Forum: PC Hard- und Software Transferrate beim Formatieren einer Platte variiert


von Uhu U. (uhu)


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Ich bin gerade dabei, eine 3 TB-Platte unter Mint 17 mit vollständigem 
Überschreiben zu formatieren.

Dabei fällt auf, dass die (nagelneue) Platte sporadisch von knapp 60 
MB/s Transferrate auf unter 40 MB/s abfällt. In den langsamen Phasen 
hört man deutlich, dass der Zugriffsarm pappelt.

Deutet das auf ausgelagerte Sektoren, oder was verbirgt sich dahinter?

von Icke ®. (49636b65)


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Uhu Uhuhu schrieb:
> Deutet das auf ausgelagerte Sektoren

Möglicherweise. Das sollte dann im SMART unter "Reallocated Sector 
Count" zu sehen sein.

von Uhu U. (uhu)


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Da muss ich wohl erst mal warten, bis sie sich ausformatiert hat.

von Peter II (Gast)


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Uhu Uhuhu schrieb:
> Da muss ich wohl erst mal warten, bis sie sich ausformatiert hat.

warum? Kann jetzt Linux nicht mal 2 dinge gleichzeitig?

von Uhu U. (uhu)


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Peter II schrieb:
> warum? Kann jetzt Linux nicht mal 2 dinge gleichzeitig?

Ich weiß es nicht und will nicht riskieren, dass die Formatierung 
abbricht.

: Bearbeitet durch User
von Peter II (Gast)


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Uhu Uhuhu schrieb:
> Peter II schrieb:
>> warum? Kann jetzt Linux nicht mal 2 dinge gleichzeitig?
>
> Ich weiß es nicht und will nicht riskieren, dass die Formatierung
> abbricht.

wenn du erst am ende abfragst, hast du ja keine Vergleichswert.

von Uhu U. (uhu)


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Die Platte ist nagelneu - mit wievielen defekten Sektoren muss man bei 3 
TB denn rechnen?

von Teo D. (teoderix)


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KA was Du da machst, aber <60MB/s sind, gelinde gesagt, "unter aller 
Sau".
Liegt das eventuell an der speziellen Methode die Du da verwendest. 
Altersschwacher Rechner, Probleme beim OS...?
Schrottige Platte, die sich ständig neu kalibrieren muss o. beim ersten 
beschreiben das intensiver durchführen muss?
....

von GeraldB (Gast)


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Wenn die HDD auf dem Versandweg mal schlecht verpackt war, kann sie auch 
DOA dein.

Man sollte bei neuen HDDs auch nicht darauf vertrauen, daß sie OK sind.

Lade dir von der Webseite des Herstellers das entprechende Testprogramm.

von Uhu U. (uhu)


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Teo Derix schrieb:
> Altersschwacher Rechner,

Eher nicht: Asus P8Z77-V LX2 mit einem Intel Quadcore mit 2,3 GHz und 16 
GB RAM

> Probleme beim OS...?

Mint 17? Bisher hatte ich außer den üblichen Kleinigkeiten keine 
ernsthaften Problem, die nach OS riechen.

> Schrottige Platte, die sich ständig neu kalibrieren muss o. beim ersten
> beschreiben das intensiver durchführen muss?

Eine nagelneue WD30EFRX Red, erstmals beschrieben. Neukalibrieren müsste 
man hören - sie läuft aber die meiste Zeit unhörbar.

Formatiert wird mit gnome-disks ohne Verschlüsselung. Nach gut 5 Stunden 
Laufzeit sind gut 33 min CPU-Zeit aufgelaufen, der Rechner ist zu ca. 
12% ausgelastet, das RAM zu 26% (da laufen ein paar VMs im Hintergrund).

