Forum: Offtopic Schüler und Geld


von Martin F. (martin_f70)


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Hallo!

Ich bin 17 Jahre alt und zurzeit noch Schüler am Winckelmann-Gymnasium. 
Nach den jetzigen Sommerferien werde ich mein letztes Schuljahr haben, 
die 12. Klasse, und im Anschluss das Abitur.

Sicherlich kennt ihr noch das Problem: Als Schüler/Student hat man keine 
Kohle.

So geht es auch mir. Ich habe nicht gerade viel Geld um immer irgendein 
Projekt finanzieren zu können oder mir mal was schönes kaufen zu können.

Habt ihr Ideen/Vorschläge, wie man als Schüler nebenbei noch ein 
bisschen was verdienen kann. Ich denke dabei nicht an "Bei Edeka an der 
Kasse sitzen" sondern eher an "MIKROCONTROLLER & CO" ...

Wenn ihr Ideen habt wie man an bisschen Porte­mon­naie-Füllung kommt > 
Ich freue mich!


Gruss,
Martin

von Luca E. (derlucae98)


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Martin F. schrieb:
> Ich bin 17 Jahre alt

Dito.

Martin F. schrieb:
> Habt ihr Ideen/Vorschläge, wie man als Schüler nebenbei noch ein
> bisschen was verdienen kann.

Nutze die Ferien und mache einen Ferienjob. Ich finanziere meine 
Projekte auch dadurch.

von Martin F. (martin_f70)


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Martin F. schrieb:
> Ich denke dabei nicht an "Bei Edeka an der
> Kasse sitzen"

Was für Ferienjobs gibts denn noch?

von IncreasingVoltage .. (increasingvoltage)


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Mit 18 "könntest" du halbwegs gut arbeiten gehen (2k€/Monat, hatte ich 
auch damals mit 18-22, wobei man mich jedes Jahr in die 
Behindertenwerkstatt geschickt hat, hat mir jedenfalls zu denken 
gegeben). Mit 17 sind dir nur Jobs bei Edeka um die Ecke sicher. Und 
bevor ein Arbeitgeber einschätzen kann, dass du schlau genug bist, um 
etwas bessere Arbeit zu machen (Mikrocontroller, Elektronik, 
Informatik...), sind 4 der 6 Wochen schon um. Da wird dich keiner(!) 
einstellen. Allerhöchstens zum unbezahlten Praktikum. Mehr aber leider 
nicht. Hatte das selbe Problem, und nicht nur ein Jahr lang. Eher 4 
Jahre in den Ferien. Jemanden ohne abgeschlossene Berufsausbildung will 
kaum einer haben (0,025% mit Glück).

Also. Geh gleich regale auffüllen und verschwende die Ferien nicht mit 
der suche nach gut bezahlten Ferienjobs. Mit Glück reicht dein Lohn für 
ein Auto.

Edit: Ich erinnere mich, dass damals(!) viele Leute bei VW waren. Ab 16 
war das glaube ich damals. Aber die Gesetze sind wohl geändert worden. 
Aber wenn du in der Nähe Wolfsburg/Kassel wohnst, kannst du da mal 
anrufen. Aber Türgummiklopfer wirst du da sicher nicht, die machen ne 
menge geld, das dir nicht zusteht. Richte dich bei 40h/48h oder wie bei 
mir 56h woche auf 2k, oder 2,2k/monat ein.

