Hallo, wir haben für unser Haus in Spanien unser V-Tech Sinus A 502 (Basisstation mit AB und 1 Mobilteil) aus Deutschland mitgenommen, da wir uns in Deutschland ein neueres Modell angeschafft haben. In Deutschland sagte man uns im Fachhandel, wir bräuchten einen Telefon- Adapter TAE- F Buchse auf RJ- 11 Stecker. Den haben wir uns dann auch mitgenommen (sogar 2 Stück - Vorsichtshalber). Nun haben wir das Telefon angeschlossen und es funktioniert nicht. Weder mit RJ-11-Adapter, noch ohne, noch mit einem anderen Kabel, das wir hier gekauft haben. Wir haben den Kundenservice von Vtech in Deutschland kontaktiert. Hier die Antwort: „Das Sinus 502, welches Sie in Deutschland gekauft haben, ist speziell für das deutsche Festnetz konzipiert. Die Signale in der Telefonleitung sind von Land zu Land unterschiedlich. Ich möchte Sie bitten, dass Sie sich vor Ort an einen Händler oder Telekommunikationsanbieter wenden". Wir können uns schwerlich mit dieser Antwort abfinden, da wir immer gedacht haben, dass innerhalb der EU die Telefone alle gleich funktionieren, bis auf die Stecker. Das Sinus 502 ist nicht gerade ein billiges Telefon, so dass wir schon gerne weitere Versuche unternehmen möchten. Vielleicht gibt es ein Gerät, welches (beispielsweise) an die Telefonbuchse angeschlossen wird und die Signale umwandelt. Man hat uns auch folgende Tipps gegeben: a) Eine TAE-Dose kaufen und die beiden Kabel an klemme 1 und 2 anschließen (könnte auch a und b dran stehen ). b) Vor Ort eine TAE Dose setzen oder die RJ11-Belegung ausmessen und korrigieren. An den Anbieter (movistar) haben wir uns gewandt, die können uns nicht weiter helfen. War auch ganz schön schwer denen das zu erklären. Bevor wir weiter fragen oder unötig Geld für weitere Versuche ausgeben (Kleinvieh macht auch Mist), möchten wir gerne eure Tipps um das wiederum hier in Spanien den Leuten vermitteln zu können. Auch dachte ich daran den Adapter TAE- F Buchse auf RJ- 45 Stecker zu bestellen. Evtl. funktioniert das. Was das für Signale sein sollen verstehe ich auch nicht, ist vielleicht auch nicht so einfach als totaler Laie. Wir verfügen in Spanien über einen DSL-Anschluss mit Telefonleitung von movistar (ehemals Telefonica). Kann uns jemand weiter helfen?
Wenn du da unten eine TAE-Dose montiert, und dich daran orientierst das A und B die zwei Adern des Telefonsignals sind, könnte es funktionieren! Sehr wahrscheinlich aber nicht! Abheben zumindest sollte klappen. Ob die DTMF beherrschen weis ich nicht! Impulswahl ist mir auch unbekannt! Und nur weil Spanien zur EU gehört, bedeutet es nicht das die ihr Netz abreißen und deutschlandkonform wieder aufbauen! Telefonnetze gibt es nicht erst seit Beitritt von Spanien zur EU! Also mal etwas den Kopf einschalten! Unabhängig wie teuer dein Telefon war, hast du keinen Anspruch darauf das es überall in der EU funktioniert! Verkaufe das ach so teure Ding in eBay, am besten +10% vom Neupreis dann kannst du dir für Spanien was tolles kaufen! Achtung! Spanische Telefone verstehen kein Deutsch! Nur Cerveca!
mapalacin schrieb: > In Deutschland sagte man uns im Fachhandel, wir bräuchten einen Telefon- > Adapter TAE- F Buchse auf RJ- 11 Stecker. Leider kann die Belegung des RJ11-Steckers unterschiedlich sein. Da müsste man mal nachmessen, welche Belegung bei Dir vorliegt. > Wir verfügen in Spanien über einen DSL-Anschluss mit Telefonleitung von > movistar (ehemals Telefonica). Kann uns jemand weiter helfen? Vielleicht könntest Du über die Münchener Nummer von Telefonica Deutschland ja einen Mitarbeiter finden, der sich noch mit den technischen Verhältnissen in Spanien auskennt. Übrigens habe ich mir extra mal für 10€ ein POT (plain old telefone) gekauft, also ein Gerät ohne jeglichen technischen Schnickschnack. Wenn mein (drahtloses) Telefon mal nicht geht, stecke ich das alte rein. Wenn das dann auch nicht geht, liegts mit grosser Wahrschein- lichkeit an der Leitung. Gruss Harald
mapalacin schrieb: > Nun haben wir das Telefon > angeschlossen Und woran?????? mapalacin schrieb: > DSL-Anschluss mit Telefonleitung von > movistar Einfach nur ein Kabel? Kein Splitter oder Router oder eine andere Kiste irgendwo?
