Ich möchte diesen Thread, nochmal aufgreifen und die dort gestellt Frage hier im allgemeinen Forum nochmal stellen. http://www.mikrocontroller.net/forum/read-2-270980.html#new Ich schwank für ein Projekt immernoch zwischen einem AVR und einem PIC18F. Nachdem die Lizenzfragen beim GCC im obigen Thread geklärt worden sind, geht es mir jetzt um die Features der compiler bzw. der standardmäßig begefügen Bibliotheken. Wenn ich mir die Doku zum C18 Comiler von microchip und die der avrlibc durchlese, habe ich den Eindruck, dass es beim C18 mehr Features "out of the box" gibt (z.B. UART, Soft-SPI). Ich will echt keinen Glaubenskrieg oder Flamewar auslösen, aber mir schein seit den PIC18 mit dem kostenlosen (wenn auch sehr leicht eingeschränkten) compiler geht die Diskussion in eine neue Runde. Wer von Euch hat den schonmal mir beiden compilern gearbeitet und kann hier seine Erfahrungen schildern? Ebenso bekommt mein den original ICD2-Debugger und Programmer für ca. 150 EUR während man für das Originalteil von Atmel (JTAG) über 300 EUR bezahlt (wie leicht oder wie gut man diese Teile nachbauen kann interessiert mich nicht). Ok, es gibt noch den Nachbau von Olimex. Funktioniert das Ding? Ich habe einfach den Eindruck, dass man zur Programmierung der PICs die "originalteile" billiger bekommt. Man hat ersten einen günstigeren Debugger, zweiten einen von Haus aus mitgelieferten compiler. Ich habe die Befürchtung, dass ich mit der avrlibc mehr auf weiteren sourcecode angewiesen bin, der aber meist unter der gpl steht (diesen code kann ich nicht verwenden, da das Projekt wahrscheinlich closed source wird). Würde mich freuen, wenn Ihr mir bei meiner Entscheidung helfen könntet. Gruß Andreas
Wenn der Entscheidungshorizont ein ganz bestimmtes Projekt ist, such die den passenden Controller aus und gut ist. Wenn noch was nachkommen könnte und eine gewissen Familienähnlichkeit vor Vorteil sein kann, dann schau dich mal um, wieviel verschiedene Compiler Du dann für die 4 verschiedenen inkompatiblen PIC-Architekturen benötigst.
Apropos Compiler: Die eZ8 Kits, wie es auch eins hier im Shop gibt, kommen laut Info mitsamt USB-Debug-Interface und uneingeschränktem Compiler. Für ~50 EUR.
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