Hallo Experten, habe von einem gerade zerlegten Green-Cap von SAMWHA (2.7V/500F) zwei Bilder angehängt. Das Innenleben sieht nach Alufolie und Papier aus. Cap über Ebay erworben - siehe. http://www.ebay.de/itm/171771501050?_trksid=p2060353.m2748.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT Als ich mir die zugehörige Platine - siehe Link http://www.ebay.de/itm/251808395666?_trksid=p2060353.m2749.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT für das Kaskadieren gekauft habe und meine Kondensatoren einlötete, konnte dieser, der Zerlegte, nicht auf die 2,7V geladen werden. Hatte immer 0V, weshalb der Balancer-Fet heiß wurde. Aus Neugier habe ich deshalb diesen zersägt und das besagte Innenleben zum Vorschein gebracht. Laut Wiki dürfte so ein Green-CAP/Super-Cap mehr Chemi in Form eines Elektrolyten beinhalten. Somit haben die angebotenen Kondensatoren wohl eher als Kapazität 500uF als 500F Könnt Ihr das bestättigen, oder habe ich mich geirrt. Danke Gruß Markus
So etwas kriegst du nur heraus, indem du die Kapazität ausmisst. Eine Konstantstromquelle ist da hilfreich. Kleine Hilfestellung: http://www.elektronik-labor.de/OnlineRechner/Kapazitaet.html
Hallo Nikolai, mich interessiert generell, ob so ein Supercap vom Aufbau aus Papier besteht. Hätte eher was flüssiges erwartet, zumindest ist das bei Elkos so, wenn sie platzen. Danke Markus
Grundsätzlich ist der Aufbau nicht wesentlich anders, als bei anderen Elkos, https://de.wikipedia.org/wiki/Superkondensator#Konstruktionsmerkmale allerdings erscheinen mir die Zuführungen (Bänder) etwas dünn.
Zitat aus genanntem Artikel: Separatoren sollen die beiden Elektroden mechanisch voneinander trennen um einen Kurzschluss zu verhindern. Sie können sehr dünn sein (wenige hundertstel Millimeter)[71] und müssen sehr porös sein um möglichst wenig zum Innenwiderstand (ESR) des Kondensators beizutragen. Außerdem müssen sie chemisch inert sein, um den Einfluss auf die Langzeitstabilität und die Leitfähigkeit des Elektrolyten gering zu halten. Preiswerte Lösungen verwenden offene Kondensatorpapiere als Separatoren, professionelle Superkondensatoren verwenden poröse Kunststofffolien, Glasfasergewebe oder poröse Keramikgewebe als Separatoren.[6]
Nachtrag Habe gerade noch das Papierröllchen abgewickelt. Zum Vorschein kommt eine Graphit/Kohlenstoff-ähnliche Zwischenlage. Siehe Bild. Wird die Kapazität durch den Nanorörchen-Effekt in Kohlenstoff erreicht? Gruß Markus
Jetzt bin ich auch neugierig geworden. "dl8mby" deutet auf einen Funkamateur hin, also sollte eine zumindest grobe Messung der Kapazität keinerlei Problem darstellen. Und das wäre wohl der erste Test, um die Frage nach einem Fake zu beantworten.
Lieber John, leider kann ich z.Z. keine Kapazität messen, da im QLR vor Ort keine Möglichkeit besteht. Da ich den Cap zerlegt habe, würe dass auch keinen Sinn machen. Die daheim befindlichen, könnte ich natürlich ausmessen, was ich auch z.g.Z. machen werde. Hoffe Neugierde befriedigt zu haben. Markus
Naja, aber wenn, dann haben die dir ja nicht einen Fake-Kondensator geschickt, sondern mindestens zwei (laut Ebay-Angebot). Wie verhält sich der Andere? Wie auch immer, ich bestelle mir mal welche zum "spielen".
Um Kapazitäten dieser Grössenordnung zu messen braucht man eigentlich nur eine Batterie, einen Widerstand und ein einfaches Spannungsmessgerät. Und genug Zeit, denn bei 500F kannst du 500s lang 1A reinjagen und kriegst bloss 1V. Ein Kapazitätsmessgerät wird da wohl an seine Grenzen stossen.
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A. K. schrieb: > Um Kapazitäten dieser Grössenordnung zu messen braucht man eigentlich > nur eine Batterie, einen Widerstand und ein einfaches > Spannungsmessgerät. Eine Uhr fehlt noch.
Wenn DIESER Kondensator keine Spannung angenommen hat (müsste ja einen Kurzschluss haben), und der Balancer heiss geworden ist, könnte es auch sein, das die ANDEREN Kondensatoren taub sind/geringere Kapazität haben.