: Bearbeitet durch User
von Peter II (Gast)


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Uhu Uhuhu schrieb:
> Formatiert wird mit gnome-disks ohne Verschlüsselung. Nach gut 5 Stunden
> Laufzeit sind gut 33 min CPU-Zeit aufgelaufen, der Rechner ist zu ca.
> 12% ausgelastet.

und welche Funktion führst du dort genau aus?`(ich kenne das gnome-disks 
nicht)

Ein formatierten, kann alles bedeuten. Oft werden aber nur 0llen 
geschrieben.
Aber die CPU Auslastung ist ziemlich hoch dafür. Sollte bei fast 0% 
liegen.

von Uhu U. (uhu)


Angehängte Dateien:

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Die Funktion heißt "Format" und ich habe "Überschreiben" - laut Dialog 
werden Nullen geschrieben - angeklickt, weil ich wissen will, wie die 
Qualität der Platte ist.

> Aber die CPU Auslastung ist ziemlich hoch dafür. Sollte bei fast 0%
> liegen.

Die liegt auch ohne Disks in der Größenordnung - Firefox ist ein 
grauslicher Resourcenfresser - der hat seit heute gegen 10:00 auch schon 
knapp 33 Minuten verheizt.

Spitzenreiter in CPU-Belastung ist allerdings der System Monitor, der 
die Belastungsdaten anzeigt...

: Bearbeitet durch User
von Rolf M. (rmagnus)


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Uhu Uhuhu schrieb:
> Peter II schrieb:
>> warum? Kann jetzt Linux nicht mal 2 dinge gleichzeitig?
>
> Ich weiß es nicht und will nicht riskieren, dass die Formatierung
> abbricht.

SMART-Werte auslesen geht immer. Wäre ja auch schlimm, wenn dafür 
einfach kurz mal alle Schreiboperationen abgebrochen würden.

von Uhu U. (uhu)


Angehängte Dateien:

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Gut, ich habs riskiert und die Formatierung läuft noch - siehe Anhänge.

Fehler scheint sie also keine zu haben - um so merkwürdiger die 
Rappelei, die sie seit dem Start zweimal veranstaltet hat.

Womöglich schreibt das Formatierprogramm sektorweise, da kann es schon 
mal ne Ecke länger dauern, als wenn große Blocks in einem Rutsch 
übertragen werden.

von Jupp (Gast)


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Das können durchaus ausgelagerte Sektoren sein, und entgegen der hier 
vertretenen Meinungen wirst du die eher nicht in den Smart-Werten 
erkennen, denn: Jede Platte hat tausende defekter Sektoren, diese werden 
bei der ersten Initialisierung der Platte jedoch von der Firmware 
ausgeblendet (Primärdefekte). So verlässt die Platte das Werk. Nur 
defekte Sektoren, die danach dazukommen, erscheinen in den 
Smart-Werten. Hast du ein "schlechtes" Exemplar erwischt, schwankt die 
Tranferrate durch ständiges hin- und herspringen der Köpfe.

Nimm ein Live-Linux ohne Desktop (Knoppix Option 2 z.B.), schicke 
/dev/zero durch pv auf die Platte und beobachte eine Weile. Schwankt es 
dann immer noch stark, ist die Platte Schrott - auch wenn dir Smart was 
anderes erzählt.
(Bitte nicht bei den Seagate mit SMR machen, da schankt's systembedingt)

Was auch sein kann, das müsstest du mit einer anderen Platte mal 
gegenchecken:

Sollten die Daten nicht synchron geschrieben werden, müssen gelegentlich 
mal System- und Plattencache geleert werden. Dann rappelts heftig und 
neue Schreib-Befehle werden nicht mehr so schnell angenommen. Folge: Die 
angezeigte Schreibrate sinkt.

von Uhu U. (uhu)


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Jupp schrieb:
> schicke /dev/zero durch pv auf die Platte und beobachte eine Weile

Was ist pv?

> Sollten die Daten nicht synchron geschrieben werden, müssen gelegentlich
> mal System- und Plattencache geleert werden.

