Forum: Offtopic Frequenzliste ETDFL - wo ist der Herausgeber?


von Matthias W. (matt007)


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Im Internet gibt es eine Frequenzliste "The ETDFL" = "The Electro 
Therapy Device Frequency List" von der ETDFL Association. Seit 2007 
sollen 2500 Krankheitssymptome hinzugekommen sein.

Auf der Liste v2014 vom Juli 2014 steht dass es eine neue Liste ab 
Februar 2015 geben soll. Im Netz habe ich dazu nichts gefunden.

Auf der Seite 
http://drhuldaclarkzappers.wordpress.com/category/etdfl-frequency-list/ 
heißt es daß die Herausgeber der ETDFL-Liste in Deutschland sitzen. 
Leider weiß ich nicht wo. Gerne würde ich da mal nachfragen. Vielleicht 
weiß jemand einen Kontakt dazu?

: Verschoben durch User
von Matthias W. (matt007)


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hat keiner eine Idee zu diesem Thema? Eigentlich ist das doch ein 
interessantes Thema. Ich habe eine Datei angelegt auf 
www.gesundohnepillen.de/freq_etdfl.htm. Leider sind die 
Krankheitssymptome in englischer Sprache. Trotzdem ist viel zu erkennen:

Burkitt Tumor: 0.05, 0.57, 0.85, 52.50, 119.34, 375.03, 425.71, 568.43, 
642.91, 985.90
Burkitt Lymphoma: 0.05, 0.57, 0.85, 52.50, 119.34, 375.03, 425.71, 
568.43, 642.91, 985.90
Botulism: 0.02, 0.32, 16.55, 85.00, 232.41, 458.50, 519.68, 687.62, 
712.42, 992.00
Blood Pressure, High: 0.03, 0.40, 0.78, 1.00, 2.50, 33.39, 75.79, 
185.58, 425.79, 719.34
Arthritis, Rheumatoid: 0.19, 1.00, 2.80, 17.50, 398.40, 225.00, 510.25, 
682.02, 759.83, 932.41
Iron-Deficiency Anemia: 0.10, 0.32, 2.50, 57.20, 125.00, 175.00, 525.71, 
682.02, 759.83, 932.41

Die Angaben sind in kHz. Frequenzen sind doch ein elektrisches Thema. So 
sehr "Off-Topic" dürfte das für Elektroingenieure doch nicht sein?

von Εrnst B. (ernst)


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Für was braucht man die Frequenzen? Sind die für den Tricorder von 
Beverly?

von Thomas E. (thomase)


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Matthias W. schrieb:
> Die Angaben sind in kHz. Frequenzen sind doch ein elektrisches Thema. So
> sehr "Off-Topic" dürfte das für Elektroingenieure doch nicht sein?

Das ist hier kein Forum für medizinische Scharlatane.

mfg.

von Vlad T. (vlad_tepesch)


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diese Form der Elektrotherapie hört sich nach Schlangenöl an.

Das Muskeln mit Elektrostimulation beeinflusst werden können und das 
auch recht erfolgreich genutzt wird ist mir klar, aber warum beliebige 
Wehwechen mit ganz bestimmten Frequenzen geheilt werden können sollen...

von Rick M. (rick-nrw)


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Matthias W. schrieb:
> Die Angaben sind in kHz. Frequenzen sind doch ein elektrisches Thema. So
> sehr "Off-Topic" dürfte das für Elektroingenieure doch nicht sein?

Frequenzen sind ein elektrisches Thema, damit hör es hier erstmal auf.

Auszug aus obiger Homepage:

"Frequenzen in diesem Buch spiegeln erfolgreiche Behandlungen durch die 
Benutzung von Elektrotherapiegeräten. Sie sind nicht immer in der Lage 
eine Erkrankung zu heilen, aber sie werden bei der Heilung vielen 
Erkrankungen und Krankheiten assistieren oder zumindest eine deutliche 
Verbesserung Ihrer Symptome ermöglichen."

Das man mit medizinischen Elektrotherapiegeräten verspannte Muskeln 
lösen kann oder Schmerzen mindern kann ist bekannt, hatte so eine 
Therapie mal am Knie.
Aber, das was ich da in der Liste lese, das dieses Gerät, mit ganz 
speziellen Frequenzen durch 2 Klettverschlüsse an den Füssen. 
Krankheiten wie HIV, Tumorerkrankungen, Brustkrebs, Diabetes, ... in 
irgendeiner Form auch nur ansatzweise gelindert werden können, halte ich 
für schwachsinnig.

Bei medizinischen Fragen wende Dich vertrauensvoll an Deinen Hausarzt, 
wenn der Dir nicht hilft, hole Dir eine Zweitmeinung ein.

Das Gerät hilft wirklich nur einem, dem Geldbeutel des Herstellers.

von Εrnst B. (ernst)


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http://www.psiram.com/ge/index.php/Zapper schrieb:

> Die deutsche Patientin Ursula Kühnel hatte Gebärmutterkrebs, brach 2003
> ihre Bestrahlungstherapie ab und ließ sich von da ab nur noch von ihrer
> Ärztin Sigrid T. weiterbehandeln, die ihr eine Zapper-Anwendung gegen
> ihren Krebs verschrieb und von einer Weiterbehandlung im Krankenhaus
> abriet. Zusätzlich durfte Frau Kühnel nicht mehr telefonieren oder
> fernsehen, weil angebliche Strahlung nach Meinung ihrer Ärztin den Krebs
> wachsen ließe. Alle Blumen mussten aus ihrer Wohnung entfernt werden,
> weil in der Erde gefährliche Bakterien lauern sollten. Zwei Wochen später
> starb Ursula Kühnel.


Demnach ist die Antwort auf die Frage:

Matthias W. schrieb:
> wo ist der Herausgeber?

wohl:

"Hoffentlich im Knast".

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Εrnst B✶ zitierte im Beitrag #4104659:
> Zwei Wochen später starb Ursula Kühnel.

Wobei du hier natürlich das übliche Dilemma hast: keiner kann
schlüssig belegen, dass dieses Ereignis nicht auch bei Anwendung
der Strahlentherapie eingetreten wäre.  Ist ja nicht so, dass diese
(energiereiche) Strahlung nur die Krebszellen vernichten oder mutieren
würde sondern eher, dass auch die klassischen Mediziner bloß keine
besseren Ideen für eine tatsächliche Heilung haben.

Aber diese Frequenzliste klingt schon, naja, mehr als seltsam. ;)

von Rick M. (rick-nrw)


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Jörg Wunsch schrieb:
> Wobei du hier natürlich das übliche Dilemma hast: keiner kann
> schlüssig belegen, dass dieses Ereignis nicht auch bei Anwendung
> der Strahlentherapie eingetreten wäre.

Richtig!

> Ist ja nicht so, dass diese
> (energiereiche) Strahlung nur die Krebszellen vernichten oder mutieren
> würde sondern eher, dass auch die klassischen Mediziner bloß keine
> besseren Ideen für eine tatsächliche Heilung haben.

Zumindest wäre die Variante mit der Frequenzliste eine Alternative für 
Mediziner, WENN die in irgendeine Weise auch nur ansatzweise helfen 
würde.
Aber das ist sicher eine Verschwörung der Pharmaindustrie.

> Aber diese Frequenzliste klingt schon, naja, mehr als seltsam. ;)

Sehr diplomatisch ausgedrückt.

Auf der Seite der Hersteller gibt es auch dieses Buch:

Cure For All Diseases - In Polish
Product Code: XXXXX
$39.99

Für keine $40 nie mehr zum Arzt!

: Bearbeitet durch User
von Matthias W. (matt007)


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Εrnst B✶ schrieb:
> Für was braucht man die Frequenzen? Sind die für den Tricorder von
> Beverly?

das sind dann die Antworten die man so liebt wenn man etwas einstellt in 
der Hoffnung eine seriöse Antwort zu bekommen . . .

von Matthias W. (matt007)


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Thomas Eckmann schrieb:
> Matthias W. schrieb:
>> Die Angaben sind in kHz. Frequenzen sind doch ein elektrisches Thema. So
>> sehr "Off-Topic" dürfte das für Elektroingenieure doch nicht sein?
>
> Das ist hier kein Forum für medizinische Scharlatane.
>
> mfg.

wer ist hier ein medizischer Scharlatan? Du etwa?

von Matthias W. (matt007)


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Vlad Tepesch schrieb:
> diese Form der Elektrotherapie hört sich nach Schlangenöl an.

Schlangenöl ist definitiv etwas anders.

> Das Muskeln mit Elektrostimulation beeinflusst werden können und das
> auch recht erfolgreich genutzt wird ist mir klar, aber warum beliebige
> Wehwechen mit ganz bestimmten Frequenzen geheilt werden können sollen...

dann denk mal nach oder besser lies nach was über solche Möglichkeiten 
seit Jahren berichtet worden ist.

Ich selbst hatte um 2002 so eine Frequenzliste ausprobiert weil ich 
dachte daß ich das mal für mein reduziertes Sehvermögen testen wollte. 
Ich war nach ein paar Wochen überrascht daß es Verbesserungen beim Sehen 
in die Ferne gab.

Das kann man natürlich beliebig ins Lächerliche ziehen. Fakt ist daß 
Medikamente eine Menge Schaden anrichten. Wie war das mit den 
Antidepressiva und den Morden und Selbstmorden die damit ausgelöst 
worden sind. Dazu gab es genügend TV-Sendungen.

Man sollte solche tödlichen medizinischen Anwendungen nicht mit 
Frequenzanwendungen verwechseln die einen echten Nutzen stiften können 
wenn man die richtigen Frequenzen nutzt.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Matthias W. schrieb:

> Das kann man natürlich beliebig ins Lächerliche ziehen. Fakt ist daß
> Medikamente eine Menge Schaden anrichten.

Darüber solltest du mit deinem Arzt diskutieren, wenn er dir etwas
verschreibt, was du eigentlich nicht haben willst – nicht mit uns.
Schließlich haben wir nicht veranlasst, dass dir derartige schädliche
Medikamente verpasst worden sind.

> Man sollte solche tödlichen medizinischen Anwendungen nicht mit
> Frequenzanwendungen verwechseln die einen echten Nutzen stiften können
> wenn man die richtigen Frequenzen nutzt.

Wenn es für dich einen Nutzen bringt, ist das schön für dich, aber hier
bist du ganz gewiss nicht bei den passenden Diskutanten.

von Matthias W. (matt007)


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Rick McGlenn schrieb:
> Frequenzen sind ein elektrisches Thema, damit hör es hier erstmal auf.

eben nicht.

> Auszug aus obiger Homepage:
> "Frequenzen in diesem Buch spiegeln erfolgreiche Behandlungen durch die
> Benutzung von Elektrotherapiegeräten. Sie sind nicht immer in der Lage
> eine Erkrankung zu heilen, aber sie werden bei der Heilung vielen
> Erkrankungen und Krankheiten assistieren oder zumindest eine deutliche
> Verbesserung Ihrer Symptome ermöglichen."

solcher Text muss auf solchen Seiten stehen weil der Gesetzgeber das so 
wünscht. Solcher Text steht leider nicht auf den Packungen mit de´n 
Antidepressiva die zu Mord und Selbstmord führen. Mittel die Mord und 
Selbstmord auslösen werden von den Kassen nach wie vor erstattet.

Wie war das gleich mit dem Piloten der angeblich unter dem Einfluss 
solcher Mittel stehend ein Flugzeug in den Boden gesteuert haben soll?

> Das man mit medizinischen Elektrotherapiegeräten verspannte Muskeln
> lösen kann oder Schmerzen mindern kann ist bekannt, hatte so eine
> Therapie mal am Knie.

ja. Das ist recht gut bekannt.
Es ist auch bekannt daß man Knochen rascher heilen kann.
Es sind auch zig andere Anwendungen seit Jahren gut bekannt und in der 
Fachliteratur veröffentlicht. Selbst Skoliosen - Verkrümmungen der 
Wirbelsäule wurden elektrisch behandelt. Firmen stellen solche Geräte 
her und der wissende Arzt kann die Anwendung verschreiben.

> Aber, das was ich da in der Liste lese, das dieses Gerät, mit ganz
> speziellen Frequenzen durch 2 Klettverschlüsse an den Füssen.
> Krankheiten wie HIV, Tumorerkrankungen, Brustkrebs, Diabetes, ... in
> irgendeiner Form auch nur ansatzweise gelindert werden können, halte ich
> für schwachsinnig.

das ist Deine Meinung. Schwachsinn ist es Dinge zu behaupten über die 
man rein gar nichts weiß. Besser man informiert sich bevor man etwas 
ablässt.
Eben darum bin ich seit Jahren auf der Suche nach Quellen für solche 
Aussagen. Siehe meine Frage oben.

Sinnfreie Antworten bringen hier nicht weiter.

> Bei medizinischen Fragen wende Dich vertrauensvoll an Deinen Hausarzt,
> wenn der Dir nicht hilft, hole Dir eine Zweitmeinung ein.

ja. So wie der Copilot !
Der war auch vertrauensvoll beim Arzt.
So wie viele der Schulattentäter die auch beim Arzt waren wo sie die 
Mittel bekamen die dann dazu führten daß es zu Mord und Selbstmord kam.

> Das Gerät hilft wirklich nur einem, dem Geldbeutel des Herstellers.

das wird so sein daß das Gerät dem Geldbeutel hilft.
Das ist aber ganz normal. Wenn Du eine Waschmaschine kaufst so hilft das 
auch dem Hersteller. Ebenso ist das beim Smart-Phone, beim Auto etc. So 
ist eben die Welt.

Hier geht es mir jedoch nicht um die Geräte die da angeboten werden - 
sondern um die Frequenzen selbst. Jeder kann mit einem Frequenzgenerator 
seiner Wahl so etwas erzeugen. Das kostet gar nichts wenn man so einen 
Generator schon hat. Und wenn man keinen hat so kann man einen kaufen - 
von Rigol oder sonst einer Firma.

Die verdient dann Geld. Und man selbst hat die Chance für sich selbst zu 
testen ob man mit dieser Gratis-Liste etwas anfangen kann oder nicht.

Niemand muss das nutzen. Es gibt ja keinen Zwang. So wie ich das damals 
getestet hatte so können es auch andere tun  - auf eigene Gefahr.

Tödlich wird das wohl kaum enden wenn die Spannung bis maximal 20Vss 
geht. Tödlicher sind da schon Schlaftabletten wenn man eine Überdosis 
erwischt oder solche Mittel die Copiloten zum Absturz animieren - so wie 
uns die Medien stetig erzählen.

Die Hinterbliebenen der Opfer sollten sich nun an den Pharmabossen die 
solche todbringenden Mittel noch immer vertreiben schadlos halten statt 
die Versicherung zu belasten die für solchen Unsinn nichts kann.

von Rick M. (rick-nrw)


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Matthias W. schrieb:
> Ich selbst hatte um 2002 so eine Frequenzliste ausprobiert weil ich
> dachte daß ich das mal für mein reduziertes Sehvermögen testen wollte.
> Ich war nach ein paar Wochen überrascht daß es Verbesserungen beim Sehen
> in die Ferne gab.

Wenn ich Probleme beim Sehen habe, gehe ich zum Augenarzt.
Ich gebe bestimmt nicht einige hundert Euro für ein 
Elektro-Stimulanzgerät aus.

Matthias W. schrieb:
> Das kann man natürlich beliebig ins Lächerliche ziehen. Fakt ist daß
> Medikamente eine Menge Schaden anrichten.

Ja, zu Risiken und Nebenwirkungen ...

> Wie war das mit den
> Antidepressiva und den Morden und Selbstmorden die damit ausgelöst
> worden sind. Dazu gab es genügend TV-Sendungen.

Antidepressiva werden von einem Arzt verschrieben und sind nur ein Teil 
einer Behandlung.
Wer statt zum Arzt zu gehen die passenden Frequenzen raus sucht und sich 
anschließt handelt garantiert nicht verantwortungsvoll.

Matthias W. schrieb:
> Man sollte solche tödlichen medizinischen Anwendungen nicht mit
> Frequenzanwendungen verwechseln die einen echten Nutzen stiften können
> wenn man die richtigen Frequenzen nutzt.

Welche tödliche medizinischen Anwendungen?
Insulin? Das Ding soll ja auch bei Diabetes helfen.
HIV? Frequenz einstellen und weiterpoppen?
Krebs? Statt einen Tumor ggf. frühzeitig chirurgisch zu entfernen 
erstmal die passende Frequenz suchen?

Jetzt brauche ich etwas verunreinigtes Dihydrogenmonoxid - Prost!

von Matthias W. (matt007)


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Jörg Wunsch schrieb:
> Darüber solltest du mit deinem Arzt diskutieren, wenn er dir etwas
> verschreibt, was du eigentlich nicht haben willst – nicht mit uns.

Es geht hier nicht um Verschreibungen für mich. Du verwechselst da 
offenbar etwas.

> Schließlich haben wir nicht veranlasst, dass dir derartige schädliche
> Medikamente verpasst worden sind.

nein - so liegen die Dinge hier nicht. Ich lasse mir keine solch 
fragwürdigen Dinge verabreichen so wie das leider anderen nicht so 
selten passiert.

> Wenn es für dich einen Nutzen bringt, ist das schön für dich, aber hier
> bist du ganz gewiss nicht bei den passenden Diskutanten.

es geht hier nicht um Nutzen für mich. Wenn es nur darum ginge könnte 
ich es einfacher haben und würde nur still für mich das ausprobieren was 
mich interessiert und sonst nicht so eine unsinnige und wenig 
zielführende Diskussion anstoßen.

Wenn Du mal ganz oben schaust was ich da gefragt hatte und was dann für 
Beiträge kamen - so solltest Du Dir die Frage stellen welchen Sinn das 
macht auf diese Weise mit dem Thema unzugehen.

"Auf der Seite .. heißt es daß die Herausgeber der ETDFL-Liste in 
Deutschland sitzen. Leider weiß ich nicht wo. Gerne würde ich da mal 
nachfragen. Vielleicht weiß jemand einen Kontakt dazu?"

Genau das war und ist noch immer die Frage.

Keiner der Beiträge darunter trägt bisher auch nur in kleinster Weise 
etwas seriös zu dieser Frage bei. Das müsste nicht so sein !

von Εrnst B. (ernst)


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Matthias W. schrieb:
> das sind dann die Antworten die man so liebt wenn man etwas einstellt in
> der Hoffnung eine seriöse Antwort zu bekommen

Also bitte... Wenn du so einen absolut lachhaften Schmarrn als 
Eröffnungspost einstellst, kannst du doch nicht echt eine "Seriöse 
Antwort" erwarten.

Die Frequenz-Listen sind absolut nutzlos. Der Frequenz-Mix muss ja 
schließlich exakt auf Krankeit und Patient eingestellt sein.
Jeder der hier mit vordefinierten Tabellen arbeitet, hat das Prinzip 
nicht verstanden!

Du brauchst immer eine Rückkopplung über die Orgonisierten Skalarwellen, 
die der Zapper über eine Bifilare Möbius-Spule Phasenrichtig 
feinstofflich abgestimmt zurücksendet.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Matthias W. schrieb:
> Solcher Text steht leider nicht auf den Packungen mit de´n
> Antidepressiva die zu Mord und Selbstmord führen.

Klar.  Die zig Seiten Packungsbeilage liest bloß keiner.

Matthias W. schrieb:
> Du verwechselst da offenbar etwas.

Du auch: das hier ist kein medizinisches Forum, und nur, weil da
in deiner Liste das Wort „Frequenz“ auftaucht, heißt das noch lange
nicht, dass das hier in irgendeiner Form sinnvoll aufgehoben wäre.

Alles andere hinterlässt den Eindruck, als wolltest du uns hier für
etwas missionieren, nur weil es in deinen Augen nützlich ist.

von Rick M. (rick-nrw)


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Matthias W. schrieb:
> "Auf der Seite .. heißt es daß die Herausgeber der ETDFL-Liste in
> Deutschland sitzen. Leider weiß ich nicht wo. Gerne würde ich da mal
> nachfragen. Vielleicht weiß jemand einen Kontakt dazu?"
>
> Genau das war und ist noch immer die Frage.
>
> Keiner der Beiträge darunter trägt bisher auch nur in kleinster Weise
> etwas seriös zu dieser Frage bei. Das müsste nicht so sein !

Da die Liste offenbar nicht zu finden ist, hat das sicher einen Grund.

Aber Du kannst doch mal den Händler in den USA danach fragen.

von Matthias W. (matt007)


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Rick McGlenn schrieb:
> Wenn ich Probleme beim Sehen habe, gehe ich zum Augenarzt.

dann mach das.

> Ich gebe bestimmt nicht einige hundert Euro für ein
> Elektro-Stimulanzgerät aus.

Deine Entscheidung. Wenn Du einen Generator hast brauchst Du gar nichts 
ausgeben.

> Antidepressiva werden von einem Arzt verschrieben und sind nur ein Teil
> einer Behandlung.

Teil einer leider nicht so selten tödlichen Behandlung.

> Wer statt zum Arzt zu gehen die passenden Frequenzen raus sucht und sich
> anschließt handelt garantiert nicht verantwortungsvoll.

das sollte jeder selbst für sich entscheiden.

> Welche tödliche medizinischen Anwendungen?

z.B. diese:
Anti-Depressivum treibt Frau in den Selbstmord
https://www.youtube.com/watch?v=Fo2nDU5Z8PM
von der Hausärztin als Stimmungsaufheller verschrieben..

Tödliche PsychopHARMaka - Amokläufe und Antidepressiva
https://www.youtube.com/watch?v=yN7jZVol6u4

> Insulin? Das Ding soll ja auch bei Diabetes helfen.

es gibt eine Menge Frequenzangaben zu Diabetes. Eben da wäre es 
interessant zu wissen wer dies zusammengetragen hat.

> HIV? Frequenz einstellen und weiterpoppen?

das liegt an Dir wie Du das halten willst.

> Krebs? Statt einen Tumor ggf. frühzeitig chirurgisch zu entfernen
> erstmal die passende Frequenz suchen?

die Heilungschancen bei Krebs sind leider oft lausig. 2005 schrieb das 
Deutsche Ärzteblatt daß es bei metastasierendem Brustkrebs seit 40 
Jahren keinen Fortschritt beim Überleben gegeben hat. In den 80er Jahren 
stellte ein Autor fest daß die Therapien vor 70 Jahren zu diesem Thema 
auch nicht erfolgloser gewesen sind was das Überleben anbelangt. Hardin 
Jones war ein Statistiker der schrieb daß behandelter Krebs nicht 
besseres Überleben bedeuten muss als unbehandelter Krebs. Das waren 
anerkannte Wissenschaftler. Es ist auch leider Fakt daß es mehrere 
Veröffentlichungen gibt die belegen daß Krebs nach Operationen und 
Biopsien streut und aus einem heilbaren Befund ein unheilbarer wird. So 
einfach sind die Dinge leider nicht. Man kann nicht sagen - nimm Chemo 
bei Krebs, Strahlen und OP - und gut ist. Oft genug ist es eben nicht 
gut.

Mein Vater bekam 2004 eine Krebsdiagnose nach Leistenbruch-OP. Chemo sei 
die einzige Chance so hieß es. Weihnachten sei er tot. Wir probierten 
damals Frequenzen stattdessen. 6 Monate später er gesund und lebte bis 
2012 ! Solche Fälle gibt es.

Es macht Sinn seriös mit dem Thema umzugehen !

> Jetzt brauche ich etwas verunreinigtes Dihydrogenmonoxid - Prost!

na dann lass es Dir schmecken !

von Matthias W. (matt007)


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Jörg Wunsch schrieb:
> Du auch: das hier ist kein medizinisches Forum, und nur, weil da
> in deiner Liste das Wort „Frequenz“ auftaucht, heißt das noch lange
> nicht, dass das hier in irgendeiner Form sinnvoll aufgehoben wäre.

mir ist klar daß dies kein medizinisches Forum ist.
Mir ist auch klar daß dieser Thread hier bei Off-Topic gelandet ist.

Meine Frage steht noch immer oben. Vielleicht findet sich ja jemand der 
dazu etwas sagen kann. Das war der Sinn der Frage.

> Alles andere hinterlässt den Eindruck, als wolltest du uns hier für
> etwas missionieren, nur weil es in deinen Augen nützlich ist.

Ich bin kein Missionar. Die sind in Afrika.
Jeder kann hier selbst für sich entscheiden was er nutzen will.
Niemand muss solche Frequenzen nutzen oder ausprobieren. Ich übe 
keinerlei Zwang aus.

Die obige Frage - die war mein Anliegen.

von Thomas E. (thomase)


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Matthias W. schrieb:
> wer ist hier ein medizischer Scharlatan? Du etwa?

Ach je. Du weisst schon ganz genau, wie das gemeint ist.

mfg.

von Rick M. (rick-nrw)


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Matthias W. schrieb:
> Mein Vater bekam 2004 eine Krebsdiagnose nach Leistenbruch-OP. Chemo sei
> die einzige Chance so hieß es. Weihnachten sei er tot. Wir probierten
> damals Frequenzen stattdessen. 6 Monate später er gesund und lebte bis
> 2012 ! Solche Fälle gibt es.
>
> Es macht Sinn seriös mit dem Thema umzugehen !

Seriös, OK!

Ja, es sterben Menschen bei einer Chemotherapie.

Was sagte der Arzt zu der Heilung durch die Frequenzen?

Googeln: Frequenztherapie
Das liest sich alles gleich und wenig professionell.

Obwohl, auf der Seite 
http://www.gesundheit-krankheiten.de/kann-die-frequenztherapie-bei-krankheiten-helfen.html

Ein kleiner Auszug aus der Frequenzliste von Dr. Rife gegen Krankheiten
Hier finden Sie einen kleinen Auszug der Krankheiten aus der 
Frequenzliste von Dr. Rife. Die ganze Liste können Sie als PDF Datei 
downloaden (siehe Quelle unten). Dazu benötigen Sie den kostenlosen 
Acrobat Reader.


!! Fragen Sie auch Ihren Arzt, ob Sie die Frequenztherapie anwenden 
dürfen!!!

Allergie 10000, 5000, 880, 787, 727, 500, 465, 330 Hz
Bronchitis 880, 727, 9 Hz
Depression 10000, 787, 73, 35, 8, 4, 1 Hz
Gelenkentzündung 10000, 100 Hz
Haarausfall 10000, 880, 787, 727, 465, 146, 100 Hz
Herpes 1500 Hz
Husten 10000, 728 Hz
Karies 10000, 20 Hz
Migräne 5000, 20, 10 Hz
Multiple Sklerose 5000, 1550, 880, 802, 787, 727, 20 Hz
Neurose 10000, 28 Hz
Ohrenschmerzen 5000 Hz
Phobie 10000 Hz
Rückenschmerzen 10000, 1550, 880, 802, 787, 760, 727, 465, 100 Hz
Schlaflosigkeit 10000, 1550, 1500, 880, 802, 100, 10, 4, 3 Hz
Schwindel 880, 20, 5 Hz
Tennisarm 250, 1 Hz
Verstauchung 110, 9 Hz
Verstopfung 1550, 880, 802, 800, 787, 776, 727, 465, 20 Hz

Quelle: Frequenzliste von Dr. Rife


Also frag Deinen Arzt!! Nicht selbst rumdoktern.

Frage zu Karies, siehe oben, Du gehst also auch nicht zum Zahnarzt?
Die passende Frequenz und Karies verschwindet?

von Michael B. (laberkopp)


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Matthias W. schrieb:
> Mein Vater bekam 2004 eine Krebsdiagnose nach Leistenbruch-OP. Chemo sei
> die einzige Chance so hieß es. Weihnachten sei er tot. Wir probierten
> damals Frequenzen stattdessen. 6 Monate später er gesund und lebte bis
> 2012 ! Solche Fälle gibt es.
>
> Es macht Sinn seriös mit dem Thema umzugehen !

Richtig.

Ich ging bei rot über die Kreuzung.

Ich empfehle jedem auch bei rot zu gehen, denn ich bin nicht gestorben, 
während immer wieder Menschen die bei grün über die Ampel gehen dabei 
umkommen.

Das ist das Niveau deines Beitrags.

Die Frage bei deinem erfundenen oder nicht erfundenen Vater ist also, ob 
er auch bis 2012 (oder gar heute) gelebt hätte, wenn er keinen 
"Frequenzen" ausgesetzt worden wäre.

von Thomas E. (thomase)


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Matthias W. schrieb:
> Es ist auch bekannt daß man Knochen rascher heilen kann.
> Es sind auch zig andere Anwendungen seit Jahren gut bekannt und in der
> Fachliteratur veröffentlicht. Selbst Skoliosen - Verkrümmungen der
> Wirbelsäule wurden elektrisch behandelt. Firmen stellen solche Geräte
> her und der wissende Arzt kann die Anwendung verschreiben.

Das ist Muskelstimulation und ganz etwas anderes als dein 
Hulda-Clark-Bakterien-Resonanz-Hokuspokus.

mfg.

von Matthias W. (matt007)


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Rick McGlenn schrieb:
> Da die Liste offenbar nicht zu finden ist, hat das sicher einen Grund.

die Liste ist doch zu finden. Das pdf für 2014 kann man runterladen.

> Aber Du kannst doch mal den Händler in den USA danach fragen.

das habe ich versucht. Bisher ist da leider wenig herausgekommen. Seit 
vielen Jahren gibt es Frequenzlisten - so ähnlich wie diese.

Die Quellen dazu sollen mehr als 5 Listen - wohl aus den USA seit den 
30er Jahren sein. Brian McInturf hat jahrelang diese Listen zu einer 
CAFL-Liste zusammengeführt. Seit 2007 scheint diese Liste eingefroren. 
Die ETDFL-Liste soll angeblich ein weitergeführter Nachfolger sein. 
Angeblich sollen jedes Jahr ein paar Hundert neue Einträge geprüft 
hinzugekommen sein.

Eben über diese Art der Prüfung und Entscheidung über Aufnahme in die 
Liste hätte ich gerne mehr erfahren. Daher die obige Frage - wer kann da 
Näheres sagen.

von Matthias W. (matt007)


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Michael Bertrandt schrieb:
> Ich empfehle jedem auch bei rot zu gehen, denn ich bin nicht gestorben,
> während immer wieder Menschen die bei grün über die Ampel gehen dabei
> umkommen.
>
> Das ist das Niveau deines Beitrags.

Du polemisierst. Und trägst nichts zur obigen Frage bei.

> Die Frage bei deinem erfundenen oder nicht erfundenen Vater

Dummer Schwätzer.

von Matthias W. (matt007)


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Thomas Eckmann schrieb:
> Das ist Muskelstimulation und ganz etwas anderes als dein
> Hulda-Clark-Bakterien-Resonanz-Hokuspokus.

diese Liste hat mit Hulda Clark recht wenig zu. Wenn Du Dir die Mühe 
machen würdest die Frequenzen näher anzusehen und den Umfang der Liste 
mit den Frequenzen aus Clarks Buch zu vergleichen könntest Du das sehen.

Deine Sprachwahl spricht nicht für eine differenzierte 
Betrachtungsweise. Außerdem trägst Du nichts zu der Frage oben bei.

von Rick M. (rick-nrw)


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Matthias W. schrieb:
> Eben über diese Art der Prüfung und Entscheidung über Aufnahme in die
> Liste hätte ich gerne mehr erfahren. Daher die obige Frage - wer kann da
> Näheres sagen.

Wenn Du dich da seit Jahren damit intensiv beschäftigst, bist Du der 
Experte hier.
Foren über alternative Medizin wäre da die bessere Alternative als ein 
Elektronikforum.

Aber noch mal zu meiner Frage, auf obiger Seite wird geraten einen Arzt 
zu fragen, ob man die Frequenzen verwenden darf / soll.
Hast Du darüber mal mit einem Arzt gesprochen?

Wie lange würdest Du die Frequenzen nutzen, um eine gesundheitliches 
Problem zu behandeln, bevor du zum Arzt gehst?
Glaubst Du, das die Frequenzen ALLE Krankheiten und gesundheitlichen 
Probleme  besser behandeln kann, als ein Arzt?

von Matthias W. (matt007)


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Rick McGlenn schrieb:
> Ja, es sterben Menschen bei einer Chemotherapie.

und es gibt genügend Belege daß es sichere, ungiftigere und dauerhaftete 
Heilmöglichkeiten gibt. Das kann man zur Kenntnis nehmen oder nicht. Ich 
habe selbst 2 Bücher geschrieben mit exakter extensiver Quellenangabe. 
Werbung dafür mache ich hier nicht !

> Was sagte der Arzt zu der Heilung durch die Frequenzen?

das übliche - was Ärzte eben sagen seit mehr als 70 Jahren bekannter 
alternativer Ansätze. "Interessiert mich nicht".

Mit solcher Art Ignoranz lässt sich kaum Verbesserung erzielen. Um etwas 
besser machen zu können muss man offen sein für andere Ansätze.

> Googeln: Frequenztherapie
> Das liest sich alles gleich und wenig professionell.

und wen wundert das? Das Internet ist ja heute gut abgeschottet. An 
seriöse Berichte kommt ein Laie kaum ran. Er weiß nicht wo er suchen 
soll. Studien gibt es kaum. Wer soll diese auch bezahlen. Wo sitzen denn 
die Geldgeber? Welches Interesse soll ein Geldgeber haben Frequenzen auf 
deren Heilpotential zu untersuchen mit einem Mio-Etat wenn er hinterher 
keine Rendite damit machen kann? Wo findet sich ein Mäzen der so etwas 
wie eine seriöse Studie dazu sponsort?

Wenn dann jemand über Erfolge mit Frequenzen berichtet hagelt es 
Abmahnungen. Das muss in einen geschlossenen Bereich. Produkte dürfen 
nicht damit in Verbindung gebracht werden. Wie soll es so jemals zu 
einem seriös untersuchten Durchbruch kommen können?

Wie soll der Teufelskreis unterbrochen werden?

> Obwohl, auf der Seite
> 
http://www.gesundheit-krankheiten.de/kann-die-frequenztherapie-bei-krankheiten-helfen.html
>
> Ein kleiner Auszug aus der Frequenzliste von Dr. Rife gegen Krankheiten
> Hier finden Sie einen kleinen Auszug der Krankheiten aus der
> Frequenzliste von Dr. Rife. Die ganze Liste können Sie als PDF Datei
> downloaden (siehe Quelle unten).
>
> Allergie 10000, 5000, 880, 787, 727, 500, 465, 330 Hz
> Bronchitis 880, 727, 9 Hz
> Depression 10000, 787, 73, 35, 8, 4, 1 Hz
> Gelenkentzündung 10000, 100 Hz
> Haarausfall 10000, 880, 787, 727, 465, 146, 100 Hz
> Herpes 1500 Hz
> Husten 10000, 728 Hz
> Karies 10000, 20 Hz
> Migräne 5000, 20, 10 Hz
> Multiple Sklerose 5000, 1550, 880, 802, 787, 727, 20 Hz
> Neurose 10000, 28 Hz
> Ohrenschmerzen 5000 Hz
> Phobie 10000 Hz
> Rückenschmerzen 10000, 1550, 880, 802, 787, 760, 727, 465, 100 Hz
> Schlaflosigkeit 10000, 1550, 1500, 880, 802, 100, 10, 4, 3 Hz
> Schwindel 880, 20, 5 Hz
> Tennisarm 250, 1 Hz
> Verstauchung 110, 9 Hz
> Verstopfung 1550, 880, 802, 800, 787, 776, 727, 465, 20 Hz
>
> Quelle: Frequenzliste von Dr. Rife
>
> Also frag Deinen Arzt!!

wir haben immer wieder Ärzte gefragt. Hilfreich war das nicht was da an 
Antwort kam. Wenn man mit solchem Rat nicht weiterkommt fängt man 
irgendwann an selbst sich schlau zu machen und zu suchen. Anders geht es 
kaum.

> Nicht selbst rumdoktern.

das dachte ich auch mal. Bis die Ärzte dann immer wieder davon sprachen: 
"Lernen Sie damit zu leben" statt zu sagen wie die Probleme wieder 
verschwinden. Mit Antidepressiva verschwinden Probleme. Wenn der Patient 
sich umgebracht hat sind die Probleme nachhaltig behoben.

Meinen Tinnitus brachte ich dann alleine weg.
Den Krebs meines Vaters auch. Die weißen Haare meiner Mutter werden mit 
fast 85 Jahren nun wieder dicker und dunkel - ohne Färbemittel. Der 
Blutdruck ist wieder normal ohne Senker die laut Packungsbeilage 
Schlaganfälle auslösen können. Wir setzten das ab als sie nach 
Mitteleinnahme einen Schlaganfall bekam. Wir haben die Nase voll von 
einer Medizin die zu oft mehr Schaden als Nutzen anrichtet.

> Frage zu Karies, siehe oben, Du gehst also auch nicht zum Zahnarzt?

doch.

> Die passende Frequenz und Karies verschwindet?

das wird wohl kaum so sein. Löcher werden durch Frequenzen nicht wieder 
zu. Es kann jedoch sein daß man das Lochwachstum bremsen kann. Die 
Mineralisierung erfolgt ja über die Körperflüssigkeiten von innen her. 
Das ist so wie mit den Haaren. Der Friseur kann sie außen färben. Dann 
sind sie wieder schwarz. Nachhaltig ist das nicht - muss stetig 
wiederholt werden. Durch die Therapie die wir nun gewählt haben - mit 
diversen Nährstoffen und Homöopathie werden die Haare von innen wieder 
dunkel. Das ist nachhaltig. Gleichzeitig werden die Haare wieder fester 
von der Struktur her. Vorne wachsen sogar neue Haare nach. Und das in so 
hohem Alter. Das geht wirklich. Ich sehe es jeden Tag. Ich könnte es 
vermutlich schwer glauben wenn es nicht selbst sehen würde.