John, ich habe ursprünglich sechs dieser Caps geordert und auch bekommen. Als einige Wochen später die Platine zum Kasskadieren der C's an- gekommen ist, habe ich die Kondensatoren in diese verbaut. Dabei ist mit dieser eine unangenehm aufgefallen. Da für die Platine sechs Stück vorgesehen sind, habe ich gestern zwei weitere C's bestellt um überhaupt an die Adresse des Verkäufers zu kommen, da meine erste Auktion bereits von Ebay gelöscht wurde. Ich habe ihm den Fall geschlidert und gebeten, dass er mir drei Stück zum Preis von zwei zuschickt. Bin gespannt, ob er es macht. In der Zwischenzeit habe ich den defekten C zerlegt, da ich in der Arbeit bessere machanische Möglichkeiten habe. Messungen muss ich daheim vornehmen. Gruß Markus PS.: Kann jemand zum Aufbau des C's noch was sagen? Was könnte das für ein Material zwischen dem Papier sein? Daheim hätte ich ein Mikroskop - damit könnte ich mehr sehen.
Hallo Ingo, ich habe nach Erhalt der sechs C's nur einen ans Netzgerät angeschlossen und ca. 10 Minuten mit 1A bei U=2.7V geladen. Nach dieser Zeit war die Spannung bei 2,7V. Kondensator wurde nicht warm. Somit wäre das knapp 450F an Kapazität, was ja grob stimmen dürfte. Ich habe angenommen das möglicherweise nur einige Kondensatoren gefaked sein könnten um den Profit zu erhöhen - ist aber wohl nicht der Fall. War ein Irrtum meinerseits, da ich vom Aufbau eher was "Elko-mäßiger´s" erwartet habe und nicht den Aufbau eines Folien-Kondensators. Habe mir nochmals genauer den Wiki-Beitrag auf https://de.wikipedia.org/wiki/Superkondensator durchgelesen. Da wird von Aktivkohle gesprochen. Würde ja zu den gemachten Fotos passen. So habe ich mir wohl meine Fragen jetzt selber beantwortet ;-) Hoffe den anderen hat es auch was gebracht. Gruß Markus
Markus W. schrieb: > ich habe nach Erhalt der sechs C's nur einen ans Netzgerät angeschlossen > und ca. 10 Minuten mit 1A bei U=2.7V geladen. > Nach dieser Zeit war die Spannung bei 2,7V. > Somit wäre das knapp 450F an Kapazität, was ja grob stimmen dürfte. Autsch. Das solltest du nochmal überdenken und nachrechnen.
Markus W. schrieb: > Wird die Kapazität durch den Nanorörchen-Effekt in Kohlenstoff > erreicht? Soweit ist man mit denNanoröhrchen noch nicht.
Markus W. schrieb: > leider kann ich z.Z. keine Kapazität messen, da im QLR > vor Ort keine Möglichkeit besteht. Dazu braucht man eine Spannungsquelle, einen Widerstand, ein Multimeter, eine Armbanduhr und einen Kopf zum Rechnen.
Lieber Harald, manchmal steht eben dies gerade einem nicht zur Verfügung. Markus
Alexander S. schrieb: > Autsch. Das solltest du nochmal überdenken und nachrechnen. ich bin aber erschroken, dass Markus anscheinend Funkamateur ist!
Hallo Franz, hallo Forum, nicht nur anscheinend ;-) Zugegeben habe einen Rechenfehler um den Faktor 2 drin, da nicht mit 1A sondern 2A geladen wurde. Und überschlagen habe ich so: Q=C*U Q=I*t 2A*10*60s=1200As (bei konstantem Strom über die ganze Zeit!!) C=Q/U =1200As/2,7V = 444As/V also ca. 450F wobei die Konstantstromladung bis zum Schluß angenommen wurde, was natürlich nicht korrekt ist, da der Strom ja unter die 2A Marke am Ende sinkt der Ladezeit sinkt. So gesehen hast Du mit dem Einwand recht. Genaugenommen hätte es lauten müssen: U/R=I => RNT~ 2,7V/2A ~ 1,35Ohm und mit Tau ca. (500As/V*1,35V/A) = ca. 675[s] und somit 1/Tau ca. 1/675 = 1,48E-3[s]. D.h. nach 20Min Ladezeit sind ca. zwei Zeitkonstanten vergangen (1,78 Tau um genau zu sein, falls die Kapazität des Kond. 500F beträgt!!!) I(t)=U/R*exp(-t/tau) und damit Q=Int(t*I(t)dt)0->t) Q(nach20Min) ca. 406As was kleiner 1200As ist, wobei der C erst zu 75% geladen ist. =2,7[V]/1,35[V/A]*Int(t[s]*exp(-t[s]/tau[s])dt)0[s]->1200[s]) =2[A]*Int(t[s]*exp(-t*1,78)dt[0->1200] = =2[A]*(1200*exp(-1200/675))= 406As 4/3*406As liefert 541As, womit meine Überschlagsrechnung mit 1200As eine um Faktor 2.2 zu große Kapazität hervorbringt. Da ich den Ladevorgang nur zum Ende beobachtet habe und die Ladekurve nicht aufgenommen habe, ist die Annahme der geigentlich gesuchten Kapazität für die Festlegung von Tau nicht korrekt. Ich hoffe nicht wieder einen Rechenfehler fabriziert zu haben ;-) Gruß Markus
Markus W. schrieb: > Q=C*U > Q=I*t > > 2A*10*60s=1200As (bei konstantem Strom über die ganze Zeit!!) > > C=Q/U =1200As/2,7V = 444As/V also ca. 450F So ist es korrekt. > U/R=I => RNT~ 2,7V/2A ~ 1,35Ohm Keine Ahnung, was du da rechnest, aber es ist wahrscheinlich falsch.
