Servus, ich möchte bei mir im Auto eine UKW Antenne verbauen von Blaupunkt hier zu bestaunen: http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/375000-399999/379927-an-01-ml-BLAUPU_SCHEIBENKLEBEAN_de_en_fr_nl_pl_cs.pdf Ich möchte diese Antenne so unauffällig wie möglich einbauen und habe folgende Fragen, da ich das Prinzip dieser Antenne nicht so ganz durchblicke. 1) Was hat das mit den 6cm auf sich? Wie wirkt sich das aus wenn man den Abstand vergrößert oder verkleinert? 2) Die Antenne kommt an die Heckscheibe anstatt vorne, sollte kein Problem sein oder? 3) Die Antenne wird direkt an den mitgelieferten Verstärker angeschlossen. Diesen würde ich aber gerne ca 10. cm woanders verlegen um diesen unsichtbar zu machen. Könnte man am Ende dieser 2 Antennen das mit einem kurzem Kabel verlängern? Mir ist klar, dass wenn es nicht genau nach Anleitung gemacht wird, mit Verlusten zu rechnen ist. Deshalb würde ich vorab gerne wissen was sich wie auswirkt. Natürlich nur Schätzungen. Denn etwas Spielraum ist ja immer. Hier noch einpaar Bilder:
Stefan Seidler schrieb: > 1) Was hat das mit den 6cm auf sich? Wie wirkt sich das aus wenn man den > Abstand vergrößert oder verkleinert? Die Antennenlänge ist offenbar so gewählt, dass sie bei 6 cm Abstand optimal arbeitet. Weiter weg verstimmt sie ein wenig, aber sie wird noch funktionieren, näher ran wird sie schnell ineffektiv werden lassen. > 2) Die Antenne kommt an die Heckscheibe anstatt vorne, sollte kein > Problem sein oder? Denke ich auch. > 3) Die Antenne wird direkt an den mitgelieferten Verstärker > angeschlossen. Diesen würde ich aber gerne ca 10. cm woanders verlegen > um diesen unsichtbar zu machen. Könnte man am Ende dieser 2 Antennen das > mit einem kurzem Kabel verlängern? Parse error. :) Willst du die Antennenschenkel selbst verlängern? Dann verstimmst du sie in Richtung tieferer Frequenzen. Du könntest zwei Drähte rechtwinklig von den Antennenschenkeln weg parallel in Richtung des Verstärkers führen (ähnlich dem früheren Flach-Antennenkabel, wie es bei alten Fernsehern und UKW-Radios üblich war).
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Danke schon mal für deine Antworten. Beim 3ten Punkt hast mich glaub ich nicht ganz verstanden. Die Schenkel möchte ich nicht verändern, würde auch gar nicht gehen, der Draht ist total dünn. Kürzen könnte man. Die Antennen werden direkt an den Verstärker angeschlossen. Das sieht man dann an der Heckscheibe. Deshalb würde ich den Kontakt zwischen Verstärker und Antenne um ca. 10cm brücken, damit der Verstärker hinter die Verkleidung kommt. Ich habe hierzu einpaar Bilder angehängt welche Möglichkeiten ich habe. Bei Variante 1 sind die 6cm logischerweise nicht einzuhalten. Was mir aufgefallen ist, dass man die 6cm sowieso gar nicht einhalten kann, da die Scheibe nicht gerade ist. Meint Ihr man soll die Schenkel gerade kleben oder die 6cm konstant einhalten? Die originale Scheibenantenne verläuft auch nicht gerade. Mir wäre aber neu, dass krumme Antennen besseren Empfang haben sollen :)
Ich habe mal kurz in die Beschreibung für Analphabeten geschaut, da ich aber Lesen gelernt habe, war ich mit dem Bilderbuch etwas hilflos... Allgemein: ich denke mal, die Antennenleiter sollen 6cm Abstand zu den Scheibenkannten haben. Wäre auch logisch, wenn die Antenne nahe den Blechteilen montiert wird, an denen die Scheibe befestigt ist, dürfte sie so verstimmt bzw. bedämpft werden, daß man sie sich auch sparen könnte. Hatte Jörg Wunsch ja oben schon erwähnt. Deine Montagearten dürften also alle ziemlich ungeeignet sein. Der Vorschlag von Jörg, über eine Paralleldrahtleitung zum Verstärker zu gehen, könnte klappen, allerdings dürfte die Anpassung an den Antennenverstärker leiden und das ganze damit (etwas) schlechter funktionieren. Wenn die Leitungen dann noch Karosserie-Metallteilen zu nahe kommen, ist das auch von Nachteil. Entscheidend wird sein, wie gut die Antennen sein muß. Hier in Berlin wäre es völlig egal, auf der Autobahn dürfte es die Senderauswahl schon merklich verringern. Wie es aussieht, sind beide Antennendrähte am Verstärker ohnehin verbunden? Dann wird ist das sowieso was unsymmetrisches mit der Karosserie als Gegengewicht. Kann man nur probieren, was bei rauskommt... Gruß aus Berlin Michael
Was soll das eigentlich für eine komische Antennenbauform sein? Der Dipol ist im Speisepunkt kurzgeschlossen, ausgekoppelt wird eigentlich überhaupt nichts oder nur Bruchteile der vorhandenen Energie und dia auch nur aufgrund zufälliger parasitärer Asymmetrien, diese Antenne könnte wahrscheinlich funktionieren wenn sie gescheit konstruiert wäre aber so ist das ja wohl eher ein Witz? Ich würde das Ding zurückgeben wegen offensichtlich fehlender Tauglichkeit für den Einsatzzweck. Eigentlich irgendwie schade. Blaupunkt stand mal für Qualität, aber diese mißlungene Konstruktion ist ja nur noch peinlich.
