npn schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Wieso weisst du dann was dein Oszi oder dein Spekki anzeigt? > > Wenn du auf ein Blatt Papier schaust, worauf etwas gezeichnet ist, > verlangst du dann auch von dem Blatt Papier, daß es über die Zeichnung > Bescheid weiß und darüber eine Aussage machen kann? Aber von einem Oszi > erwartest du es. > > Wie Patrick schon sagte, kein Gerät auf dieser weiten Welt kann eine > Aussage machen. Es kann höchstens was anzeigen, aber anschauen und > interpretieren mußt du es selber und eine Aussage zum Gezeigten kannst > auch nur du selber machen. Genau das wollte ich hören. Es ist also Sache des Interpretators was er aus dem was ihm der Oszi anzeigt rausliest. Der Oszi zeigt also kein periodisches Signal auf, sondern der "Interpretator "sieht" halt einfach eins. Kurt
Kurt B. schrieb: >> Das stimmt nur für das Signal was wir vorher diskutiert haben (100MHz >> Grund- oder Trägerfrequenz und Modulation mit 1MHz Sinussignal). > > Es stimmt also dass im Sender drei Sinussignale mit obigen Frequenzen, > also entsprechenden Periodendauern, erzeugt werden und von diesem dann > auch gesendet werden, und das der Spekki diese auch anzeigt. Ja. Deswegen ist das Signal Deines AM-Senders auch identisch mit dem Signal, das mein Sender aus den drei Oszillatoren erzeugt hat. > Zeigt der Oszi diese auch an? Natürlich nicht die drei Einzelsignale. Wir haben zu einem Zeitpunkt ja immer nur eine vorhandene Spannung am Messpunkt, die sich aus der Überlagerung aller vorhandenen Signale ergibt. So wie man ja auch bei dem Zusammenschalten von 12V Wechselspannung und 6V Gleichspannung nicht mehr die 12V-Wechselspannung und die durchgehende Linie der Gleichspannung sieht, sondern eine um 6V angehobene pulsierende, sinusförmige Gleichspannung. Man sieht die Einzelsignale nicht mehr, aber sie sind trotzdem noch da :-) > Da nehmen wir dann identisches S_osz und S_mod wie oben auch damit es > vergleichbar wird. Ok, das macht es einfacher. > S_mod ist halt ein Rechtecksignal und damit wird im Nulldurchgang > (Periodenende) des S_0sz die Amplitude auf 50% bzw. 100% Amplitude des > S_osz gesetzt. Dann kriegst Du auch wieder viele Frequenzen. Dadurch, dass jetzt mit einem 1MHz-Rechtecksignal moduliert wird, hast Du also wieder die 100MHz-Grundfrequenz (so wie immer) und startest dann jeweils bei 101 MHz und 99 Mhz. Und dann erhältst Du wieder bei jeder ungeradzahligen Frequenz (103, 105, 107MHz und 97, 95, 93 MHz etc.) weitere "Sinusfrequenzen", die dann immer schwächer werden, je größer der Abstand von den 101 MHz bzw. den 99MHz ist.
Chris D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> Das stimmt nur für das Signal was wir vorher diskutiert haben (100MHz >>> Grund- oder Trägerfrequenz und Modulation mit 1MHz Sinussignal). >> >> Es stimmt also dass im Sender drei Sinussignale mit obigen Frequenzen, >> also entsprechenden Periodendauern, erzeugt werden und von diesem dann >> auch gesendet werden, und das der Spekki diese auch anzeigt. > > Ja. Deswegen ist das Signal Deines AM-Senders auch identisch mit dem > Signal, das mein Sender aus den drei Oszillatoren erzeugt hat. > Also werden im Sender drei Sinussignale erzeugt, dieses sind 99 und 100 und 101 MHz. Alle drei haben sie selber Periodendauere denn alle benützen die selben Nulldurchgänge. Diese, alle drei also, gehen auf den Ausgang des Senders, stehen also dort an. Diese drei Signale die alle die selbe Periodendauer, aber unterschiedliche Frequenzen haben gelangen zum Eingang des Spekkis. Dieser zeigt auf dass da drei Sinussignale vorhanden sind. Drei Sinussignale die unterschiedliche Frequenzen, aber gleiche Periodendauern haben. >> Zeigt der Oszi diese auch an? > > Natürlich nicht die drei Einzelsignale. Wieso nicht? Sie sind doch vorhanden, also muss er sie ja auch anzeigen? Oder zeigt er überhaupt kein Signal an sondern nur die Momentanzustände die an seiner Messspitze gerade anliegen, und verteilt diese auf die Anzeigefläche. Und der Interpreter, wir also, interpretieren diese Einzelzustände, die ja nacheinander hingeplatzt werden, als irgend ein Signal. > Wir haben zu einem Zeitpunkt ja > immer nur eine vorhandene Spannung am Messpunkt, die sich aus der > Überlagerung aller vorhandenen Signale ergibt. Welche Signale sind denn vorhanden? Eins das nicht Sinusform, aber eine feste Periodenlänge, damit eine feste Frequenz, hat, oder drei die alle drei eine Sinusform haben, unterschiedliche Frequenzen aufweisen, aber die gleiche Periodendauer besitzen? Kurt
Kurt B. schrieb: > Alle drei haben sie selber Periodendauere denn alle benützen die selben > Nulldurchgänge. Das ist falsch, hat auch niemand behauptet Kurt B. schrieb: > Drei Sinussignale die unterschiedliche Frequenzen, aber gleiche > Periodendauern haben. Das ist falsch, hat auch niemand behauptet Kurt B. schrieb: > Wieso nicht? Sie sind doch vorhanden, also muss er sie ja auch anzeigen? Die Überlagerung der 3 Signale wird angezeigt. Wenn du ein Kuchen backst, siehst du beim fertigen Kuchen auch nicht mehr das Mehl, trotzdem ist in dem Kuchen Mehl enthalten
Kurt B. schrieb: > Oder zeigt er überhaupt kein Signal an sondern nur die Momentanzustände > die an seiner Messspitze gerade anliegen, und verteilt diese auf die > Anzeigefläche. > > Und der Interpreter, wir also, interpretieren diese Einzelzustände, die > ja nacheinander hingeplatzt werden, als irgend ein Signal. Bitte definiere den Begriff Signal Kurt B. schrieb: > Drei Sinussignale die unterschiedliche Frequenzen, aber gleiche > Periodendauern haben. Bitte definiere Periodendauer und Frequenz und erläutre diesen Widerspruch Kurt B. schrieb: > Eins das nicht Sinusform, aber eine feste Periodenlänge, damit eine > feste Frequenz, hat, oder drei die alle drei eine Sinusform haben, > unterschiedliche Frequenzen aufweisen, aber die gleiche Periodendauer > besitzen? Bitte schlage in einem Buch das Superpositionsprinzip nach
Kurt B. schrieb: > Also werden im Sender drei Sinussignale erzeugt, dieses sind 99 und 100 > und 101 MHz. > Alle drei haben sie selber Periodendauere denn alle benützen die selben > Nulldurchgänge. Nein. Das Oszilloskop zeigt am Leuchtpunkt nur die momentane Spannung an und kann rein technisch nichts anderes. Daher sieht man auch immer nur einen einzigen Wert zu einem bestimmtenn Zeitpunkt. > Diese, alle drei also, gehen auf den Ausgang des Senders, stehen also > dort an. > Diese drei Signale die alle die selbe Periodendauer, aber > unterschiedliche Frequenzen haben gelangen zum Eingang des Spekkis. > Dieser zeigt auf dass da drei Sinussignale vorhanden sind. Ja. Aber ein Spekki ist auch kei Oszi - beide messen verschiedene Dinge. > Drei Sinussignale die unterschiedliche Frequenzen, aber gleiche > Periodendauern haben. Nein, Du siehst nur ein Signal und die fixen Abstände der Nulldurchgänge. Das ist das, was Du misst. Dass die Nulldurchgänge von allen drei Sinussignalen "genutzt" werden ist nur durch den Betrachter interpretiert und in diesem Fall auch falsch. Wie Du ja an dem Beispiel mit den 12V Wechselspannung und der überlagerten 6V-Gleichspannung siehst, kann man durchaus Sinussignale so überlagern, dass diese überhaupt keinen Nulldurchgang mehr haben. Trotzdem sind die einzelnen Komponenten (Gleichspannung/Sinuswechselspannung) noch in diesem neuen Signal enthalten (und ein Spekki kann diese auch trennen). >> Natürlich nicht die drei Einzelsignale. > > Wieso nicht? Sie sind doch vorhanden, also muss er sie ja auch anzeigen? Er kann nur die Überlagerung anzeigen, die sich aus den drei Sinussignalen ergibt, also die Addition der drei Signale zum Zeitpunkt der Messung. >> Wir haben zu einem Zeitpunkt ja >> immer nur eine vorhandene Spannung am Messpunkt, die sich aus der >> Überlagerung aller vorhandenen Signale ergibt. > > Welche Signale sind denn vorhanden? > Eins das nicht Sinusform, aber eine feste Periodenlänge, damit eine > feste Frequenz, hat, oder drei die alle drei eine Sinusform haben, > unterschiedliche Frequenzen aufweisen, aber die gleiche Periodendauer > besitzen? Die Überlagerung (Superposition) von Signalen/Spannungen zu einem neuen Signal, das trotzdem alle alten enthält, ist etwas, das man einfach hinnehmen muss. Sie passiert einfach, weil die Natur so ist. Man kann sie messen und aus diesen Messungen heraus dann Überlegungen anstellen. Aber sie existiert offenbar bzw. wurde bisher noch kein Beweis des Gegenteils gefunden. Deswegen schrieb ich ja weiter oben einmal: Die Theorien zu den Frequenzspektren auf Fouriers Grundlage sind eben nur Theorien, die sich jederzeit als falsch herausstellen können. Bisher haben wir aber nichts Besseres und bisher stimmen die Vorhersagen, die diese Theorie macht, mit den gemessenen Werten genau überein. Die Fouriertransformation ist nur ein mathematisches Verfahren und hat erstmal nichts mit der realen Welt zu tun (und Fourier wusste damals auch noch nichts von Spekkis ;-) Umso erstaunlicher finde ich, dass offenbar der mathematische Begriff der "Funktion" die Eigenschaften des "realen Signals" - zumindest bei betrachtungen im Zeit- (Oszi) und Frequenzbereich (Spekki) und deren Verbindungen genau trifft. Sollte man aber irgendwann einmal ein Gegenbeispiel finden, bricht das ganze Gebäude zusammen und wir müssen uns um eine neue, bessere Theorie bemühen, die auch das Gegenbeispiel erklären kann. Aber wie heisst es so schön: "Wenn die Fouriertransformation die Signale nicht richtig beschreibt und falsch ist, dann ist sie verdammt gut falsch."
@Bindl Mach mal folgendes Experiement: Schalte 2 6V Batterien in Reihe und schließe sie an den Tastkopf deines Oszis an. Was siehst du? 2 6V Signale? 1 6V Signal? 1 14V Signal? 1 12V Signal?
Und nochmal weil der gute Kurt es immer noch nicht verstanden hat. Es sind keine drei SinusSIGNALE. Es sind drei Sinusschwingungen, die sich zu EINEM Signal überlagern. Und das sind dann auch die SinudANTEILE, die dein Spekki zeigt.
Chris D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Also werden im Sender drei Sinussignale erzeugt, dieses sind 99 und 100 >> und 101 MHz. >> Alle drei haben sie selber Periodendauere denn alle benützen die selben >> Nulldurchgänge. > > Nein... Es werden also im Sender keine drei Sinussignale konstanter Amplitude und Periodendauer erzeugt. Du sagtest aber doch dass da 99 und 100 und 101 MHz Sinssignale/Sinusschwingungen erzeugt werden und diese auch auf die Antenne gehen. Habe ich dich da falsch verstanden und es wird nur eine einzige erzeugt und geht zum Sender, oder was? ... > >> Diese, alle drei also, gehen auf den Ausgang des Senders, stehen also >> dort an. >> Diese drei Signale die alle die selbe Periodendauer, aber >> unterschiedliche Frequenzen haben gelangen zum Eingang des Spekkis. >> Dieser zeigt auf dass da drei Sinussignale vorhanden sind. > > Ja... Hier sind es drei Sinussignale die zum Sender gehen und beim Spekki ankommen. Sie haben alle die selbe Periodendauer, denn die Nulldurchgangsabstände sind am Senderausgang ja zeitlich immer gleich. Das ergibt eine einzige Frequenz, also doch nur ein einziges Signal, kein Sinusförmiges aber ein einziges. Und die anderen beiden Sinussignale, die die gleiche Periodendauer haben wie das mit den 100MHz, aber eine andere Frequenz, die, sind die dann da oder nur gedacht/angenommen/eingebildet? > >> Drei Sinussignale die unterschiedliche Frequenzen, aber gleiche >> Periodendauern haben. > > Nein, Du siehst nur ein Signal und die fixen Abstände der > Nulldurchgänge. Hier dann ein Nein. Sehe ich nur ein einziges und es sind drei da oder was? Oder ist nur ein einziges da das eine konstante Periodendauer hat und die anderen sind... Also: Die Nulldurchgänge sind alle Fix. Bedeutet eine konstante Periodendauer, also eine konstante Frequenz, hier sind es die 100 MHz. Im Sender werden drei Sinussignale mit konstanter Periodendauer und Amplitude erzeugt, diese werden auch gesendet denn der Spekki zeigt ja welche an, und zwar die 99 und die 100 und die 101 MHz. Der Oszi kann diesen Umstand nicht anzeigen denn er zeigt ja nur Momentanwerte an und kann nur anzeigen dass die Nulldurchgänge immer an den selben Stellen, also immer im gleichem zeitlichem Abstand stattfinden. Der Spekki zeigt den wahren Sachverhalt an, nämlich den dass im Sender drei Sinussignale mit den Frequenzen 99, 100, und 101 MHz erzeugt und gesendet werden. Das ist es doch was seit Generationen als Realität weitergegeben wird, oder nicht? Kurt
Ach Kurt, du tust mir nur leid. Du redest dermaßen wirr und raffst es einfach nicht...
Chris D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Drei Sinussignale die unterschiedliche Frequenzen, aber gleiche >> Periodendauern haben. > > Nein, Du siehst nur ein Signal und die fixen Abstände der > Nulldurchgänge. Das ist das, was Du misst. Dass die Nulldurchgänge von > allen drei Sinussignalen "genutzt" werden ist nur durch den Betrachter > interpretiert und in diesem Fall auch falsch. > Es sind als drei Sinussignale vorhanden, nur eins davon benutzt die Nulldurchgänge die einer Frequenz von 100 MHz entsprechen. Die anderen beiden Sinussignale, die ja vorhanden sind benutzen also keine Nulldurchgänge. > >>> Natürlich nicht die drei Einzelsignale. >> >> Wieso nicht? Sie sind doch vorhanden, also muss er sie ja auch anzeigen? > > Er kann nur die Überlagerung anzeigen, die sich aus den drei > Sinussignalen ergibt, Er zeigt also nicht die drei, im Sender vorhandenen Sinussignale mit konstanter Amplitude an, sondern nur deren Überlagerung. Wieso weiss er dann dass es drei Sinussignale sind? Bei der Überlagerung gehen dann wohl die Nulldurchgänge der beiden Signale mit den Frequenzen 99 und 101 verloren. > also die Addition der drei Signale zum Zeitpunkt > der Messung. > Was denn nun, findet die Messung zu einem bestimmtem Zeitpunkt statt oder kontinuierlich. Was passiert wenn der Zeitpunkt nicht passt? Oben wird überlagert, nun wird addiert, ist das identisch? >>> Wir haben zu einem Zeitpunkt ja >>> immer nur eine vorhandene Spannung am Messpunkt, die sich aus der >>> Überlagerung aller vorhandenen Signale ergibt. >> >> Welche Signale sind denn vorhanden? >> Eins das nicht Sinusform, aber eine feste Periodenlänge, damit eine >> feste Frequenz, hat, oder drei die alle drei eine Sinusform haben, >> unterschiedliche Frequenzen aufweisen, aber die gleiche Periodendauer >> besitzen? > > Die Überlagerung (Superposition) von Signalen/Spannungen zu einem neuen > Signal, das trotzdem alle alten enthält, ist etwas, das man einfach > hinnehmen muss. Sie passiert einfach, weil die Natur so ist. Die Natur wird sich wohl nicht streuben drei Sinussignal zu überlagern, und zwar dann wenn sie drei zum Überlagern hat. Hinnehmen muss da wohl nichts, es ist auch nicht etwas das irgendwie etwas Seltsames oder Sonderbares ist. > Man kann sie messen Was kann man messen? Was misst der Oszi, was der Spekki, was misst der jeweilige Spekki der drei aufgezeigten Arten? Alle dasselbe oder Unterschiedliches. Die Flanke wartet immer noch dass sie lossausen darf. > und aus diesen Messungen heraus dann Überlegungen anstellen. > Aber sie existiert offenbar bzw. wurde bisher noch kein Beweis des > Gegenteils gefunden. > Welche Überlegungen denn? Die dass, weil der Spekki drei Sinussignale aufzeigt, diese im Sender vorhanden sind/sein müssen. Und da wurde noch kein gegenteiliger Beweis erbracht. Wurde denn ein Beweis dafür erbracht dass die drei im Sender vorhanden sind? Wenn ja würde er mich brennend interessieren. > Deswegen schrieb ich ja weiter oben einmal: > Die Theorien zu den Frequenzspektren auf Fouriers Grundlage sind eben > nur Theorien, die sich jederzeit als falsch herausstellen können. Wieso? Wieso sollte sich die Theorie zu den Frequenzspektren als falsch herausstellen. Es ist doch jederzeit nachprüfbar dass eine Menge an passenden Sinussignalen, sie müssen halt exakt passen und vorhanden sein, ein Rechteck ergeben. Wurde auch schon mal nachgewiesen dass in einem Rechteck genau diese passenden und Sinus befinden? > Bisher > haben wir aber nichts Besseres und bisher stimmen die Vorhersagen, die > diese Theorie macht, mit den gemessenen Werten genau überein. > Du meinst: bisher wurden alle Zweifel daran zum Schweigen gebracht, siehe den einen Beitrag weiter oben. > Die Fouriertransformation ist nur ein mathematisches Verfahren und hat > erstmal nichts mit der realen Welt zu tun (und Fourier wusste damals > auch noch nichts von Spekkis ;-) > r hat ja wohl auch nicht behauptet dass ein Rechteck aus lauter Sinussignalen besteht, sondern wohl nur dass man eins aus lauter Sinussignalen, dann wenn sie passend sind, zusammenbauen kann. > Umso erstaunlicher finde ich, dass offenbar der mathematische Begriff > der "Funktion" die Eigenschaften des "realen Signals" - zumindest bei > betrachtungen im Zeit- (Oszi) und Frequenzbereich (Spekki) und deren > Verbindungen genau trifft. > Was soll da erstaunlich sein, man stelle sich eine Sinusschwingung vor und addiere immer eine dazu die das was die "Lücke" zum Rechteck auffüllt. > Sollte man aber irgendwann einmal ein Gegenbeispiel finden, bricht das > ganze Gebäude zusammen und wir müssen uns um eine neue, bessere Theorie > bemühen, die auch das Gegenbeispiel erklären kann. > Wozu brauchts denn da eine Theorie? Es reicht ein Blick in den Schaltplan des Senders und schon ist klar dass das was seit Generationen angenommen wird falsch ist, nichts mit der Realität zu tun hat. Dann ist es nur noch notwendig zu erklären wieso der Spekki Sinussignale, genau die Sinussignale die der Rechtfertigung der Falschvorstellungen zum Sender dienen, aufzeigt. Das allein reicht um jeden der objektiv eingestellt ist aufzuzeigen dass ... > Aber wie heisst es so schön: "Wenn die Fouriertransformation die Signale > nicht richtig beschreibt und falsch ist, dann ist sie verdammt gut > falsch." Wieso sollte die Fouriertransformation nicht richtig beschreiben? Sie beschreibt ja richtig, sie darf halt nicht falsch eingesetzt werden. Kurt (die drei Spekkis warten, wollen wir ihnen beim Arbeiten zuschauen oder weiterhin ...) . (Chris, mir tut es ein wenig leid dass du es bist der meine "Kommentare" hier abkriegt. Vill wirst du mich irgendwann mal verstehen, aber du bist wohl so ziemlich der einzige der hier ehrlich seine Meinung sagt/Ansichten darlegt.) Das "Fernglas" steht (mehr oder weniger gut mit Ideen ausgestattet) bereit, durchschauen muss jeder selber. .
umso lustiger schrieb: > @Bindl > > Mach mal folgendes Experiement: > > Schalte 2 6V Batterien in Reihe und schließe sie an den Tastkopf deines > Oszis an. > Was siehst du? > > 2 6V Signale? > 1 6V Signal? > 1 14V Signal? > 1 12V Signal? Ich sehe dann wohl nur wirres Rumgehüpfe des Punktes denn du hast vergessen den Bezug des Oszis an deinen Batterien festzulegen. Kurt
----------- Dann ist es nur noch notwendig zu erklären wieso der Spekki Sinussignale, genau die Sinussignale die der Rechtfertigung der Falschvorstellungen zum Sender dienen, aufzeigt. ------------- ==== Chris: Sollte man aber irgendwann einmal ein Gegenbeispiel finden, bricht das ganze Gebäude zusammen und wir müssen uns um eine neue, bessere Theorie bemühen, die auch das Gegenbeispiel erklären kann. ==== Ich kann es immer noch nicht glauben dass es wirklich so ist dass es damals, und auch heute noch, nicht erklärbar ist/sein soll was im AM-Sender, und auf der Strecke zum Empfänger, passiert. Dass der Umstand dass ein durchstimmbarer Schwingkreis (einstellbar auf die drei Frequenzen hier) der vom AM-Signal auf den eben diesen drei Frequenzen angeregt wird, als Beweis dafür herhalten muss(te) dass diese drei Sinussignale im Sender vorhanden sein müssen. (Keine andere Erklärung in den letzten >100 J gefunden wurde) Oder sollte ich sagen: zugelassen wurde, denn die Zweifel waren wohl damals vorhanden und sind es auch heute noch. Kurt
J. T. schrieb: > Und nochmal weil der gute Kurt es immer noch nicht verstanden hat. Es > sind keine drei SinusSIGNALE. Es sind drei Sinusschwingungen, die sich > zu EINEM Signal überlagern. Und das sind dann auch die SinudANTEILE, die > dein Spekki zeigt.