Grauer Star soll um 1936 verschwunden sein durch Frequenzen. Dazu gibt 
es Berichte. Auch das wirkt über die Beeinflussung der 
Körperflüssigkeiten. Das ist kein Humbug. Körperflüssigkeiten wie Blut, 
Lymphe gibt es und man kann diese beeinflussen.

Ab 1920 wurde das sehr intensiv mit Ernährungsmethoden gemacht. Man 
konnte so Anämie heilen. 3 Forscher arbeiteten an unterschiedlicher 
Stelle daran. Es gab dann einen Nobelpreis für Murphy, Minot und 
Whipple. Lucy Wills bekam keinen Nobelpreis für die Erfolge bei 
Schwangerschaftsanämie in Indien. Auch William Castle bekam keinen 
Nobelpreis für seine bahnbrechenden Entdeckungen zu Anämien.

Das Wissen um nützliche Frequenzen ist genauso eine Pionierleistung so 
wie es die Arbeiten zum Thema Anämie gewesen sind. Anämie spielt auch 
eine Rolle bei Krebs. An Versuchstieren wurde das gut belegt. Zu Anämie 
sind in der Liste auch Frequenzen angegeben. Sichelzellanämie ist schwer 
heilbar. Die Optionen die man heute hat sind riskant. Frequenzen könnte 
man testen. Nur wer traut sich das einmal vorzuschlagen ohne die Gefahr 
zu sehen ausgelacht oder beschimpft zu werden so wie leider hier.

Wer Karriere machen will in der Medizin kann keine Auslacher brauchen. 
Er braucht Unterstützer und Geldgeber. So einfach ist das oft nicht.

Man denke nur an den Stress den Lister einst hatte oder Semmelweis.

von Thomas E. (thomase)


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Matthias W. schrieb:
> Deine Sprachwahl spricht nicht für eine differenzierte
> Betrachtungsweise. Außerdem trägst Du nichts zu der Frage oben bei.

Raffst du eigentlich nicht, dass du auf deine Frage hier keine Antwort 
bekommst?

Gegen Dummheit scheinen deine Frequenzen ja nicht zu wirken.

mfg.

von Matthias W. (matt007)


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Rick McGlenn schrieb:
> Wenn Du dich da seit Jahren damit intensiv beschäftigst, bist Du der
> Experte hier.

seit 2000 recherchiere ich solche Themen. Und trotzdem weiß ich leider 
noch fast nichts über das Zustandekommen dieser Liste.

> Foren über alternative Medizin wäre da die bessere Alternative als ein
> Elektronikforum.

mag sein. Nur leider sind die meisten alternativen Ansätze fernab von 
Frequenzen oder Strömen. Es ist doch eher das Arbeitsfeld von 
Ingenieuren sich mit Geräten die so etwas erzeugen zu befassen. Dazu 
gehört auch das Thema Messtechnik.

In einem Forum für Nährstoffe passt so eine Diskussion schlecht.

Letzlich sind Frequenzen geeignet bei geeigneter Wahl ein 
Resonanzphänomen hervorzurufen. Solche Ansätze können helfen brauchbare 
Frequenzen zu finden indem man die Systemantwort darauf geeignet 
überprüft. Nur wie macht man das auf geeignete Art und Weise. Das 
scheint mir ein elektrotechnisches Problem zu sein.

Man kann Gewebeeigenschaften durch Methoden der Impedanzanalyse 
untersuchen. Es soll möglich sein Brustkrebs-Veränderungen so zu 
erkennen. Es gibt dazu Veröffentlichungen. Durchgesetzt hat sich das 
bisher nicht. Obwohl Mammographien laut Studienlage kein geeignetes 
Instrument zur Vorsorge sind wird leider noch immer daran festgehalten. 
Schmiergeld?

> Aber noch mal zu meiner Frage, auf obiger Seite wird geraten einen Arzt
> zu fragen, ob man die Frequenzen verwenden darf / soll.

dieser Satz muss da so stehen. Das hat rechtliche Gründe.

> Hast Du darüber mal mit einem Arzt gesprochen?

ja. Mit Dr. Lloyd. Der betreibt seit Jahren eine Seite und hat die obige 
Liste in der Fassung von 2013 auch in Hz umgewandelt damit es für seine 
Geräte passt. Viele andere Ärzte sind leider uninteressiert. Das mag 
auch daran liegen daß das nicht zum Ausbildungsstand von Ärzten gehört. 
Was sagt die Berufshaftpflicht dazu wenn ein Arzt vom üblichen Weg 
abweicht und der Patient dann klagt? Viele werden wohl Angst haben. 
Josef Issels ist ein Beispiel was passieren kann wenn man zu engagiert 
an besseren Wegen arbeitet. Es gab 2 kraftzehrende Prozesse.

> Wie lange würdest Du die Frequenzen nutzen, um eine gesundheitliches
> Problem zu behandeln, bevor du zum Arzt gehst?

das ist eine schwere Frage. Das kommt auf das Problem an und auf die 
gesundheitliche Entwicklung. Bei manchen Problemen oder Fragestellungen 
kann ein Arzt prima helfen. Er kann Blutuntersuchungen machen lassen, 
kann nach Erregern wie Epstein Barr suchen lassen, kann zu speziellen 
Untersuchungen überweisen. Er kennt Ansprechpartner die man selbst nicht 
kennt. Eine Zusammenarbeit könnte fruchtbar sein. Nur wie soll das gehen 
wenn der Arzt meist nur 8min Zeit hat um ein Rezept oder eine 
Überweisung auszustellen? Wer vergütet diesen Sonderaufwand?

> Glaubst Du, das die Frequenzen ALLE Krankheiten und gesundheitlichen
> Probleme  besser behandeln kann, als ein Arzt?

Ärzte die Frequenzen mit einbeziehen in ihr Tun sind sicher besser dran 
als Laien weil sie besser sehen könnten durch spezielle Untersuchungen 
was sich wo verändert. An der Uni Wuppertal gab es mal eine Studie wo 
man den Einfluss von Magnetfeldern auf das Blut untersuchte. Mehr als 30 
Parameter wurden labortechnisch ausgewertet an 700 Patienten. Am Ende - 
nach der Auswertung wusste man welche Blutparameter sich günstig unter 
Feldeinfluss veränderten. Leider passte das Ergebnis dem Auftraggeber 
nicht. Und so ließ man die Studie verschwinden.

Es kostet eine Menge Geld an 700 Patienten solche Untersuchungen machen 
zu lassen. Ein Arzt könnte tätig werden und im Rahmen seiner Praxis 
versuchen einen Einblick zu bekommen. Nur wer traut sich das? Was sagen 
die Kollegen? Wird er angefeindet werden so wie einst Issels? Wer nimmt 
solche Risiken in Kauf wenn er Familie hat.

Wenn die Dinge immer so einfach wären.

von Matthias W. (matt007)


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Thomas Eckmann schrieb:
> Raffst du eigentlich nicht, dass du auf deine Frage hier keine Antwort
> bekommst?

noch habe ich die Hoffnung dazu nicht aufgegeben.

> Gegen Dummheit scheinen deine Frequenzen ja nicht zu wirken.

leider. Sonst könntest Du sie ja mal versuchen. Außer dämlichen Sprüchen 
trägst Du hier nichts zum Thema bei. Wann begreifst Du das mal?

von Rick M. (rick-nrw)


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Matthias W. schrieb:
> und es gibt genügend Belege daß es sichere, ungiftigere und dauerhaftete
> Heilmöglichkeiten gibt. Das kann man zur Kenntnis nehmen oder nicht.

Warum nutzt man die nicht???

Matthias W. schrieb:
>> Was sagte der Arzt zu der Heilung durch die Frequenzen?
>
> das übliche - was Ärzte eben sagen seit mehr als 70 Jahren bekannter
> alternativer Ansätze. "Interessiert mich nicht".
>
> Mit solcher Art Ignoranz lässt sich kaum Verbesserung erzielen. Um etwas
> besser machen zu können muss man offen sein für andere Ansätze.

Das ist so ähnlich mit den hier im Forum immer wieder freien Energie.
Es ist Blödsinn, es hört aber nicht auf.

Mit diesen Frequenzen kann man helfen, das bestreitet keiner!
Aber die helfen nicht bei allem.
Selbst im Bereich Homöopathie gibt es Doppelblind Tests und selbst 
seriöse Ärzte verwenden Homöopathie, zumindest bei leichteren 
Erkrankungen.


Matthias W. schrieb:
> Wenn man mit solchem Rat nicht weiterkommt fängt man
> irgendwann an selbst sich schlau zu machen und zu suchen. Anders geht es
> kaum.

Ja, selbst schlau machen, gute Idee!
Nur wo findet man seriöse, nachprüfbare Ergebnisse?
Tolle Berichte über nicht nachprüfbare Heilungen gibt es reichlich.

Matthias W. schrieb:
>> Die passende Frequenz und Karies verschwindet?
>
> das wird wohl kaum so sein. Löcher werden durch Frequenzen nicht wieder
> zu. Es kann jedoch sein daß man das Lochwachstum bremsen kann.

Es könnte, es könnte auch einfach nachgewiesen werden.


Matthias W. schrieb:
> Grauer Star soll um 1936 verschwunden sein durch Frequenzen. Dazu gibt
> es Berichte. Auch das wirkt über die Beeinflussung der
> Körperflüssigkeiten. Das ist kein Humbug.

Er SOLL verschwunden sein, eine eingetrübte Linse SOLL wieder klar 
geworden sein.

Matthias W. schrieb:
> Ab 1920 wurde das sehr intensiv mit Ernährungsmethoden gemacht. Man
> konnte so Anämie heilen.

Sprich Blutarmut, ja das kann man durch die passende Ernährung zumindest 
lindern, auch ohne Frequenzen.

Matthias W. schrieb:
> Zu Anämie
> sind in der Liste auch Frequenzen angegeben. Sichelzellanämie ist schwer
> heilbar. Die Optionen die man heute hat sind riskant. Frequenzen könnte
> man testen. Nur wer traut sich das einmal vorzuschlagen ohne die Gefahr
> zu sehen ausgelacht oder beschimpft zu werden so wie leider hier.

In der Liste ist zu allen Krankheiten etwas aufgelistet!

Wie groß ist die Resonanz deiner Anfrage in alternativen Medizinforen?

von Matthias W. (matt007)


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Rick McGlenn schrieb:
> Warum nutzt man die nicht???

gute Frage. Fakt ist daß Gerson 1946 eine ganze Reihe geheilter 
Krebsfälle die zuvor erfolglos mit OP und Strahlen behandelt worden 
waren im US-Senat vorstellte. Er dachte wohl das sei ein Durchbruch.

Leider machte die Ärztekammer gewaltig Druck. Es gab ein positives 
Interview. Am Tag danach feuerte man den Moderator. Gerson kam auf die 
Liste der unerwünschten Therapien. Sein Buch verschwand kurz vor der 
Fertigsstellung. Er musste es neu schreiben. Gerson starb 1959 unter 
seltsamen Umständen.

Coley hatte eine erfolgreiche Fiebertherapie. Coleys Toxin war sehr 
erfolgreich bei Sarkomen etc. Eine moderne Auswertung ergab daß Coley um 
1900 in etwa so gut war wie die besten Therapien heute. Coley wurde Zeit 
seines Lebens als Scharlatan verdammt. Sein Sohn führte das fort und 
seine Tochter Helen Coley Nauts ebenfalls.

> Das ist so ähnlich mit den hier im Forum immer wieder freien Energie.

das Thema freie Energie ist ein schwieriges Thema. Mir scheint das noch 
schwieriger als die Medizin zu sein.

> Mit diesen Frequenzen kann man helfen, das bestreitet keiner!

oben klang das bei vielen leider etwas anders.

> Aber die helfen nicht bei allem.

klar. So wie bei der Homöopathie auch kann man die falschen Frequenzen 
wählen. Dann wird sich der Erfolg kaum einstellen können. Wenn man Pech 
hat werden die Dinge schlechter.

> Selbst im Bereich Homöopathie gibt es Doppelblind Tests und selbst
> seriöse Ärzte verwenden Homöopathie, zumindest bei leichteren
> Erkrankungen.

es gibt auch seriöse Studien zu Hirntumoren die zeigen wo so etwas 
geholfen hat - besser geholfen hat als Chemo, Bestrahlung und Co.

Bei Hirntumoren hat man auch Frequenzen erfolgreich eingesetzt. Dazu 
gibt es eine Arbeit von Kirson et al. Auch Dr. Gorgun meldete Erfolg. 
Nur wie kann man heute daran anknüpfen?

> Ja, selbst schlau machen, gute Idee!
> Nur wo findet man seriöse, nachprüfbare Ergebnisse?

eben. Daher suche ich eben schon lange und trage zusammen was ich finden 
kann. Daher begeisterte mich auch die Aussage daß diese obige Liste eine 
verbesserte Variante sein soll - die auf Erfolgen basiert. Nur wo kann 
man dazu Näheres erfahren?

> Tolle Berichte über nicht nachprüfbare Heilungen gibt es reichlich.

Testimonials eben. Studien kann kaum ein Außenstehender machen aufgrund 
der hohen Kosten und dem Auswerteaufwand.

> Es könnte, es könnte auch einfach nachgewiesen werden.

man müsste ein Experiment definieren, interessierte Beteiligte finden 
und es durchführen.

> Er SOLL verschwunden sein, eine eingetrübte Linse SOLL wieder klar
> geworden sein.

das hatte ich bewusst so vorsichtig geschrieben. Die alten Briefe kann 
man im Internet nachlesen. Die Briefschreiber fragen kann man nicht 
mehr. Die sind lange verstorben. Ebenfalls die Patienten. Bilder der 
Erfolge (Dokumentation) sah ich keine. Es ist eben auch um die 80 Jahre 
her.

> Sprich Blutarmut, ja das kann man durch die passende Ernährung zumindest
> lindern, auch ohne Frequenzen.

ja. Da gibt es unterschiedliche Ansätze. Daher bin ich sicher daß auch 
Frequenzen da einen Beitrag leisten könnten.

> In der Liste ist zu allen Krankheiten etwas aufgelistet!

es sind knapp 60 Seiten Frequenzen. Von 3500 Krankheitsbildern ist die 
Rede. Das Wort Krebs kommt zig mal vor. Immer wieder andere 
Frequenzsätze bei anderer Krebsart. Das sind Experimentalfrequenzen - 
keine Erfolgsgarantie.

> Wie groß ist die Resonanz deiner Anfrage in alternativen Medizinforen?

bei der Frex-Gruppe hatte ich es eingestellt. Da sagten bisher nur 2 
Leute etwas dazu. Dabei ist das eine Gruppe die sich speziell mit dem 
Thema Frequenzen für die Gesundheit befasst.

von Rick M. (rick-nrw)


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Matthias W. schrieb:
> Rick McGlenn schrieb:
>> Warum nutzt man die nicht???
>
> gute Frage. Fakt ist daß Gerson 1946 eine ganze Reihe geheilter
> Krebsfälle die zuvor erfolglos mit OP und Strahlen behandelt worden
> waren im US-Senat vorstellte. Er dachte wohl das sei ein Durchbruch.

Quelle?


> Leider machte die Ärztekammer gewaltig Druck. Es gab ein positives
> Interview. Am Tag danach feuerte man den Moderator. Gerson kam auf die
> Liste der unerwünschten Therapien. Sein Buch verschwand kurz vor der
> Fertigsstellung. Er musste es neu schreiben. Gerson starb 1959 unter
> seltsamen Umständen.

Seltsame Umstände - hört sich nach Verschwörungstheorie an.


Matthias W. schrieb:
>> In der Liste ist zu allen Krankheiten etwas aufgelistet!
>
> es sind knapp 60 Seiten Frequenzen. Von 3500 Krankheitsbildern ist die
> Rede. Das Wort Krebs kommt zig mal vor. Immer wieder andere
> Frequenzsätze bei anderer Krebsart. Das sind Experimentalfrequenzen -
> keine Erfolgsgarantie.

Hier im Forum sind mehr oder weniger Elektronikfreaks, Leute mit einer 
technischen Ausbildung.
Wenn hier ein Gerät auftaucht, das mittels Frequenzen im µA-Bereich 
etwas im menschlichen Körper bewirken, kommen hier Fragen auf.

Das ist so ähnlich, wenn ein neues E-Fahrzeug auftaucht mit einer 
enormen Reichweite.
Wie wurde gemessen?
Wo wurde gemessen?
Wer hat gemessen?
(...)

Die gleichen Fragen gelten auch für diese Frequenz-Kiste.

Matthias W. schrieb:
>> Wie groß ist die Resonanz deiner Anfrage in alternativen Medizinforen?
>
> bei der Frex-Gruppe hatte ich es eingestellt. Da sagten bisher nur 2
> Leute etwas dazu. Dabei ist das eine Gruppe die sich speziell mit dem
> Thema Frequenzen für die Gesundheit befasst.

Das Problem bei der Frequenz-Apparatur ist, das das Teil teilweise ja 
funktioniert, wie erwähnt - Muskelentspannung, teilweise 
Schmerztherapie, ...

Nur sollte die die Frequenz-Therapie nicht als Alternative zur 
konventionellen Therapie bei schweren Erkrankungen zu Krebs, HIV, ... 
sein.
Da wird es tödlich!

Matthias W. schrieb:
> es gibt auch seriöse Studien zu Hirntumoren die zeigen wo so etwas
> geholfen hat - besser geholfen hat als Chemo, Bestrahlung und Co.

Es gibt Berichte über Homöopathie, die bei einer Chemotherapie die 
Nebenwirkungen verringert haben. Aber selbst das ist nicht 100% 
verifiziert, ging aber durch die Presse.

Du hast Dich auf diese Therapie eingeschossen, warum auch immer.
Sämtliche Kritiken, Bedenken, ... versuchst Du mit irgendwelchen nicht 
nachprüfbaren Berichten über angebliche Heilungen zu widerlegen.

Das führt hier zu nichts.

Ich warne hier mal vor Dihydrogenmonoxid - Verschwörung!
https://www.youtube.com/watch?v=T995bBYC-0Y

von Matthias W. (matt007)


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Rick McGlenn schrieb:
> Wie groß ist die Resonanz deiner Anfrage in alternativen Medizinforen?

meine Anfrage bei TrueRife (die stellen auch Geräte her) zu der 
Frequenzliste die diese verwenden lieferte diese kurze Antwort:

"TrueRife's Frequency list is proprietory."

zu deutsch. Die Frequenzen sind Firmeneigentum und werden daher nicht 
herausgegeben.

Insofern ist der obige Anbieter nicht so geldgeil wenn er die Frequenzen 
die auch sein Gerät verwendet gratis zur Verfügung stellt ohne zu mauern 
so wie TrueRife das leider tut.

von Matthias W. (matt007)


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Rick McGlenn schrieb:
> Quelle?

Gerson: "Case history of ten cancer patients: clinical observations, 
theoretical considerations and summary" National Archives, Center for 
Legislative Archives, Rec Grp 46, Rec US Senate, Papers Relating to 
Specific Bills and Resolutions S.1875, 79th Cong, 2nd Session Box 110, 
8E2 24/14/4 7.1946

US-Kongress, Senat, CFR: "Cancer Research. Hearings before a 
Subcommittee of the Committee on Foreign Relations United States Senate. 
Seventy-Ninth Congress Second Session on S.1875 A bill to autorize and 
request the president to undertake to mobilize at some convenient place 
in the United States an adequate number of the world's outstanding 
experts, and coordinate and utilize their services in a supreme endeavor 
to discover means of curing and preventing cancer" US Govt printing 
office, Library of Congress 95-126 1.-3.7.1946

"Gerson's cancer treatment" JAMA 132 645-646 16.11.1946 Editorial..

Gerson: "Effects of a combined dietary regime on patients with malignant 
tumors" Exp Med Surg 7 299-317 11.1949 mit Bildern..

Vielleicht kannst Du das finden.

> Seltsame Umstände - hört sich nach Verschwörungstheorie an.

mach Dir selbst Dein Bild was da Theorie ist und was Fakt.

> Hier im Forum sind mehr oder weniger Elektronikfreaks, Leute mit einer
> technischen Ausbildung.

das ist mir schon klar. Daher passt das Thema Frequenzen ja aus meiner 
Sicht auch eher hierher zu Leuten die wissen wie man Frequenzen erzeugen 
kann als in ein Laienforum wo die Leute nichts davon wissen.

> Wenn hier ein Gerät auftaucht, das mittels Frequenzen im µA-Bereich
> etwas im menschlichen Körper bewirken, kommen hier Fragen auf.

gegen Fragen ist ja nichts einzuwenden.

> Das ist so ähnlich, wenn ein neues E-Fahrzeug auftaucht mit einer
> enormen Reichweite.
> Wie wurde gemessen?
> Wo wurde gemessen?
> Wer hat gemessen?
> (...)

ja. Diese Frage stellen sich mir ja auch. Daher ja meine obige Frage.

> Die gleichen Fragen gelten auch für diese Frequenz-Kiste.

ja.

> Das Problem bei der Frequenz-Apparatur ist, das das Teil teilweise ja
> funktioniert, wie erwähnt - Muskelentspannung, teilweise
> Schmerztherapie, ...

es gibt ja viele verschiedene Ansätze zum Thema Frequenzen.
Die einen nehmen 0-5Vss positive Amplitude.
Andere nehmen 0-9V. Andere wieder bis 16V.
Es gibt Ansätze von 0.25V - 16V einstellbar.
Oder auch bipolar von -4.5 bis + 4.5V.
Manche bleiben bei 50% Tastverhältnis, andere nehmen mehr oder weniger.
Manche nehmen Sinus, andere Rechteck.
Es gibt Interferenzstromgeräte mit Trägerfrequenz.
Die Ströme liegen mal im uA-Bereich und mal Faktor 1000 höher.
So verschieden wie diese Daten sind auch die Ergebnisse damit.

> Nur sollte die die Frequenz-Therapie nicht als Alternative zur
> konventionellen Therapie bei schweren Erkrankungen zu Krebs, HIV, ...
> sein.

da muss jeder selbst überlegen welchen Risiken er sich aussetzt. Dazu 
ist Literatur da - daß man liest und lernt seine Chancen zu optimieren.

> Da wird es tödlich!

oder eben nicht. Wenn mein Vater die Chemo damals gemacht hätte wäre er 
wohl noch Ende 2004 oder Anfang 2005 gestorben so wie von den Ärzten 
mitgeteilt. Das waren bis 2012 also +7 Jahre.

> Es gibt Berichte über Homöopathie, die bei einer Chemotherapie die
> Nebenwirkungen verringert haben. Aber selbst das ist nicht 100%
> verifiziert, ging aber durch die Presse.

Pathak, Multani, Banerji, Banerji: "Ruta 6 selectively induces cell 
death in brain cancer cells but proliferation in normal peripheral blood 
lymphocytes: A novel treatment for human brain cancer" Int J Oncol 23,4 
975-982 10.2003 Ruta 6 aus Ruta graveolens und Kalziumphosphat Ca3(PO4)2 
bildet Hirntumore bei 6 von 7 Gliompatienten zurück..

> Du hast Dich auf diese Therapie eingeschossen,

nein. Ich mache das nur recht selten. Zuletzt habe ich diverse andere 
Sachen probiert wie Nährstoffe, Salben, Homöopathie.

> warum auch immer.
> Sämtliche Kritiken, Bedenken, ... versuchst Du mit irgendwelchen nicht
> nachprüfbaren Berichten über angebliche Heilungen zu widerlegen.

die Veröffentlichungen kannst Du nachprüfen - oder eben nicht.

> Das führt hier zu nichts.

klar. Wenn man nicht will dann will man halt nicht.
Da ich kein Missionar bin belasse ich es nun dabei.
Ich werde nicht bezahlt hier Text zu schreiben ohne einen Gegenwert zu 
realisieren.

von Michael B. (alter_mann)


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Wow!
So viele vernünftige Antworten auf eine unvernünftige Frage!
Ich bin begeistert, hier wird sich auch noch mit hoffnungslosen Fällen 
sehr viel Mühe gegeben.
In manchen Fällen helfen aber leider nicht mal mehr Frequenzen.

von Matthias W. (matt007)


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Rick McGlenn schrieb:
> Ich warne hier mal vor Dihydrogenmonoxid - Verschwörung!
> Youtube-Video "Dihydrogenmonoxid - Die unterschätzte Gefahr"

gutes Video. Danke Rick für den Hinweis !

Wasser kann natürlich sehr gefährlich sein, es sind schon Menschen 
ertrunken !

So ähnlich ist es auch mit den Frequenzen. Medikamente scheinen 
tödlicher zu sein als Behandlungen mit einem Frequenzgenerator.

Kohn, Corrigan, Donaldson: "To Err Is Human: Building a Safer Health 
System" 2000.. Irren ist menschlich.. Experten schätzen 98000 Tote pro 
Jahr durch medizinische Fehler.. mehr als Unfalltote, Brustkrebs oder 
Aids.. mehr Tote durch Medikamentenfehler als durch Arbeitsunfälle..

Weiss: "Medical errors blamed for many deaths; as many as 98,000 a year 
in U.S. linked to mistakes" Washington Post 30.11.1999

Starfield: "Is US health really the best in the world?" JAMA 284,4 
483-485 26.7.2000
Ärzte als drittgrößte Todesursache in den USA nach Herz- und 
Krebserkrankungen:
- 106000 Tote pro Jahr durch korrekt verschriebene Medikamente,
- 80000 Tote pro Jahr durch Infektionen in Krankenhäusern,
- 20000 Tote pro Jahr durch andere Fehler in Krankenhäusern,
- 7000 Tote pro Jahr durch Medikamentenfehler in Krankenhäusern,
- 12000 Tote durch unnötige Operationen - pro Jahr !
Addiert 225000 Tote pro Jahr

von Maximilian E. (esomax)


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@mat007:

Du bist beschissen worden, deine Listenausschnitte sind falsch, dein 
Gerät vermutlich ebenfalls.

Erklär ich dir auch gerne:

Viel zu wenig Einträge. Einer allein für "Allergien"? WFT? Es gibt 
tausende Allergien, alle brauchen unterschiedliche Einträge.
Schau z.B. mal in ein Homöopathie-Buch. Da gibt's hunderte von 
verschiedenen Schnupfen-Symptomen, die alle unterschiedlich behandelt 
werden.
Wenn man Symptom-Orientiert behandeln will, dann muss man die Symptome 
auch gewissenhaft und differenziert betrachten.

Es sind keine Korrekturfaktoren für Geschlecht, Alter, Gewicht, etc 
angegeben

Für einen Optimalen Erfolg muss aber auch das Gerät einige Eigenschaften 
mitbringen:

Die Frequenzen müssen gleichzeitig erzeugt und angelegt werden, als 
Frequenz-Mix.
Nacheinander durchspielen ist Blödsinn, wie sollen sich so Synergien 
ergeben??

Die Frequenzen müssen als sauberer, Aal-Glatter Sinus ausgegeben werden, 
sonst gibt es haufenweise Oberwellen, die dir den Heilerfolg dämpfen 
oder verhindern.

Eine 20-Cent NE555-Bauernfänger-Schaltung reicht nicht, bessere Geräte 
verwenden DDS.

(Kannst dir mal einen Spaß machen, und einen Lautsprecher über 
Vorwiderstand an den Ausgang deines Gerätes halten, es sollte ein 
harmonisch zusammenspielender Mehrton-Klang zu hören sein. Klar, die 
Sachen über 20kHz hört man nicht, aber wenn schon die unteren Frequenzen 
Mist sind, reißen es die oberen auch nicht mehr raus)

Dann sollte das Gerät unbedingt eine Fein-Einstellmöglickeit und eine 
Anzeige für die Rückkopplung/Stehende Welle haben.

Eine richtige Behandlung läuft so:
- Genaue! Aufnahme der Symptome (Bei der ersten Behandlung, später ab 
und zu zur Kontrolle)
- Auswahl der Basis-Frequenzen aus der Vollen Liste. Nicht die 
Kurzfassungs-Übersichts-Listen, die du als PDF hast.
(Nein, meine kannst du nicht haben, war teuer genug)
- Anpassung der Basis-Frequenzen an den Patienten, ergibt die 
Grob-frequenzen.
- Konfiguration des Gerätes mit den Grob-Frequenzen, Verbindung bei 
niedriger Leistung herstellen.
- Feineinstellung auf den Patienten, bis die Grüne LED voll Leuchtet 
(oder die Anzeige-Nadel am höchsten Punkt steht, bei neueren Versionen)
- Jetzt auf volle Amplitude, und los geht's.

Da ist der Heilende sicher 30 Minuten mit der Vorbereitung beschäftigt.

Von so Heim-Anwender-Kits halte ich nichts. Schlechte Geräte, kurze 
Listen um die Laien nicht zu überfordern, kaum Einstellmöglichkeiten.


Ist wie bei der Homöopathie: Klar kann ich jeden Tag eine Handvoll "alle 
Globulis gemischt" futtern. Nur Helfen tut das nicht.
Ein echter Homöopath (der nicht nur auf dein Geld aus ist), verschreibt 
ein Globulus pro Woche.
Billig, einfach, Wirksam.
Dann kam die Pharma-Industrie und hat einen neuen Geschäftszweig 
entdeckt...
"10 Globuli alle 15 Minuten unter der Zunge zergehen lassen". Alles 
klar.

von Rick M. (rick-nrw)


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Woher weiß ich als Anwender, welche Frequenz ich, ohne ärztliche 
Diagnose, einstellen soll?

Dein erwähntes schlecht Sehen.
Mögliche Ursachen:
Zu wenig getrunken
Grüner Star
Grauer Star
Netzhautablösung
(..)

Matthias W. schrieb:
> Starfield: "Is US health really the best in the world?" JAMA 284,4
> 483-485 26.7.2000
> Ärzte als drittgrößte Todesursache in den USA nach Herz- und
> Krebserkrankungen:
> - 106000 Tote pro Jahr durch korrekt verschriebene Medikamente,
> - 80000 Tote pro Jahr durch Infektionen in Krankenhäusern,
> - 20000 Tote pro Jahr durch andere Fehler in Krankenhäusern,
> - 7000 Tote pro Jahr durch Medikamentenfehler in Krankenhäusern,
> - 12000 Tote durch unnötige Operationen - pro Jahr !
> Addiert 225000 Tote pro Jahr

Die Toten, die speziell in den USA, durch gar keine medizinische 
Versorgung, weil kein Geld für eine Krankenversicherung da ist, sind da 
nicht aufgeführt.

Da viele Amerikaner keine Krankenversicherung haben, also praktisch 
jeder Arztbesuch Geld kostet, gibt es dieses universelle, gegen alle 
Krankheiten, für Baby, Kind, Mama, Papa, Oma, Opa, .... wirkende Gerät.

Dazu ein paar Berichte, in denen zu viel der Konjunktiv verwendet wird.
Das Ärzte Leuten eine geringe Lebenserwartung vorausgesagt haben, 
passiert häufiger, das diese länger gelebt haben, kann viele Ursachen 
haben.

Juristisch, soweit ich das beurteilen kann.
Das Hersteller des Gerätes kann auch nie verklagt werden, weil das Gerät 
ordnungsgemäß angewendet (Anschluss an den Füssen) niemandem direkt 
Schaden kann.
Indirekt, durch Unterlassung sich ärztlich untersuchen zu lassen schon, 
aber dafür ist der Hersteller nicht verantwortlich.
Er schreibt ja sogar, fragen sie vorher ihren Arzt!



Jetzt mal technisch und sachlich wie möglich.

Das Gerät verursacht Ströme in einstellbaren Frequenzen, laut Hersteller 
im µA-Bereich, der durch die Füsse in den Körper gelangen.

Wie soll der Strom jetzt Karies-(Bakterien) im Mund oder etwas an den 
Augen bekämpfen oder nur beeinflussen?
Da oben kommt nichts an, kein Strom, keine Frequenzen.
Also was wirkt dann da oben?

Mit dem Gerät sollte man so ähnlich umgehen wie mit Homöopathie.
Bei kleineren gesundheitlichen Problemen, leichtes vorübergehendes 
Unwohlsein, gut geeignet, je nach Geldbeutel.

: Bearbeitet durch User
von Matthias W. (matt007)


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Rick McGlenn schrieb:
> Woher weiß ich als Anwender, welche Frequenz ich, ohne ärztliche
> Diagnose, einstellen soll?

das war in meinem Fall schon leistbar. Ich bin die Liste von Hand 
durchgegangen und habe geschaut welche Symptome zu den meinigen passen 
könnten. Daraus habe ich dann meine Liste erstellt.

Homöopathen stellen viele Fragen, schauen sich die Symptome an und 
entscheiden sich dann für ein Mittel was zu dem Beschwerdebild passt. 
Mit etwas Glück verschwinden die Probleme rasch. Beispiel: Meine Mutter 
hatte einen Schlaganfall und darauf folgend Schluckbeschwerden. Eine 
Bekannte kennt sich mit Homöopathie aus und empfahl Causticum. Das 
schien auch mir einleuchtend. Und so haben wir das in der Apotheke 
bestellt. Die Schluckbeschwerden verschwanden. Nicht immer klappt das so 
einfach. Mit den Frequenzen ist es ähnlich. Auch da kann man 
danebenliegen.

> Dein erwähntes schlecht Sehen.
> Mögliche Ursachen:
> Zu wenig getrunken
> Grüner Star
> Grauer Star
> Netzhautablösung
> (..)

ja. Der Augenarzt riet zur Brille. Grüner Star war es nicht, grauer auch 
nicht. Netzhautablösung auch nicht.

Die Frequenzen führten zur Sehverbesserung ohne Brille. Für mich schien 
das ein brauchbarerer Weg zu sein. Ein Kollege griff zur Brille. Immer 
wieder wurde sein Sehvermögen dann schlechter - und die Brillen immer 
stärker. Heilung sieht anders aus.

> Jetzt mal technisch und sachlich wie möglich.
>
> Das Gerät verursacht Ströme in einstellbaren Frequenzen, laut Hersteller
> im µA-Bereich, der durch die Füsse in den Körper gelangen.
>
> Wie soll der Strom jetzt Karies-(Bakterien) im Mund oder etwas an den
> Augen bekämpfen oder nur beeinflussen?
> Da oben kommt nichts an, kein Strom, keine Frequenzen.
> Also was wirkt dann da oben?

meine Vermutung ist daß die kristallinen Strukturen in den 
Körperflüssigkeiten beeinflusst werden. Alle Körperflüssigkeiten sind 
Kolloide. Durch Ladungsphänomene werden die Teilchen auf Abstand 
gehalten und Verklumpungen so vermieden. Geeignete Frequenzen können 
Verklumpungen vermeiden - so meine Vermutung. Man sollte das geeignet 
überprüfen.

> Mit dem Gerät sollte man so ähnlich umgehen wie mit Homöopathie.
> Bei kleineren gesundheitlichen Problemen, leichtes vorübergehendes
> Unwohlsein, gut geeignet, je nach Geldbeutel.

jeder sollte die Freiheit selbst zu entscheiden welche Therapie er bei 
welchen Beschwerden machen möchte. Es kann nicht sein daß bei 
lebensbedrohenden Erkrankungen wie z.B. Krebs nur Gifte als Therapie 
angeboten werden. Es sollte nicht so sein daß Onkologen am Umsatz 
solcher Gifte beteiligt wird und daher ihren Umsatz steigern möchten und 
daher Patienten belügen. Es gab und gibt Alternativen zu Giften.

Patienten sollten ihr Recht einfordern auf die Unterstützung ungiftiger 
Behandlungsmethoden. Wie sonst soll sich etwas ändern?

Was für einen Sinn macht es wenn Ärzte Mittel verschreiben die 
nachweislich mehrfach zu Mord und Selbstmord geführt haben wenn es 
Alternativen gibt ohne solche Nebenwirkungen. Wie kann es sein daß die 
Kassen solch tödliche Mittel auf Solidarkosten bezahlen? Welches Leid 
wird da auf Kosten der Allgemeinheit ausgelöst? Man denke nur an die 
Flugzeugopfer ! Gibt es denn gar keine Moral mehr?

von Matthias W. (matt007)


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Maximilian E. schrieb:
> Ein echter Homöopath (der nicht nur auf dein Geld aus ist), verschreibt
> ein Globulus pro Woche.
> Billig, einfach, Wirksam.
> Dann kam die Pharma-Industrie und hat einen neuen Geschäftszweig
> entdeckt...

Ja - da hast Du recht. Es gibt diese alten Berichte ja wo Homöopathen 
sehr erfolgreich behandelten - und dann kam die Pharma mit den viel 
kleineren Erfolgen und verdrängte die Homöopathie. Wie kann das sein? 
Warum lassen wir uns das gefallen? Wie lange noch . . .

"1850er Jahre Gelbfieber-Epidemien in den Südstaaten.. durch Moskitos 
verursacht.. schulmedizinische Sterblichkeit 15-85% laut Osler..
1853 Sterblichkeit durch Homöopathie in Natchez 6.43% Holcome, 5.73% Dr. 
Davis.. 1878 Gelbfieber-Epidemie in New Orleans..
durch Schulmedizin sterben 50% vs. 5.6% durch Homöopathie.."

"1892 Hamburger Cholera-Epidemie..
42% Todesfälle durch Medikamente vs. 15.5% durch Homöopathie.."

"1892 experimentiert Emil von Behring mit homöopathischen Verdünnungen..
Erhöhung der Immunaktivität.. Veröffentlichung erst nach seinem 
Nobelpreis.." Ullman S.176f

"1937 schreibt Dr. A.H. Grimmer:
die Heilung von Krebspatienten mit Homöopathie ist nicht neu..
in den letzten 4 Jahren habe ich 225 Fälle behandelt.. 175 leben noch,
viele davon gesund und frei von Symptomen.. alle die wo es nicht klappte
waren vorbehandelt durch Operation oder hohe Dosen Röntgen oder 
Radium.." Townsend letter 6.2004

"laut einiger Studien sind homöopathische Mittel wirkungsvolle 
Chemotherapeutika und können Krebs heilen.. in Kliniken der indischen 
Stadt Kalkutta gegen Krebs eingesetzt..
Banerji hat seit 1990 mehr als 30.000 Krebspatienten allein mit 
Homöopathie behandelt..
bei rund 20% der Patienten vollständige Heilung ohne Chemo/Bestrahlung..
Carcinosin, Phytolacca (Kermesbeere), Conium (Schierling), Thuja 
(Lebensbaum), Ruta (Weinraute).. je verdünnter umso wirksamer.."