Die Platte enthält noch kein Volume und ist nicht gemountet - caching 
gibts da nicht.

: Bearbeitet durch User
von Jupp (Gast)


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Uhu Uhuhu schrieb:
> Jupp schrieb:
>> schicke /dev/zero durch pv auf die Platte und beobachte eine Weile
>
> Was ist pv?

Pipe viewer,
https://www.google.de/search?q=linux+pv

dd if=/dev/zero [Optionen] | pv >/dev/sdx

>> Sollten die Daten nicht synchron geschrieben werden, müssen gelegentlich
>> mal System- und Plattencache geleert werden.
>
> Die Platte enthält noch kein Volume und ist nicht gemountet - caching
> gibts da nicht.

Plattencache sehr wohl, da hat das OS nix zu melden.

von Jupp (Gast)


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Noch was: Wenn du was über die "Qualität" der neuen Platte wissen 
willst, hilft vollschreiben nicht viel, das Ergebnis wird nicht 
verifiziert. Lass die Platte das selber machen:

smartctl -t offline /dev/sdx

Aber vorsicht: Das dauert ;)

von Uhu U. (uhu)


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Ist das destruktiv?

von oszi40 (Gast)


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WD Red WD30EFRX - 3TB 5400rpm 64MB 3.5zoll SATA600

Uhu Uhuhu schrieb:
> (nagelneue) Platte sporadisch von knapp 60
> MB/s Transferrate auf unter 40 MB/s abfällt.
> laut Dialog werden Nullen geschrieben
> caching gibts da nicht.

5400 U/min ist nicht superschnell.
Filesystem? Kabel?
Wenn wirklich aller Cache aus ist, könnTE es in üngünstigen Fällen eine 
Runde dauern bis der gewünschte Sektor wieder am Schreibkopf 
vorbeikommt?

von Uhu U. (uhu)


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oszi40 schrieb:
> Filesystem?

Keins, die Platte wird formatiert.

> Kabel?

SATA

> Wenn wirklich aller Cache aus ist

Zumindest der Systemcache, das Teil ist nicht gemountet.

von Jupp (Gast)


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Uhu Uhuhu schrieb:
> Ist das destruktiv?

Nein, kann man sogar bei laufendem System starten, drückt aber die 
Geschwindigkeit merklich.

von Jupp (Gast)


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Ach ja...Kopfparken abstellen, manche EFRX werden mit acht Sek. 
Idle-Timer ausgeliefert!

http://support.wdc.com/product/download.asp?groupid=619&sid=201&lang=de%3E

von Uhu U. (uhu)


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Jupp schrieb:
> Nein, kann man sogar bei laufendem System starten,

Danke.

> drückt aber die Geschwindigkeit merklich.

Macht nix, es wird eine Backup-Platte.

> Kopfparken abstellen, manche EFRX werden mit acht Sek.
> Idle-Timer ausgeliefert!

So viel ich weiß, sind das nur die grünen WD-Platten. Die roten sind für 
24/7-Betrieb ausgelegt.

Nachtrag: scheint auch für die Red-Typen ratsam zu sein...

: Bearbeitet durch User
von Jupp (Gast)


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Uhu Uhuhu schrieb:
>> Kopfparken abstellen, manche EFRX werden mit acht Sek.
>> Idle-Timer ausgeliefert!
>
> So viel ich weiß, sind das nur die grünen WD-Platten.

Für die grünen gibt's wdidle, damit kann man den Mist auch ganz 
abstellen. Was dabei herauskommt sind...taadaaa....

> Die roten für 24/7-Betrieb ausgelegt.

Auch wenn WD das nie zugeben würde. ;)

> Nachtrag: scheint auch für die Red-Typen ratsam zu sein...

Definitiv, ja.

von Uhu U. (uhu)


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Jupp schrieb:
> Auch wenn WD das nie zugeben würde. ;)

Alternate behauptet, es sei so...

von Amateur (Gast)


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Das eine Platte beim Formatieren Radau macht ist mit Sicherheit nicht 
normal.

