Forum: Haus & Smart Home Stromader verlängern


von Guest (Gast)


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Hallo,

ich muss in meinem Sicherungskasten in der Wohnung die ankommenden 3 
Phasenadern verlängern. Womit mache ich das am besten? Am liebsten würde 
ich WAGO Klemmen nehmen, z.B. Serie 222 oder Serie 221.
Die gehen aber nur bis 4mm2. Ich bin mir nicht sicher ob die Adern nicht 
dicker sind. Müsste ich eigentlich mal nachschauen.

1. Was ist denn die übliche Leitungsdicke für die Adern für eine Wohnung 
Bj 1996?

2. Was kann ich anstatt der WAGO Klemmen nehmen? Stoßverbinder?

Danke!

von Harald W. (wilhelms)


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Guest schrieb:

> ich muss in meinem Sicherungskasten in der Wohnung die ankommenden 3
> Phasenadern verlängern. Womit mache ich das am besten?

Mit einem Elektriker.

von RH (Gast)


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Guest schrieb:
> Ich bin mir nicht sicher ob die Adern nicht
> dicker sind. Müsste ich eigentlich mal nachschauen.

Ich würde an Deiner Stelle ein Elektroinstallateur zu rate ziehen oder 
es gleich von diesem machen lassen, da dies einer Abnahme bedarf. Ich 
bin "nur" Elektroinstallateur (seit 20J nicht mehr aktiv), habe bei mir 
alles selber gemacht, aber von einem Meister/FA. abnehmen lassen.

von Peter II (Gast)


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Guest schrieb:
> 1. Was ist denn die übliche Leitungsdicke für die Adern für eine Wohnung
> Bj 1996?
welche Farbe hatte Autos 1996?

Einfach mal messen? Wenn es eine neue Installation ist sollte es 10 oder 
16mm² sein

> 2. Was kann ich anstatt der WAGO Klemmen nehmen? Stoßverbinder?
ja Stoßverbinder gibt auch welche zum schrauben. Also Komplettset z.b. 
vom 3m

von mitleser (Gast)


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Klemmen ist bei der Anspeisung keine gute Idee - besser ist eine 
Muffenverbindung !
see: https://www.youtube.com/watch?v=sclWaPizZ8Y

von Guest (Gast)


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Harald W. schrieb:
> Mit einem Elektriker.

Schade, das hier im Forum immer wieder die gleichen Antworten 
kommen...wenn du damit sagen möchtest, das ich besser einen Elektriker 
fragen soll weil du keine Antwort darauf weißt...wieso schreibst du dann 
überhaupt??

Natürlich ist Sicherheit wichtig aber als Dipl.-Ing. traue ich mir zu 
mit den nötigen Informationen die Sache richtig anzugehen...und das muss 
noch nicht einmal heißen, das ich das selber ausführe sondern nur weiß 
welche Bauteile am besten verwendet werden.

> Ich würde an Deiner Stelle ein Elektroinstallateur zu rate ziehen oder
> es gleich von diesem machen lassen, da dies einer Abnahme bedarf.
Wieso Abnahme? Das ist doch nach dem HAK in meiner Wohnung. Ich war 
eigentlich der Meinung das ich in meiner Wohnung alles selber machen 
darf. Oder darf ich nach der Logik noch nicht mal eine Lampe aufhängen?

> Einfach mal messen? Wenn es eine neue Installation ist sollte es 10 oder
> 16mm² sein
Natürlich könnte ich messen, das war aber nicht die Frage, sondern was 
üblicherweise verlegt wird. Und das hast du netterweise beanwtortet. 
Ging ja nur darum, das dann WAGO Klemmen nicht möglich sind und was man 
alternativ benutzen kann.

mitleser schrieb:
> Klemmen ist bei der Anspeisung keine gute Idee - besser ist eine
> Muffenverbindung !
> see: Youtube-Video "Elektroinstallation - Leitung 5x 6mm² fachgerecht
> verlängern"
Das Video habe ich zufällig gestern auch gesehen ;-). Leider passt so 
eine Muffe nicht in meinen Schaltschrank.

von Mike R. (thesealion)


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Guest schrieb:
>> Ich würde an Deiner Stelle ein Elektroinstallateur zu rate ziehen oder
>> es gleich von diesem machen lassen, da dies einer Abnahme bedarf.
> Wieso Abnahme? Das ist doch nach dem HAK in meiner Wohnung. Ich war
> eigentlich der Meinung das ich in meiner Wohnung alles selber machen
> darf. Oder darf ich nach der Logik noch nicht mal eine Lampe aufhängen?

So ist es. Streng genommen darfst du nicht einmal das. Einzig das 
Wechseln einer Glühlampe ist einem Nicht-Elektriker erlaubt.

von Guest (Gast)


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Mike R. schrieb:
> So ist es. Streng genommen darfst du nicht einmal das. Einzig das
> Wechseln einer Glühlampe ist einem Nicht-Elektriker erlaubt.

Das wäre ja mal echt krass und kann ich gar nicht glauben.
Wo steht das??
Wer verbietet das? Der Stromanbieter? Die Versicherung?

von Cookie (Gast)


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Guest schrieb:
> Wo steht das??
TAB
> Wer verbietet das? Der Stromanbieter?
Ja, in seinen Technischen Anschlußbedingungen (TAB). Danach dürfen 
Arbeiten am Netz nur von einem eingetragenen Installateur durchgeführt 
werden.

von Guest (Gast)


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Und was passiert wenn ich das doch mache? Komme ich dann in die Hölle?
Oder ist das nur im Versicherungsfall interessant?

von Peter II (Gast)


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Cookie schrieb:
> Danach dürfen
> Arbeiten am Netz nur von einem eingetragenen Installateur durchgeführt
> werden.

was aber nur bis zum Zähler gibt. Steckdose in der Wohnung darf jeder 
Elektriker installieren

von Guest (Gast)


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Sicher das mit "Arbeiten am Netz" nicht alles bis zum HAK oder 
Sicherungskasten gemeint ist? Kann irgendwas dahinter Einfluß auf das 
Netz des Stromanbieters haben?

von Peter II (Gast)


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Guest schrieb:
> Kann irgendwas dahinter Einfluß auf das
> Netz des Stromanbieters haben?

jedes Gerät kann hat Einfluss auf das Netzt, da dürfte man ja nicht mal 
das Licht einschalten.

von Guest (Gast)


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Peter II schrieb:
> Steckdose in der Wohnung darf jeder
> Elektriker installieren

Danke, das ist im Prinzip die Antwort auf meinen letzten Post.