"Nobelpreisträger Brian Josephson 1997: Wirkung der Homöopathie
durch Veränderungen der Wasserstruktur.. flüssige Kristalle..
viele Wissenschaftler leiden heute an pathologischer Ungläubigkeit..
selbst wenn das wahr wäre würde ich es nicht glauben.." Ullman S.193f

von Rick M. (rick-nrw)


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Matthias W. schrieb:
> Die Frequenzen führten zur Sehverbesserung ohne Brille. Für mich schien
> das ein brauchbarerer Weg zu sein. Ein Kollege griff zur Brille. Immer
> wieder wurde sein Sehvermögen dann schlechter - und die Brillen immer
> stärker. Heilung sieht anders aus.

Du weißt, wieso (körperliche Ursachen)  man eine zB.: Lese-Brille 
braucht?
Wenn nicht - Googeln.

Matthias W. schrieb:
> meine Vermutung ist daß die kristallinen Strukturen in den
> Körperflüssigkeiten beeinflusst werden. Alle Körperflüssigkeiten sind
> Kolloide. Durch Ladungsphänomene werden die Teilchen auf Abstand
> gehalten und Verklumpungen so vermieden. Geeignete Frequenzen können
> Verklumpungen vermeiden - so meine Vermutung. Man sollte das geeignet
> überprüfen.

OK, Deine Vermutung!

Matthias W. schrieb:
> jeder sollte die Freiheit selbst zu entscheiden welche Therapie er bei
> welchen Beschwerden machen möchte. Es kann nicht sein daß bei
> lebensbedrohenden Erkrankungen wie z.B. Krebs nur Gifte als Therapie
> angeboten werden. Es sollte nicht so sein daß Onkologen am Umsatz
> solcher Gifte beteiligt wird und daher ihren Umsatz steigern möchten und
> daher Patienten belügen. Es gab und gibt Alternativen zu Giften.

Jeder hat das Recht sich zu informieren und sich unglücklich zu machen.
Alle Onkologen belügen also ihre Patienten und wollen nur ihr Gift 
verkaufen?

Wenn es so einfach wäre lebensbedrohliche Krankheiten wie Krebs auf 
diese einfache Art zu behandeln, wieso gibt es weltweit kein einziges 
Krankenhaus, das diese Methode anwendet. Oder kennst Du eins, einen 
Arzt, der die richtige Frequenz genau für diesen Krebstyp heraussucht.

Matthias W. schrieb:
> Welches Leid
> wird da auf Kosten der Allgemeinheit ausgelöst? Man denke nur an die
> Flugzeugopfer ! Gibt es denn gar keine Moral mehr?

Das heißt, wenn sich der Pilot der Germanwings Maschine an das 
Frequenzteil gehängt hätte, wäre das nicht passiert?

Matthias W. schrieb:
> "laut einiger Studien sind homöopathische Mittel wirkungsvolle
> Chemotherapeutika und können Krebs heilen.. in Kliniken der indischen
> Stadt Kalkutta gegen Krebs eingesetzt..

Welchen Krebs?

Matthias W. schrieb:
> "1892 Hamburger Cholera-Epidemie..
> 42% Todesfälle durch Medikamente vs. 15.5% durch Homöopathie.."

Die schulmedizinische Behandlung lag zu diesem Zeitpunkt bei u.a. 
Aderlass
http://www.wisshom.de/index.php?menuid=224&downloadid=237&reporeid=0
S. 6-7




Bitte nicht falsch verstehen, es wäre geil, wenn so ein Teil tatsächlich 
alle angegebenen Krankheiten mit kleinen Strömen bei festgelegten 
Frequenzen heilen oder lindern könnte.
Krebs verschwindet, kein Karies mehr, schwere Erbkrankheiten, Alzheimer 
besiegen, ... und das einfach, preiswert und ohne Nebenwirkungen.

Gegen Alzheimer gibt es derzeit kein Medikamente, die diese Krankheit 
heilen können, maximal verzögern. Wir werde im Schnitt immer älter und 
somit gibt es immer mehr Alzheimer Betroffene.
Ein paar potentielle Patienten, die sich unter ärztlicher Aufsicht 
regelmäßig an das Gerät anschließen lassen und schauen, wie sich das 
entwickelt.
Eine Gruppe mit den richtigen Frequenzen, die anderen ohne das Gerät 
anzuschließen.

Oder halt bei einer anderen Krankheit, die praktisch nicht therapierbar 
ist.

von Norbert M. (Gast)


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Matthias W. schrieb:
> Auf der Liste v2014 vom Juli 2014 steht dass es eine neue Liste ab
> Februar 2015 geben soll. Im Netz habe ich dazu nichts gefunden.

Recht viel Mühe hast Du Dir da nicht gemacht.

> ... daß die Herausgeber der ETDFL-Liste in Deutschland sitzen.
> Leider weiß ich nicht wo. Gerne würde ich da mal nachfragen. Vielleicht
> weiß jemand einen Kontakt dazu?

Auf der letzten Seite der 2014er steht die eMail-Adresse eines gewissen 
Frank Steinhoff, der für "GERMANY/SWITZERLAND/AUSTRIA/EU" zuständig sein 
soll. Der wird wohl genaueres wissen.

von Matthias W. (matt007)


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Rick McGlenn schrieb:
> Du weißt, wieso (körperliche Ursachen)  man eine zB.: Lese-Brille
> braucht?

die übliche Theorie daß das Auge länger oder kürzer wird und daher der 
Fokus nicht mehr stimmt.
Es gibt jedoch diverse Bücher die Erfolge behaupten mit bestimmten 
Augenübungen. Es ist ja Fakt daß die Scharfstellung der Linse mit 
Muskeln erfolgt. Wenn da ein Muskel schwächelt so ist klar daß er ggf. 
die Endstellung nicht mehr schafft. Außerdem kann sich die Linse selbst 
verändern. Sie kann ggf. verhärten. Auch da sind Flüssigkeiten im Spiel. 
Im Auge ist viel Flüssigkeit. Wenn sich diese ungünstig verändert so 
kann es Probleme geben.

Grauer Star ist ein Problem der Flüssigkeiten am Auge. Daher wundert es 
auch nicht wenn so etwas wieder verschwinden kann durch geeignete 
Beeinflussung der Flüssigkeiten. Es gibt diesen alten Bericht wo man das 
mit Frequenzen gemacht hatte. Dr. Milbank Johnson.

> OK, Deine Vermutung!

so eine Vermutung kann stimmen oder nicht. Daher sollte man mit 
geeigneten Geräten nachprüfen was da Sache ist.

> Jeder hat das Recht sich zu informieren und sich unglücklich zu machen.

ja - oder auch sich glücklich zu machen, so wie mein Vater dem die üblen 
Nebenwirkungen der Chemo so erspart geblieben sind. Nach 6 Monaten war 
er fit und leistungsfähig. Seine Blutwerte waren besser als meine.

> Alle Onkologen belügen also ihre Patienten und wollen nur ihr Gift
> verkaufen?

Onkologen sind geschult Gifte zu verabreichen. Das ist ihr Job. So wie 
ein Chirurg gelernt hat zu operieren. Ein Chirurg führt dann seinen Job 
aus. Daher gibt es heute so extrem viele Kaiserschnitte. Die natürliche 
Rate liegt viel niedriger. Das Krankenhaus ist bestrebt Geld zu 
verdienen. Dazu gibt es die Fallpauschalen. Eine OP bringt mehr Geld ein 
als eine Hebamme die das Kind auf natürliche Art und Weise auf die Welt 
bringt. Chirurgen müssen ausgelastet werden - sonst ist das ein 
Minusgeschäft. Das will der Krankenhausdirektor nicht. Der Steuerzahler 
will es auch nicht.

Der Onkologe ist nicht geschult Alternativen zu Gift und Strahlen 
anzubieten. Damit kennt er sich nicht aus. In seiner Ausbildung kam das 
nicht vor. Ein größerer Teil seines Gehalts besteht aus Provisionen für 
giftige Mittel. Was soll er nun tun? Soll er das Geld nehmen? Soll er 
dem Patienten empfehlen woanders hinzugehen? Welche Zielvereinbarung hat 
er mit seinem Krankenhausdirektor? Was sagt seine Berufshaftpflicht wenn 
er plötzlich Methoden anwendet zu denen er keine Ausbildung hat und die 
in seinen Leitlinien nicht vorkommen?

Das ist ein grundsätzliches Problem der Ausbildung, der Versicherung und 
der Einbindung ins Krankenhaus !

> Wenn es so einfach wäre lebensbedrohliche Krankheiten wie Krebs auf
> diese einfache Art zu behandeln, wieso gibt es weltweit kein einziges
> Krankenhaus, das diese Methode anwendet. Oder kennst Du eins, einen
> Arzt, der die richtige Frequenz genau für diesen Krebstyp heraussucht.

es gibt vereinzelt Therapeuten die andere Wege gehen. Manche machen z.B. 
lokale Chemo. Das belastet weniger und kann manchmal mehr Erfolg 
bringen. Der Patient sitzt dann auf Kosten von z.B. 30000.-. Die Kasse 
will das nicht zahlen. Die 100000.- im Krankenhaus mit der schlechteren 
Chance hätten sie übernommen. Der Patient kann nun wählen . . .  nicht 
jeder hat so viel Geld herumliegen.

In Mexico gibt es Kliniken wie Gerson wo man lernen kann sich mit 
Nährstoffen und Einläufen zu entgiften. Eine Woche soll sehr teuer sein. 
Die Journalistin Beata Bishop beschrieb ihren Aufenthalt und den Erfolg 
damit. Nicht jeder hatte da Erfolg. Wenn Gerson 1946 ~30% Heilung bei 
aufgegeben Krebspatienten berichtete - so starben immerhin 70%. Es ist 
möglich mit besseren Therapien seine Chance zu steigern. Das ist wie 
beim Lotto. Wenn man 10 Lose kauft - so wird man eher gewinnen. Nur ist 
es keine Garantie daß man gewinnen wird. Die Lose können alle Nieten 
sein.

So ist das auch mit den Frequenzen. Wenn der Körper vollkommen aus dem 
Lot ist und massive Nährstoffmängel vorliegen so werden Frequenzen wohl 
keine Wunder leisten können. Es kann schon Sinn machen zu schauen an 
welchen Nährstoffen Mangel herrscht und das zu beheben bevor man sich an 
Frequenzen wagt. Wenn beim Auto der Tank leer ist hilft auch kein 
Nachfüllen der Scheibenwaschflüssigkeit damit der Wagen wieder läuft. 
Man muss hinschauen wo Probleme liegen und mit Verstand diese angehen.

> Das heißt, wenn sich der Pilot der Germanwings Maschine an das
> Frequenzteil gehängt hätte, wäre das nicht passiert?

erstens wissen wir nicht genau ob diese Geschichte mit dem angeblichen 
Selbstmord denn wirklich stimmt. Wenn sie stimmen sollte so ist aus der 
Wissenschaftsliteratur klar zu entnehmen daß Depressionen mit 
Nährstoffmängeln zusammenhängen. Solche kann man beheben. Die Bücher 
dazu kann man kaufen. Wenn Mängel behoben sind können die Depressionen 
weg sein. Wenn dann kein Selbstmord oder Mord stattfindet passiert auch 
den potentiellen Opfern nichts.

Es ist auch klar daß diese chemischen Mittel die angeblich helfen sollen 
in den Hirnstoffwechsel eingreifen. Mord und Selbstmord wird so möglich. 
Das weiß man mittlerweile und es steht heute wohl auch hoffentlich im 
Beipackzettel. Das Problem ist daß diese Mittel die Chemie der 
Körperflüssigkeiten verändern. Nährstoffmängel werden nicht behoben 
sondern noch verstärkt. Das macht so keinen Sinn. Nur leider werden 
Ärzte geschult diese Mittel einzusetzen. Es wird ihren nicht erklärt was 
damit an Schaden ausgelöst wird und wie man das verhindern könnte. 
Solange die Kassen das weiter erstatten und die Ausbildung nicht 
angepasst wird - wie soll es da eine Besserung geben?

Man muss ein Problem erkennen wollen. Dann muss man es erkennen. Dann 
muss man es lösen wollen. Dann wird man es auch lösen.

> Welchen Krebs?

Banerjee hat meines Wissens unterschiedliche Krebsarten behandelt. Nicht 
alle haben die selbe Erfolgsrate. Auch hier gibt es Misserfolge.

> Die schulmedizinische Behandlung lag zu diesem Zeitpunkt bei u.a.
> Aderlass
> http://www.wisshom.de/index.php?menuid=224&downloadid=237&reporeid=0
> S. 6-7

Danke für den Hinweis.
>
> Bitte nicht falsch verstehen, es wäre geil, wenn so ein Teil tatsächlich
> alle angegebenen Krankheiten mit kleinen Strömen bei festgelegten
> Frequenzen heilen oder lindern könnte.
> Krebs verschwindet, kein Karies mehr, schwere Erbkrankheiten, Alzheimer
> besiegen, ... und das einfach, preiswert und ohne Nebenwirkungen.

wie gesagt - es liegen da Chancen die man ausloten kann. Wenn man Kranke 
nicht vergiftet sondern entgiftet - so wie bei Gerson - sind nachhaltige 
Erfolge erzielbar. Man braucht dann nicht haufenweise Schmerzmittel die 
die Zellatmung zerstören und so töten. Gerson bekam seine Patienten 
damals rasch schmerzfrei. Ob das auch mit Frequenzen geht weiß ich 
nicht.

Frequenzen sind wie Medikamente keine Wundermittel. Es besteht die 
Chance damit weniger Schaden anzurichten weil ohne Chemie eben nicht so 
viel durcheinanderkommt. Hormongaben sollten Frauen Nutzen bringen, 
führten jedoch zu deutlich mehr Brustkrebs. Heute weiß man das. 
Hochdosischemotherapien sollten Nutzen bringen. Das klappte nicht. Auch 
das weiß man. Man weiß so vieles - und macht doch leider weiter ohne 
ernsthaft mal das Tun zu hinterfragen. Wie soll es so ein Happy End 
geben?

> Gegen Alzheimer gibt es derzeit kein Medikamente, die diese Krankheit
> heilen können, maximal verzögern. Wir werde im Schnitt immer älter und
> somit gibt es immer mehr Alzheimer Betroffene.

ja. Es macht Sinn zu überlegen welche Einflüsse Alzheimer auslösen 
können. Möglicherweise spielen Medikamente da auch eine Rolle. Man weiß 
sehr gut wie gefährlich ein Mix an Medikamenten speziell für ältere 
Menschen ist. Es gibt daher ja die Priscus-Liste.

Es wird Zeit über Alternativen zu Medikamenten nachzudenken die mehr 
Schaden als Nutzen anrichten. So etwas darf schlicht nicht mehr 
verabreicht werden. Prämien der Pharma und Reisen für Ärzte zur 
Absatzförderung untauglicher Mittel sind der falsche Weg. Es gab ja mal 
Peter Sawicki im IQWIG-Institut. Er machte sich stark für 
Verbesserungen. Und was geschah? Auf Befehl der Lobby wurde er entfernt. 
Ein "zahnloser" Nachfolger kam.

So werden die Dinge kaum besser werden.
Man denke nur an das Interview mit Seehofer über das Scheitern der 
Positiv-Liste. Auch da hatte sich die Pharma durchgesetzt.

Solange die Politik als zahnloser Tiger agiert und es keine wirksamen 
Kontrollstellen gibt und Menschen die auch mal wirklich "Verantwortung" 
übernehmen für ihr Tun bei Kassen etc. wird sich kaum etwas ändern 
können.

Das Hautproblem sehe ich in der Ausbildung der Ärzte. Die müsste anders 
aussehen. Ärzte werden als Pillenverschreiber geschult. Das muss 
aufhören. Stattdessen müsste Wissen um Nährstoffe etc. vermittelt 
werden. Dr. Issels war ein Musterbeispiel für einen Arzt der stets 
lernen wollte. Rasch begriff er daß er bei chronischen Erkrankungen mit 
Medikamenten die man an der Uni geschult hatte nicht weiterkam. Er 
bildete sich am Wochenende fort und band Naturheilkunde etc. mit ein. 
Das war sehr stressig - vor allem auch für seine Familie.

Dann kamen immer mehr Krebspatienten zu ihm. Er schickte sie weiter zur 
OP. Leider kamen sie dann später als Unheilbare wieder zurück. Was 
sollte er mit ihnen machen? In den 50er Jahren wusste man über 
Frequenzen wenig. Issels wollte die Patienten nicht so wie seine 
Kollegen zum Sterben nachhause schicken. Er probierte seine Methoden aus 
um chronisch Kranke zu heilen und erarbeitete sich Erfolge. Das brachte 
Neider zum Vorschein. Klar. Damit musste er leben. Im Krankenhaus waren 
30 Betten frei. Issels belegte diese mit seinen Krebspatienten. Er 
arbeitete nun Tag und Nacht. Tags in der Praxis und nach Dienstschluss 
weiter im Krankenhaus.

Er hatte Erfolge. Das sprach sich herum bis nach Holland. Es kam ein 
reicher Reeder. Das Krankenhaus wollte Issels loswerden. Zu oft stand 
der Leichenwagen vor der Tür. Kein Wunder - es waren ja ausbehandelte 
Fälle !

Solche Fälle verursachen erhöhte Pflegekosten. Das rechnet sich nicht 
für das Krankenhaus. Also schikanierte man Issels Patienten so lange bis 
der Reeder Issels bat eine andere Bleibe zu finden. Für das Finanzielle 
wollte er sorgen. So entstand die Ringbergklinik am Tegernsee aus einem 
Hotel.

Issels hatte bald riesige Erfolge die sich herumsprachen. Man machte ihm 
den Prozess. Es durfte nicht sein daß Issels da etwas tat das die Arbeit 
der anderen Krebsspezialisten in Frage stellte. Und so erfand man eine 
Anklage. Den ersten Prozess verlor Issels, den zweiten gewann er. Es war 
eine Niederlage der Schulmedizin. Nur leider wurde seitdem nichts daraus 
gelernt. Noch immer nutzt man nicht was da an Gutem erarbeitet worden 
ist. Langsam wäre es Zeit dafür !

Issels Erfolge waren um 1953. Seitdem sind 62 Jahre vergangen.
Gersons Erfolge waren um 1943. Seitdem sind 72 Jahre vergangen.
Coleys Erfolge waren um 1923. Seitdem sind 92 Jahre vergangen. Usw.

> Ein paar potentielle Patienten, die sich unter ärztlicher Aufsicht
> regelmäßig an das Gerät anschließen lassen und schauen, wie sich das
> entwickelt.

wie gesagt - Frequenzen machen Sinn als Teil eines ganzheitlichen 
Konzepts. Vollkommen losgelöst als Einzelmethode kann das vielleicht 
wirken - nur ist die Chance wohl eher kleiner. So meine Vermutung.

> Eine Gruppe mit den richtigen Frequenzen, die anderen ohne das Gerät
> anzuschließen.

es gibt ja unterschiedliche Möglichkeiten Studien durchzuführen. Es ist 
nicht jedermanns Sache wenn man ahnt daß eine neue Methode mehr Chancen 
bietet der Hälfte der Patienten - die ja auch Menschen sind - 
wissentlich diese bessere Chance vorzuenthalten - nur damit man dann 
eine Studie hat die besser wissenschaftlichen Ansprüchen genügt. Wie 
viele Patienten wurden in den letzten 80 Jahren als Versuchskaninchen 
missbraucht für klinische Studien ohne erkennbare Durchbrüche erreicht 
zu haben. Es wird Zeit mit unethischen Menschenversuchen aufzuhören. 
Patienten haben auch ein Recht auf eine wirksame ungiftige Behandlung. 
Wie kann es da sein daß Eltern die Kinder weggenommen werden wenn die 
Eltern sich weigern an ihrem Kind eine giftige Behandlung durchzuführen 
die nachweislich zu Schäden und mehr Krebsrisiko im späteren Leben 
führt. In welcher Welt leben wir eigentlich wo sich Gesetzgeber und 
Kassen und Justiz solches Tun erlauben?

> Oder halt bei einer anderen Krankheit, die praktisch nicht therapierbar
> ist.

klar. Da stecken Chancen die man ausloten könnte. So etwas wollten wir 
bei meinem Vater 2010 versuchen um ihm eine OP an der Prostata zu 
ersparen. Es war kein Krebs - nur gutartige Vergrößerung. Man klärte ihn 
falsch auf, belog ihn am Krankenbett, erzwang eine OP - obwohl laut 
Krankenhausakte kein Harnstau, Stein, Infekt etc. mehr vorlag. Diese OP 
ist in der Literatur als riskant beschrieben. 0.1-0.8% der Patienten 
sterben. Mein Vater war 85 !

Warum erzwingt man so eine OP mit allen Mitteln?
Ältere Menschen sterben eher als jüngere die stabiler sind. Selbst wenn 
das Risiko für meinen Vater nur bei 2% gelegen hätte - so ist das jeder 
50. solche Patient der dann einfach tot ist.

Man weigerte sich einen Auslassversuch zu machen der geeignet gewesen 
wäre die OP zu vermeiden. Die OP fand dann statt in durch Medikamente 
stark geschwächtem Zustand statt. Mein Vater wurde impotent, 
inkontinent, erlitt einen Schlaganfall. Durch die Medikamente ausgelöste 
Ödeme im Gehirn (siehe Beipackzettel) wurden als Hirnmetastasen 
bezeichnet. Eine Anämie kam hinzu durch die Verarmung an Nährstoffen 
durch Medikamente/OP. Mein Vater verlor jegliche Lebensfreude - brauchte 
eine Psychotherapie. Die zahlte die Kasse alternativlos. Die nötige 
Pflege zahlte sie nicht. Meine Mutter arbeitete sich auf. Im Sommer 2012 
starb mein Vater an Herzversagen. Nach OP hatte er einen Herzschaden der 
vorher so nicht war. Es zeigt sich eine Medizin die entweder nicht weiß 
was sie tut oder bewusst schädigt weil es die Umstände nicht anders 
zulassen.

Wer will einer solchen Medizin zum Opfer fallen?
Wie lange noch werden stetig weitere Opfer generiert so wie mein Vater - 
nur weil es das System so will?

Haben wir als Patienten da gar nicht mitzureden? Ist das so?
Wie lange werden noch schweigen und weiter leiden?
Gibt es nicht schon genügend Opfer? Wann ist genug genug?

von Matthias W. (matt007)


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Norbert M. schrieb:
> Auf der letzten Seite der 2014er steht die eMail-Adresse eines gewissen
> Frank Steinhoff, der für "GERMANY/SWITZERLAND/AUSTRIA/EU" zuständig sein
> soll. Der wird wohl genaueres wissen.

Ja. Das habe ich mittlerweile auch gesehen. Nur leider kam auf meine 
mail dahin keine Antwort.

Es gab noch 2 weitere mail-Adressen. Die eine schien immer wieder 
unzustellbar. Am brauchbarsten war die Antwort aus den USA.

Zu meiner Frage wie die Frequenzen
+ gefunden und
+ getestet werden schrieb Michele:

"The ETDFL team is all European. The main work is done in Berlin by (as 
far as I know) 9 people who work with Bioresonance machines. Each person 
owns a Bioresonance healing clinic or similar and treat hundreds of 
people per week for many different disease conditions. They work with 
Quantum SCIO and Life Bio-feedback machines. The Bio-feedback, once 
hooked up to the client; gives certain frequencies for a particular 
disease condition for the purpose of treatment (I will not write cure 
here).  These machines range from $50,000.00 to $100,000.00 plus.  Often 
the Biofeedback will give approximately 10 frequencies, sometimes more, 
sometimes less. The operator will make decisions on the most “important” 
healing frequencies, and prioritize those on the ETDFL list. Notes are 
often compared between operators, and frequency lists can often be 
compiled from the notes of a combination of operators."

"Lists are compiled for use by the clinics in Europe to assist operators 
of Electrotherapy devices for client treatments around the world. No 
fees, charges or copyright is given on the ETDFL."

"The Clinic owners remain anonymous and do not add their names or titles 
to the book."

Ich habe keine Ahnung wie brauchbar der Ansatz mit diesen angeblich so 
teuren Maschinen wirklich ist. Berlin ist für mich recht weit entfernt. 
Besser wäre es wenn es in München so etwas gäbe.

von Matthias W. (matt007)


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Rick McGlenn schrieb:
> Die Toten, die speziell in den USA, durch gar keine medizinische
> Versorgung, weil kein Geld für eine Krankenversicherung da ist, sind da
> nicht aufgeführt.

Das erstaunliche ist daß es ein paar Berichte gibt die besagen daß bei 
Streiks der Krankenversorgung weniger Menschen versterben. Da es mehrere 
solche Berichte gibt - die immer dasselbe besagen lässt das schon 
nachdenklich werden.

Seltsam ist auch daß ausgerechnet Nationen mit einem sehr teuren 
Krankensystem wie die USA (wo es haufenweise CT-Scanner gibt) die 
Lebenserwartung eher nicht an vorderer Stelle liegt, sondern hinter 
manchen Entwicklungs-Ländern.

Passt das nicht irgendwie zusammen?
Je mehr rumgedoktert wird um so rascher versterben die Menschen?

Die moderne Medizin scheint kein Garant für langes schadfreies Leben zu 
sein. Eben darauf weisen diverse Berichte hin.

Hohe Gesundheitskosten können ein Gesundheitsrisko sein. Auch das las 
ich. Alles klar?

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>Nur leider kam auf meine Mail dahin keine Antwort.

Da gibt es eine  geniale Methode zur Krebstherapie und niemand antwortet 
auf Mails?

Ist die von dir favorisierte "Frequenztherapie" eigentlich mit der 
Germanischen Medizin (http://www.germanische-heilkunde.at/) kompatibel?

Was ist mit der MMS-Therapie 
(http://www.zeitenschrift.com/artikel/mms-kann-bei-krebs-helfen#.VTukGmdO5ok)? 
kann man diese auch erfolgreich anwenden?

Ich bin irgendwie überrascht, wie viele alternative hoch wirksame 
Krebstherapien wir haben, aber keiner nutzt diese konsequent?

von Rick M. (rick-nrw)


Lesenswert?

Matthias W. schrieb:
> so eine Vermutung kann stimmen oder nicht. Daher sollte man mit
> geeigneten Geräten nachprüfen was da Sache ist.

Matthias W. schrieb:
> Ich habe keine Ahnung wie brauchbar der Ansatz mit diesen angeblich so
> teuren Maschinen wirklich ist. Berlin ist für mich recht weit entfernt.
> Besser wäre es wenn es in München so etwas gäbe.

RICHTIG!
MAN: Ärzte
geeignete Geräte: Ein medizinisches Gerät, welches genau definierte 
kalibrierte Signale (Strom, Frequenz) an einer bestimmte Stelle am 
Körper angebracht werden.

Matthias W. schrieb:
> Wenn sie stimmen sollte so ist aus der
> Wissenschaftsliteratur klar zu entnehmen daß Depressionen mit
> Nährstoffmängeln zusammenhängen.

Falsch! Bestensfalls können!
Stichwort Endogene / Exogene Depression.

Matthias W. schrieb:
> Nicht jeder hatte da Erfolg. Wenn Gerson 1946 ~30% Heilung bei
> aufgegeben Krebspatienten berichtete - so starben immerhin 70%.

Was mir an Deinen Beispielen auffällt, die sind über wiegend uralt
1946, 1870, 1930, ...

Matthias W. schrieb:
>> Oder halt bei einer anderen Krankheit, die praktisch nicht therapierbar
>> ist.
>
> klar. Da stecken Chancen die man ausloten könnte. So etwas wollten wir
> bei meinem Vater 2010 versuchen um ihm eine OP an der Prostata zu
> ersparen. Es war kein Krebs - nur gutartige Vergrößerung. Man klärte ihn
> falsch auf, belog ihn am Krankenbett, erzwang eine OP - obwohl laut
> Krankenhausakte kein Harnstau, Stein, Infekt etc. mehr vorlag. Diese OP
> ist in der Literatur als riskant beschrieben. 0.1-0.8% der Patienten
> sterben. Mein Vater war 85 !

Jetzt kommen wir der Geschichte ein bisschen näher.
Prostatakrebs, PSA-Werte.
Es war bis vor einigen Jahren üblich, die Prostata zu operieren, zu 
bestrahlen, ... weil u.a. die Prostata vergrößert war, bzw. PSA-Werte 
erhöht.
Erhöhte PSA-Werte sind ab einem gewissen Alter beim Mann normal und bei 
den aller meisten Fällen sterben diese viel viel später eines 
natürlichen Todes ohne Operation und den höchstwahrscheinlichen Folgen.

Warum der damalige Arzt so eine Todes-Prognose stellte, ist fraglich.
Das würde ich jetzt nicht verallgemeinern.

Was willst Du mit Frequenzen behandeln lassen und nicht auf die 
konventionelle Weise?
Gibt es dafür eine Selbsthilfegruppe, eventuell sogar in deiner Gegend?
Vielleicht ist dort jemand anderes ebenfalls schon auf diese Methode 
gestoßen und hat das mal ausprobiert?

Sonst schreibe doch nach Berlin und frage nach Behandlungsstandorten in 
deiner Umgebung.

von Matthias W. (matt007)


Lesenswert?

Kara Benemsi schrieb:
> Da gibt es eine  geniale Methode zur Krebstherapie und niemand antwortet
> auf Mails?

wie genial diese Methode wirklich ist wissen wir ja erst wenn wir uns 
ein seriöses Bild gemacht haben. Wer hat schon die Möglichkeit 
Krebspatienten anders zu behandeln als die Schulmedizin das vorsieht?

Da wird es nicht so viele geben.

Das Problem ist daß der Therapeut mächtig Ärger bekommen kann. Man denke 
nur an Issels. In der Datei www.gesundohnepillen.de/issels1.htm kann man 
einiges zu Issels Ärger in der Kurzfassung seiner Biografie nachlesen.

Wer braucht Ärger? Wer kann sich das leisten?
Ärzte laufen Gefahr ihre Approbation zu verlieren wenn sie ausscheren 
und etwas machen was nicht "Mainstream" ist.

Es gibt Druck von der Ärztekammer. So war es bei Issels und anderen.
Wer kann so einem Druck standhalten?

In den USA gab es John Crane und Marsh. Beide wollten Frequenzen an 
Patienten anwenden. Dazu stellten sie einen Antrag. Es gab keine 
Genehmigung. Um sicher zu gehen machten sie Verträge mit Anwendern die 
das selbst für sich nutzen wollten.

Einer dieser angeblichen Anwender waren Agenten der Regierung. Es kam zu 
einer Beschlagnahmung der Geräte und der Forschungsunterlagen. Ein alter 
Arzt der Behandlungen machte wurde mit Waffe bedroht und vor Gericht 
gestellt. Crane und Marsh kamen vor Gericht. Man stellte sicher daß 
keine Gutachter geladen wurden die als Entlastung hätten dienen können. 
Wie sollte es so ein Happy End geben? Die beiden wurden verurteilt zu 
Zuchthaus. Nach 3 Jahren ließ man sie frei. Die Methode wurde 
erfolgreich unterdrückt so wie viele andere. Siehe 
www.gesundohnepillen.de/unterdrueck.htm.

Wenn man heute Wikipedia anschaut und die Einträge zu Royal Rife, Gerson 
usw. hat man den Eindruck als ob das alles unsinnige Methoden sind die 
nie funktioniert haben können weil es gar nicht möglich ist. Korrekturen 
die das Bild geraderücken könnten werden nicht zugelassen.

Wer steuert Wikipedia?

Ähnlich ist es mit Seiten wie Esowatch - nun PSI-RAM und Quackwatch. Das 
ist gesteuerte Desinformation. Es ist schwer für mich gewesen aus dieser 
vielen Desinformation über Jahre hinweg die Information herauszufiltern 
und zu finden ! Hilfe bekommt man da meist keine.

> Ist die von dir favorisierte "Frequenztherapie" eigentlich mit der
> Germanischen Medizin (http://www.germanische-heilkunde.at/) kompatibel?

die GNM ist ein ganz anderer Ansatz. Hamer stellte beim gewaltsamen Tod 
seines Sohnes fest daß er selbst Krebs bekam. Schocks und Ängste können 
Krebs auslösen. Wo es Blockaden gibt können die Flüssigkeiten nicht mehr 
frei fließen. Es kommt zu Stoffwechselstörungen. Es kann passieren daß 
die Zelle nicht genügend Sauerstoff erhält und dann auf Gärung 
umschaltet. Es entsteht Milchsäure, Schmerzen. Die mangelernährte Zelle 
fällt in ihr Urmuster als embryonale Zelle zurück und entwickelt das 
bekannt rasche embronale Wachstum. Wer tötet Embryonen mit 
Chemotherapien ab? Macht das Sinn? Dabei ist Krebs nichts anderes als 
rasches Wachstum - so wie beim Embryo. Diese Wachstumsprozesse sollte 
man verstehen und dann geeignet steuern. Dann ist die Gefahr gebannt. 
Enzyme eignen sich dafür. Ein Zahnarzt in den USA heilte so seinen 
unheilbaren Bauchspeicheldrüsenkrebs. Er schrieb dann ein Buch "One 
answer to cancer", das um 30000 Menschen mit Krebs das Leben gerettet 
haben soll. Beliebt wurde der Zahnarzt so nicht. Wen wundert das. Siehe 
Issels.

Man kann also versuchen die Blockade zu lösen. Ich bin kein Spezialist 
für GNM. Da gibt es sicher mehrere mögliche Wege.

> Was ist mit der MMS-Therapie
> (http://www.zeitenschrift.com/artikel/mms-kann-bei-krebs-helfen#.VTukGmdO5ok)?
> kann man diese auch erfolgreich anwenden?

es wird behauptet. Fakt ist daß bei Krebs Erreger eine Rolle spielen. Es 
gibt das Rous Sarkom Virus (Nobelpreis 1966). Es gibt das 
Friend-Leukämievirus. Es gibt einen Rauscher-Virus, den 
Bittner-Mausmilchvirus usw. Nobelpreise gingen an Marshall/Robin für 
Helicobacter Pylori und zur Hausen HPV-Viren.

Es ist bekannt daß alle Viren durch Vitamin C beherrscht werden können. 
In der Datei www.gesundohnepillen.de/vitaminc2.htm kann man die Arbeiten 
dazu nachschauen.

Vitamin C hat sich erstaunlich wirksam gezeigt als Pauling und Cameron 
es im Krebsendstadium eingesetzt hatten. Es gibt beeindruckende Kurven 
in den wissenschaftlichen Veröffentlichungen von 1976 und 1978. Es war 
damals die Rede von 300 Tagen Lebensverlängerung bei Krebs im 
Endstadium.

Heutige Chemotherapien leisten das nicht. Siehe Spiegel 2010: 
www.spiegel.de/spiegel/print/d-70501026.html

Warum nutzt man Vitamin C dann nicht? Zu billig? Zu gut?
Studien konnten das angeblich nicht nachvollziehen.
Es gibt jedoch auch andere Stimmen und Studien.

> Ich bin irgendwie überrascht, wie viele alternative hoch wirksame
> Krebstherapien wir haben, aber keiner nutzt diese konsequent?

wer soll diese nutzen?
wer weiß denn davon? Laut Internet Wikipedia, Quackwatch etc. ist das 
doch alles Unfug?

Wer will sein Leben aufs Spiel setzen mit Unfug?
Wer der es probieren möchte bekommt wo Unterstützung?
Welche Kasse beteiligt sich an den Kosten?
Was wenn es trotzdem nicht klappt?
Selbst wenn die Chance 10% besser ist - auch dann kann man scheitern !

Issels erkannte um 1955 die Bedeutung der Zahnherde.
Er ließ diese sanieren und kontrollierte den Erfolg mit einem 
IR-Messgerät.

Wer macht das heute? Wie viele Wurzelfüllungen werden gemacht? Wie viele 
tote Zähne geben ihre Bakteriengifte an den Organismus ab? Wie viel 
Vitamin C wird so verbraucht? Wer füllt das verbrauchte Vitamin C nach?

Ja - der Bedarf kann ggf. bis 200g/Tag ansteigen. Durch Tests hat man 
das festgestellt. Dr. Klenner heilte viele scheinbar unheilbare 
Krankheiten durch massive Gabe von Vitamin C intravenös.

Als wir im Krankenhaus nach Vitamin C i.V. fragten hieß es so etwas gäbe 
es nicht in diesem Krankenhaus. Das war ein akademisches Lehrkrankenhaus 
!
Was soll man da noch sagen? Da fällt mir nichts mehr ein !

Vitamin C ist das wichtigste wasserlösliche Vitamin !
Die Wirkungen sind lange bekannt und in der Literatur beschrieben.

Wer soll nun solche Methoden anwenden?

Wer ins Krankenhaus kommt und es wird Krebs behauptet - ist es denn 
wirklich Krebs? (Fehldiagnose?) - wird der Onkologe rasch zu einer der 
üblichen 3 Methoden raten. OP, Chemo, Bestrahlung. Von allen 3 Methoden 
weiß man heute gut wie und warum sie scheitern. Nur wie ist das Wissen 
des Onkologen dazu? Wer hat ihm das gelehrt? Was wussten seine Lehrer? 
Was stand im Lehrplan?

Nun soll der Onkologe auf einmal etwas anwenden das sein Patient sich 
wünscht? Was soll er machen? Er weiß ja nichts darüber. Sein Arbeitgeber 
wünscht die Auslastung der angeschafften Geräte. Das sind 
Infusionspumpen für das Gift etc. Damit wird eine Menge Geld verdient. 
Die Kasse zahlt es auch. Der Gesetzgeber duldet den Mord auf 
Kassenkosten. Wenn der Mann nun ausschert handelt er sich nur Ärger und 
Verdiensteinbuße ein.