Ich kann mir aber die folgenden Szenarien vorstellen:
1. Da die Anzahl an Sektoren (oder Daten) pro Spur von außen nach
   innen abnehmen, ist auch zu erwarten, dass die Transferrate
   ebenfalls sinkt.
2. Ist der Formatieralgorithmus ähnlich einem Schreibzyklus aufgebaut,
   so muss gelegentlich das Dateisystem befummelt werden. Da dies
   traditionell an anderer Stelle liegt, hat dies eine Kopfbewegung
   zur Folge.
3. Wird eine Platte in Betrieb genommen, so kommt es zu einer
   Erwärmung über einen längeren Zeitraum. Keine Ahnung, wie die
   Hersteller damit umgehen, aber ich könnte mir eine zyklische
   Repositionierung oder Rekalibrierung vorstellen. Was aber
   ebenfalls in einem Abstecher zu anderen Positionen enden könnte.

von Icke ®. (49636b65)


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Jupp schrieb:
> Für die grünen gibt's wdidle, damit kann man den Mist auch ganz
> abstellen. Was dabei herauskommt sind...taadaaa....
>
>> Die roten für 24/7-Betrieb ausgelegt.
>
> Auch wenn WD das nie zugeben würde. ;)

Rein hardwaremäßig sind es die grünen, das stimmt schon. Aber ein paar 
Unterschiede gibt es trotzdem. Die roten sind explizit für Dauerbetrieb 
spezifiziert, sie arbeiten dank TLER besser im RAID und sie haben 3 
Jahre Garantie.
Inzwischen gibt es auch eine Pro-Version der Red mit weiteren Features 
und 5 Jahren Garantie:

http://www.wdc.com/de/products/products.aspx?id=1280

von mhh (Gast)


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Uhu Uhuhu schrieb:
> Ich bin gerade dabei, eine 3 TB-Platte unter Mint 17 mit vollständigem
> Überschreiben zu formatieren.

Vom Gefühl her bedeutet das für die Platte starken Stress. Es werden 
vllt. zwischendurch einfach nur Selbsttests ausgeführt (wie es Seagate 
bei der .11er Reihe machte).

Beachtung würde ich dem Einbruch der Datenraten erst beim Auftreten 
unter normaler Nutzung (GB- statt TB-Schreiborgien) schenken.

(Die Parksucht der Köpfe aber auf jeden Fall heilen.)

von Jupp (Gast)


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Icke ®. schrieb:
> Rein hardwaremäßig sind es die grünen, das stimmt schon. Aber ein paar
> Unterschiede gibt es trotzdem. Die roten sind explizit für Dauerbetrieb
> spezifiziert, sie arbeiten dank TLER besser im RAID und sie haben 3
> Jahre Garantie.

Die Garantiezeit kann natürlich ein Argument sein, aber TLER (und CCTL 
und wie sie nicht alle heißen) kann man bei den grünen auch einstellen 
;)

von Icke ®. (49636b65)


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Jupp schrieb:
> kann man bei den grünen auch einstellen

Offiziell nicht (mehr).

von Jupp (Gast)


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Icke ®. schrieb:
[TLER]
> Jupp schrieb:
>> kann man bei den grünen auch einstellen
>
> Offiziell nicht (mehr).

Ja nun...natürlich nicht. Sonst könnte man ja keine roten mehr 
verkaufen. Für die Kundschaft, die nicht erst die Firmware-Einstellungen 
der neuen Platten befummeln will oder kann und einfach nur das NAS 
vollstopfen will, ist's ja auch OK so.

