Hallo, ich habe von meinem Mainboard mal die Elkos ausgetauscht, da die alten mittlerweile etwas hochgekommen waren, wie das halt so mit der Zeit passiert. Naja jedenfalls habe ich die vorhandenen 2200uF/16V Elkos durch 2200uF/25V von Reichelt ersetzt, aber das sollte ja eigentlich gehen, sind sie halt etwas Spannungsfester, was solls. Nach getaner Arbeit habe ich das MB einmal leer angeschaltet und anschließend den Prozessor wieder eingesetzt und angeschaltet. Nur scheint die CPU zu viel Strom bekommen zu haben, da die CPU gleich durchgebrannt ist (am Kühler lag es sicher nicht, soviel ist klar). Das MB ist soweit ich weiß heile geblieben. Und das ist nun meine Frage, warum? Was habe ich falsch gemacht (mal abgesehen von verpolung, o.ä.)? Wie kann es sein, dass durch die neuen Elkos die Spannung falsch geregelt wird? Muss ich da irgendwas beachten, weil die Kontaktierung der Elkos auch in einem mittleren Layer sein könnte? MfG F.Langemeier
Die Elkos muessen schaltfest sein! Irgendwelche Standardelkos funktionieren da nicht. Ausserdem ist es in der Tat notwendig das mit einem grossen Loetkolben zu machen der die grossen Kupfeflaechen erhitzen kann damit man nicht die Durchkontaktierung zerstoert. Ich wuerde mal sagen du bist nun anwaerter auf den Kauf eines neuen Motherboard. :-) Olaf
Hi, ich hab das vor ca. 2 Monaten auch gemacht (MSI-Board). Man sollte schon drauf auchten Low-ESR-Elkos zu verwenden. Zudem sollte die Platine hinterher schön gesäubert werden. Eine kleine Lötbrücke an der falschen Stelle gibt der CPU schon den Gnadenstoß. Grüße, Freakazoid
Ja ich hab mir auch schon ein neues gekauft, bzw ein gebrauchtes, nur leider sieht es da mit den Elkos ähnlich aus. Und ich vermute mal, dass die um 0,3V schwankende Spannung für die Grafikkarte mit diesen Elkos zusammenhängt. Daher wollte ich trotz des Risikos wiedermal versuchen die Elkos zu tauschen, oder zumindest einen teil. Drum wollte ich mich nun mal schlau machen wie ich das Einlöten richtig machen kann, da ich auch mal vermute, dass da was nich richtig kontakt bekommen hat. Ich dachte schon, ob ich etwas Flussmittel auf die kleinen Löcher gebe, damit das Lötzinn sich da drin gut verteilt. MfG F.L.
Ich hab genau das gleiche Problem mit der Grafikkarte! Regelmäßig hängt die das gesamte System auf. Kann eigentlich nur an den Elkos liegen, denn das Mainboard ist schon 4 Jahre alt, die Graka dagegen nagelneu. Allerdings sehen die Elkos von aussen noch ganz gut aus (nicht ausgebeult oder so).
Ich habe die Elkos von Reichelt gekauft, nich die Standard teile sondern die bis 105°C Arbeitstemperatur, über den ESR-Wert schweigen die sich tot, aber ich vermute mal, dass der ganz passabel sein wird, die haben immerhin 30cent pro stück gekostet... Naja, MBs zum testen hab ich noch genug, nur gehen mir die CPUs aus ;-) @ Freakazoid: Hast du beim einlöten irgend was besonderes beachtet oder so? Ich habe die Elkos ganz normal eingelötet, wie ich das von einseitig beschichteten Platinen gewohnt bin. Grüße F.L.
Die Reichelt-Elkos kannst Du dafür total vergessen. Du musst erst schauen, welche Elkos auf dem Board sind, dann das Datenblatt dafür besorgen und passende Ersatztypen suchen, oder durch die gleichen ersetzen. Alles andere ist Lotterie.
