http://www.golem.de/news/einkommen-apple-praktikanten-verdienen-80-000-dollar-im-jahr-1506-114931.html Zitat: 38$/h, 40h-Woche ÜBerstunden werden 1.5fachen Satz bezahlt. * Kostenloses Zimmer mit anderen Studenten. Wer allein wohnen will bekommt nochmal 1000$ extra. * Für Umzug (weltweit) 3300$ Zuschuss * Hilfe bei Brükratiekram Ein anderer berichtet von Facebook und LinkedIn: 6200$/m für Praktikanten VMWare und Palantir zahlen noch mehr. Apple Stores zahlen schlechter: 13-14$/h, Stand 2012, inzwischen erhöht. Der deutsche Ing. freut sich wenn er einen Job beim Sklaventreiber bekommt, beim ERA-Tarif geht im gleich einer ab und hält das für Luxuslohn.
> * Für Umzug (weltweit) 3300$ Zuschuss
Und warum sitzt du dann noch hier?
Das ist halt Schmerzensgeld für USA + Apple Steves Mopps schrieb: > beim ERA-Tarif geht im gleich einer ab und hält das für > Luxuslohn Mit 80.000 in ländlicher Region in BaWü bei 35h Woche + 30 Tage Urlaub lebt es sich sicher besser als mit 130.000 in Cupertino...
Bernd G. schrieb: > Und warum sitzt du dann noch hier? die nehmen halt nicht jeden :-) ach übrigens, in China ist ein Sack Reis umgefallen.
Joachim B. schrieb: > in China ist ein Sack Reis umgefallen. Interessant, dazu habe ich ein paar Fragen: - Welche Reissorte? - Ist der Sack dabei gerissen? - Ist ggf. Feuchtigkeit im Reis enthalten? Ich bitte um Klärung dieser wichtigen Fragen.
Dr.-Ing- Meyer schrieb: > Interessant, dazu habe ich ein paar Fragen: Welche Farbe hat der Sack? Steves Mopps schrieb: > Zitat:
1 | Das berichtet Business Insider unter Berufung auf den Praktikanten Brad. |
2 | ... In welchem Bereich Brad sein Praktikum machte und wie lange, wird |
3 | nicht berichtet. |
Ach, Brad hat das gesagt...
Das ist doch der Junge vom Schwager der Ex vom Freund des Personalers.
Oder ist das der eine Brad, der im Internet immer solche Faxen macht?
> Ein anderer berichtet von Facebook und LinkedIn: 6200$/m für Praktikanten
Dir kann man jeden Buchstabenhaufen als Wahrheit verkaufen, oder wie?
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Lothar M. schrieb: > Dir kann man jeden Buchstabenhaufen als Wahrheit verkaufen, oder wie? Er könnte ja auch jemanden fragen, der schon mal bei Apple war http://www.huffingtonpost.de/jordan-price/warum-ich-gerade-meinen-job-bei-apple-gekundigt-habe_b_4803243.html "Außerdem verdiente ich jetzt deutlich weniger als vorher, aber ich war der Meinung, dass die Arbeit für ein derart renommiertes Unternehmen..."
Aus erster Hand, die zahlen sind eher noch zu niedrig, aber Größenordnung kommt gut hin. Aber mach dir auch klar, dass du für eine Wohnung gut und gerne > $3000 hinlegen darfst, und das ist dann nicht wirklich europäischer Standard sondern alleine baulich deutlich drunter. Du bekommst dort faktisch brutto ausgezahlt, hast also noch keinerlei Krankenversicherung o.ä. bezahlt und in der Bay-Area darfst du auf lange Sicht für ein Haus (eher Kategorie Schuppen) auch gleich > $1Mio hinlegen. Also überlege nochmal, ob deine Aufregung so angebracht ist ;-)
Lol. Klar. Jordan Price, "Designer und Künstler" mit Twitter Account "Supercooljordan" verdient bei Apple weniger als er meint, daß ihm zusteht und berichtet auf der sozialismus-affinen Huffington Post darüber. Nicht wirklich vertrauenswürdiger als "Brad", gell? :)
Steves Mopps schrieb: > Weil ich schon bei Oracle bin. Du scheinst weder von den Interna bei Oracle noch sonst von irgendwelchen IT-firmen wirkliche Ahnung zu haben. Du hast ein Propagandaposting gelesen und wirst neidisch. Tipp: Mach Dich Selbständig und versuche Dein Glück in der Branche.