Aber mal zusammengefasst:
- identische Hardware (ja, sicher, selbst schon seziert), 24/7 fällt als 
Argument damit aus
- Firmware weitgehend identisch, Timer für LC und TLER sind 
unterschiedlich vorkonfiguriert
- ein Jahr Garantie mehr für die Red
- Red teurer

Mag jeder selbst entscheiden.

von Icke ®. (49636b65)


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Jupp schrieb:
> Mag jeder selbst entscheiden.

Sicher. So gravierend ist der Preisunterschied aber nicht. In der 2TB 
Version kosten die Green 85€ und die Red 99€

https://www.alternate.de/Western-Digital/WD20EZRX-2-TB-Festplatte/html/product/1027971?tk=7&lk=8326

https://www.alternate.de/Western-Digital/WD20EFRX-2-TB-Festplatte/html/product/1018539?tk=7&lk=8326

14€ für 1 Jahr zusätzliche Garantie und keinen Streß mit 
Firmwareänderungen (die mglw. Garantieverlust bedeuten) sind m.E. in 
Ordnung.

von Pandur S. (jetztnicht)


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Nochwas. Es gibt Serverplatten und es gibt Desktopplatten. Man sollte 
keine Serverplatte verwenden, nur weil man ihr mehr Sicherheit zutraut. 
Serverplatten sind RAID platten, Desktop Platten sind's nicht. Der 
Unterschied liegt in der Firmware. Eine Desktop Platte wird bei einem 
Readerror lange retry & recovery Sessions einfuegen, waehrend eine RAID 
Platte davon ausgeht, dass der Kollege die Daten noch hat. Das 
Betriebssytem, resp der RAID Controller wird das dann so 
beruecksischtigen.

von Jupp (Gast)


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Jetzt Nicht schrieb:
> Eine Desktop Platte wird bei einem
> Readerror lange retry & recovery Sessions einfuegen

Ach was... Genau darum ging es oben (TLER, CCTL etc. pp)
Den zugehörigen Timer kann man bei nahezu allen Platten verändern.

von Uhu U. (uhu)


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Amateur schrieb:
> 2. Ist der Formatieralgorithmus ähnlich einem Schreibzyklus aufgebaut,
>    so muss gelegentlich das Dateisystem befummelt werden. Da dies
>    traditionell an anderer Stelle liegt, hat dies eine Kopfbewegung
>    zur Folge.

Gute Idee. Allerdings ist die von Disks ausgeführte Formatierung eine 
Kombination aus fdisk und mkfs.

Wenn das (optionale) Vollschreiben der Platte dürfte aber in der 
fdisk-Phase stattfinden und dort denkt noch niemand an das Dateisystem. 
Entsprechend müssen dabei auch keine Verwaltungsstrukturen geschrieben 
werden.

Ich habe heute die Platte nochmal mit badblocks beschrieben - das geht 
mehr als doppelt so schnell, wie mit Disks und die Rappelei habe ich 
nicht gehört.

Womöglich schreibt Disks die Platte doch erst nach dem mkfs voll, 
womöglich sogar über das Filesystem - was aber nicht gerade ein 
Überschreiben der ganzen Platte ist.

von Konrad S. (maybee)


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Weder fdisk noch mkfs schreiben bei den gängigen Filesystemen 
nennenswerte Datenmengen. Die sind in 'ner halben Minute fertig mit der 
Platte.

Wenn du die Platte mit dd oder ddrescue überschreibst, dann sollte der 
Durchsatz bei mindestens 100MB/s liegen. 3TB sind also in ca. 8 Stunden 
durch. Ggf. auftretende Fehler werden in /var/log/messages 
protokolliert.

von Uhu U. (uhu)


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Jupp schrieb:
> Ach ja...Kopfparken abstellen, manche EFRX werden mit acht Sek.
> Idle-Timer ausgeliefert!
>
> http://support.wdc.com/product/download.asp?groupid=619&sid=201&lang=de%3E

sudo ./wd5741x64 -d1 antwortet:
1
WDC WD30EFRX-68EUZN0   82.00A82   Drive update not needed

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