Kann mir bitte jemand sagen, was ich von der Festplatte halten soll? Ich verstehe das nicht recht, ob die Werte bezüglich der Sektoren arg schlecht sind oder nicht?
Du hast mit der Platte definitiv schon 4KB Datenverlust (unkorrigierbare Sektoren) und recht wahrscheinlich auch noch weitere 4KB dazu (ausstehende Sektoren). Die 8KB kommen nicht wieder (als Platz schon, aber nicht mit dem Inhalt), kann je nach Betriebsystem und Ort des Datenverlustes mehr oder weniger lästig werden. Ob und wie das weitergeht, ist nicht absehbar. Bei der Betriebsstundenzahl wäre das aber eigentlich noch ein Garantiefall, da auch nicht erkennbar ist, dass die Platte misshandelt (Beschleunigungssensor...) wurde.
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4KB hören sich wenig an. Die Platte ist etwa 6 Monate alt. Sollte ich die tauschen lassen?
Mike M. schrieb: > Sollte ich die tauschen lassen? Kannst du machen. Die Erfahrung sagt aber, daß als Austausch keine neue, sondern eine "rezertifizierte" Platte zurückkommt. Das heißt, diese wurde schon einmal reklamiert und vom Hersteller "instandgesetzt". Meiner Meinung nach machen die jedoch nichts anderes als eine Lowlevelformatierung, bei der defekte Sektoren ausgeblendet werden. In den allermeisten Fällen fielen solche Platten bei mir über kurz oder lang wieder negativ auf. Mit etwas Pech ist die Austauschplatte sogar in schlechterem Zustand als die reklamierte. Ich würde zunächst die Daten sichern und die Werte beobachten. Wenn es nicht schlimmer wird, behalten. Gegebenfalls selbst eine Lowlevelformatierung mit dem Herstellertool durchführen.
Es handelt sich offenbar um eine Segate Platte? Der Hersteller sagt da offiziell, dass sie selbst entscheiden wie die SMART Werte interpretiert werden müssen, und nicht alle Daten nach Norm ausgegeben werden... Link müsstest du selbst googlen, war ein PDF. Mein PC hat schon mal nicht gebootet, mit "smart status failed" (das ist dann, wenn die Festplatte selbst mitteilt, dass sie kaputt ist). War damals die erste Samsung 1 TB Platte, hatte 3 gekauft, und 2 gingen kaputt... Aber diese wurden mir ohne Anstand durch fabrikneue ersetzt. Aktuell habe ich WD verbaut, und bisher noch keine Probleme gehabt... Schicke doch einfach den Screenshot an dein Händler, und frag mal ob das ein Garantiefall ist. Der entscheidet. Ich wünsche dir Glück und ein gutes Backup ;-) mfg Andreas
Icke ®. schrieb: > mit dem Herstellertool durchführen. Seagate ST500LM000 500 GB, Hybrid-Festplatte € 63,90 Was mein Go*gle, was meint das Herstellertool? Interessant wäre, ob nun z.B. beschreiben mit sdelete od. gründliches formatieren dann zu weiteren sichtbaren Fehlern führt. Es gab Platten, die waren nach 3 Tagen tod und andere schleppten ihren einen Fehler über Jahre mit, ohne äuffällig zu werden. Bei Hybrid-Platten bin ich mit nur nicht sicher was durch fleißiges bescheiben echt auf die Magnetschicht kommt und ob Daten sinnvoll in der SSD verbleiben. In ungünstigen Fällen werden Systemdateinen in langsame Bereiche gelangen.