J. T. schrieb: > J. T. schrieb: >> Und nochmal weil der gute Kurt es immer noch nicht verstanden hat. Es >> sind keine drei SinusSIGNALE. Es sind drei Sinusschwingungen, Sinusschwingungen sind also keine Sinussignale. > die sich >> zu EINEM Signal überlagern. Und das sind dann auch die SinudANTEILE, die >> dein Spekki zeigt. Also dann. Sind nun im Sender drei sinusartige, also Schwingungen die Sinusform haben, eine konstante Periodendauer und konstante Amplitude besitzen, vorhanden oder nicht. Die drei Frequenzen dieser sinusartigen Signale mit konstanter Frequenz und konstanter Amplitude und konstanter Phasenlage 99 MHz 100 MHz 101 MHz vorhanden oder nicht. Sind es diese drei Signale die zu einem weiterem Signal, das S_ausg, überlagert werden? >> Und das sind dann auch die SinudANTEILE, die >> dein Spekki zeigt. Mein Spekki zeigt also keine Sinusschwingungen, ausgestattet mit konstanter Periodendauer, also konstanter Frequenz, und konstanter Amplitude, an, sondern nur Sinusanteile. (welche denn?) Wie macht er das? (oder zeigt er Sinssignale, so wie hier immer behauptet) an? Kurt
Es ist einfach sinnlos, mit dir weiterzudiskutieren, da es bei dir ja schon am Signalbegriff scheitert. Ein Signal signalisiert etwas, trägt Information, das hatten wir aber schonmal, und das gefiel dir nicht. Eine Sinusschwingung ist nun aber absolut gleichmäßig. Sie kann somit keine Information tragen, denn Information läuft immer mit Veränderung. Und wenn sich nur der Status deines Wissen ändert. Kurt B. schrieb: > Sind nun im Sender drei sinusartige, also Schwingungen die Sinusform > haben, eine konstante Periodendauer und konstante Amplitude besitzen, > vorhanden oder nicht. Wenn wir den Chris_Sender (ich glaub seiner wars, der die drei Einzelschwingungen überlagert) nehmen, dann ja. Im herkommlichen AM-Sender, der per Modulation (du erinnerst dich, das "lauter/leiser") arbeitet nicht. Dort ist lediglich ein Signal, das sich auch beschreiben lässt als..... Hatten wir alles doch schon x mal. Kurt B. schrieb: > Mein Spekki zeigt also keine Sinusschwingungen, ausgestattet mit > konstanter Periodendauer, also konstanter Frequenz, und konstanter > Amplitude, an, sondern nur Sinusanteile. > (welche denn?) Na solangsam kommst du ja doch in Richtung verstehen. Die Sinusanteile die er anzeigt, sind nebenbei gemerkt, genau die, aus denen sich das Signal zusammensetzt. Kurt B. schrieb: > Ich kann es immer noch nicht glauben dass es wirklich so ist dass > es damals, und auch heute noch, nicht erklärbar ist/sein soll was im > AM-Sender, und auf der Strecke zum Empfänger, passiert. Hat nie einer behauptet. Kurt B. schrieb: > Ich sehe dann wohl nur wirres Rumgehüpfe des Punktes denn du hast > vergessen den Bezug des Oszis an deinen Batterien festzulegen. Du bist echt, entschuldige bitte, aber in meinem Augen nur noch ein Idiot. Bei den vorherigen Beispielen wurde auch nie der Bezug der Messung festgelegt. Er sollte ja auch an sich völlig klar sein, wenn man sich nicht total blöd stellt. Kurt B. schrieb: > r hat ja wohl auch nicht behauptet dass ein Rechteck aus lauter > Sinussignalen besteht, sondern wohl nur dass man eins aus lauter > Sinussignalen, dann wenn sie passend sind, zusammenbauen kann. Sagt hier ausser dir auch niemand anders. Du interpretierst nur leider immer deine verquere Fantasie mit rein, statt die Aussagen mal zu nehmen wie sie kommen. Kurt B. schrieb: > Wieso? Wieso sollte sich die Theorie zu den Frequenzspektren als falsch > herausstellen. > Es ist doch jederzeit nachprüfbar dass eine Menge an passenden > Sinussignalen, sie müssen halt exakt passen und vorhanden sein, ein > Rechteck ergeben. > > Wurde auch schon mal nachgewiesen dass in einem Rechteck genau diese > passenden und Sinus befinden? Wurde schonmal nachgewiesen, das sie nicht drin sind? Kurt B. schrieb: > Die Natur wird sich wohl nicht streuben drei Sinussignal zu überlagern, > und zwar dann wenn sie drei zum Überlagern hat. > Hinnehmen muss da wohl nichts, es ist auch nicht etwas das irgendwie > etwas Seltsames oder Sonderbares ist. Dann sollte doch jetzt alles klar sein. Kurt B. schrieb: > Es sind als drei Sinussignale vorhanden, nur eins davon benutzt die > Nulldurchgänge die einer Frequenz von 100 MHz entsprechen. > Die anderen beiden Sinussignale, die ja vorhanden sind benutzen also > keine Nulldurchgänge. Und hier schlägt es dann dem Fass endgültig den Boden aus. Ein Signal, meinetwegen auch ein Sinussignal, auch wenn das sehr sehr fragwürdig ist das so zu nennen, benutzt keine Nulldurchgänge, es hat einfach welche. Und das auch nur, solange es nicht von einem Gleichanteil überlagert ist, der größer als die Amplitude deiner Sinusschwingung ist. Ansonsten gehen deine heißgeliebten Nulldurchgänge nämlich völlig flöten, aber sonst ändert sich an der Zusammensetzung nichts. Kurt B. schrieb: > Der Spekki zeigt den wahren Sachverhalt an, nämlich den dass im Sender > drei Sinussignale mit den Frequenzen 99, 100, und 101 MHz erzeugt und > gesendet werden. Ach jetzt zeigt der Spekki plötzlich doch den wahren Sachverhalt? Entscheide dich doch mal, für welche Idiotie und Falschheit du denn nun bist? Kurt B. schrieb: > Es werden also im Sender keine drei Sinussignale konstanter Amplitude > und Periodendauer erzeugt. > Du sagtest aber doch dass da 99 und 100 und 101 MHz > Sinssignale/Sinusschwingungen erzeugt werden und diese auch auf die > Antenne gehen. > Habe ich dich da falsch verstanden und es wird nur eine einzige erzeugt > und geht zum Sender, oder was? Du hast so einiges falsch verstanden, bei dem Stuss den du hier inzwischen absonderst, frage ich mich sogar, ob du überhaupt irgendetwas richtig verstanden hast. Kurt B. schrieb: > Hier sind es drei Sinussignale die zum Sender gehen und beim Spekki > ankommen. Sie haben alle die selbe Periodendauer, denn die > Nulldurchgangsabstände sind am Senderausgang ja zeitlich immer gleich. > Das ergibt eine einzige Frequenz, also doch nur ein einziges Signal, > kein Sinusförmiges aber ein einziges. > Und die anderen beiden Sinussignale, die die gleiche Periodendauer haben > wie das mit den 100MHz, aber eine andere Frequenz, die, sind die dann da > oder nur gedacht/angenommen/eingebildet? ?!? schrieb: > Ach Kurt, du tust mir nur leid. Du redest dermaßen wirr und raffst es > einfach nicht... Mein Reden
na dann nochmal so ... @bindl: Du hast eine 100Mhz Sinusquelle 3V spitze spitze. In Reihe zu deiner Sinusquelle schaltest du eine 12V Batterie (z.B. aus deinem Auto). Das resultierende Signal hat keine Nulldurchgänge (laut der Darstellung auf deinem richtig angeschlossenem Oszi). Also nach deiner Auffassung ist es nach 1/t=f, wegen der fehlenden Nulldurchgänge ja Gleichspannung. Daran schließt du eine Antenne an. Richtig angeschlossen und keinen Schleifendipol (weil sonst Kurzschluss) :P Empfängst du etwas in deinem Empfänger? Sendet die Antenne jetzt Gleichstrom? Frag mal Nicola Tesla!
umso lustiger schrieb: > na dann nochmal so ... > > @bindl: > > Du hast eine 100Mhz Sinusquelle 3V spitze spitze. Der so lustige schrieb: > Richtig angeschlossen und keinen Schleifendipol (weil sonst Kurzschluss) Du kannst deinen 100 MHz Schleifendipol (hat der nun 240 oder 300 Ohm Scheinwiderstand?) ruhig verwenden, da gibt's doch kein Hindernis dafür. Ein Kondensator (liegen meisst eh viele rum) reicht da schon. Du kannst deinen geschlossenen Dipol auch direkt an die "Du hast eine 100Mhz Sinusquelle 3V spitze spitze" Signalquelle hängen. Du kannst auch eine lange Speiseleitung (sollte zum Z deines Dipols passen) hernehmen und diese als Dachrinnenheizung verwenden. Also um deinen Dipol musst du dir wirklich keine Sorgen machen, das kriegen wir schon hin. Kurt
Kurt B. schrieb: > Er zeigt also nicht die drei, im Sender vorhandenen Sinussignale mit > konstanter Amplitude an, sondern nur deren Überlagerung. > > Wieso weiss er dann dass es drei Sinussignale sind? Mit einem geeignet Messinstrument kann der Messer sehen wie sich das Signal zusammensetzt (Spektrumanalysator). Mit einer Messung im Zeitbereich (Oszi) sieht man die Überlagerung der einzelnen Bestandteile. Wie bei meinem Kuchenbeispiel von Oben, siehst du wenn du den Kuchen anschaust auch nicht die einzelnen Zutaten, man könnte jedoch mit geeigneten Mitteln diese Zusammensetzung herausfinden. Das willst du scheinbar jedoch nicht und bleibst lieber beim Kuchen und fragst dich warum du keine Eier, kein Mehl usw. direkt erkennen kannst
Kurt B. schrieb: > Dann ist es nur noch notwendig zu erklären wieso der Spekki > Sinussignale, genau die Sinussignale die der Rechtfertigung der > Falschvorstellungen zum Sender dienen, aufzeigt. Bitte erklären
Kurt B. schrieb: > Also um deinen Dipol musst du dir wirklich keine Sorgen machen, das > kriegen wir schon hin. Die eigentliche Frage hast du (mal wieder) vollkommen ignoriert. Beantworte doch bitte die Fragen, die gestellt werden.
?!? schrieb: > Die eigentliche Frage hast du (mal wieder) vollkommen ignoriert. > Beantworte doch bitte die Fragen, die gestellt werden. Das geht leider nicht; denn würde er die Fragen richtig verstehen, würde das Kindlsche-Weltbild zusammenbrechen. Der einzige Ausweg in der Kindl-Welt ist solche Fragen zu ignorieren oder die Fragen falsch verstehen und Gegenfragen zustellen. Dass die Kindl-Aussagen sich oft widersprechen hat auch den Vorteil, dass man sie gar nicht erläutern brauch, da nicht klar ist was genau gemeint ist. Es geht auch gar nicht um die Sache, sondern um Aufmerksamkeit. Diesen Punkt verfolgt Bindl nun schon seit Jahren.
J. T. schrieb: > > Wenn wir den Chris_Sender (ich glaub seiner wars, der die drei > Einzelschwingungen überlagert) nehmen, Da hab ich wohl einen Beitrag übersehen! Hat Chris einen eigenen Sender, ausgestattet mit drei Sinusoszillatoren, 99 und 100 und 101 MHz, aufgezeichnet? Wie hat er die drei Sinussignale zusammengeschaltet? Über Widerstände oder Kondensatoren oder sie sonst? Hat er auch gesagt wie er die "Schwebungen" der einzelnen Oszillatoren untereinander verhindern will. Wie er sicher stellt dass am Ausgang genau das Signal rauskommt wie es von dem Sender ums den hier geht bereitgestellt wird? Schliesslich hat er ja zwei Periodendauern von denen eine zu lang und eine zu kurz ist. Wie will er diese wohl in die 100er Nulldurchgänge bringen? Kurt
Kurt B. schrieb:
> ... irgendetwas wirres
Bitte die gestellten Fragen beantworten
Du hast auch meinen Text/Frage zur Hälfte ignoriert, bitte est beantworten. Ich war zuerst dran.
Kurt B. schrieb: > Hat Chris einen eigenen Sender, ausgestattet mit drei Sinusoszillatoren, > 99 und 100 und 101 MHz, aufgezeichnet? Schon wieder Ablenkung. Kurt B. schrieb: > Schliesslich hat er ja zwei Periodendauern von denen eine zu lang und > eine zu kurz ist. Wie will er diese wohl in die 100er Nulldurchgänge > bringen? Er hat nicht zwei, sondern drei Periodendauern. Und keine davon ist "zu lang" oder "zu kurz". Sie entsprechen genau dem Kehrwert der Frequenz. Und er muß die gar nicht "in die 100er Nulldurchgänge bringen". Schau dir nochmal das Bild an: https://www.mikrocontroller.net/attachment/266147/Clipboard01.jpg Und das: https://www.mikrocontroller.net/attachment/266148/Clipboard02.jpg Wo muß hier was "in die Nulldurchgänge" gebracht werden? Die Bilder zeigen die Überlagerung von mehreren Schwingungen, so wie du sie als Resultat am Oszi siehst.
Hallo Herr Bindl, vielleicht können wir zusammen klären, wie lange man genau in München vom Transrapid zum Flughafen benötigt. Und geht es schneller, wenn wir annehmen, dass die Erde eine Scheibe ist? Schließlich sehe ich keine Kugel und die Australier fallen auch nicht runter
E. S. schrieb: > Hallo Herr Bindl, > > vielleicht können wir zusammen klären, wie lange man genau in München > vom Transrapid zum Flughafen benötigt. Und geht es schneller, wenn wir > annehmen, dass die Erde eine Scheibe ist? Schließlich sehe ich keine > Kugel und die Australier fallen auch nicht runter Keine Gefahr, daß jemand runterfällt. Bayern ist doch der Nabel der Welt, da ist es weit bis zum Rand der Scheibe :-)
"Wer seinen Gegner unterschätzt, ist erst entzückt und dann entsetzt." (Bugs Bunny) aus einer Signatur in http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=7&t=690&p=93870&sid=bb5ab552bc2fd4b9b4d88187d5124750#p93870 So langsam beginnt der Unterhaltungswert hier ja wieder zu steigen...
Also sorry Leute. Wer jetzt noch mit dem Typen versucht ernsthaft zu diskutieren ist selber reif für die Anstalt.
> Hat Chris einen eigenen Sender, ausgestattet mit drei Sinusoszillatoren, > 99 und 100 und 101 MHz, aufgezeichnet? Du übersiehst ständig was. Ich sagte, ich glaub es war chris. Irgendwer hatte nochmal explizit die Sender eingebracht. Einmal die drei additiv gemischten Sinusschwingungen, einmal die herkömmliche Modulation. Der eine wurde kurt-sender, der andere "Name von dem der es schrieb"-Sender. Warum sollte man mit dir diskutieren, wenn du nicht mal in der Lage bist, dich an einen Diskussionsbeitrag zu erinnern? Kurt B. schrieb: > Wie hat er die drei Sinussignale zusammengeschaltet? Über Widerstände > oder Kondensatoren oder sie sonst? wurde alles erläutert, aber du bist ja einfach nicht fähig, Texten ihre Inhalte zu entnehmen bzw sorgst zumindest mit viel Elan dafür, daß es so wirkt Kurt B. schrieb: > Hat er auch gesagt wie er die "Schwebungen" der einzelnen Oszillatoren > untereinander verhindern will. Bist du irgendwie wirklich so schwer von Begriff? Die Schwebungen sind nicht zu verhindern. Sie entstehen ja genau durch die Überlagerung. Und machen vor allem das Signal aus. Kurt B. schrieb: > Wie er sicher stellt dass am Ausgang genau das Signal rauskommt wie es > von dem Sender ums den hier geht bereitgestellt wird? Das tut überhaupt nichts zur sache. Es ist sichergestellt. Wir führen hier eine theoretische Diskussion, der Praxis verschließt du dich ja sowieso völlig. Kurt B. schrieb: > Schliesslich hat er ja zwei Periodendauern von denen eine zu lang und > eine zu kurz ist. Wie will er diese wohl in die 100er Nulldurchgänge > bringen? Gar nicht. Wir haben jetzt noch eine überlagert Gleichspannung, es gibt keine Nulldurchgänge mehr. Machst du auch gern, mitten im Thema die Prämissen ändern.
@Kurt und die anderen: Ich kann jetzt leider hier nicht mehr antworten, da wir nun erstmal zwei Wochen im Urlaub sind (nicht wegen dieses Threads ;-). Also bitte bis dahin nicht die Köpfe einschlagen! Bleibt gesund und bis dann!
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Chris D. schrieb: > Ich kann jetzt leider hier nicht mehr antworten, da wir nun erstmal zwei > Wochen im Urlaub sind (nicht wegen dieses Threads ;-). Erhol dich gut und sammle Kräfte ;-)
Dann einen erholsamen und entspannten Urlaub. Ausser du willst Actionurlaub. Dann natürlich wilde Äkschn :D
gute Erholung und hoffentlich reicht hier der Speicherplatz für den Thread
Kurt B. schrieb: > Du hast ja gesagt dass deine kaputt sein muss, ich gehe davon aus dass > er sehr gut funktioniert. > Und er ist mit Sicherheit ein sehr wertvolles und hilfreiches > Messgerät. > (und ich hätte gerne einen solchen!) Kurt B. schrieb: > Mir ist eingefallen dass ich sogar einen hab und auch schon mal damit > ein Funkgerät abgeglichen habe. Der steht aber schon Jahre in der Ecke > weil ich die Umschaltkontakte nicht so richtig zum Laufen gebracht habe. > Es ist ein: 7L12 Einschub (0,1..1,8GHz) im 7613 Oszi.
Kurt B. schrieb: > (was ein Wobbler macht ist mir klar, jedoch einen Spekki habe ich noch > nicht benutzt und auch nicht gebaut.) Bist du sicher?
Kurt B. schrieb: > Mein Spekki zeigt also keine Sinusschwingungen, ausgestattet mit > konstanter Periodendauer, also konstanter Frequenz, und konstanter > Amplitude, an, sondern nur Sinusanteile. > (welche denn?) geht er denn wieder nach der langen Zeit?
Chris D. schrieb: > @Kurt und die anderen: > > Ich kann jetzt leider hier nicht mehr antworten, da wir nun erstmal zwei > Wochen im Urlaub sind (nicht wegen dieses Threads ;-). > > Also bitte bis dahin nicht die Köpfe einschlagen! > Hallo Chris, wir sind doch hier eine "Familie", da darf es auch mal ein wenig rumpeln, im Grunde wollen doch alle was Positives. > Bleibt gesund und bis dann! Ebenfalls! Kurt
Kurt B. schrieb: > Es stimmt also dass im Sender drei Sinussignale mit obigen Frequenzen, > also entsprechenden Periodendauern, erzeugt werden und von diesem dann > auch gesendet werden, und das der Spekki diese auch anzeigt. > Zeigt der Oszi diese auch an? > > Diese drei Sinussignale, erzeugt im AM-Sender, haben alle drei die selbe > Periodendauer denn alle drei benützen ja die selben Nulldurchgänge. Kurt B. schrieb: > -------- > Die Frequenz (von lat. frequentia, Häufigkeit) ist in Physik und Technik > ein Maß dafür, wie schnell bei einem periodischen Vorgang die > Wiederholungen aufeinander folgen, z. B. bei einer fortdauernden > Schwingung. Die Frequenz ist der Kehrwert der Periodendauer. > ------- Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Frequenz > > Und darauf ist der Begriff: Frequenz bezogen, aufgezeigt durch: f=1/T > > Wenn du den Begriff "Winkelgeschwindigkeit" wegen ev. Zweideutigkeit > ablehnst dann schlage einen anderen vor. > > Die Aussage zur Frequenz eines/des modulierten oder unmodulierten > Signals hat mit der Schwingungsform nichts zu tun, denn sie bezieht sich > auf die Periodendauer, und diese ist unabhängig von der Schwingungsform. Kurt B. schrieb: > Hier sind es drei Sinussignale die zum Sender gehen und beim Spekki > ankommen. Sie haben alle die selbe Periodendauer, denn die > Nulldurchgangsabstände sind am Senderausgang ja zeitlich immer gleich. > Das ergibt eine einzige Frequenz, also doch nur ein einziges Signal, > kein Sinusförmiges aber ein einziges. > Und die anderen beiden Sinussignale, die die gleiche Periodendauer haben > wie das mit den 100MHz, aber eine andere Frequenz, die, sind die dann da > oder nur gedacht/angenommen/eingebildet? Also ist die Frequnez = 1/(Periodendauer),, aber es gibt Signale mit gleicher Periodendauer, aber unterschiedlicher Frequenz? Bitte um Beantwortung....