Wer will es dem Mann verdenken daß er von Alternativen nicht so 
begeistert ist? Wer quält sich schon gerne wenn er nicht muss?

Kann es da verwundern wenn es die Ärzte schlicht nicht interessiert wenn 
ein ehemaliger Patient kommt und sagt daß er auf andere Weise gesund 
geworden ist? Was soll der Arzt machen? Soll er zugeben daß seine 
Methode Unfug ist? Wie soll er das dem Patienten erklären? Was sagt die 
Berufshaftpflicht dazu? Was sagt sein Arbeitgeber?

Wer also soll das anwenden? Ein Außenseiter? Vielleicht.
Der muss aber aufpassen daß er nicht unter die Räder kommt. Daher kann 
es auch sein daß dieser Mann in Berlin gar kein Interesse hat gefunden 
zu werden. Was hat er denn für einen Nutzen davon? Ausgelastet ist er 
wohl. Ärger braucht er keinen. Ich kann das schon verstehen.

Welcher Held der sich weit vorwagt hat etwas davon wenn er rasiert wird?
Was haben seine Patienten davon wenn er dann nicht mehr da ist?

Es braucht eine Menge Wissen was man tut, es braucht Seriosität, es 
braucht eine Basis zum Überleben wenn man so eine Alternative machen 
will.

Ich hatte von 1984-1988 ein Forschungsvorhaben zur Krebstherapie mit 
einem RF-Generator und Frequenzen zur Ansteuerung. Die Tumoren 
verschwanden teilweise rasch - nur war das kein nachhaltiger Erfolg 
damals bei den massiv vorbestrahlten Patienten. Ich musste das 
abbrechen. Wenn ich damals über diese Frequenzen bescheid gewusst hätte 
. . .

Heute sind solche experimentellen Ansätze mit selbstgebautem Gerät im OP 
wohl schwer machbar. So sagte mein damaliger Chef. Die Zeiten sind 
andere geworden. Es ist die Frage wie und wo man das heute seriös 
untersuchen könnte. Wer würde Geld geben? Wer Unterstützung? Es gibt da 
schon diverse Fragen.

Wie bringt man Wissen und solche Ansätze in die Ausbildung neuer Ärzte 
mit hinein?

von Matthias W. (matt007)


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Rick McGlenn schrieb:
> Was mir an Deinen Beispielen auffällt, die sind über wiegend uralt
> 1946, 1870, 1930, ...

es gibt auch viel neuere Beispiele. Soll ich die noch alle aufführen? 
Wem nützt das? Dafür habe ich ja die Bücher geschrieben. Das hier ist 
mittlerweile schon ein halbes Buch geworden. Natürlich könnte man noch 
die Bilder bringen. Wer kauft dann noch mein Buch an dem ich tausende 
Stunden in den letzten 10 Jahren gearbeitet habe?

> Jetzt kommen wir der Geschichte ein bisschen näher.
> Prostatakrebs, PSA-Werte.
> Es war bis vor einigen Jahren üblich, die Prostata zu operieren, zu
> bestrahlen, ... weil u.a. die Prostata vergrößert war, bzw. PSA-Werte
> erhöht.

ja. Der PSA galt ja mal als Tumormarker. Heute weiß man gut daß er dazu 
nicht taugt.

> Erhöhte PSA-Werte sind ab einem gewissen Alter beim Mann normal und bei
> den aller meisten Fällen sterben diese viel viel später eines
> natürlichen Todes ohne Operation und den höchstwahrscheinlichen Folgen.

ja.

> Warum der damalige Arzt so eine Todes-Prognose stellte, ist fraglich.
> Das würde ich jetzt nicht verallgemeinern.

die damalige Prognose hatte nichts mit der Prostata zu tun. Da war eine 
Einlieferung ins Krankenhaus "Leistenbruch". Dann eine OP. Keilexcision 
der Leber, Ausräumung Lymphknoten und eine üble Diagnose. Karzinom mit 
kurzer Lebenserwartung.

> Was willst Du mit Frequenzen behandeln lassen und nicht auf die
> konventionelle Weise?

Frequenzen können ein wertvoller Baustein sein. Den kann man mit anderen 
Maßnahmen kombinieren oder auch nicht. Die Entscheidung dazu muss jemand 
treffen.

> Gibt es dafür eine Selbsthilfegruppe, eventuell sogar in deiner Gegend?

da ist mir nichts bekannt.

> Vielleicht ist dort jemand anderes ebenfalls schon auf diese Methode
> gestoßen und hat das mal ausprobiert?

mag sein. Gut möglich. Wie erfährt man davon?

> Sonst schreibe doch nach Berlin und frage nach Behandlungsstandorten in
> deiner Umgebung.

aus Berlin kam ja bisher keine Antwort. Ich habe die Frau in den USA 
gefragt nach München. Bisher kam dazu nichts. Vermutlich ist das ein 
Zentrum in Berlin ohne Ausläufer ins ganze Bundesgebiet. So ist meine 
Vermutung.

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>Fakt ist daß bei Krebs Erreger eine Rolle spielen.

Witzigerweise gibt es bereits eine Impfung gegen Papillom-Viren, die bei 
der Entstehung von Gebärmutterkrebs eine Rolle spielen sollen.

In deiner Argumentationskette dürfte es die doch gar nicht geben. Eine 
Impfung ist doch deutlich billiger als eine mehrjährige teure 
Krebstherapie mit vollem Programm.

Oder alternaiv doch philippinische Wunderheiler:
http://www.philippinen-life.de/geistheiler.php

>Ich hatte von 1984-1988 ein Forschungsvorhaben zur Krebstherapie mit
>einem RF-Generator und Frequenzen zur Ansteuerung. Die Tumoren
>verschwanden teilweise rasch

Da gibt es bestimmt von dir eine gut dokumentierte Patientenstudie mit 
allen medizinisch relevanten Unterlagen.

>nur war das kein nachhaltiger Erfolg damals bei den massiv vorbestrahlten
>Patienten

Wieso hilft die Frequenztherapie jetzt nicht bei bereits bestrahlten 
Patienten? Ich kann damit doch praktisch jede Krankheit heilen.

von Matthias W. (matt007)


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Kara Benemsi schrieb:
> Witzigerweise gibt es bereits eine Impfung gegen Papillom-Viren, die bei
> der Entstehung von Gebärmutterkrebs eine Rolle spielen sollen.

welche Rolle Impfungen spielen ist so eine Frage. Studien aus Afrika 
zeigen daß die BCG-Impfung den Kindern dort etwas gebracht hat. Die 
Sterblichkeit wurde reduziert. Die andere Impfung jedoch erhöhte die 
Kindersterblichkeit massiv. Es gibt auch ein Diagramm das zeigt daß mehr 
Impfungen bei Kindern in unterschiedlichsten Ländern mehr 
Kindersterblichkeit bedeuten.

> In deiner Argumentationskette dürfte es die doch gar nicht geben. Eine
> Impfung ist doch deutlich billiger als eine mehrjährige teure
> Krebstherapie mit vollem Programm.

ja. Wenn diese denn so funktioniert wie sie soll. Bei der Schluckimpfung 
gegen Polio wurden Mio Amerikaner mit SV40 Viren infiziert. Heute findet 
man SV40 in Zusammenhang mit Tumorbildung.

> Da gibt es bestimmt von dir eine gut dokumentierte Patientenstudie mit
> allen medizinisch relevanten Unterlagen.

leider nein. Die Doku machte ein Arzt für seine Dr.-Arbeit. Meine Arbeit 
zeigt nur die Entwicklung des Geräts auf, die Software und die 
erreichten Temperaturverläufe im Phantom und Patienten.

> Wieso hilft die Frequenztherapie jetzt nicht bei bereits bestrahlten
> Patienten?

Strahlen richten Schäden an die sich bei entsprechender Dosis offenbar 
kaum mehr reparieren lassen. Die Dosen bei Krebs sind hoch. Man will ja 
das Tumorgewebe massiv schädigen. Daher geht man hoch. Die Erreger 
jedoch oder auch Stammzellen erwischt man so kaum alle. Wie will man ein 
Flüssigkeitssystem bestrahlen dessen Flüssigkeiten stetig in Bewegung 
sind? Soll man den Blutkreislauf anhalten? Wie soll das gehen? Soll man 
die Lymphe anhalten?

Wenn man das Gewebe dann durch Strahlen stark geschädigt hat (Nekrose) 
findet kaum noch Reparatur statt. Wie soll das tote Gewebe abgebaut 
werden? Wie soll bei solchen Schäden eine Frequenz das wieder gutmachen?

Das ist so wie wenn Du auf ein Auto ein Magazin Kugeln verschießt und 
dann ein Heilpflaster auf die Motorhaube klebst. Die Löcher in der Tür 
werden so nicht wieder heil.

Manches ist eben wirklich irgendwann kaputt. Ein gesunder Körper kann 
viel wieder regenerieren - aber übertreiben darf man den Schaden nicht. 
Sonst klappt das nicht mehr. Ein Boot geht unter wenn 10 Löcher drin 
sind und man nur 8 Stöpsel hat.

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>Die Doku machte ein Arzt für seine Dr.-Arbeit

Da Promotionen öffentlich sind, kannst du diese ja zitieren.

Wo ist da eigentlich die Abgrenzung zur Bioreszonanztherapie?
http://www.projectfact.eu/bioresonanztherapie.html

Ein Quervergleich der Frequenzen wäre doch ein lehrreiches Unterfangen.

Was ist jetzt mit den philippinischen Wunderheilern? Eine ernsthafte 
Alternative?

von Matthias W. (matt007)


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Kara Benemsi schrieb:
> Da Promotionen öffentlich sind, kannst du diese ja zitieren.

Der Arzt hieß Töpfer:
Töpfer, Kneschaurek, Weisser, Clasen, Lukas: "Kombinierte interstitielle 
Behandlung von Rezidivtumoren des HNO-Bereichs mit HDR-Afterloading und 
Radiofrequenzhyperthermie" Zbl Radiol 141 311-312 1990

> Wo ist da eigentlich die Abgrenzung zur Bioreszonanztherapie?
> http://www.projectfact.eu/bioresonanztherapie.html

gute Frage. Letztlich erzeugt man mit einer passenden Frequenz eine Art 
Resonanz. Da in den Flüssigkeiten Kristalle sind kann eine Resonanz zur 
Veränderung der Kristalle und damit der Leitfähigkeit führen. Das sollte 
man messen können.

Bei Bioresonanz gibt es unterschiedliche Ansätze. Manche arbeiten mit 
Schwingung und Gegenschwingung. Mora und Bicom. Was wann wie gut 
funktioniert? Muss man wohl austesten.

> Ein Quervergleich der Frequenzen wäre doch ein lehrreiches Unterfangen.

die Prinzipien sind unterschiedlich. Wenn ich ein Signal aufnehme und 
ein gegenphasiges einspeise so ist das anders wie das Anlegen einer 
Frequenz so wie in dieser Liste.

> Was ist jetzt mit den philippinischen Wunderheilern? Eine ernsthafte
> Alternative?

wer darauf schwört kann es ja versuchen. Es gibt Videos die suggerieren 
daß Erfolg möglich ist. Wie kommt man zu dem passenden Heiler? 
Hinreisen? Wie findet man ihn? Reicht eine Behandlung aus? Muss man 
öfter hin? Wie ernsthaft ist so etwas? Garantien gibt es auch da nicht.

von Rick M. (rick-nrw)


Lesenswert?

Matthias W. schrieb:
>> Was willst Du mit Frequenzen behandeln lassen und nicht auf die
>> konventionelle Weise?
>
> Frequenzen können ein wertvoller Baustein sein. Den kann man mit anderen
> Maßnahmen kombinieren oder auch nicht. Die Entscheidung dazu muss jemand
> treffen.
>
>> Gibt es dafür eine Selbsthilfegruppe, eventuell sogar in deiner Gegend?
>
> da ist mir nichts bekannt.
>
>> Vielleicht ist dort jemand anderes ebenfalls schon auf diese Methode
>> gestoßen und hat das mal ausprobiert?
>
> mag sein. Gut möglich. Wie erfährt man davon?

Wenn Du an XY erkrankt sein solltest, wäre es möglich das es 
Selbsthilfegruppen zu XY gibt, die ggf. Erfahrungen mit alternativen 
Behandlungsmöglichkeiten haben. Daher meine Frage.

Matthias W. schrieb:
>> Sonst schreibe doch nach Berlin und frage nach Behandlungsstandorten in
>> deiner Umgebung.
>
> aus Berlin kam ja bisher keine Antwort. Ich habe die Frau in den USA
> gefragt nach München. Bisher kam dazu nichts. Vermutlich ist das ein
> Zentrum in Berlin ohne Ausläufer ins ganze Bundesgebiet. So ist meine
> Vermutung.

Die Antwort, es gibt diese Behandlungsmöglichkeit derzeit nur in Berlin 
und den USA wäre doch auch erstmal eine Info.
Der Rest ist wieder mal sehr viel Vermutung.

Kara Benemsi schrieb:
> In deiner Argumentationskette dürfte es die doch gar nicht geben. Eine
> Impfung ist doch deutlich billiger als eine mehrjährige teure
> Krebstherapie mit vollem Programm.

Verschwörungstheorie Pharamaindustrie, ...?

Matthias W., du beschäftigst seit Jahren intensiv mit diesem Thema, wir 
hier nur seit paar Stunden.
Du bist hier auf das Forum gestoßen, weil wir hier auch mit Frequenzen 
und Strömen zu tun haben.
Wenn hier etwas neues vorgestellt wird, zB.: Batterie für E-Fahrzeuge in 
10 Minuten voll aufgeladen, 1000km Reichweite, ...
Dann werden Fragen gestellt, was für ein E-Fahrzeug, Laborbetrieb, 
Kosten, .... sprich über jetzt nachprüfbare Beweise!

Noch ein schönes Beispiel hier aus dem Forum:
Beitrag "Wasser-Entkalker"

Der Beitrag wurde inzwischen geschlossen.
Da gibt es ein Gerät, das wird außen an der Wasserleitung angebracht und 
soll angeblich den Kalk in den Rohren so beeinflussen, das die Rohre 
nicht mehr von innen verkalken.
Das Teil soll über magnetische oder elektrische Felder funktionieren.
Das Teil schadet nur dem Geldbeutel.
Die Vergleichsbilder sind klasse.
Magnetische Felder haben tatsächlich einen Einfluss auf 
Kalkablagerungen, aber nicht bei den Strömchen und nicht im gesamten 
Rohrsystem.
Die Teile gibt es schon seit mind. 40 Jahren und tauchen immer wieder im 
Handel auf, optisch verbessert.

So ähnlich kommt mit das Frequenzgerät vor.
Ja, Ströme und Frequenzen haben einen Einfluss auf den Körper.
Ja, die werden auch therapeutisch mit Erfolg eingesetzt (Orthopäde, 
Neurologe, ...)
Ja, Biofeedback ist eine anerkannte Therapieform.

Bioresonanz:
Auf der Seite http://www.bioresonanz.net/ findet sich folgendes;
Fernbehandlung ähnlich Radionik?
Es ist kein Geheimnis, dass im Fachbereich "informatorische Bioresonanz" 
das Feature "Fernbehandlung", die Analyse und Balancierung eines 
körperlich nicht anwesenden Probanden über weite Entfernungen, zu einem 
festen Bestandteil geworden ist.

Also dürfte sich das Problem mit Berlin erübrigt haben.

von Maximilian E. (esomax)


Lesenswert?

Matthias W. schrieb:
> Der Arzt hieß Töpfer:
> Töpfer, Kneschaurek, Weisser, Clasen, Lukas: "Kombinierte interstitielle
> Behandlung von Rezidivtumoren des HNO-Bereichs mit HDR-Afterloading und
> Radiofrequenzhyperthermie" Zbl Radiol 141 311-312 1990

Vorsicht, schau nach was du da vergleichst!

Radiofrequenzen liegen um Größenordnungen über den in der 
Elektro-Therapie verwendeten!
Und Leistungen, die Thermische Wirkung ("Hyperthermie") entfalten, 
werden da auch nicht verwendet!

HDR-Afterloading ist Radioaktive Bestrahlung, das ist nochmal um 
Größenordnungen energetischer!

Ich weiß nicht was das mit deiner Frequenztherapie zu tun haben soll.

Ähnlich weit hergeholt: Pack deinen Kopf in die Mikrowelle: 900 Watt, 10 
Minuten. Die Depressionen sind nachher sicher weg. Aber eine "schonende 
Behandlungsmethode mit Frequenzen (2.4 GHz)" würd ich das nicht nennen.

von Rick M. (rick-nrw)


Lesenswert?

Maximilian E. schrieb:
> Ich weiß nicht was das mit deiner Frequenztherapie zu tun haben soll.

Das weiß Matthias W wohl auch nicht so genau.
Hat beides aber mit Frequenzen zu tun.

von Matthias L. (limbachnet)


Lesenswert?

Matthias W. schrieb:
> Studien aus Afrika
> zeigen daß die BCG-Impfung den Kindern dort etwas gebracht hat. Die
> Sterblichkeit wurde reduziert. Die andere Impfung jedoch erhöhte die
> Kindersterblichkeit massiv. Es gibt auch ein Diagramm das zeigt daß mehr
> Impfungen bei Kindern in unterschiedlichsten Ländern mehr
> Kindersterblichkeit bedeuten.

Hättest du dafür bitte mal eine Quellengabe? Das klingt ziemlich 
abenteuerlich.

von Rick M. (rick-nrw)


Lesenswert?

Matthias L. schrieb:
> Hättest du dafür bitte mal eine Quellengabe? Das klingt ziemlich
> abenteuerlich.

Sowas:
http://immunblog.wissen-und-schreiben.de/?p=1332

Aber von Frequenztherapie steht da nichts, als Alternative.

von Jens G. (jensig)


Lesenswert?

>Wie war das gleich mit dem Piloten der angeblich unter dem Einfluss
>solcher Mittel stehend ein Flugzeug in den Boden gesteuert haben soll?

...

>Was für einen Sinn macht es wenn Ärzte Mittel verschreiben die
>nachweislich mehrfach zu Mord und Selbstmord geführt haben wenn es
>Alternativen gibt ohne solche Nebenwirkungen. Wie kann es sein daß die
>Kassen solch tödliche Mittel auf Solidarkosten bezahlen? Welches Leid
>wird da auf Kosten der Allgemeinheit ausgelöst? Man denke nur an die
>Flugzeugopfer ! Gibt es denn gar keine Moral mehr?

...

Meinst Du nicht auch, daß sein Flugzeug schon viel eher runtergekommen 
wäre, wenn er gar keine Antidepressiva genommen hätte? Depressionen 
haben schließlich ein recht hohes Suizidrisiko, an das wohl die 
Antidepressiva nicht heranreichen (zumal wir ja noch nicht mal wissen, 
was er überhaupt so gefuttert hatte).

> klar. Da stecken Chancen die man ausloten könnte. So etwas wollten wir
> bei meinem Vater 2010 versuchen um ihm eine OP an der Prostata zu
> ersparen. Es war kein Krebs - nur gutartige Vergrößerung. Man klärte ihn

Aha - weiter oben war es noch Krebs, den ihr mit Frequenzen behandelt 
habt. Nun stellen wir fest, es war ja gar kein Krebs ... trotzdem war's 
ein Erfolg der Frequenzen ...

von Matthias W. (matt007)


Lesenswert?

Rick McGlenn schrieb:
> Wenn Du an XY erkrankt sein solltest, wäre es möglich das es
> Selbsthilfegruppen zu XY gibt, die ggf. Erfahrungen mit alternativen
> Behandlungsmöglichkeiten haben. Daher meine Frage.

die Frage ist wertvoll. Anfangs hoffte ich stark über Selbsthilfegruppen 
etwas voranbringen zu können. Nur leider klappte das nicht. 
Selbsthilfegruppen haben ein Problem der Finanzierung. Es gibt Kosten 
für Raum, Medien und Organisation. Also sucht man Träger, Sponsoren. 
Wenn man schaut wer diese Selbsthilfegruppen sponsort findet man genau 
die Altbekannten wieder die Alternativen seit Jahrzehnten unterdrücken. 
Wie soll so ein neuer Ansatz eine Chance bekommen?

Mildred Scheel von der deutschen Krebshilfe schien stolz darauf zu sein 
alle Alternativen zu OP, Strahl + Chemo zu bekämpfen. Milliarden wurden 
ausgegeben zur Förderung eben dieser Maßnahmen. Für Alternativen blieb 
fast gar nichts. Sie konnte sich "nicht damit identifizieren". Breuss 
schrieb darüber und Budwig. Beide hatten viel mehr Erfolg mit ungiftiger 
Therapie als die üblichen Krebsforscher. Ernst Krokowski (ein Fachmann 
für Röntgenstrahlung) prangerte an daß die üblichen Krebstherapien 
Krebswachstum hervorrufen. Er konnte das anhand der Röntgenbilder 
belegen. Das war 1978. Was hat man seitdem getan um zu besseren Wegen zu 
gelangen?

> Die Antwort, es gibt diese Behandlungsmöglichkeit derzeit nur in Berlin
> und den USA wäre doch auch erstmal eine Info.

Michele aus den USA schrieb dazu:

"I suppose you could do a Google search or Youtube see if anything shows 
up.  They stay anonymous for obvious reasons so I don't know that you 
will find anything, but I don't really know so would be worth a little 
time to search and see what shows up - I will try it myself as that 
would be a really good post to add to our BLOG"

"If I find anything I'll let you know, and please if you find something 
let me know."

zu deutsch. Sie weiß selbst nicht wo da etwas ist und empfiehlt mir zu 
suchen obwohl sie viel näher an der Sache ist als ich.

> Verschwörungstheorie Pharamaindustrie, ...?

mein Ziel ist es Fakten zu finden und aufzuzeigen. Das ist etwas anderes 
als eine Theorie. Natürlich können Theorien hilfreich sein um besser zu 
verstehen. Man braucht dann Fakten um die Theorie zu stützen. Wenn 
genügend Fakten da ist es keine Theorie mehr sondern Fakt !

> Du bist hier auf das Forum gestoßen, weil wir hier auch mit Frequenzen
> und Strömen zu tun haben.

eben daher scheint mir dieses Frequenz- und Resonanzthema wichtig bei 
Menschen aufgehoben die helfen können zum Thema Diagnose dieser 
kristallinen Strukturen in den Körperflüssigkeiten weiterzukommen. Da 
ist etwas das beeinflusst werden kann. Also muss man das auch brauchbar 
messen können. Wenn man es messen kann - so kann man eine Diagnose 
daraus ableiten. Therapieansätze werden sich dann überprüfen lassen. So 
kann man zu besseren Therapien gelangen. So weit meine Theorie.

> Dann werden Fragen gestellt, was für ein E-Fahrzeug, Laborbetrieb,
> Kosten, .... sprich über jetzt nachprüfbare Beweise!

ja. Eben solche Fragen kann man zu den Körperflüssigkeiten stellen. So 
wie man das Öl prüfen kann oder den Wasserstand oder die 
Bremsflüssigkeit - so wird man auch die Körperflüssigkeiten überprüfen 
können. Dann ist man bei den Fakten.

> Noch ein schönes Beispiel hier aus dem Forum:
> Beitrag "Wasser-Entkalker"

Danke für den Link. Wir hatten auch ein Gerät mit Spulen an die 
Wasserleitung gebaut. Leider schien der Erfolg nicht so durchschlagend.

> Der Beitrag wurde inzwischen geschlossen.
> Da gibt es ein Gerät, das wird außen an der Wasserleitung angebracht und
> soll angeblich den Kalk in den Rohren so beeinflussen, das die Rohre
> nicht mehr von innen verkalken.
> Das Teil soll über magnetische oder elektrische Felder funktionieren.

das ist auch sicher so. Anders kann es kaum sein?

> Das Teil schadet nur dem Geldbeutel.

mag sein.

> So ähnlich kommt mit das Frequenzgerät vor.

das ist die Frage. Es gibt Foren wie das Rife-Forum. Da muss man sich 
anmelden. Innen gibt es Berichte wie diesen:

"We lost a cat 3 weeks ago to an aggressive virus. We tried using MMS as 
we have used it for years. But the MMS had no effect. Then our 2nd cat 
started down the same road and he was looking to be only a day or 2 away 
from the same fate. He had developed bad pneumonia, high fever, etc. To 
make it short we purchased 5 possible frequencies from DNA frequencies 
and WOW. The cat went from deaths door to running and jumping by the 
next day. I will also add that we used 642 from the CALF set. It took 
his pneumonia out in just 2 hours."

"We are new to rife machines so were very excited by this and absolutely 
amazed and so very relieved, while feeling tremendous sadness we did not 
utilize it for the cat we lost".

Natürlich weiß man nicht wie autentisch das ist. Es ist auffallend daß 
es solche Berichte seit 1935 immer wieder gibt. Nun tritt es gehäuft 
auf. In den USA ist eine Frau die sich das Genom von Bakterien angesehen 
hat. Dazu gibt es eine Wissenschaftsdatenbank. Abgeleitet von den Daten 
hat die Frau Frequenzen berechnet - DNA-Frequenzen. Ein Patent wurde 
erteilt. Nun kann man Frequenzen dort kaufen. Wer einen Erreger hat kann 
sich dort melden, bezahlen und dann einen Behandlungsversuch wagen. Das 
ist eine Möglichkeit die man nutzen kann sie wie die IGEL-Leistungen der 
Ärzte. Auch diese sind ja umstritten.

Wenn es jedoch Erfolg bringt - so wie diese Frau oben behauptet - warum 
soll man so eine Möglichkeit dann nicht nutzen dürfen?

Es gibt ausbehandelte Patienten die nicht sterben wollen. Manche wollen 
weiterleben und suchen nach brauchbaren Wegen. Manche finden etwas das 
ihnen hilft und schaffen das scheinbar Unmögliche. Fr. Budwig 
unterstützte viele Krebspatienten - darunter auch Ärzte aus den USA die 
in den USA selbst bei ihren Kollegen wohl keine Hilfe fanden. Warum 
sonst sollten sie zu Budwig nach Freudenstadt anreisen. Briefe über die 
Erfolge finden sich in Budwigs Buch "Der Tod des Tumors" von 1977 !

> Ja, Ströme und Frequenzen haben einen Einfluss auf den Körper.
> Ja, die werden auch therapeutisch mit Erfolg eingesetzt (Orthopäde,
> Neurologe, ...)
> Ja, Biofeedback ist eine anerkannte Therapieform.
>
> Bioresonanz:
> Auf der Seite http://www.bioresonanz.net/ findet sich folgendes;
> Fernbehandlung ähnlich Radionik?
> Es ist kein Geheimnis, dass im Fachbereich "informatorische Bioresonanz"
> das Feature "Fernbehandlung", die Analyse und Balancierung eines
> körperlich nicht anwesenden Probanden über weite Entfernungen, zu einem
> festen Bestandteil geworden ist.

Radionikgeräte gibt es. Fernbehandlungen auch. Das ist ja nicht neu. 
Radionik basiert auf der Anzapfung morphogenetischer Felder. In den 
Geräten sind Zufallsgeneratoren verbaut. Der Zufall wird beeinflusst. 
Nur wie zuverlässig ist das wirklich? Wie reproduzierbar?

Der Ansatz mit den Frequenzen über Listen ist da greifbarer. Wenn man 
direkt an den Flüssigkeiten messen und nachprüfbar verändern kann so 
entspricht das eher einer greifbaren Wissenschaft als die Arbeit mit dem 
Zufall.

> Also dürfte sich das Problem mit Berlin erübrigt haben.

Anwender von Frequenzen gibt es nicht nur in Berlin.

von Matthias W. (matt007)


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Maximilian E. schrieb:
>> Töpfer, Kneschaurek, Weisser, Clasen, Lukas: "Kombinierte interstitielle
>> Behandlung von Rezidivtumoren des HNO-Bereichs mit HDR-Afterloading und
>> Radiofrequenzhyperthermie" Zbl Radiol 141 311-312 1990
>
> Radiofrequenzen liegen um Größenordnungen über den in der
> Elektro-Therapie verwendeten!

in der Frequenzliste ETDFL sind Frequenzen bis ~1MHz angegeben. Zur 
Behandlung mit dem Überwärmungssystem kamen ~500kHz zum Einsatz. Zur 
Erzeugung diente ein Funktionsgenerator mit Skalenscheibe. Da konnte man 
jeden beliebigen Wert einstellen. Was sollte ich also nehmen? Keiner 
konnte mir das damals sagen. Man dachte an eine rein thermische Wirkung.

Nur war das offenbar nicht so. Neben der thermischen Wirkung gibt es 
auch nichtthermische Wirkungen. Davon wusste ich damals nichts. Ich 
ahnte es nur. In meiner Arbeit schrieb ich dann daß die Wahl der 
Frequenz auch eine Rolle spielen könnte. Nur wie sollte ich das 
überprüfen? Im Wasserphantom ließen sich zwar Effekte wie 
unterschiedliche Durchblutung simulieren und die Regelung daran 
anpassen. Kristalline Effekte von Blut bei Krebspatienten waren so nicht 
zu erfassen. Ein Radioniksystem oder anderes Messgerät zur sicheren 
Diagnose und zum Finden brauchbarer Frequenzen hatte ich nicht. Von 
Royal Rife wusste ich nichts.

> Und Leistungen, die Thermische Wirkung ("Hyperthermie") entfalten,
> werden da auch nicht verwendet!

die Ströme von Muskelstimulatoren sind schon recht hoch. Das ist im 
zweistelligen mA-Bereich. Da kann es schon zu kleinen thermischen 
Effekten kommen. Selbst der Beckzapper mit den kleinen Strömen 
verursachte bei mir Verbrennungen auf der Haut wenn der Kontakt schlecht 
war und ich keine Unterlage zwischen Haut und Elektrode verwendete.

> HDR-Afterloading ist Radioaktive Bestrahlung, das ist nochmal um
> Größenordnungen energetischer!

ja. Kombiniert damit setzten wir die Überwärmung ein - über diese 
Frequenz. Die Fa. Oncotherm baute dann Geräte die Rife-Frequenzen 
genutzt haben sollen. Es wurde von nichtthermischen Effekten berichtet.

> Ich weiß nicht was das mit deiner Frequenztherapie zu tun haben soll.

Es ist eine Kombinationsbehandlung gewesen. Man wusste - die Patienten 
sind ausbestrahlt. Mehr Dosis kann man nicht mehr geben. Die Patienten 
vertragen nur eine bestimmte Maximaldosis. Wenn man darüber geht gibt es 
vor allem nur noch Schaden aber keinen Nutzen mehr. Daher stoppt man das 
Ganze dann.

Wenn der Krebs trotzdem wieder erscheint - Rezidiv - so bleibt da dann 
wenig Hoffnung. Die Idee war daher einen therapeutischen 
Verstärkungsfaktor zu nutzen. TER - therapeutic enhancement ratio. 
Dieser Faktor wurde in der Literatur beschrieben. Daher kombinierte man 
eine niedrig dosierte Bestrahlung mit Überwärmung. Durch den TER-Effekt 
erzielte man genügend Wirkung. Nur ergab sich leider oft kein 
nachhaltiger Effekt.

Es gab eine Studie wo der nichtthermische Effekt der Frequenz 
ausgewiesen wurde. Das schien eine wichtige Erkenntnis. Nur wer nutzt 
das heute? Welcher Patient wird von seinem Onkologen über solche 
Möglichkeiten informiert? Welches Krankenhaus bietet so etwas an?

von Matthias W. (matt007)


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Rick McGlenn schrieb:
> Magnetische Felder haben tatsächlich einen Einfluss auf
> Kalkablagerungen

Ja. Da haben wir Erfahrungen gemacht mit einem teuren Dauer-Magneten an 
der Leitung. Die Versprechungen waren groß und die Wirkung leider auch. 
In der Tat löste sich offenbar Kalk aus den Leitungen. Dieser Kalk 
setzte sich dann in der Wassertasche der Spülmaschine fest. Wir 
brauchten dann eine neue. Das war eine teure Erfahrung.

Der Luftbefeuchter versprühte plötzlich eine Menge Kalk in den Raum. Das 
schlug sich überall nieder. Wir mussten das Gerät ausrangieren und 
kauften ein anderes Modell.

In den Leitungen löste sich der ganze Kalk. Dann wurde das 
Leitungsmaterial selbst angegriffen. Rostwasser war die Folge. Immer 
wieder kommt es rostrot aus der Leitung. Eine Menge Rostpartikel kommen 
auch und setzen die Filter an den Armaturen zu. Das ist nicht der Sinn 
der Sache.

Scheinbar wird das Wasser aggressiver durch den Magneten und greift dann 
das Rohr von innen an. So scheint es.

von Matthias W. (matt007)


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Matthias L. schrieb:
> Matthias W. schrieb:
>> Studien aus Afrika
>> zeigen daß die BCG-Impfung den Kindern dort etwas gebracht hat. Die
>> Sterblichkeit wurde reduziert. Die andere Impfung jedoch erhöhte die
>> Kindersterblichkeit massiv. Es gibt auch ein Diagramm das zeigt daß mehr
>> Impfungen bei Kindern in unterschiedlichsten Ländern mehr
>> Kindersterblichkeit bedeuten.
>
> Hättest du dafür bitte mal eine Quellengabe? Das klingt ziemlich
> abenteuerlich.

Aaby, Jensen, Gomes, Fernandes, Lisse: "The introduction of 
diphtheria-tetanus-pertussis vaccine and child mortality in rural 
Guinea-Bissau: an observational study" Int J Epidemiol 33,2 374-380 
4.2004 Kindersterblichkeit im Alter 2-8 Monate durch 
Diphtherie/Tetanus/Keuchhusten oder Kinderlähmung-Impfstoffe in den 
folgenden 6 Monaten nahezu verdoppelt im Vergleich zu nicht geimpften 
Kindern (1.92). Sterblichkeit 1.81 für erste Dosis, 4.36 für die 2. und 
3. Dosis. BCG-Impfung reduziert Sterblichkeit (0.63).

Ob eine 4x so hohe Sterblichkeit so günstig ist?

Bill Gates sagt öffentlich daß er mit Impfungen 10-15% 
Bevölkerungsreduktion zu erreichen denkt. Das klingt bei den obigen 
Zahlen realistisch.

BCG ist eine altbekannte Immuntherapie. Diese hat bei Blasenkrebs Erfolg 
gebracht. Wird als "Goldstandard" dafür bezeichnet. Daß Immuntherapien 
Erfolg bringen können wusste William Coley und auch Issels nutzte 
Immuntherapien.

von Rick M. (rick-nrw)


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Matthias W. schrieb:
> Nur leider klappte das nicht.
> Selbsthilfegruppen haben ein Problem der Finanzierung. Es gibt Kosten
> für Raum, Medien und Organisation. Also sucht man Träger, Sponsoren.
> Wenn man schaut wer diese Selbsthilfegruppen sponsort findet man genau
> die Altbekannten wieder die Alternativen seit Jahrzehnten unterdrücken.
> Wie soll so ein neuer Ansatz eine Chance bekommen?

Selbsthilfegruppen haben oft über Jahrzehnte Adressen von entsprechenden 
Ärzten gesammelt, Informationen über sinnvolle und sinnfreie 
Behandlungsalternativen gesammelt.
Die Gruppen müssen nicht gesponsert werden, die treffen sich ab und zu 
mal, um sich auszutauschen und eine eigene Homepage lässt sich auch 
preisgünstig betreiben.

Matthias W. schrieb:
>> Verschwörungstheorie Pharamaindustrie, ...?
>
> mein Ziel ist es Fakten zu finden und aufzuzeigen.

Deine Fakten sind keine wirklichen.
Es sind Vermutungen.

Matthias W. schrieb:
> "We are new to rife machines so were very excited by this and absolutely
> amazed and so very relieved, while feeling tremendous sadness we did not
> utilize it for the cat we lost".
>
> Natürlich weiß man nicht wie autentisch das ist.

Richtig! Genau liegt das Problem.

Beispiel von dem Nobelreisträger für Chemie 1954 Linus Carl Pauling.

1966, im Alter von 65 Jahren, begann er die Ideen des Biochemikers Irwin 
Stone (1907–1984) zu übernehmen, der in großen Dosen von Vitamin C ein 
Mittel gegen Erkältungen sah. Pauling jedoch ging noch weiter und 
glaubte, dass man mit Vitamin C auch Krebserkrankungen vorbeugen könnte. 
Er selbst nahm jeden Tag etwa 18 Gramm Vitamin C zu sich und ging mit 
plakativen Formulierungen („Vitamine, Vitamine!“) gegen fast JEDES 
medizinische Problem vor.

Vitamin C ist wichtig, keine Frage, aber künstlich in großen Mengen 
zugeführt?

Matthias W. schrieb:
>> Noch ein schönes Beispiel hier aus dem Forum:
>> Beitrag "Wasser-Entkalker"
>
> Danke für den Link. Wir hatten auch ein Gerät mit Spulen an die
> Wasserleitung gebaut. Leider schien der Erfolg nicht so durchschlagend.

Den Erfolg oder Nicht-Erfolg des Gerätes kann man nicht sehen, weil 
keiner regelmäßig nach der Kalkablagerung in den Rohren nachschaut.
Im Zweifel vermutet man, dass ohne Gerät das stärker verkalkt gewesen 
wäre.
Denn die Teile sind TÜV-GS geprüft, oft nach ISO9000ff produziert und 
haben sogar ein CE-Zeichen - absolut überzeugend!

Matthias W. schrieb:
> Der Ansatz mit den Frequenzen über Listen ist da greifbarer. Wenn man
> direkt an den Flüssigkeiten messen und nachprüfbar verändern kann so
> entspricht das eher einer greifbaren Wissenschaft als die Arbeit mit dem
> Zufall.