Die Anleitung ist wirklich ein Witz, also da kann man nur noch mit dem Kopf schütteln. Ich werde das morgen Nachmittag mal probieren. Welche Variante es wird kann ich noch nicht sagen. Wenn alle 3 schlecht sind, dann kann man ja nicht viel falsch machen. Die 6cm krieg ich hin denke ich. Mich interessiert ob es darum geht exakt 6cm zu haben oder es mind. 6cm sein müssen, da Variante 1 wieder interessant. Das ist nämlich auf der Heckscheibe möglich in der Mitte der Streifen zu ziehen, vorne wäre das ja doof. Nach dem abziehen der Klebstreifen ist das dann nur noch durchsichtig. Bleibt nur noch der ganz dünne Draht übrig. Die beiden Drähte werden mit dem Verstärker verbunden. Es soll aber die beste Antenne auf dem Markt sein. Die Resonanz ist durchwegs positiv. Ich muss unbedingt der Verstärker eben etwas versetzen damit er hinter die Verkleidung kommt. Da wäre ja die Frage ob sich das mit einem Draht überbrücken lässt oder ob sich dadurch automatisch die Antennenlänge verändert? Denn komischerweise sind die originalen Scheibenantennen die man an der Scheibe anlötet auch mit einer Litze am Verstärker verbunden.
@Bernd, es ist das beste an Scheibenantennen was der Markt zur Zeit anbietet. Ich werde berichten...
@ Bernd K: naja, ganz so schlimm ist es auch wieder nicht. Angekoppelt wird einmal links von der Kontaktfläche über das weiße Etwas unter dem "Überspannungsschutz". Das könnte der FM-Zweig sein. Rechts geht es da auch raus, das Teil kann ja auch AM L/M/K, könnte der Kram rechts sein. Letztlich eine Aktivantenne mit irgendwas als "Stabantenne" dran. Da der Verstärker auch nicht komplett breitbandig zu sein scheint, kann das brauchbarer als andere Versionen sein. Es geht ja nur um eine Autoantenne... Gruß aus Berlin Michael
Stefan Seidler schrieb: > es ist das beste an Scheibenantennen was der Markt zur Zeit anbietet. Na dann würd ich mal sagen da ist ne Marktlücke. Wenn die schlechtest-mögliche aller denkbaren Konstruktion so gut abschneidet, wie gut wird dann erst eine richtige Antenne funktionieren?
An der Heckscheibe wird sie nicht funktionieren! Du hast da einen Heizdraht!
Ein "liegender" Faltdipol ist die ungünstige Variante wg. Polarisation für den UKW Bereich. Aber wer verwendet schon λ/4-Strahler ? ;) Der Antenne ist es egal ob auf diese auf W-Scheibe oder Heckscheibe gedrückt wird. (Masseanbindung nicht vergessen)
Die Heizdrähte der Heckscheibe sind unter Umständen ein Problem, und zwar aus zwei Gründen: 1. Die Antenne wird durch Metallteile in der Nähe verschlechtert. Das ist einmal durch die Verstimmung (eher nicht so schlimm), aber eben auch durch die kapazitie Bedämpfung (daher auch die 6cm). Die Heizdrähte zählen als Metallteile. 2. Die Heizdrähte bringen den ganzen Unrat an Störungen aus dem Fahrzeug als Störsignal auf die Antenne, insbesondere, wenn die Heckscheibenheizung eingeschaltet wird. Besonders schlimm wird es bei Nicht-UKW (KW, MW, LW). Aber wie immer gilt auch hier - Versuch mach Klug.