: Bearbeitet durch User
von Gregor O. (zappes)


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In dem Alter habe ich Nachhilfe gegeben, das war der vermutlich beste 
Job meines Lebens. Für damals 20 Mark die Stunde habe ich zusammen mit 
meinen Nachhilfeschülerinnen Mathehausaufgaben gemacht - alles recht 
niedliche Zehntklässlerinnen. Da die sogar zu mir gekommen sind, war das 
eine ausgesprochen unanstrengende Tätigkeit ...

von Anja Zoe C. (zoe)


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Ich war eine Zeitlang bei Webasto und habe vier Wochen lang alle 
möglichen "Depperlarbeiten" gemacht, von Akkordmontage bis hin zum 
Abhängen in der Galvanik.
Du glaubst gar nicht, wie sehr so ein Job motiviert, was "gscheits" zu 
lernen :-)

von Martin F. (martin_f70)


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Gregor Ottmann, ich bin anscheinend ein Idiot. :-D

2 Klassenkameradinnen kamen auf mich zu und wollten auch Nachhilfe in 
Mathe, eine hatte sogar gesagt: "..aber nicht mehr als ..€ die Stunde!!" 
und ich sagte doch glatt "ach das mach ich kostenlos".


Tja, das wäre eine schöne Geldquelle geworden. ;(

von Gregor O. (zappes)


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Das war nicht sehr schlau, Martin. :)

von Martin F. (martin_f70)


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Tja, naja...

Nungut, nochmal zurück zu Edeka & co.

Ich habe noch nie nen Ferienjob gemacht, wie genau funktioniert denn 
das, und bieten die nur Feriebjobs in den langen Sommerferien an oder 
auch in kürzeren, wie z.B. Herbstferien und so ...

Und wie bewirbt man sich dafür?

von P. M. (o-o)


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Martin F. schrieb:
> Ich habe noch nie nen Ferienjob gemacht, wie genau funktioniert denn
> das, und bieten die nur Feriebjobs in den langen Sommerferien an oder
> auch in kürzeren, wie z.B. Herbstferien und so ...

Ruf direkt bei den Firmen an. Supermärkte und so sind immer eine 
Möglichkeit, aber auch Fabriken. Anrufen und fragen, ob sie Ferienjobs 
haben und wie man sich bewerben soll.

von Martin F. (martin_f70)


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Ok danke.

Mal sehen ob ich sowas dann mal machen werde :D

von Matthias L. (limbachnet)


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Nicht anrufen,  besser gleich hingehen! Am Telefon wird man leichter 
abgewimmelt, wenn man gerade zu ungünstiger Zeit ankommt. Wenn man vor 
Ort auf der Matte steht, geht das nicht so leicht.

von Anja Zoe C. (zoe)


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Es gibt doch genügend Supermärkte bei denen es einen Aushang gibt nach 
dem Motto "Aushilfen gesucht". Also hindackeln, sich vorstellen, 
nachfragen.

Ansonsten bietet sich natürlich auch an, Jobs wie Rasenmähen, 
Schneeschaufeln etc bei Privatleuten zu erledigen. Man sollte da nur 
aufpassen wie das mit Schwarzarbeit aussieht, das ist glaub ich nicht 
mehr so einfach wie zu meiner Zeit.

Alternativ machst Du ein Kleingewerbe auf und inserierst zur Reparatur 
von Elektrogeräten, Programmieren von Fernsehern oder Videorekordern, 
Möglichkeiten dazu gibt es genug. Nur erwarte nicht gleich den dicken 
Millionenverdienst.....

von Jörg P. R. (jrgp_r)


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Mit Kleingewerbe kannst du gleich vergessen. Finanzamt, IHK und diverse 
andere wollen Geld haben. Der Buchhaltungskram hält auch noch auf und 
wenn du das nicht selbst kannst, will auch noch ein Steuerberater von 
dir gefüttert werden. Nicht zu vergessen das du bei Gewerbeanmeldung 
auch noch erst mal zahlen darfst. Anschaffungen müssen evtl. auch noch 
gemacht werden und die BG will erst mal einen Jahrebeitrag haben, (Kommt 
auf das Gewerbe an). Betriebs- Haftpflicht kann auch noch anfallen. Der 
Zeitaufwand ist hoch und ob du dann noch Zeit für Projekte hast. ???