Was soll sich an den Flüssigkeiten (welche?) messbar (Was soll gemessen 
werden) und nachprüfbar verändern.

Das mit den Frequenzen hört sich hochwissenschaftlich an.
Da haben Wissenschaftler in jahrelanger Arbeit an hunderten Patienten in 
langen Versuchsreihen, Untersuchungen, Blutproben (zB: bei Diabetes) die 
richtige Frequenz, Intensität und Dauer für alle dort aufgeführten 
Krankheiten ermittelt.
Ich stelle mir gerade den Aufwand vor, da mit dauerhaften Verbesserungen 
ja nicht sofort zu rechnen ist, sondern eventuell erst nach Monaten oder 
Jahren (Alzheimer).
Oder wie ist sonst die Liste entstanden?

Es gibt auch nachweisbare Spontanheilungen nach dem Besuch im 
Wallfahrtort Lourdes. Diese nachweisbaren Spontanheilungen gibt es 
übrigens auch so.

von Matthias W. (matt007)


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Jens G. schrieb:
>>Was für einen Sinn macht es wenn Ärzte Mittel verschreiben die
>>nachweislich mehrfach zu Mord und Selbstmord geführt haben wenn es
>>Alternativen gibt ohne solche Nebenwirkungen. Wie kann es sein daß die
>>Kassen solch tödliche Mittel auf Solidarkosten bezahlen? Welches Leid
>>wird da auf Kosten der Allgemeinheit ausgelöst? Man denke nur an die
>>Flugzeugopfer ! Gibt es denn gar keine Moral mehr?
>
> Meinst Du nicht auch, daß sein Flugzeug schon viel eher runtergekommen
> wäre, wenn er gar keine Antidepressiva genommen hätte?

Antidepressiva beheben die Ursache von Depressionen nicht. Die Mittel 
führen dazu daß Nährstoffmängel nicht behoben sondern verstärkt werden. 
Das ist der falsche Ansatz.

Normalerweise haben Menschen eine Sperre andere umzubringen. Diese 
Sperre wird durch solche Mittel aufgehoben. Auch friedliche Menschen die 
sonst niemandem etwas antun würden drehen plötzlich durch und ermorden 
andere. Belege gibt es dazu mittlerweile genug. Siehe die Videos und 
Berichte dazu im Netz.

Auch Selbstmorde passieren dann bei Menschen die eigentlich 
lebensbejahend waren vor dem Einsatz dieser Mittel.

Welchen Sinn macht es wenn Ärzte Mittel verschreiben die das 
grundlegende Nährstoffproblem nicht lösen sondern noch verstärken und 
zusätzlich noch neue schwerwiegende Probleme schaffen die vorher so 
nicht waren?

Warum gibt es solche tödlichen Mittel noch immer auf Kassenkosten? Wann 
wird das mal ein Ende haben? Nie?

Es wird uns eingeredet daß dieser Pilot sich und 150 andere ermordet 
hat. Normalerweise begeht man nicht Selbstmord indem man wissentlich 150 
andere ermordet ! Für Selbstmord gibt es andere Möglichkeiten.

Unter dem Einfluss der bekannten Psycho-Mittel wurden haufenweise Morde 
berichtet. Es gibt ganze Listen darüber im Netz wer wann wen ermordet 
hat und welche Mittel davor verabreicht worden sind. Und wann reagiert 
mal jemand aus der Politik? Verantwortung? Null !

> Depressionen
> haben schließlich ein recht hohes Suizidrisiko, an das wohl die
> Antidepressiva nicht heranreichen

diese Antidepressiva sind leider bekannt dafür harmlose Menschen die 
niemandem ein Leid antun würden in Mörder umzuwandeln. Normale 
Depressive bringen nicht automatisch andere um. Sie nehmen vielleicht 
Schlaftabletten.

> Aha - weiter oben war es noch Krebs, den ihr mit Frequenzen behandelt
> habt. Nun stellen wir fest, es war ja gar kein Krebs ... trotzdem war's
> ein Erfolg der Frequenzen ...

Nein ! 2004 lag eine Krebsdiagnose vor - Lebenserwartung bis Jahresende. 
2010 lag ein Harnstau vor. Das ist etwas anderes. Es war kein 
Prostatakrebs, nur eine gutartige Vergrößerung. Das eben was praktisch 
jeder von uns hier hat weil man an einem Mangel leidet den es in anderen 
Ländern so nicht gibt.

von Matthias W. (matt007)


Lesenswert?

Rick McGlenn schrieb:
> Selbsthilfegruppen haben oft über Jahrzehnte Adressen von entsprechenden
> Ärzten gesammelt, Informationen über sinnvolle und sinnfreie
> Behandlungsalternativen gesammelt.

Beispiele zu Krebs hast Du dazu?

> Die Gruppen müssen nicht gesponsert werden, die treffen sich ab und zu
> mal, um sich auszutauschen und eine eigene Homepage lässt sich auch
> preisgünstig betreiben.

wer sponsort dann die Krebs-Selbsthilfegruppen und warum?
Ich kenne jemanden aus einer Gruppe. Und ich weiß daß da die 
Krebsgesellschaft als Sponsor auftaucht.

> Deine Fakten sind keine wirklichen.
> Es sind Vermutungen.

Was konkret ist kein Fakt?
Daß Onkologen keine Alternativen anbieten ist Fakt.
Es ist auch klar warum.

>> Natürlich weiß man nicht wie autentisch das ist.
>
> Richtig! Genau liegt das Problem.

es gibt auch ein anderes Problem. Viele solcher Berichte mögen echt 
sein. Nur glaubt es keiner weil die "Beweise" fehlen. Wenn dann jemand 
"Beweise" vorlegt so wird behauptet das seien keine "Beweise". Auf diese 
Art und Weise reden Desinformanten alle Alternativen schlecht. Ob es ein 
guter Weg ist wenn es auf diese Weise nie Alternativen geben wird? Wie 
lange warten wir denn schon auf andere Wege als OP, Strahl und Chemo?

> Beispiel von dem Nobelreisträger für Chemie 1954 Linus Carl Pauling.
>
> 1966, im Alter von 65 Jahren, begann er die Ideen des Biochemikers Irwin
> Stone (1907–1984) zu übernehmen, der in großen Dosen von Vitamin C ein
> Mittel gegen Erkältungen sah. Pauling jedoch ging noch weiter und
> glaubte, dass man mit Vitamin C auch Krebserkrankungen vorbeugen könnte.
> Er selbst nahm jeden Tag etwa 18 Gramm Vitamin C zu sich und ging mit
> plakativen Formulierungen („Vitamine, Vitamine!“) gegen fast JEDES
> medizinische Problem vor.
>
> Vitamin C ist wichtig, keine Frage, aber künstlich in großen Mengen
> zugeführt?

ja. Das ist das andere Extrem. Künstlich ist wohl schlechter als 
natürlich. Nur wer nimmt natürliches Vitamin C? Das kostet viel mehr 
Geld. Dr. Klenner nutzte anfangs Wasserhanf/Wasserdost. Da soll in einer 
Tasse 10g gewesen sein. In manchen Ländern wachsen Acerolakirschen. Ein 
gesunder Körper braucht keine hohen Dosen.

Nur wer ist heute noch wirklich gesund? Diabetes steigt extrem an - auch 
bei Kindern. Das kostet 12 Jahre leben. Uns wird erklärt daß wir immer 
älter werden und gleichzeitig gibt es immer mehr Mütter die ihre Töchter 
beerdigen !

Es gibt Probleme mit Giften in der Nahrungskette. Viele haben Gifte im 
Urin die es früher so nicht gab. Die EFSA zeigt Grafiken über 55 
Agrarchemikalien in einer Obstsorte. Deutsche Kinder seien durch Gift in 
Äpfeln bis über den zulässigen Grenzwert belastet. Stetig wurden 
Grenzwerte angehoben. Es gab mal einen Bericht: "Pestizide am Limit".

Gifte kann man durch bestimmte Nährstoffe wieder ausscheiden. Man 
braucht dann halt mehr davon. Kranke haben ggf. einen stark erhöhten 
Bedarf. Der ist normal nicht mehr zu decken. Die üblichen 
Vitaminröhrchen mit dem Tagesbedarf helfen da nicht weiter.

Klenner arbeitete bei seinen Kranken mit Megadosen. Um das zuzuführen 
legte er eine Infusion an. Anders waren die nötigen Konzentrationen im 
Blut nicht zu erreichen. Die Patienten wurden durch diese 
Extrembehandlung rasch wieder gesund.

> Denn die Teile sind TÜV-GS geprüft, oft nach ISO9000ff produziert und
> haben sogar ein CE-Zeichen - absolut überzeugend!

solche Zeichen sagen nichts aus über die gewünschte Funktion.

> Was soll sich an den Flüssigkeiten (welche?)

Blut, Lymphe, Gehirn-Rückenmarksflüssigkeit.. der Mensch ist so gesund 
wie seine Flüssigkeiten, denn er besteht vor allem aus Flüssigkeiten.

> messbar (Was soll gemessen werden)

das muss man herausfinden. Wenn die üblichen Bluttests versagen und man 
angeblich gesund ist aber trotzdem krank so taugen diese Tests nicht für 
diesen Zweck. Man braucht dann bessere Tests.

Sinnvoll wäre es Verklumpungsneigung und Zähigkeit zu erfassen. Denn bei 
Kranken ist oft die Viskosität ungünstig verändert. Auch das 
Zetapotential lässt sich messen. Wenn Ladung fehlt ballen sich die 
Teilchen zu Klumpen zusammen.

Man sollte die kristallinen Strukturen überprüfen. Pasteur trennte einst 
Kristalle. Wenn man weiß von welchem Typ wieviele Kristalle da sind ist 
man einen Schritt weiter. Wie kann man das messen?

> und nachprüfbar verändern.

das geht wenn man messen kann.

> Das mit den Frequenzen hört sich hochwissenschaftlich an.
> Da haben Wissenschaftler in jahrelanger Arbeit an hunderten Patienten in
> langen Versuchsreihen, Untersuchungen, Blutproben (zB: bei Diabetes) die
> richtige Frequenz, Intensität und Dauer für alle dort aufgeführten
> Krankheiten ermittelt.
> Ich stelle mir gerade den Aufwand vor, da mit dauerhaften Verbesserungen
> ja nicht sofort zu rechnen ist, sondern eventuell erst nach Monaten oder
> Jahren (Alzheimer).
> Oder wie ist sonst die Liste entstanden?

wenn ich das so genau wüsste. Daher würde ich ja gerne die Leute fragen.

> Es gibt auch nachweisbare Spontanheilungen nach dem Besuch im
> Wallfahrtort Lourdes. Diese nachweisbaren Spontanheilungen gibt es
> übrigens auch so.

ja. Auch bei Krebs wurden und werden immer wieder Spontanheilungen 
berichtet. Auch fortgeschrittener Krebs kann rasch wieder verschwinden. 
Es gibt Berichte wo nach Blitzschlag Rückbildungen auftraten. Wir hatten 
einen Blitzschaden im Haus. Die Beschwerden meiner Mutter waren spontan 
gebessert. Die elektrischen Geräte jedoch wie Sprechanlage, Treppenlift 
waren defekt.

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


Lesenswert?

>Künstlich ist wohl schlechter als natürlich. Nur wer nimmt natürliches
>Vitamin C?

Chemisch und physiologisch sind natürliches und "künstliches" Vitamin C 
gleich. Es sei denn du belegst mir den objektiven strukturellen 
Unterschied. Möglichst ohne Schwingungen.

>und gleichzeitig gibt es immer mehr Mütter die ihre Töchter
>beerdigen !

mal eine konkrete Statistik zur Hand?

>Sinnvoll wäre es Verklumpungsneigung und Zähigkeit zu erfassen. Denn bei
>Kranken ist oft die Viskosität ungünstig verändert.

Na, dann zeig doch mal deine Viskositätsmessungen. Welche Viskosität 
meinst du übrigens? Dynamische oder kinematische?

>Man sollte die kristallinen Strukturen überprüfen.

Wo ist das Problem? Röntgenstrukturanalyse ist schon lange erfunden.

>Pasteur trennte einst Kristalle.

Er trennte die zwei Enantiomere der Weinsäure aufgrund der 
unterschiedlichen Kristallformen.

Du suchst dir einfach irgendwelche "Fakten" aus, plärrst die unter 
"Heureka Erkenntnisgewinn" durch die Gegend, hast aber auch nicht das 
Geringste verstanden.

Mich wundert immer, warum sämtliche esoterischen Theorien mit 
Schwingungen und Frequenzen zusammenhängen müssen.
Am besten du nimmst für deine Diagnosen und Therapien noch Rutengänger 
zu Hilfe.

von Rick M. (rick-nrw)


Lesenswert?

Matthias W. schrieb:
> Antidepressiva beheben die Ursache von Depressionen nicht. Die Mittel
> führen dazu daß Nährstoffmängel nicht behoben sondern verstärkt werden.
> Das ist der falsche Ansatz.

Jaein! Unterscheidung: Endogene und exogene Depression
Bei einer exogenen Depression helfen auch keine Frequenzen.

Matthias W. schrieb:
>> Vitamin C ist wichtig, keine Frage, aber künstlich in großen Mengen
>> zugeführt?
>
> ja. Das ist das andere Extrem. Künstlich ist wohl schlechter als
> natürlich. Nur wer nimmt natürliches Vitamin C? Das kostet viel mehr
> Geld. Dr. Klenner nutzte anfangs Wasserhanf/Wasserdost. Da soll in einer
> Tasse 10g gewesen sein. In manchen Ländern wachsen Acerolakirschen. Ein
> gesunder Körper braucht keine hohen Dosen.

Stimmt! Aber das machte ein Nobelpreisträger für Chemie, an dem 
zweifelst Du?
Ich halte künstlich zugeführtes Vitamin C in diesen Dosen auch für 
fragwürdig.

Wollte nur damit zeigen, das nicht alles was ein Nobelpreisträger von 
sich gibt oder selbst macht generell sinnvoll ist.

Matthias W. schrieb:
> ja. Auch bei Krebs wurden und werden immer wieder Spontanheilungen
> berichtet. Auch fortgeschrittener Krebs kann rasch wieder verschwinden.
> Es gibt Berichte wo nach Blitzschlag Rückbildungen auftraten.

Das in einem Zusammenhang mit Blitzschlägen habe ich noch nie gehört 
(Urban Legend?).

Matthias W. schrieb:
>> Oder wie ist sonst die Liste entstanden?
>
> wenn ich das so genau wüsste. Daher würde ich ja gerne die Leute fragen.

Das ist was hier viele Leute interessiert.
Tolle neue Behandlungsmöglichkeiten gibt es immer wieder.

Mind. eine gut dokumentierte mind. Doppelblindstudien für irgendeine der 
aufgeführten Krankheiten an einem renommierten Institut sollte es doch 
geben.

Warum Du keine ausreichende Informationen über eine nachweislich Wirkung 
dieses Gerätes bekommst, wirft Fragen auf.

Die Antwort auf die Fragen heißt "Finger weg", zumindest bei ernsthaften 
Erkrankungen als Ersatztherapie.

von Matthias W. (matt007)


Lesenswert?

Kara Benemsi schrieb:
> Welche Viskosität meinst du übrigens? Dynamische oder kinematische?

Ich meine gar nichts. Leopold Dintenfass schrieb dazu ein Buch. Das dort 
abgebildete Messgerät schien recht aufwendig und groß zu sein.

Du bist Spezialist für solche Messungen? Dann überlege mal wie man das 
sinnvoll in die Medizin bringen kann. Vielleicht kennst Du eine 
wissenschaftliche Arbeit dazu die weiterbringen könnte.

>>Man sollte die kristallinen Strukturen überprüfen.
> Wo ist das Problem? Röntgenstrukturanalyse ist schon lange erfunden.

Ja. Hodgkin bekam einen Nobelpreis für die Aufdeckung der Struktur von 
B12. Das scheint nicht so einfach gewesen zu sein. Dauert meines Wissens 
ziemlich lange.

Ist diese Röntgenstrukturanalyse denn so leicht anwendbar auf dieses 
Problem der Flüssigkeiten? Da könnte das Problem liegen. Es macht keinen 
Sinn wenn das extrem zeitaufwendig und teuer ist und wenn bei der 
Untersuchung durch die Untersuchungsmethode selbst die Strukturen 
ungewünscht verändert werden.

>>Pasteur trennte einst Kristalle.
> Er trennte die zwei Enantiomere der Weinsäure aufgrund der
> unterschiedlichen Kristallformen.

ja. Bis dahin war das so nicht klar.

> Du suchst dir einfach irgendwelche "Fakten" aus, plärrst die unter
> "Heureka Erkenntnisgewinn" durch die Gegend, hast aber auch nicht das
> Geringste verstanden.

Du wirst unsachlich und beleidigend. So führt das sicher nicht zu 
erwünschten Fortschritten. Da klinke ich mich dann aus. Zeit zum Vertun 
habe ich nicht.

Wenn es Fortschritte geben soll die es bisher bei vielen Krebsarten 
leider nicht gegeben hat so muss man anders vorgehen. Dazu stehe ich. 
Viel ist dazu gesagt.

> Mich wundert immer, warum sämtliche esoterischen Theorien mit
> Schwingungen und Frequenzen zusammenhängen müssen.

mit gefallen auch nicht alle pseudowissenschaftlichen Erklärungen. Da 
sind wir uns vermutlich einig. Daher suche ich nach wissenschaftlich 
anerkannteren Möglichkeiten etwas nachzuweisen. Es macht keinen Sinn 
diese Wege zu zerreden noch bevor sie auf Brauchbarkeit untersucht 
worden sind.

> Am besten du nimmst für deine Diagnosen und Therapien noch Rutengänger
> zu Hilfe.

Du dehnst das immer weiter aus, ziehst auch ins Lächerliche. Wem nutzt 
das?

Der Nutzen von Theorien ist klar, wenn es Fakten gibt um diese zu 
belegen. Es ist Fakt daß große Chemiefirmen Wünschelrutengänger 
engagiert hatten um Wasser zu finden, denn Chemie geht nicht ohne 
Wasser.

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


Lesenswert?

>Ich meine gar nichts.

Das ist doch schon mal ein Anfang.

>Du bist Spezialist für solche Messungen?

Nein bin ich nicht. Ich habe nur genug naturwissenschaftliche 
Kenntnisse, um nicht gleich jedes Schwachsinnsgeschwurbel für bare Münze 
zu nehmen.

>Es ist Fakt daß große Chemiefirmen Wünschelrutengänger
>engagiert hatten um Wasser zu finden,

Na, dann belege doch mal deine Fakten.  Wenn schon, dann gab es 
Erdöffirmen, die Wünschelrutengänger aber ohne wirklich durchschlagenden 
Erfolg gebucht haben.

>denn Chemie geht nicht ohne Wasser.

Noch ein Beleg, daß du absolut keine Ahnung von irgendetwas hast. Ein 
Großteil z.B. der metallorganischen Chemie funktioniert nur unter 
wasserfreien Bedingungen.
Daß Chemiefirmen häufig an Flüssen angesiedelt sind liegt daran, daß man 
das Wasser zur Kühlung und die Flüsse zur Entsorgung braucht bzw. 
gebraucht hat.

>Du dehnst das immer weiter aus, ziehst auch ins Lächerliche.

Ganz einfach, weil es lächerlich ist, dein wahlloses Sammelsurium aus 
Frequenzen, Schwingungen, Kristallen Viskositäten, Pflanzenschutzgiften 
...


>Wem nutzt das

Man muß Unsinn auch mal entgegentreten. Such mal in den Tiefen des 
Internets, da kommt wahrscheinlich im Minutentakt jemand vorbei, der mit 
einfachsten Mitteln, die außer ihm aber niemand kennt,  die Menschheit 
von allen Übeln erlösen kann.

Auf deine Erklärung des Unterschiedes zwischen natürlichem und 
künstlichem Vitamin C wäre ich immer noch hochgradig interessiert.

von Matthias W. (matt007)


Lesenswert?

Rick McGlenn schrieb:
> Jaein! Unterscheidung: Endogene und exogene Depression
> Bei einer exogenen Depression helfen auch keine Frequenzen.

Rick. Ich schätze Deine Beiträge sehr. Ein Fachmann für die 
Unterscheidung und Feinheiten bei Depressionen bin ich nicht. Dafür habe 
ich nicht die passende Ausbildung und das Wissen dazu ist auch nicht 
angelesen.

Alleine das Thema Anämie zu recherchieren hatte mich mehr als 1 Woche 
gekostet. Man kann zwar fast überall Fachmann werden - aber nicht bei 
allem Fachmann sein.

Es ist die Frage was den Lesern dieser Liste helfen kann. Es gibt 
jedenfalls solche Frequenzlisten und man kann schauen welche Einträge da 
zu finden sind und ob darunter etwas ist das zu den eigenen Beschwerden 
passen könnte.

Wenn man Lust hat kann so etwas für sich ausprobieren. Man muss nicht. 
Einen Zwang gibt es da nicht. Ich war froh als meine Augen damals besser 
wurden. Misserfolge wird es auch geben. Medikamente sind kein Garant für 
Erfolg. Die Nebenwirkungen können erheblich sein - siehe oben.

>> Künstlich ist wohl schlechter als
>> natürlich. Nur wer nimmt natürliches Vitamin C? Das kostet viel mehr
>> Geld. Dr. Klenner nutzte anfangs Wasserhanf/Wasserdost. Da soll in einer
>> Tasse 10g gewesen sein. In manchen Ländern wachsen Acerolakirschen. Ein
>> gesunder Körper braucht keine hohen Dosen.
>
> Stimmt!

da sind wir also einig.

> Aber das machte ein Nobelpreisträger für Chemie, an dem
> zweifelst Du?
> Ich halte künstlich zugeführtes Vitamin C in diesen Dosen auch für
> fragwürdig.

es ist wie so oft die Frage ob es einen besseren Weg gibt den man 
einfach gehen kann. Szent-Györgi hatte ja auch einen Nobelpreis für 
Vitamin C. In seiner Nobelpreisrede schrieb er daß er einen Kollegen 
hatte mit einer Erkrankung. Er entschied sich dann Paprika zu nehmen 
statt künstlichem Vitamin C. Es zeigte sich daß Vitamin C in der Form 
von Ascorbinsäure alleine nicht wirksam war. Es waren noch zusätzliche 
Stoffe nötig. In Lebensmitteln wie Paprika sind diese zusätzlichen 
Stoffe drin. Daher braucht man auch weniger Dosis als mit künstlichem 
Vitamin C.

Andererseits zeigte sich daß Kranke mit ein paar Paprika nicht gesund 
wurden. Im Körper wurde nicht genügend Dosis so erreicht. Da brachte die 
Infusion Erfolg. Wie will man 20kg Paprika per Infusion verabreichen?

Bei Therapien mit hochdosierter Folsäure ist es dasselbe. Mit grünen 
Blättern kann man die Menge kaum aufnehmen. Bei Leber gab man 250g oder 
mehr am Tag um Anämie loszuwerden. Leberextrakt vereinfachte die Dinge. 
Nur gab es auch Leberextrakt in dem etwas fehlte was in der Leber war. 
Das führt dann auch nicht zum Ziel.

> Wollte nur damit zeigen, das nicht alles was ein Nobelpreisträger von
> sich gibt oder selbst macht generell sinnvoll ist.

das stimmt. Auch Nobelpreisträger sind Menschen, wissen nicht alles, 
machen Fehler. Nicht mal wir wissen heute was im Einzelfall sinnvoll ist 
- trotz des Wissens das in so vielen Veröffentlichungen festgehalten 
ist.

> Das in einem Zusammenhang mit Blitzschlägen habe ich noch nie gehört
> (Urban Legend?).

A. Eason: "An account of the effect of lightning in discussion of a 
tumor of the breast" Medical and Philosophical Comment 4 82 1776 Blitz 
regeneriert Krebs..
Olmsted: "Case of a paralytic affection, cured by a stroke of lightning" 
Am J Science 3 100-102 1821 Lähmung geheilt durch Blitzschlag..
R. Emerson: "Cure of asthma by a stroke of lightning" Am J Science 6 329 
1823 Asthma geheilt durch Blitzschlag..

Aus dieser Beobachtung entstand lange danach der Defibrillator:

Cone: "Successful use of electric shock in a lifeless child as reported 
in 1774" Pediatrics 49 853 9.1972 elektrischer Schlag zur Wiederbelebung 
eines Kindes.. Mr. Squires, Soho..

> Matthias W. schrieb:
>>> Oder wie ist sonst die Liste entstanden?
> Das ist was hier viele Leute interessiert.

es gibt einen Hinweis zur Herkunft der alten Listen auf der Seite 
www.electroherbalism.com.

> Mind. eine gut dokumentierte mind. Doppelblindstudien für irgendeine der
> aufgeführten Krankheiten an einem renommierten Institut sollte es doch
> geben.

wenn Du eine kennst? Wer soll diese bezahlen? Die Pharmaindustrie die an 
den Zellgiften so prima verdient soll eine Alternative dazu sponsorn? 
Wie wahrscheinlich ist das? Wer bezahlt die Unis? Woher kommen da die 
Gelder? Warum wirft eine Uni einfach eine größere Studie zur positiven 
Wirkung von Magnetfeldern auf Blutparameter weg? Druck vom Geldgeber?

> Warum Du keine ausreichende Informationen über eine nachweislich Wirkung
> dieses Gerätes bekommst, wirft Fragen auf.

ja.

> Die Antwort auf die Fragen heißt "Finger weg", zumindest bei ernsthaften
> Erkrankungen als Ersatztherapie.

das kann/muss jeder für sich entscheiden. Wenn man weiß daß der Weg der 
Schulmedizin nicht klappt kann man nach anderen Wegen suchen die einem 
eher nützlich erscheinen.

Warum macht jemand eine Chemo bei einer Krebsart wo bekannt ist daß 
Chemo keinen Nutzen bringt? Will er sich umbringen auf Kassenkosten? 
Pure Verzweiflung? Gut wenn man ungiftige Alternativen kennt. Nicht 
jeder will durch Zellgifte sterben. So schön ist das wohl nicht. 
Lebensverlängerung 0-7 Monate. Und im Vergleich dazu die alten Berichte 
mit Vitamin C und 300 Tagen. Was erscheint attraktiver? Der Informierte 
hat die größere Auswahl.

von Matthias W. (matt007)


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Kara Benemsi schrieb:
> Nein bin ich nicht. Ich habe nur genug naturwissenschaftliche
> Kenntnisse, um nicht gleich jedes Schwachsinnsgeschwurbel für bare Münze
> zu nehmen.

so - ich habe nun genügend Geduld bewiesen. Genügend Fakten wurden 
anhand Wissenschaftsliteratur gepostet. Deine Sprachwahl ermuntert mich 
nicht auf dieser Basis weiterzumachen . . .

> Na, dann belege doch mal deine Fakten.

schau bitte selber nach. Ich habe nun keine Lust mehr Dir immer weitere 
Belege zu liefern nur um dann zu hören - überzeugt mich wieder nicht - 
sind keine Fakten - usw. Heute ist Sonntag ! Ich gehe jetzt raus in die 
Sonne statt den ganzen Tag hier zu vertrödeln . . .

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>gehe jetzt raus in die Sonne statt den ganzen Tag hier zu vertrödeln . . .

Exzellente Idee. Denke nur daran, daß die Sonne (UV)Schwingungen 
aussendet, die Krebs verursachen können.

Aber den Hautkrebs kannst du ja durch deine Gegenfrequenzen bequem 
behandeln.

von Matthias L. (limbachnet)


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Matthias W. schrieb:
> Aaby, Jensen, Gomes, Fernandes, Lisse: "The introduction of
> diphtheria-tetanus-pertussis vaccine and child mortality in rural
> Guinea-Bissau: an observational study" Int J Epidemiol 33,2 374-380
> 4.2004 Kindersterblichkeit im Alter 2-8 Monate durch
> Diphtherie/Tetanus/Keuchhusten oder Kinderlähmung-Impfstoffe in den
> folgenden 6 Monaten nahezu verdoppelt im Vergleich zu nicht geimpften
> Kindern (1.92). Sterblichkeit 1.81 für erste Dosis, 4.36 für die 2. und
> 3. Dosis. BCG-Impfung reduziert Sterblichkeit (0.63).
>
> Ob eine 4x so hohe Sterblichkeit so günstig ist?

Das wäre wirklich Käse.

Aber die Ergebnisse dieser Studie scheinen wohl keineswegs eindeutig in 
die von dir verstandene Richtung zu weisen,jedenfalls findet man unter
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1365-3156.2006.01774.x/full
zu ebendieser Studie:

Background  Observational studies of diphtheria–tetanus–pertussis (DTP) 
vaccine from longitudinal study sites have reported divergent effects on 
child survival, **ranging from 10-fold reduction to threefold increased 
mortality.** None of these studies had complete information on DTP 
vaccinations from both survivors and children who died. We reviewed the 
data analysis methodology to assess whether methodological differences 
could explain the divergent results.
...
Results:  Seven studies using a case–control design or a landmark 
approach found a negative effect of DTP on child survival. **Eight of 
nine survival analyses with retrospective updating of vaccination status 
reported a beneficial effect.** This beneficial effect of DTP increased 
with the length of the interval between data collection visits. 
**Studies with long interval between visits had very high mortality 
rates among unvaccinated children, low mortality rate ratios for 
vaccinated compared with unvaccinated children, and strongly beneficial 
estimates of DTP.**

Conclusion  The divergent results in observational studies of the impact 
of DTP on child survival are partly because of methodological 
differences. To assess the impact on mortality of routine vaccinations, 
observational study designs which minimize the effect of bias are 
warranted. Randomized trials should be considered.

Das Ergebnis der Studie ist demnach keineswegs, dass die 
Kindersterblichkeit durch die Impfungen deutlich gestiegen ist, sondern 
dass vielmehr die vorher angewandten Untersuchungsmethoden nix taugen. 
Das ist ein klitzekleines bisschen etwas ganz anderes...

Es mag ja durchaus sein, dass das eine oder andere schulmedizinische 
Verfahren sich nach einer Weile als Unfug herausstellt, der mehr scadet 
als nützt. Aber bei der Interpretation von Untersuchungen muss man sich 
trotzdem vorsehen; man läuft leicht Gefahr, das hineinzuinterpretieren, 
was man lesen will.

Das gilt natürlich gleichermaßen für Ablehner wie für Befürworter.

: Bearbeitet durch User
von Rick M. (rick-nrw)


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Matthias W. schrieb:
> Und im Vergleich dazu die alten Berichte
> mit Vitamin C und 300 Tagen. Was erscheint attraktiver? Der Informierte
> hat die größere Auswahl.

Der Informierte, wenn man googelt wird man mit Informationen 
überschüttet.
Bei Vitaminen liest man so einiges, gut und oft sehr kundenfreundlich 
erklärt.
Überhaupt was sich so auf medizinischen Seiten abspielt ist 
erschreckend.

Bei innerer Unruhe wird mir bei der AOK gesagt:
Mögliche Ursachen, es wurden nur 3 genannt:
Schildsdrüsenüberfunktion (ärztlich ausgeschlossen)
Tollwut
Gehirntumor
- also besser den Strick nehmen?

Oder besser eine Edelsteintherapie nach Hildegard von Bingen

"Die Wirkung der Edelsteine geschieht über die Haut. Die Haut steht 
ständig durch das vegetative Nervensystem mit allen Organen in 
Verbindung. Legt man die Edelsteine auf die Haut, werden die heilenden 
Strahlen auf die Organe übertragen, die mit dem Hautsegment verbunden 
sind"

Hört sich doch toll an und die Hildegard von Bingen ist ja anerkannt!

Wenn ich weiter googel, lese ich noch mehr Symptome die ich ab und zu 
habe, leichte Verspannungen, leichte Müdigkeit, ...
da hilft sicher nur eine teure Vitamin und Mineralienkur oder eben 
entsprechende Frequenzen?

Wenn ich mich mit der Edelsteintherapie näher beschäftigen würde, würde 
ich tausende von interessanten und informativen Seiten zu diesem Thema 
finden.

Und wen Du mir sagen würdest, das ist Blödsinn, hätte ich tausende 
Gegenargumente.

von Rick M. (rick-nrw)


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Jetzt mal Butter bei de Fische!

Von einem Dr.-Ing. Matthias Weisser, der ein Studium der Elektrotechnik 
1984, promoviert 1989 hätte ich mehr erwartet.

http://www.nexus-magazin.de/artikel/autor/dr-ing-matthias-weisser

Die Überwärmungstherapie von Tumoren kann sehr sinnvoll sein, keine 
Frage.

Aus Ihrem XING-Profil:

Interessen von Dr. Matthias Weisser

alternative Medizin Fotografie Filmen Video Videoschnitt Homepage 
Gesundheit
(Prima!)

freie Energie (Oh je!!!)

Die konventionelle Medizin hat sicher nicht die große Weisheit in alle 
Ewigkeit gepachtet.

Als Experte promovierte er 1989 über das Thema Entwicklung und 
klinischer Einsatz eines HF-Mehrgeneratoren-Überwärmungssystems für die 
kombinierte Radiothermotherapie sollte den Unterschied zwischen 
gezielten eher punktuell wirkenden Thermotherapie von eher 
niederfrequenten im µA-Bereich fließenden Strömen zu unterscheiden.

Ersteres wird angewendet um gezielt punktuell Tumore etc. aus 
unterschiedliche Richtungen zu bestrahlen, damit das umgebende Gewebe so 
wenig wie möglich zu belasten.

Letzteres,  Verwendung dieses Gerätes, ist vorsichtig ausgedrückt nicht 
nachvollziehbar.

Eine Kopfschmerztablette, die ein Erwachsene ab und zu mal einnimmt, 
wirkt bei Kindern anders, das liegt nicht nur am Gewicht.
Kinder sind nicht kleine Erwachsene.

Warum sollte also so ein Gerät unabhängig von Alter, Geschlecht, 
ethnische Herkunft, Lebensumstände, Ernährung, Verlauf der Krankheit, 
genauen Definition der Krankheit (endogene oder exogene Depression, 
Diabetes Typ I oder II, .... von einem Laien, einfach nach einer Liste, 
genau auf diese Krankheit wirken.

Was macht also ein Dr.Ing. der Elektrotechnik mit diesen Fragen hier?

Sofern es nicht ein Troll ist der sich den Namen nur rausgesucht hat.

: Bearbeitet durch User
von Matthias W. (matt007)


Angehängte Dateien:

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Matthias L. schrieb:
>> Ob eine 4x so hohe Sterblichkeit so günstig ist?
> Das wäre wirklich Käse.

ja. Man sollte sich stets anschauen wer in wessen Auftrag Ergebnisse 
ermittelt. Wer stellt die Gelder bereit? Welches Interesse ist damit 
verbunden. Wir wissen daß Pharmahersteller vom Vertrieb von 
Medikamenten, Chemotherapien, Antidepressiva, Cholesterinsenkern und 
Impfstoffen leben. Wir wissen auch daß unliebsame Erkenntnisse manchmal 
nicht veröffentlicht werden weil das dem Geschäft schadet. Mittel wie 
VIOXX hat man vom Markt genommen als es genügend Tote gegeben hatte und 
der Druck größer wurde. Es gibt genügend Sendungen zu solchen Themen. Es 
gibt auch die Aussage dieses Ex-Managers von Eli Lilly.

Bestimmte Kreise sind interessiert daran unliebsame Erkenntnisse zu 
unterdrücken und potentiell tödliche Mittel so lange wie möglich am 
Markt zu belassen. Kritische Aufpasser wie Sawicki wurden entfernt. 
Lobbyisten bestimmen was gemacht wird - siehe Seehofers Aussage zur 
Positiv-Liste.

> Aber die Ergebnisse dieser Studie scheinen wohl keineswegs eindeutig in
> die von dir verstandene Richtung zu weisen

Was steht zu dieser Studie auf der Seite 
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15082643:
"Previous studies from areas with high mortality in West Africa have not 
found diphtheria-tetanus-pertussis (DTP) vaccine to be associated with 
the expected reduction in mortality"

ich übersetze das mal:
vorhergehende Studien aus Gegenden mit hoher Sterblichkeit in West 
Afrika haben nicht belegt daß DTP-Impfstoffe die Sterblichkeit reduziert 
haben.

"a few studies suggesting increased mortality. "
ein paar Studien fanden vergrößerte Sterblichkeit.

"We therefore examined mortality when DTP was first introduced in rural 
areas of Guinea-Bissau in 1984-1987"
wir untersuchten daher die Sterblichkeit seit DTP in Guinea-Bissau 
1984-1987 eingeführt worden ist.

"Setting Twenty villages in four regions have been followed with 
bi-annual examinations since 1979."
20 Dörfer wurden 2x im Jahr untersucht in 4 Regionen.

"In all, 1657 children aged 2-8 months."
Insgesamt wurden 1657 Kinder von 2-8 Monaten betrachtet.

"Mortality over the next 6 months from the day of examination for 
vaccinated and unvaccinated children."

die Sterblichkeit in den 6 Monaten nach der Impfung wurde untersucht. 
Man verglich das mit nicht Geimpften Kinder.

"RESULTS: Prior to the introduction of vaccines, children who were 
absent at a village examination had the same mortality as children who 
were present."

Ergebnisse: vor der Einführung der Impfungen hatten Kinder die bei der 
Untersuchung nicht dabei waren dieselbe Sterblichkeit als Kinder die 
dabei waren.

"During 1984-1987, children receiving DTP at 2-8 months of age had 
higher mortality over the next 6 months, the mortality rate ratio (MR) 
being 1.92 (95% CI: 1.04, 3.52) compared with DTP-unvaccinated children, 
adjusting for age, sex, season, period, BCG, and region."

von 1984-187 ergab sich bei Kindern die DTP im Alter von 2-8 Monaten 
bekamen eine Faktor 1.92 erhöhte Sterblichkeit verglichen mit nicht 
DTP-geimpften Kindern nach Korrektur für Alter usw.