Lade dir bei Seagate zum Testen der FP die SeaTools. http://www.seagate.com/de/de/support/downloads/seatools/
@ Mike Mike Irgendwie hast Du eine aktive Kühlung der Festplatte vergessen. Bei schon mal erreichten 72°C kann die Garantie durchaus schon im Eimer sein. Wenn Du immer so hohe Temperaturen fährst, ist der (selbstverschuldete) Frühausfall recht sicher.
mhh schrieb: > @ Mike Mike > > Irgendwie hast Du eine aktive Kühlung der Festplatte vergessen. Bei > schon mal erreichten 72°C kann die Garantie durchaus schon im Eimer > sein. Wenn Du immer so hohe Temperaturen fährst, ist der > (selbstverschuldete) Frühausfall recht sicher. Der PC ist passiv gekühlt und war komplett so aufgebaut (Caseking). Hatte denen am ersten Tag schon geschrieben, dass die Temperatur zu hoch sei (über Herstellerangaben) und ich doch gerne eine SSD drin haben wollte (Kann halt in der Regel bis zu 10° mehr ab). Den Aufpreis hätte ich eigentlich schon bezahlt, wurde aber wohl falsch verstanden. Jedenfalls kam das als Rückmeldung:
1 | vielen Dank für Ihre Email. Es handelt sich bei diesen Werten lediglich |
2 | um optimale Temperaturen, die vom Hersteller genannt werden. Die |
3 | Hardware ist für deutlich höhere Werte ausgelegt und bringt dabei auch |
4 | keine Probleme. Sicher verstehen Sie, dass wir einen Umtausch der SSHD |
5 | zu einer SSD nicht vornehmen können. Jedoch haben Sie auf das System |
6 | eine 3-jährige Garantie, die das System als Ganzes umfasst. Sollten Sie |
7 | Probleme mit der SSHD bekommen, können Sie uns diese einsenden (bzw. das |
8 | komplette System) und wir reparieren es. |
Das werde ich die wohl mal anschreiben. Die Daten sind bei mir eigentlich schon sicher, hab nur keinen Bock auf einen nicht funktionierenden Rechner, bzw. eine gewisse Ausfallzeit.
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Mike M. schrieb: > hab nur keinen Bock auf einen nicht > funktionierenden Rechner, bzw. eine gewisse Ausfallzeit. Dann sind da noch einige persönliche Daten, die in fremde Hände gelangen könnten! Also bald Daten sichern und Smart-Werte in ein paar Tagen nochmals auslesen. Dann weiter entscheiden.
Georg A. schrieb: > Du hast mit der Platte definitiv schon 4KB Datenverlust (unkorrigierbare > Sektoren) und recht wahrscheinlich auch noch weitere 4KB dazu > (ausstehende Sektoren). Kann auch sein, dass beide Werte die gleichen acht Sektoren meinen. Vielleicht hat einer sein Funkgerät danebengehalten und der Lesevorgang wurde gestört. Dann sind die Sektoren beim nächsten Mal wieder gut. Vielleicht ist die Platte zu heiss geworden und der GMR-Kopf hat zuviel Rauschen und zuwenig Signal gesehen. Dann sind die Sektoren beim nächsten Mal wieder gut. Oder da ist ein Herstellungsfehler in der Magnetschicht. Dann hast Du beim nächsten Zugriff acht spared sectors ("reallocated" oder "wiederzugewiesen"). Deine Platte ist wieder in Ordnung, die Daten in den acht Sektoren sind aber weg. Dafür hast Du ein Backup. Vielleicht hat die Platte auch einen Stoss bekommen. Dann ist ein Loch in der Magnetschicht. Die Krümelchen werden weitere Sektoren beschädigen und die Smart-Werte steigen weiter an. Dann (und wahrscheinlich nur dann) wird Dir der Hersteller auf Gewährleistung eine neue (werksüberholte) Platte schicken. D.h. Backup machen. Noch ein Backup machen. Mit einem Testprogramm (hdtune) auf der Platte rumschrubben und dabei die Werte beobachten. Wenn die in den nächsten Tagen ändern, Platte tauschen.
Andreas B. schrieb: > Der Hersteller sagt da offiziell, dass sie selbst entscheiden wie die > SMART Werte interpretiert werden müssen, und nicht alle Daten nach Norm > ausgegeben werden... Den Eindruck habe ich auch. Probier mal andere SMART-Tools aus, ob die die gleichen oder andere Parameter als kritisch ansehen. Auf alle Fälle mal das Tool des Herstellers der HDD benutzen.
