Also ich habe einen dcc-decoder geroutet (besser gesagt - der erste entwurf ist fertig) nun stehe ich aber vor dem problem, dass ich die bc847c (die zwei p-kanal fets steuern) umdrehen musste, weil das mit der masse-leitung sonst nicht hingehauen hätte. Nun meine Frage: Beeinflusst es die Funktion, wenn man den Kollektor an die Masse legt und den emitter als "ausgang" nutzt? Die Schaltung: +10V ---| 10k |-----+--|G (FET) | | E AVR-Pin ---| 10k |-- B K | | --- -
Die Stromverstärkung eines invers betriebenen Transistors ist wesentlich kleiner (wenn man Glück hat noch immer größer als 1)als regulär. Es gibt Vielfachmessinstrumente mit Transistorfassung, die direkt die Stromverstärkung anzeigen, da sieht man das sehr einfach. Soweit ich weiß, ist der Kollektor größer als der Emitter, und kann daher Ladungsträger besser einfangen - daher der Name - als der Emitter, der sie dem Namen nach aussendet.
ok, welchen transistor kann ich dann nehmen? - also Kollektor und Emitter vertauscht bzgl BC847c (emitter am mittleren Kontakt bei sot23)
Transistor auf den Rücken legen... nein der Kollektor ist meistens der mittlere, da nutzt das auch nichts. Da der Kollektor die größte ERlektrode am Chip ist, kann er auch am besten die Wärme ableiten, der sollte also immer an einem größeren Stück Cu-Platine hängen. Siemens/Infineon hat die HF-Transistoren der BFP4xx-BFP6xx-Reihe extra so gebaut, dass zwei Emitter zur Wärmeabfuhr geeignet sind, da der meistens auf Masse liegt und das Kühlblech so keine negativen HF-Eigenschaften ( großes C nach GND ) hat. Aber normal ist wie gesagt ein Kollektor in der Mitte der drei Pins.
gibts die bc847c nicht in Gehäuse andersrum? Das ist doch das einfachste. rs hat sowas oftmals im Programm.
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