Es kann sein, daß ich noch ein paar 2200uF/16V Low-ESRs zuhause rumfliegen habe (auf dem anderen Board waren 1800uF/16V). Ich schau mal nach heute abend.
@Felix: Echte Low-ESR-Elkos sind um einiges teurer als 60Cent/Stück. Letzter Check war so um 1...2 Euro (bei Stückzahlen um die 20). Das Problem ist bei anderen Elkos, daß die beim Schaltregler mit hohen Frequenzen/Strömen befeuert werden. Da macht der ESR sich in Wärme bemerkbar und die Dinger gehen hopps. Das kann auch schonmal ein paar Nebeneffekte (z.B. CPU) haben. Das Datenblatt ist aber meiner Meinung nach nicht nötig. Bleibt aber jedem selbst überlassen. Beim Löten hab ich nichts beachtet. - Entlöten mit viel Lötlitze. - Normal löten (bei Masseflächen mit ein wenig mehr Temperatur. Es handelt sich schließlich um Multilayer. - Lötstellen sauber machen und unter der Lupe checken. Bein meinem Board kann man nichtmal mehr erkennen, was von mir gelötet wurde ;-)
Naja, die Wärme ist das kleinere Problem. Dann sterben die falschen Ersatzelkos eben schneller. Das größere Problem bei zu hohem ESR ist der zu große Ripple. Zusätzlich ist ESL noch wichtig, nämlich dass der Schaltregler stabil arbeitet. Ein zu kleiner oder zu hoher ESL kann den Schaltregler in Schwingungen versetzen, und dann können mächtig große Spannungsspitzen entstehen. Von daher lohnt sich der Blick in ein Datenblatt schon. Die Unterschiede bei diesen speziellen Elkos sind einfach viel zu groß.
OK. danke für die guten tipps... Also bei den Masseflächen habe ich nur den zu Lötenden teil erhitzt, vielleicht sollte ich das nächste mal die dinger komplett durchheizen damit das Lötzinn sich gutverteilt. Ähm wie is das mit meiner Idee etwas Flussmittel an die Löcher oder die beinchen der Elkos zu geben, damit das Lötzinn sich im Loch gut verteilt. Denn ich habe so die Vermutung, dass dies bei mir nich der Fall war. Bei den Elkos die ich etwas höher einlöten musste kann ich das sehen und da sieht das nicht so aus wie die Maschinell gelöteten sachen, halt etwas "trockener" auf der oberseite des MB. @ Freakazoid: Kannst du bir eventuell sagen wo du die Low-ESR Elkos gekauft hast?
Entlöten geht einfacher: Lötstation vorheizen auf maximale Temperatur (üblicherweise 450 Grad). Etwas größere Lötspitze nehmen. Lötspitze zwischen die Pins halten und soviel Lötzinn dazugeben, daß beide Pins des Kondensators bedeckt sind. Kondensator gleichzeitig von hinten mit der anderen Hand rausziehen. Danach die Löcher mit der Entlötpumpe freimachen. Wenn die Masseflächen zu groß sind/die Leistung des Lötkolbens nicht ausreicht, das Board mit einem Fön oder einer Heißluftpistole erwärmen. Das empfiehlt sich auch vor dem Einlöten. Entlötlitze ist vollkommen ungeeignet. Die nimmt man höchstens für einseitige Platinen. Die Elkos nimmt man am besten von einem anderen/älteren Mainboard.
@Unbekannter: ESL war mir bis dato unbekannt. Dann schau ich doch mal in das Datenblatt ;-) @Felix Bei mir waren die Löcher chemisch kontaktiert, also innerhalb leitfähig. Denen war es dann wohl egal ob die komplett mit Lötzinn gefüllt wurden oder nur 3/4. Die Elkos hatte ich von anderen Boards, die relativ neu 'gestorben' sind.
