicht an. Aber im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle kann die neben Verbandkasten und Warnweste mit bemängelt werden.
Erstaunlich, wie viel Energie aufgewendet wird, um klare gesetzliche Regelungen zu umgehen. Wie wäre es mit ÖPNV oder wenn es was zu transportieren gibt, mit einem Taxi? Ansonsten, kauf dir 'ne anständige Karre, die nicht bei anderen Lungenkrebs oder Asthma begünstigt.
Ich habe letztes Jahr in der Umweltzone ein ausländisches Fahrzeug mit Knöllchen parken gesehen. Da bin ich gleich hin, habe das Knöllchen genommen, angeschaut und wieder hingesteckt (darf man das, Herr Winne?), und siehe da, es war nur das parken angemahnt. Das ausl. Fahrzeug hätte damals mindestens gelbe Plakette haben müssen.
Jürgen W. schrieb: > und siehe da, es war nur das parken angemahnt. Glaub's einfach: Es wird kontrolliert, und es gibt Tickets deswegen. Die kann man dann auch nicht einfach bezahlen, sondern es folgt Post etc. Zunächst ein Formular, auf dem man zum Vorwurf Stellung nehmen kann, und dann weiteres. Ich habe das Problem gehabt; mein Auto hatte sogar eine Umweltplakette, aber ich habe nach dem Ummelden (mit neuen Nummernschildern) schlichtweg vergessen, das Drecksding auch zu erneuern. Dein Beispiel bezieht sich auf ein im Ausland gemeldetes Fahrzeug; da sieht die Situation anders aus. Oder es hat hier schlichtweg der Parkkontrolleur vergessen, die Plakette zu prüfen.
> Ich habe das Problem gehabt; mein Auto hatte sogar eine > Umweltplakette, aber ich habe nach dem Ummelden (mit neuen > Nummernschildern) schlichtweg vergessen, das Drecksding auch zu > erneuern. Das könnte man auf dem 1. Blick als Urkundenfälschung interpretieren, da Kennzeichen und Plakette nicht zusammenpassen. D.h. man könnte annehmen, der Fahrer hat bewusst eine falsche Plakette draufgeklebt. OK, diesen Vorwurf kann man leicht vor Gericht entkräften, da das KFZ ja tatsächlich EUR-Norm 4 erfüllt. Aber klar, dass die solcher Sache nachgehen müssen.
Jürgen W. schrieb: > Das könnte man auf dem 1. Blick als Urkundenfälschung interpretieren, > da Kennzeichen und Plakette nicht zusammenpassen. Ein Nummernschild allein ist keine Urkunde. http://de.wikipedia.org/wiki/Kennzeichenmissbrauch
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Wolfgang Erbes schrieb: > Ansonsten, kauf dir 'ne anständige Karre, die nicht bei anderen > Lungenkrebs oder Asthma begünstigt. So wie die super tollen aktuellen Benzinsparer mit Benzindirekteinspritzer? Diese stoßen ebenfalls Kleinstpartikel aus. Trotzdem liegt der Grenzwert bei Euro 6 noch zehnmal höher als bei einem Diesel. http://www.autobild.de/artikel/partikelfilter-fuer-benzindirekteinspritzer-4432910.html http://www.focus.de/auto/ratgeber/kosten/gefaehrliche-partikel-sparsame-motoren-sind-echte-drecksschleudern_id_3438015.html Tut mir leid aber Umweltschutz hat nur bedingt was mit Umweltschutz zu tun. Oft ist ein Großteil deren Motivation wirtschaftlich. Dinge wie die Abwrackprämie haben in meinen Augen mehr negative Dinge für die Umwelt gebracht als positive. Aber sie wurde ja auch eingeführt als es der Wirtschaft schlecht ging und nicht der Umwelt.
>Ein Nummernschild allein ist keine Urkunde. Ich habe das von einem obigen Beitrag entnommen: >Autor: Matthias xxx (current_user) >Datum: 2015-03-23 10:03 >Manipulation einer grünen Plakette dürfte im Ernstfall mehr Ärger >bedeuten (Stichwort Urkundenfälschung). Wenn du mit einer gelben >Plakette erwischt wirst kannst du dich immer noch dummstellen. Wenn si Ja, Urkunde ist das Schild nicht, aber die Plakette. ... aber dürfte ähnlich geahndet werden. Ich München gabs mal einen Fall wegen eines nicht erneuerten Einwohnerpark-Ausweis. (nach übertragung auf neues Fahrzeug). Mit Gerichtskosten hat das dem Fahrer >1000€ gekostet.
Wolfgang Erbes schrieb: > Erstaunlich, wie viel Energie aufgewendet wird, um klare gesetzliche > Regelungen zu umgehen. > > Wie wäre es mit ÖPNV oder wenn es was zu transportieren gibt, mit einem > Taxi? > Ansonsten, kauf dir 'ne anständige Karre, die nicht bei anderen > Lungenkrebs oder Asthma begünstigt. Nein, das ist nicht erstaunlich bei Gesetzen und Regelungen die dem Otto Normalbürger als klarer Unfug und Amstschimmelreiterei aufstoßen. Das wiederum ist auch sehr vernünftig so. Gruß, Holm
Im BR kam mal ein Beitrag (in Geld und Leben?) über einen Vergleich der Gesamt-Ökobilanz eines angewrackten Altwagens/Neukauf und die Weiterbenutzung des "Umweltvergifters". Man muss nämlich einsehen, dass nicht nur die Benutzung des Wagens die Umwelt belastet, sondern die Herstellung des gleichens genauso. Die wurden die verschiedenen Prozesse der Herstellung aufgeschlüsselt und einer Menge CO2 zugeordnet. Das Ergebnis war, dass es weit umweltschädlicher ist, einen Neuwagen zu kaufen, als den alten weiterfahren (bei bestimmten realistischen KM-Leistungen). Das wissen die alle. Die Kunst der Politik besteht darin, unverschämt lügen zu können, ohne rot zu werden. Interessant, dass der Staatsfunk trotzdem ab und zu ein bischen die Wahrheit rauslässt.