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Basis-Einstellungen Rufton Mobilt-Priorität Flash-Zeit Wahlverfahren <----- mal zwischen impuls /mehrfrequenz umschalten Amtskennzahl Sendeleistung Full ECO Mode Sys-PIN ändern Reset Basis
mapalacin schrieb: > In Deutschland sagte man uns im Fachhandel, wir bräuchten einen Telefon- > Adapter TAE- F Buchse auf RJ- 11 Stecker. Wie ist der kontaktiert? > Nun haben wir das Telefon angeschlossen und es funktioniert nicht. Was funktioniert nicht? Rufe annehmen? Wählen? > a) Eine TAE-Dose kaufen und die beiden Kabel an klemme 1 und 2 > anschließen (könnte auch a und b dran stehen ). Das wäre eine Möglichkeit. Ich würde jemand mit etwas technischem Verständnis und einem Multimeter suchen und dann dann schauen, ob an der Telefonleitung Spannung anliegt und die beiden Adern mit dem Telefon verbinden.
mapalacin schrieb: > Wir verfügen in Spanien über einen DSL-Anschluss mit Telefonleitung von > movistar Nur, weil ich hier bei der Telebumm auch schon mal drüber gestolpert war: es handelt sich auch tatsächlich um einen POTS-Anschluss (im Basisband), nicht etwa um einen Annex-J-DSL-Anschluss?
HI, grundsätzlich ist in Spanien ein analog Anschluss üblich. ISDN / RDSI ist selten. Deswegen auch kein Splitter. Da kommt nur ein Filter zwischen Telefon und Anschluss. OderSo
Ansonsten mal mit ein Multimeter die einzelenen Adern an den Telefonanschluss durchmessen. Da wo in etwa 40V (Kann auch mehr oder weniger sein) anliegen diese beiden Adern dann auf a und b der TAE Dose klemmen. Wenn da nach abheben des Hörers kein Freizeichen hörbar ist dann kann es auch sein das voip genutzt wird.
OderSo schrieb: > Deswegen auch kein Splitter. Das ist unlogisch: der Splitter ist ja nicht wegen ISDN nötig, sondern um das DSL-Signal (HF) vom Basisbandsignal (POTS oder eben auch ISDN, alles so unterhalb ca. 100 kHz) abzutrennen, damit das Telefon das DSL-Signal nicht zu stark bedämpft.
mapalacin schrieb: > Hallo, > > wir haben für unser Haus in Spanien unser V-Tech Sinus A 502 > (Basisstation mit AB und 1 Mobilteil) aus Deutschland mitgenommen, da > wir uns in Deutschland ein neueres Modell angeschafft haben. Nur mal so nebenbei: Ihr leistet euch einen Nebenwohnsitz in Spanien, aber wegen einem schon einige Jahre alten Telefon machst du so einen Aufriss? Sorry, aber da fehlt mir das Verständnis.
IMHO wird in Spanien analog telefoniert, auch wenn der Anschluss ein Western Stecker ist.
Michael L. schrieb: > aber wegen einem schon einige Jahre alten Telefon machst du so einen > Aufriss? Es dauert heutzutage oft Jahre, bis man sich in die Bedienung eines neuen Gerätes eingearbeitet hat. Und was man als BDA in 100 Sprachen auf DIN-A10 verkleinert beigeschmissen kriegt, ist ein Witz. Auch haben neue Geräte plötzlich wichtige Funktionen nicht mehr, dafür aber Bugs, die man erst lernen muß, zu umgehen. Der damalige Kaufpreis ist bei nie der Grund, ein Gerät noch weiter zu betreiben.
Spanische Telefone verstehen kein deutsch, das stimmt, aber Cerveza auch nicht!! Danke für deine Antwort, obwohl der Ton nicht besonders nett ist. NOchmal: Trotzdem Danke!!
mapalacin schrieb: > Nun haben wir das Telefon > angeschlossen und es funktioniert nicht. Halt, halt. Nicht so fundierte Fehlerbeschreibungen, es könnte sonst jemand helfen. Ich vermute mal, daß du einfach die 2 nötigen Adern (a,b) nicht gefunden hast. Oder sie haben sie dir abgeklemmt und der Nachbar telefoniert fröhlich darauf.
Peter Dannegger schrieb: > Michael L. schrieb: >> aber wegen einem schon einige Jahre alten Telefon machst du so einen >> Aufriss? > > Es dauert heutzutage oft Jahre, bis man sich in die Bedienung eines > neuen Gerätes eingearbeitet hat. > Und was man als BDA in 100 Sprachen auf DIN-A10 verkleinert > beigeschmissen kriegt, ist ein Witz. > Auch haben neue Geräte plötzlich wichtige Funktionen nicht mehr, dafür > aber Bugs, die man erst lernen muß, zu umgehen. > > Der damalige Kaufpreis ist bei nie der Grund, ein Gerät noch weiter zu > betreiben. Prizipiell gebe ich dir Recht. Allerdings hat sich der TO gerade erst ein neues Telefon angeschafft, passt also nur bedingt.