Günter R. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Mein Spekki zeigt also keine Sinusschwingungen, ausgestattet mit >> konstanter Periodendauer, also konstanter Frequenz, und konstanter >> Amplitude, an, sondern nur Sinusanteile. >> (welche denn?) > > geht er denn wieder nach der langen Zeit? Weiss ich noch nicht, muss ihn erst hervorkramen und grob entstauben. Kurt
Günter R. schrieb: > Also ist die Frequnez = 1/(Periodendauer), So habe ich den Begriff hier immer verwendet. > aber es gibt Signale mit > gleicher Periodendauer, aber unterschiedlicher Frequenz? > > Bitte um Beantwortung.... Naja, ich sage das nicht. Kurt
Günter R. schrieb: > Also ist die Frequnez = 1/(Periodendauer),, aber es gibt Signale mit > gleicher Periodendauer, aber unterschiedlicher Frequenz? > > Bitte um Beantwortung.... Kurt B. schrieb: > Naja, ich sage das nicht. Doch: Kurt B. schrieb: > Und die anderen beiden Sinussignale, die die gleiche Periodendauer haben > wie das mit den 100MHz, aber eine andere Frequenz,
Kurt B. schrieb: > Es sind als drei Sinussignale vorhanden, nur eins davon benutzt die > Nulldurchgänge die einer Frequenz von 100 MHz entsprechen. > Die anderen beiden Sinussignale, die ja vorhanden sind benutzen also > keine Nulldurchgänge. Kurt B. schrieb: > Bei der Überlagerung gehen dann wohl die Nulldurchgänge der beiden > Signale mit den Frequenzen 99 und 101 verloren. Das ist sehr schade. Dein Oszillograph zeigt einen Sinus, ein mathematisches Konstrukt, was in der Natur nicht vorkommt. Er zeigt ihn transversal an, obwohl du bewiesen hast, dass es in der Natur nur longitudinale Sinus gibt. Es müsste also ein Strich auf deinem Oszi zu sehen sein, der heller und dunkler wird-. Warum, sio kannst du bestimmt erklären, gibt es deine Sinussignale nicht ohne transversale Nulldurchgänge zu sehen? Das wirst du uns allen sicher gerne noch eimal hier erklären wollen, oder? Wir schaffen es nicht alleine, leider.
?!? schrieb: > Günter R. schrieb: >> Also ist die Frequnez = 1/(Periodendauer),, aber es gibt Signale mit >> gleicher Periodendauer, aber unterschiedlicher Frequenz? >> >> Bitte um Beantwortung.... > > Kurt B. schrieb: >> Naja, ich sage das nicht. > > Doch: > > Kurt B. schrieb: >> Und die anderen beiden Sinussignale, die die gleiche Periodendauer haben >> wie das mit den 100MHz, aber eine andere Frequenz, Hm, kann es ev. sein dass hier schreibende Teilnehmer sind die nicht über die verwendeten Worte von einem unvollständigem Satz hinaussehen und den Kontext und Zusammenhang in dem dieser Satz erstellt wurde nicht verstehen? Schaut beide nochmal genauer hin wo dieser Satz geschrieben und in welchem Zusammenhang er erstellt wurde. Kur
?!? schrieb: >> Naja, ich sage das nicht. > > Doch: > > Kurt B. schrieb: >> Und die anderen beiden Sinussignale, die die gleiche Periodendauer haben >> wie das mit den 100MHz, aber eine andere Frequenz, Mensch, Kurt, da bin ich ja richtig froh, dass die beiden Signale wenigstens in deinem Spekki zu sehen sind (eben leider nicht auf deinem Ozsi), wenn dirauch die Nulldurchgänge verlorengegangen sind (uns ja nicht, wie du weißt, aber das kann ja falsch sein, deswegen musst du uns das mal ausführlich erklären, bitte.
Kurt B. schrieb: > Hm, kann es ev. sein dass hier schreibende Teilnehmer sind die nicht > über die verwendeten Worte von einem unvollständigem Satz hinaussehen > und den Kontext und Zusammenhang in dem dieser Satz erstellt wurde nicht > verstehen? na, ja, wir sind hier ALLE, und ich meine alle, nun mal nicht unfehlbar, und nur du eben kannst uns das erklären, was du geschrieben hast. Ich sehe wie du schriebst, schon Widersprüche: Kurt B. schrieb: > Widersprüche? > > Kurt > > (wenn du bei deinen Spektrumanalysator was anderes als eine einzige > Frequenz siehst dann ist das schlicht und einfach eine > Fehlinterpretation. > Entweder du kennst seine Arbeitsweise nicht oder du kannst das > Messergebnis nicht richtig interpretieren.) > > Denn: zu jedem Zeitpunkt existiert nur ein einziges Sendesignal! > Nachweis: es ist nur ein einziger Oszillator vorhanden der ein Signal > erzeugt. > (der kann nicht mehrere Signale gleichzeitig erzeugen, das geh halt > einfach nicht) Wie war das übrigens noch mit den Transversalwellen, die dein Oszi anzeigt?
Günter R. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Es sind als drei Sinussignale vorhanden, nur eins davon benutzt die >> Nulldurchgänge die einer Frequenz von 100 MHz entsprechen. >> Die anderen beiden Sinussignale, die ja vorhanden sind benutzen also >> keine Nulldurchgänge. > > Kurt B. schrieb: >> Bei der Überlagerung gehen dann wohl die Nulldurchgänge der beiden >> Signale mit den Frequenzen 99 und 101 verloren. > > Das ist sehr schade. > > Dein Oszillograph zeigt einen Sinus, ein mathematisches Konstrukt, was > in der Natur nicht vorkommt. Wie kommst denn da drauf, die Nachbildung eines Sinusvorgangs mit mathematischen Mitteln ist das mathematische Konstrukt, der "Sinus" nicht. Nimm einen Nagel, hau ihn in ein Brett, mach eine Stange dran an der du einen Bleisteift befestigst und dann zieh ein Blatt Papier ..... Du kannst auch ein Gewicht an eine Feder hängen.... Du kannst dir auch einen Zeiger vorstellen der mit konstanter Geschwindigkeit rotiert. Du kannst dir auch einen anderen mechanischen Resonanzkörper vorstellen in dem die Bewegung von Elektronen in Abhängigkeit, also Grösse einer Spannung und deren Polarität, in Abhängigkeit eines Wirkungsgrades eine "Sinusartige" Bewegung machen. > Er zeigt ihn transversal an, obwohl du > bewiesen hast, dass es in der Natur nur longitudinale Sinus gibt. Es > müsste also ein Strich auf deinem Oszi zu sehen sein, der heller und > dunkler wird-. > > Warum, sio kannst du bestimmt erklären, gibt es deine Sinussignale nicht > ohne transversale Nulldurchgänge zu sehen? > > Das wirst du uns allen sicher gerne noch eimal hier erklären wollen, > oder? Wir schaffen es nicht alleine, leider. Och das schafft du ganz alleine, leg deinen Oszi einfach auf eine Seite. Kurt
Kurt B. schrieb: > > Nimm einen Nagel, hau ihn in ein Brett, mach eine Stange dran an der du > einen Bleisteift befestigst und dann zieh ein Blatt Papier ..... jaja, reißt mitr immer am Nagel kaputt;-) (kleiner Scherz, kann die Wissenschaft vertragen) > > Du kannst auch ein Gewicht an eine Feder hängen.... > > Du kannst dir auch einen Zeiger vorstellen der mit konstanter > Geschwindigkeit rotiert. > > Du kannst dir auch einen anderen mechanischen Resonanzkörper vorstellen > in dem die Bewegung von Elektronen in Abhängigkeit, also Grösse einer > Spannung und deren Polarität, in Abhängigkeit eines Wirkungsgrades eine > "Sinusartige" Bewegung machen. > Wollen wir uns lieber von dir erklären lassen, wir haben da wohl nicht die richtige Theorie. Bei deinen Vorschlägen oben kommen immer Transversale heraus, die können ja nicht dienen, sagst du ja selber, und die Nulldurchgänge fehlen auch.
Kurt B. schrieb: > Och das schafft du ganz alleine, leg deinen Oszi einfach auf eine Seite. Hat einen Moment gedauert, habe ich jetzt gemacht, jetzt läuft die Transversalwelle statt von oben nach unten von links nach rechts auf dem Schirm. Ist aber immer noch transversal und du sagst, es gibt nur longitudinale Wellen.
Kurt B. schrieb: > Nimm einen Nagel, hau ihn in ein Brett, mach eine Stange dran an der du > einen Bleisteift befestigst und dann zieh ein Blatt Papier ..... Ergibt auch noch keinen Sinus. Das sind dann einfach viele Striche übereinander. Sinushaft ist an solcher Schwingung jeweils nur der Anteil in einer Dimension. Aber da die Stange ja einen Radius bildet, haben wir auch nicht nur links-rechts, sondern auch auf und ab in der Schwingung. Selbst hier gibt es schon Überlagerungen.
Kurt B. schrieb: > Du kannst dir auch einen Zeiger vorstellen der mit konstanter > Geschwindigkeit rotiert. > > Du kannst dir auch einen anderen mechanischen Resonanzkörper vorstellen > in dem die Bewegung von Elektronen in Abhängigkeit, also Grösse einer > Spannung und deren Polarität, in Abhängigkeit eines Wirkungsgrades eine > "Sinusartige" Bewegung machen. ich will mir ja nichts vorstellen, da könnte ich Fehler machen, wie du richtig sagst, wenn man die Mathematik falsch anwendet, sondern real den 'Sinus bekommen. Wo sind eigentlich bei deinen longitudinalen Licht- und Funkschwingungen die Nulldurchgänge zu sehen? Also richtig zu sehen, nicht auf Geräten, wo die Konstrukteure vorher entscheiden, was zu sehen sein wird, wie du weiter oben geschrieben hattest? Du hast ja selber gesagt, dass dir da Nulldurchgänge verlorengegangen sind.
Günter R. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Och das schafft du ganz alleine, leg deinen Oszi einfach auf eine Seite. > > Hat einen Moment gedauert, habe ich jetzt gemacht, jetzt läuft die > Transversalwelle statt von oben nach unten von links nach rechts auf dem > Schirm. Versuch mal dich nicht flach hinzulegen, es könnte helfen. > Ist aber immer noch transversal und du sagst, es gibt nur > longitudinale Wellen. Hab ich das gesagt? Kurt
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Nimm einen Nagel, hau ihn in ein Brett, mach eine Stange dran an der du >> einen Bleisteift befestigst und dann zieh ein Blatt Papier ..... > > Ergibt auch noch keinen Sinus. Das sind dann einfach viele Striche > übereinander. Du hast das Ziehen vergessen! (immer schön langsam und gleichmässig ziehen) Pass aber auf dass die Rolle nicht reisst, denn die haben immer solche Sollbruchstellen. Kurt
Kurt B. schrieb: > Mathematisch korrekt beweisbar ist ja auch die Naivansicht das Licht > Transversalwellen und zugleich Geschosse und zugleich Invariant gegen > Bewegung und zugleich keine Korpuskel aber trotzdem Photonen ist. Funk und Licht, sagst du ja selbst oben, ist dassselbe. 'Leuchtet' ein. Mathematisch naiv wollen wir hier nicht sein. Kurt B. schrieb: > Auch der Oszillator des AM-modulierten Senders erzeugt nur ein Signal! > Und sogar nur eine einzige Frequenz. Daher werden die Nullstellen nicht sichtbar, wie du schreibst? Kurt B. schrieb: > Es sind als drei Sinussignale vorhanden, nur eins davon benutzt die > Nulldurchgänge die einer Frequenz von 100 MHz entsprechen. > Die anderen beiden Sinussignale, die ja vorhanden sind benutzen also > keine Nulldurchgänge. Kurt B. schrieb: > Das der Oszillator nur eine feste Frequenz erzeugt, diese dann > verhunackelt wird, diese dann so verunstaltet auf die Reise geht, dafür > kann der ja nichts. > > Das weitere Frequenzen/Signale/Schwingungen erzeugt werden das ist eine > der Fehlinterpretationen die ich anprangere. > > D Werden ja nicht, oder doch,, oder vielleicht, aber mit fehlenden Nulldurchgängen. Kurt B. schrieb: > Der Oszillator im Sender arbeitet mit einer stabilen Frequenz, er > erzeugt nur ein einziges Sinussignal. > Er erzeugt weder ein zweites noch sonst irgendeins. > Auch die Modulationsstufen erzeugen keine neuen, sie machen nichts > anderes als den Sinus des einen Signals zu verzerren. Oben schreibst du von zwei weiteren Signalen, die vorhanden sein sollen... Kurt B. schrieb: > OK Leute, ich meine wir haben genug geredet, ihr wisst was ich aussagen > wollte, und ich freue mich falls es wieder mal so ein interessantes > Thema wie das um Funk geben sollte. > (krieg ich für meinen "Vortrag" einen Spekki als Honorar?) Nö, du hast ja einen (oder auch nicht, aber egal. Kleiner Scherz nur...mal etwas auflockern) Kurt B. schrieb: > Sieht man darin eigene Signale mit eigenen Frequenzen dann sieht man was > Falsches. Hmm...Kurt B. schrieb: > Es sind als drei Sinussignale vorhanden, Was siehst du da eigentlich wirklich, ich meine, wie können wir (unwissenden) das auch erkennen? Kurt B. schrieb: > Weil du von irgendwas Real redest, versuche mal über das nachzudenken > was nachweislich real existiert. > Was fällt dir ein (du musst es auch messtechnisch beweisen ohne dass da > ein "Aber so kann man es auch sehen", möglich ist). Das ist es, zeig das mal bitte uns noch auf, ohne Mathematik. DAs muss doch gehen. Messtechnisch beweisen ist schlecht, du siehst ja selbst, dass dein Spekki was anderes anzeigt als dein Oszi. Kurt B. schrieb: > (ich hoffe er lernt es trotzdem (und behält sich aber dabei die Gabe > selber zu schauen was wirklich abläuft)). > > (wer von euch hat diese noch?) Eben, die fehlt uns ja nch, du wirst da aber nun zeigen (zur Not mit Humor wie Klopapierrollen ;-) Kurt B. schrieb: > Da nun hoffentlich das mit dem AM ausgereizt ist (und die 100 voll sind) > möchte ich auf einen weiteren Umstand in der Funkgeschichte kommen, > darauf was auf dem Dipol geschieht, denn da sind ja noch abenteuerliche > Vorstellungen unterwegs als beim FM/AM. > > Vorgabe: die Behauptungen die um den Dipolstrahler (seine Funktion) so > rumgeistern sind falsch, da physikalisch unmöglich. Nein,, Kurt, das mit AM ist noch nicht ausgereizt. Der Dipol schweift ab. Günter R. schrieb: > Ich hab nach der Amplitude gefragt, da gibts keine. > Jede Transversalwelle hat, so wie z.B. eine Wasseroberflächenwelle oder > eine Seilwelle, eine Amplitude. > Die von Funk/Licht haben keine, denn da gibts keine Transversalwelle. Ich lese ja auch diene anderen Beiräge aufmerksam. Du sollltest jetzt wirklich mal das Obige uns vertiefen, z.B. auf deiner Webseite.
Was ist den jetzt mit dem Transrapid, Kurt? Vielleicht ist es auch falsch nach Dauer zu fragen, da Zeit gar nicht existiert. Also gibt es auch keine Periodendauer, also gibt es auch keine Frequenz, also..
bundesNetzAgent schrieb: >> Also ein Signal ist vorhanden und wird angezeigt. > > genau, und dieses Signal setzt sich zusammen aus f1 und f2 > und könnte z.B. so ausschauen > > ;-) Könnte, sagst du. Wie sieht es denn aus? Du hast 99 und 100 und 101 , jeweils Sinussignale, zur Verfügung. Ob du Hz oder KHz oder MHz nimmst ist mir egal. Kurt
Kurt B. schrieb: > "die Frequenz" an sich existiert nämlich nicht, es handelt sich um eine > Aussage die auf zwei anderen Vereinbarungen gründet, auf den Zustand > eines Signals, seine Wiederholung) und auf der Verwendung einer > vereinbarten Zeiteinheit. > >> "Frequenz" ist eine vom Menschen erfundene Deutung dessen, was er >> begreifen will. Die Deutung ist nicht das, was am Eingang des Messgeräts >> anliegt. > > Selbstverständlich, und darum bedarf es der Sprache um das zu klären. Also sind die Signale Frequenzen in MHz. Frequenzen, die ja nicht existieren. Eine sehr gute Frage also.
Günter R. schrieb: > > Also sind die Signale Frequenzen in MHz. Frequenzen, die ja nicht > existieren. > Eine sehr gute Frage also. Hallo Günther, entschuldige das ich dir nicht antworten kann aber mein Kontingent an Trollfüttern ist bereits erschöpft. Wenn es sich wider erholt hat ... Kurt
Kurt B. schrieb: > Könnte, sagst du. > Wie sieht es denn aus? > > Du hast 99 und 100 und 101 , jeweils Sinussignale, zur Verfügung. > Ob du Hz oder KHz oder MHz nimmst ist mir egal. Hier ist der Vergleich. Oben 99kHz, 100kHz und 101kHz. Unten 100kHz moduliert mit 1kHz.
npn schrieb: > Hier ist der Vergleich. Oben 99kHz, 100kHz und 101kHz. > Unten 100kHz moduliert mit 1kHz. Und wenn du das Modulationssignal noch um 90° in der Phase drehst, dann sind beide 100% deckungsgleich. Nicht das Kurt gleich wieder mosert, die Bildchen sehen ja unterschiedlich aus.
Kurt B. schrieb: > Günter R. schrieb: > >> >> Also sind die Signale Frequenzen in MHz. Frequenzen, die ja nicht >> existieren. >> Eine sehr gute Frage also. > > Hallo Günther, entschuldige das ich dir nicht antworten kann aber mein > Kontingent an Trollfüttern ist bereits erschöpft. > > Wenn es sich wider erholt hat ... Da hat er aber prinzipiell nicht unrecht. Du bist der Meinung das es Zeit nicht gibt. Dann kann es auch keine Frequenz geben. Denn die Frequenz ist ja der Kehrwert der PeriodenDAUER, und Dauer beinhaltet nuneinmal die Zeit. Auch wenn du da wieder widersprechen wirst. Erkläre doch langsam mal widersrpruchsfrei, wie das gehen soll.
J. T. schrieb: > Und wenn du das Modulationssignal noch um 90° in der Phase drehst, dann > sind beide 100% deckungsgleich. Nicht das Kurt gleich wieder mosert, die > Bildchen sehen ja unterschiedlich aus. Aber gerne doch :-)
:D Danke schön, aber leider ist des trotzdem sinnlos, genau die Bilder hab ich vor gefühlten 1000 Beiträgen auch eingestellt. Kurt wusste aber nichts dazu zu sagen.
J. T. schrieb: > :D > Danke schön, aber leider ist des trotzdem sinnlos, genau die Bilder hab > ich vor gefühlten 1000 Beiträgen auch eingestellt. Kurt wusste aber > nichts dazu zu sagen. Das denke ich auch. Das alles ist sowieso eine Lüge. Und zwar seit über 100 Jahren :-)
Kurt B. schrieb: > Die Verwendung des Begriffes [Signal] in unterschiedlichen > Zusammenhängen führt leicht zu Missverständnissen bzw. Unklarheiten. > Einmal ist das gemeint das was der Sender sendet, einmal das was ein > Oszillator erzeugt, einmal wieder ganz was anderes. Kurt B. schrieb: > (Was die Antenne da schon macht (schon mind. zweimal angesprochen) das > scheint wohl überhaupt nicht in den Köpfen präsent zu sein. > Klaro, es gibt ja so schöne Bilderlein und Erklärungen wie der Dipol aus > einem Schwingkreis entsteht, man sich das vorzustellen hat. > Dass das aber fundamentalen Naturgesetzen total widerspricht, das ist > wohl noch niemanden aufgefallen.) Kurt B. schrieb: > Es gab mal Farbfernsehantennen, auch Stereoantennen waren mal im Handel. > Bestimmt gibt es auch Antennen für Digitalsignale. Wir empfangen ja diese Signale (oder sind das Frequnezen) über Antennen, Kurt B. schrieb: > Man kann vieles, man kann sich vorstellen dass Sinussignale gesendet > werden die garnicht erzeugt wurden. Kurt B. schrieb: > Wie bereits klargelegt wird der Begriff Signal hier von mir, und wohl > auch den meisten anderen auch, als eigenständiges Signal angesehen dass > eine Wiederholung hat, und zwar eine meisst Sinusförmige. > Das wurde auch dadurch erhärtet dass dies bei dem "95MHz" Filter klar > und deutlich ausgesprochen wurde. Ja sogar so genau spezifiziert dass da > ein Sinus angenommen wird, so klar dass es besser und klarer gar nicht > geht. > > Deine Aussagen und Ansichten zu "Frequenz" haben also mit dem worum es > hier geht nichts zu tun, das sollte dir klar sein, sie spielen also > somit keine Rolle bzw. sagen nichts aus. Schließe ich aus allem deinem vorgesagten richtig, dass es zwar "Frequnzen" gibt, aber nicht "die Frequnez'? Dann trage ich mal nach: Wozu dann Antennen? Polarisation gibt es ja nicht, ist ja alles longitudinal.