Jürgen W. schrieb: > Im BR kam mal ein Beitrag Ich schätze mal nachts, wenn die Einschaltquote am geringsten ist.
Jürgen W. schrieb: > Das Ergebnis war, dass es weit umweltschädlicher ist, einen Neuwagen zu > kaufen, als den alten weiterfahren Es reicht der gesunde Menschenverstand, um zu dieser Einschätzung zu kommen... > Das wissen die alle. Die Kunst der Politik besteht darin, unverschämt > lügen zu können, ohne rot zu werden. Da überschätzt du die Herrschaften aber ganz gewaltig. Die wissen nix, insbesondere auch nicht, was eine Lüge ist und was nicht. Bei denen funktioniert alles nur über das Belohnungsystem im Kopf und damit sind sie für alles sehr leicht konditionierbar. Rot werden die deswegen garantiert nicht...
Uhu Uhuhu schrieb: > Jürgen W. schrieb: >> Das Ergebnis war, dass es weit umweltschädlicher ist, einen Neuwagen zu >> kaufen, als den alten weiterfahren > > Es reicht der gesunde Menschenverstand, um zu dieser Einschätzung zu > kommen... Interessant war es trotzdem, wie die aus den Fertigungsprozessen den "ökologischen Fussabdruck" berechneten. Vor dem Abwracken gab es Ende der 80er den Nachrüstzwang von geregelten Katalysatoren. GB machte da z.B. nicht mit, da durften Benziner normal bis zu ihrem Lebensende weiterfahren, ohne mit irrsinnig hohen Steuer bestraft zu werden. Die jüngeren KFZ-Entwertungen scheinen international oder europäisch zu laufen. "Cash for Clunkers" hieß das Abwrack-Programm der USA. Edit: Eigentlich müsste doch längst wieder ein neues Programm aufgelegt werden, um säumige Autokäufer auf die Sprünge zu helfen.
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Jürgen W. schrieb: > Eigentlich müsste doch längst wieder ein neues Programm aufgelegt > werden, um säumige Autokäufer auf die Sprünge zu helfen. Die Elektroautos scharren bereits mit ihren Hufen.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Die Elektroautos scharren bereits mit ihren Hufen. Ich meine umweltschutzmässig sind Erdgasfahrzeuge die richtige Alternative. Auch überschüssige el. Energie lässt sich in Wasserstoff und dieser durch hinzufügen von C02 in Methan umwandeln. Dann sind die Erdgasfahrzeuge indirekt auch Elektrofahrzeuge und das leidige Batterieproblem entfällt. LG old.
Mir ist dieser Zonen-Schwachsinn einfach zu blöde um da mitzuspielen, deshalb klebt auf meinem KFZ sowas: http://www.motorboutique.de/feinstaubplakette und ich fahre nicht in Umweltzonen. Da kann man mich getrost mal an meiner Zone xxxxxx, mein Geld gebe ich halt dann woanders aus. Mein KFZ könnte übrigens durchaus die grüne erhalten, ohne irgendwelche Um/Nachrüstung. Ich wurde schon angesprochen auf das, ist lustig...
11:13 Luftverschmutzung: Teil-Fahrverbot in Paris Wegen hoher Luftverschmutzung ist in Paris ein Teil-Fahrverbot verhängt worden. Seit 5.30 Uhr dürfen in der französischen Hauptstadt nur noch Autos mit ungeraden Endziffern auf den Nummernschildern fahren. Ausgenommen sind Elektroautos und Fahrzeuge mit mindestens drei Insassen. Wegen der starken Luftverschmutzung war der Nahverkehr am Wochenende im Großraum Paris gratis. Die Stadt reagiert mit dem Fahrverbot auf eine hohe Feinstaubbelastung. Zuletzt waren solche Verbote für Autos und Motorräder im März 2014 verhängt worden. Die Franzosen machen das effektiver. Heute wird in Paris der Feinstaub von Autos fast um die Hälfte reduziert.
Jürgen W. schrieb: > Wegen hoher Luftverschmutzung ist in Paris ein Teil-Fahrverbot verhängt > worden. War da nicht was mit Saharastaub, der gerade mal wieder angeweht wird? Ein weniger als halbes Fahrverbot wird den nicht eindämmen...
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Jürgen W. schrieb: > Das könnte man auf dem 1. Blick als Urkundenfälschung interpretieren, > da Kennzeichen und Plakette nicht zusammenpassen. Das könnte man selbst auf den ersten Blick nur dann, wenn man ahnungsfrei lospostet. Der objektive Tatbestand der Urkundenfälschung ist nicht schwer zu verstehen, er ist aber halt nicht das, was der Laie sich darunter vorstellt. Und im geschilderten Fall ist Urkundenfälschung genauso abwegig wie Mord, Beleidigung oder Hehlerei.
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