Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Kein Vergnügen mehr


von MyNameIsNotImportant (Gast)


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Hallo alle zusammen,

seit letzterem bin ich irgendwie gleichgültig, bzw. fühle mich so.

Ich habe neulich mein Hobby zum Beruf gemacht und bin oft und lange am 
Arbeiten. Wobei das mir etwas Spaß macht (naja, manchmal).

Mir ist letztens der Spaß am "Existieren" verloren gegangen (nein, bin 
kein Emo). Die Auswirkungen:
Mit Freunden treffen ist nicht so toll wie damals (Ideenlosigkeit, 
Km-Stand im Auto hochtreiben, bisschen reden, aber nichts spannendes 
mehr bereden/machen).

Damals habe ich mich etwa 1 mal im Monat "voll"laufen lassen und guckte 
Filme und hörte Musik. Für mich so eine Art Entspannungsphase/Urlaub, kp 
wieso manche Leute das so schlimm sehen. Ob ich nun alleine oder mit 
Freunden trinke ist ja gleich schädlich und suchterzeugend. Außerdem mag 
ich die Ruhe und Entscheidungsmöglichkeit, was ich höre/gucke, aber 
egal. Das bereitet mir in der letzten Zeit auch keine Freude.

Nun ja, wieso auch immer, fühle ich mich in letzter Zeit so, als ob 
alles keinen (direkten) Sinn mehr macht. Ich habe in letzter Zeit auch 
wenig Erfolgserlebnisse (obwohl es sehr gut voran geht) und bin auch 
nicht mehr von neuen Ideen begeistert. Sehr seltsam, wie ich finde.
Als ob die Abwechslung fehlt, aber wie es sich gezeigt hat, ändert das 
auch nichts. Andere Hobbys wie Motorradfahren habe ich so gar fast 
aufgegeben (Motorrad steht seit 2 Monaten ungenutzt in der Garage, 
dieses Jahr nur 300km gefahren).

Evtl. hatte Einer von Euch mal etwas ähnliches und kann davon berichten. 
Ich finde es sehr schade, dass es so ist wie es ist. Aber ich habe keine 
Ideen, was man ändern könnte.

von MyNameIsNotImportant (Gast)


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Peter X. schrieb im Beitrag #4210323:
> Sklave von Heckler & Koch

Meine Produkte treffen wenigstens das Ziel/die Ziehlgruppe.

Es sind auch nicht überhöhte Vorstellungen, die nicht erfüllt wurden. 
Ich bin mehr als Froh über meinen Werdegang. Allerdings fühle ich mich 
irgendwie schlecht. Und ich hasse dieses Gefühl auch, weil viele Leute, 
die hart arbeiten, in so einer Position vor Glück "explodieren" würden 
und diese Position genau so verdient hätten (oder noch mehr) als ich.

von Nemesis (Gast)


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Hört sich nach einer Midlifecrisis an. Wirst halt älter und dir
fehlt einfach der Kick. Such dir einfach neue Herausforderungen.

von MaWin (Gast)


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Nemesis schrieb:
> Hört sich nach einer Midlifecrisis an.

Nö, zu jung, eher nach der Depression eines Alkoholikers.
Daß Leute immer glauben, es hätte keine Folgen auf den Kopf...
Wer das sich-wegschiessen als Urlaub ansieht, muß eine
unerträgliche Wachphase haben.

https://www.therapie.de/psyche/info/index/diagnose/sucht/therapie-alkoholbedingter-stoerungen/

von Lars R. (lrs)