Näher als Java auf seinem PC zu installieren wird der TE Oracle nicht kommen.
Max P. schrieb: > Näher als Java auf seinem PC zu installieren wird der TE Oracle nicht > kommen. Ja Früher hat Oracle ja angeblich mal Datenbanken gemacht. Heute machen sie Java und OpenOffice Installer.
Martin K. schrieb: > Du scheinst weder von den Interna bei Oracle noch sonst von > irgendwelchen IT-firmen wirkliche Ahnung zu haben. Du hast ein > Propagandaposting gelesen und wirst neidisch. Muss man hier auch noch einen Witz erklären? Mein Gott, denk mal darüber nach was du anderen vorwirfts ob das nicht eher auf dich zutrifft.
Und wer diesen Apple-Scheißdreck kauft, der darf das alles mitfinanzieren. Geniale Marketingstrategie allerdings, das muss man sagen. Zielt einzig und allein auf das Geltungsbedürfnis von möchtegern-elitären Wichtigtuern, die sich mit ihrem in China billig produzierten iPhone oder ihrer iWatch für was besonderes halten, nur weil sie dafür eine Menge Geld bezahlt haben.
Microsoft-Fanboy schrieb: > Zielt einzig und allein auf das Geltungsbedürfnis von > möchtegern-elitären Wichtigtuern, die sich mit ihrem in China billig > produzierten iPhone oder ihrer iWatch für was besonderes halten, nur > weil sie dafür eine Menge Geld bezahlt haben. Da gefühlt jeder 2. ein iPhone hat, könnte man das auch von Golf-Fahrern behaupten.
Microsoft-Fanboy schrieb: > Und wer diesen Apple-Scheißdreck kauft, der darf das alles > mitfinanzieren. Nein, der will das mitfinanzieren. Noch gibt es keine gesetzliche Pflicht, Apple-Produkte zu kaufen. Microsoft-Fanboy schrieb: > Zielt einzig und allein auf das Geltungsbedürfnis von > möchtegern-elitären Wichtigtuern, die sich mit ihrem in China billig > produzierten iPhone oder ihrer iWatch für was besonderes halten, nur > weil sie dafür eine Menge Geld bezahlt haben. Da gab es mal eine Geschichte von einem Juwelier, der seine Ladenhüter los werden wollte und deshalb ihren Preis halbiert hat. Sein Mitarbeiter hat das falsch verstanden und aus versehen den Preis verdoppelt. Und die Ladenhüter gingen plötzlich weg wie nichts. Den Juwelier hat das genauso überrascht wie gefreut. Aber man muss auch sagen, dass die entsprechenden Produkte von Samsung, Sony und Co. kein bisschen günstiger sind. Der Unterschied ist eigentlich nur, dass Apple nur im "Premium"-Segment unterwegs ist. Und genau deswegen funktioniert es auch so gut. Bei Samsung kann man eben nicht auf den ersten Blick sagen, ob das jetzt das Top-Modell oder ein Billigteil ist. Im Prinzip hat Apple sich das aber nur bei den deutschen Autobauern abgeschaut. Die leben seit Jahrzehnten (spätestens seit dem Aufkommen der asiatischen Autobauer) von der Strategie.
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Bin ich froh, dass ich nicht in den USA leben und arbeiten muss.
window 97 schrieb: > Bin ich froh, dass ich nicht in den USA leben und arbeiten muss. Ein perfektes Beispiel wie man aus einer stink normalen Sache das Fashionobjekt schlechthin machen kann - nämlich mit Werbung.
