Hallo, hier gibt es doch immer so schöne Gehaltsumfragen. Ich würde gerne mal eine solche starten mit ausschließlichem Bezug zu Dienstleistern. Dienstleister/Ort: Tätigkeit: Berufserfahrung/Alter: Jahresgehalt (evtl. aufgeschlüsselt): Allgemeine Zufriedenheit: Bin schon gaaaanz gespannt. Grüße an alle!
Reporter schrieb: > Dienstleister/Ort: > Tätigkeit: > Berufserfahrung/Alter: Warum nicht gleich auch noch Name, Anschrift und sexuelle Vorlieben?
Ist das jetzt der nächste Dienstleisterwerbethread? Bekommt ihr nich genügend billige Dödel ran?
Mods : kann man endlich einen Schluss setzen , wer wieviel verdient ? Es ist nichts anderes wie Schwanzlängenmessung.
Thomas der Bastler schrieb: > Mods : kann man endlich einen Schluss setzen , wer wieviel > verdient ? > Es ist nichts anderes wie Schwanzlängenmessung. Wenn man nicht weiß was die anderen verdienen, kann man keine Gehaltverhandlung führen und muss das glauben, was einem die HR Leute erzählen.
Zwischen meiner BW-Zeit und Studienbeginn jobbte ich mal vor langer Zeit als Handlanger in einem kleineren Familienbetrieb der Chemiebranche. Leichtsinnigerweise erwähnte ich gegenüber einem Arbeitskollegen meinen Stundenlohn, der deutlich über seinem lag. Er setzte natürlich umgehend die gesamte Belegschaft darüber in Kenntnis. Der Firmeninhaber war recht verärgert, als ihm seine durchweg langjährigen Mitarbeiter diese Lohnpolitik vorhielten. Bei meinem Arbeitgeber, einem mittleren Personaldienstleister, wurde ich deshalb lediglich in freundlichen Ton darauf hingewiesen, zukünftig Stillschweigen über meine Einkünfte zu wahren. In Nachbarland Dänemark beispielsweise werden übrigens heutzutage Leiharbeiter bei gleicher Qualifikation durchweg besser entlohnt als Festangestellte, zum Ausgleich für die mit Zeitarbeit verbundenen Nachteile. In Deutschland können AN davon nur träumen. Deshalb an dieser Stelle ganz herzlichen Dank an den Herrn Schröder, ("Ich will da rein"), der das alles massgeblich verbrochen hat. O tempora, o mores!
ex_sklavenarbeiter schrieb: > Leichtsinnigerweise erwähnte ich gegenüber einem Arbeitskollegen > meinen Stundenlohn, der deutlich über seinem lag. Er setzte > natürlich umgehend die gesamte Belegschaft darüber in Kenntnis. > Der Firmeninhaber war recht verärgert, als ihm seine durchweg > langjährigen Mitarbeiter diese Lohnpolitik vorhielten. Das kommt davon, dass die Leute nicht über Geld reden. Die werden über Jahre verarscht. Das haben die da oben nicht so gerne, die wollen bestimmte Informationen für sich haben. Aber die da unten sollten daran interessiert sein, diese Informationen ebenfalls zu haben.
Thomas der Bastler schrieb: > Mods : kann man endlich einen Schluss setzen , wer wieviel verdient ? Könnte für angehende Absolventen aber schon mal interessant sein, dass zu wissen.
ex_sklavenarbeiter schrieb: > Deshalb an dieser Stelle ganz herzlichen Dank an den Herrn Schröder, > ("Ich will da rein"), der das alles massgeblich verbrochen hat. Und was ist mit dem Rest der Marktradikalen die mitgemacht haben. Die Grüne Sippe bitte auch ned vergessen!
Gegen den Daten-und Informationswahn der Wirtschaft ist/war die Geheimhaltung beim Bundesnachrichtendienst und Stasi ein Witz. Hatte heute bei einem Dienstleister ein Erlebnis das sämtliche negativen Geschichten von denen man so über die hört, BESTÄTIGT hat. Datenschutz war dem Verantwortlichen wohl nicht wichtig. Wäre seine Sache, was er mit Daten in seiner Datenbank macht, egal wie die die in die Finger bekommen haben. Von Unrechtsbewusstsein scheinbar keine Spur. Das unternehmerische Interesse hätte Vorrang. In der Stellenbeschreibung stand, dass Berufserfahrung erwünscht, aber nicht Bedingung ist. Lückenlosigkeiten würden die Kunden allerdings verlangen. Unvereinbarkeit war dann auch der Grund, dass Gespräch zu beenden. Außerdem haben die nach dem Alter(geschützt durch das AGG), Arbeitslosigkeit(geschützt durch das Sozialgeheimnis), Religionszugehörigkeit, Führerschein, Vorstrafen und nicht auskurierten Krankheiten gefragt, die sicher zu fragen, nur in Ausnahmefällen zulässig wäre. Diese Ausnahmefälle waren aber nicht gegeben. Trotzdem wurde danach gebohrt. Datenkraken sind da noch harmlos.
ex_sklavenarbeiter schrieb: > Deshalb an dieser Stelle ganz herzlichen Dank an den Herrn Schröder, > ("Ich will da rein"), der das alles massgeblich verbrochen hat. Der Schröder ist schon ne Nummer für sich. Einer, der, laut eigener Aussage, von "ganz unten" kommt und dann erst mal dafür gesorgt hat, dass die anderen da auch bleiben. Die SPD hat genau den Leuten in den Arsch getreten, die immer SPD gewählt haben. Welche Form von menschlich-moralischer Perversion muss eigentlich vorliegen, um sowas hinzukriegen? Wahrscheinlich treffen die Behauptungen, die Ekel Alfred über Willi Brandt gemacht hat auf den Schröder tatsächlich zu: Beim Anblick des Tafelsilbers wusste er arme Kerl einfach nicht, wo er die Finger lassen soll.
Hallo nochmal, also mir ging es nur darum, dass es immer heißt, bei Dienstleistern würde so "wenig" verdient. Ich wollte einfach nur nachforschen, ob das stimmt. Ob die Resultate hier nicht von bestimmten Interessengruppen verschoben werden, das weiß ich natürlich nicht. Jedenfalls kann jede reale Angestellte hier einen anonymen Eintrag machen und aus diesem Grund auch die Wahrheit schreiben. Ein Schwanzvergleich, der anonym ist, ist kein Schwanzvergleich. Wenn es tatsächlich besser ist, alles kaputtzureden, statt der Sache hier eine Chance geben für die, die es interessieren könnte... nun denn!
Reporter schrieb: > ... Ich wollte einfach nur nachforschen, ob das ... Hier willst du "nachforschen"? Wertest du dann die gesammelten Trolldaten mit einer Trollsoftware aus? Hier kannst du höchstens psychologisch bedenkliche Verhaltensmuster auswerten. Für Angaben, die der Wahrheit entsprechen, bist du hier an der ganz falschen Adresse, da bekommst du selbst beim VDI vernünftigere Angaben. Schaue dir doch mal die Gehaltsthreads im Forum an, das ist Vollstuss im Quadrat.