@Horst-Otto: Bevor ich mir mit 'nem Fön die Platine verbrutzel (sind auch 'ne Menge Plastikteile drauf), nehm ich lieber Entlötlitze. Die natürlich vorher nochmal in Flußmittel getränkt. Das zieht dir die Löcher frei, das glaubst Du nicht. Entlötpumpe ist da nich so effektiv. Die Platinen haben eine so große Wärmeableitung, daß das Zinn zu schnell erstarrt. Glaub mir: Ich hab beides probiert. Bleibt natürlich jedem selbst überlassen, aber 'gänzlich ungeeignet' ohne Begründung ist Rumgelaber.
Mir ist es bisher erst einmal geglückt ein defektes Motherboard zu retten. Wenn man an den Multilayern rumlötet geht das meistens in die Hose und die Durchkontaktierung geht flöten. Wenns danach kein Feuerwerk gibt hat man eigentlich schon Glück. Erfolg brachte nur eine ziemlich rabiate Methode. Die alten Elkos nicht auslöten sondern dran ziehen, sodass die Beinchen aus dem Elko gerissen werden umd in der Platine bleiben. Der neue Elko wird dann an die alten Kontaktdrähte angelötet. Der Aufwand lohnt allerdings nicht und wenn mein Freund nicht so an seinem alten Server gehangen hätte (kein normales Motherboard), hätte ich es auch nicht gemacht. ICh hab auch mal gehört dass es mit Entlötlitze und nem dicken Lötkloben gehen soll, hab das aber nicht selbst getestet. Hierbei muss die Lötstelle mit Pumpe und Litze so freigemecht werden, dass die alten Elkos ohne KRaft aus den Löchern fallen. Allerdings kann man sich hier mir dem dicken Löteisen gleich die Leiterbahnen wegbrutzeln. Also auch eher Zufallselektronik. Ich schmeiss defekte Mutterbretter einfach weg, weil der Neupreis in keinem Verhältnis zu dem Ärger steht den man mit nem Reparierten haben kann. bye Frank
Habe mal in einem alten Motherboard, bei dem der Chipsatz aus mehreren gesockelten Bausteinen im PLCC-Gehäuse bestand, die Sockel ersetzt. Allerdings war das Platinenmaterial nur vierlagig und ich hatte 'ne Entlötstation von Weller zur Hand. Das Motherboard (ein 10 MHz AT) funktionierte danach wieder vorzüglich. Grund für die Aktion waren die besonders minderwertigen IC-Sockel, die sich aufbogen und massive Kontaktprobleme hervorriefen. Da war wohl das Isolationsmaterial zu weich. Jaja, was man sich so alles angetan hat ...
"Freakazoid": den Fön braucht man üblicherweise nicht. Hilft aber manchmal. Natürlich hält man das Ding nicht eine halbe Stunde drauf. Es macht schon einen gewaltigen Unterschied wenn man die Platine nur auf 50 Grad erwärmt. Es gibt aber auch Leute, die ziehen sich ihre Hose mit der Beißzange an. Die Entlötpumpe benutzt man auch so, daß man das Loch von der einen Seite mit dem Lötkolben erhitzt und die Pumpe von der anderen Seite vollflächig aufsetzt und dann abzieht. Da erstarrt nichts. Wohl noch nie so ein Ding benutzt? Und daß Du mit Deiner popeligen Entlötlitze Elkos aus einem 8-Layer Board mit Masse- und Versorgungsflächen auslötest kannst Du Deiner Oma erzählen. Vielleicht mit nem 200W Dachrinnenlötkolben oder Du hattest einfach nur Glück. > Bei mir waren die Löcher chemisch kontaktiert, also > innerhalb leitfähig Ist ja auch der Hammer der Spruch. Schonmal ein nicht durchkontaktiertes Multilayer Board gesehen?
Frank: selten so einen Pfusch gehört. Mit der von mir beschriebenen Methode geht es schnell, absolut beschädigungsfrei und reproduzierbar.