Markus W. schrieb: > könnte ich natürlich ausmessen, was ich > auch z.g.Z. machen werde. Markus W. schrieb: > Messungen muss ich daheim vornehmen. Wann ist denn die Zeit gekommen?
Dieter F. schrieb: >> Messungen muss ich daheim vornehmen. > > Wann ist denn die Zeit gekommen? Zwischen 19.45 und 20.15. http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/sendungen/dahoam-is-dahoam/index.html
Alexander S. schrieb: >> U/R=I => RNT~ 2,7V/2A ~ 1,35Ohm > > Keine Ahnung, was du da rechnest, aber es ist wahrscheinlich falsch. Es hat doch jemand gemeint dass man den Kondensator mit Hilfe eines Widerstandes über ein Netzteil aufladen soll und dann kann man dann die normale e-Funktion nutzen und die Formel dann nach der Zeit umstellen. Die Konstantstromladung finde ich aber allemal schöner. Man muss den Akku ja nicht voll laden, man muss ihn nur: 1. Formatieren (auf 2.7V aufladen und so ein paar Tage lassen) 2. auf 0V entladen 3. mit einer Stromquelle auf 1.0V laden und die Zeit messen Wenn man den Akku theoretisch bis auf 2.7V laden würde braucht man einfach 2.7 mal so lange und dementsprechend ist die Kapazität auch 2.7 mal so groß. Ja... bei Keramikkondensatoren geht das nicht. Die muss man voll laden da die Kapazität mit der steigenden Spannung sinkt.
Ich weiss nicht, was du mit dieser Kondensatorbatterie anfangen willst, aber wahrscheinlich wäre es gut, wenn du dir das Datenblatt vom Hersteller besorgtest. Es gibt solche Doppelschichtkondensatoren nämlich mit sehr unterschiedlichen ESR-Werten und dem entsprechend unterschiedlichen Strombelastbarkeiten. Einige Typen lassen sich, ähnlich wie Elkos,im Zehntelsekundenbereich entladen, während andere für Entladezeiten im Zehnsekunden- bis Minutenbereich konstruiert sind.
Vielleicht ist es ganz banal ein Akku. Ich würde die Kapazität so messen: Über einen Widerstand an einer konstanten Spannungsquelle aufladen und die Zeit messen, wie lange es dauert, bis 2/3 der Soannung erreicht wurden. C=T/R Beispiel: Das Netzteil liefert 12V, dann messen wir die Zeit bis 9V erreicht sind. Wenn T=1000 Sekunden ist und R=100 Ohm, dass hat der Kondensator 10 Farad.
Stefan U. schrieb: > dann messen wir die Zeit bis 9V hast du was übersehen? Markus W. schrieb: > Green-Cap von SAMWHA ( 2.7V /500F) wie hoch ist die Chance das der kaputt geht 2.7V bei deiner Methode?
Hallo Experten, Datenblatt im Anhang, habe es schon lange vor dem Kauf besorgt, wobei nicht gesagt ist, dass der "freundliche Chinese" auch das Original vom Hersteller liefert. Ein 500F C ist leider im DB nicht enthalten - nur 400F. @Stephan, @Mike, C=T/R <== wobei mein R durch die Strombegrenzung des NT vorgegeben ist 2,7V/2A <= R bei Kurzschluß und der C liefert einen KS wenn er leer ist, wenn man den ESR im mOhm Bereich nicht berücksichtigt. Hab ja geschrieben, das ich ca. zwei Tau lang geladen habe. Habt Ihr daran was zu beanstanden. Markus
Hallo Alexander, sei doch bitte nicht so kleinlich U/R=I => RNT~ 2,7V/2A ~ 1,35Ohm, wenn Du meine Einheiten berücksichtigt hättest, müsste Dir doch wohl aufgefallen sein, dass ich wohl einen Tippfehler, nicht aber einen Rechenfehler gamacht habe. Markus
Mike J. schrieb: > 1. Formatieren (auf 2.7V aufladen und so ein paar Tage lassen) Formatieren kann man Festplatten. Die haben dann anschliessend das richtige Format. (Elektrolyt-)Kondensatoren sollte man besser formieren, damit anschliessend die Elektroden die richtige Form haben. :-)
Harald W. schrieb: > (Elektrolyt-)Kondensatoren sollte man besser > formieren, woher weisst du das formieren der richtige Bezeichner ist? Ich finde überall formatieren und formieren gleichwertig genutzt, was ist also richtig?