Das Tool von Seagate sagt es ist alles einwandfrei... Nun dann beobachte ich das mal weiter.
Mike M. schrieb: > sagt es ist alles einwandfrei... Ja, Hersteller lassen gelegentlich eine kleine Fehlermenge zu. Ab 5 Softfehlern habe ich trotzdem tauschen lassen.
nein, das ist nicht i.o.! die temperatur ist mit 54°C zu hoch. ich habe hier bei 29°c raumtemp bei drei platten zwischen 33°und 36°C
no_1 schrieb: > ich habe hier bei 29°c raumtemp bei drei platten zwischen 33°und 36°C Der Hersteller sollte am besten wissen was er liefert. In der ct haben sie mal mehrere Prüfprogramme getestet und jedes hat bei der GLEICHEN Hardware unterschiedliche Werte angezeigt... Wenn ich allerdings die vielen Suchfehler oben im 1.Bild sehe, habe ich langsam Zweifel ob dieses Programm geeignet war oder die HD krank ist.
oszi40 schrieb: > Wenn ich allerdings die > vielen Suchfehler oben im 1.Bild sehe, habe ich langsam Zweifel ob > dieses Programm geeignet war oder die HD krank ist. Das ist vollkommen normal. Andere Hersteller übertünchen den realen hohen Wert beim auslesen. Mike M. schrieb: > Jedoch haben Sie auf das System > eine 3-jährige Garantie, die das System als Ganzes umfasst. Sollten Sie > Probleme mit der SSHD bekommen, können Sie uns diese einsenden (bzw. das > komplette System) und wir reparieren es. Ich würde das schnell wahrnehmen und mir eine neue HD zusenden lassen (in einem Jahr bekommst Du garantiert nur was gebrauchtes als Ersatz). Dann MUSST Du was an der Kühlung ändern, wenn das Gesamtpaket länger halten soll.
mhh schrieb: > Dann MUSST Du was an der Kühlung ändern, wenn das Gesamtpaket länger > halten soll. Interessant an der grossen Google Studie war unter anderem, das die Umgebungstemperaturen nicht die entscheidene Rolle spielten, die ihnen im Allgemeinen zugesprochen wird. Allerdings sind sehr tiefe Temperaturen (unter einigen Grad) nicht unbedingt gut und sehr hohe (über 80) auch nicht. http://static.googleusercontent.com/media/research.google.com/en/de/archive/disk_failures.pdf Sehr interessante (und nahezu repräsentative) Studie über HDD Ausfälle. Soll aber nicht heissen, das ich die Platten so heiss betreiben würde. Gestern in meinen RAID bis zu 45°C, heute solls noch wärmer werden. Sonst liegt der Durchschnitt hier etwa bei 25°C mit 2 Stück WD Red im ungeheizten Schuppen. sdc ist die Systemplatte, sda und sdb die beiden RAIDs.
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Matthias S. schrieb: > Interessant an der grossen Google Studie war unter anderem, das die > Umgebungstemperaturen nicht die entscheidene Rolle spielten, die ihnen > im Allgemeinen zugesprochen wird. Allerdings sind sehr tiefe > Temperaturen (unter einigen Grad) nicht unbedingt gut und sehr hohe > (über 80) auch nicht. Man kann nicht alles daraus auf die heimischen Rotationsspickzettel beziehen. Die Temperaturverläufe - bedingt durch Nutz- und Ruhezeiten des Rechners - haben großen Anteil an der Lebensdauer. Je größer die min/max Differenz, um so schlechter. (meine Platten bewegen sich zw. 30-35°C) Da der Hersteller maximal 60°C zulässt, ist die Garantie von Seiten Seagate jedenfalls futsch. Deshalb mein Rat zum schnellen Tausch.