Henry G. schrieb: > Für Angaben, die > der Wahrheit entsprechen, bist du hier an der ganz falschen Adresse, da > bekommst du selbst beim VDI vernünftigere Angaben. Schaue dir doch mal > die Gehaltsthreads im Forum an, das ist Vollstuss im Quadrat. Wahre Worte gelassen ausgesprochen, vielen Dank!
Reporter schrieb: > also mir ging es nur darum, dass es immer heißt, bei Dienstleistern > würde so "wenig" verdient. Ich wollte einfach nur nachforschen, ob das > stimmt. Die Höhe der Gehälter ist doch durch deren Branchen-Tarifverträge gedeckelt die man aber online einsehen kann. Die Berufsgruppen sind da klar definiert. Wenn du dir die Gehälter anschaust und mit denen der Gewerkschaften vergleichst, wirst du schon sehr deutliche Unterschiede erkennen. Wenn allerdings in Stellenangeboten von Dienstleistern steht... Bei der Besetzung des Stellenangebotes findet kein Tarifvertrag Anwendung. ...dann haben die wohl einen Haustarif, oder geben sich Verhandlungsbereit, obwohl ich eher annehme, dass da gar nicht viel zu verhandeln gibt. Am Besten, man meidet solche Läden, grundsätzlich. Nicht jeder hat allerdings die Entscheidungsfreiheit da frei zu wählen, wenn man mal im Leben nachhaltige Verpflichtungen eingegangen ist und einen neuen Job dringend benötigt um sich nicht zu ruinieren.
Reporter schrieb: > also mir ging es nur darum, dass es immer heißt, bei Dienstleistern > würde so "wenig" verdient. Ich wollte einfach nur nachforschen, ob das > stimmt. Und die Idee finde ich auch nicht schlecht. Genau aus dem von dir genannten Grund. Denn wer keine andere Chance hat, oder mal wechseln muss, der könnte sich so vorher ein besseres Bild machen. Ansonsten wäre der Lohnvergleich hier im Forum genau so wenig hilfreich. Gerade bei Dienstleistern würde mich mal interessieren, was sie heute so zahlen. Sicher will ich nicht zu denen, ich hasse sie wie die Pest, aber manchmal bleibt einem ja auch mal zumindest zeitweise keine andere Option. Henry G. schrieb: > Hier willst du "nachforschen"? Wertest du dann die gesammelten > Trolldaten mit einer Trollsoftware aus? Hier kannst du höchstens > psychologisch bedenkliche Verhaltensmuster auswerten. Für Angaben, die > der Wahrheit entsprechen, bist du hier an der ganz falschen Adresse, da > bekommst du selbst beim VDI vernünftigere Angaben. Schaue dir doch mal > die Gehaltsthreads im Forum an, das ist Vollstuss im Quadrat. Schade eigentlich, aber ich denke, da hast du leider recht. Eigentlich seltsam, dass erwachsene Leute mit akademischer Ausbildung so ein Zeugnis abgeben.
bei iav wird recht ordentlich im haustarif bezahlt. wenn du a und b nach 1-2 jahren durchlaufen hast, liegst du mit bachelor bei ca. 53 brutto und mit master bei ca. 60 brutto. kollegen die 10-15 jahre im unternehmen sind, liegen aktuell bei ca. 75 brutto (ohne teamleiter, projektleiter oder ähnliches zu sein). bertrandt drückt absolventen ganz schön (zum einstieg ca. 40, da gibts bei iav schon ca. 45-48 je nach abschluss), aber wenn du zu denen wechseln willst, dann zahlen die dir auch ordentliche gehälter. aus erster hand wollten sie einem wechsler das gleiche zahlen was er bei iav hatte. zu edag habe ich keine zahlen, aber deren umsatz pro mitarbeiter ist in etwa mit iav vergleichbar. ich vermute eine minimal schlechtere bezahlung als bei iav, aber immer noch besser als bertrandt. das sollte als info für die gehaltsverhandlung reichen.
Gunb schrieb im Beitrag #4154202: > Ich für meinen Teil will vielleicht mal wechseln, und wenn es mit dem > Nichtdiensleister mal nicht glaubt, Häää? Wer glaubt wem?
ex_sklavenarbeiter schrieb: > Bei meinem Arbeitgeber, einem mittleren Personaldienstleister, > wurde ich deshalb lediglich in freundlichen Ton darauf hingewiesen, > zukünftig Stillschweigen über meine Einkünfte zu wahren. Interessiert keine Sau, weil eine solche Aufforderung null und nichtig ist. http://www.hensche.de/Arbeitsrecht_aktuell_Arbeitnehmer_Verguetung_Verschwiegenheitsklausel_LAG_Mecklenburg-Vorpommern_2Sa183-09.html
Ich kann mich über meinen Arbeitgeber nicht beklagen Zur Zeit arbeite ich für einen nürnberger Dienstleister in einem internationalen Unternehmen in Babenhausen. Mit meinen bis dato 1,5jahren Berufserfahrung als Bachelor hatte man mir ein Angebot gemacht, das ich nicht ausschlagen konnte: Für die 40 stunden woche bekomme ich 57,5k und 30 Tage urlaub. Zusätzlich besteht eine hohe warscheinlichkeit, vom Kunden übernommen zu werden, da dieser händeringend nach Leuten sucht. Von einem anderen Dienstleister hatte ich ebenfalls ein Angebot, jedoch wollten die mir nur 50k bezahlen. Dagegen stand noch ein weiteres Angebot als Festanstellung für 53k, jedoch hatte mir das Themengebiet nicht gefallen. Ich muss immerzu an die weißen worte meines letzten Arbeitgebers denken: "Es ist völlig egal, was man verdient. Hauptsache ist, dass es spass macht." Meine Gedanken dazu: Was bringen 80k Gehalt, wenn man kein Bock auf die Arbeit hat? Ich wäre mit der Hälfte völlig zufrieden, wenn ich aber dafür genau DAS machen dürfte, was mir spass macht!
Henry G. schrieb: > Hier willst du "nachforschen"? Wertest du dann die gesammelten > Trolldaten mit einer Trollsoftware aus? Hier kannst du höchstens > psychologisch bedenkliche Verhaltensmuster auswerten. Für Angaben, die > der Wahrheit entsprechen, bist du hier an der ganz falschen Adresse, da > bekommst du selbst beim VDI vernünftigere Angaben. Gegenmeinung. Es gibt hier sehr wohl ganz normale Forumsteilnehmer frei von gestörten Psychen, die ihre realen Gehälter posten. Es ist nicht so das der zitierte Autor wie von ihm behauptet als einziger die Wahrheit kennt. Meine Erfahrung: Wechsel 2007 von Ost-Bude (ca 150 M. Standort, weltweit: 2000 M.) zum West-DL, ca. 9 Mon Einsatz in NRW, dann Festeinstellung beim Großkonzern. Damals 5-10 Jahre Berufserfahrung, Bereich Embedded Entwicklung: 42k (Ostbude) -> 55k (DL) -> 65k (Konzern). IMHO ist die Relation auch heute noch so: per DL in Alt-Bundesländer mehr Gehalt als im Osten KMU und weniger als festangestellt im Konzern (NRW). MfG
Little Basdart schrieb: > Ich muss immerzu an die weißen worte meines letzten Arbeitgebers denken: > "Es ist völlig egal, was man verdient. Hauptsache ist, dass es spass > macht." > Meine Gedanken dazu: > Was bringen 80k Gehalt, wenn man kein Bock auf die Arbeit hat? > Ich wäre mit der Hälfte völlig zufrieden, wenn ich aber dafür genau DAS > machen dürfte, was mir spass macht! Das ist was Wahres dran. Ich persönlich würde jetzt nicht sagen dass das Gehalt vollkommen egal ist, aber es ist auf alle Fälle nicht das Einzige was zählt.
mehr Transparenz schrieb im Beitrag #4154201: > Zu Dienstleistern: 18 Jahre BE als Ingenieur, 45k p.a. So ein Trottel tut mir nicht leid. Der bräuchte jeden Tag einen kräftigen Tritt ins Hinterteil. > Dann: 8 Jahre BE, Engingeering Consultant, > 80k fix + 20k variabel Bravo, so soll es sein!