Markus W. schrieb: > C=T/R <== wobei mein R durch die Strombegrenzung des NT vorgegeben ist Es ist aber ein R(t)...
Joachim B. schrieb: > woher weisst du das formieren der richtige Bezeichner ist? > > Ich finde überall formatieren und formieren gleichwertig genutzt, was > ist also richtig? Formatieren: etwas aufzwingen, was vorher nicht so da war Formieren: das vorhandene stabilisieren/ auffrischen So als Eselsbrücke brauchbar.
Hi Ich, habe ja geschrieben, dass der R nicht konstant bleibt. Aber solange die Strombegrenzung aktiv ist, ist das hinreichend gut. Markus
anmerkender schrieb: > Formatieren: etwas aufzwingen, was vorher nicht so da war > > Formieren: das vorhandene stabilisieren/ auffrischen > > So als Eselsbrücke brauchbar. und ich Esel verstehe das dem ElKo was aufgezwungen wird was vorher nicht da war nämlich Kapazität nach langer Lagerung. scnr.
Hallo Joachim, nach meinem Verständniss wird dem Elko nach langer Lagerung od. keinem Betrieb, die Spannungsfestigkeit wieder aufgeprägt, die er durch Untätigkeit verlorren hat. Deswegen wird bei der Formattierung mit wesentlich kleineren Spannungen angefangen, als der Elko im Neuzustand vertragen kann. Nach dem Procedere kann man wieder die volle Spannung anlegen, ohne dass der Elko kaputt geht. Markus
Markus W. schrieb: > nach meinem Verständniss wird dem Elko nach langer Lagerung od. > keinem Betrieb, die Spannungsfestigkeit wieder aufgeprägt, die > er durch Untätigkeit verlorren hat. weiss ich doch, deswegen hilft mir diese anmerkender schrieb: > So als Eselsbrücke brauchbar. nicht weil: anmerkender schrieb: > Formatieren: etwas aufzwingen, was vorher nicht so da war ich würde ElKos formatieren, also dem was aufzwingen was eben nicht mehr da ist. Wobei formieren auch gut klingt. Vielleicht ist deswegen der Gebrauch beider quasi äquivalent und OK
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Joachim B. schrieb: > und ich Esel verstehe das dem ElKo was aufgezwungen wird was vorher > nicht da war nämlich Kapazität nach langer Lagerung. Nach langer Lagerung ist die Kapazität sogar höher als vorher. Der Reststrom aber leider auch (verbunden mit kleinerer Spannungsfestigkeit). Man stellt also mit dem Formieren den Urzustand wieder her. Die maximale Kapazität erreicht ein Elko übrigens, wenn er einen internen Kurzschluss in Ermangelung einer noch brauchbaren Oxidschicht hat. Da fließt dann Ladestrom ohne Ende rein. ;-D
Joachim B. schrieb: > nicht weil: > > anmerkender schrieb: >> Formatieren: etwas aufzwingen, was vorher nicht so da war > > ich würde ElKos formatieren, also dem was aufzwingen was eben nicht mehr > da ist. Unterscheide bitte zwischen "nicht mehr" und "noch nie". Das macht das Verständnis für dich leichter.
Laut Duden bezieht sich "formatieren" auf Daten. Solange du den Elko also nicht als Datenträger verwendest wird das damit nichts. http://www.duden.de/rechtschreibung/formatieren http://www.duden.de/rechtschreibung/formieren
Diese Doppelschichtkondensatoren sind doch neu, deshalb muss man die interne Struktur erst mal durch die volle Betriebs-Spannung erschaffen. Das ist also eine Art Initialisierungsprozess. Scheinbar lag ich bei meiner Begriffswahl falsch. "Es formiert sich eine Welle." (also entsteht, wird aufgebaut) Bei Formatierung denkt man doch eher an einer oberflächlichen Gestaltänderung. Es wird aber scheinbar nur im Zusammenhang mit Festplatten genutzt. Vielleicht wird dabei auch nur gemeint dass sich irgend welche Strukturen im Inneren des Doppelschichtkondensators zu speziellen Strukturen formieren . Der Leckstrom sinkt dabei auf die vom Hersteller spezifizierten Werte. Wenn Elektrolytkondensator über eine längere Zeit lagern und sie bei der ersten Nutzung wieder aufgefrischt werden sollen, dann würde ich aber von einer Formatierung sprechen.