Michael L. schrieb: > Nur mal so nebenbei: Ihr leistet euch einen Nebenwohnsitz in Spanien, > aber wegen einem schon einige Jahre alten Telefon machst du so einen > Aufriss? > > Sorry, aber da fehlt mir das Verständnis. Mir auch. Das soll doch bestimmt nicht der einzige Nebenwohnsitz bleiben.
Natürlich mit Router. Deshalb unter anderem bin ich so verwirrt, dass es nicht geht. Laut Angaben meines Bruders der hier lebt, haben wir (vor einigen Jahren wurden hier alle Straßen aufgerissen) die neuesten Faser(?)kabeln (Fibra).
Es geht Sie zwar nichts an, weil niemand sich rechtfertigen muss ob er einen Nebenwohnstiz hat und woanders spart oder nicht, aber ich bin Spanierin und das Haus gehört seit Generationen meiner Familie. Wir "leisten" uns also nichts, sondern "erhalten" nur!! Gottseidank sind die meisten Antworten ja nützlicher!
Wir haben nichts abgeklemmt. Ich sagte, dass ich totaler Laie bin. Mit:"Es funktioniert nicht" meine ich: Es tut sich nichts, garnichts, absolut nichts, kein Ton!! ;-)
Hast du das Telefon nun am Router angeschlossen oder an der Dose aus der Wand? Ersteres wird nicht funktionieren, da der Router kein VOIP Router ist. Letzteres wird nur funktionieren wenn du DSL mit Splitter (kein Annex-J) hast und auf der Leitung ebenfalls ein Analogsignal ausgeschaltet ist (POTS) Was für einen Anschluss du letztendlich hast, wird dir am ehesten dein Telefonanbieter sagen können. Ggf. steht es auch in den Vertragsunterlagen. Gruß Roland
mapalacin schrieb: > Natürlich mit Router. Dann ists vermutlich kein analoger Anschluß, sondern VOIP. Was steht denn im Vertrag? Geht denn überhaupt ein einheimisches Telefon? Geht irgendwas (DSL usw.)? Was leuchtet am Router?
Ich halte es auch für sehr wahrscheinlich, dass die Pinbelegungen der Stecker nicht zueinander kompatibel sind und sich das derzeitige Problem durch einfaches Umverdrahten lösen lässt. Allerdings ist noch zu beachten, dass spanische analoge Telefonleitungen mit einem Schleifenstrom von 60mA betrieben werden, wohingegen in Deutschland ca. 20mA üblich sind. Dies kann bei Telefonen mit Übertrager zu einer Sättigung des Kerns und damit erheblichen Verzerrungen führen.
Andreas Schweigstill schrieb: > Allerdings ist noch zu beachten, dass spanische analoge Telefonleitungen > mit einem Schleifenstrom von 60mA betrieben werden, wohingegen in > Deutschland ca. 20mA üblich sind. Die Gespräche in Spanien sind ja meist auch temperamentvoller als hier. ;-) MfG Paul
mapalacin schrieb: > Es geht Sie zwar nichts an, ... Zu meiner Meinung stehe ich ebenso wie ich sagen möchte, dass sich ihr gutes Deutsch angenehm von dem vieler Fragesteller abhebt.
Das hier http://www.telecomshopspain.com/blog/artikel-mallorca-magazin/79-unterschiede-der-telekommunikation-zwischen-deutschland-und-spanien hilft vielleicht etwas ... oder hier http://www.spanienforum.de/telefon-3454.html (generell in solch einem Forum suchen ...) oder - konkret - hier: http://www.lernsysteme.de/dis/dis/community/Xforum.php?fuseaction_for=showpostings&forum_category=&posting_ID=2602&mainthread_ID=2602&forum_ID=13 "Ich selbst lebe in Spanien und habe versucht mit einem deutschen Telefonapparat zu telefonieren. Das geht leider nicht, wenn du das deutsche Westernstecker-Kabel verwendest. Aber hier die Lösung: Die Westernstecker haben vier nebeneinanderliegende Kontakte. In Deutschland führen die beiden äußeren den Strom zum telefonieren. In Spanien führen die beiden inneren den Strom zum telefonieren. Jetzt mußt du halt zum Lötkolben greifen, und die entsprechenden Leitungen umlöten. Die Seite ist egal, da es wechselstrom ist. Wenn du das nicht willst, kannst du einfach in einen guten PC-Laden gehen und dir solch ein Kabel anfertigen lassen. Genau das habe ich nämlich auch so gemacht, und jetzt kann ich astrein telefonieren, mit einem in Deutschland gekauften Telefon."
Dieter Frohnapfel schrieb: > Die Westernstecker haben vier nebeneinanderliegende Kontakte. Richtig. > In Deutschland führen die beiden äußeren den Strom zum telefonieren. Nicht richtig. Es gab in .de aber mal Telefone bei denen das so war, z.B. Siemens und Telekom bis ca. 1995. > In Spanien führen die beiden inneren den Strom zum telefonieren. Richtig.