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Kurt B. schrieb: > Günter R. schrieb: > >> >> Also sind die Signale Frequenzen in MHz. Frequenzen, die ja nicht >> existieren. >> Eine sehr gute Frage also. > > Hallo Günther, entschuldige das ich dir nicht antworten kann aber mein > Kontingent an Trollfüttern ist bereits erschöpft. > > Wenn es sich wider erholt hat ... > > > Kurt Meinst du mich? Wahrscheinlich nicht, denn ich schreibe mich ohne 'h' im Vornamen. Ansonsten sind das ja alles DEINE Zitate Nachtrag: Hoffentlich sind aus deiner Sicht nicht zu viele Trolle hier im Forum. eine letzte Frage für heute dann: Wie groß ist das Kontingent normalerweise bei dir? z.B. in % der Threadteilnehmer hier?
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npn schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Könnte, sagst du. >> Wie sieht es denn aus? >> >> Du hast 99 und 100 und 101 , jeweils Sinussignale, zur Verfügung. >> Ob du Hz oder KHz oder MHz nimmst ist mir egal. > > Hier ist der Vergleich. Oben 99kHz, 100kHz und 101kHz. > Unten 100kHz moduliert mit 1kHz. Habe ich mich so unklar ausgedrückt? Du hast 99 und 100 und 101, diese schaltest du zusammen und zeigst mir das Ergebnis, und zwar nicht irgendeins sondern über die Anzahl von 5..15 Perioden des 100 er Signals. Kurt
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J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Habe ich mich so unklar ausgedrückt? > > Du drückst dich allgemein recht unklar aus Falls ich mich wieder unklar ausgedrückt habe, du bekommst auch eine Aufgabe. Ordne den drei Sinussignalen eine Farbe zu und male diese in zeitlicher Abfolge gemeinsam auf. Parr dazu die Spannung die aus der Zusammenschaltung der drei Sinussignale resultiert. Alle Signale sind symmetrisch zur Nulllinie, haben also einen + und einen + Anteil (jeweils 50%). Male bitte die resultierende Spannung (also die nach der Zusammenschaltung), so wie es der Oszi auch zeigt, auf. Kurt
Kurt B. schrieb: > Falls ich mich wieder unklar ausgedrückt habe, du bekommst auch eine > Aufgabe. Was lässt dich glauben, mir Aufgaben zuteilen zu können? Du bist nicht mein Dienstherr. Du kannst mich freundlich bitten etwas zu tun. Kurt B. schrieb: > Ordne den drei Sinussignalen eine Farbe zu und male diese in zeitlicher > Abfolge gemeinsam auf. Hier ist es noch halbwegs klar. Doch bei der zeitlichen Abfolge wirds schon langsam brenzlig. Nehmen wir an, das 99er ist rot, das 100 grün, das 101 blau. Soll es dann so gemischt werden, das ein Regenbogen rauskommt? Sprich wenn die entsprechende Schwingung am Tiefpunkt ist ist der entsprechende Farbanteil 0. Und wenn wir dann am Hochpunkt der Schwingung ankommen ist die Farbe voll gesättigt? Oder willst du einfach drei verschiedenfarige Sinusschwingungen haben? Kurt B. schrieb: > Parr dazu die Spannung die aus der Zusammenschaltung der drei > Sinussignale resultiert. Hier verstehe ich garnicht was du von mir willst? Meinst du evtl paaren? Wie soll man drei in Paare aufteilen? Kurt B. schrieb: > Alle Signale sind symmetrisch zur Nulllinie, haben also einen + und > einen + Anteil (jeweils 50%). Ich sag doch, du drückst dich unklar aus :D Kurt B. schrieb: > Male bitte die resultierende Spannung (also die nach der > Zusammenschaltung), so wie es der Oszi auch zeigt, auf. Na immerhin machst du am Ende aus der Aufgabe doch noch eine bitte. Wenn du näher spezifierst, was du möchtest, werde ich das morgen evtl sogar mal tun. Nun muss ich erstmal an der Matratze horchen.
Kurt B. schrieb: > Falls ich mich wieder unklar ausgedrückt habe, du bekommst auch eine > Aufgabe. P.S. Wie man vom unklaren Ausdrücken zum Aufgaben stellen kommt, müsstest du auch noch mal erklären. Wenn ich mich unklar ausdrücke/ausgedrückt habe, versuche ich die Unklarheiten zu beseitigen, bevor ich dann evtl irgendwelche Ausgaben stelle. P.P.S. Langsam nähern wir uns den 1000 besorgniserregend an, ohne irgendwas geklärt zu haben. Wir konnten dich nicht von unserer Meinung überzeugen, deine hast du bisher ja nie konkret und fassbar dargelegt. Da ist immer nur "das ist doch ganz leicht zu sehen" "Das ist falsch, in wirklichkeit ist nämlich" u.ä.. Alles sehr weit weg von irgendwas was man auch nur ansatzweise "Erklärung" nennen könnte.
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J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Falls ich mich wieder unklar ausgedrückt habe, du bekommst auch eine >> Aufgabe. > > P.S. Wie man vom unklaren Ausdrücken zum Aufgaben stellen kommt, > müsstest du auch noch mal erklären. Wenn ich mich unklar > ausdrücke/ausgedrückt habe, versuche ich die Unklarheiten zu beseitigen, > bevor ich dann evtl irgendwelche Ausgaben stelle. Ausgangssituation war der Bezug auf ein Bild in diesem Beitrag. Es zeigt das Resultat von zwei Schwingungen die zusammengeschaltet wurden. Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation" Das habe ich als Grundlage für unsere Umstände hier genommen. Die "Umstände" sind nicht zwei Sinussignale als Ausgangsbasis, sondern drei. die 99 und 100 und 101. Da das wohl nicht erkannt wurde die Klarstellung was ich sehen will. Ich will, neben dem Ergebnis der Zusammenschaltung der drei Signale, diese auch einzeln sehen können, darum die unterschiedlichen Farben. Falls das zu viel verlangt ist dann lasst es halt bleiben. (es ist ein Blick durchs Fernrohr, schaut jemand durch?) Kurt
Kurt B. schrieb: > Das habe ich als Grundlage für unsere Umstände hier genommen. > Die "Umstände" sind nicht zwei Sinussignale als Ausgangsbasis, sondern > drei. > die 99 und 100 und 101. > > Da das wohl nicht erkannt wurde die Klarstellung was ich sehen will. > > Ich will, neben dem Ergebnis der Zusammenschaltung der drei Signale, > diese auch einzeln sehen können, darum die unterschiedlichen Farben. Obwohl deine Art völlig unverschämt und anmaßend ist, gebe ich dir Antwort. Du hattest keineswegs gefordert(!), daß du jede der drei Schwingungen einzeln und dazu noch das Gesamtsignal getrennt sehen willst. Oder kannst du das aus den folgenden Zeilen (Originalzitat Kurt B.) herauslesen? Kurt B. schrieb: > Könnte, sagst du. > Wie sieht es denn aus? > > Du hast 99 und 100 und 101 , jeweils Sinussignale, zur Verfügung. > Ob du Hz oder KHz oder MHz nimmst ist mir egal. Wo steht hier geschrieben, was du genau sehen willst? Etwa in dem Satz "Wie sieht es denn aus"? Daraus sollen wir hellsehen, was du genau sehen willst? Das ist doch eine Frechheit sondersgleichen!
Günter R. schrieb: >> leg deinen Oszi einfach auf eine Seite. > > Hat einen Moment gedauert, habe ich jetzt gemacht, jetzt läuft die > Transversalwelle statt von oben nach unten von links nach rechts auf dem > Schirm. Ist aber immer noch transversal und du sagst, es gibt nur > longitudinale Wellen. Ist ja auch falsch. Der Bildschirm wölbt sich durch die longitudinale Welle, und an der dicksten Stelle da musst du den besagten Nagel einschlagen. Dann entweicht dort das Vakuum, und am Schluss ist da ein schwarzes Loch. Das wäre dann der nächste zu diskutierende Punkt. E. S. schrieb: > Was ist den jetzt mit dem Transrapid, Kurt? Vielleicht ist es auch > falsch nach Dauer zu fragen, da Zeit gar nicht existiert. Fährt denn zum Münchener Flugplatz überhaupt ein Transrapid, und falls ja, kommt er auch dort an, und woher weiss man wann?
npn schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Das habe ich als Grundlage für unsere Umstände hier genommen. >> Die "Umstände" sind nicht zwei Sinussignale als Ausgangsbasis, sondern >> drei. >> die 99 und 100 und 101. >> >> Da das wohl nicht erkannt wurde die Klarstellung was ich sehen will. >> >> Ich will, neben dem Ergebnis der Zusammenschaltung der drei Signale, >> diese auch einzeln sehen können, darum die unterschiedlichen Farben. > > Obwohl deine Art völlig unverschämt und anmaßend ist, gebe ich dir > Antwort. Ich will doch nur dass ihr durchs Fernrohr schaut. > Du hattest keineswegs gefordert(!), daß du jede der drei Schwingungen > einzeln und dazu noch das Gesamtsignal getrennt sehen willst. Oder > kannst du das aus den folgenden Zeilen (Originalzitat Kurt B.) > herauslesen? > Danke für die Mühe und die schönen Wellen. (wie machst du das?) Das was ich sehen will ist die direkte Übereinanderlegung der drei Sinussignale (darum die drei Farben) und das was sich durch deren Zusammenschaltung als viertes Signal ergibt. Dieses soll auch noch dazu. Es sollen die ersten Schwingungszüge (mind 5, höchstens 15) der 100er sichtbar sein. Alle drei Ausgangsschwingungen beginnen bei Null° Phasenlage. Kurt
Kurt B. schrieb: > Das was ich sehen will ist die direkte Übereinanderlegung der drei > Sinussignale (darum die drei Farben) und das was sich durch deren > Zusammenschaltung als viertes Signal ergibt. > Dieses soll auch noch dazu. Die drei Signale stehen direkt übereinander und das Resultat dazu. Alle vier sind abgebildet und du kannst in der unteren (was eine punktuelle Addition der drei anderen ist) ein Minimum der Amplitude sehen (bei ca. 2.5ms) und wie sie größer wird (bei ca. 3ms). Anhand der weißen Hilfslinien kann man das verfolgen. Wenn ich noch weiter reinzoome (auf 10 Schwingungen), sieht man die Änderung der resultierenden Schwingung nicht mehr so gut. Schon jetzt habe ich so weit reinzezoomt, daß man die Änderung nur vom Minimum zum Maximum sieht, also gerade mal eine halbe Schwingung der Hüllkurve.
Hier nochmal die übereinandergelegten Schwingungen. Die grüne ist wieder die Addition der drei anderen. Hier sieht man ganz deutlich, daß die grüne am größten ist, wenn die drei anderen in Phase liegen. Und je mehr sich die Phasen unterscheiden, desto kleiner ist die resultierende Schwingung. Und dieses "auf und ab" der grünen Schwingung wiederholt sich mit einer Periode von 1ms, also mit einer Frequenz von 1kHz. Das ist genau der Betrag, mit dem sich die drei Ausgangsschwingungen unterscheiden (100kHz-9kHz=1kHz und 101kHz-100kHz=1kHz). Und obwohl die 1kHz nirgendwo erzeugt wurden, sondern nur 99kHz, 100kHz und 101kHz), sind die 1kHz trotzdem im resultierenden Signal (grün) enthalten. Das ist das, was du bis jetzt immer abgestritten hast. Hier ist jetzt der Beweis zum selbst ansehen.
Hier noch die Stelle, wo die grüne (resultierende) Schwingung ihr Minimum hat.
Und hier der Überblick, wenn man weiter rauszoomt. Die Schwingungen des resultierenden Signals sind hier so dicht, daß man den Sinus nicht mehr sehen kann, aber man sieht ihn ja auf den beiden vorherigen Bildern. Und auch das "auf und ab", davon sind hier 9 Stück zu sehen, die einen Abstand von 1ms haben, also die Frequenz beträgt 1kHz.
Kurt B. schrieb: > Günter R. schrieb: > >> >> Also sind die Signale Frequenzen in MHz. Frequenzen, die ja nicht >> existieren. >> Eine sehr gute Frage also. habe ich das geschrieben?
Kurt B. schrieb: > Danke für die Mühe und die schönen Wellen. > (wie machst du das?) Mit LTSpice beispielsweise. Womit ich exakt die gleicchen Bilder erstellte, auf die du aber in keinster Weise eingingst. Vermutlich, da sie die nur allzu offensichtlichen Fehler in deiner Argumentation in keinster Weise stützten. Kurt B. schrieb: > Das was ich sehen will ist die direkte Übereinanderlegung der drei > Sinussignale (darum die drei Farben) und das was sich durch deren > Zusammenschaltung als viertes Signal ergibt. > Dieses soll auch noch dazu. Ich fragte gestern ja extra nach. Nun hat npn aber wieder geliefert. Kurt B. schrieb: > Ich will doch nur dass ihr durchs Fernrohr schaut. Das ist ja auch prinzipiell ein löbliches Ansinnen, aber schaue doch bitte auch einmal durch unser Fernrohr. guenter-dl7la schrieb: > habe ich das geschrieben? Ja hast du tatsächlich, und zwar hier Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation". Jedoch zitiert unser Kurt auch gerne mal aus dem Zusammenhang herausgerissen, und verzerrt damit die eigentlich getroffene Aussage teilweise bis zu Unkenntlichkeit.
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Wenn ich mit meinem Rx, Bandbreite z.B. 100Hz einen mit 1kHz modulierten Träger abfahre, stelle ich immer 3 separate Einzelfrequenzen im Abstand von 1kHz fest. Das kann jeder nachprüfen. Auch Kurt!
npn schrieb: > Hier noch die Stelle, wo die grüne (resultierende) Schwingung ihr > Minimum hat. Sehr schön, danke für die Mühe!! So wollte ich es sehen, die drei Ausgangssignale, und das daraus rersultierende. Sichtbar sind also 4 Sinussignale. Kurt
Kurt B. schrieb: > Sichtbar sind also 4 Sinussignale. Vergiß aber nicht die 1kHz, die im Resultat zweifelsfrei enthalten sind, aber dafür existiert aber gar kein Oszillator. Sie ergibt sich einfach aus der Schwebung (Differenz) durch das Zusammenführen von verschiedenen Einzelfrequenzen, allgemein ausgedrückt. Beachte auch die beiden Bilder mit dem Spektrum, die ich oben angefügt hatte.
npn schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Sichtbar sind also 4 Sinussignale. > > Vergiß aber nicht die 1kHz, die im Resultat zweifelsfrei enthalten sind, > aber dafür existiert aber gar kein Oszillator. Sie ergibt sich einfach > aus der Schwebung (Differenz) durch das Zusammenführen von verschiedenen > Einzelfrequenzen, allgemein ausgedrückt. Beachte auch die beiden Bilder > mit dem Spektrum, die ich oben angefügt hatte. Kein Widerspruch. Die 1 KHz ist ein Schwebungsergebnis. Sind es vier Sinussignale oder nur drei? Die drei Linien im Spektrum hab ich gesehen. Kurt
Kurt B. schrieb: > So wollte ich es sehen, die drei Ausgangssignale, und das daraus > rersultierende. > > Sichtbar sind also 4 Sinussignale. Falsch, sichtbar sind drei Sinus"signale" (ich habs schon oft gesagt, will nicht mehr weiter drauf eingehen, der Unterschied zwischen einer Sinusschwingung und einem Signal scheint dir nicht in den Kopf zu wollen). Das Vierte (Die Überlagerung) ist aber kein Sinus"signal", da es keine Sinusform aufweist. Eigentlich ganz einfach. Den vierten Sinus findest du aber in der Hüllkurve der Überlagerung.
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J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> So wollte ich es sehen, die drei Ausgangssignale, und das daraus >> rersultierende. >> >> Sichtbar sind also 4 Sinussignale. > > Falsch, sichtbar sind drei Sinus"signale" (ich habs schon oft gesagt, > will nicht mehr weiter drauf eingehen, der Unterschied zwischen einer > Sinusschwingung und einem Signal scheint dir nicht in den Kopf zu > wollen). Wieso denn falsch? Du sagst es sind nur drei Sinussignale vorhanden, gut. Das "vierte" Signal, das Signal das keine Sinusperioden beinhaltet, ist das Signal das aus der Addition der anderen dreien hervorgeht. Die Perioden dieses S_ausg haben also die Frequenz 100, haben immer die selbe Periodenlänge und seine Durchgänge finden immer im gleichem zeitlichem Abstand statt und sie haben keine Sinusform. Ein AM-Sender, S-osz = 100, S_mod = 1 erzeugt ein identisches Signal das die selben Daten aufweist wie das obige "vierte". Kurt
Kurt B. schrieb: > Du sagst es sind nur drei Sinussignale vorhanden, gut. > Das "vierte" Signal, das Signal das keine Sinusperioden beinhaltet, ist > das Signal das aus der Addition der anderen dreien hervorgeht. > > Die Perioden dieses S_ausg haben also die Frequenz 100, haben immer die > selbe Periodenlänge und seine Durchgänge finden immer im gleichem > zeitlichem Abstand statt und sie haben keine Sinusform. > > Ein AM-Sender, S-osz = 100, S_mod = 1 erzeugt ein identisches Signal das > die selben Daten aufweist wie das obige "vierte Was siehst du denn, wenn du mit deinem Fernrohr auf meinen Kuchen schaust?
Kurt B. schrieb: > Du sagst es sind nur drei Sinussignale vorhanden, gut. > Das "vierte" Signal, das Signal das keine Sinusperioden beinhaltet, ist > das Signal das aus der Addition der anderen dreien hervorgeht. Ja das kann man wohl so stehen lassen. Das vierte Signal ist übrigens das einzige, das wirklich ein Signal ist. Kurt B. schrieb: > Die Perioden dieses S_ausg haben also die Frequenz 100, haben immer die > selbe Periodenlänge und seine Durchgänge finden immer im gleichem > zeitlichem Abstand statt und sie haben keine Sinusform. Ja so ist das. Kurt B. schrieb: > Ein AM-Sender, S-osz = 100, S_mod = 1 erzeugt ein identisches Signal das > die selben Daten aufweist wie das obige "vierte". Das sagen wir doch die ganze Zeit. Und da beide Signale identisch sind, kann man jawohl in einem gewissen Sinne davon sprechen, das auch das durch Modulation die entstandenden Frequenzen enthält? Schließlich sind sie ja nicht voneinander zu unterscheiden. Und unser addiertes Signal enthält diese ja ganz sicher, schließlich wurde es aus ihnen zusammenaddiert.
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Du sagst es sind nur drei Sinussignale vorhanden, gut. >> Das "vierte" Signal, das Signal das keine Sinusperioden beinhaltet, ist >> das Signal das aus der Addition der anderen dreien hervorgeht. > > Ja das kann man wohl so stehen lassen. Das vierte Signal ist übrigens > das einzige, das wirklich ein Signal ist. > So lässt sich das nicht halten. Ein Signal ist erstmal alles was irgendwie einen Namen braucht. Erst durch Angabe der Eigenschaften wird es zu einem Signal das auch was verkörpern kann. > Kurt B. schrieb: >> Die Perioden dieses S_ausg haben also die Frequenz 100, haben immer die >> selbe Periodenlänge und seine Durchgänge finden immer im gleichem >> zeitlichem Abstand statt und sie haben keine Sinusform. > > Ja so ist das. > Gut. > Kurt B. schrieb: >> Ein AM-Sender, S-osz = 100, S_mod = 1 erzeugt ein identisches Signal das >> die selben Daten aufweist wie das obige "vierte". > > Das sagen wir doch die ganze Zeit. Also sind wir uns da einig, beide Signale, beide S_ausg, sind identisch. Eins wird durch einen Oszillator mit 100 erzeugt und ein zweiter Osz. erzeugt das 1ser und damit wird das S_osz in seiner Amplitude verändert und dabei entsteht das S_ausg. Es stehen zwei Signale zur Verfügung die das S_ausg ergeben. Warum macht ihr es so kompliiert und behauptet dass auch noch weitere Signale, nämlich die beiden mit 99 und 101 geben muss, vorhanden sein müssen damit das 1er entsteht? Der Sender hat es ja schon selber erzeugt, und zwar als S_mod. > Und da beide Signale identisch sind, > kann man jawohl in einem gewissen Sinne davon sprechen, das auch das > durch Modulation die entstandenden Frequenzen enthält? Wozu, es ist doch offensichtlich dass das nicht gemacht wird. Warum beharrt ihr alle darauf dass diese Signale, die drei Sinussignale, notwendig seien um das S_ausg zu erzeugen um dann in der Hüllkurfe das 1er erkennen zu können? Kurt
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> > Wozu, es ist doch offensichtlich dass das nicht gemacht wird. > > Warum beharrt ihr alle darauf dass diese Signale, die drei Sinussignale, > notwendig seien um das S_ausg zu erzeugen um dann in der Hüllkurfe das > 1er erkennen zu können? > > Kurt Es behauptet niemand sie seien notwendig. Es wird behauptet, sie sind vorhanden, da sich ein durch Modulation erzeugtes in nichts von einem durch Addition erzeugtem unterscheidet.
