Hallo, meine Garage gehört zu einer Eigentümerschaft und ich würde da gerne ein elektrisches Garagentor nachrüsten. Jetzt bin ich "nur" Techniker der Elektrotechnik und nicht stolzer Besitzer von diesen ganzen VDE Orden. Darf ich da trotzdem die Leitungen selber legen? Der Sicherungskasten ist mit einem Schloss gesichert. Muss die Verwaltung den mir geben? Zuhause im Eigenheim mach ich alle Elektroinstallationen selber und trage selbst das Risiko wenn die Bude abfackelt, aber wie ist das in einer Eigentümmergemeinschaft? Danke.
Frank O. schrieb: > Muss die Verwaltung den mir geben? Eher nicht. Nutze doch einfach eine Steckdose.
Claus M. schrieb: > Eher nicht. > Nutze doch einfach eine Steckdose. Da kommt mir aber mein Wunsch nach Ordnung und Gründlichkeit in den Weg. Ich hätte gerne die Steckdose an der Decke nahe bei dem Motor und nicht das Motorkabel mehr oder weniger lose quer durch die Garage verlegt. Außerdem wäre noch eine weitere Lampe und ein Schalter am Tor ganz angenehm. Ich spiele mit dem Gedanken den Heißen Draht in der Verteilerdose abzuklemmen solange ich da Arbeite. Das ist natürlich entgegen jeder Vorschrift aber wenn man mir nur die Wahl lässt einen teuren Elektriker zu beauftragen....
Frank O. schrieb: > ....aber wenn man mir nur die Wahl lässt einen teuren Elektriker > zu beauftragen.... Beauftrage den teuren Elektriker. Schließlich muß der ja über den Kauf von Produkten, an denen Du gearbeitet hast, Dich als teuren Techniker bezahlen. SCNR
Kai M. schrieb: > Schließlich muß der ja über den Kauf > von Produkten, an denen Du gearbeitet hast, Dich als teuren Techniker > bezahlen. Nö, das reicht der an seine Kunden weiter, schlägt noch das doppelte an Gewinn drauf und sich selber leistet er sich ein Haus das 3 mal so groß ist wie meins und nen teuren Benz in der Doppelgarage (übrigens mit elektrischem Antrieb!) - Allerdings mit dem Benz hat er auch mein bescheidenes Gehalt finanziert...
Frank O. schrieb: > die Steckdose an der Decke nahe bei dem Motor und nicht > das Motorkabel mehr oder weniger lose quer durch die Garage verlegt. > Außerdem wäre noch eine weitere Lampe und ein Schalter am Tor ganz > angenehm. Mach die ganze Verkabelung ordentlich wie es dir gefällt und klemm das ganze nicht im Verteilerkasten an sondern mach einen Stecker dran und steck ihn in eine vorhanden Steckdose. Das war, was ich meinte.
Frank O. schrieb: > nicht das Motorkabel mehr oder weniger lose quer durch die Garage verlegt. Das kann man m.E. sehr gut mit Kabelkanälen lösen. Diesen Kanälen sieht man nicht an, ob flexible oder starre Leitungen drinliegen.
Der Anschluss über eine Steckdose ist üblich für Torantriebe und ei ein ca. 1m langes Netzkabel daran. Normalerweise wird die Steckdose vom Elektriker direkt 0,5m neben den fertigmontierten Antrieb installiert. Alles übrige ist im normalerweise im Basautz enthalten inklusive Montageanleitung. "Berner Torantriebe" benötigen z.T. nur eine Einspeisung und keine weiter Verkabelung wenn es um eine Einzel~ oder Doppelgarage geht. Andere Torantriebe sind z.T. wesentlich aufwendiger zu montieren und verkabeln und benötigen einen höhren Watungsaufwand. Namaste
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Frank O. schrieb: > Darf ich da trotzdem die Leitungen selber legen? Nein. Du darfst sie aber an eine Steckdose anschliessen. Lass also vom Elektriker eine Steckdose legen (falls noch keine da ist) und bau dann. Ein Festanschluss ist vermutlich sowieso nicht vorgesehen, der Antrieb erfüllt wohl nicht die notwendige CATegorie.