Dieter Frohnapfel schrieb: > Die Seite ist egal, da es wechselstrom ist. Stimmt nicht ganz, Wechselstrom ist es nur, wenn's klingelt. ;-) Aber die Polarität ist dennoch egal. Leider gibt's bei RJ-11 halt keine einheitliche Belegung, je nach gusto ist mal das innere Paar und mal das (nächst-)äußere Paar a und b. Den ollen TAE-Stecker würde ich an Stelle des TE (nachdem die Belegung gefunden ist) gleich mit entsorgen. Die Dinger mit ihren vernickelten Kontakten (RJ-11 hat vergoldete) sind eh nur eine Quelle permanenten Wackelkontakts, und den RJ-11-Stecker direkt ans Kabel crimpen ist einfach, wenn man jemanden findet, der eine passende Crimpzange hat.
hinz schrieb: > Dieter Frohnapfel schrieb: > ... > Richtig. Falsch - ich habe bloß zitiert (in "Anführungszeichen") - O.K., hätte noch "Zitat" voranstellen sollen - aber der vorangestellte Link sollte das eigentlich erklären ...
Dieter Frohnapfel schrieb: > Falsch - ich habe bloß zitiert (in "Anführungszeichen") - O.K., hätte > noch "Zitat" voranstellen sollen - aber der vorangestellte Link sollte > das eigentlich erklären ... Sorry, ich hätte "schrieb" manuell durch "zitierte" ersetzen sollen.
mapalacin schrieb: > ich bin Spanierin Ich kenn mich da zwar nicht so gut aus, aber gibt es nicht auch in Spanien ähnliche Elektronikforen wie diese? Ich denke, dort ist die Chance auf Mitleser, die Dein Problem kennen, wesentlich grösser.
Wiki weiß was und in spanische Wiki sicher auch? https://de.wikipedia.org/wiki/Telekommunikations-Anschluss-Einheit https://de.wikipedia.org/wiki/RJ-Steckverbindung Krimpen will geübt sein. Wenn man gar nix hört, könnTE die Steckerbelegung des RJ11/RJ45 falsch oder auch ein Kontaktproblem in der TAE-Dose sein?
Jörg Wunsch schrieb: > OderSo schrieb: >> Deswegen auch kein Splitter. > > Das ist unlogisch: der Splitter ist ja nicht wegen ISDN nötig, sondern > um das DSL-Signal (HF) vom Basisbandsignal (POTS oder eben auch ISDN, > alles so unterhalb ca. 100 kHz) abzutrennen, damit das Telefon das > DSL-Signal nicht zu stark bedämpft. Splitter = Digital Filter = Analog Bin auch nen Telekomunikations Legastheniker aber Fakt ist in Span ist bei Analoganschluss nur ein kleiner Filter dazwischen. OderSo
habe grade mal nach V-Tech Sinus A 502 gegookelt. Das Teil kostet 16 Euronen (65E neu) bei ibä und ist ISDN. Wenn kein RDSI (steht auf der Rechnung) geht das Teil natürlich nicht da Analoganschluss. Der Router kann garnichts wenn nicht extra IP Telefonie bestellt wurde.Einigermaße gute Telefone gibt es in Spa schon ab 19,- Euro. In der Regel schickt die Telfonica ein Telefon mit. AB über *10# u.s.w. Also mal ehrlich, Geiz ist ja OK aber ....... OderSo
mapalacin schrieb: > Natürlich mit Router. Deshalb unter anderem bin ich so verwirrt, dass es > nicht geht. Laut Angaben meines Bruders der hier lebt, haben wir (vor > einigen Jahren wurden hier alle Straßen aufgerissen) die neuesten > Faser(?)kabeln (Fibra). lt. Bild http://www.mikrocontroller.net/attachment/257748/20150526_185343.jpg ist das ein ADSL (ANALOG DSL) Router also wird dein ISDN Telefon nicht funktionieren. Steht ja ADSL an einer "Lampe" OderSo
OderSo schrieb: > und ist ISDN. Analog meint das gefundene Handbuch S.9. Quelle: http://www.telekom.de/dlp/eki/downloads/Sinus%20Partnermodell%20Vtech/Sinus%20502/bedanl_SinusA502_09.2009.pdf "Herzlichen Glückwunsch, dass Sie sich für das Sinus A 502 entschieden haben. Das Sinus A 502 ist ein schnurloses Telefon zum Anschluss an das analoge Telefonnetz (Standardanschluss der Deutschen Telekom) oder eine analoge Nebenstelle einer Tk-Anlage. Durch den digitalen DECT-Standar... TS: Kontaktbelegung nochmals genauer prüfen!
OderSo schrieb: > habe grade mal nach V-Tech Sinus A 502 gegookelt. Das Teil kostet 16 > Euronen (65E neu) bei ibä und ist ISDN. Wozu die dann einen TAE-F Stecker mitliefern? Ist wohl doch POTS.