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Ein AM-Sender, S-osz = 100, S_mod = 1 erzeugt ein identisches Signal das >> die selben Daten aufweist wie das obige "vierte". > > Das sagen wir doch die ganze Zeit. Und da beide Signale identisch sind, > kann man jawohl in einem gewissen Sinne davon sprechen, das auch das > durch Modulation die entstandenden Frequenzen enthält? Schließlich sind > sie ja nicht voneinander zu unterscheiden. Und unser addiertes Signal > enthält diese ja ganz sicher, schließlich wurde es aus ihnen > zusammenaddiert. Nochmal und separat rausgezogen. ------------- > *Und unser addiertes Signal* > *enthält diese ja ganz sicher, schließlich wurde es aus ihnen* > *zusammenaddiert.* ------------- Nun nehmen wir den Sender der 100 und 50% macht. 50 Perioden mit 100% S_ausg Amplitude, dann am Ende der 50zigsten Periode wird auf 50% Amplitude geschaltet, nach 50Perioden wieder zurück... Wir haben also nur Perioden die rein Sinusförmig sind und sich nur in der Amplitude unterscheiden.. Frage: wie baut ihr dieses Signal mit euren drei Sinusgeneratoren zusammen? (da hätte ich auch gerne eine "Grafik") Kurt
> > Wozu, es ist doch offensichtlich dass das nicht gemacht wird. > > Warum beharrt ihr alle darauf dass diese Signale, die drei Sinussignale, > notwendig seien um das S_ausg zu erzeugen um dann in der Hüllkurfe das > 1er erkennen zu können? > > Kurt Es behauptet niemand sie seien notwendig. Es wird behauptet, sie sind vorhanden, da sich ein durch Modulation erzeugtes in nichts von einem durch Addition erzeugtem unterscheidet. Kurt B. schrieb: > 50 Perioden mit 100% S_ausg Amplitude, dann am Ende der 50zigsten > Periode wird auf 50% Amplitude geschaltet, nach 50Perioden wieder > zurück... > > Wir haben also nur Perioden die rein Sinusförmig sind und sich nur in > der Amplitude unterscheiden.. > Frage: wie baut ihr dieses Signal mit euren drei Sinusgeneratoren > zusammen? > (da hätte ich auch gerne eine "Grafik") Gar nicht. Hier ist dein S_mod ja ein Rechteck. Wenn du es dann additiv mit drei Sinusen erzeugen willst, müssen sich diese in der Amplitude ändern.
J. T. schrieb: >> >> Wozu, es ist doch offensichtlich dass das nicht gemacht wird. >> >> Warum beharrt ihr alle darauf dass diese Signale, die drei Sinussignale, >> notwendig seien um das S_ausg zu erzeugen um dann in der Hüllkurfe das >> 1er erkennen zu können? >> >> Kurt > > Es behauptet niemand sie seien notwendig. Das wird also nicht behauptet! > Es wird behauptet, sie sind > vorhanden, Also sind sie doch vorhanden, kannst du sie mal aufzeigen? > da sich ein durch Modulation erzeugtes in nichts von einem > durch Addition erzeugtem unterscheidet. > Und darum sind sie vorhanden, wohl aber nicht notwendig. Wenn etwas nicht notwendig ist (warum denn) wieso müssen sie denn dann vorhanden sein? > Kurt B. schrieb: >> 50 Perioden mit 100% S_ausg Amplitude, dann am Ende der 50zigsten >> Periode wird auf 50% Amplitude geschaltet, nach 50Perioden wieder >> zurück... >> >> Wir haben also nur Perioden die rein Sinusförmig sind und sich nur in >> der Amplitude unterscheiden.. >> Frage: wie baut ihr dieses Signal mit euren drei Sinusgeneratoren >> zusammen? >> (da hätte ich auch gerne eine "Grafik") > > Gar nicht. Hier ist dein S_mod ja ein Rechteck. Wenn du es dann additiv > mit drei Sinusen erzeugen willst, müssen sich diese in der Amplitude > ändern. Mit den drei Sinussignalen gehts also nicht, womit geht's dann? Kurt
Ooooch. Ist die Sendung schon zu Ende? Hat mich irgendwie an "Pinky und der Brain" erinnert.
Kurt B. schrieb: > Mit den drei Sinussignalen gehts also nicht, womit geht's dann? bspw mit drei amplitudenmodulierten Sinussignalen, oder mit ner Rechteckschwingung am Eingang des Modulators. Oder mit einer entsprechenden Anzahl an Sinusgeneratoren. Nehmen wir an, der Dynamikumfang deines Spekkis beträgt 100dB. Dies bedeutet er kann 1/10000 der größten Eingangsspannung auflösen, dieses größte Eingangsspannung sei hier 1V, dann könntest du eine Anteil der kleiner als 1/10000 davon ist, nicht mehr nachweisen. 1/10000 hat beim Rechteck der 5000ste Oberton. D.h. mit nur 5000Sinusgeneratoren pro Frequenzband sind die jeweiligen Signale auf dem Spekki nicht mehr zu Unterscheiden. (alle ungeradzahligen Obertöne mit der Amplitude geteilt durch den jeweiligen Oberton ( f * ((n*2)-1) ergibt die Frequenz des Obertons wobei f die Frequenz der Grundschwingung ist und n die Nummer des Obertones ist. Ergibt halt jeweils die ungeraden Harmonischen. a/((n*2)-1) ergibt die Amplitude, wobei a die Amplitude der Grundschwingung ist.)
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Mit den drei Sinussignalen gehts also nicht, womit geht's dann? > > der 5000ste Oberton. D.h. mit nur 5000Sinusgeneratoren pro Frequenzband > sind die jeweiligen Signale auf dem Spekki nicht mehr zu Unterscheiden. Ja, kein Widerspruch. Spendiere deinem Spekki eine höher Dynamik dann.... > (alle ungeradzahligen Obertöne mit der Amplitude geteilt durch den > jeweiligen Oberton ( f * ((n*2)-1) ergibt die Frequenz des Obertons > wobei f die Frequenz der Grundschwingung ist und n die Nummer des > Obertones ist. Ergibt halt jeweils die ungeraden Harmonischen. > a/((n*2)-1) ergibt die Amplitude, wobei a die Amplitude der > Grundschwingung ist.) Ja, auch Ok. Was auch OK ist ist ein einziger 555 und eine Torschaltung die seinen "Fehler" gegenüber den 100tern Durchgängen/Periodenenden noch hinbügelt. Was sagt denn der Spekki zu den sauberen Sinussignalen die er angeliefert bekommt. Sie haben alle die selbe Frequenz/Periodendauer, sind alle perfekte Sinuse, haben nur einmal 100, einmal 50% Amplitude. Kurt
Klaus schrieb: > Ooooch. Ist die Sendung schon zu Ende? > > Hat mich irgendwie an "Pinky und der Brain" erinnert. Hm, mich erinnert das was/wie du schreibst irgendwie an Klaus. Kurt
Kurt B. schrieb: > Was sagt denn der Spekki zu den sauberen Sinussignalen die er > angeliefert bekommt. > Sie haben alle die selbe Frequenz/Periodendauer, sind alle perfekte > Sinuse, haben nur einmal 100, einmal 50% Amplitude. Wie vorausgesagt, ziemlich direkt nachdem du die Frage das erste mal stelltest, zeigen sich viele Seitenbänder, die auf den ungeraden Vielfachen der Modulationsfrequenz liegen. Dies liegt daran, das Modulationssignal einem Rechteck entspricht.
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J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Was sagt denn der Spekki zu den sauberen Sinussignalen die er >> angeliefert bekommt. >> Sie haben alle die selbe Frequenz/Periodendauer, sind alle perfekte >> Sinuse, haben nur einmal 100, einmal 50% Amplitude. > > Wie vorausgesagt, ziemlich direkt nachdem du die Frage das erste mal > stelltest, zeigen sich viele Seitenbänder, die auf den ungeraden > Vielfachen der Modulationsfrequenz liegen. Dies liegt daran, das > Modulationssignal einem Rechteck entspricht. Das sich die vielen Seitenbandfrequenzen zeigen liegt an der Modulation mit einem Rechteck. Diese Seitenbandfrequenzen erzeugt der Spekki, sie werden nicht im Sender erzeugt und sie werden auch nicht gesendet. Kurt Die Spekkis A und B und C stehen immer noch arbeitslos rum, wann dürfen sie mal ran? Als erstes bekommen sie eine Flanke vorgesetzt. Was zeigt A, was B und was zeigt C an? . .
Kurt B. schrieb: > > Als erstes bekommen sie eine Flanke vorgesetzt. > Ich bekomme immer nur Mittagessen vorgesetzt.
http://elektroniktutor.de/signalkunde/am.html ("die mit den nichtlinearen Frequenzen sind das...") Wenn du über Irrtümer dich unterhalten willst dann fang mit deinen an und denen die seit 100 J zum Signal das ein AM-Modulator erzeugt bestehen. Kurt B. schrieb bereits: Ist doch nicht wahr, es geht darum wo die sog. Seitenbandsignale erstellt werden, sie werden halt nunmal im Spekki erstellt, der Sender macht sie nicht, der stellt nur die Umstände ihrer Erzeugung zusammen. Kurt B. schrieb Was zeigt A, was B und was zeigt C an? Kurt B. schrieb: > Drei Sinussignale die unterschiedliche Frequenzen, aber *gleiche* > Periodendauern haben. Ist das so schwer zu begreifen? Die Signalform spielt keine Rolle, einzig die Periodendauer. Und es ist egal welche Form die Periode hat. Wer da was anderes in das was er am Schirm sieht hineininterpretiert der macht irgendwas falsch, der interpretiert das was er sieht nicht nach den Umständen die real ablaufen/vorhanden sind, sondern nach anderen, solchen die eben nicht konform mit denen sind die real sind. Anscheinend kann sich etwas (eine naive Falschanschauung) über Jahrzehnte im Kreis drehen (und sich selber ständig erneuern) obwohl dies mit ein wenig Gehirnleistung leicht als solches erkennbar ist
Kurt B. schrieb: > J. T. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Was sagt denn der Spekki zu den sauberen Sinussignalen die er >>> angeliefert bekommt. >>> Sie haben alle die selbe Frequenz/Periodendauer, sind alle perfekte >>> Sinuse, haben nur einmal 100, einmal 50% Amplitude. >> >> Wie vorausgesagt, ziemlich direkt nachdem du die Frage das erste mal >> stelltest, zeigen sich viele Seitenbänder, die auf den ungeraden >> Vielfachen der Modulationsfrequenz liegen. Dies liegt daran, das >> Modulationssignal einem Rechteck entspricht. > > Das sich die vielen Seitenbandfrequenzen zeigen liegt an der Modulation > mit einem Rechteck. Hier wiederholst du mich. > Diese Seitenbandfrequenzen erzeugt der Spekki, sie werden nicht im > Sender erzeugt und sie werden auch nicht gesendet. Hier wiederholst du dich, und es ist immer noch falsch. Das oben aufgezeigte Signal würde von keinem anständigen Funker so auf Reisen geschickt. Wirkliche Signale sind bandbreitenbegrenzt. Und zwar aus gutem Grund, wie man ganz einfach sehen kann. Gib doch einmal dein 100/50 Signal auf nen Empfänger mit Demodulation, und einmal eins, das mit nem Sinus der selben Grundfrequenz wie das Rechteck moduliert wurde. Beim Sinus kommt ein Sinus aus dem Demodulator, beim Rechteck ein Rechteck. Und die Information darüber ob ein Rechteck oder ein Sinus gesendet wurde, steckt wo? In den Seitenbändern. Ein Spekki erzeugt nichts, ein Spekki zeigt an. > > Kurt > > Die Spekkis A und B und C stehen immer noch arbeitslos rum, wann dürfen > sie mal ran? > > Als erstes bekommen sie eine Flanke vorgesetzt. > > Was zeigt A, was B und was zeigt C an? Ich weiß ehrlich gesagt, garnicht mehr, was welcher Spekki war. Aber langsam wäre es doch mal an der Zeit, das du mal zeigst, was sie aufzeigen würden. So schwer ist LTSpice nicht. Oder du bastelst schnell echt drei Spekkis. Soltle doch n Klacks für nen Großelektroniker wie dich sein. Ein Tip. Ein Spekki funktioniert nach einem Prinzip. Es gibt mehrere Wege dieses Prinzip umzusetzen. Wenn es am Ende funktioniert, zeigen alle Spekkis das selbe an (im Rahmen der Messgenauigkeit). Wenn sie was anderes anzeigen, haste auch was anderes als n Spekki gebaut. Überlege dir, wie sich eine Flanke spektral zusammensetzt. Dabei spielt übrigens auch eine Rolle, welchen Zeitraum du vor und nach der Flanke betrachtest. Das liegt einfach daran, das in kurze Zeit viele Kurze aber nur wenig lange Wellen passen.
Kurt B. schrieb: > Anscheinend kann sich etwas (eine naive Falschanschauung) über > Jahrzehnte im Kreis drehen (und sich selber ständig erneuern) obwohl > dies mit ein wenig Gehirnleistung leicht als solches erkennbar ist. Mathematisch betrachte geht alles!! Da geht sogar dass es Dinge gibt die garnicht vorhanden sind, z.B. Energie oder Photonen oder Frequenzen bei AM wie die 99 und 101.
Hier nochmal das Spektrum eines Pulses. P.S. Das Spektrum ist doppelt reingeraten, könnte ein Mod das evtl einmal entfernen?
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Kurt Bindl hat natürlich recht. Das was der Spektrumanalyser anzeigt wird im "Spekkie" gebildet. Der Spekkie bekommt ein Signal "vorgesetzt" und zeigt drei Linien an, WENN sich das Signal aus drei Frequenzen zusammensetzt. Diese Linien(!) sind nirgendwo vorhanden, sie werden im Messgerät gebildet. WENN sich das Signal aus anderen oder mehreren Frequenzen zusammensetzt, zeigt der "Spekkie" etwas anderes an. Da Kurt ja abstreitet das sich ein Signal aus mehreren Freuqenzen zusammensetzen kann, treibt ihn selbstverständlich die Frage um: "Woher weiss der Spekkie das". Oder allgemeiner, woher weiß das Gerät(Oszi,SA) das ? Im Nicht-Bindl-Universum führt man das auf Fouriersynthese und Additionstheoreme der Trigonometrie zurück und hat damit Hypothesen die sich mit der Realität 100% decken. Im Bindl-Universum gelten diese Gesetze nicht und es ergibt sich die vollkommen berechtigte Frage, woher wissen die Geräte das? Auch 'Kurt stellt sich immer wieder diese Frage und bekommt sie nicht beantwortet. Kurt, stell mal ein Axiom auf, das besser ist als die zur Zeit gültige Physik.
Lemma 1: Nur "mathematische" Methoden, die das gewünschte Ergebnis liefern, sind zulässig. Alles andere ist zu verwerfen. Lemma 2: Sei T eine Periode einer Frequenz f, so gilt unabhängig von der Form der Periode f = 1/T nur, wenn die Form der Periode ein Sinus ist. Beweis: Bei abweichenden Periodenformen (z.B. Rechteck) gibt es mehrere Frequenzen, die diese Bedingung erfüllen, da der Ozillograph für sämtliche Frequenzen dieselbe Periodendauer anzeigt. Ist doch ganz einfach, oder?
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Diese Seitenbandfrequenzen erzeugt der Spekki, sie werden nicht im >> Sender erzeugt und sie werden auch nicht gesendet. > > Hier wiederholst du dich, und es ist immer noch falsch. Ist es nicht, guck den Ausgang des Senders an. > Das oben aufgezeigte Signal würde von keinem anständigen Funker so auf > Reisen geschickt. Wirkliche Signale sind bandbreitenbegrenzt. Wirkliche,also real vorhandene, Signale sind so wie es der Oszi zeigt. > Und zwar > aus gutem Grund, wie man ganz einfach sehen kann. Gib doch einmal dein > 100/50 Signal auf nen Empfänger mit Demodulation, und einmal eins, das > mit nem Sinus der selben Grundfrequenz wie das Rechteck moduliert wurde. > Beim Sinus kommt ein Sinus aus dem Demodulator, beim Rechteck ein > Rechteck. Eben, das ist doch genau das was beabsichtigt ist!! > Und die Information darüber ob ein Rechteck oder ein Sinus > gesendet wurde, steckt wo? In den Seitenbändern. Nein, in dem, durch Amplitudenänderung verändertem S_osz. Und so wird es gesendet und so kommt es auch beim Empfänger an. > Ein Spekki erzeugt > nichts, ein Spekki zeigt an. > Was zeigt er an? Das durch die im Sender erfolgte Veränderung des S_osz? Oder was ganz anderes. Nun stell dir vor alle Empfänger würden das wiedergeben was gesendet wurde, hier zB das Rechteck, wär doch eine feine Sache! Natürlich, alle anderen Empfänger, all die die wie ein Spekki funktionieren, würden dann nicht mehr richtig funktionieren. Stell dir die Verschwendung vor die wegen solchen Empfängern herrscht. >> >> Die Spekkis A und B und C stehen immer noch arbeitslos rum, wann dürfen >> sie mal ran? >> >> Als erstes bekommen sie eine Flanke vorgesetzt. >> >> Was zeigt A, was B und was zeigt C an? > > Ich weiß ehrlich gesagt, garnicht mehr, was welcher Spekki war. A hat viele schmalbandige Resonanzkreise im interessierendem Frequenzbereich. Diese werden parr. rückwirkungsfrei angesteuert. B schiebt einen Schwingkreis in Wobblermanier über den interessierenden Frequenzbereich. C rechnet. Allen drei wird jetzt eine steile Flanke vorgesetzt. Die Fragerei geht dahin was die einzelnen Typen anzeigen, erstmal ob sie Gleiches anzeigen und dann ob alle was anzeigen. Kurt
Oder um es noch einmal ganz klar an einem Beispiel zu erklären: Kurt B. schrieb im Beitrag #4249146: > Was zeigt der Oszi an? > Zeigt er die beiden Signale oder Frequenzen an oder ein drittes Signal > oder drei Frequenzen, oder zeigt er Momentanzustände an die er an seiner > Spitze vorfindet und die er, zeitlich auf die Anzeigefläche verteilt, > als Punkt in Abhängigkeit der momentan anliegenden Spannung hinpunktet. > > Weiss der Oszi wie das was er hinpunktet zustande gekommen ist, kann er > dazu Aussagen machen? Kurt B. schrieb: > Es ist erforderlich zu hinterleuchten wie ein Spekki funktioniert und > was die Umstände sind die in dazu verleiten Signale anzuzeigen die nicht > gesendet wurden und letztendlich was die Umstände im Sender sind die ja > letztendlich der Auslöser für das sind was er anzeigt. > > Aufgrund der Beiträge der letzten Runde frage ich halt einfach mal nach > ob jemand hier ist der da mitmacht, also nicht seinen persönlichen .. > Rechnung zu tragen versucht, sondern nur an der Realität Interesse hat. > > Klopf_klopf, jemand zuhause! > > Kurt ----------------------------------------------------------------------- Da ist kein Widerspruch. Ein Oszllograph zeigt im Zeitbereich an, ein Spektrumanalysator im Frequenzbereich und ein Empfänger im Audio-Bereich. Für die Auswertung gilt Lemma 1, d.h. es ist bei unterschiedlichen Ergebnissen das für die Argumentation günstigste auszuwählen.