Winfried J. schrieb: > benötigen einen höhren Watungsaufwand. ...insbesondere, wenn die Garage nach starken Regenfällen überflutet ist. :-)
Harald W. schrieb: > ...insbesondere, wenn die Garage > nach starken Regenfällen überflutet ist. Dann kommt ein Zettel ans Tor: "Bootsschuppen zu vermieten!" MfG Paul
>Allerdings mit dem Benz hat er auch mein bescheidenes Gehalt finanziert...
Ist das nicht Vertauschung von Ursache und Wirkung? Wird leider zu oft
überall falsch gemacht
Mich kotzt es an, dass der Elektriker immer als "Wucherer" hier abgestempelt wird! Denn ich bin einer, und wenn du meine Gehaltsabrechnung siehst, würdest du Tränen in den Augen bekommen, vor allem wenn man sieht, dass an Geräten nichts mehr verdient wird! Was denkt ihr, was so ein kleiner Elektriker wie ich verdiene? Was denkt ihr, was ein Elektrobetrieb für ein Gesellen pro Stunde verrechnet? Und dann schreibt aber gleich dahinter, was ihr so verdient, damit man mal ein Vergleich machen kann! Das musste jetzt auch mal gesagt werden!
Tipp: Deine Fachkenntnisse in Ehren, aber wenn nur die kleinste Kleinigkeit nicht stimmt, werden sie mit dem Finger auf dich zeigen: DER hat das montiert. Das kann ganz dumm kommen, dass das Tor runterfährt wenn noch ein Auto drunter ist oder ein Kind zu Schaden kommt oder oder oder. Und: Wir haben selbst vor ca. 2 Jahren ein neues Garagentor, elektrisch, montieren lassen (23 Parteien, 10.000 Euro). Ein großer Anteil das Aufwandes war, dass es eine Reihe von Sicherheitsbestimmungen für gemeinschafliche Anlagen gibt, die bei einfachen Privat-Toren wohl entberlich sind. Selbst die Ampeln mit grün und rot mussten neu aufgerüstet werden - obwohl man sich ja sieht, wenn das Tor aufgeht und da 2 Autos in entgegengesetzt Richtungen fahren sollen. Den Dank, dass ein selbst billiger montiertes Tor der Gemeinschaft eine Menge Geld spart ist bald verflogen. Lass es von einer Firma machen, die auch die jährliche Wartung macht und gut ist es.
Hubert M. schrieb: > Was denkt ihr, was so ein kleiner Elektriker wie ich verdiene? Keine Ahnung, wird so um die 2k netto liegen. Hubert M. schrieb: > Was denkt > ihr, was ein Elektrobetrieb für ein Gesellen pro Stunde verrechnet? Hier 44 Euro. Hoffe, das hilft.
Ist es eine einzeln Garage nur für dich oder benutzt jeder das Tor (wie J. Ad.) vermutet? Bei einer Einzelgarage würde ich mir da keinen Kopf machen. Von der nächsten Steckdose ein Kabelkanal bis zum Motor gelegt und anschließend wieder eine Dose setzen. Ich würde es fest installieren. Falls sich wirklich jemand aufregt kannst du immernoch die deine Verlängerung einfach per Kabel in die vorhandene Steckdose stecken. Würde ich wegen den Schlüssen fragen? Kommt auf die Leute an. Wenn es welche sind bei denen du Aussicht auf Erfolg hast, dann ja. Wenn es aber welche vom Typ warum, wieso, das ist doch nicht erlaubt,... sind würde ich nicht fragen.
Frank O. schrieb: > Der Sicherungskasten ist mit einem Schloss gesichert. > Muss die Verwaltung den mir geben? Ich frage mich: warum sollte dir die Verwaltung den Sicherungskasten geben sollen? > Darf ich da trotzdem die Leitungen selber legen? Ist der Sicherungskasten in deiner Garage? Oder musst du da mit der Leitung in gemeinschaftlichen oder gar fremden Räumen durchfahren? > Zuhause im Eigenheim mach ich alle Elektroinstallationen selber und > trage selbst das Risiko wenn die Bude abfackelt, aber wie ist das in > einer Eigentümmergemeinschaft? Da kannst du es auch selbst machen und trägst dann eben auch das Risiko (es ist üblich, dass man für das, was man macht die Verantwortung trägt). Ich denke aber, dir ist klar, dass im Zweifelsfall die Versicherung nicht zahlt?
