(entfernt)
Kommt auf das Lämpi an. Wenn das diese dünnen Teile sind, die so für Casemodding im PC-Bereich verwendet werden, dann ist das CCFL (Kaltkathodenfluoreszenzlicht). Der Wandler (einfacher Sperrschwinger) liefert ca. 800 bis 1000 Volt im Leerlauf, damit wird die Gasfüllung ionisiert, bis das Ganze zündet. Die Spannung bricht dann auf ein paar hundert Volt zusammen. Dadurch, dass es erstens ein Rechteck, zweitens mit einigen kHz läuft, hat sich das Thema Vorheizung erledigt. Und die einigen kHz sorgen dafür, dass der Wandler auch recht klein wird. Mit leicht geänderter Gasfüllung geht es auch mit 1kV und 50 Hz, das ist dann die Methode bei Leuchtreklame aus diesen Röhren. Gruss Jadeclaw.
Ach diese Dinger. Da ist Standardtechnik drin, elektronisches Vorschaltgerät, die Röhre wird zum Start beheizt. Nach einer gewissen Laufzeit kommt man um das Aufknacken nicht herum, da man nur so die Röhre (Standard-Leuchtstofflampe) wechseln kann. Ich kenne die Teile von Brunenberg (Marke Xenon), da braucht man nicht viel zu knacken, mit etwas Kraft konnte man da die Endstopfen heraushebeln. Wenn du noch irgendwo eine kaputte Energiesparlampe herumliegen hast, knack die auf, ist der gleiche Kram drin. Siehe hier: http://www.radiobastler.de/diagram/esparlampe/index.shtml Gruss Jadeclaw.
Ich hatte in einer aro Lampe (Metro) schon eine wesentlich fiesere Platine drin. Einiges an SMD Kram, normale und 1 SMD Transistor und eine Spule im Ferritkern eingeschlossen...
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