Fpga Kuechle schrieb: > 42k (Ostbude) -> 55k (DL) -> 65k (Konzern). > > IMHO ist die Relation auch heute noch so: per DL in Alt-Bundesländer > mehr Gehalt als im Osten KMU und weniger als festangestellt im Konzern > (NRW). Danke für deine Info. Fpga Kuechle schrieb: > Gegenmeinung. Es gibt hier sehr wohl ganz normale Forumsteilnehmer frei > von gestörten Psychen, die ihre realen Gehälter posten. Zum Glück.
Jo S. schrieb: > mehr Transparenz schrieb: > >> Zu Dienstleistern: 18 Jahre BE als Ingenieur, 45k p.a. > > So ein Trottel tut mir nicht leid. Der bräuchte jeden Tag einen > kräftigen Tritt ins Hinterteil. > >> Dann: 8 Jahre BE, Engingeering Consultant, >> 80k fix + 20k variabel > > Bravo, so soll es sein! Für beides gibt es keine Belege, wir müssen es glauben...?
Nein, "müssen" nicht! Beides ist nachvollziehbar, wobei das mit 80k glaubhafter ist.
Jo S. schrieb: > Beides ist nachvollziehbar, wobei das mit 80k glaubhafter ist. Bevor man sich in die Fänge eines Dienstleisters begibt, sollte man aufpassen, dass es die Stelle, die da angepriesen wird, überhaupt gibt. Häufig ist das nämlich nicht der Fall und man soll nur zum Auffüllen der DL-Datenbank herhalten. Man verliert dabei enorm an Freiheit und Rechten bei der Wahl einer neuen Arbeitsstelle. Ein gewisser Missbrauch tritt da nämlich langsam überall zu Tage. Allein die Sensibilität auf Bewerberseite vor unlauteren Machenschaften der DL ist da noch nicht geschärft genug. Daher dürfte sich die Diskussion um DL-Gehälter eigentlich erübrigen.
Turbomelone 3 schrieb: > Wenn man nicht weiß was die anderen verdienen, kann man keine > Gehaltverhandlung führen und muss das glauben, was einem die HR Leute > erzählen. Mag sein. Aber in diesem Forum wirst du nicht erfahren was andere verdienen. Entweder posten hier Leute, die wirklich viel verdienen oder es posten Lügner die ihr erbärmliches Ego mit Wunschgehältern aufzupolieren versuchen. Du weißt also nie wieviel du abziehen musst um auf ein realistisches Gehalt zu kommen. Also solche Threads wie dieser nützen dir nichts.
wollmilchsau schrieb: > Bevor man sich in die Fänge eines Dienstleisters begibt, sollte > man aufpassen, dass es die Stelle, die da angepriesen wird, überhaupt > gibt. Häufig ist das nämlich nicht der Fall und man soll nur zum > Auffüllen der DL-Datenbank herhalten. Stellen, die es nicht gibt, gibt es doch nicht nur bei Dienstleistern!
mehr Transparenz schrieb im Beitrag #4154201:
> Transparenz gibt es in DE am Arbeitsmarkt fast nur für die Arbeitgeber,
In wiefern das? Haengen da beim Freimaurertreffen die Listen aus? Scherz
beiseite: was meinst Du?
Autor: konservativer Ingenieur (Gast)
Datum: 06.06.2015 22:31
Heiner, kannst du nicht mal etwas Kreativität und Abwechslung in deine
Postings hier bringen? Ist ja abartig gleich nach dem ersten Satz zu
wissen von wem der kommt!
Geschichten erzählen die noch k(H)einer kennt!
Zum eigentl. Thema:
es gibt auch Jobs beim DL abseits von Bachelor und Ing. - nur steht dann
in der Stellenausschreibung nur wieder Bla bla was das Gehalt betrifft
> Zahlung nach Tarif BZA oder BAP.
Wer jedoch an Hand der Anforderungen schon erkennt, dass da etwas mehr
verlangt wird, als 0815 Handlanger oder FA mit 0 Jahren BE, der kann
auch bloß telefonisch nachfragen oder Betteln worum und bei wem es geht.
Ohne Kenntnis der Region und der dort ansässigen Firmen, so die regional
suchen, ist man trotzdem aufgeschmissen.
Denn weder die Einsatz-Firma noch das max. mögliche Gehalt wird irgendwo
glasklar präsentiert.
Auch kann man den Vorteil der DL, dass diese eigentl. nicht für
Klitschen suchen, schnell vergessen.
Das was bei Kleinstbetrieben nur mit wenig Lohn möglich ist, wird dann
einfach beim Sklaven ganz nach unten runtergehandelt.
Laut Tarif ist dass dann ebend ML > Mindestlohn und entspricht einer EG
1 oder 2 trotz Ansprüchen von EG 4 oder 5.
Und der allergrößte Unsinn ist, wo man was wie vorher mit welchen Noten
oder Abschlüssen gemacht hat, das interssiert grundlegend keinen DL, der
Kandidat wird sowieso vom Entleiher auf Herz und Nieren und
Verträglichkeit geprüft. Den Lohn > Std.Satz ffür den DL legt dafür auch
der Entleiher fest, die anforderungen sind meist auch eher tiefer, als
dann wirklich gefordert werden. Ist dann immer wieder schön wenn man als
erfahrener Profi mit über 10 Jahren BE in einem spez. Bereich wie ein
Frischling vorgeführt werden soll.
DL sind also nur so gut wie das was sie für den Beweber rausholen können
oder ihm dafür auch zahlen wollen.
Meist ist es viel weniger als die Festangestellten in jedem großen
Konzern so bekommen, nicht nur geldmäßig auch der Rest der ganzen
Konditionen.
Nur mit viel Glück kann man da auf eine Ausnahmesituation hoffen, nur
verlassen sollte man sich nicht darauf.
Gehaltsumfrage? Reporter schrieb: > hier gibt es doch immer so schöne Gehaltsumfragen. Ich würde gerne mal > eine solche starten Besser wäre stoppen und sicherheitshalber gleich löschen!!! L.G. Mani
konservativer Ingenieur schrieb im Beitrag #4156129: > Anderen musste man erklären, dass ein Anzug zum > Standard gehört, wenn man als Ingenieur/Informatiker ein VG hat. Dumdi Dum schrieb: > mehr Transparenz schrieb im Beitrag #4154201: >> Transparenz gibt es in DE am Arbeitsmarkt fast nur für die Arbeitgeber, > > In wiefern das? Haengen da beim Freimaurertreffen die Listen aus? Scherz > beiseite: was meinst Du? Ja, ich denke, dass in gewissen Ecken der Entwicklungsdienstleister, wo eigentlich nur wenige Firmen tätig sind und die Branche überschaubar ist. es "Schwarze Listen" gibt.