OderSo schrieb: > habe grade mal nach V-Tech Sinus A 502 gegookelt. Das Teil kostet 16 > Euronen (65E neu) bei ibä und ist ISDN. Sorry. Muss mich korrigieren. Ist doch ein analog Telefon sollte also in Span funktionieren. Filter dazwischen (ist von Telefonica mitgeliefert worden) und gut ist. Nicht am Router sondern direkt am Telefonanschluss. OderSo
rechts Telefon links Router Und ja: In Spanien tackern die immer noch die Leitungen quer über die Wand. Bei Anasoon weisen die aber ausdrücklich darauf hin, das es nicht in allen EU Ländern funktioniert. OderSo
OderSo schrieb: > Splitter = Digital Nö. Splitter = 2 analoge Filter. Ein Tiefpass für das Basisbandsignal (POTS, ISDN), und ein Hochpass für das DSL-Signal. Ist rein passiv und analog aufgebaut. Beweisfoto: ein T-DSL-Splitter. 4 Übertrager, 5 Kondensatoren, Buchsen. That's all. Keinerlei Digitaltechnik.
Ich glaube es war die Art des Anschlusses gemeint
es gibt auch noch länder die einfach einen filter vor das telefon klemmen .... so hört man den kram vom dsl dort einfach nicht ... von der dsl hardware werden die frequenzen einfach ausgelassen .... wie das in spanien genau is .... keine ahnung
Thomas schrieb: > Abheben zumindest sollte klappen. Ob die DTMF beherrschen weis ich > nicht! > Impulswahl ist mir auch unbekannt! So ein bescheuertes Posting - spar dir so etwas einfach. Hier hast du noch ein paar Ausrufezeichen, damit sie dir nicht ausgehen: !!!!!!!!!!! Splitter kann man sich auch selberbauen, POTS und ISDN kompatibel - das ist nämlich nur ein Tiefpass für den Telefonanschluss, zum DSL gehts einfach am Tiefpass vorbei. Hatte ich monatelang, weil der lila Riese keinen Splitter lieferte. hinz schrieb: > Nicht richtig. Es gab in .de aber mal Telefone bei denen das so war, > z.B. Siemens und Telekom bis ca. 1995. Schön wärs. Hatte gerade ein Gigaset von 2005, wo die Herrschaften diesen Unsinn immer noch machten. Da gibts einen weltweiten Standard, wie man die RJ-11 belegt, und die Dummbatze bei Siemens umgehen ihn.
mapalacin schrieb: > Es geht Sie zwar nichts an, weil niemand sich rechtfertigen muss ob er > einen Nebenwohnstiz hat und woanders spart oder nicht, aber ich bin > Spanierin und das Haus gehört seit Generationen meiner Familie. Wir > "leisten" uns also nichts, sondern "erhalten" nur!! Gottseidank sind die > meisten Antworten ja nützlicher! Gar nicht drauf eingehen. Das sind immer die selben Spinner. Sie sind vor Neid zerfressen, weil sie es mit ihrer Intelligenz, die so viel höher ist als die der anderen (das glaube diese Spinner wenigstens), es nicht so weit gebracht haben. Früher lernte ich mal so einige der gleichen Typen kennen. Alle sehr intelligent, aber von Stütze lebten sie alle. Auf dieser Geburtstagsfeier machten sie sich über solche "dummen Malocher", zu denen ich dann wohl auch gehöre, lustig. Danach brach ich auch die Freundschaft zu den Leuten die die Feier ausrichteten ab.
Jörg Wunsch schrieb: > Das ist unlogisch: der Splitter ist ja nicht wegen ISDN nötig, sondern > um das DSL-Signal (HF) vom Basisbandsignal (POTS oder eben auch ISDN, > alles so unterhalb ca. 100 kHz) abzutrennen, damit das Telefon das > DSL-Signal nicht zu stark bedämpft. Außerhalb von Deutschland verwendet man dafür keinen Splitter. Der Hochpass ist im DSL-Modem eingebaut und den Tiefpass schaltet man vor das Telefon. So mach man es auch in den USA. Ist nicht toll, aber zur Not geht es. An sonsten ist das Problem eigentlich trivial, für solche alten "Wählscheibentelefone" braucht man 2 Adern die auch vertauscht sein dürfen. Sprich messen auf welchen Adern die Spannung anliegt und die dann mit a und b vom Telefon verbinden, fertig.