Schwarzarbeit geht gar nicht. Wenn der Nachbar nicht wohlgesonnen ist 
oder beim Finanzamt arbeitet, hast du lange Spass aber kein Geld mehr.

Jobs als Kellner oder Supermarkt gibt es genug.

von Anja Zoe C. (zoe)


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Finanzamt will immer Geld; IHK läßt sich freistellen wenn man wenig 
Umsatz / Gewinn macht und die Steuer für so supereinfache EInkommen 
macht Dir jedes WISO Steuer.
Klar, Kassenjob ist einfacher, aber der OP wollte ja was in die Richtung 
seines Hobbies erledigen.

Mehr Chancen und Möglichkeiten erfordern oftmals eben auch mehr Aufwand. 
Ist die Frage, was er halt wirklich will.

von Martin F. (martin_f70)


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Ok. Ich denke dass es recht rentabel ist zu Edeka zu gehen.

Wenn man dort erst anrufen mag, muss man dann Edeka anrufen oder die 
Filiale?

von Sebastian D. (sebastian_d)


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Wenn du ein wirkliches Interesse an Elektronik hast, und auch in der 
Richtung arbeiten möchtest, solltest du zumindest alles erdenkliche 
versuchen um in der Branche einen Ferienjob zu bekommen.
Auch wenn es keine tollen Jobs sind, (webasto-Beispiel), macht es sich 
im Lebenslauf einfach besser. Auch wenn man sich dann später z.B. auf 
eine Werksstudentenstelle bewerben will.
Firmen, die im Kundenauftrag individuell Entwickeln, bestücken oft auch 
selbst. Als Bestückter ( Urlaubsvertretung) bist du zwar genau so im 
Niedriglohnsegment unterwegs, und machst auch niedere Tätigkeiten, hast 
aber  Vorteile:
1. Es macht sich bei späteren Bewerbungen besser.
2. Du kannst jemandem, den es evtl. Interessiert zeigen, dass du auch 
mehr drauf hast. Evtl springt so ne Ausbildungsstelle raus, wer weiß.

Jeder stellt lieber einen Bewerber ein, den er schon kennt!

Grüße

von A. D. (egsler)


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Martin F. schrieb:
> Wenn man dort erst anrufen mag, muss man dann Edeka anrufen oder die
> Filiale?
Natürlich in der Filiale, die Hauptstelle würde dich auch höchstens 
weiterleiten.

Aber bewirb dich ruhig mal bei großen Unternehmen in deiner Nähe. Dass 
dich für ein paar Wochen eine kleine Bastelbude einstellt ist sehr 
unwahrscheinlich, aber zumindest große Unternehmen stellen ganz gerne 
mal Schüler ein. Das läuft dann zwar auch auf mindere Arbeiten hinaus, 
aber man kann zeigen was man drauf hat und bekommt sogar schonmal einen 
Zugang zu dem Betrieb. Wie schon über mir geschrieben, das macht sich 
immer gut.
Also schmeiß dich ruhig mal an Konzerne wie BMW, VW oder was auch immer 
in deiner Nähe ist ran. Allerdings sollte man da dann wirklich angeben, 
dass man bereit ist bis zu 6 Wochen (oder wie lang die Ferien eben bei 
euch sind) zu arbeiten. Für 5 Tage wird dich auch dort niemand 
einarbeiten ;)

von P. M. (o-o)


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Julian S. schrieb:
> Allerdings sollte man da dann wirklich angeben,
> dass man bereit ist bis zu 6 Wochen (oder wie lang die Ferien eben bei
> euch sind) zu arbeiten. Für 5 Tage wird dich auch dort niemand
> einarbeiten ;)

Bei uns in der Gegend stellen einige Industriebetriebe auch gerne 
Gymnasiasten für 2-3 Wochen in den Sommerferien ein. Klar, das sind dann 
einfache Tätigkeiten, aber die Verfügbarkeit von billigen Ferienjobbern 
im Sommer wird von vielen Firmen gerne genutzt, um z.B. gründlich zu 
putzen oder die durch Ferien dezimierte Belegschaft von den einfachsten 
Arbeiten zu entlasten.