Fpga Kuechle schrieb: > Gegenmeinung. Es gibt hier sehr wohl ganz normale Forumsteilnehmer frei > von gestörten Psychen, die ihre realen Gehälter posten. Richtig! Das sehe ich auch so. > > Meine Erfahrung: > Wechsel 2007 von Ost-Bude (ca 150 M. Standort, weltweit: 2000 M.) zum > West-DL, ca. 9 Mon Einsatz in NRW, dann Festeinstellung beim > Großkonzern. Damals 5-10 Jahre Berufserfahrung, Bereich Embedded > Entwicklung: 42k (Ostbude) -> 55k (DL) -> 65k (Konzern) > > IMHO ist die Relation auch heute noch so: per DL in Alt-Bundesländer > mehr Gehalt als im Osten KMU und weniger als festangestellt im Konzern > (NRW). Wenn du z.B. vor 10 Jahren bei der "Ostbude" mit 42k angefangen hast, dann würde das Anfangsgehalt jetzt so bei 48k liegen und bei der "Westbude" bei >62k. ... es gibt schlimmeres ;) Festanstellung 2008 zu 65k ergäbe jetzt >73k. ... auch nicht übel ;) Ein Ost-West-Vergleich ist nicht mehr zeitgemäß. Man kann sinnvollerweise nur Regionen mit viel E-Industrie mit solchen mit wenig Ind. vergleichen. Schwache Gebiete gibt es überall, Ost wie West, Nord wie Süd.
Jo S. schrieb: > Fpga Kuechle schrieb: >> Meine Erfahrung: >> Wechsel 2007 von Ost-Bude (ca 150 M. Standort, weltweit: 2000 M.) zum >> West-DL, ca. 9 Mon Einsatz in NRW, dann Festeinstellung beim >> Großkonzern. Damals 5-10 Jahre Berufserfahrung, Bereich Embedded > >> Entwicklung: 42k (Ostbude) -> 55k (DL) -> 65k (Konzern) >> >> IMHO ist die Relation auch heute noch so: per DL in Alt-Bundesländer >> mehr Gehalt als im Osten KMU und weniger als festangestellt im Konzern >> (NRW). > > > Wenn du z.B. vor 10 Jahren bei der "Ostbude" mit 42k angefangen hast, > dann würde das Anfangsgehalt jetzt so bei 48k liegen Das ist kein Anfangs- im Sinne Absolventengehalt, das ist das Gehalt für einen gestandenen Entwickler mit Minimum 1h/d Überstunde. Urlaub wohl 25d. Für einen berufserfahrenen im Ost-KMU würde ich heute <= 45 k€ abschätzen. > Ein Ost-West-Vergleich ist nicht mehr zeitgemäß. Man kann > sinnvollerweise nur Regionen mit viel E-Industrie mit solchen mit wenig > Ind. vergleichen. Schwache Gebiete gibt es überall, Ost wie West, Nord > wie Süd. Aus meiner Sicht gibt es sehr wohl den Unterschied zw. O u. W. Bei den Konzernen gibt es tarifliche Unterschiede zw. den Bundesländern, wobei die Gehälter bei den verbliebenden Konzernresten im Silicon Saxony aber immer noch in der "Konzern-Liga" spielen. Bei den kleineren Klitschen könnte bei 50k immer noch eine Schallmauer für den Ingenieur stehen. Auch in ET-starken Regionen wie Sachsen-Dresden. Westfirmen an Oststandorten zahlen da mehr als grad so überlebende Ostfirmen - da hats StartUp Stress das ganze Firmenleben. Bei manchen mit Happy-end wenn es eine Festfirma schluckt, aber das muss nicht für immer sein. http://computer-oiger.de/2015/05/28/nach-intel-aus-in-dresden-steht-ausgruendung-zur-debatte/110484 Das hat jetzt aber nix mehr mit DL zu tun, also sollten wir das hier auch nicht weiter vertiefen. MfG,
Ein wenig diskutiertes Problem stellen die Wirtschaftsflüchtlinge aus Südeuropa dar die teilsweise bereit sind in München für Gehälter unter 30k anzufangen. Das Angebot ist hoch und deswegen die Löhne im Keller.
Markus schrieb: > Ein wenig diskutiertes Problem stellen die Wirtschaftsflüchtlinge aus > Südeuropa dar die teilsweise bereit sind in München für Gehälter unter > 30k anzufangen. Das Angebot ist hoch und deswegen die Löhne im Keller. Ja! Und BMW, Siemens Co. freut`s!
Markus schrieb: > Ein wenig diskutiertes Problem stellen die Wirtschaftsflüchtlinge aus > Südeuropa dar die teilsweise bereit sind in München für Gehälter unter > 30k anzufangen. Das Angebot ist hoch und deswegen die Löhne im Keller. Referenzen? Quellen? Halte ich für unwahrscheinlich, vor allem in Tarifunternehmen. Bei nicht tarifgebundenen Unternehmen müssen die Flüchtlinge vorher auch ihren Asylantrag erst mal durch kriegen, gut deutsch lernen und zeigen das sie was können und somit brauchbar sind. Das geht nicht von Heute auf Morgen, sondern dauert Jahre. Den Bereich mit Berufsausbildungsabschlüssen wird das erst recht noch nicht betreffen, weil es da ja auch reichlich Hürden gibt, wie anerkannten Schulabschluss, Arbeitserlaubnis, Berufsausbildung usw.. Hochschüler werden da eine Minderheit sein, falls die überhaupt einen Studienplatz bekommen. Dann müssen die Menschen eben hartzen, was mir nicht den Schlaf raubt. Einzig besorgniserregend dürfte kollateral die Wirkung auf den Wohnungsmarkt werden, der ja so schon schwierig ist.
wollmilchsau schrieb: > Referenzen? Quellen? Halte ich für unwahrscheinlich, vor allem in > Tarifunternehmen. z.B. FIZ BMW: Da tummelt sich im Projekthaus so alles, was auf der Erde kreucht und fleucht. > Bei nicht tarifgebundenen Unternehmen müssen die > Flüchtlinge vorher auch ihren Asylantrag erst mal durch kriegen, gut > deutsch lernen und zeigen das sie was können und somit brauchbar sind. Ähh, was müssen die alles haben? Schon mal die Positivliste zur Zuwanderung gelesen? > Das geht nicht von Heute auf Morgen, sondern dauert Jahre. Nein, sind schon da. > Den Bereich mit Berufsausbildungsabschlüssen wird das erst recht > noch nicht betreffen, weil es da ja auch reichlich Hürden gibt, > wie anerkannten Schulabschluss, Arbeitserlaubnis, Berufsausbildung > usw.. Und wieder, lies dir mal die Positivliste zur Zuwanderung durch. > Hochschüler werden da eine Minderheit sein, falls die überhaupt > einen Studienplatz bekommen. Haben wohl keine HS aktuell von innen gesehen? > Dann müssen die Menschen eben hartzen, > was mir nicht den Schlaf raubt. Einzig besorgniserregend dürfte > kollateral die Wirkung auf den Wohnungsmarkt werden, der ja so schon > schwierig ist. Mal ehrlich, du lebst in einen Paralleuniversum.