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Besserwerden macht glücklich. Erfolgserlebnisse stumpfen ab. Meiner 
Ansicht nach reichen 3-4 Tätigkeiten, davon mindestens eine sportliche 
Tätigkeit mit hoher Anstrengung.
Deine Freunde sind glücklich im Hamsterrad und bis vor kurzem warst Du 
das auch. Andere wären mit Deinem Job glücklicher als Du und ein paar 
Milliarden wären super glücklich mit nur einem Bruchteil von Deinem 
Lebensstandard, so what?
No risk, no fun. Es geht nicht um Anarchie oder Antikapitalismus, 
sondern um Eigenverantwortlichkeit. Eine besondere Herausforderung ist 
es, das Risiko immer richtig einzuschätzen. Ein Negativbeispiel sind 
PS-starke, vom Computer gesteuerte Autos (ESP, DSG, ASR/ASC, FAS/ADAS). 
Macht Spass zu bauen aber nicht Spass zu fahren.

von Grizzly (Gast)


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Frau, Freundin?

von jo mei (Gast)


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Grizzly schrieb:
> Frau, Freundin?

Genau. Besorgt dir "richtige" Probleme/Herausforderungen.

von lächler (Gast)


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MyNameIsNotImportant schrieb:
> Evtl. hatte Einer von Euch mal etwas ähnliches und kann davon berichten.
> Ich finde es sehr schade, dass es so ist wie es ist. Aber ich habe keine
> Ideen, was man ändern könnte.

Google mal nach "Boreout".

von Auch mal erlebt (Gast)


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Sowas haben wohl viele schon mal durchgemacht. Namen kann man dem viele 
geben: Depression, Midlifecrisis, Burn-out... Meine Tipps:

- Nicht bis spät arbeiten, egal wie toll die Arbeit ist. Keine Emails am 
Wochenende. Klar zwischen Arbeit und Freizeit trennen. Wenn man zu viel 
investiert, und dann nicht die erhoffte Anerkennung bekommt, folgt sonst 
nur die große Leere.
- Sport, Sport, Sport. Wirklich die einfachste Möglichkeit die Stimmung 
und allgemeine Zufriedenheit mit dem Leben zu verbessern.
- Ein anspruchsvolles Hobby auf das du dich konzentrieren kannst wenn 
die Arbeit mal nicht die erhoffte Befriedigung bringt.
- Frau/Mann suchen?

von MyNameIsNotImportant (Gast)


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MaWin schrieb:
> Nö, zu jung, eher nach der Depression eines Alkoholikers.

Ach du ... Ich hätte nicht gedacht, dass das so schnell mit dem 
Alkoholismus geht. Mensch, da trinkt man ein mal im Monat eine Flasche 
Wein oder ein sixpack und gönnt sich eine Auszeit und dann ist man 
Alkoholiker. Mit "voll"laufen habe ich mich wohl etwas falsch 
ausgedrückt, deswegen habe ich es auch mit "" markiert.

Wobei ich eigentlich dachte, dass Depressionen und ähnliche Erkrankungen 
den Alkoholismus fördern, nicht umgekehrt. Man lernt nie aus.

Lars R. schrieb:
> Besserwerden macht glücklich.

> davon mindestens eine sportliche
> Tätigkeit mit hoher Anstrengung.

Sport habe ich auch schon in Erwägung gezogen, jedoch noch nicht 
ausprobiert (vor vielen Jahren habe ich viel Sport getrieben, aber das 
ist auch vorbei). Ich dachte eher an Kraftsport anstatt Ausdauersport. 
Ob das nun einen Unterschied in der "Befriedigung" macht?


Auch mal erlebt schrieb:
> - Nicht bis spät arbeiten, egal wie toll die Arbeit ist. Keine Emails am
> Wochenende. Klar zwischen Arbeit und Freizeit trennen. Wenn man zu viel
> investiert, und dann nicht die erhoffte Anerkennung bekommt, folgt sonst
> nur die große Leere.
> - Sport, Sport, Sport. Wirklich die einfachste Möglichkeit die Stimmung
> und allgemeine Zufriedenheit mit dem Leben zu verbessern.
> - Ein anspruchsvolles Hobby auf das du dich konzentrieren kannst wenn
> die Arbeit mal nicht die erhoffte Befriedigung bringt.
> - Frau/Mann suchen?