Ach, Herrgott: Ich müsste mich eigentlich nicht dauernd rechtfertigen, aber es hat nichts mit Geiz zu tun!! Es ist halt, dass ich an dieses Telefon gewöhnt bin und es - für meine Bedürfnisse - am Besten finde, deshalb würde ich gerne alles versuchen. In spanischen Foren findet man eher weniger etwas, weil die meisten Spanier sich halt mit diesem "Problem" nicht auseinander setzen müssen. Es ist kein ISDN-Telefon. Das habe ich sicher gestellt, bevor ich es mitgenommen habe. Es gibt noch das Sinus A502i, das ist ISDN. Wir werden mal einige der Tipps ausprobieren. Danke, denen, die konstruktiv geholfen haben und sich nicht darauf beschränkt haben einen Laien als "technischen Vollidioten" darzustellen, oder als Geizhals, oder als "dekadenten Zweitwohnsitzbesitzer" (obwohl man nur jemand ist, der hart arbeitet um eine Familienhaus zu erhalten und später den Lebensabend mit meinem - übrigens deutschen - Mann hier zu verbringen) oder wasauchimmer ..... Wenn ich alles wüsste, müsste ich nicht fragen! Für mein "gutes deutsch" kann ich nur bedingt etwas. Das verdanke ich meinen Eltern, die immer darauf bestanden haben, dass Lernen nur Gutes bringt und meinem Lebensumfeld, das mich nie hat als Ausländerin fühlen lassen. Wenn ich alles wüsste, müsste ich nicht freundlich um Hilfe bitten und auf freundliche Hilfe hoffen. Hoffe es klappt einer der Tipps und melde mich :-)
mapalacin schrieb: > In spanischen Foren findet man eher weniger etwas, weil die meisten > Spanier sich halt mit diesem "Problem" nicht auseinander setzen müssen. Nun, es sollte doch auch in Spanien Elektroniker geben. Wobei die meisten Deutschen sich wohl auch nicht mit Telefonelektronik auskennen. Ein paar davon haben sich hier im Thread versammelt. :-) Ich bleibe bei meinem Vorschlag, zuerst den Anschluss mit einem POT zu überprüfen. So kann man die Anzahl möglicher Fehler schon mal stark verringern. Gruss Harald
OderSo schrieb: > ist das ein ADSL (ANALOG DSL) Router also wird dein ISDN Telefon nicht > funktionieren. Steht ja ADSL an einer "Lampe" Achja. ANALOG DSL. Es wird immer geiler hier mit dem fundierten Achtelwissen. A steht nicht für ANALOG sondern für ASYNCHRON, du Experte.
ASYMMETRISCH meinte ich natürlich!!!! Ich werd hier schon ganz bescheuert
mapalacin schrieb: > „Das Sinus 502, welches Sie in Deutschland gekauft haben, ist speziell > für das deutsche Festnetz konzipiert. > Die Signale in der Telefonleitung sind von Land zu Land unterschiedlich. > Ich möchte Sie bitten, dass Sie sich vor Ort an einen Händler oder > Telekommunikationsanbieter wenden". Was ist da unverständlich? Ein Porsche ist auch für dem Möbeltransport nicht immer geeignet. Frag einen spanischen Fachmann, ein update der Software könnte notwendig sein.
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Harald Wilhelms schrieb: > Nun, es sollte doch auch in Spanien Elektroniker geben. Aber warum sollten die sich mit deutscher Technik auskennen? Dass ein teutsches Telefon universell verwendbar wäre ist sowieso ein Irrglaube, da klingt noch das unselige Erbe der Deutschen Bundespost nach, in deren Zuständigkeitsbereich immer alles anders war als im Rest der Welt, mit der Begründung, die deutschen Standards seien weit überlegen (siehe TAE-Stecker). Die Aussage im Threadtitel halte ich daher für den zu erwartenden Normalfall. Der TO muss halt in Kauf nehmen, sich nach den primitiven Standards der Eingeborenen zu richten. Georg
Ich fass mal zusammen: 1. Es gibt einen Telefonanschluss, Art und Ausführung unbekannt. 2. Es war von "Fasern" (Fibra) die Rede. 3. Es gibt einen Router mit DSL und 3G Uplink. 4. Es gibt ein ISDN-Telefon. 5. Telefon funktioniert nicht. 6. Internetzugang unbekannt. Punkt 1 muss zuerst geklärt werden.
Georg schrieb: > Dass ein teutsches Telefon universell verwendbar wäre ist sowieso ein > Irrglaube Naja, ich kann mich dran erinnern, dass man zu Modemzeiten so ziemlich jedes ordentliche Modem ziemlich überall betreiben konnte (wenn auch damals nicht immer durfte). DTMF-Wahl ist ohnehin sauber genug spezifiziert, und bei Impulswahl (macht das noch einer freiwillig?) gab es höchstens zwischen zwei Impuls-/Pause-Verhältnissen zu wählen, um die Welt abzudecken. Wenn das Telefon dann noch sowohl 25- als auch 50-Hz-Rufe erkennt, bleiben kaum noch Problempunkte übrig. Ich denke auch, mit einem Baumarktmultimeter rausfinden, auf welchen Pins sich die a- und b-Leitungen befinden und dann passend anschließen, damit sollte die Sache laufen.
mapalacin schrieb: > > Hoffe es klappt einer der Tipps und melde mich :-) Falls es nicht klappt - ruf einfach an!