Cha-woma M. schrieb: > Schon mal die Positivliste zur Zuwanderung gelesen? Ja, hab ich mal durchgelesen, aber ob die auch für Flüchtlinge gilt, bezweifle ich. Hier werden wohl EU-Bürger gemeint sein, die von der Ausbildung deutschen Ansprüchen genügen könnten. Und die dürfen ohne große Hürden hier wohl auch arbeiten. Für die Öffnung des Arbeitsmarktes für Flüchtlinge gibt es lt. der Fachkräfteengpassanalyse der BA auch gar keinen ausreichenden Grund, da es zwar hier und da zwar zu Engpässen kommt, aber kein wirklicher Mangel zu verzeichnen ist. Auffällig sind hier nur vereinzelt einige statistisch verlängerte Vakanzzeiten, deren Ursachen aber eher dem Unvermögen der Firmen zuzurechnen sind, sich der Marktsituation anzupassen, z.B. durch verbesserte Entlohnung, sonstige Anreize, etc.. http://www.statistik.arbeitsagentur.de/Navigation/Statistik/Arbeitsmarktberichte/Fachkraeftebedarf-Stellen/Fachkraeftebedarf-Stellen-Nav.html >> wie anerkannten Schulabschluss, Arbeitserlaubnis, Berufsausbildung >> usw.. > Und wieder, lies dir mal die Positivliste zur Zuwanderung durch. Wie gesagt, Zuwanderung ist viel zu allgemein gehalten. Auf Qualifikationen kommt es halt an und Flüchtlinge werden die sehr wahrscheinlich gar nicht besitzen. >> Dann müssen die Menschen eben hartzen, >> was mir nicht den Schlaf raubt. Einzig besorgniserregend dürfte >> kollateral die Wirkung auf den Wohnungsmarkt werden, der ja so schon >> schwierig ist. > Mal ehrlich, du lebst in einen Paralleuniversum. Wird nicht die einzige Fehleinschätzung deinerseits sein.
wollmilchsau schrieb: > Ja, hab ich mal durchgelesen, aber ob die auch für Flüchtlinge gilt, > bezweifle ich. Hier werden wohl EU-Bürger gemeint sein, die von > der Ausbildung deutschen Ansprüchen genügen könnten. Und die dürfen > ohne große Hürden hier wohl auch arbeiten. Sie gilt für alle Nicht-EU-Ausländer. EU-Ausländer können alle einwandern wie sei lustig sind und Mindeststandard als Lohn ist jetzt erstmal der Mindestlohn.
Dienstleister/Ort: Ferchau / Hamburg Tätigkeit: Ing. Berufserfahrung/Alter: 8 / 3x Jahresgehalt (evtl. aufgeschlüsselt): 54500 Allgemeine Zufriedenheit: gut
wollmilchsau schrieb: > Hier werden wohl EU-Bürger gemeint sein, die von > der Ausbildung deutschen Ansprüchen genügen könnten. Und die dürfen > ohne große Hürden hier wohl auch arbeiten. Die Positivliste zur Zuwanderung in Ausbildungsberufe gilt VORALLEM für Nicht-EU-Bürger! Und es ist egal ob dieser sich z.Z. im Kongo, im Knast in der TR, auf einem Schlauchboot im Mittelmeer, in einem Flüchtlingsheim in Bottrop, in der Mensa der TU Dresden, auf einer Baustelle des KSA, in einer Werkhalle in der UA oder schon in der Persa. von BMW sich befindet. Wichtig ist nur, dass das Berufsbild als Mangelberuf durch die Agentur für A qualifiziert wird. Der Rest der Prozedur ist so schwierig wie Sandkuchenbacken.
wollmilchsau schrieb: > Für die Öffnung des Arbeitsmarktes für Flüchtlinge gibt es lt. der > Fachkräfteengpassanalyse der BA auch gar keinen ausreichenden Grund, Gibt`s dabür auch eine Quellenangabe?
wollmilchsau schrieb: > Wie gesagt, Zuwanderung ist viel zu allgemein gehalten. > Auf Qualifikationen kommt es halt an und Flüchtlinge werden die > sehr wahrscheinlich gar nicht besitzen. So? Mit der Meinung biste aber nicht Systemkonform. Pass auf ned als Pegidaanhänger diffamiert zu werden.
>wollmilchsau schrieb: >Gegen den Daten-und Informationswahn der Wirtschaft ist/war die >Geheimhaltung beim Bundesnachrichtendienst und Stasi ein Witz. Du weißt wirklich nicht, wer und was die Stasi war. Rosa
>Referenzen? Quellen? Halte ich für unwahrscheinlich, vor allem in >Tarifunternehmen. Bei nicht tarifgebundenen Unternehmen müssen die >Flüchtlinge vorher auch ihren Asylantrag erst mal durch kriegen, gut >deutsch lernen und zeigen das sie was können und somit brauchbar sind. >Das geht nicht von Heute auf Morgen, sondern dauert Jahre. Nicht unbedingt. Meine alte Firma: Mein AL in einer Teamsitzung kam und sprach: "Jungs, wir bekommen einen Kollegen aus China." Einer aus dem Team: "Kann der Deutsch?". AL: "Nein, ihr aber dafür Englisch!" Seitdem lief alles - auch die Teamsitzungen - in Englisch. War gut. Gefiel eigentlich allen. Besagter Chinamann konnte nach 8 Jahren genauso wenig Deutsch wie vorher. Geht doch. Ich verstehe seitdem die Aufregung um Integration nicht! An der Sprache muss es nicht zwangsläufig liegen! Rosa
Rosa-Kleidchen schrieb: > Ich verstehe seitdem die Aufregung um Integration nicht! An der Sprache > muss es nicht zwangsläufig liegen! Wenn Du taktisch besprechen musst, weil Kunden oder Lieferanten mit im Boot sind, ist die Muttersprache von Vorteil. Ausserdem sehe ich, dass auch in Teambesprechungen nicht mehr der Vorschlag durchkommt, von dem, der am Besten Technik kann, sondern von dem Redegewandetesn der am besten English kann. Nach 8 Jahren muss einer die Landersprache vernüftig können. Dazu muss aber Deutsch geredet werden. Ich kenne auch Beispiele wo das perfekt klappt. Eine Managerin im Bereich Materiallogistik in meiner Firma, isit eine Chinesin. Die ist Anfang 30 und seit 5 Jahren in Deutschland. Hat in der Heimat auf der Schule Deutsch gehabt und hier Kurse gemacht. Die spricht mit starkem Akzent, aber schnell und fliessend und sogar rhetorisch richtig gut.