"The MR was 1.81 (95% CI: 0.95, 3.45) for the first dose of DTP and 4.36 
(95% CI: 1.28, 14.9) for the second and third dose."

Die Erhöhung der Sterblichkeit war 1.81-fach bei der ersten 
DTP-Impfdosis und Faktor 4.36 bei der zweiten und dritten Dosis.

"BCG was associated with slightly lower mortality (MR = 0.63, 95% CI: 
0.30, 1.33), the MR for DTP and BCG being significantly inversed."

BCG bedeutete im Gegensatz dazu eine leicht verringerte Sterblichkeit 
auf nur noch 63%.

Hier ist der ganze Artikel zu finden:
http://ije.oxfordjournals.org/content/33/2/374.long
und da ist auch dieses Bild:
"Kaplan–Meier survival curves for unvaccinated children, and recipients 
of diphtheria-tetanus-pertussis. Guinea-Bissau, 1984–1987"

Kaplan-Meier-Überlebenskurven für ungeimpfte Kinder und Empfänger des 
DTP-Impfsttoffs in Guinea-Bissau.

Das Bild ist eindeutig. Siehe oben.

"Funding: We are grateful to the following for logistic or financial 
support: Ministry of Public Health, Guinea-Bissau; Danish Council for 
Development Research; Danish Medical Research Council; and the Science 
and Technology for Development Programme of the European Community 
(TS3*CT91*0002 and ERBIC 18 CT95*0011)."

finanziert wurde die Studie durch das Gesundheitsministerium in 
Guinea-Bissau usw.

> Results:  Seven studies using a case–control design or a landmark
> approach found a negative effect of DTP on child survival. **Eight of
> nine survival analyses with retrospective updating of vaccination status
> reported a beneficial effect.**

hier steht daß 7 Studien einen ungünstigen Effekt auf das Überleben 
fanden. 8 Studien zeigten einen nützlichen Effekt.

> Conclusion  The divergent results in observational studies of the impact
> of DTP on child survival are partly because of methodological
> differences.

Das Ergebnis kann unterschiedlich ausfallen aufgrund unterschiedlicher 
Methoden.

> Das Ergebnis der Studie ist demnach keineswegs, dass die
> Kindersterblichkeit durch die Impfungen deutlich gestiegen ist, sondern
> dass vielmehr die vorher angewandten Untersuchungsmethoden nix taugen.

es ist die Frage welche Methode brauchbar ist. Immer wieder mal hatte 
ich gelesen daß man Studien so hinfaken kann durch bewusste Wahl der 
Methoden daß ein vom Auftraggeber erwünschtes Ergebnis produziert werden 
kann.

> Das ist ein klitzekleines bisschen etwas ganz anderes...

ja. Wir wissen nun daß durch unterschiedliche Methoden unterschiedliche 
Ergebnisse erzeugt werden können. So steht es geschrieben.

> Es mag ja durchaus sein, dass das eine oder andere schulmedizinische
> Verfahren sich nach einer Weile als Unfug herausstellt, der mehr scadet
> als nützt. Aber bei der Interpretation von Untersuchungen muss man sich
> trotzdem vorsehen; man läuft leicht Gefahr, das hineinzuinterpretieren,
> was man lesen will.

ja. Das ist ein Problem. Ein anderes Problem ist daß man gewünschte 
Ergebnisse produzieren kann. Es muss einen Grund geben warum die 
positiven Ergebnisse von Pauling, Cameron mit Vitamin C von 2 
nachfolgenden Gruppen so nicht bestätigt werden konnten. Für die 
Öffentlichkeit wurde so über viele Jahre der Eindruck erweckt daß 
Cameron und Pauling unseriös gearbeitet hätten und Vitamin C bei Krebs 
absoluter Unsinn sei. Diverse weitere Studien von Gladys Block und 
anderen sahen später durchaus einen Nutzen von Vitamin C. Nur wie viele 
Menschen waren abgeschreckt und starben in der Zwischenzeit ohne für 
sich einen Nutzen realisieren zu können.

> Das gilt natürlich gleichermaßen für Ablehner wie für Befürworter.

Ja.

von Matthias W. (matt007)


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Kara Benemsi schrieb:
> Exzellente Idee. Denke nur daran, daß die Sonne (UV)Schwingungen
> aussendet, die Krebs verursachen können.

es kann auch das Gegenteil passieren:
Sonnenlicht erzeugt Vitamin D. Vitamin D ist wirksam gegen Krebs. Mangel 
an Vitamin D ist ein Risikofaktor für Krebs.

von Matthias W. (matt007)


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Rick McGlenn schrieb:
> Der Informierte, wenn man googelt wird man mit Informationen
> überschüttet.

ja.

> Bei Vitaminen liest man so einiges, gut und oft sehr kundenfreundlich
> erklärt.

es gibt Bücher die Mut machen sich mit den Möglichkeiten von Nährstoffen 
näher zu beschäftigen.

> Überhaupt was sich so auf medizinischen Seiten abspielt ist
> erschreckend.
>
> Bei innerer Unruhe wird mir bei der AOK gesagt:
> Mögliche Ursachen, es wurden nur 3 genannt:
> Schildsdrüsenüberfunktion (ärztlich ausgeschlossen)
> Tollwut
> Gehirntumor
> - also besser den Strick nehmen?

das würde ich eher nicht machen. Die Beschwerden sind dann zwar 
dauerhaft weg. Nur ist das ja nicht die angestrebte Lösung.
Da finden sich garantiert bessere Wege !

Vor Jahren las ich ein Buch von Dr. Arnulf Fahl. Medikamente brachten 
ihn in eine schier aussichtslose Lage. Nährstoffe halfen ihm wieder 
heraus aus seiner lebensbedrohenden Krise. Auf 
www.gesundohnepillen.de/fahl.htm habe ich ein paar Zitate 
herausgeschrieben.

> Oder besser eine Edelsteintherapie nach Hildegard von Bingen
> "Die Wirkung der Edelsteine geschieht über die Haut. Die Haut steht
> ständig durch das vegetative Nervensystem mit allen Organen in
> Verbindung. Legt man die Edelsteine auf die Haut, werden die heilenden
> Strahlen auf die Organe übertragen, die mit dem Hautsegment verbunden
> sind"
>
> Hört sich doch toll an und die Hildegard von Bingen ist ja anerkannt!

das ganze Leben ist ein stetiger Lernprozess. Manche Dinge klappen, 
andere nicht. Manches bringt rasch Erfolg.

> Wenn ich weiter googel, lese ich noch mehr Symptome die ich ab und zu
> habe, leichte Verspannungen, leichte Müdigkeit, ...
> da hilft sicher nur eine teure Vitamin und Mineralienkur oder eben
> entsprechende Frequenzen?

manchmal helfen auch ganz einfache billige Sachen. Von einem Freund 
bekam ich ein Blatt mit Körperübungen. Das sind in 2 Minuten machbare 
Sachen. Ich stellte fest daß mir das rasch mehr Energie brachte. Eine 
billigere Lösung gibt es kaum.

Eine andere verblüffend wirksame Idee war ein Lichtkasten den ich auf 
einem Flohmarkt für 15.- bekam. 15min damit morgens - und die Welt sah 
anders aus.

> Wenn ich mich mit der Edelsteintherapie näher beschäftigen würde, würde
> ich tausende von interessanten und informativen Seiten zu diesem Thema
> finden.
>
> Und wen Du mir sagen würdest, das ist Blödsinn, hätte ich tausende
> Gegenargumente.

ja. Jeder soll das nehmen was ihm nützlich erscheint. Auch der Glaube 
versetzt gelegentlich Berge. So heißt es. Da ist schon etwas dran.

von Rick M. (rick-nrw)


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Matthias W. schrieb:
>> Und wen Du mir sagen würdest, das ist Blödsinn, hätte ich tausende
>> Gegenargumente.
>
> ja. Jeder soll das nehmen was ihm nützlich erscheint. Auch der Glaube
> versetzt gelegentlich Berge. So heißt es. Da ist schon etwas dran.

Ja! Der Glaube versetzt Berge und ich bin ein Fan der "sprechenden" 
Medizin, ein vernünftiges Arztgespräch nützt oft mehr, als die 
"schreibende" Medizin.

Matthias W. schrieb:
> Eine andere verblüffend wirksame Idee war ein Lichtkasten den ich auf
> einem Flohmarkt für 15.- bekam. 15min damit morgens - und die Welt sah
> anders aus.

Mit dem richtigen Licht klappt das, Lichttherapie ist besonders in der 
dunklen Jahreszeit sinnvoll. In skandinavischen Ländern sind solche 
Lichtkästen soweit ich weiß weit verbreitet.

Raus an die frische Luft und sich bewegen ist ebenso 
gesundheitsförderlich.

Matthias W. schrieb:
>> Hört sich doch toll an und die Hildegard von Bingen ist ja anerkannt!
>
> das ganze Leben ist ein stetiger Lernprozess. Manche Dinge klappen,
> andere nicht. Manches bringt rasch Erfolg.

Das dürfte bei den Edelsteinen dann eher an Selbstachtung liegen.
Bei Schlafstörungen nehme ich einen Edelstein ganz in Ruhe 30 Minuten 
vor dem Schlafengehen in die Hand, das hilft. Geht sicher auch mit einem 
Kieselstein.

Aber einen Krebs, Diabetes, ... würde ich nie nur mit Edelsteinen 
behandeln.
Zusätzlich kann das durchaus hilfreich sein.

von Matthias W. (matt007)


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Rick McGlenn schrieb:
> Die Überwärmungstherapie von Tumoren kann sehr sinnvoll sein, keine
> Frage.

und hat sich trotzdem in all den vielen Jahren nicht durchgesetzt. 
Leider klangen meine Ergebnisse damals nicht so ermutigend.

> freie Energie (Oh je!!!)

ja. Darauf hoffte ich einmal. Heute sieht es nicht so gut um dieses 
Thema aus. Darüber schrieb ich einen Artikel:
M. Weisser: "Freie Energie - Mythos oder Realität?" Magazin 2000plus 
Verschwiegene Wissenschaft 1/354 46-54 2014 ISSN1434-3088

> sollte den Unterschied zwischen
> gezielten eher punktuell wirkenden Thermotherapie von eher
> niederfrequenten im µA-Bereich fließenden Strömen zu unterscheiden.

der Unterschied zwischen uA und mA oder A ist mir schon klar. 
Erstaunlicherweise sind TENS-Geräte mit hohen Strömen eher bei vielen 
Menschen anerkannt als Mikrostromgeräte die u.U. viel mehr Nutzen 
stiften können. Magnetfeldgeräte induzieren kleine Ströme. Und trotzdem 
fand die Wuppertalstudie Nutzen auf verschiedene Blutparameter.

Thermotherapie ist etwas anderes als nichtthermische Therapie. Auch 
letztere gibt es.

Ich schrieb ein Buch über Elektromedizin mit mehr als 300 Seiten und 
sehr vielen Abbildungen das einen Überblick vermittelt was es einmal. 
Nur ist das kein Rezept für eine Selbstbehandlung. Frequenzlisten 
tauchen in diesem Buch nicht auf.

> Warum sollte also so ein Gerät unabhängig von Alter, Geschlecht,
> ethnische Herkunft, Lebensumstände, Ernährung, Verlauf der Krankheit,
> genauen Definition der Krankheit (endogene oder exogene Depression,
> Diabetes Typ I oder II, .... von einem Laien, einfach nach einer Liste,
> genau auf diese Krankheit wirken.
>
> Was macht also ein Dr.Ing. der Elektrotechnik mit diesen Fragen hier?

er kann versuchen mit seinem sehr begrenzten Wissen diese so gut wie 
möglich zu beantworten. Jeder hat andere Sichtweisen. Manches verändert 
sich im Lauf der Jahre.

von Vlad T. (vlad_tepesch)


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Matthias W. schrieb:
>> Wenn ich mich mit der Edelsteintherapie näher beschäftigen würde, würde
>> ich tausende von interessanten und informativen Seiten zu diesem Thema
>> finden.
>>
>> Und wen Du mir sagen würdest, das ist Blödsinn, hätte ich tausende
>> Gegenargumente.
>
> ja. Jeder soll das nehmen was ihm nützlich erscheint. Auch der Glaube
> versetzt gelegentlich Berge. So heißt es. Da ist schon etwas dran.

ach, bei edelsteinen ist also nur der Glaube daran der Grund, dass es 
funktioniert. Bei deinen Frequenzen gehts natürlich wirklich.




Mal im Ernst Leute. Diese Diskussion läuft doch nun schon weit über 50 
Beiträge lang nach dem übichen Schema. Ausreden wird man es ihm nicht 
können.

Also, warum bauen wir ihm nicht ein Gerät um ihn für ewig gesund zu 
halten.

 - kleines Grafikdisplay und Drei Knöpfe
 - voreinstellung für häufigste Wehwechen nach der aktuellsten Liste
 - Einstellung bis zu 5 gleichzeitige Frequenzen bis zu 5kHz
 - Softwareupgrade per Lizenzschlüssel auf 15kHz (enthält Upgrade der 
Voreinstellungen)
 - Softwareupgrade per Lizenzschlüssel auf 50kHz - So kann er sich an 
der Forschung zu neunen Heilfrequenzen beteiligen, die über den 
bisherigem Maximum liegen
 - Softwareupgrade per Lizenzschlüssel auf bis zu 10 gleichzeitige 
Frequenzen (enthält Upgrade der Voreinstellungen)
 - Softwareupgrade per Lizenzschlüssel auf bis zu 20 gleichzeitige 
Frequenzen - So kann er sich an der Forschung zu neunen 
Heilfrequenzkombinationen beteiligen
 - Einstellung Stromstärke
 - Körperwiderstandsmessung zur genauen Abstimmung des anzuwendenen 
Stroms.
 - seperat erhältliche Elektrodenpaare, die mittels Lizenzschlüssel am 
gerät freigeschaltet werden können
 - Anschluss für Elektroden (nicht im Preis enthalten)
   (Elektroden sollten nicht für mehrere Personen verwendet werden)
 - intelligente Elektroden, speichern Einstellungen
   - normal - farblos (bis 5 kHz)
   - plus - grün (bis 10kHz)
   - premium - blau (bis 50kHz)
 - Vesorgung aus 9V Batterie
 - bis zu 100 verschiedene Eletrodenpaare anschließbar (alte können 
wieder abgemeldet werden)
 - USB - Schnittstelle zum PC erhältlich zum Upload/Download von 
Frequenzlisten (inklusive Up/Download-Programm) (nur mit dem Gerät 
verwendbar, an das sie zum ersten mal angeschlossen wurde)
 - Editorsoftware für Frequenzlisten für PC erhältlich


Zielendkundenpreise:
 - Gerät: 2500€ (im Vergleich zu zB Bioresonanzgeräten ein schnäppchen)
 - Upgrade 10kHz 500€
 - Upgrade 50kHz 1500€ (10kHz Upgrade wird angerechnet)
 - Upgrade 10 gleichzeitige  Frequenzen 700€
 - Upgrade 20 gleichzeitige  Frequenzen 1500€ (10Freq Upgrade wird 
angerechnet)
 - Elektrodenpaar 50€/75€/100€
 - pc schnittstelle 50€
 - Editor 100€

von Matthias W. (matt007)


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Rick McGlenn schrieb:
> Ja! Der Glaube versetzt Berge und ich bin ein Fan der "sprechenden"
> Medizin, ein vernünftiges Arztgespräch nützt oft mehr, als die
> "schreibende" Medizin.

da ist was Wahres dran. Nur wie viel sprechen kann man wenn das 
Arztgespräch im Mittel nur 8 min dauert? Wie viel Austausch ist so 
möglich? Welchen Sinn macht es wenn haufenweise Geld erstattet wird für 
zum Teil fragwürdige Untersuchungen die am Ende dem Patienten keinen 
Nutzen bringen. Warum wird die Redezeit des Arztes nicht besser 
vergütet, so daß ein Anreiz entsteht das mehr zu nutzen?

> Mit dem richtigen Licht klappt das, Lichttherapie ist besonders in der
> dunklen Jahreszeit sinnvoll. In skandinavischen Ländern sind solche
> Lichtkästen soweit ich weiß weit verbreitet.

ja.

> Raus an die frische Luft und sich bewegen ist ebenso
> gesundheitsförderlich.

nur leider sitzen viele Menschen einen Großteil des Tages in Büros mit 
Glasscheiben die Vitamin D-Bildung nicht zulassen. Morgens und Abends 
ist nicht mehr genügend Licht zur Vitamin D-Bildung da. In U-Bahnen und 
S-Bahnen wird man kein Vitamin D bilden können und auch nicht im Auto 
hinter dem Glas. Auch Brillen mit UV-Schutz sind nicht zur Vitamin 
D-Bildung geeignet.

> Das dürfte bei den Edelsteinen dann eher an Selbstachtung liegen.
> Bei Schlafstörungen nehme ich einen Edelstein ganz in Ruhe 30 Minuten
> vor dem Schlafengehen in die Hand, das hilft. Geht sicher auch mit einem
> Kieselstein.

man soll die Dinge nutzen die einem nützlich erscheinen.

> Aber einen Krebs, Diabetes, ... würde ich nie nur mit Edelsteinen
> behandeln.
> Zusätzlich kann das durchaus hilfreich sein.

jeder kann aus dem Baukasten seiner Möglichkeiten das nutzen was er für 
hilfreich erachtet. Die Medizin sollte das unterstützen. Dazu wäre ein 
Umdenken nötig. Wissen müsste aufgebaut werden um so Patienten neutraler 
beraten zu können als es heute geschieht. Es ist nicht gut wenn ein 
Onkologe nur über Therapieformen berät die bei so häufigen Erkrankungen 
wie Brustkrebs auch in mehr als 40 Jahren keine spürbare Verbesserung 
des Überlebens gebracht haben. Da muss man sich schon fragen warum nicht 
mal bessere Methoden zur Auswahl gestellt werden? Warum wird alles 
andere abgeblockt? Das ist nicht fair.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Matthias W. schrieb:
> Auf www.gesundohnepillen.de/fahl.htm habe ich
... unter anderem viele interessante Dinge zu verkaufen...

Und dieser vorrangig kommerzielle Webauftritt mit Seminarangeboten, 
Beratungsangebot ("Pro angefangene halbe Stunde € 60.-") und Buchladen 
ist hier jetzt immerhin schon 5 mal erwähnt worden. Bitte keine solche 
Schleichwerbung hier im Forum!

von Matthias W. (matt007)


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Vlad Tepesch schrieb:
> ach, bei edelsteinen ist also nur der Glaube daran der Grund, dass es
> funktioniert. Bei deinen Frequenzen gehts natürlich wirklich.

der Glaube spielt sicher auch eine Rolle. Es gibt ja den Plazebo-Effekt.

> Also, warum bauen wir ihm nicht ein Gerät um ihn für ewig gesund zu
> halten.

es ist nicht so abwegig ein Gerät zur Diagnose zu bauen. Diese Leute in 
Berlin behaupten ja mit Geräten in der Preisklasse bis 100000$ 
brauchbare Frequenzen finden zu können.

In den USA gibt es die Fa. TrueRife die einen Scanner im Gerät hat der 
Frequenzen finden soll. Auf der Seite sah ich dazu ein Video. Es gab 
auch ein Gerät mit dem Namen FSCAN das Frequenzen fand. Es gab auch 
Kritiker die das nicht so gut fanden. Die Signale waren wohl unsauber.

>  - kleines Grafikdisplay und Drei Knöpfe
>  - voreinstellung für häufigste Wehwechen nach der aktuellsten Liste
>  - Einstellung Stromstärke
>  - Körperwiderstandsmessung zur genauen Abstimmung des anzuwendenen
> Stroms.
>  - Vesorgung aus 9V Batterie
>  - USB - Schnittstelle zum PC erhältlich zum Upload/Download von
> Frequenzlisten (inklusive Up/Download-Programm) (nur mit dem Gerät
> verwendbar, an das sie zum ersten mal angeschlossen wurde)
>  - Editorsoftware für Frequenzlisten für PC erhältlich

es gibt in den USA ein Gerät mit dem Namen Bio-Modulator. Das ist recht 
klein. Eine Diagnose von Stellen die am Körper nicht in Ordnung sind 
soll möglich sein. Es ist nicht angegeben wie diese Diagnose gemacht 
wird. Vermutlich ist es eine Hautwiderstandsmessung. Eine Therapie wird 
wohl mit Strömen gemacht - gespeist aus einer Batterie.

Das TrueRife Gerät wertet zur Frequenzfindung den Hautwiderstand aus. 
Vermutlich ist es beim FSCAN ähnlich.

> Zielendkundenpreise:
>  - Gerät: 2500€ (im Vergleich zu zB Bioresonanzgeräten ein schnäppchen)

keine Ahnung ob das so teuer sein müsste. Wenn ich sehe was dieser 
Transistortester kostet der zig Messungen macht - von Widerstand, 
Kapazität, Spannung usw. Die Software kostet natürlich Zeit. Die 
Hardware sieht manchmal verblüffend einfach aus.

von Vlad T. (vlad_tepesch)


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Matthias W. schrieb:
> es ist nicht so abwegig ein Gerät zur Diagnose zu bauen

es ging nicht um diagnose, aber eigentlich könnte man noch einen 
Zufallsgenerator einbauen.

Matthias W. schrieb:
> keine Ahnung ob das so teuer sein müsste.
Wieso teuer, das ist ein Schnäppchen. Schau dir mal die anderen 
Scharlataneriegeräte an.


Herstellungskosten für obiges Gerät wären ca (Aus dem Bauch heraus) 
30-50€.
Ist wie mit den Audiophilen. Geräte die wirken müssen Teuer sein.

Einen Fehler habe ich gemacht: statt kHz müsste es MEgaherz heißen. Der 
DAC wäre also immerhin etwas aufwendiger.

> Wenn ich sehe was dieser
> Transistortester kostet der zig Messungen macht - von Widerstand,
> Kapazität, Spannung usw. Die Software kostet natürlich Zeit. Die
> Hardware sieht manchmal verblüffend einfach aus.

sie ist es auch.

von Rick M. (rick-nrw)


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Matthias W. schrieb:
> Da muss man sich schon fragen warum nicht
> mal bessere Methoden zur Auswahl gestellt werden? Warum wird alles
> andere abgeblockt? Das ist nicht fair.

Die Alternativen müssen sinnvoll oder zumindest plausibel sein.
Ein Gerät das an den Füssen angeschlossen wird, und µA-Ströme mit 
einstellbaren Frequenzen erzeugt und gegen ALLES wirkt und JEDEM hilft, 
ist für mich nicht überzeugend.

Matthias W. schrieb:
> Es gab auch
> Kritiker die das nicht so gut fanden. Die Signale waren wohl unsauber.

Die Kritik an dem Gerät habe ich auch, wenn die Signale sauber wären.

Matthias W. schrieb:
> es gibt in den USA ein Gerät mit dem Namen Bio-Modulator. Das ist recht
> klein. Eine Diagnose von Stellen die am Körper nicht in Ordnung sind
> soll möglich sein. Es ist nicht angegeben wie diese Diagnose gemacht
> wird. Vermutlich ist es eine Hautwiderstandsmessung. Eine Therapie wird
> wohl mit Strömen gemacht - gespeist aus einer Batterie.

Das ist es was die ganze Diskussion ausmacht:
Soll möglich sein
Vermutlich ist es ...
wird wohl mit Strömen ....

Die lange braucht man um die richtigen Frequenzen zu finden?
Ich brauche eine Gruppe von Menschen mit einer diagnostizierten 
Krankheit, zB: Asthma.
Diese Gruppe muss an das Gerät angeschlossen werden, ggf. eine Gruppe 
bei denen das Gerät abgeklemmt ist (Doppelblindversuch).
Frequenzen müssen über einen längeren Zeitraum ausprobiert werden,
da eine Wirkung, positiv oder negativ, nicht immer sofort messbar ist.

Wie lange würdest Du dafür kalkulieren?
1 Monat, 6 Monate oder 1 Jahr und mehr?
Wie viele Versuchskandidaten würdest Du nehmen?
2, 5, 20, ...?
Wie lange braucht man, um diese Liste des Herstellers, sinnvoll mit 
Frequenzen zu füllen?

von Matthias W. (matt007)


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Lothar Miller schrieb:
> Matthias W. schrieb:
>> Auf www.gesundohnepillen.de/fahl.htm habe ich
> ... unter anderem viele interessante Dinge zu verkaufen...

diese Seite ist vor allem eine Gratisseite mit mehr als 1000 Dateien 
ohne Werbung so wie es auf den meisten anderen Seiten der Fall ist.

Jeder kann sich kostenlos informieren - die Seite entstand in tausenden 
Stunden in 15 Jahren.

> Und dieser vorrangig kommerzielle Webauftritt

falsch. Das ist nicht vorrangig kommerziell. Es steht klar da daß das 
Angebot der Informationen auf der Seite gratis ist. Jedermann kann das 
so nutzen wie es ist.

> mit Seminarangeboten,

gibt es nur auf Anfrage. Niemand muss das nutzen !

> Beratungsangebot ("Pro angefangene halbe Stunde € 60.-") und Buchladen

diese Angebote hatte ich bewusst nicht (!) erwähnt. Du hast das jetzt 
getan. Dafür kann ich nichts !
Niemand muss das nutzen !

Auf die Existenz von Büchern hatte ich hingewiesen, dabei jedoch kein 
(!) einziges der Bücher genau benannt oder einen Link dazu angegeben.
Niemand muss da etwas kaufen !

> Bitte keine solche Schleichwerbung

dem Vorwurf "Schleichwerbung" muss ich ganz klar widersprechen.

Wenn ich auf wertwolle Wissenschafts-Literatur hinweisen möchte die so 
umfangreich ist wie das bei Vitamin C der Fall ist so erscheint es 
durchaus sinnvoll dazu auch einen Link anzugeben auf eine Seite wo das 
zu finden ist. Das habe ich getan - mehr nicht !

Auch die obere Seite wo diese ETDFL-Frequenzen zu finden sind ist 
letztlich ein Informationsangebot eines Anbieters von Geräten. Ich habe 
mit diesem Angebot nichts zu tun.

Es ist nicht möglich auf eine Seite zu verlinken und gleichzeitig zu 
verhindern daß auf dieser Seite Werbung am Rand gelesen wird oder Links 
angeklickt werden die zu kostenpflichtigen Angeboten führen.

Auch auf mikrocontroller.net sehe ich gerade Werbung für einen 
Energy-Logger von Fluke und zu Digi-Key. Das ist Werbung !

Links ist Werbung, unten ist Werbung, rechts ist Werbung. Seiten ohne 
Werbung für irgendein Angebot gibt es heute kaum. Es ist leider so. Wie 
sollen sich Seiten finanzieren? Wenn man das nicht will so darf man gar 
keine Links mehr zulassen. Das erschwert dann jedoch die Kommunikation.

Sogar das über unsere Gebühren mit 7.5 Mrd im Jahr bezahlte 
Staatsfernsehen enthält Werbung. In den Sendungen sind regelmäßig Autos 
von Audi, BMW oder Mercedes zu sehen und im Abspann steht dann - "mit 
Produktionsunterstützung von..". Es gibt auch Sprüche wie: "Diese 
Sendung widmete Ihnen..".

Ich bitte doch sehr darum die Kirche im Dorf zu lassen.

Jeder muss von irgendetwas leben. Daher sind die meisten Seiten darauf 
angewiesen irgendwo ein Angebot oder eine Werbung zu platzieren.

Selbst "Gratis"-Wikipedia wirbt aggressiv mit Balken Mio von EUR jedes 
Jahr ein. Dafür sind die Beiträge leider nicht immer sehr ausgewogen. 
Das kann man an anderer Stelle nachlesen. Es gibt Interessensvertreter 
die das Angebot in ihrem Interesse steuern.

Im Gegensatz zu vielen anderen Seiten wirft meine Seite kaum Profit ab. 
Das ist ein Negativgeschäft seit 15 Jahren !

Ein Geschäftsmann würde so ein Misserfolgsmodell rasch beenden. Ich 
betreibe dieses wirtschaftlich sinnlose Modell noch immer. Nicht jedes 
Angebot muss sich rechnen um es anzubieten. Daran glaube ich. Es gibt 
Menschen denen es mehr um Hilfe zur Selbsthilfe geht als ums schnell 
reich werden.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Matthias W. schrieb:
>> Und dieser vorrangig kommerzielle Webauftritt
> falsch. Das ist nicht vorrangig kommerziell.
Doch. Ist er. Eindeutig. Auf der Hälfte der Seiten kann man spätestens 
nach einem Klick etwas kaufen. Wie ist denn "kommerziell" sonst 
definiert?

Meine eigene Website ist beispielsweise nicht im Mindesten kommerziell, 
weil es da rein gar nichts nichts zu kaufen gibt, weil ich nichts 
anpreise, und weil ich nicht davon lebe, etwas über meinen Webauftritt 
zu verkaufen.

>> Bitte keine solche Schleichwerbung
> dem Vorwurf "Schleichwerbung" muss ich ganz klar widersprechen.
Gut, Widerspruch zur Kenntnis genommen.

> Links ist Werbung, unten ist Werbung, rechts ist Werbung.
Dann blende deine Werbung dort auch ein. Dafür bekommt Andreas Geld, 
damit finanziert er den Webserver.

> Daran glaube ich.
Um Glaubensfragen wurden schon viele Kriege geführt...

von Matthias W. (matt007)


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Rick McGlenn schrieb:
> Das ist es was die ganze Diskussion ausmacht:
> Soll möglich sein
> Vermutlich ist es ...
> wird wohl mit Strömen ....

aus meiner Sicht ist es besser sich vorsichtig auszudrücken statt forsch 
(und etwas übertrieben) zu schreiben:
+ Frequenzen heilen definitiv jede Erkrankung - basta.
+ Frequenzen helfen jedermann sofort.
+ in spätestens 20min ist jeder Kranke gesund.
+ zur Anwendung kauft man Gerät XYZ - Preis 3500$. Bestellen hier..

natürlich klingt das "besser" . . .   aber ist das denn seriös?

> Die lange braucht man um die richtigen Frequenzen zu finden?

das hängt vom eingesetzten Gerät und der gewünschten Präzision ab. Das 
FSCAN-Gerät schien recht flott. Nur was nützt Schnelligkeit wenn die 
Ergebnisse dann womöglich wenig reproduzierbar sind.

> Ich brauche eine Gruppe von Menschen mit einer diagnostizierten
> Krankheit, zB: Asthma.

so vermute ich das.

> Diese Gruppe muss an das Gerät angeschlossen werden, ggf. eine Gruppe
> bei denen das Gerät abgeklemmt ist (Doppelblindversuch).

wenn man diesen Aufwand treiben kann - Kosten, Zeit..

> Frequenzen müssen über einen längeren Zeitraum ausprobiert werden,
> da eine Wirkung, positiv oder negativ, nicht immer sofort messbar ist.

ja. Eine Beobachtungszeit macht sicher Sinn. Die Problematik ist wenn 
die Menschen zuhause dann noch dies und das machen und man die Effekte 
dann nicht mehr voneinander trennen kann.

> Wie lange würdest Du dafür kalkulieren?
> 1 Monat, 6 Monate oder 1 Jahr und mehr?

unter einem Jahr wird wohl wenig erreichbar sein. Selbst wenn man die 
Verblindung weglässt. Es dürfte schwer genug sein geeignete Patienten zu 
finden und diese nachzubeobachten.

> Wie viele Versuchskandidaten würdest Du nehmen?
> 2, 5, 20, ...?

natürlich macht mehr Sinn. Wenn die Zahl zu klein ist werden die 
Aussagen unsicherer sein. Leider bin ich kein Statistik-Spezialist. 
Solche braucht man sicher um das Design der Studie brauchbar anzulegen 
und auszuwerten.

Ein viel einfacherer Weg wäre es erst mal eine Vorstudie zu machen um 
sich zu orientieren ob eine aufwendige Studie überhaupt Sinn macht.

> Wie lange braucht man, um diese Liste des Herstellers, sinnvoll mit
> Frequenzen zu füllen?

die Berliner scheinen Erfahrung zu haben wenn sie seit 2007 an dieser 
Liste gearbeitet haben. Seit Juli 2014 wurde die Liste um ein paar kB 
länger. Die Leute scheinen also schnell zu sein. Wie gründlich und 
fundiert das zugeht kann ich nicht sagen. Wenn man keine Erfahrung hat 
braucht man länger: Versuch und Irrtum!

von Matthias W. (matt007)


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Lothar Miller schrieb:
>> Links ist Werbung, unten ist Werbung, rechts ist Werbung.
> Dann blende deine Werbung dort auch ein.

Du meinst ich soll Werbung für meine eigene Seite auf meiner eigenen 
Seite machen? Im Vergleich zu Andreas habe ich ja kaum Besucher. Der 
Umsatz ist so gering daß nicht mal das Drucken von einer kleinen Anzahl 
Bücher lohnend wäre. Das Handling verschlingt fast mehr Zeit/Geld als am 
Ende herausschaut. Und trotzdem hoffe ich damit einen sinnvollen Beitrag 
zu leisten. Wie anders soll etwas besser werden?

Jammern will ich hier nicht. Es sollte nur klar sein daß ich hier kein 
Profiteur bin. Es ist überhaupt nicht lohnend jahrelang extrem 
zeitintensiv gratis zu recherchieren, hunderte von Folien zu machen, 
daraus dann auch Bücher zu machen weil ein paar danach gefragt haben und 
am Ende doch daran zu verhungern.

Wenn ich keine anderen Einkünfte hätte . . .

> Dafür bekommt Andreas Geld,
> damit finanziert er den Webserver.

klar. Von irgendwas muss der Andreas auch leben. Ein dauerhaftes Minus 
hätte wohl längst das Aus bedeutet.

>> Daran glaube ich.
> Um Glaubensfragen wurden schon viele Kriege geführt...

ja - leider !

von Rick M. (rick-nrw)


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Matthias W. schrieb:
>> Wie lange würdest Du dafür kalkulieren?
>> 1 Monat, 6 Monate oder 1 Jahr und mehr?
>
> unter einem Jahr wird wohl wenig erreichbar sein. Selbst wenn man die
> Verblindung weglässt. Es dürfte schwer genug sein geeignete Patienten zu
> finden und diese nachzubeobachten.

Das sehe ich auch so.
Das ganze dauert lange, ist aufwändig, teuer

Matthias W. schrieb:
> Wie gründlich und
> fundiert das zugeht kann ich nicht sagen. Wenn man keine Erfahrung hat
> braucht man länger: Versuch und Irrtum!

Versuch und Irrtum auch bei einer alternativen Krebstherapie?

von Matthias W. (matt007)


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Rick McGlenn schrieb:
> Das ganze dauert lange, ist aufwändig, teuer

daher macht eine Vorstudie Sinn. Und eine Diagnose welche Frequenzen 
nützlich sein könnten macht auch Sinn.

Es gibt solche Tests auch für Chemotherapien. Nur wer macht diese? Die 
Tests kosten ja Geld und wenn man sie weglässt kann man die Mittel 
einsetzen auch wenn durch den Test herausgekommen wäre dass sie nichts 
bringen. Daher heißt es in dem Spiegel-Artikel ja auch - daß man munter 
immer wieder neue Mittel "ausprobiert".

> Versuch und Irrtum auch bei einer alternativen Krebstherapie?

bei der Schulmedizin findet eben genau dies schon seit Jahrzehnten 
statt. Man verwendet teilweise ohne ihr Wissen eine Menge 
Versuchspersonen. Denen einen verabreicht man dieses Mittel, den anderen 
jenes Mittel. Dann schaut man wie die Menschen versterben. Am Ende dann 
kommt vielleicht auch mal ein paper zustande wo man die Unterschiede 
dann sehen kann.

Bisweilen war es so daß Menschen die weniger giftig behandelt wurden 
sogar länger lebten als mit den hochdosierten Giften. Um das zu 
vertuschen logen manche Profs auch hemmungslos. Manches kam später dann 
ans Licht.

von Matthias W. (matt007)


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Hier ist ein interesanter Artikel zum Thema Krebs und Infektionen:
http://scienceblog.cancerresearchuk.org/2014/09/16/hpv-the-whole-story-warts-and-all/

Der Beitrag ist 5-teilig. In letzten Teil findet sich der Zusammenhang 
zwischen HPV und Gebärmutterkrebs. Siehe Nobelpreis 2008.

Es sind diese 3 Veröffentlichungen angegeben:

Dürst M, et al. (1983). A papillomavirus DNA from a cervical carcinoma 
and its prevalence in cancer biopsy samples from different geographic 
regions. Proceedings of the National Academy of Sciences of the United 
States of America, 80 (12), 3812-5 PMID: 6304740

Boshart M, et al. (1984). A new type of papillomavirus DNA, its presence 
in genital cancer biopsies and in cell lines derived from cervical 
cancer. The EMBO journal, 3 (5), 1151-7 PMID: 6329740

Walboomers JM, et al. (1999). Human papillomavirus is a necessary cause 
of invasive cervical cancer worldwide. The Journal of pathology, 189 
(1), 12-9 PMID: 10451482

Damit wurde argumentiert daß HPV18 und HPV18 eine Rolle spielen bei 
Gebärmutterkrebs. Laut dem letzten paper wird HPV weltweit in 99.7% der 
Gebärmutterkarzinome gefunden.

Die Impfung jedoch ist umstritten. Massive Gesundheitsschäden und 
Todesfälle wurden berichtet.

Im obigen Artikel steht daß die meisten irgendwann mit HPV infiziert 
werden. Es gibt mehr als 100 verschiedene Typen des Virus. Die meisten 
verursachen keine Symptome und verschwinden von alleine ohne Behandlung. 
Es kann jedoch auch Krebs entstehen. So steht es in dem englischen Text.