Tuning schrieb: > A steht nicht für ANALOG sondern für ASYNCHRON, du Experte. "....Bin auch nen Telekomunikations Legastheniker....." Bin ich ja nicht du Schlauhannes mit deinem ASYNCHRON. OderSo Aber Spass beiseite..... Es sollten sich aus 2 Drähten (Anschluss) die da ankommen ja eine Verbindung mit "zwei" Drähten (Telefon) herstellen lassen. Wenigstens ein Freizeichen sollte zustande kommen. OderSo
>> Hoffe es klappt einer der Tipps und melde mich :-) J. Ad. schrieb: > Falls es nicht klappt - ruf einfach an! :-)) So kenne ich Dich! MfG Paul
Nummer her!! grins Das Telefon das ich momentan habe geht ja grins
mapalacin schrieb: > Das Telefon das ich momentan habe geht ja ...an dem Anschluss, um den es in diesem Thread geht?
Früher hatte Siemens eine tolle Hotline, ob es bei Giga noch so ist, weiß ich nicht. Die Ruf mal an! Die sagen dir genau was geändert werden muss.
Weiß nicht, ob ich heute hin komme, aber ich frage mal im Werk.
Finde erstmal heraus, welche zwei Adern (die aus der Wand kommen) die richtigen sind. Das findest du mit einem Multimeter heraus, es sollten etwa 20-80 Volt anliegen und wenn man den (kurzschluss-) Strom misst ca 15-50mA fließen. Dann hast du schonmal die halbe Lösung. Jetzt probierst du nur noch durch, an welche zwei Anschlüsse vom Telefon die dran müssen. Da das Telefon nur 4 oder 6 Anschlüsse hat, kann das nicht lange dauern. Die Polarität (+/-) ist übrigens egal. Bei falschen Anschluss wird nichts schlimmes passieren.
...immmer schön vorsichtig messen. In Spanien könnten auf einem RJ45 auch mal 400V Drehstrom drauf sein... :-)
mapalacin schrieb: (ehemals Telefonica). Kann uns jemand weiter helfen? Hallo, kannst Du mir bitte mal da helfen? Beitrag "Telefon aus Spanien funktioniert in Deutschland nicht vollständig" LG old.
oszi40 schrieb: > Steckerbelegung des RJ11 mapalacin schrieb: > Weder mit RJ-11-Adapter, noch > ohne, noch mit einem anderen Kabel, das wir hier gekauft haben. Mein Gott Walther, wollt Ihr noch über 2 Drähte promovieren? Entweder die mittleren oder die äußeren des RJ11 werden wohl richtig sein. Wenn dann noch nichts funktioniert, würde ich mal überlegen wie der Router konfiguriert ist, woooooooo das Telefon angesteckt wurde oder einfach Gegenprobe mit funktionierendem spanischen Telefon machen! Foto Deiner Router-Anschlüsse wäre nützlich zum besseren Verständnis.
oszi40 schrieb: > Mein Gott Walther, wollt Ihr noch über 2 Drähte promovieren? > Entweder die mittleren oder die äußeren des RJ11 werden wohl richtig > sein. Nichts ist unmööglich: Mein Uher-Telefon belegt den 1. und den 3. Draht mit a und b; die beiden anderen Adern sind für den Wecker und die Erdtaste. Aber wir wollen es für die TE ja nicht unnötig kompliziert machen. Gruss Harald
also ich hatte mal so ein Siemens-Schnurlos-Teil, da waren die ein-/ausgehenden Adernpaare am RJ11 die linken/rechten zwei Kontakte. Also nicht bloß die Kombination innen/aussen in Betracht ziehen... die deutsche Industrie hält wohl am wenigsten von (ihren) Normen. Vermutlich kommt der TE mit Tipp a aus seinem Eingangsposting am schnellsten zum Ziel. Es reduziert den Zusatzaufwand darauf, von einem Kabel mit einseitig RJ11 und offenen Enden mal die inneren beiden (wahrscheinlich) und mal die äußeren beiden Adern in der TAE auf a/b (1/2) zu klemmen und das mit dem orig. Kabel angeschlossene Telefon auf Funktion zu testen.
Diese RJ11-Varianten werden ja immer besser. Also bei Reichelt: Mulitmeter, 100 Stück passende RJ-Stecker und Krimpzange dazu kaufen und dann schönen Urlaub in Spanien machen? Evtl. bleiben auch 99 Stück RJ-Stecker für die verzwreifelten Nachbarn übrig, falls das Krimpen gleich gut ging?
hmmm, etwas gockeln nach div. merkwürdigen RJ11 Belegungen bringt z.B. auch das ans Licht als "Siemens/Telekom-Belegung" Demzufolge könnte ein RJ11-RJ11 Kabel genügen, welches die inneren/äußeren Adernpaare auskreuzt. Das ist unter Opferung des/eines vorhandenen Kables und etwas Isolierband auch leicht selbst zu testen/erstellen. Sollte das dann doch nicht funktionieren, kann man mit den beiden Enden dann auch leicht die oben erwähnte Variante (die mittleren beiden Ltg vom "Filter" zu rechten/linken beiden des Telefons verbinden) ausprobieren. Kapputt gehen kann dabei nichts.