Mike J. schrieb: > Wenn Elektrolytkondensator über eine längere Zeit lagern und sie bei der > ersten Nutzung wieder aufgefrischt werden sollen, dann würde ich aber > von einer Formatierung sprechen. Weshalb? Das ist der gleiche Prozess. Nur würde ich sie lieber nicht reformieren, sondern neu formieren, oder sowas in der Art. Auch "in Form bringen" käme der Sache näher als "ins Format bringen".
Mike J. schrieb: > Wenn Elektrolytkondensator über eine längere Zeit lagern und sie bei der > ersten Nutzung wieder aufgefrischt werden sollen, dann würde ich aber > von einer Formatierung sprechen. widerspricht aber Mike J. schrieb: > "Es formiert sich eine Welle." (also entsteht, wird aufgebaut) , denn beim Elko-Formieren wird die Oxidschicht wieder aufgebaut. Das Ganze ist aber nicht so tragisch, solange jeder weiß was gemeint ist. Denn eine gewisse Verwässerung der Sprache scheint mangels Hintergrundinteresse leider unaufhaltsam zu sein.
anmerkender schrieb: > Das Ganze ist aber nicht so tragisch, solange jeder weiß was gemeint > ist. Nein, da kann ich dir nicht zustimmen. Wenn ich einen Fehler mache, dann will ich dass irgend jemand diesen Fehler korrigiert damit ich in Zukunft möglichst keinen Fehler mehr mache. Wenn man anfängt zu akzeptieren dass jemand möglicherweise etwas anderes meint als er sagt, dann werden zwangsläufig Fehler passieren. anmerkender schrieb: > denn beim Elko-Formieren wird die Oxidschicht wieder aufgebaut. Na gut, dann ist es also eine Formierung.
Die anderen Caps waren in Ordnung ? Du schreibst, dass in dem Cap der Elektrolyt gefehlt hat. Das erklärt, warum der keine Kapazität hatte. Supercaps haben innendrin einen Papier/Kohlenstoff-wickel der mit Elektrolyt getränkt ist. Also im Grunde ähnlich wie bei normalen Elkos. Ohne Elekrolyt funktioniert er nicht.
Mike J. schrieb: > anmerkender schrieb: >> Das Ganze ist aber nicht so tragisch, solange jeder weiß was gemeint >> ist. > > Nein, da kann ich dir nicht zustimmen. Diplomatie zurückweisen macht das Leben nicht immer leicht - spricht aber für dich (wie auch deine weiteren (Grund-)Sätze). :-)
Hallo Daniel, in der Tat war der Kondensator Innen trocken. Ich habe ja noch zwei nachbestellt, so dass ich einen opfern kann und auch öffnen werde. Gruß Markus
Markus W. schrieb: > habe ja geschrieben, dass der R nicht konstant bleibt. > Aber solange die Strombegrenzung aktiv ist, ist das hinreichend gut. Kannst damit halt nix über die Kapazität sagen, was ja dein Ziel ist. Du musst den über einen bekannten R an einer Konstanten U aufladen, damit bekommst dein RC und mit bekanntem R kannst dein C bestimmen.
Hallo Ich, die Theorie ist mir soweit bekannt, nur habe ich das Ding in der Arbeit mechanisch geöffnet und meine Frage ins Forum gestellt. Die Angaben zum Ladeverhalten waren ja nur rückblickend aus den Beobachtungen beim Laden Daheim. Da habe ich mir noch nicht die Mühe gemacht den C wirklich auszumessen, sondern wollte lediglich wissen wie lange es ungefähr dauert bis bei der eingestellten Strombegrenzung von 2A das Ding auf die 2,7V kommt und zwar nicht auf die Sekunde genau sondern ob es Sekunden oder Minuten dauert und damit der Kondensator eine Kapazität im F oder nur im uF/mF Bereich besitzt. Hoffe ein wenig Ordnung ins Durcheinander gebracht zu haben ;-) Markus PS.: Werde heute die Balancer Platine genauer unter die Lupe nehmen und die Halbleiter ausmessen, da sie unkentlich gemacht wurden.