Der_wahre_Kurt schrieb: > Oder um es noch einmal ganz klar an einem Beispiel zu erklären: Kurt B. > schrieb: > >> Was zeigt der Oszi an? >> Zeigt er die beiden Signale oder Frequenzen an oder ein drittes Signal >> oder drei Frequenzen, oder zeigt er Momentanzustände an die er an seiner >> Spitze vorfindet und die er, zeitlich auf die Anzeigefläche verteilt, >> als Punkt in Abhängigkeit der momentan anliegenden Spannung hinpunktet. >> >> Weiss der Oszi wie das was er hinpunktet zustande gekommen ist, kann er >> dazu Aussagen machen? > > Kurt B. schrieb: >> Es ist erforderlich zu hinterleuchten wie ein Spekki funktioniert und >> was die Umstände sind die in dazu verleiten Signale anzuzeigen die nicht >> gesendet wurden und letztendlich was die Umstände im Sender sind die ja >> letztendlich der Auslöser für das sind was er anzeigt. >> >> Aufgrund der Beiträge der letzten Runde frage ich halt einfach mal nach >> ob jemand hier ist der da mitmacht, also nicht seinen persönlichen .. >> Rechnung zu tragen versucht, sondern nur an der Realität Interesse hat. >> >> Klopf_klopf, jemand zuhause! >> >> Kurt > > ----------------------------------------------------------------------- > > Da ist kein Widerspruch. Ein Oszllograph zeigt im Zeitbereich an, ein > Spektrumanalysator im Frequenzbereich und ein Empfänger im > Audio-Bereich. Für die Auswertung gilt Lemma 1, d.h. es ist bei > unterschiedlichen Ergebnissen das für die Argumentation *günstigste* > auszuwählen. Kein Widerspruch? Naja, manche sehen da auch keinen: Licht ist mal eine "Welle", mal ein Geschoss, mal ein Teilchen, mal ein Dings das Frequenz und Farbe und Polarisation trägt, trägt von einem Ort zum anderem, so wie ein geduldiger dummer Esel. So ist dein: "Da ist kein Widerspruch" auch einzuordnen. Kurt
Kurt B. schrieb: > J. T. schrieb: >> Kurt B. schrieb: > > >>> Diese Seitenbandfrequenzen erzeugt der Spekki, sie werden nicht im >>> Sender erzeugt und sie werden auch nicht gesendet. >> >> Hier wiederholst du dich, und es ist immer noch falsch. > > Ist es nicht, guck den Ausgang des Senders an. Am Ausgang des Senders liegt ein Signal, das eine spektrale Zusammensetzung hat, wie jedes Signal. >> Das oben aufgezeigte Signal würde von keinem anständigen Funker so auf >> Reisen geschickt. Wirkliche Signale sind bandbreitenbegrenzt. > > Wirkliche,also real vorhandene, Signale sind so wie es der Oszi zeigt. Und das was das Oszi anzeigt, lässt sich problemlos in auch die Frequenzdomäne transformieren. Hatten wir doch schon, nennt sich Fouriertransformation bzw Fastfouriertransformation. Aber das mit den Transformationen hast du ja auch schon bei der Relativität nicht richtig verstanden. Du solltest dich wirklich nochmal ein wenig mit Mathematik beschäftigen. >> Und zwar >> aus gutem Grund, wie man ganz einfach sehen kann. Gib doch einmal dein >> 100/50 Signal auf nen Empfänger mit Demodulation, und einmal eins, das >> mit nem Sinus der selben Grundfrequenz wie das Rechteck moduliert wurde. >> Beim Sinus kommt ein Sinus aus dem Demodulator, beim Rechteck ein >> Rechteck. > > Eben, das ist doch genau das was beabsichtigt ist!! > >> Und die Information darüber ob ein Rechteck oder ein Sinus >> gesendet wurde, steckt wo? In den Seitenbändern. > > Nein, in dem, durch Amplitudenänderung verändertem S_osz. > Und so wird es gesendet und so kommt es auch beim Empfänger an. Ja und so wie es gesendet wird, enthält es auch die Seitenbänder. Ob du es nun durch Amplitudenänderung verändert nennst oder Seitenband. Fakt ist nuneinmal, das diese Änderung auch mit einer Frequenz geschieht. Und diese Änderung hat wiederum nicht nur eine Frequenz, sondern auch eine spektrale Zusammensetzung. Egal ob du grad mit nem Spekki, nem Oszi oder der Zunge am Draht oder überhaupt garnicht nachguckst. > >> Ein Spekki erzeugt >> nichts, ein Spekki zeigt an. >> > > Was zeigt er an? Das durch die im Sender erfolgte Veränderung des S_osz? > Oder was ganz anderes. Was ganz anderes, nämlich die spektrale Zusammensetzung des anliegenden Signals. > > Nun stell dir vor alle Empfänger würden das wiedergeben was gesendet > wurde, hier zB das Rechteck, wär doch eine feine Sache! > Natürlich, alle anderen Empfänger, all die die wie ein Spekki > funktionieren, würden dann nicht mehr richtig funktionieren. > Stell dir die Verschwendung vor die wegen solchen Empfängern herrscht. Hier weiß ich nicht so recht, was du mir sagen willst. Wenn du ein Rechteck sendest, indem du es aufmodulierst, kommt am Empfänger ein durch die Bandbreitenbegrenzung verzerrtes Rechteck raus. Es fehlen halt Obertöne. > >>> >>> Die Spekkis A und B und C stehen immer noch arbeitslos rum, wann dürfen >>> sie mal ran? >>> >>> Als erstes bekommen sie eine Flanke vorgesetzt. >>> >>> Was zeigt A, was B und was zeigt C an? >> >> Ich weiß ehrlich gesagt, garnicht mehr, was welcher Spekki war. > > A hat viele schmalbandige Resonanzkreise im interessierendem > Frequenzbereich. Diese werden parr. rückwirkungsfrei angesteuert. > > B schiebt einen Schwingkreis in Wobblermanier über den interessierenden > Frequenzbereich. > > C rechnet. > > Allen drei wird jetzt eine steile Flanke vorgesetzt. > Die Fragerei geht dahin was die einzelnen Typen anzeigen, erstmal ob sie > Gleiches anzeigen und dann ob alle was anzeigen. Sie werden unterschiedliches anzeigen. Das liegt aber nicht daran, das sie falsch gebaut wären, sondern daran, das du sie falsch benutzt. Ein Spekki ist für periodische Signale gedacht. Eine Flanke ist kein periodisches Signal. Dennoch würden sie schon etwas anzeigen. A nehmen wir mal an, die einzelnen Bandpässe hätten 1Hz Abstand. Und für C nehmen wir dementsprechend ein Samplefenster von 1Hz. (Das ist übrigens dann das Spektrum was ich oben reingestellt habe. Es war nur ein berechnetes). A würde im Bereich des Sprungs vermutlich ein wenig zu zappeln anfangen, aber auch mit der Tendenz das niedrige Frequenzen stärker als die Hohen angezeigt werden. B hängt davon ab, wo der Wobbler gerade wäre.... Aber wie gesagt, Spekkis sind eher was für periodische Signale.... Du weißt doch, wer misst misst Mist.
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> J. T. schrieb: >>> Kurt B. schrieb: >> >> >>>> Diese Seitenbandfrequenzen erzeugt der Spekki, sie werden nicht im >>>> Sender erzeugt und sie werden auch nicht gesendet. >>> >>> Hier wiederholst du dich, und es ist immer noch falsch. >> >> Ist es nicht, guck den Ausgang des Senders an. > > Am Ausgang des Senders liegt ein Signal, das eine spektrale > Zusammensetzung hat, wie jedes Signal. > > Das ist der Fehler der seit xx Jahren gemacht wird. Kurt
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: > >>> Das oben aufgezeigte Signal würde von keinem anständigen Funker so auf >>> Reisen geschickt. Wirkliche Signale sind bandbreitenbegrenzt. >> >> Wirkliche,also real vorhandene, Signale sind so wie es der Oszi zeigt. > > Und das was das Oszi anzeigt, lässt sich problemlos in auch die > Frequenzdomäne transformieren. Und?? ist deswegen das zu sendende, das gesendete Signal, ein anderes geworden?? Kurt
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> >> Nein, in dem, durch Amplitudenänderung verändertem S_osz. >> Und so wird es gesendet und so kommt es auch beim Empfänger an. > > Ja und so wie es gesendet wird, enthält es auch die Seitenbänder. Nein, das gesendete Signal enthält nur ein einziges Signal, eins dessen Frequenz/Periodendauer immer gleich, also unverändert ist. Lediglich die Signalform der einzelnen Schwingungen kann sich ev. ändern, bei unserem Rechteck hier wird immer ein Sinus gesendet!! Kurt
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: ... >> Stell dir die Verschwendung vor die wegen solchen Empfängern herrscht. > > Hier weiß ich nicht so recht, was du mir sagen willst. Wenn du ein > Rechteck sendest, indem du es aufmodulierst, kommt am Empfänger ein > durch die Bandbreitenbegrenzung verzerrtes Rechteck raus. Es fehlen halt > Obertöne. > Nein!! die fehlen nicht, es sind keine drin!! (und wenns der Empfänger nicht kann dann ist das seine Sache, der Oszi kanns!) Kurt
Kurt B. schrieb: > bei unserem Rechteck hier wird immer ein Sinus gesendet!! Wie krank ist das denn? Merkt denn wirklich keiner, daß hier Hopfen und Malz verloren ist?
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>>> Die Spekkis A und B und C stehen immer noch arbeitslos rum, wann dürfen >>>> sie mal ran? >>>> >>>> Als erstes bekommen sie eine Flanke vorgesetzt. >>>> >>>> Was zeigt A, was B und was zeigt C an? >>> >>> Ich weiß ehrlich gesagt, garnicht mehr, was welcher Spekki war. >> >> A hat viele schmalbandige Resonanzkreise im interessierendem >> Frequenzbereich. Diese werden parr. rückwirkungsfrei angesteuert. >> >> B schiebt einen Schwingkreis in Wobblermanier über den interessierenden >> Frequenzbereich. >> >> C rechnet. >> >> Allen drei wird jetzt eine steile Flanke vorgesetzt. >> Die Fragerei geht dahin was die einzelnen Typen anzeigen, erstmal ob sie >> Gleiches anzeigen und dann ob alle was anzeigen. > > Sie werden unterschiedliches anzeigen. OK. > Das liegt aber nicht daran, das > sie falsch gebaut wären, sondern daran, das du sie falsch benutzt. Ich habe die Benutzung dir übertragen, mache aber selber auch eine. > Ein > Spekki ist für periodische Signale gedacht. Eine Flanke ist kein > periodisches Signal. > Genau, er kann also eine Flanke garnicht erkennen, oder doch? > Dennoch würden sie schon etwas anzeigen. A nehmen wir mal an, die > einzelnen Bandpässe hätten 1Hz Abstand. Und für C nehmen wir > dementsprechend ein Samplefenster von 1Hz. (Das ist übrigens dann das > Spektrum was ich oben reingestellt habe. Es war nur ein berechnetes). > > A würde im Bereich des Sprungs vermutlich ein wenig zu zappeln anfangen, > aber auch mit der Tendenz das niedrige Frequenzen stärker als die Hohen > angezeigt werden. Nehmen wir die 100 MHz als Mittenfrequenz und links und rechts noch viele Schwingkreise dazu. Kommt der Impuls würden alle darauf reagieren und eine Sinusschwingung aufbauen. Diese würde. je mach Belastung, mehr oder weniger schnell abklingen. Es wären also alle Schwingkreise betroffen und würden ein Signal anzeigen. > > B hängt davon ab, wo der Wobbler gerade wäre.... > > Aber wie gesagt, Spekkis sind eher was für periodische Signale.... Du > weißt doch, wer misst misst Mist. Natürlich, und das möchte ich doppelt unterstreichen, man sieht es ja hier auch. Also unser B rennt ja mit seinem Resonanzkreis den Bereich durch, er würde dann das anzeigen wo ihn der Impuls trifft. Wo er da seine Resonanzfrequenz gerade hingeschoben hat hängt vom Zustand des Sägezahnsignals ab das diesen durchschiebt. Er würde also eine zufällige Frequenz ausgeben. Nun brauchen wir noch den C. Da der ja nur was sagen kann wenn er eine grosse Menge an Signalzuständen intus hat, dies aber bei der Flanke nicht gegeben ist wird er wohl garnichts anzeigen. Es hängt also von der Bauart des Spekki ab ob er und was er anzeigt. Es ist zu erkennen dass es bei seiner Aussage keinen "echten" und realen Bezug zu dem gibt was der Sender sendet, sondern nur das ausgibt was er zu "sehen" meint. (der Oszi ist da nicht so liederlich, der Hüllkurvendetektor auch nicht) Beide zeigen das Rechteck an, klaro mehr ist ja auch nicht da!) Kurt
asdf schrieb: > Kurt B. schrieb: >> bei unserem Rechteck hier wird immer ein Sinus gesendet!! > > Wie krank ist das denn? > Merkt denn wirklich keiner, daß hier Hopfen und Malz verloren ist? Hasts wohl nicht verstanden! Oben wurden schöne Grafiken von J. T. eingestellt. Da ists wunderbar zu sehen. Schaus dir halt an. Kurt
Kurt B. schrieb: > Das ist der Fehler der seit xx Jahren gemacht wird. Zeige diesen Fehler doch endlich mal auf. Und zwar mehr als nur in der Form von "Das ist falsch weil das ist nicht so und widerspricht den Naturgesetzen. Und leicht zu sehen." Wo widerspricht es aus welchen Gründen welchem Naturgesetz? Wenn du das mal aufzeigen könntest, wäre ich dir wirklich dankbar. Kurt B. schrieb: > Und?? ist deswegen das zu sendende, das gesendete Signal, ein anderes > geworden?? Nein ist es nicht, es zeigt nur einen anderen Aspekt des Signals. Das ist doch der springende Punkt. Also es wurde nicht durch den Spekki verändert. Auch nicht durchs Oszi. Beide zeigen das an, was das Signal ausmacht. Einmal in der Zeit, und einmal in der Frequenzdomäne. Kurt B. schrieb: > Nein, das gesendete Signal enthält nur ein einziges Signal, eins dessen > Frequenz/Periodendauer immer gleich, also unverändert ist. > Lediglich die Signalform der einzelnen Schwingungen kann sich ev. > ändern, bei unserem Rechteck hier wird immer ein Sinus gesendet!! Das stimmt so einfach nicht. Beim mit dem Rechteck modulierten Sender ist es immer nur 5 Wellenzüge ein Sinus. Dann wird es zu einem anderen Sinus. Und zwar ein Sinus der die selbe Frequenz hat, aber eine andere Amplitude. Und dieser Wechsel wiederum geschieht nunmal auch in einem ganz bestimmten Rythmus. Und streng periodisch. Und so ein streng periodischer Vorgang hat nuneinmal eine Eigenschaft, die man Frequenz nennt. Kurt B. schrieb: >> Hier weiß ich nicht so recht, was du mir sagen willst. Wenn du ein >> Rechteck sendest, indem du es aufmodulierst, kommt am Empfänger ein >> durch die Bandbreitenbegrenzung verzerrtes Rechteck raus. Es fehlen halt >> Obertöne. >> > > Nein!! die fehlen nicht, es sind keine drin!! Na aber hallo. Nimm nen Rechteck, meinetwegen eins aus nem 555. Das lässt du durch nen Tiefpass, der eine Grenzfrequenz von der doppelten Frequenz des 555ers hat. Du wirst sehen, das Signal wird verrundet. Hätte es wie du sagst, keine Obertöne, dürfte das nicht passieren, denn seine Frequenz liegt unter der der des Filters, sollte das Filter somit unbeeinflusst passieren können, wenn deine Aussage stimmen würde. Kurt B. schrieb: > Nun brauchen wir noch den C. > Da der ja nur was sagen kann wenn er eine grosse Menge an > Signalzuständen intus hat, dies aber bei der Flanke nicht gegeben ist > wird er wohl garnichts anzeigen. J. T. schrieb: > Und für C nehmen wir > dementsprechend ein Samplefenster von 1Hz. (Das ist übrigens dann das > Spektrum was ich oben reingestellt habe. Es war nur ein berechnetes). Kurt B. schrieb: > Es hängt also von der Bauart des Spekki ab ob er und was er anzeigt. Und davon, ihn für periodische Signale einzusetzen. Im allgemeinen sendet man aber auch nicht nur einfache Flanken. Das machen evtl Sterne, wenn sie explodieren, aber die wird dann durch Reflexionen und so Quark auch verwaschen. > Es ist zu erkennen dass es bei seiner Aussage keinen "echten" und realen > Bezug zu dem gibt was der Sender sendet, sondern nur das ausgibt was er > zu "sehen" meint. Wenn der Sender echte periodische Signale sendet, dann zeigt der Spekki die auch "echt" an. Und wie gesagt, reine Flanken kommen in der drahtlosen Übertragung normalerweise nicht vor. Bei den meisten Funksystemen ala Garagenöffner und Co wird die Übertragung einer "Flanke" um zb das Tor zu öffnen, auch deutlich mehr als ein Flanke übertragen. Da kommen etliche Wellenzüge zusammen. Soviel zum Thema Realitätsbezug. Kurt B. schrieb: > (der Oszi ist da nicht so liederlich, der Hüllkurvendetektor auch nicht) > Beide zeigen das Rechteck an, klaro mehr ist ja auch nicht da!) Das Oszi hat genauso seine Beschränkungen. Nimm ein Signal das eine Frequenz deutlich über der Bandbreite hat. Dann zeigt es dir auch irgendwas an, aber nicht die wirkliche Amplitude. Auch bei einem analogen Oszi, das nicht rechnet. Das ist in etwa das selbe, als wenn du nen Spekki mit ner Flanke fütterst. Man muss wissen, wie man sein Messequipment einsetzt.
Kurt B. schrieb: > Oben wurden schöne Grafiken von J. T. eingestellt. > Da ists wunderbar zu sehen. > Schaus dir halt an. Bitte? Auf den schönen Grafiken ist zu sehen, das beim rechteckmodulierten Sinus keine mehrfachen Seitenbänder zu sehen sind? Also danke fürs Lob das die Grafiken schön sind, aber da ist wunderbar zu sehen, DAS mehrfache Seitenbänder VORHANDEN sind
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Das ist der Fehler der seit xx Jahren gemacht wird. > > Zeige diesen Fehler doch endlich mal auf. Und zwar mehr als nur in der > Form von "Das ist falsch weil das ist nicht so und widerspricht den > Naturgesetzen. Und leicht zu sehen." Wo widerspricht es aus welchen > Gründen welchem Naturgesetz? Wenn du das mal aufzeigen könntest, wäre > ich dir wirklich dankbar. Wie oft denn noch?? Es ist ein Oszillator vorhanden der das zu sendende Signal erzeugt, ein einziger, sonst keiner! Dieses Signal wird gesendet, es handelt sich um eine Sinusschwingung mit konstanter Amplitude und konstanter Periodendauer, also konstanter Frequenz. Also das Signal das ein einziger Generator zuwege gebracht hat. > > Kurt B. schrieb: >> Und?? ist deswegen das zu sendende, das gesendete Signal, ein anderes >> geworden?? > > Nein ist es nicht, Es ist das einzige zu sendende Signal das im Sender erzeugt wurde, es hat eine Periodendauer die einer Frequenz von 100 MHz entspricht. Dieses Signal geht auf den Sender, dieses eine und sonst keins!! > es zeigt nur einen anderen Aspekt des Signals. Das > ist doch der springende Punkt. Der springende Punkt ist dass nur diese eine, das Einzige das gesendet wird, vorhanden ist. Diese einzige das zum Sender gelangt wird mit einem Signal, das von einem anderem Oszillator erzeugt wurde, dem Signal mit 1 MHz, welches eine konstante Periodendauer aufweist und das zu sendende Signal, das einzige was existiert, in seiner Amplitude, verändert. Die Schwingungsform und die Periodendauer des zu sendenden Signals werden nicht angerührt, einzig die Amplitude. Dieses verändert hier die zu sendenden Sinusschwingungen, einmal 50 dieser Sinusperioden mit 50% Amplitude, einmal 50 Sinusperioden zu 100% Amplitude. Ein Oszilator, ein gesendetes Signal. > Also es wurde nicht durch den Spekki > verändert. Auch nicht durchs Oszi. Beide zeigen das an, was das Signal > ausmacht. Einmal in der Zeit, und einmal in der Frequenzdomäne. > Nein, der Spekki zeigt Signale an die eine Sinusform haben aber nicht im Sender erzeugt wurden und auch nicht gesendet worden sind! > Kurt B. schrieb: >> Nein, das gesendete Signal enthält nur ein einziges Signal, eins dessen >> Frequenz/Periodendauer immer gleich, also unverändert ist. >> Lediglich die Signalform der einzelnen Schwingungen kann sich ev. >> ändern, bei unserem Rechteck hier wird immer ein Sinus gesendet!! > > Das stimmt so einfach nicht. Beim mit dem Rechteck modulierten Sender > ist es immer nur 5 Wellenzüge ein Sinus. Dann wird es zu einem anderen > Sinus. Und zwar ein Sinus der die selbe Frequenz hat, aber eine andere > Amplitude. Nein, jede Periode des zu sendenden Signals ist ein perfekte Sinusperiode, sie entspricht exakt dem S_osz nur mit unterschiedlichen Amplituden. Das macht dem Sinus keinen Abbruch, es ist so, jede gesendete Periode ist ein astreiner Sinus. Und das zeigt deine Anima und das zeigt der Oszi! > Und dieser Wechsel wiederum geschieht nunmal auch in einem ganz > bestimmten Rythmus. Und streng periodisch. Dieser Wechsel geht streng periodisch, einmal volle 50 zu sendende Perioden mit 50%, dann volle 50 Perioden des Sendesignals mit 100%... > Und so ein streng > periodischer Vorgang hat nuneinmal eine Eigenschaft, die man Frequenz > nennt. > Selbstverständlich!! unser Rechteck hat eine Periodendauer die der Frequenz von 1 MHz entspricht. Das wird aber nicht gesendet, sondern es schaltet die Amplitude der zu sendenden Perioden um. > Kurt B. schrieb: >>> Hier weiß ich nicht so recht, was du mir sagen willst. Wenn du ein >>> Rechteck sendest, indem du es aufmodulierst, kommt am Empfänger ein >>> durch die Bandbreitenbegrenzung verzerrtes Rechteck raus. Es fehlen halt >>> Obertöne. >>> >> >> Nein!! die fehlen nicht, es sind keine drin!! > > Na aber hallo. Nimm nen Rechteck, meinetwegen eins aus nem 555. Das > lässt du durch nen Tiefpass, Nimm ein Rechteck und betrachte es mit dem Oszi, nimm einen Hüllkurvendetektor und schau es dir an, es ist ein astreines Rechteck, erzeugt durch einen Umschalter im 555. > der eine Grenzfrequenz von der doppelten > Frequenz des 555ers hat. Du wirst sehen, das Signal wird verrundet. Na und?, jedes RC/LC-Glied macht das. Das was aus dem Filter, egal welcher Art es ist, rauskommt ist nicht das Signal das reingeht, sondern eins das da neu erzeugt wurde. > Hätte es wie du sagst, keine Obertöne, dürfte das nicht passieren, denn > seine Frequenz liegt unter der der des Filters, sollte das Filter somit > unbeeinflusst passieren können, wenn deine Aussage stimmen würde. > Es hat keine Obertöne, denn es wurden bei seiner Erzeugung keine beigegeben. > Kurt B. schrieb: >> Nun brauchen wir noch den C. >> Da der ja nur was sagen kann wenn er eine grosse Menge an >> Signalzuständen intus hat, dies aber bei der Flanke nicht gegeben ist >> wird er wohl garnichts anzeigen. > > J. T. schrieb: >> Und für C nehmen wir >> dementsprechend ein Samplefenster von 1Hz. (Das ist übrigens dann das >> Spektrum was ich oben reingestellt habe. Es war nur ein berechnetes). > > Kurt B. schrieb: >> Es hängt also von der Bauart des Spekki ab ob er und was er anzeigt. > > Und davon, ihn für periodische Signale einzusetzen. Im allgemeinen > sendet man aber auch nicht nur einfache Flanken. Das machen evtl Sterne, > wenn sie explodieren, aber die wird dann durch Reflexionen und so Quark > auch verwaschen. Och nein, dazu brauchst du keine Supernovaes, da reicht ein 555 als FF geschalte aus. > > >> Es ist zu erkennen dass es bei seiner Aussage keinen "echten" und realen >> Bezug zu dem gibt was der Sender sendet, sondern nur das ausgibt was er >> zu "sehen" meint. > > Wenn der Sender echte periodische Signale sendet, dann zeigt der Spekki > die auch "echt" an. Und warum macht es das nicht? Der Oszi kanns, der Spekki halt nicht! Das Signal das der Sender sendet hast du ja selber aufgezeigt, sind das nun periodische und sinusartige Wellenzüge oder nicht. Du hast aufgezeigt dass der Spekki eine unendliche Anzahl an Sinusschwingungen behauptet obwohl nur ein einziges Sinussignal den Sender verlässt. Der Oszi und der Hüllkurvendet. machen das nicht! > Und wie gesagt, reine Flanken kommen in der drahtlosen Übertragung > normalerweise nicht vor. Bei den meisten Funksystemen ala Garagenöffner > und Co wird die Übertragung einer "Flanke" um zb das Tor zu öffnen, auch > deutlich mehr als ein Flanke übertragen. Da kommen etliche Wellenzüge > zusammen. Soviel zum Thema Realitätsbezug. > Wir haben hier eine einzige Flanke um aufzuzeigen das es von der Bauart und Zufall abhängt ob und was ein Spekki anzeigt. > Kurt B. schrieb: >> (der Oszi ist da nicht so liederlich, der Hüllkurvendetektor auch nicht) >> Beide zeigen das Rechteck an, klaro mehr ist ja auch nicht da!) > > Das Oszi hat genauso seine Beschränkungen. Nimm ein Signal das eine > Frequenz deutlich über der Bandbreite hat. Das interessiert hier nicht! > Dann zeigt es dir auch > irgendwas an, aber nicht die wirkliche Amplitude. Auch bei einem > analogen Oszi, das nicht rechnet. Das ist in etwa das selbe, als wenn du > nen Spekki mit ner Flanke fütterst. Man muss wissen, wie man sein > Messequipment einsetzt. Wer nicht kapiert habe dass sein 5 MHz Oszi ein 100MHz Sinussignal als irgendwas anzeigt der sollte lieber in den Biergarten gehen. Und jeder der einen Spekki einsetzt sollte wissen dass das was er anzeigt nicht das ist was der Sender sendet! Kurt
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Oben wurden schöne Grafiken von J. T. eingestellt. >> Da ists wunderbar zu sehen. >> Schaus dir halt an. > > Bitte? Auf den schönen Grafiken ist zu sehen, das beim > rechteckmodulierten Sinus keine mehrfachen Seitenbänder zu sehen sind? Da ist zu sehen dass astreine Sinusschwingungen, die die vom Oszillator kommen, auf die Antenne gehen. Diese haben immer Sinusform und gleiche Periodendauer, nur halt unterschiedliche Amplituden. > > Also danke fürs Lob das die Grafiken schön sind, aber da ist wunderbar > zu sehen, DAS mehrfache Seitenbänder VORHANDEN sind S'lob ist berechtigt!! Alles was zu sehen ist, das was den Ausgang erreicht, sind lauter frequenzgleiche Schwingungen die halt einen verzerrten Sinus aufweisen. Kurt (was macht der Oszi damit? er zeigt sie an) (Was macht der Spekki damit? Er interpretiert Signale rein die nicht da sind) Was machen die Theoretiker seit 100J, sie bilden sich ein dass das was der Spekki ihnen vorgaukelt real im Sender vorhanden ist. Hätten sie A und B und C hinterfragt und den Deckel des Senders hochgehoben und reingeschaut was wirklich drin ist dann, ja dann hätte es eigentlich klingeln müssen!) . .