Elektronik altert bei höheren Temperaturen schneller, das ist schon richtig. Das größere Problem bei (modernen) Festplatten ist aber, dass bei höheren Temperaturen das SNR am Lesekopf schlechter wird. D.h. die ECC hat mehr zu tun und ab und zu siehst Du einen pending bad block, der nach einiger Zeit wieder verschwindet.
Mike M. schrieb: > Das Tool von Seagate sagt es ist alles einwandfrei... Dann ist alles im grünen Bereich. Die SMART Parameter haben nämlich nicht bei jedem Hersteller die gleiche Bedeutung. Wenn es keine Probleme gibt, laß die HDD einfach ihr Ding machen. Ab und zu ein Backup persönlich wichtiger Daten und gut. Eine einzige HDD ersetzt nie ein Backup, völlig schnurz, was die SMART-Tools behaupten. Bei mir sind HDDs bisher nur in Notebooks ausgefallen (2 mal). Dem hab ich mit ner SSD nen Riegel vorgeschoben. War lustig, der kleinste Ersatz für die 130MB war ne 2GB, konnte W3.11 aber noch benutzen. Beim PC hatte ich mal nen Verdacht, weil die C-Partition zunehmend geschrottet wurde, aber das war wohl das Alter des Mainboards (Elkos). Da es nach 10 Jahren eh nicht mehr W7 tauglich war, ab in den Müll. Die Platten sind im externen USB-LW alle noch einwandfrei, aber ne 400GB IDE will man eh nicht mehr haben.
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> Dann ist alles im grünen Bereich. > Die SMART Parameter haben nämlich nicht bei jedem Hersteller die > gleiche Bedeutung. Die Tools sind vor allem dazu da, die RMA-Fälle zu reduzieren... Bei unseren Seagates (2TB, "normale" Consumer-NAS-Version) ist eine aus dem RAID6 gefallen, danach war der Uncorrectable-Count !=0. Wurde problemlos getauscht. Ob Datenverlust vorliegt, kann man eigentlich nur rausfinden, wenn man alle Sektoren ausliest und schaut, ob es da Lesefehler gibt. Unter Linux wäre das dd oder cat, keine Ahnung, ob es was vergleichbares für Windows gibt.
Georg A. schrieb: > Ob Datenverlust vorliegt, kann man eigentlich nur rausfinden, wenn man > alle Sektoren ausliest und schaut, ob es da Lesefehler gibt. Angenommen, Du hast ECC uncorrectable. Dann sind Deine Daten unlesbar und der Sektor ist ein pending bad block. Das Betriebssystem meldet brav I/O-Fehler. Jetzt greifst Du nochmal auf den Block zu, z.B. beim scrubbing oder Defragmentieren. Dabei wird der Sektor ausgetauscht (spared), d.h. aus dem pending bad block wird ein reallocated block. Aus Hardware-Sicht ist jetzt wieder alles gut, aber die Daten in dem Sektor sind trotzdem futsch. Wenn Du jetzt wieder vom Betriebssystem her auf die Datei mit dem ausgetauschten Block zugreifst, bekommst Du dann eine Fehlermeldung? Wenn das Betriebssystem nicht nochmal auf Dateisystemebene eine Prüfsumme bildet, dann merkst Du nie, dass Deine Festplatte Dir 512 leere Bytes untergeschoben hat.
soul e. schrieb: > Jetzt greifst Du nochmal auf den Block zu, z.B. beim scrubbing oder > Defragmentieren. Dabei wird der Sektor ausgetauscht (spared), d.h. aus > dem pending bad block wird ein reallocated block. Beim scrubbing ja, aber dieser Begriff bezieht sich auf RAID Systeme, die den Inhalt defekter Sektoren aus der Redundanz reproduzieren. Da ist dann also nichts futsch. Ein defekter Sektor wird mit korrektem Inhalt neu geschrieben und dabei ggf. realloziert. Die Kernfrage ist eher, ob ein "pending" Sektor allein durch wiederholtes fehlerhaftes Lesen irgendwann trotzdem realloziert wird, mit Schrott als Folge, ohne dass dies irgendwie erkennbar ist. Oder ob er solange in "pending" Zustand verharrt, bis der Inhalt entweder irgendwann erfolgreich gelesen oder neu geschrieben wird.