Aber was heißt denn jeder Elektriker? Ich als Dipl-Ing darf nicht??
Und falls nicht wer verbietet das?

von Peter II (Gast)


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Guest schrieb:
> Aber was heißt denn jeder Elektriker? Ich als Dipl-Ing darf nicht??
ja, du nicht

> Und falls nicht wer verbietet das?
dürfte in der VDE stehen, aber die ist nur eine Richtlinie - daran muss 
man sich nicht halten. Aber wenn etwas passiert (Brand) kann es sein das 
die Versicherung nicht zahlt.

von bekannt (Gast)


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Guest schrieb:
> Peter II schrieb:
>> Steckdose in der Wohnung darf jeder
>> Elektriker installieren
>
> Danke, das ist im Prinzip die Antwort auf meinen letzten Post.
>
> Aber was heißt denn jeder Elektriker? Ich als Dipl-Ing darf nicht??
> Und falls nicht wer verbietet das?

Dipl.-Ing. für was? Mancher Informatiker wird heute ja schon Ing... Und 
relativ sicher, nein darfst du nicht, siehe bspw. auch diese Diskussion 
hier:

Beitrag "Was darf ein Ingenieur?"

Wenn die Bude in Flammen steht und der Fehler auf dich zurückführbar 
ist, dann viel Spaß. Sonst halte ich es auch wie du und sehe mich als 
Ingenieur in der Lage dazu, mich entsprechend einzulesen und mit bestem 
Wissen solche Sachen umzusetzen, aber legal ist es nicht.

von Joachim B. (jar)


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Peter II schrieb:
> Einfach mal messen? Wenn es eine neue Installation ist sollte es 10 oder
> 16mm² sein

in meiner Wohnung Bj.'74 10mm² 3 * 63A

Guest schrieb:
> ...wenn du damit sagen möchtest, das ich besser einen Elektriker
> fragen soll weil du keine Antwort darauf weißt...wieso schreibst du dann
> überhaupt??

weil du mit Infos geizt

Guest schrieb:
> Natürlich ist Sicherheit wichtig aber als Dipl.-Ing. traue ich mir zu
> mit den nötigen Informationen die Sache richtig anzugehen...

als Ing. hätte man dir auch zugetraut das zu ermitteln und es im 
Startpost zu schreiben welcher Ausbildungsstand, aber Ing. != Ing.

Guest schrieb:
> Wieso Abnahme? Das ist doch nach dem HAK in meiner Wohnung. Ich war
> eigentlich der Meinung das ich in meiner Wohnung alles selber machen
> darf.

Meinung? -> Vorschriften

Cookie schrieb:
> Ja, in seinen Technischen Anschlußbedingungen (TAB). Danach dürfen
> Arbeiten am Netz nur von einem eingetragenen Installateur durchgeführt
> werden.

na ja, sagen wir so, ich hatte els Ing. der El. Energietechnik und als 
RFS mit Gesellenbrief und Berufserfahrung vom EVU die 
Ausnahmegenehmigung bekommen selbst zu installieren incl. Siegelbruch am 
Zähler, es musste nur das Siegel/Blombe vom EVU nachgesetzt werden, auch 
hatte ich einen eingetragenen El.Meister die Abnahme machen lassen.

von MaWin (Gast)


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RH schrieb:
> da dies einer Abnahme bedarf.

Nein.

Nur der Anschluss der Elektroinstallation an das Stromversorgungsnetz 
bedarf einer "Abnahme" der Installation, d.h. einer Überprüfung ob sie 
ordnungsgemäss ist und sein Anschluss keine störenden Rückwirkungen auf 
das Netz hat.

Arbeiten an der bereits ans Netz angeschlossenen Elektroanlage darf nur 
ein Elektriker machen, ausser Instandhaltungsarbeiten.

Wenn er also seinen Sicherungskasten, weil der alte marode ist, gegen 
einen verbesserten ersetzt (z.B. H-Sicherungen auf B-Automaten), und 
dazu die Phasenzuleitung verlängern muss, darf er das auch als Laie 
machen.

Vorausgesetzt, er erweitert die Anlage nicht.

Ebenso vorausgesetzt, es ist überhaupt sein Sicherungskasten und nicht 
der des Vermieters.

Vorausgesetzt, der Strom ist schon gezählt und der Zähler sitzt nicht 
erst im Sicherungskasten und die Leitung wäre verplombt.

Guest schrieb:
> Aber was heißt denn jeder Elektriker? Ich als Dipl-Ing darf nicht??
> Und falls nicht wer verbietet das?

http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#M

von Peter II (Gast)


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MaWin schrieb:
> Wenn er also seinen Sicherungskasten, weil der alte marode ist, gegen
> einen verbesserten ersetzt (z.B. H-Sicherungen auf B-Automaten), und
> dazu die Phasenzuleitung verlängern muss, darf er das auch als Laie
> machen.

aber nicht laut VDE. Wenn man die VDE ignoriert darf jeder alles machen.

von Guest (Gast)


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Joachim B. schrieb:
> als Ing. hätte man dir auch zugetraut das zu ermitteln und es im
> Startpost zu schreiben welcher Ausbildungsstand, aber Ing. != Ing.

Häh? Was denn zu ermitteln? Du meinst also jemand mit dem falschen oder 
ohne Dipl-Ing kann nicht verstehen wie man am besten die Leitung 
verlängert?
Ich habe überhaupt ursprünglich gar nicht danach gefragt ob ich was darf 
sondern wie das am besten ausgeführt wird!!

Joachim B. schrieb:
> Guest schrieb:
>> ...wenn du damit sagen möchtest, das ich besser einen Elektriker
>> fragen soll weil du keine Antwort darauf weißt...wieso schreibst du dann
>> überhaupt??
>
> weil du mit Infos geizt

Dann kann man danach Fragen welche speziellen Infos denn 
fehlen...einfach zu antworten "Elektriker" ist absolut am Thema vorbei.


Danke MaWin, das erklärt doch die Sache echt gut und zeigt wieviel 
Halbwissen hier existiert.
Ja, es ist mein Sicherungskasten in meiner ETW. Ich muss die verlängern, 
um Stromklemmen für einen Energiekostenzähler zu befestigen (Smappee, 
smappee.com).

Lustig, das 99% der Leute hier darüber diskutieren was ich machen darf 
oder nicht und nicht einfach die ursprüngliche Frage beantworten.

von Guest (Gast)


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Peter II schrieb:
> aber nicht laut VDE. Wenn man die VDE ignoriert darf jeder alles machen.

Die Frage ist ja dann:
1. Verbietet die VDE Privatpersonen arbeiten an Elektrik in der Wohnung
2. Muss ich als Privatperson die VDE befolgen?

Das ich dafür hafte wenn die Bude abbrennt ist natürlich klar.

von MaWin (Gast)


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Peter II schrieb:
> aber nicht laut VDE. Wenn man die VDE ignoriert darf jeder alles machen.

Der VDE gibt mitnichten vor, wer die Arbeiten machen darf.

Er ist bloss der Verband deutscher Elektriker, spricht also für sich.

Die gesetzliche Verordnung ist die NAV.

Das sollte jeder Elektriker wissen.

Troll.

von Peter II (Gast)


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Guest schrieb:
> 1. Verbietet die VDE Privatpersonen arbeiten an Elektrik in der Wohnung

der VDE ist es egal ob es eine Wohnung ist.