Manch mal kann man Beruf und Freizeit leider nicht trennen. Neue Hobbys 
muss ich mir wohl auch suchen. Vor allem, da mein bislang einziges jetzt 
mein Beruf ist.

Vielen Dank für die Super Tipps.

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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MyNameIsNotImportant schrieb:
> Sport habe ich auch schon in Erwägung gezogen, jedoch noch nicht
> ausprobiert (vor vielen Jahren habe ich viel Sport getrieben, aber das
> ist auch vorbei). Ich dachte eher an Kraftsport anstatt Ausdauersport.
> Ob das nun einen Unterschied in der "Befriedigung" macht?

Ja, das ist schon ein enormer Unterschied.

Ich persönlich empfinde Ausdauersport als viel entspannender als 
Kraftsport.

Einmal kann man Ausdauersport wunderbar in der freien Natur ausüben. Das 
ist für mich sehr wichtig. Ich hab keine Lust, zusammen mit anderen über 
Stunden stickige Luft zu atmen und auch noch dafür zu bezahlen.

Zweitens wird beim Ausdauersport mein Gehirn deutlich gründlicher und 
nachhaltiger "gespült". Wenn einem vor einem Dauerlauf alles zu viel 
war, so ist danach alles wunderbar und Probleme lösen sich auf.

Viele Lösungen und Ideen kommen mir überhaupt erst beim Laufen/Radfahren 
:-)

Wenn man sich dann noch ein bis zwei Gleichgesinnte sucht, dann kann man 
das auch abwechslungsreich gestalten. Wir haben hier bspw. einen 
"3er-Männerstammtisch", wo bei lockeren 10km die Neuigkeiten der Woche 
durchgekaut werden :-)

Mir ist es unbegreiflich, wie man auf Laufbändern laufen und entspannen 
kann. Für so etwas muss man doch raus und die verschiedenen Jahreszeiten 
durch- und erleben.

> Manch mal kann man Beruf und Freizeit leider nicht trennen. Neue Hobbys
> muss ich mir wohl auch suchen. Vor allem, da mein bislang einziges jetzt
> mein Beruf ist.

Ja, man sollte schon mehr Interessen haben. Musik? Handwerkliches?

: Bearbeitet durch Moderator
von Andreas L. (andi84)


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> Manch mal kann man Beruf und Freizeit leider nicht trennen. Neue Hobbys
> muss ich mir wohl auch suchen. Vor allem, da mein bislang einziges jetzt
> mein Beruf ist.

Gerade dann sollte man sich ein neues Hobby dazusuchen. Sonst fehlt 
einfach die Abwechslung. Hatte ich selber auch schon so in der Art.
Man geht da vollkommen in seinem Beruf auf, aber irgendwie fehlt was.


Beim Alkohol:
Die Regelmäßigkeit und das Trinken des Trinkens willen sind das 
gefährliche, wenn es um die ENtwicklung einer Sucht geht.
Die Menge steht da anfangs eher an zweiter Stelle.

Was den Sport angeht:
Beim aktuellen Wetter können Fahradtouren zu nahegelegenen Seen (wenn 
das Umland das hergibt) oder abendliche Besuche im Schwimmbad ein guter 
Anfang sein, um erstmal die tägliche Routine wieder etwas aufzulockern.