> Was machen die Theoretiker seit 100J,
Du bist hier der einzige Theoretiker. Alle Aufforderungen zum
praktischen Rumspielen mit dem Thema hast du bisher ignoriert. Du
schwafelst von Spektrumanalyzern und was er alles "rein-interpretiert"
(im Sinne von "erfinden") und das ohne nur im Ansatz zu wissen, wie er
überhaupt funktioniert.
Wo gabs nochmal das Formular für die Merkbefreiung?
Georg A. schrieb: >> Was machen die Theoretiker seit 100J, > > Du bist hier der einzige Theoretiker. Alle Aufforderungen zum > praktischen Rumspielen mit dem Thema hast du bisher ignoriert. Du > schwafelst von Spektrumanalyzern und was er alles "rein-interpretiert" > (im Sinne von "erfinden") und das ohne nur im Ansatz zu wissen, wie er > überhaupt funktioniert. > > Wo gabs nochmal das Formular für die Merkbefreiung? Wie funktioniert er denn? Sag mirs halt einfach. (mit welchem ( A oder B oder C) fängst du an?) Kurt
Kurt B. schrieb: > Es ist ein Oszillator vorhanden der das zu sendende Signal erzeugt, ein > einziger, sonst keiner! Das stimmt nicht. Es sind 2 Oszillatoren und ein Modulator, die das zu sendende Signal erzeugen. > Dieses Signal wird gesendet, es handelt sich um eine Sinusschwingung mit > konstanter Amplitude und konstanter Periodendauer, also konstanter > Frequenz. Also das Signal das ein einziger Generator zuwege gebracht > hat. Aber das Signal, das ein einziger Generator zuwege gebracht hat, ist ja noch nicht das Signal, das gesendet wird. Gesendet wird erst das modulierte Signal. Kurt B. schrieb: > Es ist das einzige zu sendende Signal das im Sender erzeugt wurde, es > hat eine Periodendauer die einer Frequenz von 100 MHz entspricht. > Dieses Signal geht auf den Sender, dieses eine und sonst keins!! Ein Signal geht auf den Sender, das stimmt. Aber das mit der Periodizität hatten wir doch schon geklärt. Periodizität erfordert Deckungsgleichheit der Wellenzüge, nicht der Nulldurchgänge. Unter diesem Aspekt wäre die Frequenz.... Kurt B. schrieb: > Nein, jede Periode des zu sendenden Signals ist ein perfekte > Sinusperiode, sie entspricht exakt dem S_osz nur mit unterschiedlichen > Amplituden. > Das macht dem Sinus keinen Abbruch, es ist so, jede gesendete Periode > ist ein astreiner Sinus. > Und das zeigt deine Anima und das zeigt der Oszi! Es sind übrigens 5 Wellenzüge und nicht 50, wie du im nächsten Absatz sagst, aber es kommt ein Wechsel. Nach diesen 5. Des Rechecks wegen. Das ist eine Änderung. Diese tritt mit einer Frequenz. Diese ist somit im Signal enthalten. Ich kann das Modulationssignal gerne um 90° des Oszillatorsignals drehen. Dann sind die Amplitudenwechsel nämlich nicht mehr im Nulldurchgang des schnellen Oszillators, sondern im Amplitudenmaximum. Dann fällt dieser Bruch im Sinus wesentlich deutlicher ins Auge. Kurt B. schrieb: > Na und?, jedes RC/LC-Glied macht das. > Das was aus dem Filter, egal welcher Art es ist, rauskommt ist nicht das > Signal das reingeht, sondern eins das da neu erzeugt wurde. Nimm ein aktives Filter, das bis zur Grenzfrequenz 0dB macht. Grenfrequenz 2KHz. Leg ein Sinus von 1KHz an. Der kommt unverändert durch. Weil er keine Obertöne enthält. Ein Sinus ist eine sogenannte reine Schwingung, oder auch harmonische Schwingung. Das 1KHz Rechteck, egal wie es erzeugt wurde, wird aber sehr wohl verändert. Weil es Obertöne enthält. Einfach so, die müssen nicht zugeben werden. Die entstehen beim Schaltvorgang. Das deutet ja auch schon die Grafik der FFT des Pulses an. Kurt B. schrieb: > Es hat keine Obertöne, denn es wurden bei seiner Erzeugung keine > beigegeben. Die brauchst du auch nicht hinzugeben. Die entstehen ganz von selbst. Warumm muss man wohl Schaltnetzteile und Co bei der EMV-Tauglichkeitsprüfung und ähnlichem auch auf Frequenzen weit über denen, mit denen geschaltet wird prüfen? Na weil sie auch Oberwellen/töne ausstrahlen. Kurt B. schrieb: > Wir haben hier eine einzige Flanke um aufzuzeigen das es von der Bauart > und Zufall abhängt ob und was ein Spekki anzeigt. Spekki A und C zeigen etwas sehr ähnliches an, wenn man die Verhältnisse richtig setzt. Spekki B ist dazu nicht in der Lage, weil er nur eine Frequenz zur Zeit vermessen kann. Spekki C ist eigentlich nichts anderes als ein schnelles Oszi, das aus dem dann gemessen Wellenverlauf das Spektrum errechnet. Kurt B. schrieb: > Das interessiert hier nicht! Das Messgeräte, die benutzt werden ihre Einschränkungen und Messbereiche haben intressiert hier nicht? Kurt B. schrieb: > Und jeder der einen Spekki einsetzt sollte wissen dass das was er > anzeigt nicht das ist was der Sender sendet! Jeder der irgendein Messgerät benutzt, sollte wissen wie und wofür man es benutzt. Dir scheint nicht klar zu sein, wofür man ein Spekki benutzt. So einfach ist das. Kurt B. schrieb: > Hätten sie A und B und C hinterfragt und den Deckel des Senders > hochgehoben und reingeschaut was wirklich drin ist dann, ja dann hätte > es eigentlich klingeln müssen!) Den Deckel des Senders solltest du nochmal hochheben, du glaubst ja schließlich das: Kurt B. schrieb: > Dieses Signal wird gesendet, es handelt sich um eine Sinusschwingung mit > konstanter Amplitude und konstanter Periodendauer, also konstanter > Frequenz. Also das Signal das ein einziger Generator zuwege gebracht > hat. Es sind jedoch 2 Oszillatoren im Sender und ein Modulator vorhanden. Diese kannst du nicht wegdiskutieren. Kurt B. schrieb: > Da ist zu sehen dass astreine Sinusschwingungen, die die vom Oszillator > kommen, auf die Antenne gehen. > Diese haben immer Sinusform und gleiche Periodendauer, nur halt > unterschiedliche Amplituden. Also wohl doch nich so astrein sinusig. Kurt B. schrieb: > Alles was zu sehen ist, das was den Ausgang erreicht, sind lauter > frequenzgleiche Schwingungen die halt einen verzerrten Sinus aufweisen. Dir ist schon klar, das Striche an unterschiedlichen Positionen auf der X-Achse im Spektrogramm nicht für frequenzgleiche Schwingungen stehen?
> Wie funktioniert er denn? > Sag mirs halt einfach. Wurde viel weiter oben schon erklärt, mehrfach und ausführlich.
Hier nochmal ein Spektrum deines Signals mit 5 Wellenzügen 50% Amplitude und 5 Wellenzügen 100% Amplitude. Einmal vor und einmal nach einem Bandpass. Blau vorher Grün hinter dem Bandpass. Oh die Maxima beim 100% sind ja ganicht mehr gleich hoch, und beim 50%er auch nicht, wie konnte das denn nur passieren.
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Es ist sinnlos. KB hat sich ja schon geweigert die Modulation mit einem Sinus zu verstehen. Und als J.T. dann die schönen Grafiken brachte, auf denen selbst ein Blinder die drei Frequenzen der Seitenbänder und das Ergebnis der Addition sehen konnte, https://www.mikrocontroller.net/attachment/266336/uebereinander-minimum.gif zauberte KB, -zwar kein Kaninchen-, aber immerhin eine Rechteckschwingung aus dem Hut, deren Frequenzspektrum er logischerweise selbst in 100 Jahren nicht verstehen wird. Der Fehler war sich darauf einzulassen, als KB anfing, nachdem er das Vorhandensein der drei Frequenzen nicht mehr abstreiten konnte, die Sinusse zu "schalten": Kurt B. schrieb im Beitrag #4248827 (26.08.2015 23:03): > Nun schalten wir an Periodenende der 100 dersten auf 1/2 Sendeleistung > um. > Nach 100 Perioden wieder auf 100% usw.
Kurt B. schrieb: > Es ist das einzige zu sendende Signal das im Sender erzeugt wurde, es > hat eine Periodendauer die einer Frequenz von 100 MHz entspricht. > Dieses Signal geht auf den Sender, dieses eine und sonst keins!!
Kurt B. schrieb: > Na und?, jedes RC/LC-Glied macht das. > Das was aus dem Filter, egal welcher Art es ist, rauskommt ist nicht das > Signal das reingeht, sondern eins das da neu erzeugt wurde. Wieder mal eine neue Theorie aus dem Bindl-Universum. Ein passives Teil (RC-Glied, LC-Glied) kann dort, wo Kurt sich zu Hause fühlt, also ein Signal erzeugen (!). Im Rest der Welt geht sowas jedenfalls nicht. Diese Theorie ist doch mal einer Erläuterung wert. Ob wir es wohl noch schaffen vor dem tausendsten Beitrag?
asdf schrieb: > Wie krank ist das denn? > Merkt denn wirklich keiner, daß hier Hopfen und Malz verloren ist? Wird deswegen im/um Katzeklried auch nicht mehr angebaut. Kurt B. schrieb: > Wer nicht kapiert habe dass sein 5 MHz Oszi ein 100MHz Sinussignal als > irgendwas anzeigt der sollte lieber in den Biergarten gehen. Gibts deswegen in Katzelried auch nicht mehr (sonst könnte man da mit Kurt diskutieren). Georg A. schrieb: > Wo gabs nochmal das Formular für die Merkbefreiung? In Katzelried, Postamt, alle Schalter, 24/7 Kurt B. schrieb: > Na und?, jedes RC/LC-Glied macht das. > Das was aus dem Filter, egal welcher Art es ist, rauskommt ist nicht das > Signal das reingeht, sondern eins das da neu erzeugt wurde. Völlig klar, denn es gibt sowohl aktive (erzeugen Signale) und passive Filter (erzeugen keine). Siehe Tietze/Schenck z.B. Euch fehlt einfach die Phantasie. Kurt Blindl schrieb: > Die Erde ist eine Scheibe. Wie man im Fernsehen > sieht, stehen die Australier ganz normal > auf den Füßen und fallen nicht > in den Weltenraum.
W.S. schrieb: > Der Rest dieses Threads ist nur Herumgehadere mit einem [Bindl], > der zu exakt 100% nur heiße Luft erzeugt und wie üblich keinerlei > Informationen außerhalb seiner selbst zugänglich ist. > Sowas ist mal in dezenter Dosis ganz unterhaltsam, aber auf > Dauer extrem langweilig. und damit sollten wir die diskussion beenden
Hp M. schrieb: > Der Fehler war sich darauf einzulassen, als KB anfing, nachdem er das > Vorhandensein der drei Frequenzen nicht mehr abstreiten konnte, die > Sinusse zu "schalten": Der eigentliche Fehler ist, das Kurt seit 100 Jahren nicht versteht, und den Fehler mit 100MHz wiederholt. Er hat halt n schnelles Hirn, unser Kurt.
26, in Worten, SECHSUNDZWANZIG Tage, nachdem klar war, das Kurt Bindl ein Vollpfosten ist, treten die ersten Intelligenzler dieser Annahme mal vorsichtig näher. Wobei ich mit dieser Rechnung voraussetze, dass man nicht gewusst hat, dass er diese Spielchen nun schon mindestens seit 6 Jahren treibt. Am 5., 6., und 7. August war aber auch diese Information mundgerecht aufgetafelt. Ich lach mich scheckig. :-) Wer soll Euch noch ernst nehmen?
Naja aber er hats ja jetzt wohl doch verstanden. Schließlich kommt kein Widerspruch mehr von ihm, und das ist ja scheinbar seine Definition von "Das Gegenüber hats verstanden"
Klaus schrieb: > 26, in Worten, SECHSUNDZWANZIG Tage, nachdem klar war, das Kurt Bindl > ein Vollpfosten ist, Wobei das ja schon seit Jahren klar ist. Aber wenn man denn mal den weltberühmten Kurt vor sich hat, dann will man ihn ja auch mal zu lustigen neuen Aussagen annimieren. Wobei du insofern recht hast, das langsam nur noch Wiederholungen aus ihm rauspurzeln.
J. T. schrieb: > Naja aber er hats ja jetzt wohl doch verstanden. Da wäre ich mir nicht so sicher. Mich würde es nicht wundern wenn Kurt was neues ausbrütet. Da wird dann sicher wieder jemand antworten
Klaus schrieb: > 26, in Worten, SECHSUNDZWANZIG Tage, nachdem klar war, das Kurt Bindl > ein Vollpfosten ist, treten die ersten Intelligenzler dieser Annahme mal > vorsichtig näher. Wobei ich mit dieser Rechnung voraussetze, dass man > nicht gewusst hat, dass er diese Spielchen nun schon mindestens seit 6 > Jahren treibt. Am 5., 6., und 7. August war aber auch diese Information > mundgerecht aufgetafelt. > > Ich lach mich scheckig. :-) Wer soll Euch noch ernst nehmen? Sollte mich auch scheckig lachen wenns nicht so traurig wäre. Seit einem Monat gehts nun hier schon im Märchenland. Die Verlegenheitsbeiträge übernehmen immer mehr die Oberhand, logisches usw. ist kaum mehr präsent. Da wird nun, nachdem die aufgezeigten Argumente nicht mit Argumenten widerlegt werden können, auf Rhetorik gesetzt und versucht mit "die drei Frequenzen sind aber da" usw. versucht eine Brücke zu dem zu basteln... Ach was macht doch so weiter, verteidigt das was euch eingelernt wurde, und offen sichtbar ein grober Fehler ist, mit euren Mitteln weiterhin. Ich möchte denjenigen die nicht so ticken einen kleinen Hinweis setzen. Der Sender ist aufgezeigt, alle Stufen sind sichtbar, was rauskommt auch, das macht der Oszi, ein Blick unter den Deckel reicht auch aus. Rauskommt ein einziges Signal das eine konstante Frequenz hat, aber deren Einzelschwingungen nicht sinusförmig sind, bzw. in der Amplitude schwanken. Bei denjenigen die festgenagelt wurden besteht das Sendesignal nicht aus einzigen Schwingung fester Frequenz/Peroidendauer, sondern aus mehreren Schwingungen unterschiedlicher Frequenzen, somit unterschiedlichen Periodendauern. Beweis: der Spekki. Für die Denkenden: Die "übliche" Vorstellung sieht ein Signal mit einem Träger und Seitenbändern. Und damit das mit dem was ein Spekki zeigt auch eine Erklärung hat wird einfach ein Gebilde zusammengebastelt das da innerlich beruhigen soll. Dreht dieses Gedenkgebilde mal aus der Schieflage in die richtige Seite und schon schauts ganz anders aus. Überlegt mal dieses: Alles was gesendet wird ist nichts anderes als ein "Seitenband". Die Seite beginnt bei Null Hz und endet da wo es noch einen Empfänger gibt. Da sind auch die sog "Träger" auch nur ein Zustand innerhalb des Seitenbandes. Es wird kein sinussartiges Signal oder Rechteckiges, oder verzerrtes Signal gesendet das seine bestimmte Periodendauer hat, sondern nur lauter einzelne Zustände. All diese Zustände sind Bestandteil des einzig existierenden Seitenbandes. Was macht der Empfänger, oder der Spekki, er sucht nach Anstosssituationen die gerade dahin passen wo er welche bestimmte erwartet. Er verarbeitet also alle "Punktsignale/Zustände die vorhanden sind. Also alle die in dem einem "Seitenband" existieren. Ist es da verwunderlich wenn er auch welche findet die nach Meinung aller hier ja da sein müssen ohne dass sie erzeugt wurden! Ich sage nicht umsonst dass die Vorstellungen seit >100 J einfach nur falsch sind. Sie sind es! denn es wird von Umständen ausgegangen die nicht sind. Radio Luxemburg ist nicht ein eigenständiges Signal das Seitenbänder hat, sondern ein Teil des einzig existierenden Seitenbandes. Ein Sender sendet nicht Schwingungsperioden aus, sondern er setzt "Störsignale" im "Seitenband" (dabei besteht eine Schwingungsdauer von 1 Sekunde wohl aus z.B. 1,234 x 10^77 Einzelzuständen. Der Empfänger sucht nicht nach einer Frequenz, sondern nach der Abfolge dieser (Zustandspassenden) Störungen. Kurt (wer sehen will der sehe, wer es nicht (mehr) kann der sieht halt nichts) . .