DIN VDE 1000-10 VDE 1000-10:2009-01
Anforderungen an die im Bereich der Elektrotechnik tätigen Personen

> 2. Muss ich als Privatperson die VDE befolgen?
Es gibt überhaupt keine generelle Pflicht die VDE zu befolgen. Sie 
ergibt sich, meines Wissens, nur indirekt (Versicherung, TAB )

von Peter II (Gast)


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MaWin schrieb:
> Der VDE gibt mitnichten vor, wer die Arbeiten machen darf.
> Er ist bloss der Verband deutscher Elektriker, spricht also für sich.
> Die gesetzliche Verordnung ist die NAV.
> Das sollte jeder Elektriker wissen.
> Troll.

DIN VDE 1000-10 VDE 1000-10:2009-01
Anforderungen an die im Bereich der Elektrotechnik tätigen Personen

ich kenne den Inhalt nicht, aber das klingt das dort etwas zu einer 
Person steht.

von Guest (Gast)


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Peter II schrieb:
> Es gibt überhaupt keine generelle Pflicht die VDE zu befolgen. Sie
> ergibt sich, meines Wissens, nur indirekt (Versicherung, TAB )

Ok, TAB sollte erstmal außen vor sein, da ich hinter dem Zähler arbeite. 
Bleibt dann nur die Versicherung übrig, die evtl. nicht zahlt wenn z.B. 
nicht nach VDE Vorschriften gearbeitet wurde. Damit kann ich leben und 
in der Praxis wahrscheinlich jeder andere auch ;-).

Können wir dann zurück zu der ursprünglichen Frage? :-)

von Peter II (Gast)


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Guest schrieb:
> Ok, TAB sollte erstmal außen vor sein, da ich hinter dem Zähler arbeite.

die TAB gilt auch hinter dem Zähler, drin steht z.b. bis zu welcher 
Leistung die PWM machen darfst.

> Können wir dann zurück zu der ursprünglichen Frage? :-)
welche Frage ist denn noch offen? Sollen wir jetzt alle raten welchen 
Querschnitt deine Leitung hat, statt einfach mal zu messen?

von bekannt (Gast)


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Guest schrieb:
> Lustig, das 99% der Leute hier darüber diskutieren was ich machen darf
> oder nicht und nicht einfach die ursprüngliche Frage beantworten.

Umgekehrt, wie wäre es, du nimmst deine geballten Kompetenzen als 
Ingenieur zusammen, googelst nach einem Shop für Installationsmaterial 
Elektro, suchst dir dort die Verbindungstechniken und wenn du unsicher 
bist, welche hier geeignet ist, suchst du speziell nach diesen?

von Klaus (Gast)


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> Damit kann ich leben und in der Praxis wahrscheinlich
> jeder andere auch ;-).

Jaha. He he. Lustig. Und so wahr. Denn Tote leben damit nicht mehr.

Irgendwie geht mir schon die ganze Zeit ein Gedanke durch den Kopf. 
Nämlich der Gedanke: "So ein Depp".

von Guest (Gast)


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Peter II schrieb:
> welche Frage ist denn noch offen? Sollen wir jetzt alle raten welchen
> Querschnitt deine Leitung hat, statt einfach mal zu messen?

Die Frage nach der Verbindungsmethode...was denn sonst? Nicht raten 
sondern einfach den genannten von 10mm2 bis 16mm2 annehmem.

bekannt schrieb:
> Umgekehrt, wie wäre es, du nimmst deine geballten Kompetenzen als
> Ingenieur zusammen, googelst nach einem Shop für Installationsmaterial
> Elektro, suchst dir dort die Verbindungstechniken und wenn du unsicher
> bist, welche hier geeignet ist, suchst du speziell nach diesen?

Super, anstatt eine einfache Antwort zu geben welche 
Verbindungstechnologie prinzipiell sinnvoll ist oder was man in der 
Praxis schon selber gemacht hat wird Google empfohlen...hier werden echt 
alle Klisches eines Internetforums bedient. Wenn du des Lesens mächtig 
wärest hättest du gesehen, das ich schon bei WAGO geschaut habe aber 
diese verworfen weil die nur bis 4mm2 gehen.

Klaus schrieb:
> Irgendwie geht mir schon die ganze Zeit ein Gedanke durch den Kopf.
> Nämlich der Gedanke: "So ein Depp".

Auch geil...nichts sinnvolles beitragen...aber fremde Leute beleidigen. 
Echt traurig sowas. Auch nochmal für dich zum Mitschreiben! Es ging 
nicht darum, ob ich das selber machen will! Die Diskussion habe ich 
nicht angefangen!!

von MaWin (Gast)


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Peter II schrieb:
> statt einfach mal zu messen?

Vorsicht Vorsicht, mit der Schieblehre an das abisolierte Ende der vom 
Zähler kommenden Phasenleitung zu gehen kann tödlich enden.

Mit dem Amperemeter zu messen, mit welchem Strom denn nun der 
Hausanschluss abgesichert ist, ist ebenso gefährlich.

Er erweitert, also muss er sowieso einen passenden Elektriker damit 
beauftragen.

von Peter II (Gast)


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Guest schrieb:
> Die Frage nach der Verbindungsmethode...was denn sonst? Nicht raten
> sondern einfach den genannten von 10mm2 bis 16mm2 annehmem.

steht doch schon oben, Stossverbinder.

Wenn es schon bis in die Verteilung reicht, einfach Reihenklemmen 
verwenden.

von Guest (Gast)


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MaWin schrieb:
> Vorsicht Vorsicht, mit der Schieblehre an das abisolierte Ende der vom
> Zähler kommenden Phasenleitung zu gehen kann tödlich enden.

Lustigerweise hatte ich das Bild auch schon im Kopf...ich würde aber 
dann doch vorziehen die Sicherung im HAK auszuschalten ;-).

MaWin schrieb:
> Er erweitert, also muss er sowieso einen passenden Elektriker damit
> beauftragen.

Ist das wirklich eine Erweiterung wenn ich einen Stromkostenzähler 
ergänze?
Evtl. ist das mit dem Verlängern auch gar nicht nötig weil die 
Stromzangen eigentlich nur drüber gesteckt werden. Ich habe nur die 
Befürchtung das die Zuleitungen zu kurz sind und das zu eng an der 
Stelle im Sicherungskasten wird. Daher kam der Gedanke mit dem 
Verlängern.

Peter II schrieb:
> steht doch schon oben, Stossverbinder.

Ja, vielen Dank, das hattest du ja gesagt und das war ja auch mein 
Gedanke. War mir nur nicht sicher, ob das reicht.

Peter II schrieb:
> Wenn es schon bis in die Verteilung reicht, einfach Reihenklemmen
> verwenden.

Das wäre natürlich super, also so Reihenklemmen auf Hutschiene nehme ich 
an ist gemeint? Aber leider ist da im Sicherungskasten kein Platz dafür.

Ok, fassen wir zusammen:

1. Stossverbinder ist die einzige Möglichkeit da WAGO Klemmen nur bis 
4mm2 gehen und für Reihenklemmen leider kein Platz ist.