Ich habe nen Bekannten der sich gar nicht so sehr über das Gehalt aufregt. Schlimmer ist, dass dieser DL (kein Name) jegliche Pflicht-Stammtische, Weiterbildungen meist in der Freizeit abhält (abends, Wochenende). Ein Arbeitsschutzgesetz scheint es da nicht zu geben. Sowieso ist der gute Mann jede Woche noch locker 15 Stunden im Auto (Fahrt zum Projektort und dann täglich noch da in den Staus). Das das nicht bezahlt wird ist klar es schlaucht den Mann aber. Deshalb hat er sich auch mit der Teamassistentin angelegt. LOL Gut jetzt können wieder welche sagen: Soll er da weggehen und sich was Richtiges suchen. Ist müßig.
Danilo schrieb: > Ich habe nen Bekannten der sich gar nicht so sehr über das Gehalt > aufregt. > > Schlimmer ist, dass dieser DL (kein Name) jegliche Pflicht-Stammtische, > Weiterbildungen meist in der Freizeit abhält (abends, Wochenende). Ja, da wird alles in der Firma integriert. Da hat ein KMU Ing.-werkverträgler einen eigenen BSV (Betriebssportverein). > Ein Arbeitsschutzgesetz scheint es da nicht zu geben. Doch, solange der gute Mann beim Kunden ist! > Sowieso ist der gute Mann jede Woche noch locker 15 Stunden im Auto > (Fahrt zum Projektort und dann täglich noch da in den Staus). Das das > nicht bezahlt wird ist klar es schlaucht den Mann aber. Sollte mal auf die Bahn ausweichen und mal ein bißchen besser organisieren! > > Deshalb hat er sich auch mit der Teamassistentin angelegt. LOL Er sollte mal sowas lassen. > > Gut jetzt können wieder welche sagen: Soll er da weggehen und sich was > Richtiges suchen. Ist müßig. U.U. der einzige Weg, aber es gibt auch andere!
Cha-woma M. schrieb: >> Deshalb hat er sich auch mit der Teamassistentin angelegt. LOL > Er sollte mal sowas lassen. Nein der soll gar nix lassen. Der hat die nur freundlich darauf hingewiesen, dass er das mit der Freizeitarbeit nicht mitmacht. Die Sekretärinnen der Leihbude sollen halt nicht jedes halbunmoralische Angebot des Chefs annehmen. Mehr ist das nämlich nicht. Man müsste mal die Gewerbeaufsicht über solche Geschäftspraktiken aufklären.
Danilo schrieb: > Die Sekretärinnen der Leihbude sollen halt nicht jedes halbunmoralische > Angebot des Chefs annehmen. Mehr ist das nämlich nicht. Da kenne ich auch Storys in DL-Buden, wo man nur denkt, das ist so klischeehaft, das gibts doch nur im Fernsehen. Wobei in einigen Firmen siehts nicht besser aus, vor allem je größer die Bude ist, desto größer die Exzesse.
Nach Studium 42 k bei dl... nach 1 Jahr 45k nach 2 Jahr 48 k nach 2.3 Jahren Wechsel Konzern 64k
Dienstleister/Ort: Berlin Tätigkeit: Ing Berufserfahrung/Alter: 14/43 Jahresgehalt (evtl. aufgeschlüsselt): 72k + Zulagen bei längeren Dienstreisen Allgemeine Zufriedenheit: gut - sehr gut
Danilo schrieb: > Man müsste mal die Gewerbeaufsicht über solche Geschäftspraktiken > aufklären. Gewerbeaufsicht? Was willste mit den wirren Vorschlag erreichen
Jason schrieb: > Nach Studium 42 k bei dl... > nach 1 Jahr 45k > nach 2 Jahr 48 k > nach 2.3 Jahren Wechsel Konzern 64k So läuft die PR der Ing.-DL auf Absolventenmessen! Nur 2.3 Jahre Konzern gibt`s nicht!
Cha-woma M. schrieb: > Jason schrieb: > Nach Studium 42 k bei dl... > nach 1 Jahr 45k > nach 2 Jahr 48 k > nach 2.3 Jahren Wechsel Konzern 64k > > So läuft die PR der Ing.-DL auf Absolventenmessen! > > Nur 2.3 Jahre Konzern gibt`s nicht! Jaja, dann rechne mal was 0.3 Jahre in Monaten umgerechnet sind... Mir ja egal ob das irgend n Heini glaubt aber mit 2 Jahren relevanter be und ner vernünftigen stelle ist das locker drin
Cha-woma M. schrieb: > Danilo schrieb: >> Man müsste mal die Gewerbeaufsicht über solche Geschäftspraktiken >> aufklären. > > Gewerbeaufsicht? > Was willste mit den wirren Vorschlag erreichen Ist halt so nicht umsetzbar. Der Kollege hat aber jetzt mal das Mitarbeitergespräch seinerseits abgesagt, weil er (u.a.) keine belastbare Aussage bekommt, ob und wie es in 2017 beim Ingenieur-Dienstleister überhaupt für ihn weitergeht. Das wird genug Ärger geben. Die Einschläge werden näher kommen. Letztes mal haben die ihm auf der Weihnachtsfeier (ca. am 18.12.2015) mündlich gesagt, dass es doch eine Verlängerung für 2016 gibt. Wie soll so ein Mitarbeiter da überhaupt planen?
Soll froh sein, wenn er 2017 nicht verlängert wird Kann die Chance für einen besseren Neubeginn sein, wobei je nach Branche die Einstellungschancen aktuell wegen dümpelnder Wirtschaft doch recht mau sind.
Ausgepresster Angestellter schrieb: > wobei je nach > Branche die Einstellungschancen aktuell wegen dümpelnder Wirtschaft doch > recht mau sind. Dan wechsle doch in die 90% der Branchen in denen die Wirtschaft brummt.
Nach Aussagen der Personaler selbst (Herbst 2016): Absolvent Maschinenbaumaster (FH) M-Plan: 48 - 53 k Ferchau: 45 - 51 k + Fahrgeld gi group: 45 - 48 k kleiner Dienstleister: 50 k sind zu viel für Berufseinsteiger [Konstruktion, für mich uninteressant], eher 45 k Tariflohn in großen Firmen liegt bei etwa 59 k bei 35 h/W. Ich denke ich werde es bei Ferchau probieren. Da passe ich gut ins Profil der der Stellenausschreibung + Interessante Zielfirma. Bei einer möglichen Gehaltsverhandlung versuche ich 50 k anzustreben. Habt ihr mehr rausgehandelt als Absolvent?
12346543256 schrieb: > Nach Aussagen der Personaler selbst (Herbst 2016): > > Absolvent Maschinenbaumaster (FH) > M-Plan: 48 - 53 k > Ferchau: 45 - 51 k + Fahrgeld > gi group: 45 - 48 k > kleiner Dienstleister: 50 k sind zu viel für Berufseinsteiger > [Konstruktion, für mich uninteressant], eher 45 k > > Tariflohn in großen Firmen liegt bei etwa 59 k bei 35 h/W. > > Ich denke ich werde es bei Ferchau probieren. Da passe ich gut ins > Profil der der Stellenausschreibung + Interessante Zielfirma. > Bei einer möglichen Gehaltsverhandlung versuche ich 50 k anzustreben. 1.) Ich glaube den obigen Zahlen deiner "Personaler" gar nicht 2.) Bei 50k lacht sich Ferchau scheckig 3.) Egal was du bekommst, du musst noch was für deine Dienstreisen ranrücken, weil das was du dafür an Spesen bekommst nie reichen wird. > Habt ihr mehr rausgehandelt als Absolvent? 52k zum Einstig, 56k nach 6 Monaten und nach 4 Jahren 70k, natürlich bei 35h. Allerdings war da nichts mit verhandeln, das Geld wird einem Quasi hingeworfen wie dem Hund die Küchenabfälle.
