Forum: Offtopic Fenstergriff zu hoch - was tun statt Treppe bauen?


von J. A. (gajk)


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Wir haben einen Raum, der ein Fenster hat mit einem Griff auf halber 
Festerhöhe.

Also "Stinknormal", nur ist das Fenster so weit oben, dass man ohne 
Leiter nicht an den Griff drankommt. Wenn ich mich strecke, komme ich so 
grade an den Griff, kann aber nichts drehen.

Der Arschitekt will nun eine Treppe bauen lassen. Angeblich ist es nicht 
möglich das Fenster zu ersetzen oder so umzubauen, dass man den Griff 
dann weiter unten hat.

FRAGE: Gibt es da nicht mechanische Lösungen? Als erste Näherung hätte 
ich bei mir zu Hause oben an den Vierkant ne Art Zahnrad gemacht und 
unten das gleiche und dann könnte ich unten drehen...

Oder gibt es motorbetriebene Fensterdreher? Da müsste man dann beim 
Schließen des Fensters nur manuell feste hindrücken.

Was für ne schrottige Konstruktion. Als Arschitekt würde ich mich in 
Grund un Boden schämen, dem Kunden on the first place so einen Schr... 
hinzustellen.

von Werner P. (Gast)


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von Gregor O. (zappes)


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Oder auch 
http://www.geze.de/geze/produkte/rwa-und-lueftungstechnik/elektrische-lueftung-rwa/fensterantriebe.html 
- sowas haben wir bei uns im Haus bei einem Fenster im Treppenhaus, das 
auf ca. 3m Höhe ist.

von Timm T. (Gast)


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J. A. schrieb:
> Was für ne schrottige Konstruktion. Als Arschitekt würde ich mich in
> Grund un Boden schämen

Was für ein schrottiges Bild. Als Threadersteller würde ich mich in 
Grund und Boden schämen...

Aber ja, natürlich kann man das Fenster austauschen und von unten 
bedienbar machen. Aber das kostet, und der Archi wird sicher nicht 
zugeben, daß er hier Mist gebaut hat.

Die Griffverlängerung würde ich lassen, das kann man im eigenen Haus 
machen, aber das sieht aus wie ein öffentlicher Raum. Irgendwann würscht 
jemand den Griff ab, und dann wills keiner gewesen sein.

Lieber was, das anstelle der Olive angeschraubt werden kann und direkt 
am Vierkant angreift.

von Dirk J. (dirk-cebu)


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Da es sich wohl um einen Klassenraum handelt, ist nicht vorgesehen, dass 
kleinwuechsige Personen am Fenstergriff herumspielen, sondern nur 
"Oberlehrer" :)
Ansonsten wuerde eine "Aufsteigehilfe" wie z.B. ein Schemel oder Tritt 
ausreichen.

von John D. (Gast)


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Timm T. schrieb:
>
> Was für ein schrottiges Bild. Als Threadersteller würde ich mich in
> Grund und Boden schämen...

WTF? Um die Situation zu zeigen, ist es völlig ausreichend. Es ist nicht 
notwendig, bis auf die Inbus-Madenschraube des Griffes heranzoomen zu 
können...

von Thomas D. (thomasderbastler)


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Ist es evtl aus dem Kindergarten ? und Zwergenschule ?

von Peter D. (peda)


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John D. schrieb:
> WTF? Um die Situation zu zeigen, ist es völlig ausreichend. Es ist nicht
> notwendig, bis auf die Inbus-Madenschraube des Griffes heranzoomen zu
> können...

Also ich kann auf der Briefmarke nichtmal erkennen, wo der Griff sitzt.
Durch die Verzerrung ist es auch schwer, die Größenverhältnisse 
einzuschätzen.
Es fällt unter die Rubrik, hätte man besser lassen sollen.