Aber erstmal Kopf hoch, du hast es im Zweifel rechtzeitig gemerkt, dass 
du da eventuel auf einen unguten Zustand zuläufst.

von Schwimmer (Gast)


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> ... abendliche Besuche im Schwimmbad

Wieder so ein realitätsferner Tip, der nix taugt. Freibäder in
deutschen Städten schliessen überwiegend um 18:00Uhr.

von Lars R. (lrs)


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MyNameIsNotImportant schrieb:
> Lars R. schrieb:
>> Besserwerden macht glücklich.
>
>> davon mindestens eine sportliche
>> Tätigkeit mit hoher Anstrengung.
>
> Sport habe ich auch schon in Erwägung gezogen, jedoch noch nicht
> ausprobiert (vor vielen Jahren habe ich viel Sport getrieben, aber das
> ist auch vorbei). Ich dachte eher an Kraftsport anstatt Ausdauersport.
> Ob das nun einen Unterschied in der "Befriedigung" macht?
Kommt auf den Typ an, was man lieber mag. Kraftausdauer gibt es auch...

Chris D. schrieb:
> Mir ist es unbegreiflich, wie man auf Laufbändern laufen und entspannen
> kann.
Im Winter ist es draußen kalt und glatt, im Sommer heiß und bei 
Regen/Gewitter nass. Ausserdem sind die Laufbänder gefedert, man kann TV 
schauen und teilweise Solitär spielen, im Nachbarraum stehen Sauna und 
Dusche, die Getränke gehen nicht aus, es gibt mehr 
Gesprächspartner/Gleichgesinnte und ein Stadtmensch hat je nach Wohnlage 
ggf weniger Abgase und Hundespaziergänger vor der Nase. Die meisten 
Läufer gehen schon gern raus. Aber gelegentliches Laufen mit Smalltalk 
in der 3er-Gruppe ist meiner Ansicht nach kaum ein ernsthaft verfolgtes 
Hobby und kein richtiger Sport. Eher Socializing. ...wie beim 
Schützenverein ;)

: Bearbeitet durch User
von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Lars R. schrieb:

> Im Winter ist es draußen kalt und glatt, im Sommer heiß und bei
> Regen/Gewitter nass.

Wie heisst es doch? Ausreden gibt es immer ;-)

Dass ich wegen Glätte nicht laufen konnte, ist mir während der 25 Jahre 
Laufen aber noch nie passiert. Und dann käme man ja erst recht nicht zum 
Studio. Und Regenläufe waren auch sehr selten. Ein einziges Mal wurd 
eich von einem gewitter gejagt, aber da war ich glücklicherweise kurz 
vorm Wettkampf und habs gerade noch geschafft :-)

Und wenn es richtig heiss ist so wie in letzter Zeit, dann fähr tman Rad 
- geht auch bei 34°C sehr gut - man darf nur nicht stehenbleiben ;-)

> Ausserdem sind die Laufbänder gefedert, man kann TV
> schauen und teilweise Solitär spielen, im Nachbarraum stehen Sauna und
> Dusche, die Getränke gehen nicht aus, es gibt mehr
> Gesprächspartner/Gleichgesinnte und ein Stadtmensch hat je nach Wohnlage
> ggf weniger Abgase und Hundespaziergänger vor der Nase. Die meisten
> Läufer gehen schon gern raus.

Na klar gibt es da viele Angebote - ansonsten ist das längere Laufen auf 
einem Laufband ja auch kaum auszuhalten. Draußen hat man immer wieder 
neue Eindrücke.

> Aber gelegentliches Laufen mit Smalltalk
> in der 3er-Gruppe ist meiner Ansicht nach kaum ein ernsthaft verfolgtes
> Hobby und kein richtiger Sport. Eher Socializing. ...wie beim
> Schützenverein ;)

Das ist nur ein Tag in der Woche.

Die restliche Zeit geht es in die Berge :-)

Leistungssport mache ich aber schon lange nicht mehr - ich bin jetzt nur 
noch Genußläufer/Fahrer.

von Nemesis (Gast)


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Chris D. schrieb:
> Na klar gibt es da viele Angebote - ansonsten ist das längere Laufen auf
> einem Laufband ja auch kaum auszuhalten.