A. K. schrieb: > Die Kernfrage ist eher, ob ein "pending" Sektor allein durch > wiederholtes fehlerhaftes Lesen irgendwann trotzdem realloziert wird, > mit Schrott als Folge, ohne dass dies irgendwie erkennbar ist. Oder ob > er solange in "pending" Zustand verharrt, bis der Inhalt entweder > irgendwann erfolgreich gelesen oder neu geschrieben wird. Kannich beantworten. ;-) Vor wenigen Wochen hatte ich bei einer alten Notebook Festplatte genau diese Situation. In einer Endlosschleife (bash) hatte ich daraufhin per 'dd' das /dev/sda Device nach /dev/null kopiert, wobei ein Durchgang ca. 1h dauerte. Nach einer kompletten Nacht zeigte 'smartctl' präzise den gleichen Zustand wie vor der Aktion. Interessanterweise brach 'dd' nicht ab, es gab also keinen Lesefehler. Ein 'badblocks' Durchgang -w -s -v behob dann das Problem.
Zumindest bei meiner WD 2TB Platte habe ich es beobachtet, dass sich die Fehlerwerte auch wieder reduzieren...
1 | Vendor Specific SMART Attributes with Thresholds: |
2 | ID# ATTRIBUTE_NAME FLAG VALUE WORST THRESH TYPE UPDATED WHEN_FAILED RAW_VALUE |
3 | 1 Raw_Read_Error_Rate 0x002f 200 200 051 Pre-fail Always - 4 |
4 | 3 Spin_Up_Time 0x0027 160 153 021 Pre-fail Always - 6991 |
5 | 4 Start_Stop_Count 0x0032 097 097 000 Old_age Always - 3028 |
6 | 5 Reallocated_Sector_Ct 0x0033 200 200 140 Pre-fail Always - 0 |
7 | 7 Seek_Error_Rate 0x002e 200 200 000 Old_age Always - 0 |
8 | 9 Power_On_Hours 0x0032 091 091 000 Old_age Always - 6765 |
9 | 10 Spin_Retry_Count 0x0032 100 100 000 Old_age Always - 0 |
10 | 11 Calibration_Retry_Count 0x0032 100 100 000 Old_age Always - 0 |
11 | 12 Power_Cycle_Count 0x0032 098 098 000 Old_age Always - 2387 |
12 | 192 Power-Off_Retract_Count 0x0032 200 200 000 Old_age Always - 112 |
13 | 193 Load_Cycle_Count 0x0032 123 123 000 Old_age Always - 231474 |
14 | 194 Temperature_Celsius 0x0022 100 099 000 Old_age Always - 50 |
15 | 196 Reallocated_Event_Count 0x0032 200 200 000 Old_age Always - 0 |
16 | 197 Current_Pending_Sector 0x0032 200 200 000 Old_age Always - 0 |
17 | 198 Offline_Uncorrectable 0x0030 200 200 000 Old_age Offline - 0 |
18 | 199 UDMA_CRC_Error_Count 0x0032 200 200 000 Old_age Always - 1 |
19 | 200 Multi_Zone_Error_Rate 0x0008 200 200 000 Old_age Offline - 0 |
Jedenfalls war Current_Pending_Sector auch mal 4 und ein anderer Fehlerwert ebenfalls. Da sind aber seit über einem Jahr keine neuen Fehler mehr hinzugekommen. In meinem Notebook habe ich ebenfalls seit Jahren eine WD mit 1..2 nicht lesbaren Sektoren. Ich weiß welche Datei es betrifft (keine wichtige). Genau diese lässt sich dann auch nicht kopieren. Still und heimlich mit Nullen gefüllt wird da nichts.
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