Ein Architekt muß selbstverständlich die einschlägigen Bestimmungen 
kennen und einhalten:
"Im Rahmen des barrierefreien Bauens wird in DIN 18040-2 Barrierefreies 
Bauen - Planungsgrundlagen: Wohnungen unter Abschnitt 5.3.2 festgelegt, 
dass Fenstergriffe in einer Greifhöhe von 850 mm bis 1.050 mm ab 
Oberkante fertigem Fußboden (OFF) angebracht sein müssen. Sollte dies 
nicht möglich sein, ist mindestens an einem Fenster je Raum ein 
automatisches Öffnungs- und Schließsystem vorzusehen."

http://www.baunetzwissen.de/standardartikel/Beschlaege-Griffhoehe-bei-Fenstern_2423913.html


Eine Treppe ist Quatsch mit Soße. Darüber stolpert nur jemand und bricht 
sich das Bein. Selten sowas dämliches gehört.

Eine Lösung wären geteilte Fenster. Die oberen mit Kipphebel, die 
unteren normal mit Griff. Sieht man auch oft.

von Claus M. (energy)


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Dirk J. schrieb:
> Da es sich wohl um einen Klassenraum handelt, ist nicht vorgesehen, dass
> kleinwuechsige Personen am Fenstergriff herumspielen, sondern nur
> "Oberlehrer" :)

Sehe ich auch so. Wie groß bist du denn? Auf der Briefmarke sieht der 
Griff für Erwachsene erreichbar aus.

von Christian B. (luckyfu)


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Peter D. schrieb:
> ass Fenstergriffe in einer Greifhöhe von 850 mm bis 1.050 mm ab
> Oberkante fertigem Fußboden (OFF) angebracht sein müssen.

Das kann nun wirklich nicht stimmen, das währe dann quasi auf Kniehöhe.
Für Rollstuhlfahrer evtl. ok aber für alle anderen eher hinderlich

: Bearbeitet durch User
von Peter D. (peda)


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Christian B. schrieb:
> Das kann nun wirklich nicht stimmen

Hast recht, war das falsche Zitat.
Es wird sich auch die richtige Bestimmung finden lassen, die kann man 
dann überprüfen. Aber nicht mit dieser Briefmarke.

von Timm T. (Gast)


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John D. schrieb:
> WTF? Um die Situation zu zeigen, ist es völlig ausreichend. Es ist nicht
> notwendig, bis auf die Inbus-Madenschraube des Griffes heranzoomen zu
> können...

Aber es wäre hilfreich zu wissen, was für ein Rahmen, danach könnte man 
entscheiden, was man ändern kann. Aber bitte, soll er sich halt ne 
Hitsche kaufen.

von Sebastian L. (sebastian_l72)


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J. A. schrieb:
> Wir haben einen Raum, der ein Fenster hat mit einem Griff auf halber
> Festerhöhe.
>
> Also "Stinknormal", nur ist das Fenster so weit oben, dass man ohne
> Leiter nicht an den Griff drankommt. Wenn ich mich strecke, komme ich so
> grade an den Griff, kann aber nichts drehen.
>
> Der Arschitekt will nun eine Treppe bauen lassen. Angeblich ist es nicht
> möglich das Fenster zu ersetzen oder so umzubauen, dass man den Griff
> dann weiter unten hat.
Vor den Heizkörper? Das wird ja ein tolle Dreck- und Stolperfalle.


> FRAGE: Gibt es da nicht mechanische Lösungen? Als erste Näherung hätte
> ich bei mir zu Hause oben an den Vierkant ne Art Zahnrad gemacht und
> unten das gleiche und dann könnte ich unten drehen...
Ja die gibt es. Aber der Fensterflügel ist ja jetzt fertig, die Löcher 
sind gebohrt etc. Da kann man nicht so einfach nur die Eisen wechseln.
Also müssen neue Fensterflügel her (Verglasung kann ja übernommen 
werden).


> Oder gibt es motorbetriebene Fensterdreher?
Ja, Kettenmotoren, nicht ganz billig und dazu müssen Kabel gezogen 
werden.