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In D sollte die Praktikantenvergütung von großen Unternehmen bei 2.000€/M plus 500€ für´s Zimmer liegen.
bekannt schrieb: > die zahlen sind eher noch zu niedrig, aber > Größenordnung kommt gut hin. Aber mach dir auch klar, dass du für eine > Wohnung gut und gerne > $3000 hinlegen darfst Als Praktikant braucht man keine Wohnung, es reicht auch ein Zimmer. Fakt ist, daß sich Praktikanten in D für ein Taschengeld ausnutzen lassen.
window 97 schrieb: > Bin ich froh, dass ich nicht in den USA leben und arbeiten muss. Und was weißt Du so über das Leben und Arbeiten in den USA aus erster Hand?
Dipl.- G. schrieb: > window 97 schrieb: >> Bin ich froh, dass ich nicht in den USA leben und arbeiten muss. > > Und was weißt Du so über das Leben und Arbeiten in den USA aus erster > Hand? Der Knilch weiß gar nichts nehme ich an. Es kommt einfach sehr stark drauf an wo man in den USA ist. Meiner Meinung nach unterscheiden sich die verschiedenen States der USA heftiger als so manche Staaten der EU.
Jo S. schrieb: > bekannt schrieb: >> die zahlen sind eher noch zu niedrig, aber >> Größenordnung kommt gut hin. Aber mach dir auch klar, dass du für eine >> Wohnung gut und gerne > $3000 hinlegen darfst > > Als Praktikant braucht man keine Wohnung, es reicht auch ein Zimmer. > > Fakt ist, daß sich Praktikanten in D für ein Taschengeld ausnutzen > lassen. Leider war. Zum Thema: Apple's Hauptsitz ist in Cupertino (Silicon Valley). Wenn man mal annimmt, dass der Praktikant dort arbeitet, relativiert sich das Gehalt aber mal ganz schnell Zitat: "Das größte Problem sind die hohen Lebenshaltungskosten. Und diese steigen zusammen mit der wachsenden High-Tech-Industrie: 2.000 US-Dollar müssen ungefähr für eine Wohnung aufgebracht werden, insgesamt benötigt man zwischen 75.000 und 90.000 US-Dollar an jährlichen Lebenshaltungskosten; die sogenannte „self-sufficiency line“. Eine Vielzahl von Menschen fällt aber deutlich unter diese Hürde. Die besserverdienenden können es sich gerade so leisten." Quelle: https://www.basicthinking.de/blog/2013/04/09/verarmung-im-silicon-valley-wie-fortschritt-und-obdachlosigkeit-zusammenhangen/ Oder wenn man sich das mal anguckt: "Ein Sechzehn-Stunden-Arbeitstag bei Apple sei gefüllt mit einer Besprechung nach der anderen. Dabei sei es immer wieder darum gegangen "Leuten bewusst ein Bein zu stellen, weniger Respektierte zum Narren zu halten oder andere zu verhöhnen". "Kein Respekt" für persönliche Krisen "Krankheiten, Notfällen in der Familie und selbst Hochzeiten zollt Apple keinen Respekt." Einmal habe er eine Geschäftsreise verpasst, weil seine schwangere Frau nach einem Treppensturz ins Krankenhaus musste. "Das wurde als 'Leistungsproblem' in meine Akte eingetragen und wurde in einer Einzelbesprechung mit dem Management als wesentliches 'Versäumnis' meinerseits angesprochen", schreibt Farrell." Quelle: http://www.rp-online.de/digitales/hersteller/apple-ex-mitarbeiter-rechnet-ab-schikane-und-psycho-spielchen-aid-1.5002150
Jo S. schrieb: > In D sollte die Praktikantenvergütung von großen Unternehmen bei > 2.000€/M plus 500€ für´s Zimmer liegen. Warum viel Geld ausgeben, wenn man auch so genug Kanidaten findet, die sogar für umme den Clown machen.