12346543256 schrieb: > Nach Aussagen der Personaler selbst (Herbst 2016): > > Absolvent Maschinenbaumaster (FH) > M-Plan: 48 - 53 k > Ferchau: 45 - 51 k + Fahrgeld Sind sehr interessante Zahlen. Was zahlt dann der Kunde (All inkl.) an die Leihbude. Ohne Quatsch gibt es da einen Mindestfaktor? Also Jahresbrutto des AN x1,7? Beispiel 48 k€ x 1,7 = 81.600 € erhält die Leihbude. Für nen Absolventen der wenig kann ein stattlicher Preis. Frage mich wie sich sowas rechnen soll für den Besteller.
Danilo schrieb: > Beispiel 48 k€ x 1,7 = 81.600 € erhält die Leihbude. > > Für nen Absolventen der wenig kann ein stattlicher Preis. Frage mich wie > sich sowas rechnen soll für den Besteller. Die Leihbude bekommt für ihren Leih-Skalven nicht für 52 Wochen Geld, sondern nur für die Zeit, in der er dort arbeitet. Gehen wir mal von 50€/h aus und einer 40h/Woche, das 44 Wochen lang (52-Urlaub, Feiertage, Krankheit, ...). macht 88k€/a für die Leihbude. Dann kommt das Risiko für die Zeiten ohne Auftrag. Wenn der Leihsklave nun 60k€/a bekomme würde - müßte die Leihbude 72319,56€ Lohnkosten aufbringen, ohne Verwaltungskosten, etc. Nun dürfte einer mit 50€/h eher bei um die 50k€/a liegen. Leider weiß man es selten, was der Kunde für einen bezahlt.
Rick M. schrieb: > Leider weiß man es selten, was der Kunde für einen bezahlt. Was für dich auch keine Rolle spielt. Ich weiß auch nicht was genau beim Bäcker ein Brötchen in der Herstellung kostet. Mich interessiert aber auch nur Preis/Leistung und der Vergleich zum Bäcker nebenan. Ich käme nicht auf die Idee dem Bäcker zu sagen, er solle weniger für ein Brötchen verlangen, weil die ja nur XY EUR in der Herstellung kosten. Die Differenz ist sein Gewinn und seine Unternehmerische Entscheidung und so ist es beim DL auch. Wer für DLs Anschaffen geht braucht nicht auf die Einnahmen des DLs zu schielen sondern sich um sein eigenes Fortkommen bemühen.
Cyblord -. schrieb: > Was für dich auch keine Rolle spielt. Cyblord -. schrieb: > Wer für DLs Anschaffen geht braucht nicht auf die Einnahmen des DLs zu > schielen sondern sich um sein eigenes Fortkommen bemühen. Nicht ganz, die Frage ist doch, will oder kann der DL nicht mehr zahlen. Erhöhe ich meine Forderungen an den Dienstleister, um bei diesem Kunden länger bleiben zu können oder schaue ich mich direkt nach etwas anderem um. Dem Bäcker ist es egal, ob ein Kunde nun nebenan hingeht, weil es billiger etc. ist. Einen Ingenieur der sich beim Kunden verabschiedet, weil er beim Dienstleister nebenan mehr verdient, ist eine andere Sache.
Rick M. schrieb: > Dem Bäcker ist es egal, ob ein Kunde nun nebenan hingeht, weil es > billiger etc. ist. > > Einen Ingenieur der sich beim Kunden verabschiedet, weil er beim > Dienstleister nebenan mehr verdient, ist eine andere Sache. Das ist genau dasselbe Prinzip. Gefallen dir Preis/Leistung nicht, kannst du nur zum nächsten gehen. DAS ist deine Option. Wenn du in der Lage wärst, deinen DL aufgrund seiner angeblich hohen Einnahmen auszuquetschen, wärst du gar nicht erst beim DL.
Danilo schrieb: > Für nen Absolventen der wenig kann ein stattlicher Preis. Frage mich wie > sich sowas rechnen soll für den Besteller. Die Verleihung bei solchen Gehältern findet eh nur in Konzernen statt, die sich damit von dem internen BR und Vereinbarungen freikaufen. Zudem gibts dann oft keine oder kaum Steigerung die Jahre im Vergleich zum Festangestellten und man brummt mal locker 3 bis 4 Jahre, bis überhaupt mal ne Übernahme bei den Besten in Frage kommt. In der Zeit wird die Kohle wieder reingespielt. Deshalb ist die Vorselektierung beim DL in Kooperation mit dem jeweiligen Verleiher schon sehr hart, um das Risiko von Blindgängern maximal zu minimieren. Bei Ferchau 48k + Spesen, das glaube ich erst wenn ich es sehe. 48k inkl. Spesen, das kommt schon eher hin. Oft geben werden eh steuerfreie Zuwendungen dann in brutto "umgewandelt", aufs Engelt umgerechnet und mündlich verprochen. Wenn der Vertrag dann kommt, sieht man dann wie es wirklich ist. Das nackte garantierte Tarifbruttoentgelt für einen studierten Berufsanfänger sieht bei Ferchau immer noch unter 40k brutto vor, der Rest ist alles situationsbedingtes, indiviuell abhängiges Plus.
Danilo schrieb: > Was zahlt dann der Kunde (All inkl.) an die Leihbude. Ohne Quatsch gibt > es da einen Mindestfaktor? Noe, nix Faktor, das wird nach Stundensatz verrechnet, das dürften so 50 (frischer akademischer Auswurf) bis 90 €uro/h (schlachterprobter Recke) sein.
Ausgepresster Angestellter schrieb: > Bei Ferchau 48k + Spesen, das glaube ich erst wenn ich es sehe. Die Spesen sind falls du übernachten musst, um die fürstlichen 20€/Nacht.
Ordner schrieb: > Danilo schrieb: >> Was zahlt dann der Kunde (All inkl.) an die Leihbude. Ohne Quatsch gibt >> es da einen Mindestfaktor? > > Noe, nix Faktor, das wird nach Stundensatz verrechnet, das dürften so 50 > (frischer akademischer Auswurf) bis 90 €uro/h (schlachterprobter Recke) > sein. Wer solche Zahlen nennt, kennt die Realität nicht!
Rick M. schrieb: > Nun dürfte einer mit 50€/h eher bei um die 50k€/a liegen. > > Leider weiß man es selten, was der Kunde für einen bezahlt. Das weiss der Kollege aber: Der erhält je Stunde ca. 24 € Brutto (zzgl. der Minispesen). Macht bei 1.600 h im Jahr ca. 38 k. Die Bude erhält um die 95 k (bei 1600 h) also ca. 60 € je abgerechneter Stunde.