> Da müsste man dann beim
> Schließen des Fensters nur manuell feste hindrücken.
Das schafft der Kettenmotor von alleine.
Nennt sich auch Fensterstellantrieb.

> Was für ne schrottige Konstruktion. Als Arschitekt würde ich mich in
> Grund un Boden schämen, dem Kunden on the first place so einen Schr...
> hinzustellen.
Wer den Neufert nicht liest....

von Harald W. (wilhelms)


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J. A. schrieb:

>  Fenstergriff zu hoch - was tun statt Treppe bauen?

Ich würde den Stuhl mit der schwarzen Lehne ca. 1m
Richtung Fenster schieben. :-)

von Paul B. (paul_baumann)


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....und wenn man sich dem Griff von der Decke her nähert?

MfG Paul

von Matthias L. (limbachnet)


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Da das offensichtlich ein Unterrischts- oder Besprechungsraum ist, ist 
der Gedanke ja nicht ganz abwegig, dass das Fenster tatsächlich nicht 
von jedem Anwesenden leicht geöffnet werden können soll.

Da ist eine (nicht fest montierte) Verlängerungsstange eine durchaus 
sinnvolle Lösung - im Prinzip reicht eine gepolsterte Ringöse, die 
verdrehsicher an einer beliebigen Stange montiert ist, die ihrerseits am 
anderen Ende einen quer angebrachten Hebel hat. Kann man basteln oder 
fertig kaufen:

http://benz24.de/roto-teleskop-fernbedienung.html

Und man kann sie wegschließen.

von Bernd F. (metallfunk)


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Sebastian L. schrieb:

> Wer den Neufert nicht liest....

Grins, du hast den Tag gerettet.

Grüße Bernd

von J. A. (gajk)


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Thomas D. schrieb:
> Ist es evtl aus dem Kindergarten ? und Zwergenschule ?

Das könnte man vom Bild her meinen. Nebenbei zum Bild: Das hab ich mit 
dem Smartphone gemacht und weil ich das ewige USB-Gepfrimel mal umgehen 
wollte habe ich das Bild auf mein google+ "beamen" lassen, was ich auch 
vom PC aus abrufen kann.

Dass beim Beamen so viel verlorengegangen ist tut mir leid. Immerhin 
laufe ich keine Gefahr, dass einer sich über ein zu große Bilddatei 
beschwert!

Die Arbeitshöhe ist die ganz "normale", also kein Kindergarten oder so 
was. Das Fenster ist so weit oben, weil der Raum selbst im Souterain 
liegt.

von J. A. (gajk)


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So, es ist vollbracht.

Die finale Fensterkonstruktions ist geschaffen! Schilda lässt grüßen.

von Johannes O. (jojo_2)


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Hat das Fenster auch eine Funktion als Fluchtweg? Sieht aufgrund der 
Leiter so aus...

von J. A. (gajk)


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Johannes O. schrieb:
> Hat das Fenster auch eine Funktion als Fluchtweg? Sieht aufgrund
> der
> Leiter so aus...

Gute Beobachtung! Aber leiter nur "Guter Witz!" Wenn man aus dem Fenster 
krabbelt ist man in einem ca. 4 m hohen Schacht (durch den ein wenig 
Licht nach unten kommt).

von Michael B. (laberkopp)


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J. A. schrieb:
> Gute Beobachtung! Aber leiter nur "Guter Witz!" Wenn man aus dem Fenster
> krabbelt ist man in einem ca. 4 m hohen Schacht (durch den ein wenig
> Licht nach unten kommt).

Nächster Arbeitsauftrag: Gitter zur Absturzsicherung anbringen !

von Magnus M. (magnetus) Benutzerseite


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J. A. schrieb:
> Die finale Fensterkonstruktions ist geschaffen! Schilda lässt grüßen.