Lothar M. schrieb: > Ich frage mich: warum sollte dir die Verwaltung den Sicherungskasten > geben sollen? Ich frage mich, wieso nicht. Ich habe beschlossen auf jeden Fall nach dem Schlüssel zu fragen. Schließlich brauch ich den auch wenn ich einen Elektriker beauftrage. Und wem ich den Auftrag gebe ist meine freie Entscheidung. Der Teil der Garage ist mein privater Eigentum. Lothar M. schrieb: > Ist der Sicherungskasten in deiner Garage? Oder musst du da mit der > Leitung in gemeinschaftlichen oder gar fremden Räumen durchfahren? Der Sicherungskasten ist nicht im meinem Teil. Aber in jedem Garagenabteil ist eine Verteilerdose und von der möchte ich wegfahren. Und es arbeitet sich da eben angenehmer wenn da keine Spannung drauf ist. Matthias x. schrieb: > Ist es eine einzeln Garage nur für dich oder benutzt jeder das Tor (wie > J. Ad.) vermutet? Es sind Einzelgaragen jede mit seinem eigenen Tor. Die Nachbarn haben auch alle ihre eigenen Torantriebe installiert, alle sogar ohne Lichtschranke. Ich hingegen bau sogar noch eine Lichtschranke mit ein. Hubert M. schrieb: > Mich kotzt es an, dass der Elektriker immer als "Wucherer" hier > abgestempelt wird! Das war nicht meine Absicht. Ich wollte lediglich Kai Mauer widersprechen der den Anschein erwecken wollte das die armen Elektriker am Hungertuch nagen müssen. Und das ist bei den meisten hier bei mir im Ort nicht der Fall. Ich habe auch ein kleines Nebengewerbe und mir ist bewusst was es alles an Nebenkosten gibt und man schnell auf Hohe Stundenlöhne kommt wenn was hängen bleiben soll. Und dennoch empfindet man es eben als Schweine-teuer wenn man mal eine Elektriker-Rechung in den Händen hält, besonders wenn man weis das man das auch selber hin bekommt und nur die Materialkosten zu tragen hat. Außerdem sind die Handwerker alle so überlastet das die mir einen Termin in 4 Wochen oder noch länger hinaus vorschlagen. Dann auch nur von Montag bis Freitag, sprich ich muss einen Tag frei machen. Deswegen mache ich mir meinen Strom selber, basta. Und ich lasse mir auch kein schlechtes gewissen machen. Ich kenne mich aus mit Hausinstallationen, ich habe mir lediglich nicht von IHK und VDE bestätigen lassen das dem so ist.
Frank O. schrieb: > Ich wollte lediglich Kai Mauer > widersprechen der den Anschein erwecken wollte das die armen Elektriker > am Hungertuch nagen müssen. Vorsichtig! Ganz, ganz vorsichtig mein Freund! Wenn Du kein Geld für ein Garagentor und den dazugehörigen Einbau hast, dann laß die Pfoten davon! Frank O. schrieb: > Und ich lasse mir auch kein schlechtes gewissen > machen. Ich kenne mich aus mit Hausinstallationen, ich habe mir > lediglich nicht von IHK und VDE bestätigen lassen das dem so ist. Wozu hast Du den Beitrag überhaupt verfasst, wenn Du der große Zampano bist, der Alles kann und weiß? Hättest Du einen vernünftigen Beruf erlernt, dann bräuchtest Du Deinen Futterneid auf die überbezahlten Elektriker nicht hier abzukippen. @Hubert Volle Zustimmung
Kai M. schrieb: > Hättest Du einen vernünftigen Beruf erlernt Leider beweist uns die "Gesellschaft" immer wieder (mal), das das nicht unbedingt nötig ist...
Hubert M. schrieb: > Mich kotzt es an, dass der Elektriker immer als "Wucherer" hier > abgestempelt wird! Das liegt an solchen Vertretern eurer Zunft: Beitrag "Re: Was kostet eine BGV A3 Prüfung?" > Das musste jetzt auch mal gesagt werden! Finde ich auch. Niemand hat ein Problem, Handwerker ordentlich zu bezahlen, beispielsweise die hier genannten 44 EUR/Stunde oder auch 50. Aber Wucherei, durch 3-mal höhere Materialpreise, Schinden von Stunden, hat die Kundschaft schon lange entdeckt.