Die besten Chancen hat man nach meiner Erfahrung bei kleineren bis 
mittleren Produktionsstandorten, mit vielleicht 30-200 Angestellten.

von Robert L. (lrlr)


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kommst ja früh drauf, dass du eine Ferialjob suchst ;-)

von Martin F. (martin_f70)


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Ja für diese Sommerferien natürlich zu spät :D

von Karl H. (kbuchegg)


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Martin F. schrieb:
> Ja für diese Sommerferien natürlich zu spät :D

Nur so als Hinweis.
Hier in Österreich ist es auch üblich, dass über die Sommerferien 
Schüler als Aushilfskräfte eingestellt werden. In manchen Schultypen 
(HTL) ist es sogar vorgeschrieben, dass man eine derartige 
fachspezifische Praxis nachweisen muss.

Die Anmeldungen laufen da normalerweise im so Februar über die Bühne. 
Wer im März oder gar April kommt, hat praktisch kaum noch Chancen auf 
eine vernünftige Ferialpraxis und muss dann eben beim nächsten Disconter 
Regale einräumen.
Und ja: Eine Ferialpraxis, und sei sie noch so bescheiden, ist immer von 
Vorteil. So kennt man dann schon mal jemanden im Betrieb was für die 
Zukunft schon des öfteren sehr nützlich war.

: Bearbeitet durch User
von Anja Zoe C. (zoe)


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Ich habe mittlerweile zwar den Eindruck, daß der OP lieber beim Edeka 
Regale einräumt oder an der Kasse sitzt als in seinem Hobbybereich was 
zu machen, aber von meinen ganzen Ferienjobs die ich in seinem Alter 
hatte, war der in einer kleinen Elektronikklitsche nicht der 
verkehrteste. Ich hatte Platinen zu bestücken, Netzgeräte im Test zu 
betreuen, Bauteile zu kitten, Spulen zu wickeln, aber auch mal zur Post 
zu fahren oder Brotzeit zu holen.
Der Vorteil war, daß man einfach schon mal in die Elektronik 
reinschnuppern kann, wie sowas gebaut wird etc etc. Darüberhinaus kann 
man auch mit etwas Glück und Geschick Kontakte für später knüpfen. Je 
nachdem was und wo der OP mal studieren will, wird er vielleicht mal ein 
Industriepraktikum brauchen, und da sind solche Verbindungen mitunter 
hilfreich.
Man tut sich halt beim späteren Bewrbungsspräch auch etwas leichter, 
wenn man sagen kann "ja, ich habe bei der XY GmbH in der Fertigung 
gearbeitet" als "Ich war im Supermarkt an der Kasse gesessen".

von M.A. S. (mse2)


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1. Verzeihung, ich habe nicht den ganzen Thread gelesen.
2. nochmal Verzeihung, denn mein Vorschlag ist weder ein Ferienjob noch 
Mikrocontroller & Co. sondern eher fürs laufende Schuljahr:

Wenn Du ein Elektronik/Physikcrack bist, solltest Du gut in Mathematik 
sein.
=> Gib Nachhilfe. Im Fach Mathematik herrscht da immer Bedarf.

von Martin F. (martin_f70)


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Meint ihr dass man auch einen Ferienjob bei !nicht Edeka! für die 
Herbstferien (1 Woche) bekommt oder ist das zu kurze Zeit? Dann 
vielleicht doch eher Winterferien nächstes Frühjahr?

von Karl H. (kbuchegg)


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Martin F. schrieb:
> Meint ihr dass man auch einen Ferienjob bei !nicht Edeka! für die
> Herbstferien (1 Woche) bekommt oder ist das zu kurze Zeit?

Ich würde auf letzteres tippen.