In der Tat.... Das Foto sieht so aus als würde das Vierkantrohr auf der 
rechten Seite das Schließen des geöffneten Fensters erfolgreich 
verhindern.

:D

von J. A. (gajk)


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Magnus M. schrieb:
> J. A. schrieb:
>> Die finale Fensterkonstruktions ist geschaffen! Schilda lässt grüßen.
>
> In der Tat.... Das Foto sieht so aus als würde das Vierkantrohr auf der
> rechten Seite das Schließen des geöffneten Fensters erfolgreich
> verhindern.
>
> :D

wenigstens DAS ist nicht der Fall. Man muss sich allerdings am 
Vierkantrohr festhalten und mit der anderen Hand das Fenster betätigen.

von Lutz H. (luhe)


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Wenn jetzt ein Mensch bei geöffneten Fenster die Leiter 
hochklettert,kann er durch das Fenster rausfallen.
Den Architekten informieren, es fehlt ein Geländer am Fenster außen.

von J. A. (gajk)


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Lutz H. schrieb:
> Wenn jetzt ein Mensch bei geöffneten Fenster die Leiter
> hochklettert,kann er durch das Fenster rausfallen.
> Den Architekten informieren, es fehlt ein Geländer am Fenster außen.

Außen kann man nicht abstürzen. Nach 10 cm unterhalbe der Fensterkante 
kommt Kies.

von Mike M. (mikeii)


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Wofür ist das Vierkantrohr und warum wurde kein neues Fenster mit Griff 
unten angebracht? Ein Fensterbauer sollte das wohl können.

von Magnus M. (magnetus) Benutzerseite


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Mike M. schrieb:
> Wofür ist das Vierkantrohr und warum wurde kein neues Fenster mit
> Griff
> unten angebracht? Ein Fensterbauer sollte das wohl können.

J. A. schrieb:
> Schilda lässt grüßen.

;)

von Timm T. (Gast)


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J. A. schrieb:
> Außen kann man nicht abstürzen. Nach 10 cm unterhalbe der Fensterkante
> kommt Kies.

Boah! Diese Idioten!

Dann hätten sie doch einfach den Griff außen anbringen können, da kommt 
dann jeder ohne Leiter ran.

von Richard H. (richard_h27)


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Timm T. schrieb:
> Dann hätten sie doch einfach den Griff außen anbringen können, da kommt
> dann jeder ohne Leiter ran.

Die Absturzgefahr ist aber dann innen.

von Reinhard S. (rezz)


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Richard H. schrieb:
> Timm T. schrieb:
>> Dann hätten sie doch einfach den Griff außen anbringen können, da kommt
>> dann jeder ohne Leiter ran.
>
> Die Absturzgefahr ist aber dann innen.

Dann gehört also innen noch ein Geländer vors Fenster.

von J. A. (gajk)


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Timm T. schrieb:
> J. A. schrieb:
>> Außen kann man nicht abstürzen. Nach 10 cm unterhalbe der Fensterkante
>> kommt Kies.
>
> Boah! Diese Idioten!
>
> Dann hätten sie doch einfach den Griff außen anbringen können, da kommt
> dann jeder ohne Leiter ran.

ja, wenn man von außen in den Schacht kletter... mit der entsprechenden 
Außenleiter.

Aber ich werde es mal unter den Kollegen vorbringen, dass der Griff 
nicht auf der falschen Höhe, sondern auf der falschen SEITE montiert 
wurde....

von J. A. (gajk)


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Mike M. schrieb:
> Wofür ist das Vierkantrohr und warum wurde kein neues Fenster mit
> Griff
> unten angebracht? Ein Fensterbauer sollte das wohl können.

An dem Vierkantrohr muss man sich festhalten, wenn man mit der linken 
Hand das Fenster betätigen möchte.

Zuvor stand da eine Haushaltsleiter. Sah Sch... aus und war unpraktisch.