Hallo Forum, habe heute den Balander, siehe Link https://www.mikrocontroller.net/link/ebay/251808395666 unter die Lupe genommen und die Schaltung nachgezeichnet. An der Stelle, wo der defekte Kondensator saß, den ich ja zerlegt habe, habe ich ein Netzteil mit Strombegrenzung angeschlossen. ab 2,68V fängt der Strom messbar zu fileßen bis 3,5A bei 3V Spannung. Transistor wird zwar heiß aber hält es aus. Somit funktioniert der Balancer für den Ladevorgang. Entladung ist ja nicht kritisch, da es ja ein C ist und kein LI-Akku. Mittlerweile habe ich die drei Halbleiter mit dem Transistortester GM320A ausgemessen und folgende Werte erhalten: Q1: NPN B=432 Q2: PNP B=315 Q3: ? GM328 zeigt NPN mit Diode, B=0 ??? Bei dem Test mit 3,5A ist die Gehäusepaste abgegangen, die den Typ unkenntlich machen sollte. Es kam ein D1804 zum Vorschein. Liege ich damit richtig, dass es ein 2SD1804 ist - siehe DB. Bei Q3 bin ich mir nicht ganz sicher, da die Beschaltung der Basis auf Masse etwas eigenartig aussieht. Habe aber die Leiterbahnen mehrfach nachgeprüft, so daß meine Zeichnung korrekt ist - nur das Bauteil könnte ein anderes sein, womit B,E,C nicht richtig bezeichnet sein könnten. Ich hoffe diese Infos sind auch anderen nützlich. Ich möchte die Platine als Puffer für ein portablen TRX verwenden, der mit einer Solarzelle (13W) und einen kleinen Li-Akku 6Ah betrieben werden soll. Der RX zieht 0,6A und der TX 4-6A im Betrieb. Gruß Markus
Wie wäre es mit 800F? Siehe hier: http://www.heise.de/newsticker/meldung/800-Farad-Superkondensator-aus-der-Kueche-2754407.html
Der Schaltplan scheint in Ordnung zu sein. Das linke dreibeinige Bauteil ist eine Referenzspannungsquelle wie der TL431. Bei über 2,66 Volt fängt die Kathode zu leiten an, die Basis von Q2 wird gegen Masse gezogen, dadurch fließt ein Strom aus dem Kollektor von Q2 in die Basis von Q1 und es wird dem Kondensator Strom entnommen. 2,5 V × (12 kΩ + 180 kΩ) / 180 kΩ = 2,66 V
Felix A. schrieb: > Wie wäre es mit 800F? Blödsinn. Die gezeigten Kondensatoren haben nur 400F und halten offenbar nur etwas über 1V aus. Außerdem können die Heise-Leute, oder wer sonst die Beschriftung "800F" angebracht hat, nicht rechnen: Die offensichtliche Hintereinanderschaltung von zwei 400F Kondensatoren ergibt 200F, nicht 800.
ich habe mir auch mal 2 von den 500f 2.7v samwha greencap kondensatoren aus china bei ebay bestellt, wenn ich deren kapazität nach der formel C = -t/(R * ln(V/V0)) beim entladen mit einem 1,8ohm widerstand bestimme komme ich bei dem einen immer so auf um die 100F und bei dem anderen kondensator so an die 130F, bei einer reihen schaltung der beiden und einer spannung von 5V lädt einer der kondensatoren immer so ca bis 2,6v auf, der andere bis 2,4v, was vom kapazitätsunterschied her passen würde, bei reihenschaltung erhalte ich nach der formel eine gesamtkapazität von 65F, sind die kondensatoren also wirklich fake oder passt diese methode der kapazitätsbestimmung nich zu EDLCs ?
Kalle2015 schrieb: > entladen mit einem 1,8ohm widerstand Vielleicht ist der Strom da für Deine Doppelschichtkondensatoren ja schon zu hoch. Solche Kos haben oft einen ziemlich hohen Innenwiderstand.
so nochmal getestet diesmal mit 9ohm widerstand, wieder genau dasselbe ergebnis bei einem der kondensatoren, 130F und innenwiderstand bei edlcs mögen zwar hoch sein verglichen mit elkos, aber immer noch bedeutend niedriger als bei akkus.
Kalle2015 schrieb: > so nochmal getestet diesmal mit 9ohm widerstand, wieder genau dasselbe > ergebnis bei einem der kondensatoren, 130F Dann wird es eine Fälschung sein, das ist nicht ungewöhnlich bei einem Artikel aus China und über eBay gekauft. Bei manchen Produkten werden mehr Fälschungen als Originale verkauft, z.B. wenn letztere nicht mehr hergestellt werden. > und innenwiderstand bei edlcs mögen zwar hoch sein verglichen mit elkos, > aber immer noch bedeutend niedriger als bei akkus. Der Innenwiderstand von ELDCs, Elkos und Akkus ist in der selben Größenordnung. OT: Eine korrekte Groß-/Kleinschreibung erleichtert das Lesen und sollte selbstverständlich sein.