2. Ich bin ein Depp wenn ich nur darüber nachdenke irgendwas selber zu 
machen...

von Klaus (Gast)


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Guest schrieb:

> Auch geil...nichts sinnvolles beitragen...aber fremde Leute beleidigen.
Das halte ich nicht für so verwerflich, wie die bewusste Inkaufnahme von 
Schäden an Eigentum und Leib und Leben.

> Echt traurig sowas. Auch nochmal für dich zum Mitschreiben! Es ging
> nicht darum, ob ich das selber machen will! Die Diskussion habe ich
> nicht angefangen!!

Sicher! Weil das für Dich nicht in Frage stand, haben wir die Diskussion 
ja überhaupt erst angefangen. Einfach mal ruhig lesen, was so 
geantwortet wurde. Die erste Antwort war ja noch ganz sachlich und 
fürsorglich.

So heftig und unangemessen wie Du reagierst, bei Deiner ungebildeten 
Ausdrucksweise, würde ich Dir allenfalls einen Löffel als Werkzeug 
anvertrauen und dann auch nur einen aus Holz in einem, von einem 
Wassergraben umgebenen, Käfig; auf irgendeinem ansonsten unbewohnten 
Planeten.


Solche Typen wie Du tauchen hier reihenweise jede Woche auf. Keine 
Ahnung von nichts - irgendwelches angegoogeltes Populär-Halbwissen und 
die auf nichts Realem basierende Überzeugung, dass es so gehen muss, wie 
Du das willst.

Ist doch klar, dass sich da die frotzelnden Geier auf Dich stürzen. Und 
ein ziemlich sicheres Zeichen, dass Du auf dem Holzweg bist. Wenn ich 
nur lese "Ingenieur" ohne Angabe des Fachgebietes, dann leuchten bei mir 
schon alle Warnlampen. Denn die Auslassung legt nahe, dass Du in einem 
Fachgebiet renommieren willst, dass Du gar nicht gelernt hast.

Wenn dann noch eine "Stromader" verlängert werden soll, oder eine 
"Phasenader" dann kräuseln sich mir noch die Fussnägel. Dann erklärst Du 
uns noch, womit es nicht geht, was ausser Dir jedem Anderen (der 
Ahnung hat) völlig klar ist und ohnehin nur durch die Information, dass 
es mit einem abgeknabbertem Hühnerflügel auch nicht gehen würde, 
sinnvoll ergänzt werden könnte.

Ehrlich: Das wäre Slapstick pur, wenn es nicht so gefährlich wäre.

von Guest (Gast)


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Klaus schrieb:
> So heftig und unangemessen wie Du reagierst, bei Deiner ungebildeten
> Ausdrucksweise, würde ich Dir allenfalls einen Löffel als Werkzeug
> anvertrauen und dann auch nur einen aus Holz in einem, von einem
> Wassergraben umgebenen, Käfig; auf irgendeinem ansonsten unbewohnten
> Planeten.

Äh...irgendwie bist du derjenige der mit Depp angefangen hat bzw. jetzt 
weiter persönlich wirst...nicht ich. Schon peinlich mir dann auch 
vorzuwerfen ich würde unangemessen reagieren.

Es ist absolut nichts gegen Warn- und Sicherheitshinweise zu sagen, weil 
man ja nicht weiß wer da im Forum schreibt und dann ohne Ahnung Mist 
baut. Aber wenn ich schon das dritte mal erkläre das es nicht darum 
geht, das ich das selber machen möchte, immer noch darauf rumzuhacken 
ist einfach nur arrogant und ignorant.

Klaus schrieb:
> Wenn dann noch eine "Stromader" verlängert werden soll, oder eine
> "Phasenader" dann kräuseln sich mir noch die Fussnägel.

Kann ich verstehen, aber wie wäre es damit einfach den richtigen Begriff 
zu nennen anstatt so arrogant daher zu kommen? Davon abgesehen das jeder 
andere anscheinend verstanden hat worum es geht.

Ich habe jetzt auch keine Lust mich mit dir weiter herum zu ärgern und 
bedanke mich lieber für die sinnvollen Beiträge der anderen.

von Klaus (Gast)


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Na denn ...

von Dr. Who (Gast)


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Klaus schrieb:
> Na denn ...

Sag mal, wie alt bist du eigentlich? Hauptsache das letzte Wort haben 
oder wie?

von Klaus (Gast)


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Dr. Who schrieb:
> Klaus schrieb:
>> Na denn ...
>
> Sag mal, wie alt bist du eigentlich? Hauptsache das letzte Wort haben
> oder wie?

Genau. :-)

von 2K (Gast)


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Guest schrieb:
> 1. Was ist denn die übliche Leitungsdicke für die Adern für eine Wohnung
> Bj 1996?

Üblich kann viel sein, der Teufel ist ein Eichhörnchen. Was bei anderen 
so ist muss bei dir noch lange nicht sein, es wäre fast Schwachsinn den 
Wrt eines anderen zu nehmen, wenns am Ende ein anderer bei dir ist musst 
du neu kaufen....


> 2. Was kann ich anstatt der WAGO Klemmen nehmen? Stoßverbinder?

Wenn du es VDE gerecht haben willst :

Das widerrum ist eine Frag an Elektriker, hier kann es dir niemand mit 
Sicherheit sagen, wenn er nicht Elektriker ist oder dieses Jahr einen 
befragt hat, es könnte sich ja irgendeine Vorschirift mit dem 
Jahreswechsel 14/15 geändert haben.


Wenn dir die VDE egal ist :

Schau nach wie viel quadrat dein Kabel hat und nimm im nächsten Baumarkt 
die dafür nötige Verbindungsmöglichkeit mit, ob WAgo oder Stoß, es muss 
ja nur auf den Querschnitt passen....

von Harald W. (wilhelms)


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Guest schrieb:
> Harald W. schrieb:
>> Mit einem Elektriker.
>
> Schade, das hier im Forum immer wieder die gleichen Antworten
> kommen...wenn du damit sagen möchtest, das ich besser einen Elektriker
> fragen soll weil du keine Antwort darauf weißt...wieso schreibst du dann
> überhaupt??

Deine Frage lautete: "Womit mache ich das am besten?"
Darauf war meine Antwort genau passend. Wenn man im
Sicherungskasten eines Hauses herumfummelt, sollte
man genau wissen, was man tut. Du weisst esanschei-
nend nicht, denn sonst hättest Du nicht gefragt

> als Dipl.-Ing. traue ich mir zu

Welche Fachrichtung denn? Unabhängig davon, ein Titel schützt
nicht vor Unwissenheit.

> Wieso Abnahme? Das ist doch nach dem HAK in meiner Wohnung. Ich war
> eigentlich der Meinung das ich in meiner Wohnung alles selber machen
> darf.

