(entfernt)
Der Preis ist ein Problem. Ansonsten dürfte Dir das pc104-Format gefallen, das ist etwa 10x10cm groß. In diesem Format gibt es vom 386er bis hin zum Pentium M eigentlich alles, nur lassen die Hersteller den Käufer so richtig ordentlich bluten.
Ich habe so ein Board. ist ein Advanatech_PCM_-_5820 hat 233mHz, Tastatur, maus, Vga, USB, CF-kartenslot, IDE, floppy, 1*LPt; 2*com, und bracuht keinen Lüfter.
was sind schon 200 euro in der entwicklung...kicher.... wenn du in deiner zeitverschwendung für den umbau eines billigbourds schon bei 3 stunden liegst, mit einer stunde 40 euro berechnent. irgendwie fehlt euch der gesunde menschenverstand. castle
Das thema wurde schon öfters angesprochen also x86 kompatible boards. Warum entwickeln wir nicht mal eins zusammen?? Was muss denn drauf - die meiste hardware ist doch eh standard, oder?
> Warum entwickeln wir nicht mal eins zusammen?
Weil man da alleine für die Platinenerstellung 70 berappen muß und
außerdem die nötigen Chips nur in 10k Chargen bekommt...
Bei Ebay gibt es kleine (30cm hoch) Compaq Computer fuer knapp 70 Euro 700Mhz Celeron mit 128MB Ram und 10GB Festplatte.
Schau mal hier: http://www.mikrocontroller.net/forum/read-1-265881.html#new Schöne kleine Mikroboards...
Link zu Single-Board Computer in 3,5" Größe http://partner.advantech.com.tw/service/Unzip_ReSolution.asp?File_Id=1%2BGC%2B4181
Sieh Dir mal bei Fortec beispielsweise das PCM-5820 an. Das hat Euopakartenformat (= 3.5". Datenblatt: http://www.fortecag.de/mediadb/137206/137207/PCM-5820-DB.pdf
Wenn du unbedingt auf X86 bestehst, kommt in der Preisklasse eigentlich nur ein gebrauchtes Embedded System in Frage (Suche man bei ebay nach PC104). Falls du dich auch mit anderen Architekturen anfreunden kannst (Linux läuft auf ziemlich vielen Architekturen), dann könntest du auch zu einem Gerät wie dem Linksys NSLU2 (ein Fileserver fürs Netzwerk) oder Asus WL-Hdd greifen. Es gibt Projekte, die es geschafft haben, auf diesen Geräten ein eigenes Linux System zu installieren. Schnittstellen wären auch ausreichend vorhanden (IDE, Netzwerk, USB für Tastatur und Maus). Im Gehäuse kann man auch gleich eine IDE Festplatte einbauen. Der Asus WL-Hdd braucht eine Notebookfestplatte und ist daher recht klein.
Via-EPIA-Boards passen in DIN-Autoradio-Schächte, auch gibt es spezielle Gehäuse für genau die geschilderte Anwendung: http://www.techcase.de/product_info.php?cPath=92_105&products_id=335 Viel Erfolg beim Basteln!
Das einzige Problem. das ich hier erahne, ist die recht hohe Einbautiefe. Im übrigen solltest Du bei der Stromversorgung keine Experimente anstellen; das Autobordnetz ist ziemlich "verseucht". Es gibt spezielle für diesen Anwendungszweck gedachte ATX-Wandler mit der erforderlichen Störfestigkeit: http://www.techcase.de/index.php?cPath=93_149 Ich mag diese EPIA-Systeme; mein Sat-Festplattenvideorecorder mit DVD-Brenner ist auf der Grundlage entstanden. Die Rechenleistung eines 600 MHz-Eden ist zwar nicht berauschend, aber für meine Anwendung reicht sie dicke. Dafür ist im System kein einziger Lüfter verbaut, und die auf Schaumstoffpolstern gelagerte 3.5"-Samsung-Platte ist nahezu lautlos. Den Erfolg beim Basteln wünschte ich dir ja schon ...
jaja... ein CarPC... faszinierendes Thema... :) ich rate mal was er können soll: -MP3 -Navigation -Radio Beim Thema "Radio" schwitzt du noch gelle ? ;) Ich bin an etwas ähnlichem dran... Schreibst du mir eine EMail ? BTW: kennst du den Empeg ? http://www.empeg.com/
@ Rufus: Bei dem DIN Gehäuse ist doch ein Netzteil dabeigewesen ?! Wieso ein weiteres
Bei tronico.net gibt es Mini-Boards von Soekris und Wrap im Eurokarten Format, für ca. 120 EUR.