Hallo Alexander, hallo Forum, war am WE unterwegs, deswegen die späte Antwort. Danke für Deine Durchsicht der Schaltung. Das erklärt natürlich, warum der Transistortester nur eine Diode bei dem Dreibein angezeigt hat. Ich habe den Eindruck, dass die Leistungs-Transistoren bei dieser Schaltung auf gleiche Stromverstärkung selektiert werden müssten, damit der Balancer bei gleicher Spannung anspricht. Zur Zeit beträgt die Differenz zwischen den sechs Balancer Schaltungen auf der Platine bis zu 0,15V, was eben zu einer starken Erwärming von zwei Transistoren dieser sechs führt. Ich warte immer noch auf meinen Ersatzkondensator aus China, um den Balancer voll bestücken zu können. Was die Annahme, das es ein gefakter C sein könnte angeht, bin ich mir mittlerweile sicher, als ich gesehen habe, das bei Mouser auch Marken-Kondensatoren dieser Größenordnung für 60 € und mehr netto verkauft werden. Artikel: 647-JJC0E477MSEC Zwar hat Mouser durchaus gehobene Preise, aber ein Unterschied dieser Größenordnung!!! Der billigste SuperCap (504-XB3560-2R5407-R) 400F/2,5V kosten immer noch über 11€ netto. Selbst in der 100F - 130F Kategorie werden Preise um die 10€ verlangt. Ist halt eine weitere Erfahrung für mich, die mit knapp 40€ zu Buche schlägt, wenn auch nicht alles grundsetzlich ein Fake ist, was man via Ebay in China bestellt. Gruß Markus
Scheint sich zu bestätigen, das die Fakes sind. Leider wurde mein Forumsbeitrag dazu gelöscht. https://www.youtube.com/watch?v=-Aj2aYaZJHs
Raunt schrieb: > Scheint sich zu bestätigen, das die Fakes sind. > Leider wurde mein Forumsbeitrag dazu gelöscht. Sind denn ALLE Green-Cap 2.7V 500F Fake, oder nur die von dieser Ebaynummer? Bei Conrad gibt es die für 599.36€/Stck. (lt. meinem Katalog von 2010)
Markus W. schrieb: > und mit Tau ca. (500As/V*1,35V/A) = ca. 675[s] > und somit 1/Tau ca. 1/675 = 1,48E-3[s]. > D.h. nach 20Min Ladezeit sind ca. zwei Zeitkonstanten > vergangen (1,78 Tau um genau zu sein, falls die Kapazität des Kond. 500F > beträgt!!!) > > I(t)=U/R*exp(-t/tau) und damit Q=Int(t*I(t)dt)0->t) > Q(nach20Min) ca. 406As was kleiner 1200As ist, wobei der C erst > zu 75% geladen ist. > > Ich hoffe nicht wieder einen Rechenfehler fabriziert zu haben ;-) Da wäre ich mir nicht so sicher. Bei Konstantstromaufladung steigt die Spannung linear mit der Zeit. Mit einer e-Funktion hat der Ladekurvenverlauf dabei überhaupt nichts zu tun. Und der Begriff "Zeitkonstante" ist dann im Sinne, wie er bei einem Tiefpass verwendet wird, ist damit auch völlig fehl am Platz. Sry
Habe meine hier erworben: http://www.aliexpress.com/item/Free-Shipping-24pcs-high-quality-2-7V-500F-2-7v500f-35-60MM-Super-capacitor-farad-capacitor/32394331953.html Sind absolute Fakes. Habe alle 24 ausgemessen. Alle um die 100F von 500F weit weg. (Beiweis siehe Video) Habe sie 3 Tage lang formiert (automatische 20 Lade/Entladezyklen über 4R7 Wiederstand) Finger weg !!!
Raunt schrieb: > Habe meine hier erworben: > http://www.aliexpress.com/item/Free-Shipping-24pcs-high-quality-2-7V-500F-2-7v500f-35-60MM-Super-capacitor-farad-capacitor/32394331953.html > > Sind absolute Fakes. Hast du mal ins Datenblatt geschaut? Diese Kondensatoren gibt es mit unterschiedlichen Toleranzen: -20%..+20% Wenn du diese hast, dann ist doch alles in Ordnung. 0%..+20% Wenn es diese sind, dann ist die Kapazität zwar deutlich ausserhalb der Toleranz, aber „absolute Fakes“ sind es wahrscheinlich trotzdem nicht.
> Bei manchen Produkten werden mehr Fälschungen als Originale verkauft, > z.B. wenn letztere nicht mehr hergestellt werden. Beleg? Quelle? Eine paar Produktnamen bitte. > -20%..+20% > Wenn du diese hast, dann ist doch alles in Ordnung. 500 F minus 20 % ist auch noch ziemlich weit weg von ca. 100 F.
Igori schrieb: > 500 F minus 20 % ist auch noch ziemlich weit weg von ca. 100 F. Raunt schrieb: > um die 100F von 500F weit weg
John schrieb: > Igori schrieb: >> 500 F minus 20 % ist auch noch ziemlich weit weg von ca. 100 F. > > Raunt schrieb: >> um die 100F von 500F weit weg Mein Fehler John. Ich habe angenommen, dass die Kondensatoren statt 500 F nur 100 F haben.