Wenn man in die Frequenzliste ETDFL schaut so steht da:
Human Papilloma Virus (HPV): 0.04, 0.32, 0.57, 0.85, 30.25, 173.21, 
301.80, 402.85, 410.70., 475.47

Es fragt sich wie brauchbar diese Zeile ist. Sterben wird davon wohl 
eher niemand so wie bei der Impfung. Der Schutz der Impfung ist ja 
umstritten. Wer geht gerne Risiken ein wie Schädigung und Tod wenn der 
Schutz unsicher ist und es ohnehin sehr wenige Gebärmutterkrebsfälle 
gibt.

Welchen Sinn macht es da großflächig zu impfen? Wem nützt das? Wer trägt 
die Risiken? Sind das nicht vor allem die Impflinge?

von Matthias W. (matt007)


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In diesem Teil geht es um den Zusammenhang zwischen Krebs und 
Infektionen:
http://scienceblog.cancerresearchuk.org/2014/02/26/the-link-between-cancer-and-infections/

"There are at least ten times the number of bacteria in the human body 
than human cells"

es gibt demnach mindestens 10x so viele Bakterien im menschlichen Körper 
als Zellen.

"But a small group of viruses, called oncoviruses, can lead to cancer 
for a couple of reasons."

eine kleine Gruppe vom Viren - genannt Onkoviren kann zu Krebs führen 
aus einer Reihe von Gründen.

"The first oncovirus was discovered in 1908 by two Danish scientists, 
Ellerman and Bang. They showed that something in the blood spread 
leukaemia between chickens, which could only have been a virus as it was 
so small."

Der erste Onkovirus wurde 1908 entdeckt - von Ellermann und Bang. Etwas 
im Blut überträgt Leukämie zwischen Hühnern. Weil es so klein war nannte 
man es Virus.

"Peyton Rous, working with chickens.. showed that a type of soft tissue 
tumour called a sarcoma could be passed on by injecting a healthy 
chicken with the filtered blood from a hen with a tumour, meaning 
something so small it must have been a virus was causing the cancer. He 
was later awarded the Nobel Prize for this important finding."

Peyton Rous arbeitete mit Hühnern und zeigte daß Sarkome durch Injektion 
eines Filtrats auf gesunde Hühner übertragen werden konnten. Aufgrund 
der Größe vermutete er einen Virus. Nobelpreis 1966.

"one of the most famous discoveries came in 1936, when John Joseph 
Bittner proved that the mouse equivalent of breast tumours could be 
passed from a female mouse to her daughters via mouse mammary tumour 
virus (MMTV) in her milk."

eine berühmte Entdeckung kam 1936 als John Bittner zeigte daß 
Brusttumoren von der Mutter auf den Nachwuchs durch die Muttermilch 
übertragen werden konnten durch den MMTV-Virus.

"1964, the first human oncovirus was discovered: the Epstein-Barr virus. 
Revelations that other viruses were linked to human cancers followed, 
including some types of hepatitis, Human T-lymphotrophic Virus 1, human 
papillomaviruses, Kaposi’s sarcoma-associated herpesvirus, and Merkel 
cell polyomavirus."

1964 wurde der erste menschliche Oncovirus entdeckt, der 
Epstein-Barr-Virus. Diverse Viren hängen zusammen mit menschlichem 
Krebs.

Es gibt also den Hinweis von Bittner mit Brustkrebs.
Es gibt diese Frequenzliste mit Einträgen wie:
Epstein-Barr Virus Infections: 0.07, 0.52, 0.70, 0.93, 372.50, 375.00, 
380.00, 382.85, 519.34, 791.28

Leider ist hier kein MMTV in der Liste zu sehen und kein Rous 
Sarkom-Virus. Über DNA kann man Frequenzen berechnen. Wie brauchbar das 
ist müsste man klären.

von Matthias W. (matt007)


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es ist typisch daß scheinbar neue Themen, die nun wirklich nicht so neu 
sind erst mal kräftig als blühender Unsinn abgetan werden und daß 
ausgerechnet derjenige der versucht Licht ins Dunkel zu bringen durch 
weiterführende Informationen stetig abgewertet wird durch Minuspunkte 
von Leuten die kaum wirklich verstehen worum es überhaupt geht.

Welchen Sinn macht ein solches Wertungssystem? Soll es die Leute 
entmutigen die sich ernsthaft bemühen Licht ins Dunkel zu bringen? Soll 
das eine Art Strafe sein für die Zeit die man hier investiert?

Wem nützt das? Kommt das Thema so besser voran?

von Matthias W. (matt007)


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schön - wieder ein Minus mehr. Egal was man schreibt - immer wieder ein 
negativer Kommentar. Das ist eine sehr produktive und motivierende 
Arbeitsweise. Nur weiter so !

von Rick M. (rick-nrw)


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Es gibt sicher einen Zusammenhang zwischen manchen Krebsarten und Viren.

Man kann auch Zweifel an dm Sinn einer Impfung gegen Gebärmutterkrebs 
haben.
Bin selbst kein Arzt, selbst die dürften sich darüber streiten.

Matthias W. schrieb:
> Leider ist hier kein MMTV in der Liste zu sehen und kein Rous
> Sarkom-Virus. Über DNA kann man Frequenzen berechnen.

Wie kann man über DNA Frequenzen berechnen? Bei den genauen Angaben, 
muss es doch eine Formel geben.
Wie der Hersteller des Gerätes an die Frequenzen kommt, steht glaube ich 
nirgendwo.

Matthias W. schrieb:
> Es gibt diese Frequenzliste mit Einträgen wie:
> Epstein-Barr Virus Infections: 0.07, 0.52, 0.70, 0.93, 372.50, 375.00,
> 380.00, 382.85, 519.34, 791.28

Muss ich alle Frequenzen ausprobieren, nacheinander?
Wie oft muss das Gerät kalibriert werden?
Was passiert, wenn ich statt 791.28 aus Versehen 791.29 einstelle?

> Wie brauchbar das ist müsste man klären.

Ja, müsste man endlich mal.

Schreibe doch mal eine nette E-Mail an Herrn Hermann Gröhe, 
Bundesminister für Gesundheit, ob es nicht sinnvoll wäre, die Forschung 
in diesem Gebiet zu unterstützen.
Du hast genügend Beiträge gesammelt, die die Wirkung dieser Therapieform 
auf diverse Krankheiten, zumindest aus deiner Sicht, beweisen.

Die Ärztekammer wäre sicher auch mal ein Ansprechpartner, vielleicht 
gibt es ja schon Untersuchungen auf diesem Gebiet, die nicht für 
jedermann im Netz veröffentlicht wurden.

Auf dem Gebiet von Behandlung von Tumoren gibt es eine Reihe von 
alternativen, besser ergänzenden Mitteln, u.a. bee propolis, Ketotifen 
(Antihistamin), ...

: Bearbeitet durch User
von Matthias W. (matt007)


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Rick McGlenn schrieb:
> Wie kann man über DNA Frequenzen berechnen? Bei den genauen Angaben,
> muss es doch eine Formel geben.

es gibt ein Patent von Charlene Böhm zur Berechnung. 
www.dnafrequencies.com

"Since 1999, DNA-related frequencies have been used in beneficial ways 
against unwanted pathogens."

seit 1999 wurden DNA-abgeleitete Frequenzen genutzt gegen unerwünschte 
Pathogene.

"Now you too can easily obtain these frequencies directly from the 
person who originally discovered, developed, and patented the method of 
deriving them from the DNA of pathogens."

nun ist es möglich diese Frequenzen von der Person zu bekommen die diese 
Methode entdeckt, entwickelt und patentiert hat.

> Wie der Hersteller des Gerätes an die Frequenzen kommt, steht glaube ich
> nirgendwo.

es steht da daß 2 Bioresonanzgeräte verwendet worden sein sollen in der 
Preislage 50000$ bis mehr als 100000$. Das scheinen also keine 
berechneten Frequenzen zu sein.

> Muss ich alle Frequenzen ausprobieren, nacheinander?
> Wie oft muss das Gerät kalibriert werden?
> Was passiert, wenn ich statt 791.28 aus Versehen 791.29 einstelle?

gute Fragen. Ich kann da auch nur spekulieren. Meine Vermutung ist daß 
nicht alle Frequenzen nötig sind sondern nur ein paar. Ebenso vermute 
ich daß es Sinn machen kann weitere Beschwerden zu suchen und nach 
Überschneidungen zu suchen. So hatte ich das damals bei den Augen 
jedenfalls gemacht.

> Ja, müsste man endlich mal.

"Erfahrung ist die Summe aller Reinfälle" - so liest man.

> Schreibe doch mal eine nette E-Mail an Herrn Hermann Gröhe,
> Bundesminister für Gesundheit, ob es nicht sinnvoll wäre, die Forschung
> in diesem Gebiet zu unterstützen.

probieren kann man das. Allein mir fehlt der Glaube. Mehrfach hatte ich 
die Kasse angeschrieben. Herausgekommen ist nie etwas. Kein Interesse. 
So war das stets - auch bei Stiftungen die sich angeblich um Krebs 
kümmern.

> Die Ärztekammer wäre sicher auch mal ein Ansprechpartner, vielleicht
> gibt es ja schon Untersuchungen auf diesem Gebiet, die nicht für
> jedermann im Netz veröffentlicht wurden.

klar kann man Briefe schreiben und die Antworten darauf dann hier 
posten. So kann jedermann sehen wie die Medizin damit umgeht. Es wäre 
auch gut wenn nicht nur ich solche Briefe schreiben würde damit wir auch 
Antworten haben die andere bekamen. Das macht das Bild sicher runder.

> Auf dem Gebiet von Behandlung von Tumoren gibt es eine Reihe von
> alternativen, besser ergänzenden Mitteln, u.a. bee propolis, Ketotifen
> (Antihistamin), ...

ja. Es gibt so viele Bausteine die Wert haben weil sie im Körper Dinge 
optimieren und daher auch bei Krebs einen Wert haben. Man denke nur an 
das einfache Vitamin C das so vorteilhaft aufgezeigt worden ist 1976. 
Warum nur ist so etwas im Krankenhaus angeblich nicht verfügbar? Wer 
kann das schlüssig beantworten?

von Rick M. (rick-nrw)


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Matthias W. schrieb:
> Man denke nur an
> das einfache Vitamin C das so vorteilhaft aufgezeigt worden ist 1976.
> Warum nur ist so etwas im Krankenhaus angeblich nicht verfügbar? Wer
> kann das schlüssig beantworten?

Warum sollte Vitamin C (Ascorbinsäure) nicht im Krankenhaus verfügbar 
sein?

Matthias W. schrieb:
> probieren kann man das. Allein mir fehlt der Glaube. Mehrfach hatte ich
> die Kasse angeschrieben. Herausgekommen ist nie etwas. Kein Interesse.
> So war das stets - auch bei Stiftungen die sich angeblich um Krebs
> kümmern.

Bei schweren Krankheiten versuchen Stiftungen und Selbsthilfegruppen 
alles mögliche, um Linderung oder gar Heilung zu finden.
Den Gruppen sind auch bestimmt die DNA Frequency Method bekannt.

Bei größeren Selbsthilfegruppen, hat sicher irgendeiner mal das 
ausprobiert oder ein Fall wurde ausreichend überprüft.

Matthias W. schrieb:
> Rick McGlenn schrieb:
>> Wie kann man über DNA Frequenzen berechnen? Bei den genauen Angaben,
>> muss es doch eine Formel geben.
>
> es gibt ein Patent von Charlene Böhm zur Berechnung.
> www.dnafrequencies.com

Die schauen sich also die DNA der Bakterien und Viren an und berechnen 
dann, wie auch immer, aufgrund der Länger der DNA Frequenzen, die die 
Bakterien und Viren unschädlich machen sollen.
Entsprechende Frequenzen kann man dann kaufen.

Childhood viruses
$45.00  Includes items from measles (red measles) virus, mumps virus, 
Rubella (German measles) virus, and Chickenpox virus (human herpesvirus 
3)

Ebola virus
$15.00  Zaire group (clade).

Not intended as a substitute for medical intervention!
Dem Satz stimme ich 100% zu.

HIV-1 (Human immunodeficiency virus 1), general
$30.00  Includes items from numerous HIV-1 isolates

???

Liest sich hoch wissenschaftlich, sodass mind. 99,9% der Leser, den Text 
nicht verstehen.
Länger der DNA, Schwingungen, ... klasse!

Disclaimer (Haftungsausschluss)

The frequency information available from this website is provided for 
educational, experimental, investigational, and research purposes only.

The information, along with any effects express or implied, have not 
been evaluated by the Unites States FDA or any other governmental 
agency.

Use of, or experimentation with any frequency information offered at 
this website, is done at the user’s own risk.

Du darfst also gerne auf dein eigenes Risiko an dir selbst rum 
experimentieren.

Der Verkäufer dieser Frequenzen hat auch vergessen, seine Postadresse 
anzugeben, keine Postbox, nichts.
Noch nicht mal:
DNA-Frequency Ltd.
Ugland House, S Church St
George Town KY1-1104
Cayman-Island

Warum die Ihre E-Mail verstecken? private at dnafrequencies.com

: Bearbeitet durch User
von Matthias W. (matt007)


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Rick McGlenn schrieb:
> Warum sollte Vitamin C (Ascorbinsäure) nicht im Krankenhaus verfügbar
> sein?

das habe ich mich damals auch gefragt. Fakt ist daß Operationen massiv 
an Vitamin C verarmen. Fakt ist daß Mangel an Vitamin C zu verstärkten 
Blutungen führt. Ödeme werden wahrscheinlicher. Der Blutdruck kann 
entgleisen. Es gibt so viele Sachen die ungut laufen wenn Vitamin C 
fehlt daß es wirklich mehr als sinnvoll wäre wenn man sicherstellt daß 
Mangel daran sicher nicht vorliegt.

Umso verwunderter waren wir dann als auf unsere Frage ob Vitamin C i.V. 
nicht angewendet werden könnte der Satz kam - das hätte man nicht in 
diesem (akademischen Lehr-)Krankenhaus. Oral sei vielleicht etwas da 
(aber scheinbar nicht rasch greifbar). Wir könnten das von zuhause 
mitbringen. Das ist leider kein Witz. So wurde uns das gesagt.

> Bei schweren Krankheiten versuchen Stiftungen und Selbsthilfegruppen
> alles mögliche, um Linderung oder gar Heilung zu finden.

es wäre schön wenn es so wäre. Stiftungen fragte ich nun schon mehrere. 
Bisher kein ernsthaftes Interesse. Oft nicht mal eine Rückantwort.
Die Krebsselbsthilfegruppe der Präventologin die ich kenne wusste auch 
nichts. Die Frau war sehr erstaunt von mir zu hören daß es da 
Alternativen gäbe.

> Den Gruppen sind auch bestimmt die DNA Frequency Method bekannt.

das glaube ich eher nicht. Man könnte ja mehrere Gruppen einmal anfragen 
und das Ergebnis dann hier rückmelden wenn das jemanden interessiert.

> Bei größeren Selbsthilfegruppen, hat sicher irgendeiner mal das
> ausprobiert oder ein Fall wurde ausreichend überprüft.

schön wäre es. Vielleicht kann ja jemand der in so einer Gruppe ist 
darüber berichten. Das ist sicher interessant da einen Einblick zu 
bekommen.

> Die schauen sich also die DNA der Bakterien und Viren an und berechnen
> dann, wie auch immer, aufgrund der Länger der DNA Frequenzen, die die
> Bakterien und Viren unschädlich machen sollen.
> Entsprechende Frequenzen kann man dann kaufen.

ja.

> Childhood viruses
> $45.00  Includes items from measles (red measles) virus, mumps virus,
> Rubella (German measles) virus, and Chickenpox virus (human herpesvirus
> 3)
> Ebola virus
> $15.00  Zaire group (clade).
> Not intended as a substitute for medical intervention!
> Dem Satz stimme ich 100% zu.

wenn der Satz da nicht steht gibt es Ärger !

> HIV-1 (Human immunodeficiency virus 1), general
> $30.00  Includes items from numerous HIV-1 isolates
> Liest sich hoch wissenschaftlich, sodass mind. 99,9% der Leser, den Text
> nicht verstehen.

ich bin kein HIV-Fachmann. Für mich hört sich das so an als ob 
Frequenzen für mehrere unterschiedliche HIV-Isolate geliefert werden. 
Nicht jeder hat offenbar dieselben Erreger. Also gibt es 
unterschiedliche Frequenzen - passend zu dem was diagnostiziert worden 
ist.

So einfach ist das leider nicht.

> Disclaimer (Haftungsausschluss)

ohne diesen Text zahlst Du eine Menge Strafe. Also wird jeder - egal was 
seine Meinung dazu ist diesen Satz hinschreiben. Denke nur an den 
üblichen Satz der bei jeder Medikamentenwerbung stehen muss: "Für 
Risiken und Nebenwirkungen lesen sie die Packungsbeilage oder fragen sie 
ihren Arzt oder Apotheker.."

> Du darfst also gerne auf dein eigenes Risiko an dir selbst rum
> experimentieren.

das darfst Du bei den Pillen auch. Keiner übernimmt da eine 
Verantwortung. Wenn Du als Nebenwirkung Deinen Nachbarn ermordest - Dein 
Risiko ! Keine Ahnung wer dann den Schaden des Nachbarn ersetzen wird.

> Warum die Ihre E-Mail verstecken? private at dnafrequencies.com

das ist klar. Keiner will von SPAM überflutet werden. Daher verstecken 
heute die meisten Seiten die mail oder verändern sie so daß sie nicht so 
leicht maschinenlesbar ist.

Ganz verstecken macht ja wenig Sinn. Wie sonst soll die Frau zu 
Aufträgen kommen? Ich weiß nicht wie lohnend das Geschäft mit der 
Berechnung solcher Frequenzen ist. Es ist ja auch Aufwand dabei. Wenn 
der Ruf schlecht ist kommen keine Aufträge mehr rein.

: Bearbeitet durch User
von Matthias W. (matt007)


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Hier sind Fallberichte aus der Patentanmeldung:
http://www.dnafrequencies.com/case.shtml

"A healthy and physically active 40-year old man diagnosed by physicians 
with a case of Barmah Forest disease (a mosquito-transmitted viral 
disease endemic to certain regions of southern Asia), used a 
frequency-emitting device with numerous frequencies in an attempt to 
alleviate the clinical effects of the disease."

Ein gesunder Mann - 40 Jahre alt hatte eine Moskito-verursachte virale 
Erkrankung die oft in Südasien auftritt. Mit Hilfe eines Frequenzgeräts 
wollte er das loswerden.

"The effects included severely debilitating arthritis-type conditions, 
and significant alteration of iron metabolism and levels in the blood. 
Lab results of blood iron levels and related factors are used by 
physicians to diagnose this viral disease."

Er litt unter arthritisähnlichen Symptomen und einer Veränderung des 
Eisenstoffwechsels. Eine Diagnose lag vor.

"The patient was unable to work at his previous full-time job because of 
the disease. The iron level at the time of diagnosis was 10 μmol/L (at 
the bottom of the reference range), and remained near that level after 
his initial use of the device and commonly-used frequencies."

Der Patient konnte nicht mehr Vollzeit arbeiten. Der Eisenwert lag am 
unteren Ende. Die üblichen Frequenzen brachten keine Besserung.

"The debilitating arthritis symptoms likewise continued without positive 
resolution, indicating the frequencies being used were not efficacious. 
The patient had been suffering in this manner for 10 months."

Die Frequenzen schienen nicht effizient. Der Patient litt 10 Monate 
lang.

"The first frequency protocol was then altered to consist of a DNA 
frequency for the full genome, along with additional frequencies 
relating specifically to certain components of the virus. After the 
frequency protocol was changed, the patient experienced nearly full 
clinical recovery within two weeks, complete recovery shortly 
thereafter, and was able to resume his normal full-time heavy physical 
activity."

Das Frequenzprotokoll wurde geändert, DNA-Frequenzen kamen hinzu die zu 
seinem Virus passten. Innerhalb 2 Wochen wurde der Patient gesund und 
konnte seinen Job wieder ausüben.

"The recovery was later confirmed by an iron test at 21.7 μmol/L, which 
is in normal range."

Die Heilung wurde bestätigt durch das Ansteigen des Eisenwerts in den 
Normalbereich.

"The man remains fully recovered with complete and permanent absence of 
any disease symptoms. This case has been monitored for 5 years."

Der Mann blieb gesund - Beobachtung 5 Jahre.

Man kann das nun glauben oder nicht. Eine Garantie daß das immer so 
funktionieren wird gibt es nicht.

von Matthias W. (matt007)


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Beispiel 5:
"An elderly woman was hospitalized and diagnosed with a lung infection 
caused by the bacterium Gordona sputi, which became totally unresponsive 
to antibiotics or any other medical protocols."

Eine ältere Frau kam ins Krankenhaus - Diagnose Lungeninfektion mit dem 
Bakterium Gordona sputi. Keine Reaktion auf die üblichen Antibiotika und 
Behandlungen.

"Her physicians told her they could do nothing more, advised her to get 
her affairs in order, and sent her home from the hospital. The woman 
began use of a frequency device using commonly available frequencies 
characterized by many reports as having anti-bacterial effects."

der Arzt sagte daß er nicht mehr tun kann und schickt sie nachhause. Die 
Frau beginnt ein Frequenzgerät zu nutzen.

"The infection was not resolved and the illness continued. The program 
was then altered to consist of several frequencies specifically 
correlated with important components of the bacteria. The infection was 
cleared within a short time span (1-2 weeks), the woman completely 
recovered, and has never experienced a relapse. This case has been 
followed for 3-1/2 years."

die Infektion verbleibt. Das Programm wird dann mit DNA-Frequenzen 
erweitert - passend zu dem Bakterium. Nach 1-2 Wochen ist die Infektion 
überwunden. Rückfälle gab es keine. Nachbeobachtung 3.5 Jahre.

So steht es auf der Seite. Ich will das nicht kommentieren.

von Matthias W. (matt007)


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Beispiel 7: Malaria-Parasiten:

"Two American missionaries working in Africa had been fighting malaria 
infections on a continual basis, as is common in that region. Over a 
four-month period, they used a frequency emission device with numerous 
frequency sets."

2 amerikanische Missionare bekämpfen Malaria weil es dort in Afrika 
üblich ist. 4 Monate lang nutzen sie ein Frequenzgerät mit verschiedenen 
Frequenzsätzen.

"By the fourth month they were able to narrow down a successful outcome 
to a basic set of six numbers solely consisting of frequencies that 
correlated with important components of the causative organism 
Plasmodium falciparum."

bis zum 4. Monat wissen sie daß ein Basissatz von 6 Frequenzen Erfolg 
bringen kann wobei die Frequenzen zu wichtigen Komponenten des Erregers 
Plasmodium falciparum passen.

"One specific result was seen in a man with the following history: day 
1, a mid-morning initial Quantitative Buffy Coat test showed 89 malaria 
parasites per 200 white blood cells (WBCs), which is equivalent to 3,560 
parasites per microliter of blood. Two sessions with the aforementioned 
DNA-related frequencies were received by the individual later that 
morning and in the late afternoon. On day 2 at 8 am, the same blood test 
showed 10 malaria parasites per 200 WBCs (or 400 per microliter), which 
constitutes an 80% parasite count reduction within less than 24 hours."

bei einem Mann zeigen sich 89 Malaria-Parasiten pro 200 weiße Blutzellen 
(3560 Parasiten pro ul Blut). Nach 2 Sitzungen mit DNA-Frequenzen zeigt 
der Bluttest nur noch 10 Parasiten pro 200 weiße Blutzellen = eine 80% 
Reduktion in weniger als 24 Stunden.

von Rick M. (rick-nrw)


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Matthias W. schrieb:
> das ist klar. Keiner will von SPAM überflutet werden. Daher verstecken
> heute die meisten Seiten die mail oder verändern sie so daß sie nicht so
> leicht maschinenlesbar ist.

Die Mail steht im Quelltext nicht für jedermann zu lesen:
private at dnafrequencies.com im Impressum, samt Postbox-Adresse und 
schon ist das ganze viel seriöser.

Matthias W. schrieb:
>> Bei schweren Krankheiten versuchen Stiftungen und Selbsthilfegruppen
>> alles mögliche, um Linderung oder gar Heilung zu finden.
>
> es wäre schön wenn es so wäre. Stiftungen fragte ich nun schon mehrere.
> Bisher kein ernsthaftes Interesse. Oft nicht mal eine Rückantwort.
> Die Krebsselbsthilfegruppe der Präventologin die ich kenne wusste auch
> nichts. Die Frau war sehr erstaunt von mir zu hören daß es da
> Alternativen gäbe.
>
>> Den Gruppen sind auch bestimmt die DNA Frequency Method bekannt.
>
> das glaube ich eher nicht. Man könnte ja mehrere Gruppen einmal anfragen
> und das Ergebnis dann hier rückmelden wenn das jemanden interessiert.

Das ist doch normal, das ich mehrere Gruppen anschreibe.
Es gibt auch Ärzte, die neuen Behandlungsansätzen sehr aufgeschlossen 
sind.
Besonders dann, wenn die normalen Methoden nicht wirken oder es für eine 
Krankheit praktisch keine Behandlungsmöglichkeiten gibt,
außer zB: die chirurgische Entfernung von Tumoren.

Hast Du mal einen Arzt gefragt, wieso kein Vitamin C im Krankenhaus nach 
Operationen gegeben wird, wenn Vitamin C Mangel zu verstärkten 
Blutungen, schlechter Wundheilung führt?

Matthias W. schrieb:
> ich bin kein HIV-Fachmann. Für mich hört sich das so an als ob
> Frequenzen für mehrere unterschiedliche HIV-Isolate geliefert werden.

Ich bin auch kein HIV-Fachmann,
aber die Beispiele hören sich immer so an, als ob.

Wenn statt vieler teurer Medikamente mit erheblichen Nebenwirkungen 
durch das Verwenden einer DNA-Frequenztherapie die Anzahl Viren 
verringert werden könnte und somit die Anzahl der Medikamente und somit 
der Nebenwirkungen verringert werden kann, warum hat das noch niemand 
wissenschaftlich nachgewiesen.

Ich meine nicht die Beispiele auf den Verkaufsseiten, sondern eine echte 
Untersuchungen an einer Universitätsklinik.

Es geht hier um HIV, mit Millionen Betroffener, nicht um seltene 
Erbkrankheiten, die auch in Liste stehen.
Kein einziger von den Millionen, der etwas über diese Behandlungsmethode 
gelesen hat?
Keiner der das mal zusätzlich ausprobieren möchte, um die Nebenwirkungen 
der Medikamente zu verringern.
Als Hersteller bzw. Entwickler dieser Methode würde ich mich doch 
anbieten meine Methode an Freiwilligen unter ärztlicher Aufsicht zu 
testen.
Speziell in den USA mit dem eigenwilligen Krankensystem, dürften sich 
genug Freiwillige finden.
Wenn das nachweislich eine Wirkung hat, ist man fast schon 
Nobelpreisanwärter.

Aber was passiert - nichts nachprüfbares.
Seltsam.

von Matthias W. (matt007)


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Rick McGlenn schrieb:
> Das ist doch normal, das ich mehrere Gruppen anschreibe.
> Es gibt auch Ärzte, die neuen Behandlungsansätzen sehr aufgeschlossen
> sind.
> Besonders dann, wenn die normalen Methoden nicht wirken oder es für eine
> Krankheit praktisch keine Behandlungsmöglichkeiten gibt,
> außer zB: die chirurgische Entfernung von Tumoren.

das sollte man meinen. Bei den Ärzten im Krankenhaus erlebte ich das 
bisher leider anders. Ebenso beim Hausarzt. Ebenso bei meinen alten 
Bekannten wo ich einst 4 Jahre gearbeitet hatte.

Besser wird es wenn man Leute fragt die mehr aus einer Außenseiterecke 
kommen und scheinbar wenig mit dem normalen Medizinbetrieb zu tun haben.

> Hast Du mal einen Arzt gefragt, wieso kein Vitamin C im Krankenhaus nach
> Operationen gegeben wird, wenn Vitamin C Mangel zu verstärkten
> Blutungen, schlechter Wundheilung führt?

dieses Thema liegt seit einiger Weile bei der Gutachterstelle. Bisher 
äußerten sich die Gutachter nicht zu den Fragen die ich gestellt hatte. 
Stattdessen wurden andere Fragen erzeugt die so nicht zur gewünschten 
Aufklärung des Geschehens führen können. Auch die Ärzte der Kasse sind 
nun aufgerufen dazu etwas zu sagen.

Es ist die Frage wen ich darüber hinaus noch fragen sollte. Danke für 
den Hinweis Rick !

> Wenn statt vieler teurer Medikamente mit erheblichen Nebenwirkungen
> durch das Verwenden einer DNA-Frequenztherapie die Anzahl Viren
> verringert werden könnte und somit die Anzahl der Medikamente und somit
> der Nebenwirkungen verringert werden kann, warum hat das noch niemand
> wissenschaftlich nachgewiesen.

ja. Wem stellen wir nun diese Frage?
Den Kassen die die Therapien erstatten?
Dem gemeinsamen Bundesausschuss der die Therapien genehmigt?

Ich sah mal Ablehungsschreiben der üblichen alternativen Therapien. Da 
war man rasch damit fertig das alles als Unfug zu brandmarken. Würde 
mich wundern wenn das nun anders wäre bei diesem Thema.

> Ich meine nicht die Beispiele auf den Verkaufsseiten, sondern eine echte
> Untersuchungen an einer Universitätsklinik.

ja. Auf die Unis hoffte ich auch einmal. Wie real ist diese Hoffnung 
wirklich? Im Prinzip könnte/müsste man einen Forschungsantrag stellen. 
Dieser wird dann Gutachtern vorgelegt die das bewerten müssen. Erst wenn 
die Gutachter das dann befürworten besteht eine Chance daraus das 
durchzubekommen.

Um den Forschungsantrag stellen zu können muss man recht konkret sagen 
was man genau vorhat. Welches Ziel verfolgt man, welche Geräte braucht 
man, welche Untersuchungsmethoden sollen angewendet werden, welche 
Ergebnisse erwartet man, wie viel Mittel braucht man, welches Personal.

Es ist nicht so trivial ohne detailliertes Wissen so einen Antrag zu 
stellen. Da muss man schon recht genau wissen wie die Dinge 
zusammenhängen. Oft ist jedoch Grundlagenarbeit nötig. Für viele 
Nachweisverfahren ist man kein Fachmann. Es ist schwer hier etwas 
Brauchbares das zum Ziel führen könnte auszuformulieren.

Freiere Grundlagenuntersuchungen sind schwerer genehmigt zu bekommen. 
Szent Györgi sagte einmal wenn er wüsste was er genau braucht dann 
braucht er keine Grundlagenforschung mehr. Nur weiß er erst nach der 
Grundlagenforschung mehr was er nun wirklich braucht. Diese 
Grundlagenforschung jedoch will keiner genehmigen.

> Es geht hier um HIV, mit Millionen Betroffener, nicht um seltene
> Erbkrankheiten, die auch in Liste stehen.

auch Brustkrebs ist recht häufig - und Prostatakrebs. Und Diabetes - und 
und . . .

> Kein einziger von den Millionen, der etwas über diese Behandlungsmethode
> gelesen hat?

klar hat das der eine oder andere gelesen. Es gibt ja auch die Berichte 
über den Beck-Ansatz. Nur wo sind die Berichte, die doch nun vorliegen 
sollten nach so vielen Jahren? Ich habe keine !

> Keiner der das mal zusätzlich ausprobieren möchte, um die Nebenwirkungen
> der Medikamente zu verringern.
> Als Hersteller bzw. Entwickler dieser Methode würde ich mich doch
> anbieten meine Methode an Freiwilligen unter ärztlicher Aufsicht zu
> testen.

dazu muss man ein Umfeld finden das für solche Versuche bereit ist.

> Speziell in den USA mit dem eigenwilligen Krankensystem, dürften sich
> genug Freiwillige finden.
> Wenn das nachweislich eine Wirkung hat, ist man fast schon
> Nobelpreisanwärter.

Rife hat keinen Nobelpreis bekommen für seine umfangreichen 
Untersuchungen an Kulturen, Versuchstieren, mit hochauflösenden 
Mikroskopen, mit Frequenzgeräten. Er starb verarmt um 1971. Die 
amerikanische Ärztekammer weigerte sich das näher zu untersuchen - 
verbot den Ärzten die Anwendung.

Clark bekam keinen Nobelpreis - dafür eine Menge Ärger.

Beide werden miesgemacht auf diversen Seiten. Dabei waren das Pioniere 
deren Arbeit aus meiner Sicht durchaus einen Wert hatte. Es macht Sinn 
Frequenzen finden zu können passend zu Erregern. Das scheint 
mittlerweile klar zu sein.

> Aber was passiert - nichts nachprüfbares.

nachlesbar sind die alten Briefe Rifes und die Laborberichte - wenn sie 
denn autentisch sind nach all den vielen Jahren.

> Seltsam.

leider gibt es halt die Tendenz Konkurrenz auszuschalten !
Das war schon bei der viel erfolgreicheren Homöopathie verglichen mit 
der Schulmedizin der Fall.

Man pumpte Geld in neue Schulen die Medikamente förderten und entzog den 
alten Medizin-Schulen das Geld die andere Methoden bevorzugten.

So drängt man erfolgreiche Verfahren aus der Medizin und was bleibt ist 
der gesponserte neue Weg. Abraham Flexner ist da so ein Name. Vertreter 
der amerikanischen Ärztekammer agierten als Verbrecher. Ob das Simmons 
war oder Fishbein. Das kann man nachlesen. Simmons soll das Vorbild 
gewesen sein für den Verbrecher im Film "Das Haus der Lady Alquist". 
Fishbein zerstörte brauchbare Alternativen wenn er sie nicht kaufen 
konnte um selbst Rendite rauszuschinden. Jahrelang verdiente das 
Ärzteblatt Geld mit Tabakwerbung. Das mache besonders gesund. Daher 
würde alle guten Ärzte rauchen. So ähnlich klang das wohl.

von Matthias W. (matt007)


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was ist los - das mit dem Minus ist gerade im Rückstand.
zu viel zu tun - gerade keine Zeit für ein neues Minus?

Diese Praxis muss doch fortgeführt werden. Nur weiter so !
Schade daß es noch keine 50 Minus sind. Vielleicht ist das ja das Ziel?

Kommt Ihr Euch nicht langsam blöd vor?
Was werden Leser davon in 2 Jahren darüber denken?

von Rick M. (rick-nrw)


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Matthias W. schrieb:
> das sollte man meinen. Bei den Ärzten im Krankenhaus erlebte ich das
> bisher leider anders. Ebenso beim Hausarzt. Ebenso bei meinen alten
> Bekannten wo ich einst 4 Jahre gearbeitet hatte.

Der normale Hausarzt hat keine Zeit sich ohne Not um alternative 
Behandlungsmöglichkeiten zu kümmern.

Matthias W. schrieb:
>> Hast Du mal einen Arzt gefragt, wieso kein Vitamin C im Krankenhaus nach
>> Operationen gegeben wird, wenn Vitamin C Mangel zu verstärkten
>> Blutungen, schlechter Wundheilung führt?
>
> dieses Thema liegt seit einiger Weile bei der Gutachterstelle. Bisher
> äußerten sich die Gutachter nicht zu den Fragen die ich gestellt hatte.
> Stattdessen wurden andere Fragen erzeugt die so nicht zur gewünschten
> Aufklärung des Geschehens führen können. Auch die Ärzte der Kasse sind
> nun aufgerufen dazu etwas zu sagen.

Viel Erfolg!


Matthias W. schrieb:
> leider gibt es halt die Tendenz Konkurrenz auszuschalten !
> Das war schon bei der viel erfolgreicheren Homöopathie verglichen mit
> der Schulmedizin der Fall.
>
> Man pumpte Geld in neue Schulen die Medikamente förderten und entzog den
> alten Medizin-Schulen das Geld die andere Methoden bevorzugten.

Wo war Homöopathie viel erfolgreicher verglichen mit der Schulmedizin?

Matthias W. schrieb:
>> Es geht hier um HIV, mit Millionen Betroffener, nicht um seltene
>> Erbkrankheiten, die auch in Liste stehen.
>
> auch Brustkrebs ist recht häufig - und Prostatakrebs. Und Diabetes - und
> und . . .

Richtig!
HIV ist ein Virus.

Brustkrebs hat meines Wissens nichts mit einem Virus zu tun, es wird 
seit den 1930-er danach geforscht. (Wiki)

Bei Prostatakrebs sind die sich nicht einig (XMRV).

Bei Diabetes kann eine Virusinfektion eine Rolle spielen, es kann aber 
auch erblich bedingt sein.

Wieder beim alten Thema.

Was brauche ich um eine positive Wirkung der DNA-Frequenztherapie 
wissenschaftlich nachzuweisen, bitte nicht die alten Berichte.

Bei Krebs dürfte das schwierig werden, aber bei HIV oder Diabetes 
sollten Ergebnisse nachvollziehbar sein, indem man die Virenlast bzw. 
den Blutzuckerspiegel / Insulinbedarf misst.

Im Gegensatz zu HIV gehen Diabetiker offener mit ihrer Krankheit um.
Der Entwickler der Frequenztherapie will zeigen, das seine Methode 
wirkt.
Etwas muss man schon investieren und eine Klinik, die im Rahmen einer 
ggf. Promotion eine Untersuchung durchführt sollte man finden.
Die Freiwilligen sollen ja nicht das Insulin absetzen, sondern nur 
schauen, ob der Bedarf mit der Frequenztherapie sich verändert.
Der Markt für die Frequenzgeräte hätte Potential.

Der Verweis auf die alten Berichte hilft nichts, denen glaubt keiner, 
außer die es unbedingt wollen.
Verschwörungstheorien, Konkurrenz ausschalten, keiner traut sich, ..

Kein Arzt, der anstatt einer Chemotherapie einer schwangeren Frau, diese 
Frequenztherapie auf Verlangen einsetzt?