Zumindest in D nicht. Ein weiterer Beweis Deiner Unwissenheit,
die zeigt, das Du besser einen Elektriker beauftragen solltest.
Gruss
Harald

von Harald W. (wilhelms)


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Guest schrieb:

> Und was passiert wenn ich das doch mache? Komme ich dann in die Hölle?

Im Zweifel vor Gericht und ins Gefängnis z.B. wegen fahrlässiger
Brandstiftung.

von Harald W. (wilhelms)


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Guest schrieb:

> Lustig, das 99% der Leute hier darüber diskutieren was ich machen darf
> oder nicht und nicht einfach die ursprüngliche Frage beantworten.

Nun, ich fände es garnicht lustig, wenn ich wegen Beihilfe zur
Brandstiftung im Gericht neben Dir sitzen müsste. Dazu reichen
falsche Hinweise hier im Forum.

von Thomas K. (tomk)


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Hi,

auch auf die Gefahr hin, einen Troll zu füttern: (sorry, nimm's mir 
nicht übel, aber das, was Du schreibst klingt recht unbedarft)

Das, was Du da vermutlich vor hast (auch wenn Du reichlich wenig drüber 
schreibst, was und wie) ist kein SPASS, sondern im wahrsten Sinne des 
Wortes tödlicher Ernst!

Für all diese Dinge gibt es entsprechende Verlegeordnungen, so etwas hat 
ein Elektriker zu lernen (sonst bräuchts die nicht) oder zu wissen, wo 
er nachschlägt! Manches kann man sogar im Internet zum nachlesen finden, 
das meiste jedoch in Buchform.

In Deinem Fall etwas darüber zu sagen, was Du brauchst, ist eher 
Kaffeesatzlesen - zu wenig Info, wie, und wo! Im Grunde handelt jeder, 
der hier schreibt, nimm dieses und jenes, fahrlässig - auch wenn er 
nicht dafür belangt werden kann! Du, als Ausführender, kannst in jedem 
Fall belangt werden! (wenn Du Deinen Plan umsetzt!)

Und neben der Tatsache, das die Versicherung bei Brand totsicher nicht 
zahlt, wirst Du ggf. auch noch ein paar Worte mit dem Staatsanwalt zu 
wechseln haben, wenn Menschen zu Schaden kommen! Und das kann - je nach 
Pfuschfaktor - sehr schnell passieren.

Nicht umsonst zeigt man jedem Elektriker-Lehrling jede Menge 
"interessanter Bilder nebst Fallbeschreibungen" um ihm den nötigen Ernst 
einzubläuen. (die willst Du gar nicht sehen!)

Also gönn Dir und Deinem Gewissen die Zeit und das Geld, einen 
vernünftigen Elektriker zu fragen! Es schläft sich damit deutlich 
besser.

cu, Thomas

von Guest (Gast)


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Harald W. schrieb:
> Deine Frage lautete: "Womit mache ich das am besten?"
> Darauf war meine Antwort genau passend. Wenn man im
> Sicherungskasten eines Hauses herumfummelt, sollte
> man genau wissen, was man tut. Du weisst esanschei-
> nend nicht, denn sonst hättest Du nicht gefragt

Ja ok, die Antwort war zumindest humorvoll ;-).
Aber ich hätte nicht damit gerechnet das es Raketentechnik gleicht ein 
Kabel zu verlängern.

2K schrieb:
> Das widerrum ist eine Frag an Elektriker, hier kann es dir niemand mit
> Sicherheit sagen, wenn er nicht Elektriker ist oder dieses Jahr einen
> befragt hat, es könnte sich ja irgendeine Vorschirift mit dem
> Jahreswechsel 14/15 geändert haben.

Guter Hinweis, danke. Aber hätte ja sein können das hier Elektriker 
anwesend sind oder es jemand gerade gemacht hat. An diese Personen 
richtete sich ja auch die Frage.

Harald W. schrieb:
> Im Zweifel vor Gericht und ins Gefängnis z.B. wegen fahrlässiger
> Brandstiftung.

> Nun, ich fände es garnicht lustig, wenn ich wegen Beihilfe zur
> Brandstiftung im Gericht neben Dir sitzen müsste. Dazu reichen
> falsche Hinweise hier im Forum.

Prinzipiell hast du sicherlich recht...aber man kann es auch 
übertreiben. Vor allem wenn es mit der ursprünglichen Frage nichts zu 
tun hat. Wahrscheinlich hätte ich besser formuliert: Wie macht das ein 
Elektriker nach VDE in 2015?

Vielleicht sollten hier im Forum neben Politikthemen besser auch 
Elektroverkabelungsthemen verboten werden ;-).

von Harald W. (wilhelms)


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Guest schrieb:

> Vielleicht sollten hier im Forum neben Politikthemen besser auch
> Elektroverkabelungsthemen verboten werden ;-).

Zumindest, wenn soviel Unwissenheit wie bei Dir vorhanden ist.

von Guest (Gast)


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Thomas K. schrieb:
> Hi,
>
> auch auf die Gefahr hin, einen Troll zu füttern: (sorry, nimm's mir
> nicht übel, aber das, was Du schreibst klingt recht unbedarft)

Sorry, nimms mir nicht übel aber der Troll, der nicht lesen kann bist 
anscheind du: Es war schon lange geklärt das ich das nicht selber machen 
will sondern nur darum wie man das am besten macht!

> Das, was Du da vermutlich vor hast (auch wenn Du reichlich wenig drüber
> schreibst, was und wie) ist kein SPASS, sondern im wahrsten Sinne des
> Wortes tödlicher Ernst!
Reichlich wenig? Es geht darum drei Leitungen im Sicherungskasten zu 
verlängern, mehr nicht! Wenn eine Antwort ist das man das ohne weitere 
Infos nicht beantworten kann, kein Problem.
Wow...Strom kann töten...jetzt im Ernst? Hab ich noch nie gehört... 
<ironie off>

Sicherheitshinweise an unbedarfte Leute sind wichtig und gut!
Aber eine ganzen Thread damit vollzutrollen eher nicht...

von Guest (Gast)


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Harald W. schrieb:
> Zumindest, wenn soviel Unwissenheit wie bei Dir vorhanden ist.

Man könnte auch einfach einmal! auf Sicherheitsbedenken hinweisen und 
danach beim Thema bleiben. Aber wieso sowas wenn man doch lieber zeigen 
möchte wie toll man ist indem man anderen Leute als unwissend und doof 
darstellt ;-).
Nicht falsch verstehen, ich bin hier niemanden böse aber eigentlich geht 
es hier um Wissen teilen und diskutieren und nicht um Selbstdarstellung.

von Harald W. (wilhelms)


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Guest schrieb:

> Es war schon lange geklärt das ich das nicht selber machen
> will sondern nur darum wie man das am besten macht!

Typische Schutzbehauptung. Der Elektriker weiss schon selbst,
wie er sowas machen soll.

von Joachim B. (jar)


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Thomas K. schrieb:
> auch auf die Gefahr hin, einen Troll zu füttern: (sorry, nimm's mir
> nicht übel, aber das, was Du schreibst klingt recht unbedarft)

geht mir auch so

Harald W. schrieb:
> Welche Fachrichtung denn? Unabhängig davon, ein Titel schützt
> nicht vor Unwissenheit.