Kai M. schrieb: > Vorsichtig! Ganz, ganz vorsichtig mein Freund! > Wenn Du kein Geld für ein Garagentor und den dazugehörigen Einbau hast, > dann laß die Pfoten davon! Uiui, ich frag mich ob ich überhaupt antworten soll da ich das Gefühl habe hier bekommt jemand etwas immer grundsätzlich in den falschen Hals. Aber einen Versuch die Wogen zu glätten unternehme ich doch. Ich weis nicht was dich so Aufregt. Beleidige ich dich damit wenn ich sage, das sich die Elektriker hier im Umkreis nicht um ihre Existenz sorgen müssen? Ich hätte schon das Geld einen Elektriker zu beauftragen, aber wieso sollte ich wenn ich es mir sparen kann und dafür lieber mir was anderes schönes leiste, wie z.B. meinen eigenen Fensterbauer für 2 Tage. Weil Fenster einbauen kann ich nicht. Kai M. schrieb: > Wozu hast Du den Beitrag überhaupt verfasst, wenn Du der große Zampano > bist, der Alles kann und weiß? Also, ein "großer Zampano" bin ich nicht, und hab ich auch nie Behauptet. Ich habe das Gefühl das du Elektriker bist und es dich beleidigt wenn es noch andere Menschen auf der Welt gibt die auch die Geheimnisse von Strom und Spannung durchschaut haben. Ich habe den Beitrag verfasst weil mir nicht klar ist ob ich in meinem privaten Teil, welcher nach allen Seiten sicher verschlossen ist, einer großen Gemeinschaftsgarage Elektroinstallationen durchführen darf. Kai M. schrieb: > Hättest Du einen vernünftigen Beruf erlernt, dann bräuchtest Du Deinen > Futterneid auf die überbezahlten Elektriker nicht hier abzukippen. Zu meinen Elektriker ist der einzig vernünftige Beruf auf dieser Welt ist eigentlich keinen Kommentar wert. Aber mir vorzuwerfen ich hätte nix vernünftiges gelernt möchte ich bitte nicht mehr hören. Das ist kein Niveau auf dem man sich unterhält! Und nein, das hat nix mit Futterneid zu tun wenn ich sage das Handwerkerrechnungen sehr hoch sind, aufgrund von Steuern, Versicherungen und Betriebsnebenkosten. Ich gönne dem Elektriker auch sein Haus und seinen Benz, aber ich muss ihm nicht noch zu einem Ferienhaus verhelfen wenn ich das auch selber machen kann. So, und wenn ich jetzt wieder was gesagt haben sollte was hier irgendjemand Beleidigt war das nicht meine Absicht und ich entschuldige mich schon mal pro forma im Vorraus.
Hubert M. schrieb: > Mich kotzt es an, dass der Elektriker immer als "Wucherer" hier > abgestempelt wird! Denn ich bin einer, und wenn du meine > Gehaltsabrechnung siehst Das dürfte jedem klar sein das der Elektriker keine 50,-€ pro Stunde bekommt. Wenn der TO sich das zutraut, Frank O. schrieb: > Ich kenne mich aus mit Hausinstallationen er kann also braun schwarz blau und grüngelb unterscheiden eine Leitung legen mit Schellen oder Klebeschellen http://www.obo.de/article/display/de-DE/greif-iso-schelle-1fach-1.html zum Verteiler oder unverplombte Steckdose und einen Abgriff machen. Ich hatte an meinem Torantrieb eine AP Feuchtraumverteilerdose gesetzt und dort mit Wago 222 Klemmen http://global.wago.com/at/loesungen/gebaeudetechnik/gebaeudeinstallation/abzweigdosen/verbindungsklemmen-fuer-alle-leiterarten/index.jsp Torantriebkabel und NYM verbunden. Sollte der Torantrieb mit Stecker daherkommen wäre auch an geeigneter Stelle eine Steckdose möglich, um Benutzung dieser Steckdose durch "nette" Nachbarn zu verhindern habe ich mich für Verteilerdose entschieden. Kritisch wird es ja erst wenn dem TO ein Verlegefehler im Schadensfalle nachgewiesen wird. Das muss erst mal erfolgen. 1. Der Verlegefehler. 2. der Nachweis Der Torantrieb hat naturgemäß eine Leitungssicherung (wenn nicht kann man die in in die Verteilerdose nachrüsten) so er mit Stecker für die Dose daherkommt. Ich sehe da zwar Risiken, aber solange fachgerecht gearbeitet wird keine größeren als bei nicht fachgerechter Ausführung von zugelassenen Firmen.