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Es gibt mindestens drei Varianten, a/b am vierpoligen RJ11-Stecker (6p4c) anzuschließen:
1 | Standard Siemens Post/Telekom |
2 | 1 .. |
3 | 2 -- a a |
4 | 3 -- a b |
5 | 4 -- b |
6 | 5 -- b |
7 | 6 .. |
8 | |
9 | 1&6: Kein Kontakt |
Mehr als diese zwei Adern sind nur relevant, wenn ein "Zweitwecker" oder eine steinalte TK-Anlage mit Erdtaste (nicht zu verwechseln mit der phonetisch ähnlichen "R-Taste") verwendet wird, was hier wohl nicht der Fall sein dürfte.
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Spar dir die Arbeit. Fast jedes Land in Europa hat ein eigenes Impulsschema.
Manfred H. schrieb: > Fast jedes Land in Europa hat ein eigenes Impulsschema. Soso, Modems kamen trotzdem mit zwei verschiedenen aus. Mit ein bisschen (Morse-)Übung konnte man auch gleich mit der Gabel wählen. So pingelig kann das Timing also nicht gewesen sein. Davon abgesehen: wer benutzt den heutzutage noch ernsthaft Impulswahl, vielleicht mal von Nostalgikern abgesehen, die unbedingt mit einem originalen W38 telefonieren wollen?
Jörg Wunsch schrieb: > Soso, Modems kamen trotzdem mit zwei verschiedenen aus. Mit ein > bisschen (Morse-)Übung konnte man auch gleich mit der Gabel wählen. Bekommt man dann nicht immer den Polizei-Notruf? Ist mir zweimal passiert bei einem defektem Telefon als ich mehrmals den Aufleg-Schalter betätigt habe.
> mindestens drei Varianten,
Ob das schon alle Varianten sind? Bei TAE gab es auch noch N/F-Dosen,
die Stecker nur in der richtigen Reihenfolge mochten (weil z.B. müde
Kontaktfedern nicht mehr richtig schlossen und deshalb das Signal nie am
letzten Stecker ankam). Der vMöglichkeiten gibt es noch viele. Deshalb
sollte man mit den einfachen Sachen, die man leicht überprüfen kann
anfangen. Gegenprobe mit funktionierendem Telefon.
Klaus I. schrieb: > Bekommt man dann nicht immer den Polizei-Notruf? Naja, die beiden einsen lassen sich ja einfach wählen, aber die null wirst du nicht „aus Versehen“ hinbekommen. Eine zwei schon eher, dann bist du bei der Feuerwehr …
Jörg Wunsch schrieb: > Klaus I. schrieb: >> Bekommt man dann nicht immer den Polizei-Notruf? > > Naja, die beiden einsen lassen sich ja einfach wählen, aber die null > wirst du nicht „aus Versehen“ hinbekommen. Eine zwei schon eher, > dann bist du bei der Feuerwehr … Das war vor ca. 20 Jahren in Bayern: Mehrmals den Höhrer-Aufleg-Schalter manuell betätigt und ich hatte den Polizei-Notruf (eigentlich 110) am Rohr.
oszi40 schrieb: >> mindestens drei Varianten, > Ob das schon alle Varianten sind? Bei TAE gab es auch noch N/F-Dosen, In Spanien gibt es aber wohl keine TAE-Dosen.
Harald Wilhelms schrieb: > in Spanien gibt es aber wohl keine TAE-Dosen. In Deutschland gibt es auch keine Bananen? Die Leute kaufen trotzdem welche. Wennnn ich ganz oben richtig gelesen habe, stand da folgender Tipp, der nicht unbedingt glücklich macht (wenn das Telefon am Router steckt), aber zu lesen war. mapalacin schrieb: > Man hat uns auch folgende Tipps gegeben: > a) Eine TAE-Dose kaufen und die beiden Kabel an klemme 1 und 2 > anschließen (könnte auch a und b dran stehen ). > > b) Vor Ort eine TAE Dose setzen oder die RJ11-Belegung ausmessen und > korrigieren. Deshalb wies ich rein fürsorglich, ergänzend auch auf Kontaktunsicherheiten mancher Mehrfach-TAE-Dosen hin.
Die "Sinus" wurden als Variante für fast alle EU Länder gebaut. Das geht auch in Spanien. Foldi frag im Flur4 mal die Jungs aus der Fertigung (Ältere), die Erinnern sich sicher daran..... KLF
Sicher bin ich in der nächsten Woche oder sogar morgen mal da. Werde mal meinen Kumpel Uwe fragen. Da oben komme ich nicht mehr so einfach rein. Ist heute alles mit Chip und ich bin da nur noch "Gast". Ist der TO noch da?
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