Guest schrieb:
> aber als Dipl.-Ing. traue ich mir zu

Ja und hier hatte sogar ein Professor eine selbstgebautes 
Verlängerungskabel gehabt, Stecker-Stecker und weil das irgendwie nicht 
klappte ergänzt mit einem selbstgebauten Verlängerungskabel Kupplung 
Kupplung, bei deren Trennung die Ehefrau einen tötlichen Stromschlag 
bekam.

Guest schrieb:
> Häh? Was denn zu ermitteln? Du meinst also jemand mit dem falschen oder
> ohne Dipl-Ing kann nicht verstehen wie man am besten die Leitung
> verlängert?

bei der Fragestellung muss es ein Ing. für
        Wirtschaftsingenieurwesen
        Bioingenieurwesen / Biotechnologie
        Chemieingenieurwesen / Chemietechnik
        Geodäsie/ Vermessungstechnik, Geomatik, Geotelematik, Navigation
        Optometrie / Augenoptik
        Verpackungstechnik / Verpackungsingenieur- wesen
        Vertriebsingenieurwesen

sein, alles ziemlich stromfern.

Guest schrieb:
> Dann kann man danach Fragen welche speziellen Infos denn
> fehlen...einfach zu antworten "Elektriker" ist absolut am Thema vorbei.

nene, den schwarzen Peter zurückzuschieben ist zwar ein beliebtes 
Spielchen, nehme ich aber nicht an.

von wendelsberg (Gast)


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Guest schrieb:
> Am liebsten würde
> ich WAGO Klemmen nehmen, z.B. Serie 222 oder Serie 221.
> Die gehen aber nur bis 4mm2.

Ich habe Wago schon bis 70qmm verarbeitet.

wendelsberg

von Harald W. (wilhelms)


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Joachim B. schrieb:

> Ja und hier hatte sogar ein Professor eine selbstgebautes
> Verlängerungskabel gehabt, Stecker-Stecker und weil das irgendwie nicht
> klappte ergänzt mit einem selbstgebauten Verlängerungskabel Kupplung
> Kupplung, bei deren Trennung die Ehefrau einen tötlichen Stromschlag
> bekam.

Deshalb heissen solche Kabel auch "Witwenkabel".  :-)

von Harald W. (wilhelms)


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wendelsberg schrieb:

> Ich habe Wago schon bis 70qmm verarbeitet.

Man kann ja zu dicke Drähte vorne dünnerfeilen. :-)

von Klaus (Gast)


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Ach ja. Das ist so der rechte Popcorn-Thread während wget mal vor sich 
hinrödelt. Hätte nicht gedacht, dass es so viele Android System Images 
gibt.

Bei mögliche Fachrichtung hätte ich noch Geomantie, Astrologie oder 
Bioenergie anzubieten.

von Ich (Gast)


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Ich hab mir das Installations-Video vom verlinkten Gerät mal angeschaut. 
Mein Tipp: Wenn Du die drei Strom-Seonsoren platzmäßig nicht im 
Sicherungskasten unterbekommst, wird das mit einer Verlängerung auch 
eng. Einfach so versuchen - normalerweise sind die Leitungen im 
Sicherungskasten nicht straff gespannt, sondern mit etwas Reserve 
verlegt.

von Tom P. (booner)


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Harald W. schrieb:
> wendelsberg schrieb:
>
>> Ich habe Wago schon bis 70qmm verarbeitet.
>
> Man kann ja zu dicke Drähte vorne dünnerfeilen. :-)

Aber bitte nur mit einer isolierten Elektrikerfeile!!!

von Elektriker (Gast)


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Tom P. schrieb:
>> Man kann ja zu dicke Drähte vorne dünnerfeilen. :-)
>
> Aber bitte nur mit einer isolierten Elektrikerfeile!!!

Naja wichtiger ist der Schutzanzug. Ein nasser Taucheranzug geht auch, 
der wirkt dann als faradayscher Käfig.

von Dr, Who (Gast)


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Vielleicht sollten alle die den Threadstarter hier so angreifen und 
beleidigen sich besser mal psychologisch beraten lassen.
Hier werden ja echt alle Klisches von Hater in Foren bedient!
Das sind genau die Leute, die sich sowas nur anonym trauen.
Echt schade das sowas sein muss anstatt eine simple Frage zu beantworten 
ohne einfach seine Klappe zu halten.

von Old P. (Gast)


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Hmmm,
1. Eigentlich gibt es überhaupt keinen Themenstarter, es gibt einen vom 
Editor vorgegebenen "Gast(gast)" er hat sich nichtmal die Mühe gemacht 
ein Pseudonym zuzulegen.
2. Wurden dem Gast(gast) einige Tipps gegeben. Der zielsicherste war der 
mit dem "Elektriker"
3. Wieviele qmm haben denn nun die Adern (habe ich vielleicht überlesen)

Wagoklemmen für 70qmm wird es im Baumarkt nebenan wohl nicht geben, der 
Tipp ist ohne Bezugsquelle sinnfrei ;-)
Ich, als gelernter Frickler, würde Stoßverbinder nehmen, wenn ich 
passendes Werkzeug hätte. Für einfache Steckdosenverlängerung 
(-verlagerung) habe ich bisher Wagoklemmen genommen.

Old-Papa

von Peter II (Gast)


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Old P. schrieb:
> Ich als gelernter Frickler würde Stoßverbinder nehmen, wenn ich
> passendes Werkzeug hätte.

bei den "richtigen" Stoßverbindern braucht man kein Werkzeug.


http://www.voelkner.de/products/162602/Schrumpfschlauch-Garnitur-91-Ahsc-16-5.html?ref=43&products_model=X75832&gclid=CJOEgdzOzcYCFeGWtAodbuwD2g

von Joachim B. (jar)


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Dr, Who schrieb:
> Das sind genau die Leute, die sich sowas nur anonym trauen.

du bist doch selber anonym

Dr, Who schrieb:
> anstatt eine simple Frage zu beantworten

ach ja und warum hat ein Ing. nicht gelernt in den eingängigen Medien 
die Vorschriften zu recherchieren?
DIN, VDE, EVU

Heute braucht man keine Bücherei mehr um Antworten auf derlei Fragen 
selber zu ermitteln.
Das unser Vertrauen in derlei Arbeitem dem TO nicht möglich erscheint 
hat er selber zu verantworten und um sein Leben und das der Anderen zu 
schützen ist Elektriker die einzige richtige Antwort.

Guest schrieb:
> ich muss in meinem Sicherungskasten in der Wohnung die ankommenden 3
> Phasenadern verlängern.

Sicherung wird er ja finden und den Wert feststellen können, dazu den 
passendenden üblichen Querschnitt, wäre schon mal die halbe Miete.