Ben S. schrieb: > Ein "liegender" Faltdipol ist die ungünstige Variante wg. Polarisation > für den UKW Bereich UKW Polarisation ist bekannterweise horizontal also sollte ein Dipol dafür horizontal sein. Das vorliegende ist aber kein Dipol sondern zwei parallel geschaltete Stabantennen, die sollte man also tunlichst so aufspannen daß nicht 0 herauskommt wenn man sie addiert.
Stefan Seidler schrieb: > 2.)an die Heckscheibe anstatt vorne, Schlecht, da Heizdrähte im Weg und Kabel zum Radio länger sind. Stefan Seidler schrieb: > 3.)Diesen würde ich aber gerne ca. 10 cm woanders verlegen Schlecht, da alles verstimmt wird, was die Konstrukteure wahrscheinlich mühsam optimiert haben (genau für diese 2 Drähte). Bei UKW reicht ein verbogener Draht um eine Änderung herbeizuführen und Du willst nun 10 cm hinzufügen? Du kannst es gerne alles probieren. Durch Fehler wird man klüger.
Also wie ich das so sehe sind die originalen Scheibenantennen die hinten in der Heckscheibe verbaut sind (Audi A3) nicht optimal, da Sie nicht gerade sind sondern verlaufen krumm wie die Scheibe. Da Diversity sind es sogar 2 Antennen.
Schon im letzten Jahrtausend galt der Satz: "Eine gute Antenne ist der beste Verstärker". Stefan Seidler schrieb: > Also wie ich das so sehe sind die originalen Der Unterschied zu Deiner späten Lösung ist, daß die im WERK lange genug messen und einstellen konnten bis sie das Optimum gefunden haben. Durch gute Abstimmung von Eingangskreis und Antenne kann man viel herausholen, was bei einer nachträglichen Anbaulösung mit der Brechstange (Verstärker) versucht wird aufzuholen. Ein Verstärker kann ALLES "wunderbar" verstärken (auch die Störungen). Hinterher werden dann wieder Klimmzüge gemacht, diese auszublenden. Deshalb ist ein guter Fleck für die Antenne durchaus nützlich, aber leider immer auch im Auto ein Kompromiss.
Die originalen Antennen sind übrigens auch an einen Verstärker angeschlossen. Wenn der nicht an ist Empfang mehr als schlecht und mit Verstärker ist er halt mäßig trotz Phasendiversity. Den besten Empfang den ich bis jetzt gesehen habe war in einem 7er Golf. Da laufen Sender störungsfrei und 20km außerhalb der Stadt wo ich nur noch Rauschen hab.
Stefan Seidler schrieb: > und 20km außerhalb der Stadt wo ich nur noch Rauschen hab Was sind 20km? Im letzten Mietwagen war ein Bolero eingebaut. Da hatte ich BIII noch in 120km Entfernung.
Stefan Seidler schrieb: > Da wäre ja die Frage ob sich das mit einem Draht > überbrücken lässt oder ob sich dadurch automatisch die Antennenlänge > verändert? Denn komischerweise sind die originalen Scheibenantennen die > man an der Scheibe anlötet auch mit einer Litze am Verstärker verbunden. ^ Wenn du die konstruktion so schaffst, das du die "Stabantenne" ohne dämpfung an die kontakte bringst, vielleicht?! (Koax?? - Keine Ahnung ob das Vielleich unter bestimmten umständen möglich ist) Stefan Seidler schrieb: > ie originalen Antennen sind übrigens auch an einen Verstärker > angeschlossen. Wenn der nicht an ist Empfang mehr als schlecht und mit > Verstärker ist er halt mäßig trotz Phasendiversity. Den besten Empfang > den ich bis jetzt gesehen habe war in einem 7er Golf. Da laufen Sender > störungsfrei und 20km außerhalb der Stadt wo ich nur noch Rauschen hab. Empfänger taub? Das ist doch bei UKW echt nichts. Ich sitz mitten in einem Tal, rund herum sind zwischen 800~1200m Berge, mein alter Grundig LW/MW/KW/UKW Empfänger der "Kleeblatt" Serie. (Welchen genau müsste ich mal am typenschild schauen. Aber gekauft hat ihn der Vater, meines Opa! Also der ist echt ALT) Der bringt hier noch so gut wie alle sender zusammen, ausser einem sender der in richtung des Höchsten Berg lieg (1200~m) An meine lambda/2 CB-Antenne angeklemmt sogar noch mehr, besonders nachts, da aber eher auf LW/MW/KW. Versuch doch mal ob das mit einem Taschenradio/Smartphone auch so ist. (Die meisten haben UKW-Radio Funktion, bite nicht vergessen kopfhörer dran, Kopfhörer=Antenne)
Michael U. schrieb: > Ich habe mal kurz in die Beschreibung für Analphabeten geschaut, da ich > aber Lesen gelernt habe, war ich mit dem Bilderbuch etwas hilflos... Dem Manne kann geholfen werden: http://www.aegypten-spezialist.de/hieroglyphen-uebersetzer.html http://www.philognosie.net/kommunikation/hieroglyphen-alphabet-namen-aegyptisch-schreiben Da die alten Ägypter aber das Rad noch nicht kannten, werden sie auch keine Autoantennen gehabt haben.