@Horst-Otto Bevor Du Troll hier so auf die Kacke haust, solltest Du vielleicht Deinen Tonfall wechseln. Wenn Du es mal hingekriegt hast mit Deiner Pumpe - schön für Dich. Bei mir hat es halt anders geklappt. Und wenn Du des Lesens fähig wärst, hätte sich Deine Frage 'Wohl noch nie so ein Ding benutzt?' erübrigt. Aber da erwarte ich wohl zuviel. Ich denke mal, daß hier jeder seine Methode darlegen kann. Welche Felix nun wählt bleibt ihm überlassen. So einen Quatsch wie: "Frank: selten so einen Pfusch gehört. Mit der von mir beschriebenen Methode geht es schnell, absolut beschädigungsfrei und reproduzierbar." kannste Dir stecken. Das legt entweder den Verdacht nahe, daß Du einen Lötpumpen-Onlineshop betreibst, oder ein geknickter Praktikant bist welcher den ganzen Tag nichts anderes machen darf(!) als mit 'nem Fön über Platten zu wuseln. Ich klink mich hier mal aus und laß Dir Deinen Spaß ;-)
...so, und jetz holen wir uns alle erst mal nen fön... äh... kaffee und lecker stückchen... prost & mahlzeit ;-)
"Freakazoid": Daß ich nicht lache! Ha ha! Wenn Du solche Methoden wie
die Elkos einfach aus dem Board zu reißen(!) nicht als Pfusch ansiehst,
dann sagt das wohl alles. Schade, daß Du deswegen in die Fäkalsprache
abdriften mußt.
> Ich klink mich hier mal aus und laß Dir Deinen Spaß ;-)
In der Tat, Deine Beiträge sind höchst erheiternd. Ich hoffe nur, daß
sie niemand ernst nimmt.
Da muß ich wohl doch nochmal ran: Ich dachte der 'Pfusch' bezieht sich auf meine Methode. Hab ich wohl falsch verstanden. Fäkalsprache ist im Übrigen was anderes als ein 'geflügeltes Wort'. Aber wenn Dir das zu hart ist, nehm ich auch das zurück. Ich versteh zwar nicht, was meine Beiträge so erheiternd macht aber ich freu mich, daß ich Deinen Tag versüßt habe.
@Marcus: Okay. Ich bring Bier mit. Wollte mich halt nur entschuldigen, weil ich wohl fälschlicherweise was auf mich bezogen hatte. Das durfte ich doch oder? zwinker
also ich habe jetzt einige gute Ideen und Vorschläge gehört, und zwar von allen, daher danke ich auch allen. Nur möchte ich hier mal sagen, dass es keinen grund gibt Methoden von irgendwem als "Pfusch" oder als erheiternd zu bezeichnen. Wer hier besonders angesprochen ist, muss ich nicht erwähnen. Es geht einfach darum, dass selbst das ausreißen von Elkos legitim ist, das ist zwar riskant, und sieht nachher nich so schön aus, aber könnte gehen. Pfusch ist es erst dann, wenn er nem Kunden das als Reparatur berechnet, für sich privat ist doch jedes mittel recht. Also bitte nicht einfach Vorschläge von anderen einfach runtermachen, wenn man unbedingt seine zweifel äußern will, dann sollte man begründet seine zweifel äußern. So ich danke hier nochmal für die Tollen Tipps Grüße Felix
mampf gerne... aber das mit bier is auch ne prima idee kaffeewegschütt na mal schauen... ein stündchen dann is feierabend... und der mikrocontroller läuft nun auch samt I2C und EEPROM... da könnte man sich heut abend doch schon mal eins, oder zwei, oder... gönnen ;-)
Tja, da muß etwas länger gewartet werden. Ich häng bis 18.30 hier rum. Dann noch bis 22.00 'Bereitschaft'. Ich sauf^Wtrink dann wohl am WE.