Cha-woma M. schrieb: >> Noe, nix Faktor, das wird nach Stundensatz verrechnet, das dürften so 50 >> (frischer akademischer Auswurf) bis 90 €uro/h (schlachterprobter Recke) >> sein. > > Wer solche Zahlen nennt, kennt die Realität nicht! Och Realitästblasen gibt es soviele wie es Jobs gibt. Sind dir die Absolventensätze zu hoch? Sind für HW-Entwickler mit Diplomabschluß. Ein Techniker der bloß zum Zeigerablesen gebraucht wird, kriegt natürlich weniger, Türgummiklopfer ebenfalls.
Danilo schrieb: > Das weiss der Kollege aber: > > Der erhält je Stunde ca. 24 € Brutto (zzgl. der Minispesen). > Macht bei 1.600 h im Jahr ca. 38 k. > > Die Bude erhält um die 95 k (bei 1600 h) also ca. 60 € je abgerechneter > Stunde. Die Bude bekommt aber für Zeiten Urlaub, Krankheit, Feiertag, kein Geld vom Kunden. 1600h Geld vom Kunden = 1600h Geld an Mitarbeiter kann so nicht stimmen. Mitarbeiter bekommt Geld 52 Wochen a 35h/Woche = 1820h => 43680€ Arbeitnehmerbrutto Bude erhält ca. 44 Wochen a 35h = 1540h => 92400€
Dort die Stundensätze die die öffentliche Hand in BaWü für angemessen hält: http://www.ingbw.de/fileadmin/pdf/Merkblatt/M075_Stundensaetze.pdf
ex_sklavenarbeiter schrieb: > In Nachbarland Dänemark beispielsweise werden übrigens heutzutage > Leiharbeiter bei gleicher Qualifikation durchweg besser entlohnt > als Festangestellte, zum Ausgleich für die mit Zeitarbeit > verbundenen Nachteile. In Deutschland können AN davon nur träumen. Es ist sogar in vielen anderen Europaländern so dass man in Zeitarbeit mehr bekommt. In Deutschland aber herrscht Feudalismus und Menschen werden als Kosten angesehen. Diesbezüglich wurde der Faschismus (Hass und Missachtung gegenüber Menschen und Menschenleben) nie wirklich überwunden. Die wirkliche Änderung geschieht in den Köpfen und nicht auf dem Papier oder in Parteinamen.
Gästchen schrieb: > In Deutschland aber herrscht Feudalismus Du weist wie Feudalismus definiert ist - Ja/Nein? > Diesbezüglich wurde der Faschismus (Hass > und Missachtung gegenüber Menschen und Menschenleben) nie wirklich > überwunden. Aha, hat man Dich seit 1945 in Kryostasis gehalten und erst gestern aufgetaut.? > Die wirkliche Änderung geschieht in den Köpfen und nicht auf > dem Papier oder in Parteinamen. Bei steht die Änderung im Kopf offensichtlich noch bevor.
Ich schrieb: > Die Bude bekommt aber für Zeiten Urlaub, Krankheit, Feiertag, kein Geld > vom Kunden. > > 1600h Geld vom Kunden = 1600h Geld an Mitarbeiter kann so nicht stimmen. > > Mitarbeiter bekommt Geld > 52 Wochen a 35h/Woche = 1820h => 43680€ Arbeitnehmerbrutto > Bude erhält > ca. 44 Wochen a 35h = 1540h => 92400€ Danke für die Rückmeldung. Dann kann der Leihsklave also bei einer Projektsumme von 100.000 € nie mehr als 49k Brutto kriegen? Ich dachte da wäre noch Luft nach oben. Außerdem wirbt der sehr gute Sklave auch neue lukrative Projekte für die Bude an. Ich nehme an das ist auch keinen Penny wert?
Danilo schrieb: > Danke für die Rückmeldung. > > Dann kann der Leihsklave also bei einer Projektsumme von 100.000 € nie > mehr als 49k Brutto kriegen? Leg deinen Rechen weg offen, dann versteht deie Frage jeder! > Ich dachte da wäre noch Luft nach oben. Woher? > Außerdem wirbt der sehr gute Sklave auch neue lukrative Projekte für die > Bude an. Der Sklave wirbt einen Folgeauftrag an! > Ich nehme an das ist auch keinen Penny wert? Der Sklave ist im Anschluß wieder für ein Jahr nicht arbeitslos! Das muß Lohn genug sein!
Cha-woma M. schrieb: >> Ich nehme an das ist auch keinen Penny wert? > Der Sklave ist im Anschluß wieder für ein Jahr nicht arbeitslos! > Das muß Lohn genug sein! Der Sklave fährt jetzt neue Geschütze auf. Der fühlt sich wie einst als TV-Techniker (1989) als er um 100 DM bat und sein Chef ihm sagte, dass er das nicht zusagen könnte sondern erst noch den Steuerberater fragen muss! LOL Der wäre damals dann immerhin bei 1874 DM brutto gelandet. Was für ein Batzen Geld.
Gästchen schrieb: > Es ist sogar in vielen anderen Europaländern so dass man in Zeitarbeit > mehr bekommt. Eine höhere Bezahlung ist berechtigt, weil die Unternehmen (Entleiher) überproportional profitieren. Z.B. 30% über dem Gehalt eines vergleichbaren Angestellten im Entleihbetrieb. Solche Forderungen muß man mit Druck durchsetzen! > In Deutschland herrscht Feudalismus Ja, die Feudalherren der Gegenwart sind die Herren der Hochfinanz. Wünsche einen sonnigen Sonntag Jo S.
Danilo schrieb: > Dann kann der Leihsklave also bei einer Projektsumme von 100.000 € nie > mehr als 49k Brutto kriegen? > Ich dachte da wäre noch Luft nach oben. Klar! Du musst dich gut verkaufen! Die verdienen mit dir, du verdienst durch die. Du musst halt mit denen reden können und wichtig alternativen haben. Danilo schrieb: > Der Sklave fährt jetzt neue Geschütze auf. Der fühlt sich wie einst als > TV-Techniker (1989) als er um 100 DM bat und sein Chef ihm sagte, dass > er das nicht zusagen könnte sondern erst noch den Steuerberater fragen > muss! LOL > > Der wäre damals dann immerhin bei 1874 DM brutto gelandet. Was für ein > Batzen Geld. Ich habe bei einem großen Chemiekonzern direkt nach der Lehre auf Konti-Schicht (nicht als Elektriker) ca. 2700 DM (NETTO!!) bekommen (1987 - NRW).
Rick M. schrieb: > Danilo schrieb: >> Dann kann der Leihsklave also bei einer Projektsumme von 100.000 € nie >> mehr als 49k Brutto kriegen? >> Ich dachte da wäre noch Luft nach oben. > > Klar! > Du musst dich gut verkaufen! > Die verdienen mit dir, du verdienst durch die. > Du musst halt mit denen reden können und wichtig alternativen haben. So sieht das aus. Die haben hier in der Projekt-Firma sicher schon den 3. Neusklaven neu eingebracht (sicher nicht deshalb weil ich so schlecht bin). Aber Infos darüber kriege ich nicht, die laufen mir hier per Zufall über den Weg oder es sagen andere Team-Mitglieder des Kunden zu mir: Da ist einer von Leihbude XYZ hier bei uns: Kennst Du den? LOL Die verdienen sich dumm und dämlich und geben nicht mal Brosamen an mich ab.
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