@Simon: Das dem Gehäuse beiliegende Netzteil besteht aus einem Notebook-Klotz, der aus 230V eine Gleichspannung von 12V erzeugt (können je nach Ausführung auch 19V sein). Im Gehäuse sitzt eine Platine, die daraus die üblichen ATX-Versorgungsspannungen erzeugt. Mit dem Notebookklotz kann man in üblichen Autos nichts anfangen; meins hat gerade mal 'ne 12V-Steckdose. Die 12V des Autobordnetzes sind aber selbst absolut ungeeignet, direkt in die im Gehäuse eingebaute Wandlerplatine eingespeist zu werden (erst recht, wenn die 19V erwarten sollte). Das liegt daran, daß das Autobordnetz extrem mit Störungen und Spannungsschwankungen verseucht ist und vor allem auch deutlich über 12V Spannung führen kann; 14V sind durchaus nicht unüblich (für die Golf IV-Fahrer: Deshalb brennen immer die Glühbirnen durch!). Die von mir erwähnten "Car-PC"-Wandlerplatinen sind deutlich aufwendiger aufgebaut als die mit dem Gehäuse mitgelieferte. Wird's klarer?
@rufus: 14V sind absolut üblich (ladespannung!?) - warum haben denn die ganzen car-hifi komponenten nicht 12V sondern 14,4V als ideale betriebsspannung angegeben?? Mit diesen Car-PCs wäre ich ganz vorsichtig - die haben alle keine E-Abnahme genau so wie die 230V wandler. CE ist nicht ausreichend für die Autoindustrie.
schaue Dir mal den Virgin Web-Player an ... auc immer wider mal im Kaufhaus Ahoi Daniel http://www.webplayer.0catch.com/html/The_Hack.htm
Keine Ahnung was das kostet, sieht aber vielversprechend aus, ist wirklich winzigst und kann Linux :-) http://www.pegasosppc.com/efika.php
mmmh, der letzte Vorschlag ist aber nix für Hobbyschrauber, 255 für das Board, nicht gerade wenig... Mindestabnahmemenge 50Stück für 12750,00 Euronen. Hier mal der Link zum Shop: https://www.pegasosppc.com/store.php?category=19
Hab noch was preiswerteres gefunden :-) Noch kleiner und auch mit Linux, 129 Euro, vielleicht ja bei nem anderen Händler billiger zu kriegen. http://www.acmesystems.it/?id=4 http://www.tigal.com/
@Andreas Jakob Ich hab mir das FOX Board von Acmesystems auch zugelegt, und ich finde es wirklich super. Ist fast wie ein normaler Linux PC, nur ohne Bildschirm. Mfg. Lighning
Dieses Board wäre auch noch interessant wenn es denn nur mehr I/O-Schnittstellen hätte... http://www.pcengines.ch/wrap.htm Und gleich noch das passende Tutorial für einen Router mit diesem Board http://www.nwlab.net/tutorials/m0n0wall/m0n0wall-dsl-router.html
Hab gerade noch eine OpenSourceBoard gefunden das x86-Kompatibel ist und auf dem Linux läuft und wohl sehr flexibel einsetzbar sein soll www.openbrick.org
das board scheint ned open source zu sein. schau mal genau hin. man redet da von 300-400$ das ist schon ganz schön heftig. dafür kann es allerdings auch tv und sound... dann lieber mini itx. das is ned zu teuer...
OpenBrick is an embedded platform co-designed by a community of Open Source / Free developers and commercially supported by a worldwide network of professional service providers. For more information, please visit to www.openbrick.org
Hat jemand Bock so ein Projekt wie OpenBrick.org neu mit aufzuziehen? Halt mit aktueller Hardware und Software? Schreibt mal! Vielleicht bekommen wir ja ein Team zusammen...