Da ist die neue Lösung doch viel besser: Ist unpraktisch und sieht 
Sch... aus.

von Robert L. (lrlr)


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griff unten wäre ja kein Problem
(sogar GANZ UNTEN)

http://www.baulinks.de/webplugin/2003/0113.php4


mir stellt sich eher die Frage: WARUM muss man hier überhaupt das 
Fenster öffnen können? in einen Neubau gehört eine Lüftung (KWL)!

: Bearbeitet durch User
von Vlad T. (vlad_tepesch)


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Robert L. schrieb:
> griff unten wäre ja kein Problem
> (sogar GANZ UNTEN)
>
> http://www.baulinks.de/webplugin/2003/0113.php4
>
> mir stellt sich eher die Frage: WARUM muss man hier überhaupt das
> Fenster öffnen können? in einen Neubau gehört eine Lüftung (KWL)!

das wäre die Lösung gewesen, auf die ein Normal denkender Mensch 
gekommen wäre.


Die Unterhaltung, die hier im Scherz stattgefunden hat (alá "da muss 
jetzt aber noch ein Gitter dran") wird so aber wahrscheinlich tagtäglich 
von sesselpupsenden Sicherheitsbeauftragten geführt, die eigentlich 
nichts können und deswegen auf so einem Posten gelandet sind, von dem 
aus sie andere schikanieren, um sich ein bisschen wichtig zu fühlen.

von Bernd F. (metallfunk)


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Eigentlich hätte jeder Fensterbauer das Fenster ändern können.
Heutige Fenster haben einen umlaufenden Beschlag. Der Fenstergriff
hat ein Getriebe für eine Zahnstange.

Diese Griff/ Getriebekonstruktion kann auch unten sein, ohne
Funktionsverlust.

Wenn ich das jetzt sehe, fällt mir nix mehr ein.

Obwohl: So ein kompletter hydraulischer Hubboden im Zimmer
hätte das Problem auch gelöst. :)

Grüße Bernd

: Bearbeitet durch User
von J. A. (gajk)


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Robert L. schrieb:
> griff unten wäre ja kein Problem
> (sogar GANZ UNTEN)
>
> http://www.baulinks.de/webplugin/2003/0113.php4
>
> mir stellt sich eher die Frage: WARUM muss man hier überhaupt das
> Fenster öffnen können? in einen Neubau gehört eine Lüftung (KWL)!

Im Nachbarraum ist das (fast) so: Es gibt nur Kippfenster (immerhin 
drei), die man überhaupt öffnen kann. Dass da bei vielen Schülern dann 
doch schnell mal dicke Luft entsteht - wenn kümmerts. Der liebe Herr 
Arschitekt hat sein Honorar ja schon kassiert.

Statt dessen gibt es feuchte Ecken im diesem Raum und einen 
kellerartigen Geruch.

An Lüftung hat wohl auch niemand gedacht, hat man doch sogar 
Schallschutz als "Luxusproblem" erst einmal weggelassen und auf Drängen 
der Lehrer dann notdürftig nachträglich eingebaut. Ob so eine Frickelei 
dann billiger ist - ich habe da meine Zweifel.

Problem bei diesem Bau ist, dass es keinen Bauherrenvertreter gibt, der 
mit bauingeniuermäßigen Sachverstand Mängellisten erstellt, ohne deren 
Erledigung keine Kohle fließt.

Statt dessen ist es der Arschitekt sselber, der den Bau abgenommen hat. 
Fehler, Mängel, Pfusch werden da natürlich nicht vorkommen.

von Mike M. (mikeii)


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Da muss man doch hinterher noch was ankreiden können. Also so gehts ja 
nicht. Das ist unter aller sau sowas, schlimmer als Vetternwirtschaft.

von Andreas H. (andario)


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J. A. schrieb:
> So, es ist vollbracht.
>
> Die finale Fensterkonstruktions ist geschaffen! Schilda lässt grüßen.

Wenn das die Lösung ist, hätte ich gern mein Problem zurück!

Grüße,
Andario

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