@Jonathan (Gast) >> Fakt ist, daß sich Praktikanten in D für ein Taschengeld ausnutzen >> lassen. >Leider war. Es gibt Praktikanten und Praktikanten. Klar, die große Masse wird massiv ausgenutzt, da werden selbst fertige Absolventen nur als Praktikanten eingestellt und billigst abgespeist. Aber wir driften ab. >Zum Thema: Apple's Hauptsitz ist in Cupertino (Silicon Valley). Wenn man >mal annimmt, dass der Praktikant dort arbeitet, relativiert sich das >Gehalt aber mal ganz schnell Eben. Ich hab 1998 bei HP in Böblingen als Praktikant gearbeitet und dort sagenhafte 1600 DM / Monat dafür bekommen! Die meisten Zimmer kosteten aber um die 450-600DM, da relativiert sich das schon ein wenig. Ist aber dennoch ein bisschen im Sparschwein hängen geblieben und es war auch sonst eine sehr gute Zeit. >"Ein Sechzehn-Stunden-Arbeitstag bei Apple sei gefüllt mit einer >Besprechung nach der anderen. Dabei sei es immer wieder darum gegangen >"Leuten bewusst ein Bein zu stellen, weniger Respektierte zum Narren zu >halten oder andere zu verhöhnen". >"Kein Respekt" für persönliche Krisen >einer Einzelbesprechung mit dem Management als wesentliches 'Versäumnis' >meinerseits angesprochen", schreibt Farrell." >Quelle: >http://www.rp-online.de/digitales/hersteller/apple... Ob das im Detail alles so stimmt oder nur böse Antipropaganda ist, kann hier keiner endgültig beurteilen. Fakt ist aber, dass gerade bei den Spitzenunternehmen ala Google, Apple, Microsoft & Co es keine 08/15 40h Woche gibt! Dort arbeiten zwar meist nur sehr gute Leute, aber die sind auch alle Workaholics! Dazu gibt es mehr als nur einen Bericht. Und mal ehrlich, wer kann und WILL DAUERHAFT einen 12-16 Stundentag hinlegen? Da MUSS man ausbrennen, egal wie gut man ist! Ist das euer Ziel? https://www.youtube.com/watch?v=_JlHONlUbGY Klar, die meisten in dem Video haben ORDENTLICH Cash abgefasst und sind nach EXTREMEN Jahren (Sowohl Gehalt als auch Arbeitsbelastung) nach weniger als 10 Jahren wieder raus. Die große Masse hat das in DER Form aber wahrscheinlich nicht geschafft. Und die Massen an menschlichen Wracks ziegt auch keiner. Im Beitrag ist nur ein Extrembesipiel drin, der Typ mit dem Vollbart und dem großen, (sinn)leeren Haus. https://www.youtube.com/watch?v=Oe3ngtbowkQ#t=4m20s
Steves Mopps schrieb: > Ein anderer berichtet von Facebook und LinkedIn: > 6200$/m für Praktikanten 6200 Dollar pro Meter, wie ist das zu verstehen.
Nixversteher schrieb: > Steves Mopps schrieb: >> Ein anderer berichtet von Facebook und LinkedIn: >> 6200$/m für Praktikanten > > 6200 Dollar pro Meter, wie ist das zu verstehen. Ist doch logisch.... kleine Menschen werden diskriminiert, 2 Meter große Hünen kriegen das doppelte Gehalt eines 1 Meter Gnoms....
mastermind schrieb: > Jo S. schrieb: >> In D sollte die Praktikantenvergütung von großen Unternehmen bei >> 2.000€/M plus 500€ für´s Zimmer liegen. > > Warum viel Geld ausgeben, wenn man auch so genug Kanidaten findet, die > sogar für umme den Clown machen. Die wirklich Guten wissen halt, was sie können und man kriegt sie nur für Geld.
Martin L. schrieb: > Die wirklich Guten Dir wirklich Guten sind mittlerweile größtenteils im Ausland tätig...
Auswanderer schrieb: > Dir wirklich Guten sind mittlerweile größtenteils im Ausland tätig... Wow, gut versteckte Ironie. Ich hätte es fast ernst genommen ;-)
Inschenör schrieb: > Auswanderer schrieb: >> Dir wirklich Guten sind mittlerweile größtenteils im Ausland tätig... > > Wow, gut versteckte Ironie. Ich hätte es fast ernst genommen ;-) Nicht nur Ironie, es steckt durchaus Wahrheit in der Aussage
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