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Joachim B. schrieb: > Ich sehe da zwar Risiken, aber solange fachgerecht gearbeitet wird keine > größeren als bei nicht fachgerechter Ausführung von zugelassenen Firmen. Richtig. Da das Innere der Einzelgarage Sondereigentum ist, kann der TO dort tun und lassen was er will. Aber: hängt die vorhandene Steckdose am Allgemeinstrom? Dann müsste eine über das "übliche" hinausgehende Nutzung von der Eigentümergemeinschaft genehmigt werden.
Kai M. schrieb: > Wenn Du kein Geld für ein Garagentor und den dazugehörigen Einbau hast, > dann laß die Pfoten davon! Wenn man für eine solche, eher einfache Installation dann aber mehr bezahlen muss, als für den Antrieb selbst, ist so etwas für viele nicht mehr finanzierbar.
Kai M. schrieb: > Wenn Du kein Geld für ein Garagentor und den dazugehörigen Einbau hast, > dann laß die Pfoten davon! So ein Dummfug! Elektriker ist ein ehrenwerter Beruf, leider fühlen sich nicht alle Elektriker berufen. Mein Freund hatte vom örtlichen Elektrikermeister Fachbetrieb den ganzen Neubau für richtig Geld machen lassen. Ein Jahr nervte ihn der Wackelkontakt im Carport, geht geht nicht flackert. Wir haben den halben Carport zerlegt und die Leitung bis zum Verteilerkasten verfolgt und fanden dort ALLE Schrauben lose, die Blöcke hatten schon alle Anlaßfarben und nicht weil sie chromatiert sind. Ich persönlich habe vollstes Verständnis wenn jemand seine Elektrik selber macht, es geht um SEIN Leben oder Eigentum oder Eigentumsanteil. Lothar M. schrieb: > Ich denke aber, dir ist klar, dass im Zweifelsfall die > Versicherung nicht zahlt? du meinst nicht zahlen will! dafür gibt es Anwälte! Joachim B. schrieb: > Kritisch wird es ja erst wenn dem TO ein Verlegefehler im Schadensfalle > nachgewiesen wird. > > Das muss erst mal erfolgen. > > 1. Der Verlegefehler. > 2. der Nachweis des Verlegefehler.
Joachim B. schrieb: > 1. Der Verlegefehler. Das war einfach: Du hast das Kabel nicht im Schutzrohr verlegt.
Michael B. schrieb: > Das war einfach: Du hast das Kabel nicht im Schutzrohr verlegt. findest du das Kabel hinreichend genau beschrieben? Das Kabel gibt es nicht, die NYM liegt genau wie der Rest der NYM ohne Schutzrohr AP in der gesamten Garage, es gab also keinen Grund die NYM parallel zur nackten vorhandenen Leitung in ein Schutzrohr zu legen. Der Stromanschluß des Antriebs ist hier eh Flexkabel gewesen und nach meines Wissen nicht zur Festinstallation erlaubt. Wer mag dem steht es frei die NYM auch in Schutzrohr zu legen, keine passende Kabel- oder Rohrschelle hat was dagegen. Michael B. schrieb: > (laberkopp) war dein Nick passend gewählt? Wer noch besser sein möchte der koppelt NYM mit der Kupplung von dem hier http://picture.yatego.com/images/53f1f8d9143b50.5/9e4b3e38ed26f78f0ca16fde5693a9d3-kqh/euro-verlngerung-3--0-m-white.jpg und kann den Torantriebsstecker sogar in die Feuchtraumverteilerdose einlegen und Deckel drauf. Somit wurde an der Stromzuführung vom Torantrieb nicht gearbeitet, die Eurokupplung hat ja CE bleibt als mögliche Fehlerursache nur noch die Wago und die Verbindung zum NYM, denen vertraue ich wie meiner Installation.
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