Da fehlt dir dann halt die Windkühlung. Schweißgebadet macht das
dann keinen Spaß mehr.

von Claus M. (energy)


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Nemesis schrieb:
> Chris D. schrieb:
>> Na klar gibt es da viele Angebote - ansonsten ist das längere Laufen auf
>> einem Laufband ja auch kaum auszuhalten.
>
> Da fehlt dir dann halt die Windkühlung. Schweißgebadet macht das
> dann keinen Spaß mehr.

laufen auf einem Laufband ist doch viel weniger anstrengend. Man muss 
nur abwechselnd die Füße hoch nehmen. In der Natur muss man sein ganzes 
Gewicht abdrücken um vorwärts zu kommen.

von Andreas L. (andi84)


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Ich kenne Frei- wie Hallenbäder, die bis 20 Uhr, teils bis 23 Uhr 
geöffnet haben.
Eben weil man die Kundschaft der Berufstätigen sieht und haben will. Da 
gibt es dann auch den passenden Abendtarif, weil man ja eh nur ein bis 
zwei Stunden rein gehen kann. Dann zieht man halt seine paar Bahnen und 
ist danach deutlich entspannter.

Wenn in der eigenen Stadt halt nur bis 18 Uhr geplanscht werden kann, 
ist das dann natürlich eher unpraktisch. Das ist richtig.

von MaWin (Gast)


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> MaWin (Gast)
> Datum: 25.07.2015 17:22

Was steht da für ein Unsinn ?
Ein Psychopath, der seinen Namen nicht kennt und stattdessen MaWin ins 
Namensfeld schreibt.
Ganz armes Würstchen.

von Matthias L. (Gast)


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>Im Winter ist es draußen kalt und glatt, im Sommer heiß und bei
>Regen/Gewitter nass.


Ja. Dem Deutschen ist es zu warm, zu nass, zu kalt oder zu trocken.

Bis eben hatten wir eine "unerträgliche Hitze", und das im Sommer.

Und im Dezember wird der Deutsche wieder, natürlich völlig unerwartet, 
vom Winter überrascht. Wie 1941

von DieRuheSelbst (Gast)


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@TE: Burnout!!

von ADenton (Gast)


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Spiel einfach mal ein MMO, wie WoW. Danach wirst du wieder motiviert 
sein ;)

von Stefan M. (derwisch)


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Klingt für mich nach Unterforderung.

Etwas ähnliches hatte ich mal, in Bezug auf meine Hobbys.
Motorrad, Modellflug, Elektronik, Musik....
Irgendwann habe ich festgestellt, dass die Motivation -sofern sie denn 
mal da war- auch sofort wieder weg war.
z.B. voll Begeisterung ein neues Modellflugzeug besorgt, dann doch nie 
angefangen es zu bauen.
Tolle Idee für eine Schaltung, die man mal löten könnte.
Einen Tag später war es uninteressant.

Ich hatte im Nachhinein immer das Gefühl: Gibts eh alles schon.
Haben tausend Leute schon viel besser gemacht als ich...

Geändert hat sich das, als ich "plötzlich" Frau und dann auch Kind 
hatte.
Es war viiiieeel weniger Zeit für Hobbys da, aber genau das hat das 
Verlangen danach wieder extrem erhöht.
Das ist bis heute so und ich habe wieder viel mehr Spass an Dingen, die 
klein und überschaubar sind.
Ein großes, umfangereiches Hobbyprojekt muss nicht unbedingt mehr Spass 
machen.

Interessant wär in der Tat, wie alt Du bist. Falls ich es nicht 
übersehen habe.

: Bearbeitet durch User
von Martin L. (martin_l795)


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Ohne meine Vorschreiber groß kommentieren zu wollen - kann alles ohne 
Weiteres organische Ursachen haben. Am Besten einmal Blutwerte, 
Schilddrüse etc. prüfen lassen, dann weiter machen mit den eher 
psychosomatischen/psychiologischen Ansätzen.
Und groß auf einmal Sport treiben ohne vorherigen Check besser nicht.

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