Auslöten ist so schwierig nicht... Eine Lötstelle sehr gut aufheizen. Elko schräg drücken und so den heissen Pin aus der Lötstelle ziehen. Dann anderen Pin genauso behandeln. Ich stelle meine Lötstation immer auf max. Temp. 450 Grad. So habe ich schon viele Elkos ohne Probleme getauscht. Die gleichen low ESR Cap's wirst du vmtl. nicht bekommen. Also versuche möglichst gute zu bekommen. Angenommen der delta Strom ist um die 25% von 70A, dann kannst du dir leicht ausrechnen, welche Störspannung du bekommst. Z.B. 6 parallel Caps a 30mOhm ESR = 5mOhm total ESR *17.5A = 88mV Ripple. Das ist für einen 1.2V Regler schon sehr viel. Also sollte in diesem Fall bessere Kondensatoren genommen werden. Zum Vergleich: Normale Elkos dieser Kapazität kommen auf >500mOhm -> keine Chance das die funktionieren.
Gute Elkos gibt´s in der Regel bei Mercateo. Haben wieder gut funktioniert die beiden MBs und die Grafikkarte, die ich bisher nach der sanften Methode (ein Pin heizen, Elko etwas zur Seite biegen, anderen Pin heizen...) repariert habe.
Ich bins nochmal, ich habe jetzt verschiedene tipps kombiniert, und zu meiner Freude ist alles heil geblieben :-) Also für die, die es interessiert, oder ähnliche Probleme haben, schreibe ich mal kurz auf, wie ich es jetzt gemacht habe: 1. Elkos auslöten indem man jeweils ein Beinchen erhitzt und dann den Elko etwas kippt, dann das andere Bein, usw. 2. Mit Entlötlitze und Flussmittel habe ich dann noch die Löcher leergesaugt (mit der Pumpe gings nich so recht). 3. Etwas Flussmittel an die beinchen des neuen Elkos und dann rein damit, festlöten und dann den schmier noch wegwischen fertig. Da mir leider noch einige Elkos fehlen bestelle ich diese bei www.schuricht.de da gibt es Ultra Low ESR Elkos, die werden es wohl tun. Ach irgendjemand hier hatte doch Probleme mit seiner Grafikkarte und der Spannung, also ich habe jetzt nur nen paar Elkos mit gebrauchten von nem anderen MB ersetzt, und nun scheint es mir, dass die Spannung nich mehr so stark schwankt. Ich vermute mal, dass wenn ich die restlichen noch ersetze, dass es sich weiter verbessern wird. Grüße Felix
Hi, hab bei meinem K7S5A auch schon vor ueber einem Jahr die Elkos rausgenommen und mit low-esr typen von Reichelt versehen( im Katalog war da glaub extra ein Kasten mit low-esr Typen drin). Dabei habe ich die Lotstellen vom Motherboard bestimmt nicht nicht Samthandschuen angefasst und auch gut an den Elkos ziehen muessen, bis die unter leichtem Quitschen aus den Loetunegn kamen :) Das hat dem Board aber nix angehabt und es lauft bis jezt quasi im Dauerbetrieb durch. Aus meiner Sicht hat sich das also im Bezug auf Aufwand/Nutzen durchaus gelohnt(eigene Arbeitszeit fuer 0h/h gerechnet :). aber dass kann man als Schueler ja machen) Gruss Tobias
Hi, also ich habe bei meinem EP-8RDA jetzt alles defekten Elkos ausgetauscht, und mit baugleichen von anderen Epox Boards ersetzt. Und siehe da, alles geht perfekt, und die Spannungen sind wieder stabil. MfG Felix
Also es liegt zumindest nicht daran, daß du keine LowESR Elkos genommen hast. Standartelkos gehen auch, die gehen halt nur nach einiger Zeit wieder kaputt. Die Elkos die Ursprünglich drauf waren waren ja auch Standartelkos (weswegen sie ja kaputt gegangen sind). Also mußt du noch einen anderen Fehler gemacht haben.
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