Hallo Manuel Falls Du auf die Soundausgabe verzichten kannst und doch irgendwie ein Mini-ITX Board unterbringen kannst, hätte ich ein VIA PD-10000 hier liegen. Das Board ist bis auf die Soundkarte ok und läuft bei mir in einem Desktop. Hat 2 100/10 Ethernet, 6 USB und 4 RS232 on Board (teilweise über Stiftleisten) und ist somit offen für seine Umwelt ;-) Nähere Daten gibt's bei VIA auf der Homepage. Gruss Michael
@tom Also ich bin dabei. Ist sehr verlockend sowas selbst zu basteln. Gruß Lightning
@tom: das schwierigste dürfte sowas wie ein bios sein. man könnte natürlich darauf verzichten, und nen bootloader nehmen (die meisten werden eh linux oder bsd drauf zum laufen bringen) Was hast du dir als prozessor vorgestellt? Ich denke so low-cost wie möglich, dabei einen mittelweg finden zw. performance, kosten und diy-löten. Mit speicher sollte nicht gespart werden - 64mb ram halte ich für angemessen. wie ist es mit speicher? Flash on board oder sd/cf karte? Wenn flash on board ist sollte noch ne möglichkeit drauf, den flash auch ohne prozessor zu beschreiben, das ist gut wenn man es mal zerschossen hat, grins Das layout wird glaube ich das kritischste sein. ein double layer board ist glaube ich schon ganz schön knapp wenn man es klein haben will, oder?
Grundsätzlicher Gedanke war zwei Module, eines mit dem Prozessor und dem RAM und ein individuelles Erweiterungsboard je nach Anwendungsgebiet, sozusagen ein Prozessorboard das man auf ein Motherboard steckt, sowie z.B. das Colibri-Board, beides möglichst billig damit man es sich als Hobbylöter auch leisten kann und nicht unbedigt unmengen ausgeben muss...
Hi, also ich habe hier gerade ein Arbor N511 zur Entwicklung (www.arbor.com.tw - da gibts nen Vertrieb in Berlin). Das Board hat eigentlich alles, was das herz begehrt: -3,5" Formfaktor -AMB Geode 300Mhz -CF Slot (bootfähig) -64MB Ram onboard + erweiterungssockel -10/100mbit -2*usb, vga, seriell, parallel, 2*ide, floppy, PC/104 -soundkarte läuft bei mir mit nem abgespeckten debian. Besonders schön ist, dass es sich im Betrieb mit nur 5V/1A begnügt und natürlich komplett passiv ist. Ich finde es auch nicht überteuert: Einzelpreis lag bei etwa 170 Euro. Bei größeren Stückzahlen gehts nochmal deutlich runter. Unter 100 Euro gehts aber leider nicht. Vielleicht sparst du aber evt. Geld durch das onboard ram/sound und die relativ einfache Stromversorgung. Mit dem VIA Boards hatten wir mit einigen Distributionen Probleme. Ich glaub, die sind nicht vollständig X86 kompatibel - bin mir da aber nicht ganz sicher. Gruß, Thomas
mit den richtigen treibern laufen die via boards mal richtig geil, die haben sogar nen mpg decoder dabei - aber dein board sieht mal sehr interessant aus. Hast du ne übersicht über die preisstaffelung?
Zur Preisstaffelung müsstet ihr mal bei dem Vertrieb nachfragen. Ich weiß nur, dass ein Preis von 150Euro möglich ist. Vielleicht sogar weniger, wenn man richtig viele kauft. Bei entsprechender Stückzahlen sind die auch recht flexibel, was das evt. weglassen einiger Komponenten angeht. So würde es nochmal günstiger werden. Kabelsätze können auch angepasst werden. Gruß, Thomas
sieht mir nahc einem Single Board Computer aus, der noch eine Zusätzliche PC104 LAN-Karte spendiert bekommen hat. Aber das mit dem LC-Display in der Frontblende gefällt mir. Weiß jemand, wie das geht? Über den parallelport?
Laut www.arbor.com.tw bieten ja zwei Händler in Deutschland die Arbor-Boards an: http://www.fortecag.de/ und http://www.alptech.de/. Leider haben die keine Preisangaben gemacht, wohl auch aus den schon angedeuteten Größen: Menge, Zusatzbestückung etc. Eventuell könnte man ja eine Sammelbestellung organisieren !?
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