Zum einen muss dich das Personalbüro bei den Behörden anmelden und 
abmelden, was Zeit kostet und zumindest hier in Österreich auch Geld 
kostet.
Zum anderen kommst du am Montag. Jemand muss da sein um dir zu zeigen 
was du zu tun hast. Da gehen schon ein paar Stunden drauf in denen 
dieser Jemand seinen eigentlichen Job nicht machen kann.
Am Dienstag kannst du das erste mal alleine arbeiten, es muss aber nach 
wie vor jemand kontrollieren, ob du den Job richtig gemacht hast.
Am Mittwoch muss immer noch wer kontrollieren, denn natürlich hast du am 
Dienstag die Sache nicht so hingekriegt, wie sich der Verantwortliche 
das so vorgestellt hat.
Damit sind wir bei Donnerstag bzw. Freitag an dem du das erste mal eine 
Entlastung für das Stammpersonal bist. Zwar noch nicht viel, denn dein 
Tempo stimmt hinten und vorne noch nicht, aber immerhin.
Und dann ist die Woche auch schon wieder vorbei

In Ausnahmefällen wird es wohl auch Jobs für ein paar Tage geben. Aber 
so richtig Sinn macht das für die meisten Unternehmen nicht. Das ist 
einfach zu kurz.

: Bearbeitet durch User
von Max W. (hoselupf)


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Karl H. schrieb:
> Zum einen muss dich das Personalbüro bei den Behörden anmelden und
> abmelden, was Zeit kostet und zumindest hier in Österreich auch Geld
> kostet.

Würde mich aber nicht wundern wenn viele Firmen die Schüler einfach 1-2 
Wochen schwarz beschäftigen. War zumindest bei mir früher so. Geld 
gibt's dann ende Woche bar auf die Hand.

von Sebastian D. (sebastian_d)


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Muss ja nicht schwarz sein. Ein guter Gewinn für beide Seiten ist oft 
ein "skalierter Minijob".
Geht so: Du arbeitest in den Sommerferien 40h/Woche. Da du im Jahr 
unterm Steuerfreibetrag bleibst, kommt selbst mit Mindestlohn > 1000€ im 
Monat raus. Mit nem etwas besseren Stundenlohn (>10€) also fast 2000€ in 
6 Wochen.
Diesen Betrag brichst du auf einen 450€ Minijob runter. Also der 
Arbeitgeber stellt dich für 4 Monate mit 15h/Woche ein. Nach 6 Wochen 
Arbeit feierst du dann deine "Überstunden" ab.
Vorteil für dich: du bekommst auch nach den Ferien noch Geld, und hast 
insgesamt weniger Sozialabgaben. Steuern kriegst du am Jahresende 
ebenfalls zurück.
Vorteil für den AG: Minijobs sind pauschalversteuert und machen einiges 
weniger Papierkram für die korrekte Anmeldung.
Grüße,
S

von Martin F. (martin_f70)


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Hm. Ich wohne in Stendal.

Bei was für Unternehmen könnte man denn sowas machen?

von Harald W. (wilhelms)


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Martin F. schrieb:

> Hm. Ich wohne in Stendal.

Das Beste an Stendal ist der Bahnhof für den Zug nach Berlin. :-)

von Martin F. (martin_f70)


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Harald, auch aus Stendal? :D

von Harald W. (wilhelms)


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Martin F. schrieb:

> Harald, auch aus Stendal? :D

Nein, eigentlich nur einer der sich geärgert hat, das man die
neue Bahnverbindung nach Berlin mitten durch die Provinz statt
so wie bisher durch mehrere Grossstädte baut. :-)
Aber für Martin könnte es sinnvoll sein, sich dank der guten
Bahnanbindung einen Job in Berlin zu suchen.

von Martin F. (martin_f70)


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Wie geht denn das bei der Bahn?

Eine Fahrt hin und zurück kostet 50€. Oder gibt es da irgendwelche 
Tickets?

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