: Bearbeitet durch User
von Dr. Who (Gast)


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Joachim B. schrieb:
> Dr, Who schrieb:
>> Das sind genau die Leute, die sich sowas nur anonym trauen.
>
> du bist doch selber anonym

Ja, aber ich beleidige niemanden...du verstehst den Unterschied?

Joachim B. schrieb:
> ach ja und warum hat ein Ing. nicht gelernt in den eingängigen Medien
> die Vorschriften zu recherchieren?
> DIN, VDE, EVU

Weil in der Norm wahrscheinlich z.b. nicht steht:

> bei den "richtigen" Stoßverbindern braucht man kein Werkzeug.
> http://www.voelkner.de/products/162602/Schrumpfsch...

Das ist nämlich eine der wenigen guten und netten Antworten hier, die 
zur ursprünglichen Frage passt.

von Hanz Wurscht (Gast)


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Peter II schrieb:
> was aber nur bis zum Zähler gibt. Steckdose in der Wohnung darf jeder
> Elektriker installieren

Schukosteckdosen?

Und wer ist berechtigt (und hat die vorgeschriebene Messtechnik) das 
Prüfprotokoll zu erstellen?

Mfg.

von Harald W. (wilhelms)


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Old P. schrieb:

> Ich, als gelernter Frickler,

:-)

> würde Stoßverbinder nehmen, wenn ich passendes Werkzeug hätte.

Das sehe ich auch so; allerdings sind die Zangen für die grösseren
Stossverbinder wohl recht teuer, sodas sie möglicherweise nur in
grösseren Elektrobetrieben vorhanden sind. Deshalb ja auch mein
Tip gleich im ersten Antwortposting: "Womit mache ich das am besten?
Mit einem Elektriker."

von Guest (Gast)


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Harald W. schrieb:
> Das sehe ich auch so; allerdings sind die Zangen für die grösseren
> Stossverbinder wohl recht teuer, sodas sie möglicherweise nur in
> grösseren Elektrobetrieben vorhanden sind. Deshalb ja auch mein
> Tip gleich im ersten Antwortposting: "Womit mache ich das am besten?
> Mit einem Elektriker."

Das macht ja auch Sinn und ist verständlich. Schade das du das nicht 
gleich so im ersten Post erklärt hast ;-).

Ich denke ich habe jetzt einen Überblick was technisch möglich ist. 
Danke an alle!

von Hanz Wurscht (Gast)


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Peter II schrieb:
> bei den "richtigen" Stoßverbindern braucht man kein Werkzeug.

Unsinn!

Die Stoßverbinder müssen mit einer Crimpzange verpresst werden und die 
kostet mehr als eine Stunde Arbeitslohn eines Elektrofachbetriebs.
Zusätzlich hat man auch noch Gewährleistungsansprüche und den 
Haftpflichtversicherungsschutz des Fachbetriebes.

von Peter II (Gast)


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Hanz Wurscht schrieb:
> Unsinn!
>
> Die Stoßverbinder müssen mit einer Crimpzange verpresst werden und die
> kostet mehr als eine Stunde Arbeitslohn eines Elektrofachbetriebs.

nur wenn du es nicht kennst, bedeutet das nicht das keine anderen gibt.

http://www.voelkner.de/products/162602/Schrumpfschlauch-Garnitur-91-Ahsc-16-5.html?ref=43&products_model=X75832&gclid=CJOEgdzOzcYCFeGWtAodbuwD2g

Die Schraube und der Inbusschlüssel sind bestimmt nur Show.

von Harald W. (wilhelms)


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Guest schrieb:

> Das macht ja auch Sinn und ist verständlich. Schade das du das nicht
> gleich so im ersten Post erklärt hast ;-).

Willst Du damit sagen, das Du eine solche Spezialzange für mehrere
Hundert Euro besitzst? Und falls ja, wäre ich mir auf Grund der von
Dir veröffentlichten Postings nicht sicher, ob Du weisst, wie man
damit arbeiten muss. Bei falscher Bedienung holt man sich so näm-
lich einen potentiellen Brandherd ins Haus.

von Tom H. (toemchen)


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Peter II schrieb:
> 
http://www.voelkner.de/products/162602/Schrumpfschlauch-Garnitur-91-Ahsc-16-5.html?ref=43&products_model=X75832&gclid=CJOEgdzOzcYCFeGWtAodbuwD2g

Das ist in meinen Augen der erste vernünftige Beitrag in diesem Thread.

So hätte ich mir als Dipl.-Ing. (FH) Feinwerktechnik einen Stoßverbinder 
vorgestellt. Bzw. mir sogar vielleicht selbst hergestellt, mit der 
doppelten Anzahl an Schrauben. Dann Madenschrauben, die möglichst glatt 
in dem Verbinder verschwinden und zwei Lagen Schrumpfschlauch drüber.

Was noch nicht zur Sprache kam: Es ist hoffentlich möglich, die 
Leitungen spannungslos zu schalten, sprich Du kommst an den Zählerraum 
im Keller ran? Weil die Adern "heiss" umklemmen und verlängern, das wäre 
sogar mir zuviel.

von Peter II (Gast)


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Tom H. schrieb:
> Weil die Adern "heiss" umklemmen und verlängern, das wäre
> sogar mir zuviel.

kommt auf das Werkzeug an.

http://www.amazon.de/Cimco-Elektro-Schutzhandschuhe-Gr%C3%B6%C3%9Fe-140215/dp/B000T7P2RK
http://www.galemp.de/shop/3xios/index1.php?Artikelnummer=662555&detailsZeigen=true&maibm=1&mapg=2&maid=40&maaktion=open&parextid=40&cookietest=1

Muffen auf der Straße werden auch unter Spannung geklemmt.

von Guest (Gast)


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Harald W. schrieb:
> Willst Du damit sagen, das Du eine solche Spezialzange für mehrere
> Hundert Euro besitzst? Und falls ja, wäre ich mir auf Grund der von
> Dir veröffentlichten Postings nicht sicher, ob Du weisst, wie man
> damit arbeiten muss. Bei falscher Bedienung holt man sich so näm-
> lich einen potentiellen Brandherd ins Haus.

Äh...nein, will ich nicht damit sagen. Wie kommst du da drauf? Ich 
wollte damit sagen, das die Kosten für das Werkzeug ein gutes Argument 
(und ja nicht das einzige) sind, das nicht selber machen zu wollen.

Tom H. schrieb:
> Was noch nicht zur Sprache kam: Es ist hoffentlich möglich, die
> Leitungen spannungslos zu schalten, sprich Du kommst an den Zählerraum
> im Keller ran? Weil die Adern "heiss" umklemmen und verlängern, das wäre
> sogar mir zuviel.

Ja, da komme ich dran. Sowohl mir als auch einem Elektriker wäre das 
sonst wohl zu spannend ;-).

von Old P. (Gast)


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Peter II schrieb:
> 
http://www.voelkner.de/products/162602/Schrumpfschlauch-Garnitur-91-Ahsc-16-5.html?ref=43&products_model=X75832&gclid=CJOEgdzOzcYCFeGWtAodbuwD2g
>
> Die Schraube und der Inbusschlüssel sind bestimmt nur Show.