Matthias W. schrieb:
>> Aber was passiert - nichts nachprüfbares.
>
> nachlesbar sind die alten Briefe Rifes und die Laborberichte - wenn sie
> denn autentisch sind nach all den vielen Jahren.

Das was ich bis jetzt gefunden habe sind nur tolle Berichte was er so 
alles geheilt hat. Nichts nachprüfbares.

Irgendeiner muss die Methode unter wissenschaftlichen Bedingungen 
testen.
Eine Krankheit, zB. Diabetes, ein paar Freiwillige, die im 
Doppelblindversuch getestet werden (Insulinbedarf/Blutzuckerspiegel) und 
etwas Kleingeld.

https://www.betterplace.org/de/collect-donations

Da macht sicher auch der Entwickler mit.

Den Blutzuckerspiegel kann jeder Freiwillige selbst messen, ohne Labor.

von Rick M. (rick-nrw)


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Matthias W. schrieb:
> Kommt Ihr Euch nicht langsam blöd vor?

Ja!

> Was werden Leser davon in 2 Jahren darüber denken?

Was für Spinner, das machen die jetzt schon.

von Matthias W. (matt007)


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Rick McGlenn schrieb:
> Der normale Hausarzt hat keine Zeit sich ohne Not um alternative
> Behandlungsmöglichkeiten zu kümmern.

ja. Der hat dasselbe Problem wie der Onkologe. Alle sind überlastet. 
Keiner will in Fettnäpfchen treten. Dabei gibt es kein Geld, nur Ärger.

> Viel Erfolg!

Danke.

> Wo war Homöopathie viel erfolgreicher verglichen mit der Schulmedizin?

auf unterschiedlichen Gebieten. Beispiele sind auf 
www.gesundohnepillen.de/homoeo.htm.
Beispielsweise Gehirnkrebs. Cholera. Diphtherie. Gelbfieber

"James T. Kent heilte vor 100 Jahren ohne Antibiotika und Chemie 
Patienten mit Lähmungen, Tuberkulose, Infektionskrankheiten, schwerster 
Blutvergiftung allein mit Homöopathie.. Fallberichte serienweise 
nachzulesen.." Krüger: 'Homöopathie anstelle von Einschläfern'

> Brustkrebs hat meines Wissens nichts mit einem Virus zu tun, es wird
> seit den 1930-er danach geforscht. (Wiki)

John Bittner untersuchte Brustkrebs bei Mäusen. Seine Mäuse waren recht 
anfällig. Er wollte wissen warum. Er fand heraus daß die Mäuse nicht 
mehr anfällig waren wenn er sie durch andere Mütter säugen ließ die 
nicht krebsempfindlich waren. Es stellte sich heraus daß ein Erreger 
über die Muttermilch weitergegeben wurde. Wenn man die Muttermilch einer 
anderen Mutter nahm ohne den Virus gab es kein Problem. Ebenso konnte 
die Muttermilch sterilisiert werden. Auch dann kein Problem.

Hier ist ein modernerer Artikel zum Thema Maus-Brustkrebsvirus bei 
menschlichem Brustkrebs: "Mouse Mammary Tumor Virus in Human Breast 
Cancer" http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3181333/

> Bei Prostatakrebs sind die sich nicht einig (XMRV).

gut möglich.

> Bei Diabetes kann eine Virusinfektion eine Rolle spielen, es kann aber
> auch erblich bedingt sein.

erblich bedingt - was heißt das. Bei den Mäusen schien es ja auch 
erblich bedingt zu sein. Bis dann Bittner nach langen Versuchen 
herausfand daß es einen Übertragungsweg über die Muttermilch gab. Es 
kann auch noch andere Übertragungswege geben. Das muss nicht zwingend 
etwas mit Erblichkeit zu tun haben. Natürlich wachsen Kinder im 
Mutterleib auf. Und natürlich werden sie über die Mutter versorgt. 
Erreger mögen die Schranken überwinden können.

> Wieder beim alten Thema.

ja.

> Was brauche ich um eine positive Wirkung der DNA-Frequenztherapie
> wissenschaftlich nachzuweisen, bitte nicht die alten Berichte.

geeignete Versuchspersonen. Wissenschaftliche Unterstützer. Zeit. Geld.

> Bei Krebs dürfte das schwierig werden, aber bei HIV oder Diabetes
> sollten Ergebnisse nachvollziehbar sein, indem man die Virenlast bzw.
> den Blutzuckerspiegel / Insulinbedarf misst.

auch bei Krebs könnte man schauen wie Parameter sich bessern. Ob das 
Hämoglobin ist oder Verteilung Lymphozyten etc. Da gibt es 
Messmöglichkeiten.

> Etwas muss man schon investieren und eine Klinik, die im Rahmen einer
> ggf. Promotion eine Untersuchung durchführt sollte man finden.

ja. Das sollte grundsätzlich möglich sein.

> Die Freiwilligen sollen ja nicht das Insulin absetzen, sondern nur
> schauen, ob der Bedarf mit der Frequenztherapie sich verändert.
> Der Markt für die Frequenzgeräte hätte Potential.

ja. Wenn nicht geblockt wird.

> Der Verweis auf die alten Berichte hilft nichts, denen glaubt keiner,
> außer die es unbedingt wollen.
> Verschwörungstheorien, Konkurrenz ausschalten, keiner traut sich, ..

ohne Mut geht nichts.

> Kein Arzt, der anstatt einer Chemotherapie einer schwangeren Frau, diese
> Frequenztherapie auf Verlangen einsetzt?

kennst Du einen?

> Das was ich bis jetzt gefunden habe sind nur tolle Berichte was er so
> alles geheilt hat. Nichts nachprüfbares.

eben. Die Fall-Berichte sind weg. Und wenn sie da wären wer würde es 
glauben?

> Irgendeiner muss die Methode unter wissenschaftlichen Bedingungen
> testen.

ja.

> Eine Krankheit, zB. Diabetes, ein paar Freiwillige, die im
> Doppelblindversuch getestet werden (Insulinbedarf/Blutzuckerspiegel) und
> etwas Kleingeld.
>
> https://www.betterplace.org/de/collect-donations

Danke für den Hinweis.

> Da macht sicher auch der Entwickler mit.
> Den Blutzuckerspiegel kann jeder Freiwillige selbst messen, ohne Labor.

ja.

von Mein grosses V. (vorbild)


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Matthias W. schrieb:
> "James T. Kent heilte vor 100 Jahren ohne Antibiotika und Chemie
> Patienten mit Lähmungen, Tuberkulose, Infektionskrankheiten, schwerster
> Blutvergiftung allein mit Homöopathie.. Fallberichte serienweise
> nachzulesen.." Krüger: 'Homöopathie anstelle von Einschläfern'

Vor 2000 Jahren hat das auch einer geschafft. Sogar ohne Homöopathie.

Es ist nicht an uns Menschen, zu versuchen, das Schicksal, daß der Herr 
uns auferlegt hat, mit irgendwelchen Substanzen, Zauberei oder Strahlen 
abzuwenden.

Lebe lieber in Demut als den Allmächtigen herauszufordern!

Der Herr sei mit dir

: Bearbeitet durch User
von Matthias W. (matt007)


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Mein grosses Vorbild schrieb:
> Vor 2000 Jahren hat das auch einer geschafft. Sogar ohne Homöopathie.

das ist wohl wahr. So wurde uns das erzählt.

> Es ist nicht an uns Menschen, zu versuchen, das Schicksal, daß der Herr
> uns auferlegt hat, mit irgendwelchen Substanzen, Zauberei oder Strahlen
> abzuwenden.

es gibt aber auch den Satz: "Hilf Dir selbst - dann hilft Dir Gott".

> Lebe lieber in Demut als den Allmächtigen herauszufordern!

es ist eine Herausforderung den inneren Schweinehund zu überwinden und 
selbst aktiv etwas zu tun statt zu warten daß sich die Probleme von 
alleine lösen.

von Mein grosses V. (vorbild)


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Matthias W. schrieb:
> es gibt aber auch den Satz: "Hilf Dir selbst - dann hilft Dir Gott".

Das steht aber nicht in der Heiligen Schrift.

Matthias W. schrieb:
> es ist eine Herausforderung den inneren Schweinehund zu überwinden und
> selbst aktiv etwas zu tun statt zu warten daß sich die Probleme von
> alleine lösen.

Nur der Herr kann Probleme lösen. Alles, was Menschen versuchen, sind 
nur klägliche Versuche, ihrem ihnen auferlegten Schicksal zu entrinnen. 
Bete zu Gott und du wirst erhört werden.

Der Herr sei mit dir

: Bearbeitet durch User
von Rick M. (rick-nrw)


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Wenn man durch das Netz streift, findet man so einiges.

Tolle Menschen, wie L. Ron Hubbard, Gründer der Scientology
www.lronhubbard.de Klasse Seiten, gut gemacht, ...

Nein, ich bin kein Scientologe und möchte es auch nicht werden.
Es zeigt, wie schnell man Gläubiger einer Sache werden kann, wenn man es 
nur entsprechend professionell anstellt.

Zur alternativen Medizin gibt es auch reichlich Infos.
Homöopathie und Akkupunktur kommen meistens recht harmlos daher und sind 
nicht das Allheilmittel gegen jedes und alles.

Bachblüten, Schüssler-Salze, 12 Salze gegen alles, Edelsteintherapie, 
Fussrelexzonentherapie, wobei die Zonen je nach Lehrbuch abweichen 
können, ...

Dann die technischen alternativen Anwendungen, Magnetfeldtherapie, 
Bioresonanztherapie, Irisdiagnosik, ....

Der entscheidende Vorteil von Homöopathie bis Irisdiagnostik, der Arzt 
bzw. Therapeut nimmt sich viel Zeit, im Gegensatz zum Hausarzt.
Oder wer mal länger als 10 Minuten im Sprechzimmer seines Hausarztes?

Mein grosses Vorbild schrieb:
> Vor 2000 Jahren hat das auch einer geschafft. Sogar ohne Homöopathie.

Manch einer konnte auch übers Wasser laufen, ohne nass zu werden, aber 
wer will das schon?

von Matthias L. (limbachnet)


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Akkupunktur ist gefährlich - manche Akkus können explodieren, wenn man 
sie anbohrt.

Aber Edelsteintherapie beruhigt bestimmt. Wenn ich abends nur eine 
Viertelstunde damit zubringen würde, meine Diamanten zu zählen, dann 
würde mich das ungemein beruhigen.

SCNR. Ich weiß, Flachwitze, aber die mussten 'raus.

von Maximilian E. (esomax)


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Matthias W. schrieb:
> "James T. Kent heilte vor 100 Jahren ohne Antibiotika und Chemie
> Patienten mit Lähmungen, Tuberkulose, Infektionskrankheiten, schwerster
> Blutvergiftung allein mit Homöopathie.. Fallberichte serienweise
> nachzulesen.." Krüger: 'Homöopathie anstelle von Einschläfern'

Dir ist klar, warum die Homöopathie in ihrer Anfangszeit so erfolgreich 
war?
Damals hattest du die Wahl:

 Nichts tun und Abwarten (darunter fallen auch mit "Geistern & 
Geistartigen Heilkräften" durchsetzte Zuckerkügelchen)

oder

 Aderlass, Quecksilber, Tollkirschsaft etc.

Was hat wohl besser geholfen?


Nun hat sich die Schulmedizin über die Jahrhunderte weiterentwickelt. 
Die Homöopathie nicht.
Die Schulmedizin versucht inzwischen die Ursachen einer Krankheit zu 
finden, und diese zu bekämpfen.
Die Homöopathie ist beim stumpfen "Herumdoktoren an Symptomen" 
stehengeblieben.

Deine Frequenzanwendung hat im Endeffekt nur exakt die gleichen Nutzen 
wie Homöopathie für den Patienten:
 Beruhigen dass "was getan wird".
 Durch den Placebo-Effekt das Immunsystem aktivieren.
 Dem Immunsystem Zeit geben.

Einen "echten" Nutzen, wie ihn die H. am Anfang hatte, hat die 
E-Therapie aber kaum mehr. Dazu ist sie zu spät gekommen.

: Bearbeitet durch User
von Rick M. (rick-nrw)


Lesenswert?

Maximilian E. schrieb:
> Deine Frequenzanwendung hat im Endeffekt nur exakt die gleichen Nutzen
> wie Homöopathie für den Patienten:
>  Beruhigen dass "was getan wird".
>  Durch den Placebo-Effekt das Immunsystem aktivieren.
>  Dem Immunsystem Zeit geben.

Es wäre möglich, das die Frequenztherapie zumindest bei gewissen 
Anwendungen besser wirkt als Placebo.
Das müsste aber wissenschaftlich bewiesen werden.
Mein Leben würde ich bei einer schwerwiegenden Erkrankung niemals dieser 
Therapieform anvertrauen.

Homöopathie hat sicher auch gewissen Wirkungen, aber eher für 
Befindlichkeitsstörungen geeignet.

von Maximilian E. (esomax)


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Rick McGlenn schrieb:
> Homöopathie hat sicher auch gewissen Wirkungen, aber eher für
> Befindlichkeitsstörungen geeignet.

Keine Wirkung, die über den Placebo-Effekt hinausgeht.

Und nein, Studien, die angeblich das Gegenteil beweisen glaube ich nicht 
mehr, seitdem herausgekommen ist wie die H-Lobbyorganisationen diese 
Studien finanzieren.

Rick McGlenn schrieb:
> Es wäre möglich, das die Frequenztherapie zumindest bei gewissen
> Anwendungen besser wirkt als Placebo.

Welche "gewisse Anwendungen" sollen das sein? Vermutlich nur solche, bei 
denen es unmöglich ist, einen Nachweis zu führen.

von Rick M. (rick-nrw)


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Maximilian E. schrieb:
> Welche "gewisse Anwendungen" sollen das sein? Vermutlich nur solche, bei
> denen es unmöglich ist, einen Nachweis zu führen.

Es sollte ein eindeutiger Nachweis sein.
Das das Teil irgendeine Wirkung hat, darauf würde ich nicht wetten.
Wenn jemand beispielsweise sein Insulin bei einer Diabetes weiterhin 
nimmt und zusätzlich sich unter ärztlicher Aufsicht an das Gerät 
anschließt, warum nicht mal testen?

von Matthias W. (matt007)


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Maximilian E. schrieb:
> Dir ist klar, warum die Homöopathie in ihrer Anfangszeit so erfolgreich
> war?

nein - so klar ist mir das nicht. Medikamente gab es bald schon auch 
eine ganze Menge. Um diese am Markt durchzusetzen griff man zu harten 
Maßnahmen wie der Schließung von Schulen die keine Medikamente 
einsetzten.

> Damals hattest du die Wahl:
>  Nichts tun und Abwarten (darunter fallen auch mit "Geistern &
> Geistartigen Heilkräften" durchsetzte Zuckerkügelchen)
> oder
>  Aderlass, Quecksilber, Tollkirschsaft etc.

nicht nur dies gab es.

> Nun hat sich die Schulmedizin über die Jahrhunderte weiterentwickelt.

natürlich fand eine Entwicklung statt. Vor allem wird Geld mit 
patentierten neuen Mitteln verdient. Generika sind wenig profitabel. 
Grundlegende Nährstoffe wie Vitamin C hingegen sind kein Geldbringer. 
Daher versucht man sie als unwirksam hinzustellen und aus Krankenhäusern 
zu verbannen.

> Die Homöopathie nicht.

auch da gab es Entwicklung. Manche Homöopathen warfen alte Grundsätze 
über Bord und probierten neue Wege aus. Es gibt heute eine große Menge 
aktueller Bücher zur Homöopathie die zeigen wie der Stand nun ist.

> Die Schulmedizin versucht inzwischen die Ursachen einer Krankheit zu
> finden, und diese zu bekämpfen.

und wo ist das so?

Bei Diabetes - wo liegen da die Ursachen? Und welche dieser Ursachen 
werden erfolgreich durch die Schulmedizin bekämpft?

Mangel an Insulin als Ursache? Und daher Insulingabe als Lösung? Das ist 
kein neues Lösungskozept, das ist uralt.

Bei Krebs - wo liegen da die Ursachen? Und welche dieser Ursachen werden 
erfolgreich durch die Schulmedizin bekämpft?

Liegt als Ursache ein Mangel an Strahlentherapie, ein Mangel an 
Operation oder ein Mangel an Zellgiften vor?

Bekämpft die Schulmedizin denn Nährstoffprobleme bei Krebs?

> Die Homöopathie ist beim stumpfen "Herumdoktoren an Symptomen"
> stehengeblieben.

und die Schulmedizin erst recht. Wo wird denn ein Problem wirklich mal 
gelöst?

> Deine Frequenzanwendung hat im Endeffekt nur exakt die gleichen Nutzen
> wie Homöopathie für den Patienten:
>  Beruhigen dass "was getan wird".
>  Durch den Placebo-Effekt das Immunsystem aktivieren.
>  Dem Immunsystem Zeit geben.

nein. Die Wirkung ist da schon eine andere.

> Einen "echten" Nutzen, wie ihn die H. am Anfang hatte, hat die
> E-Therapie aber kaum mehr. Dazu ist sie zu spät gekommen.

das ist Deine Meinung.

von Matthias W. (matt007)


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Maximilian E. schrieb:
> Keine Wirkung, die über den Placebo-Effekt hinausgeht.

das Verschwinden von Hirnkrebs in 6 von 7 Fällen - siehe Studie oben - 
ist sicher kein Plazeboeffekt !

> Und nein, Studien, die angeblich das Gegenteil beweisen glaube ich nicht
> mehr, seitdem herausgekommen ist wie die H-Lobbyorganisationen diese
> Studien finanzieren.

wer hat denn diese Studie http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12963976
finanziert?

wer finanziert Dich daß Du das hier so schreibst?

Es ist klar daß die übliche Pharmaindustrie ein Vielfaches an Mitteln 
einsetzt um ihre meist wenig wirksamen Mittel an den Mann zu bringen. 
Kein Hersteller von Homöopathie hat das Geld da auch nur im 
Entferntesten mitzuhalten.

"We treated human brain cancer and HL-60 leukemia cells, normal 
B-lymphoid cells, and murine melanoma cells in vitro with different 
concentrations of Ruta in combination with Ca3(PO4)2. Fifteen patients 
diagnosed with intracranial tumors were treated with Ruta 6 and 
Ca3(PO4)2. Of these 15 patients, 6 of the 7 glioma patients showed 
complete regression of tumors."

hier steht:
wir behandelten menschlichen Hirnkrebs und HL-60-Leukämie-Zellen usw. 15 
Patienten mit Diagnose Tumor wurden behandelt mit Ruta 6 und .. Von 
diesen 15 Patienten zeigten 6 von 7 Gliom-Patienten komplette 
Rückbildung von Tumoren.

In Indien gibt es eine lange Tradition auch Krankheiten wie Krebs durch 
Homöopathie zu behandeln.

von Maximilian E. (esomax)


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Matthias W. schrieb:
> wer hat denn diese Studie http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12963976
> finanziert?

Dir ist klar, dass es bei der Studie nicht um Homöopathie geht?

Da wird ein Planzengift Schulmedizinisch untersucht.
Und das in einer Konzentration, die durchaus im "Schulmedizinischen 
Bereich" liegt (vgl. Plasma-Konzentrationen von Antibiotika, die könnte 
man auch mit "D4-D6" angeben)

Nur weil irgendann irgendwo ein Homöopath aus derselben Pflanze Globuli 
hergestellt hat, ist nicht automatisch alles weitere, was man mit dieser 
Pflanze anstellen kann, Homöopathie.

von Maximilian E. (esomax)


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Rick McGlenn schrieb:
> Das das Teil irgendeine Wirkung hat, darauf würde ich nicht wetten.
> Wenn jemand beispielsweise sein Insulin bei einer Diabetes weiterhin
> nimmt und zusätzlich sich unter ärztlicher Aufsicht an das Gerät
> anschließt, warum nicht mal testen?

Müsste man doppel-bind machen.

Also Blutzucker messen,
Anschließen.
Weder Arzt noch Patient weiß, ob das Gerät an- oder abgeschaltet ist.
nochmal Blutzucker messen.
dann Vergleichen.

Sonst hast du denselben Effekt wie die Elektro-Fühligen die vom 
Handy-Mast Kopfschmerzen kriegen, auch wenn da nur ein leeres Gehäuse 
montiert ist.

von Rick M. (rick-nrw)


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Maximilian E. schrieb:
> Müsste man doppel-bind machen.

Genau!

von Maximilian E. (esomax)


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Matthias W. schrieb:
> Bei Diabetes - wo liegen da die Ursachen? Und welche dieser Ursachen
> werden erfolgreich durch die Schulmedizin bekämpft?
>
> Mangel an Insulin als Ursache? Und daher Insulingabe als Lösung? Das ist
> kein neues Lösungskozept, das ist uralt.

Klar, wenn deine Frequenzliste nur einen "Diabetes" Eintrag hat, kann es 
nur eine Ursache geben, oder wie?

Mach dich mal schlau, es gibt verschiedene Ausprägungen mit 
unterschiedlichen Ursachen.

Nicht bei allen will oder kann man die Ursache behandeln.
Genetisch bedingt => Pränatale Diagnostik & Abtreibung?
Autoimmunerkrankung / Insulitis => Spender-Bauchspeicheldrüse  & 
lebenslang Immunsuppresvia? Da würde ich dann Insulingabe vorziehen.

Bei Typ2 im Anfangsstadium schlägt die Schulmedizin z.B. vor, mit dem 
Rauchen aufzuhören und die Ernährung umzustellen.
Wow, diese Verbrecher, die sind sicher von der Pharmaindustrie 
ferngelenkt.

Aber klar, ich rauch weiter 3 Schachteln am Tag und spül die mit 5 
Litern Cola runter, ich hab ja meinen Frequenzgenerator...

Matthias W. schrieb:
> Bei Krebs - wo liegen da die Ursachen? Und welche dieser Ursachen werden
> erfolgreich durch die Schulmedizin bekämpft?

Langsam wird's lächerlich. Zieh doch um nach Tschernobyl, schnupf 
täglich deine Dosis Asbest mit Benzol und Dioxin, wenn du der Forschung 
in dem Gebiet nicht glaubst. Nein? Also ist doch was dran an dem 
Schulmedizinischen Aberglauben, dass man Karzinogene besser meidet?

von Matthias W. (matt007)


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Maximilian E. schrieb:
> Dir ist klar, dass es bei der Studie nicht um Homöopathie geht?

da geht es sehr wohl um Homöopathie:

es steht da:
"We investigated the brain cancer cell-killing activity of a homeopathic 
medicine, Ruta, isolated from a plant, Ruta graveolens. "

wir untersuchten die zelltötende Aktivität einer homöopathischen (!) 
Medizin Ruta, isoliert aus einer Pflanze - Ruta graveolens.

von Matthias W. (matt007)


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Maximilian E. schrieb:
> Müsste man doppel-bind machen.

die Frage ist wer solche Tests seriös mal macht. Nicht immer sind 
Doppelblindtests so einfach möglich. Wenn man Frequenzen testet und der 
eine so sensibel ist daß er einen Stromfluss bemerkt so ist das kein 
echter Blindtest mehr.

Andererseits könnte man auch Blut nehmen und schauen ob sich darin durch 
Frequenzen etwas ändert. Keine Ahnung mit welcher Diagnosetechnik das 
brauchbar zu untersuchen ginge.

von Matthias W. (matt007)


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Maximilian E. schrieb:
> Klar, wenn deine Frequenzliste nur einen "Diabetes" Eintrag hat, kann es
> nur eine Ursache geben, oder wie?

jetzt red nicht um den heißen Brei. Du hast gesagt daß die Schulmedizin 
Fortschritte gemacht hätte. Die möchte ich nun sehen.

Die Grafik zu Diabetes sieht leider nicht so schön aus. Siehe oben.
Wenn die Schulmedizin etwas taugen würde so sollte die Linie nicht 
stetig ansteigen sondern mal flacher werden. Das Gegenteil ist zu 
erkennen. Ein Erfolg ist das sicher nicht.

> Nicht bei allen will oder kann man die Ursache behandeln.
> Genetisch bedingt => Pränatale Diagnostik & Abtreibung?

bei Diabetes ist also Vererbung schuld? Dann ist die Schulmedizin also 
machtlos. Sie forscht seit zig Jahren - aber die Kurve steigt immer 
steiler nach oben. Ist das ein Erfolgsmodell?

> Autoimmunerkrankung / Insulitis => Spender-Bauchspeicheldrüse  &
> lebenslang Immunsuppresvia? Da würde ich dann Insulingabe vorziehen.

also Schulmedizin wieder machtlos. Insulin muss ran. Das wusste man vor 
100 Jahren auch schon.

> Bei Typ2 im Anfangsstadium schlägt die Schulmedizin z.B. vor, mit dem
> Rauchen aufzuhören und die Ernährung umzustellen.

was natürlich kaum einer macht. Ok. Das ist nicht das Problem der 
Schulmedizin. Ok.

> Wow, diese Verbrecher, die sind sicher von der Pharmaindustrie
> ferngelenkt.

schon möglich. Am Insulin wird ja kräftig verdient und an den 
Folgeerkrankungen kann man auch wieder verdienen.

Wie schlimm wenn da womöglich ein Nährstoff wie Vitamin C, Chrom, Zimt, 
Magnesium etc. Hilfe bringen könnte. Oder womöglich eine Frequenz? 
Deswegen besser gar nicht erst ausprobieren und erzählen - die 
Schulmedizin hat ihr Bestes getan. Mehr geht halt nicht.

Bei Krebs ist es ja genauso. Schau die Kurve mit dem Anstieg an (oben).

> Aber klar, ich rauch weiter 3 Schachteln am Tag und spül die mit 5
> Litern Cola runter, ich hab ja meinen Frequenzgenerator...

da hast Du natürlich recht. Gegen pure Unvernunft hilft wenig. Natürlich 
wäre es hilfreich Fehler wie Rauchen und Fehlernährung, Überernährung 
anzugehen. Stattdessen werfen viele nur die Pillen ein die der Arzt 
verschreibt. Die Pharma-Werbung suggeriert dann: "Dank der FORSCHENDEN 
Pharmaindustrie können Patienten nun ungehindert weiter sündigen. Die 
moderne Pille löst ja ihr Problem." Es gab Plakate in dieser Art.

Wie seriös ist denn das? Das ist doch keine ursächliche Lösung.

Wenn der Frequenzgenerator genauso gut wirken würde wie diese Pillen so 
würde ich diesen bevorzugen.

> Matthias W. schrieb:
>> Bei Krebs - wo liegen da die Ursachen? Und welche dieser Ursachen werden
>> erfolgreich durch die Schulmedizin bekämpft?
>
> Langsam wird's lächerlich.

ja - fass Dich mal an die eigene Nase. Du redest da was von 
Fortschritten der Schulmedizin - und wenn man Dir dann auf den Zahn 
fühlt - so kommt nur leere Luft.

> Zieh doch um nach Tschernobyl, schnupf
> täglich deine Dosis Asbest mit Benzol und Dioxin, wenn du der Forschung
> in dem Gebiet nicht glaubst. Nein?

welche Forschung? Daß es Karzinogene gibt ist ja nicht neu. Bereits im 
3. Reich wusste man gut daß und wie Tabakkonsum Krebs auslöst. Es gab 
von Lickint ein dickes Buch dazu mit mehr als 1000 Seiten. In den USA 
hat man das alles erst mal ignoriert. Die amerikanische Ärztekammer 
meinte ja Geld mit Tabakwerbung machen zu müssen im amerikanischen 
Ärzteblatt. Mit dem extremen Anstieg von Lungenkrebs kam dann für viele 
die Quittung. Auch der Marlboro-Mann wurde zum Opfer.

Heute weiß man daß es viele Gifte gibt. Und was macht man? Man setzt 
immer wieder Grenzwerte rauf. Man lässt haufenweise verschiedene Gifte 
zu. Jedes für sich darf sich dann bis zu seinem Grenzwert anreichern. 
Einen Summengrenzwert gibt es nicht. Der Wahnsinn hat Methode - siehe 
EU.

Wenn jemand wie Gerson auf die Idee kam durch Ernährung zu entgiften und 
damit Erfolge erkennbar waren so setzte man ihn auf die schwarze Liste 
der amerikanischen Krebsgesellschaft ACS. Man machte Propaganda gegen 
den engagierten Mann im amerikanischen Ärzteblatt. Bei Issels war es 
später genauso. Lernen will man nicht.

> Also ist doch was dran an dem
> Schulmedizinischen Aberglauben, dass man Karzinogene besser meidet?

das ist kein Aberglauben. Karzinogene sollte man schon meiden wenn man 
das kann. Im 3. Reich baute man geschlossene Anlagen für Anilinfarben. 
Blasenkrebs konnte man so vorbeugen. Nur gibt es heute so viele Gifte. 
Meiden geht kaum mehr. Wie denn?

Man muss nun aktiv entgiften. Dazu sagt die Schulmedizin nichts. Kein 
Onkologe spricht darüber daß man mit Vitamin C etc. entgiften kann. 
Gerson tat es einfach ! Und er hatte Erfolg damit - vor 1950. Die 
Schulmedizin hat das erfolgreich ignoriert - und wir alle zahlen einen 
Preis dafür.

von Rick M. (rick-nrw)


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Matthias W. schrieb:
> Maximilian E. schrieb:
>> Müsste man doppel-bind machen.
>
> die Frage ist wer solche Tests seriös mal macht. Nicht immer sind
> Doppelblindtests so einfach möglich. Wenn man Frequenzen testet und der
> eine so sensibel ist daß er einen Stromfluss bemerkt so ist das kein
> echter Blindtest mehr.

bei weniger µA merkt man eher nichts.
Aber vielleicht findet sich da eine Lösung.

> Andererseits könnte man auch Blut nehmen und schauen ob sich darin durch
> Frequenzen etwas ändert. Keine Ahnung mit welcher Diagnosetechnik das
> brauchbar zu untersuchen ginge.

Keinen Ahnung!
Das trifft es bei der Frequenz-Therapie!

Wenn diese Therapieform in irgendeiner Weise auch nur ansatzweise als 
wissenschaftlich nachweisbar wirkungsvoll eingestuft werden soll, bedarf 
es solche Mehrfach-Blindstudien.

Matthias W. schrieb:
>> Autoimmunerkrankung / Insulitis => Spender-Bauchspeicheldrüse  &
>> lebenslang Immunsuppresvia? Da würde ich dann Insulingabe vorziehen.
>
> also Schulmedizin wieder machtlos. Insulin muss ran. Das wusste man vor
> 100 Jahren auch schon.

Echte Alternativen - Insulin in die Tonne, dafür sich homöopathische 
Globuli einschmeißen oder an nicht getestete DNA-Frequenzgeräte 
einschließen?

Matthias W. schrieb:
> Kein
> Onkologe spricht darüber daß man mit Vitamin C etc. entgiften kann.

Kann man das? Quellen? Möglichst nachprüfbare!

In den Listen für die DNA-Frequenztherapie werden Krankheiten genannt.
Nur ist Brustkrebs nicht gleich Brustkebs, das gleiche gilt für 
praktisch alle anderen Krankheiten.

Matthias W. schrieb:
> Im 3. Reich baute man geschlossene Anlagen für Anilinfarben.

Anilinfarben = Teerfarben, Sie alle enthalten mindestens eine 
ringförmige Atomgruppe (Benzol, Naphthalin, Anthrazen, Chinolin) und 
überdies neben Kohlenstoff und Wasserstoff noch Sauerstoff, Stickstoff, 
Schwefel oder mehrere dieser Elemente nebeneinander. (wiki)
Die galten damals auch schon als giftig.

Zu Homöppathie und Krebs:
Ähnliches mit Ähnlichem behandeln - das ist das Prinzip der Homöopathie. 
Sie gilt als Inbegriff der „sanften Medizin“ und kann als solche auch in 
der Krebsbehandlung wertvolle Dienste leisten.

Die Homöopathie kann zum Beispiel die Nebenwirkungen einer Chemo- oder 
Strahlentherapie mindern und so die Lebensqualität der Betroffenen 
verbessern. (Homepage: Deutsche Krebshilfe)

Von Heilung oder Ersatztherapie durch Homöopathie steht auf keiner 
seriösen Seite etwas.

Jeder neuer Therapieansatz muss geprüft werden, bevor dieser als 
Allheilmittel gegen jedes und alles, von Karies über HIV und diverse 
Erbkrankheiten angeboten wird.
Neutral, unabhängig und unparteiisch wie möglich.
Dafür gibt es Mehrfach-Blindstudien!

Wenn es zB: Zweifel gibt, das der Strom gespürt werden kann, ob das 
Gerät nun ein oder ausgeschaltet ist, muss man Lösungen finden, zudammen 
mit den Entwicklern dieses Heilverfahrens.

Alles andere ist Bullshit!

Ansonsten nervt mich die Vermischung zwischen der konventionellen 
Medizin, die nicht immer die beste sein muss, Homöopathie und der 
DNA-Frequenz-Therapie, sowei irgendwelche nicht nachprüfbaren Studien, 
womöglich in Afrika, Indien oder sonstwo vor teilweise über 100 Jahren.

Das Tabakrauch nicht nur für sich selbst gefährlich ist, weiß jeder, 
trotzdem rauchen einige Ärzte weiterhin, teilweise Kette.
Warum?

Matthias W. schrieb:
> Wenn jemand wie Gerson auf die Idee kam durch Ernährung zu entgiften und
> damit Erfolge erkennbar waren so setzte man ihn auf die schwarze Liste
> der amerikanischen Krebsgesellschaft ACS. Man machte Propaganda gegen
> den engagierten Mann im amerikanischen Ärzteblatt. Bei Issels war es
> später genauso. Lernen will man nicht.

Entgiften oder auch gerne bei manchen entschlacken genannt, dafür gibt 
es reichlich Methoden.
Ein Bekannter macht gerade so eine Kur, nicht zum ersten Mal.
Nein, er nimmt kein extra Vitamin C ein.

Er ist wie ich Nichtraucher.

Zu den Statistiken über Krebs und Diabetes in Deutschland, Quelle 
unbekannt.

Vor XX Jahren sind Menschen gestorben, Schicksal, heute weiß man ggf. 
wieso, aufgrund Vorsorgeuntersuchungen.
Diabetes, vor XX Jahren hat kaum einer sich über seinen 
Blutzuckerspiegel sorgen gemacht. Ein zu hoher Blutzuckerspiegel fällt 
nicht so einfach auf, zumindest so, dass man zum Arzt geht.

Meine Schwester, Arzthelferin und Diabetesberaterin erzähle von einem 
jungen Mann, schlank, sportlich, .. bei dem sie den Blutzuckerspiegel 
messen sollte.
Normale Geräte - Kein Ergebnis, Teststreifen-unklar, auf jeden fall zu 
hoch.
Einweisung in eine Diabetes-Klinik - Blutzuckerspiegel bei 750 (!) 
Normal wäre um die 100.

Alzheimer, wenn man mit durchschnittlich 70 sich verabschiedet, fällt 
bei Krankheit kaum auf, bei eher 80 Jahren schon eher.
Wenn ich kein Auto fahre, das älter ist als 5 Jahre, treten andere 
Probleme auf bei Autos mit über 10 Jahren.

Warum sollte ein Onkologe nicht sagen, nehmen sie täglich 5 Gramm 
Vitamin C auf eigene Kosten ein, da verbessert ihre Lebensqualität?
Vielleicht, weil es Schwachsinn ist?
Sind ALLE, absolut ALLE Onkologen ferngesteuert durch die 
Pharmaindustrie?

Selbst wenn ich noch nie geraucht habe, noch nie Alkohol getrunken habe, 
in einer industriefreien Umgebung die letzten 50 Jahre aufgewachsen bin.
Mich biologisch-vegetarisch ernähre, alle aus eigenem Anbau, kann ich 
trotzdem an Krebs erkranken.
Auch wenn das etwas unwahrscheinlicher ist, als beim Rest der 
Bevölkerung.

Das die konventionelle Medizin, nicht der Weisheit letztes Wort ist, 
dürfte klar sein.

Aber das immer wiederkehrende, Vitamin C-Entgiftung, die Ärzte machen 
das trotz besseres Wissen nicht mit, ...
nervt und ist in keinster Weise zielführend!

Bei einem Kfz, das angeblich 1 Liter auf 100km braucht, möchte ich ua. 
wissen:
Wie sieht das Kfz aus.
Wie schnell ist das Ding gefahren.
Rahmenbedingungen etc.

Mit 1-Liter/100km bei einem 10kg Fahrrad mit Hilfsmotor bei max. 30km/h, 
gestestet von Nobelpreisträger XY 1954 unter Ausschluss der 
Öffentlichkeit, da brauche ich mich nicht näher damit zu beschäftigen.

Sollte dein DNA-Frequenz-Therapie-Gerät tatsächlich irgendwann in einer 
nachvollziehbaren Mehrfach-Blindstudie an Diabetes oder sonst einer 
Krankheit  von einem anerkannten Institution getestet worden sein, melde 
dich einfach noch einmal.
Ansonsten wünsche ich Dir viel Erfolg bei hoffentlich ergebnisreichen 
Selbstversuchen!

von Maximilian E. (esomax)


Lesenswert?

Matthias W. schrieb:
> ja - fass Dich mal an die eigene Nase. Du redest da was von
> Fortschritten der Schulmedizin - und wenn man Dir dann auf den Zahn
> fühlt - so kommt nur leere Luft.

Du hast ja recht. Es gibt garkeine Bakterien. Das Mikroskop wurde nie 
erfunden.
In Wirklichkeit sind alle Mikroskope Miniatur-Fernsehgeräte, die 
Science-Fiction-Bilder des Weltverschwörungs-Geheim-Senders empfangen, 
um die Welt glauben zu machen, Krankeiten kommen von was anderem als 
einem Ungleichgewicht der Bösen und Guten Geister im Körper.

: Bearbeitet durch User
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