Igori schrieb: > Mein Fehler John. Ich habe angenommen, dass die Kondensatoren statt 500 > F nur 100 F haben. Ist auch so gemeint worden - zumindest hat der Kondensator in dem Video von Raunt nur 97,.. F
Mit Komma zwischen beiden Sätzen wäre es klarer gewesen...
4toTakoe schrieb: > Ist auch so gemeint worden - zumindest hat der Kondensator in dem Video > von Raunt nur 97,.. F Ich hab mir auch gerade das Video von Raunt angeschaut. Und er meint Tatsächlich „die Kapazität beträgt 100F und das ist weit weg von 500F“.
Die meinen das scheinbar einfach etwas anders. Anstatt "Capacitance tolerance" meinen die wohl eher "Capacity". Wenn man dann von 0% bis 20% ausgeht sind das dann genau 0F bis 20% der beworbenen Größe und 20% von 500F sind doch genau 100F ... also kommt ihr sogar noch ganz gut dabei weg. XD 3,71 US$ sind für 100F/2.7V aber doch eigentlich gar nicht so schlecht? Was wiegt denn der Doppelschichtkondensator? Bei dem Händler steht dass das Paket 200g wiegt und 24 von den Kondensatoren enthalten sind, also wiegt einer 200g/24= 8,33g Hier habe ich gar keine Kondensatoren mit 500F gefunden. http://www.masters.com.pl/files/ds/samwha/samwha-green-cap.pdf Ein Kondensator mit der Größe 35x60mm / 2,7V hat dort 360F und keine 500F. Das werden also scheinbar etwas schlechtere Nachbauten sein. Hat jemand mal den Innenwiderstand gemessen?
Ich beschäftige mich derzeit auch mit diesen Superkondensatoren. Also ich bin mittlerweile der festen Überzeugung, dass es sich bei diesen 2,7V 500F Caps aus China um FAKE Artikel / Fälschungen handelt. Denn wie bereits erwähnt gibt es die Green-Caps von der Fa. SAMWHA gar nicht in dieser Größe mit 500F sondern nur mit 400F. Weiter gibt es große Abweichungen untereinander in Sachen Gewicht, siehe hier: https://www.youtube.com/watch?v=_yTsRtwBabY Die echten SAMWHA Green-Caps die ich auch habe in der Größe 200F wiegen alle exakt gleich viel. Dazu kommen die Qualitätsprobleme, siehe hier: https://www.youtube.com/watch?v=eDpi7HUbgGE Und zu guter Letzt die enorme Selbstentladung welche die ORIGINALEN Caps der Fa. SANWHA in der Form auch nicht haben: https://www.youtube.com/watch?v=svHmXwQTLBs Mich würden noch die Caps der Fa. Maxwell interessieren, hat diese schon mal jemand getestet? Wie hoch ist die Selbstentladung bei denen? Also die Dauer bis deren Spannung im Ruhebetrieb von 2,5V auf 2,00V abfällt würde mich interessieren. Gruß Johannes
Markus W. schrieb: > Genaugenommen hätte es lauten müssen: > > U/R=I => RNT~ 2,7V/2A ~ 1,35Ohm Autsch. Ein Labornetzteil, eingestellt auf 2.7V und 2A ist NICHT identisch mit einem 1.35Ohm Widerstand an 2.7V Quelle. Und so ein Ding passiert einem angeblichen Funkamateuer. Ob die 500F Elkos nun Fake sind, wenn sie 450F haben sind sie nicht so gelogen. Die Selbstentladung war ja nicht spezifiziert, es kann ja Ausschuss über eBay verkauft werden. Je niederohmiger also hochstromtauglicher die Elkos sind, um so höher kann die Selbstentladung sein.
Beitrag #5062291 wurde von einem Moderator gelöscht.
Von Wima gibt es PowerBlock-Kondensatoren Made in Germany. https://www.wima.de/de/produkte/powerblock/powerblock/ https://www.wima.de/wp-content/uploads/media/d_WIMA_PowerBlock.pdf Das Datenblatt ist von 08/2015 und immer noch vorläufig. Keine Angabe der Selbstentladung. Vor allem interessiert mich die Alterung, d.h. wie entwickeln sich Kapazität, Innenwiderstand und Selbstentladung mit der Zeit im rauhen Einsatz.
Hi eProfi schrieb: > Das Datenblatt ist von 08/2015 und immer noch vorläufig. Wenn man die Jahreszahl zweistellig schreibt, erkennt man vll., warum :) https://de.wikipedia.org/wiki/08/15_%28Redewendung%29#Herkunft Der PDF-Link klappt bei mir, der Andere nicht - liegt aber wohl an NoScript(FF-AddOn). MfG
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