Dann könnte man gleich Lüsterklemmen nehmen ;-) Mehr sind die 
HeiTech-Teile vom "Fachbetrieb" Völkner auch nicht.
Nix geht über Crimpen oder Federvorbelastung (Wago). Die Schrauben lösen 
sich bzw. das Material der Adern setzt sich.

Old-Papa

von Peter II (Gast)


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Old P. schrieb:
> Dann könnte man gleich Lüsterklemmen nehmen ;-) Mehr sind die
> HeiTech-Teile vom "Fachbetrieb" Völkner auch nicht.

der Hersteller ist 3M. Und diesen kann man wohl als "Fachhersteller" 
bezeichnen.

> Nix geht über Crimpen oder Federvorbelastung (Wago). Die Schrauben lösen
> sich bzw. das Material der Adern setzt sich.
abzweigmuffen werden immer geschraubt, da kann man nicht pressen.

von Hanz Wurscht (Gast)


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Peter II schrieb:
> Die Schraube und der Inbusschlüssel sind bestimmt nur Show.

Das ist Spielzeug und kann mit einer ordnungsgemäß ausgeführten 
Pressverbindung nicht mithalten. Ob es für den vorgesehenen Zweck 
zulässig ist, ist mir unbekannt.

Mfg.

von Peter II (Gast)


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Hanz Wurscht schrieb:
> Das ist Spielzeug und kann mit einer ordnungsgemäß ausgeführten
> Pressverbindung nicht mithalten.

Wie kommst du zu dieser Meinung?

Wie schon oben geschrieben, ein Großteil von Abzweigmuffen wird 
geschraubt. Pressen geht schlecht wenn man die Hauptleitung nicht 
durchtrennen will oder wenn man unterschiedliche Querschnitte verbinden 
muss.

von Hanz Wurscht (Gast)


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Peter II schrieb:
> Wie schon oben geschrieben, ein Großteil von Abzweigmuffen wird
> geschraubt.

Ja, da hast Du Recht, dass wird z.B. in den Ortsnetzen an den 
Niederspannungsleitungen (z.B. Hausanschlussmuffen) so gemacht, um eine 
Versorgungsunterbrechung zu vermeiden. In dem Bereich habe ich 
allerdings nie gearbeitet.

Im konkreten Fall halte ich es für ausgeschlossen, dass jemand auf diese 
Weise die 10 mm²(?) Leitungen der Zuleitung zur Unterverteilung 
verlängert. Geeignete Reihenklemmen wären denkbar, werden aber 
vermutlich auf Grund der Platzverhältnisse in der Unterverteilung nicht 
zum Einsatz kommen. Hier würde ich immer die Leitungen der Zuleitung mit 
Stoßverbindern verlängern und mit Schrumpfschlauch isolieren. Es kommt 
in der Praxis vor, dass durch Klemmstellen mit zu geringen Kontaktdruck 
die bzw. eine Leitung verschmort ist und dadurch nicht mehr bis an die 
ursprüngliche Klemmstelle reicht. In der Notreparatur wird eine Klemme 
eingebaut und in der endgültigen Reparatur wird dann die Leitung mit 
einem Stoßverbinder verlängert und eingeschrupft. Aufpassen, denn nicht 
alle Hülsen (Stoßverbinder) lassen sich mit den Crimpzangen anderer 
Hersteller sicher verpressen.

Man muss abwägen, welches Verfahren man an welcher Stelle bzw. in 
welcher Situation einsetzt.

von Da D. (dieter)


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Die Elektriker-Lobby ist ja stark vertreten hier... ;-) Lasst euch 
nichts einreden!

von Christian B. (luckyfu)


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Peter II schrieb:
> der Hersteller ist 3M. Und diesen kann man wohl als "Fachhersteller"
> bezeichnen.

Ja, für Kleber und Klebeband aber sicher nicht für die Elektrische 
Verbindungstechnik. entweder man macht es über gecrimpte Verbinder, oder 
auf die Hutschiene aufgerastet mittels Klemmstein bzw. entsprechenden 
Verbindungsklemmen. andere, sichere und zulässige Möglichkeiten gibt es 
imho nicht. Da hier aber noch nicht einmal ein Foto der UV gezeigt wurde 
ist jedweder Ratschlag sowieso sinnlos, da man es anhand des 
Geschreibsels des TOs nicht eindeutig bewerten kann, wie die Lage denn 
wirklich ist.

Auch wenn man Strom nicht sehen oder riechen kann und viele Stromunfälle 
glimpflich ausgehen heißt das dennoch nicht, daß es nicht gefährlich ist 
da dran herumzumurksen. Gerade solche Schraubverbindungen sind, nicht 
fachgerecht montiert, eine potentielle Brandgefahr, erst recht, wenn 
sie, wie hier zu vermuten ist, am Eingang der UV eingebaut werden sollen 
und somit immer die Maximallast aufnehmen müssen. Das besonders gemeine 
daran ist, daß derartige Fehler zumeisst erst nach langer Nutzungsdauer 
in einen Defekt münden. So kann es sein, daß die nächsten 10 Jahre gar 
nichts passiert. Dann verkaufst du die Wohnung und 2 Jahre später geht 
das Ding in Rauch auf. Dafür haftest dann Du. Wenn du Ing. der 
Elektrotechnik bist, somit als Fachkraft per Gesetz definiert diesen 
Pfusch machst wirst du auch noch härter Bestraft, da du dann nicht mehr 
die fahrlässigkeit einer Nichtfachkraft zum Schutz hast. Und nein, 
Fachkraft heisst nicht, daß man alles darf, was mit Elektrotechnik zu 
tun hat sondern besagt, daß man soviel Sachverstand hat um auch zu 
erkennen, wenn man nicht das Wissen oder die Mittel hat so etwas 
Fachgerecht auszuführen.

Der sichere Weg ist: Sich das Wissen aneignen, sich das passende 
Material beschaffen und es fachgerecht verarbeiten und am Ende das ganze 
abnehmen zu lassen, von einem Fachbetrieb. Diesen weg bin ich bei meiner 
Hausinstallation auch gegangen. In dem Fall, wo es nur um die 3 Adern 
geht, ist das zu viel Aufwand und es ist viel einfacher, gleich den 
Fachmann das Ganze machen zu lassen.

: Bearbeitet durch User
von Peter II (Gast)


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Christian B. schrieb:
> Ja, für Kleber und Klebeband aber sicher nicht für die Elektrische
> Verbindungstechnik. entweder man macht es über gecrimpte Verbinder, oder
> auf die Hutschiene aufgerastet mittels Klemmstein bzw.

scheinbar noch nie in den Katalog von 3M geschaut. Sie haben das 
komplette Programm der Verbindungstechnik.

Ich verstehe nicht warum jemand Problem bei der Verschraubung sieht. Im 
LS oder in de Reihenklemme wird auch nur geschraubt das stört auch 
niemand.

von Peter II (Gast)


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