Die Länge des einen Streifens ist übrigens 52,5cm zusammen also 105cm. Das ergibt für mich gar keinen Sinn, da L/4 bei UKW 75cm sein sollen. Na ich bin ja mal gespannt.
>> störungsfrei und 20km außerhalb der Stadt wo ich nur noch Rauschen hab. >Empfänger taub? Das ist doch bei UKW echt nichts. Viele Programme (vor allem private) senden nur mit leistungsschwachen Sendern. Ein Netz von 1kW-Sendern (mal mehr, mal weniger) ist da inzwischen nicht unüblich. Da ist dann nach 20-30km dann tatsächlich schluß. Die offentlich rechtlichen dagegen strahlen noch mit den alten Sendern aus, die dann auch mal mal lässig in die 100kW gingen, bessere Standorte hatten, und damit je nach Lage 100+km weit "leuchteten". Je nach Programm bzw. gerade eingestellten Sender können die 20km dann schon realistisch zu viel sein.
Stefan Seidler schrieb: > Das ergibt für mich gar keinen Sinn, da L/4 bei UKW 75cm sein sollen. Epsilon R des Glases und die Nähe des Rahmens verkürzt den Lambda/4 Strahler aufgrund capacitive Loading. Weiterhin muss eine reine Empfangsantenne nicht zwangsweise exakt Lambda/4 sein, besonders bei einem an die Antenne Impedanzangepassten Vorverstärker. Weiterhin kann man den Strahler auch per Serieninduktivität auf dem Print "verlängern". Der Empfang ist dann zwar nicht ident zum Vollstrahler, aber gehen tut es trotzdem (wenn auch schlechter - siehe im Extremen eine Haifischflossenantenne) Alles im Grünen Bereich.
Nur wie schon geschrieben (siehe weiter oben), die Hechscheibenheizung ist nicht gut für die Antenne!
Jens G. schrieb: > Viele Programme (vor allem private) senden nur mit leistungsschwachen > Sendern. Ein Netz von 1kW-Sendern (mal mehr, mal weniger) ist da > inzwischen nicht unüblich. Da ist dann nach 20-30km dann tatsächlich > schluß. Ui, dann ist der alte Empfänger hier ja echt feinfühlig. Wobei ich wohn in einem alten Fachwerkhaus, Lehm+Stroh und Holz haben sicher die geringere dämpfung im vergleich zu anderen Materialien. Wobei ja noch die feuchtigkeit der Wände/Hölzer mit in so eine berechung einfließen. 1KW!? - Damit sollte man doch eigentlich um die Welt kommen. Die bedämpfung der signale im UKW bereich ist doch sicher weniger hoch als zb. (was ich als referenz - [ok vielleicht nicht wirklich] - habe) im 11m Band. Vergleichen kann man 11m ja nicht wirklich mit UKW. Abe es gelten doch die gleichen Physikalischen gesetze wie für jede "Quasioptische" verbindung. Inkl. Reflektionen. ect. Sollte da nicht mehr möglich sein, selbst wenn der Sender keinen Exponierten Standort hat?
Wobei ich ja der glückliche sein könnte, der durch den "Kessel" um sich herum ja die Reflektionen von Höergelegenen Bergen hier empfängt. (Tatsählich sitze ich in etwa in der mitte des Tal, also könnte das durchaus sein.)
xrf schrieb: > Damit sollte man doch eigentlich um die Welt kommen. Wenn die Erde eine Scheibe wäre, vielleicht. :-)
Jörg Wunsch schrieb: > xrf schrieb: >> Damit sollte man doch eigentlich um die Welt kommen. > > Wenn die Erde eine Scheibe wäre, vielleicht. :-) Aber dann kommst Du auch nicht an die Unterseite der Scheibe.
Harald Wilhelms schrieb: > Jörg Wunsch schrieb: >> xrf schrieb: >>> Damit sollte man doch eigentlich um die Welt kommen. >> >> Wenn die Erde eine Scheibe wäre, vielleicht. :-) > > Aber dann kommst Du auch nicht an die Unterseite der Scheibe. Da wohnt aber keiner. Und Autofahren kann man da auch nicht so gut.
Das hat jetzt leider alles nicht funktioniert, da die Heckscheibe nicht breit genug ist! Man müsste was abschneiden oder eine Kurve ziehen oder oder oder. Ausserdem sehen die Drähte trotzdem doof aus. wieder einpacken und zurück. Trotzdem Danke für eure Meinungen!
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