Martin schrieb: > J. T. schrieb: >> Naja aber er hats ja jetzt wohl doch verstanden. > > Da wäre ich mir nicht so sicher. Mich würde es nicht wundern wenn Kurt > was neues ausbrütet. > Da wird dann sicher wieder jemand antworten Ich bin echt gespannt ob du zum "Sehenden" wirst. (daran messe ich meinen Erfolg hier) Übrigens, heute hab ich im Offtopic einen schnellen/kurzen Beitrag zum Thema Licht gesetzt. Diesen Link hier und dazu geschrieben das Licht ja ein rein mechanischer Vorgang sei. http://www.pro-physik.de/details/opnews/8313771/Heisse_Elektronen_weisen_den_Weg_zum_Photonen-Einfang.html Anfangs war er auch sichtbar, nach Zeit aber weg. Später kam dann eine Mail das er gelöscht wurde. Kann mir jemand sagen wo man hier Hinweise auf Forschungsergebnisse einstellen kann ohne dass man da gegen eine Forumsregel verstösst. Anscheinend sind solcherart Links unter Offpopic falsch plaziert. (oder gilt das für alle Rubriken?) Kurt
Kurt B. schrieb: > Ich bin echt gespannt ob du zum "Sehenden" wirst. Also überzeugen wirst du mich bestimmt nicht, indem du dich erst über rhetorische Kniffe beschwerst: Kurt B. schrieb: > Da wird nun, nachdem die aufgezeigten Argumente nicht mit Argumenten > widerlegt werden können, auf Rhetorik gesetzt und versucht mit "die drei > Frequenzen sind aber da" usw. versucht eine Brücke zu dem zu basteln... Um dann direkt 2 Sätze später selbst solch ein billigen rhetorischen Kniff einsetzt: Kurt B. schrieb: > Der Sender ist aufgezeigt, alle Stufen sind sichtbar, was rauskommt > auch, das macht der Oszi, ein Blick unter den Deckel reicht auch aus. Überzeugen wirst du mich garantiert auch durch Geschwafel nicht. Wie wäre es mal mit quantitativen, falsi/verifizibaren Aussagen? Davon ist nicht eine gekommen. Kurt B. schrieb: > Überlegt mal dieses: Alles was gesendet wird ist nichts anderes als ein > "Seitenband". > Die Seite beginnt bei Null Hz und endet da wo es noch einen Empfänger > gibt. > Da sind auch die sog "Träger" auch nur ein Zustand innerhalb des > Seitenbandes. Was du hier als ein bzw DAS EINE Seitenband bezeichnest, bezeichnet die "Allgemeinheit" als "Die Gesamtheit des elektromagnetischen Spektrums". Kurt B. schrieb: > Radio Luxemburg ist nicht ein eigenständiges Signal das Seitenbänder > hat, sondern ein Teil des einzig existierenden Seitenbandes. Jetzt sendet ein Sender als plötzlich nicht mal mehr ein Signal, soso. Kurt B. schrieb: > Ich sage nicht umsonst dass die Vorstellungen seit >100 J einfach nur > falsch sind. > Sie sind es! denn es wird von Umständen ausgegangen die nicht sind. Belege? Mal zur Abwechslung? Durch ständige Wiederholung steigt der Wahrheitsgehalt einer Aussage immernoch nicht an. Kurt B. schrieb: > Ein Sender sendet nicht Schwingungsperioden aus, sondern er setzt > "Störsignale" im "Seitenband" (dabei besteht eine Schwingungsdauer von 1 > Sekunde wohl aus z.B. 1,234 x 10^77 Einzelzuständen. Weich doch mal von deinen komischen Phantasiezahlen ab, und nimm beispielsweise die Plankzeit.
P.S. Die Existenz von soetwas wie der Plankzeit, also quasi dem kürzest möglichen Augenblick, ist übrigens auch ein Beleg für die Relativtät, die du ja auch bestreitest. Er lässt sich direkt aus ihr folgern. Und viele von diesen Augenblicken ergeben halt einfach Zeit. Oder nenns an Aneinanderreihung von Dauern. Weil du magst ja die Zeit nicht. Und eine Aneinanderreihung von Dauern ist natürlich etwas koooomplett anderes als Zeit =).
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Ich bin echt gespannt ob du zum "Sehenden" wirst. > > Also überzeugen wirst du mich bestimmt nicht, indem du dich erst über > rhetorische Kniffe beschwerst: > Mehr ist dir ja nicht geblieben. (und mich würde es wirklich wundern wenn du "sehen" würdest, wirklich sehr) (du hast ja auch nicht durchs "Fernrohr" geschaut) Kurt
J. T. schrieb: > P.S. > Die Existenz von soetwas wie der Plankzeit, also quasi dem kürzest > möglichen Augenblick, ist übrigens auch ein Beleg für die Relativtät, > die du ja auch bestreitest. Er lässt sich direkt aus ihr folgern. Lass dem Plank halt seine Dauer, ich verwende halt eine andere. Und ich habe nicht gesagt dass diese richtig ist, ich hoffe halt und zweifle es gleichzeitig auch an. Zur Relativität: Alles ist relativ, und zwar zu den Umständen die am Ort des Geschehens herrschen. Beispiel: der Gang einer Uhr. Also ist auch die "Plankzeit" relativ! > > Und viele von diesen Augenblicken ergeben halt einfach Zeit. Oder nenns > an Aneinanderreihung von Dauern. Weil du magst ja die Zeit nicht. Stimmt doch nicht! Ich mag sie sogar sehr, denn sie ermöglicht die Sortierung von Vorgängen. Was ist nicht mag und entsprechend anmahne ist die Vorstellung das sowas wie "Die Zeit" existiert. Das ist vergleichbar mit deinen Seitenbandsinussignalen, die sind auch nur eingebildet/geglaubt/hineininterpretiert. > Und > eine Aneinanderreihung von Dauern ist natürlich etwas koooomplett > anderes als Zeit =). Tja, erst verstehen dann spotten. Kurt
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Ich bin echt gespannt ob du zum "Sehenden" wirst. > > Also überzeugen wirst du mich bestimmt nicht, indem du dich erst über > rhetorische Kniffe beschwerst: > > Kurt B. schrieb: >> Da wird nun, nachdem die aufgezeigten Argumente nicht mit Argumenten >> widerlegt werden können, auf Rhetorik gesetzt und versucht mit "die drei >> Frequenzen sind aber da" usw. versucht eine Brücke zu dem zu basteln... > > Um dann direkt 2 Sätze später selbst solch ein billigen rhetorischen > Kniff einsetzt: > > Kurt B. schrieb: >> Der Sender ist aufgezeigt, alle Stufen sind sichtbar, was rauskommt >> auch, das macht der Oszi, ein Blick unter den Deckel reicht auch aus. > Wo bitte schön sollen da rhetorische Kniffe sein. Deine Ausweichmannöver sind rhetorisch, nicht meine. Mach halt den Deckel auf und schau ob da drei Oszillatoren drin sind die im Verhältnis 1: 1/4 + 1/4 100 und 99 und 101 MHz erzeugen und wo die Widerstände sind die dann daraus das vierte Signal, das gesendet wird, zusammenbasteln! Sie sind nicht da. Was da ist ist ja schon oft genug dargelegt. Du kannst auch so nebenbei erklären wie deine drei Oszillatoren die richtigen Sinussignale bereitstellen können/müssen damit du mehr als nur ein einziges Sinusnutzsignal rausbringst! Schau den Schaltplan an und berichte wo die drei Sinusoszillatoren sind (aber dazu musst du ja auch wiederum den Deckel aufmachen). > > Überzeugen wirst du mich garantiert auch durch Geschwafel nicht. Wie > wäre es mal mit quantitativen, falsi/verifizibaren Aussagen? Davon ist > nicht eine gekommen. > Wer nicht sehen will der sieht halt nicht! > Kurt B. schrieb: >> Überlegt mal dieses: Alles was gesendet wird ist nichts anderes als ein >> "Seitenband". >> Die Seite beginnt bei Null Hz und endet da wo es noch einen Empfänger >> gibt. >> Da sind auch die sog "Träger" auch nur ein Zustand innerhalb des >> Seitenbandes. > > Was du hier als ein bzw DAS EINE Seitenband bezeichnest, bezeichnet die > "Allgemeinheit" als "Die Gesamtheit des elektromagnetischen Spektrums". Das ist hier egal, es geh darum die Verbindung zu den momentan herrschenden Vorstellungen aufzuzeigen. Und da eignet sich halt ein Schlagwort das du benutzt am besten. > > Kurt B. schrieb: >> Radio Luxemburg ist nicht ein eigenständiges Signal das Seitenbänder >> hat, sondern ein Teil des einzig existierenden Seitenbandes. > > Jetzt sendet ein Sender als plötzlich nicht mal mehr ein Signal, soso. > Tja, auch verstehendes Lesen gehört zu einem konstruktivem Gespräch. Aber das scheint ja wohl nicht gewünscht zu sein. > Kurt B. schrieb: >> Ich sage nicht umsonst dass die Vorstellungen seit >100 J einfach nur >> falsch sind. >> Sie sind es! denn es wird von Umständen ausgegangen die nicht sind. > > Belege? Mal zur Abwechslung? Durch ständige Wiederholung steigt der > Wahrheitsgehalt einer Aussage immernoch nicht an. > Wer sehen kann der sehe, wer nicht hinschauen will der wird auch nichts sehen. > Kurt B. schrieb: >> Ein Sender sendet nicht Schwingungsperioden aus, sondern er setzt >> "Störsignale" im "Seitenband" (dabei besteht eine Schwingungsdauer von 1 >> Sekunde wohl aus z.B. 1,234 x 10^77 Einzelzuständen. > > Weich doch mal von deinen komischen Phantasiezahlen ab, und nimm > beispielsweise die Plankzeit. Lass ihm diese doch, ich verwende meine, den meine ist Ortsabhängig, ist das seine auch? Kurt
Kurt B. schrieb: >> >> Überzeugen wirst du mich garantiert auch durch Geschwafel nicht. Wie >> wäre es mal mit quantitativen, falsi/verifizibaren Aussagen? Davon ist >> nicht eine gekommen. >> > > Wer nicht sehen will der sieht halt nicht! Wie schließt du daraus, dass ich dir einen Weg aufzeige mich zu überzeugen, das ich nicht sehen will? Ich bitte dich doch dauernd mal aufzuzeigen, was denn so klar zu sehen sein soll. Niemand bestreitet, das da nicht drei Sinusoszillatoren im Sender sind. Du hingegen bestreitest beispielsweise dass das Ändern der Amplitude auch mit einer Frequenz geschieht. Diese ist sogar auf dem Oszi zu sehen. Also deiner Argumentation nach vorhanden, denn der Oszi zeigt ja die Wirklichkeit an im Gegensatz zum Spekki. Das sind ganz klar mehrere Frequenzen in einem Signal. Kurt B. schrieb: > Tja, auch verstehendes Lesen gehört zu einem konstruktivem Gespräch. > Aber das scheint ja wohl nicht gewünscht zu sein. Genau das solltest du dir endlich mal zu Herzen nehmen. Wenn du Aussagen treffen würdest, die zu verstehen möglich wären, würde ich das gern tun, aber wie gesagt kommen von dir stehts zusammenhanglose Erwähnungen von manchmal bekannten Phänomenen, die dann aber einen anderen Namen bekommen, oder aber Sachen die nur deiner Phantasie entspringen. Was ja an sich nichts schlimmes ist, aber da wir ja nicht an deiner Phantasie teilhaben, solltest du diese dann ein wenig konkretisieren. Dem Verständnisapparat ein wenig Futter bieten. Kurt B. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Ein Sender sendet nicht Schwingungsperioden aus, sondern er setzt >>> "Störsignale" im "Seitenband" (dabei besteht eine Schwingungsdauer von 1 >>> Sekunde wohl aus z.B. 1,234 x 10^77 Einzelzuständen. >> >> Weich doch mal von deinen komischen Phantasiezahlen ab, und nimm >> beispielsweise die Plankzeit. > > Lass ihm diese doch, ich verwende meine, den meine ist Ortsabhängig, ist > das seine auch? Was ist der Vorteil der Ortsabhängigkeit, die dich deine bevorzugen lässt? Von welchen Ortsfaktoren ist deine abhängig? Wie beeinflussen die Ortsfaktoren sie? Das sind doch alles Fragen, die sich einfach beantworten lassen. Besonders die letzte. Wenn Faktor x doppelt so groß ist, wird die 1,234*10^77 doppelt so groß/klein oder wie auch immer. Halt eine Aussage, die man auch mal der Realität vorwerfen kann, um sie daran zu testen. Alle unsere Aussagen bestehen nämlich diesen Test an der Realität. Deine Aussagen sind jeddoch so unausformuliert, das man sie diesem Test garnicht unterziehen kann.
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: > Niemand bestreitet, das da nicht drei Sinusoszillatoren im Sender sind. Es sind also keine das! Warum behauptest du dann das du sie aufgezeigt hast? > Du hingegen bestreitest beispielsweise dass das Ändern der Amplitude > auch mit einer Frequenz geschieht. Nein, bestreite ich doch garnicht. Selbstverständlich hat unser Modulationssignal hier eine Frequenz, denn es hat eine eindeutige Periodenlänge und eine eindeutige Form, einmal einen Sinus, einmal ein Rechteck. Du versuchst die Frequenz die zum S_mod gehört dem Sender zuzuordnen. Das Signal das diese Frequenz trägt moduliert das Signal S_osz, sonst nichts. > Diese ist sogar auf dem Oszi zu sehen Selbstverständlich!! Dieser zeigt das das S_osz in seiner Amplitude verändert wird, jedoch nicht in seiner Periodendauer, also Frequenz. Und genau dieses Signal wird gesendet, sonst keins!! > Also deiner Argumentation nach vorhanden, denn der Oszi zeigt ja > die Wirklichkeit an im Gegensatz zum Spekki. Das sind ganz klar mehrere > Frequenzen in einem Signal. > Nö, da ist nur eins vorhanden, das was gesendet wird. Das was du da als Signal mit einer eigenen Frequenz reininterpretierst ist die Amplitudenänderung des zu sendenden Signals, hervorgerufen durch das S_mod. Du schaust das Ergebnis der Modulation als zwei Signale an, ist abr nur eins. Du sagst aber selber: > Niemand bestreitet, das da nicht drei Sinusoszillatoren im Sender sind. Versuchst aber diese drei, und auch das S_mod, rhetorisch zum Existieren zu bewegen. > Kurt B. schrieb: >> Tja, auch verstehendes Lesen gehört zu einem konstruktivem Gespräch. >> Aber das scheint ja wohl nicht gewünscht zu sein. > > Genau das solltest du dir endlich mal zu Herzen nehmen. Wenn du Aussagen > treffen würdest, die zu verstehen möglich wären, würde ich das gern tun, Sind alle da, du musst sie nur sehen wollen! > aber wie gesagt kommen von dir stehts zusammenhanglose Erwähnungen von > manchmal bekannten Phänomenen, die dann aber einen anderen Namen > bekommen, oder aber Sachen die nur deiner Phantasie entspringen. Was ja > an sich nichts schlimmes ist, aber da wir ja nicht an deiner Phantasie > teilhaben, solltest du diese dann ein wenig konkretisieren. Dem > Verständnisapparat ein wenig Futter bieten. > Gerne, ich brauch aber die Rückmeldung ob das Futter auch zur Speckansetzung geführt hat. > Kurt B. schrieb: >>> Kurt B. schrieb: >>>> Ein Sender sendet nicht Schwingungsperioden aus, sondern er setzt >>>> "Störsignale" im "Seitenband" (dabei besteht eine Schwingungsdauer von 1 >>>> Sekunde wohl aus z.B. 1,234 x 10^77 Einzelzuständen. >>> >>> Weich doch mal von deinen komischen Phantasiezahlen ab, und nimm >>> beispielsweise die Plankzeit. >> >> Lass ihm diese doch, ich verwende meine, den meine ist Ortsabhängig, ist >> das seine auch? > > Was ist der Vorteil der Ortsabhängigkeit, die dich deine bevorzugen > lässt? Die Realität halt. (und die daraus zu gewinnenden realitätsbezogenen Aussagen und Vorstellungen) (ist die Plankzeit ortabhängig oder nicht?) > Von welchen Ortsfaktoren ist deine abhängig? Wie beeinflussen die > Ortsfaktoren sie? > Das sind doch alles Fragen, die sich einfach beantworten lassen. Das sind Fragen die alles andere als einfach zu beantworten sind. Denn um die Antworten auch zu verstehen ist halt eine Grundlage notwendig die darauf abgestimmt ist. Eine andere Grundlage, z.B. wie die ums Licht/Funk, ist es nicht! > Besonders die letzte. Wenn Faktor x doppelt so groß ist, wird die > 1,234*10^77 doppelt so groß/klein oder wie auch immer. Die Aussage der Trägertaktung (die 1,23...) ist auf die beim GPS verwendete Sekunde bezogen, und damit eindeutig! > Halt eine > Aussage, die man auch mal der Realität vorwerfen kann, um sie daran zu > testen. Alle unsere Aussagen bestehen nämlich diesen Test an der > Realität. Deine Aussagen sind jeddoch so unausformuliert, das man sie > diesem Test garnicht unterziehen kann. Du solltest einige Beispiele nennen die der Realität unterworfen sind. Meine 1.234 sind nicht getestet, sie sind eine reine "Schnapszahl" deren Sinn darin besteht die richtige Zahl zu vertreten. Ob sie das schafft weiss ich nicht, ich gehe davon aus dass sie ev. zu niedrig angesetzt ist. Falls jemand kommt und aufzeigt das sie falsch ist, ja dann ist ihre Platzhalterfunktion erledigt. Kurt
Kurt B. schrieb: > J. T. schrieb: >> Kurt B. schrieb: > >> Niemand bestreitet, das da nicht drei Sinusoszillatoren im Sender sind. > > Es sind also keine das! > Warum behauptest du dann das du sie aufgezeigt hast? Das habe ich nie behauptet. Wie oft habe ich gesagt, ein Signal, das mehrere spektrale Anteile hat? Sie kommen nicht aus eigenen Sinusoszillatoren. Sie sind integraler Bestandteil des gesendeten Signals und entstehem im Modulator. Durch die Verknüpfung des Sendes"signals" mit dem Modulationssignal. >> Du hingegen bestreitest beispielsweise dass das Ändern der Amplitude >> auch mit einer Frequenz geschieht. > > Nein, bestreite ich doch garnicht. Selbstverständlich hat unser > Modulationssignal hier eine Frequenz, denn es hat eine eindeutige > Periodenlänge und eine eindeutige Form, einmal einen Sinus, einmal ein > Rechteck. Und auch die Periodendauer dieses Modulationssignals kannst du auf dem Oszi sehen. Im Signal, das gesendet wird. > Du versuchst die Frequenz die zum S_mod gehört dem Sender zuzuordnen. > Das Signal das diese Frequenz trägt moduliert das Signal S_osz, sonst > nichts. Ja und durch diese Modulation werden die Signale so verknüpft das beide Frequenzen (genaugenommen die Differenz und Summenfrequenz, bei Gleichanteilsfreier Modulation. Das wäre dann AM mit unterdrücktem Träger) im Signal enthalten sind. Du kannste BEIDE Periodendauern auf dem Oszillogramm des Sendesignals sehen. Sie sind beide vorhanden. > >> Diese ist sogar auf dem Oszi zu sehen > > Selbstverständlich!! Dieser zeigt das das S_osz in seiner Amplitude > verändert wird, jedoch nicht in seiner Periodendauer, also Frequenz. > Und genau dieses Signal wird gesendet, sonst keins!! Es wird aber auch noch die Periodendauer des Modulationssignals angezeigt. >> Also deiner Argumentation nach vorhanden, denn der Oszi zeigt ja >> die Wirklichkeit an im Gegensatz zum Spekki. Das sind ganz klar mehrere >> Frequenzen in einem Signal. >> > Nö, da ist nur eins vorhanden, das was gesendet wird. > Das was du da als Signal mit einer eigenen Frequenz reininterpretierst > ist die Amplitudenänderung des zu sendenden Signals, hervorgerufen durch > das S_mod. Zum gefühlten 1000mal. Die Frequenz/Periodendauer der Amplitudenänderung ist im Signal enthalten. Daraus gewinnt man schließlich zurück, was gesendet wurde. > Du schaust das Ergebnis der Modulation als zwei Signale an, ist abr nur > eins. Quatsch. Hier prallen ganz klar unsere Signalbegriffe aufeinander. Ich sage die ganze Zeit EIN EINZIGES SIGNAL. Es enthält, wie man schon auf dem Oszi sieht, mehrere Periodendauern. > Du sagst aber selber: >> Niemand bestreitet, das da nicht drei Sinusoszillatoren im Sender sind. > > Versuchst aber diese drei, und auch das S_mod, rhetorisch zum Existieren > zu bewegen. Nein. Du verstehst lediglich nicht, was "Spektraler Anteil" bedeutet. >> Kurt B. schrieb: >>> Tja, auch verstehendes Lesen gehört zu einem konstruktivem Gespräch. >>> Aber das scheint ja wohl nicht gewünscht zu sein. >> >> Genau das solltest du dir endlich mal zu Herzen nehmen. Wenn du Aussagen >> treffen würdest, die zu verstehen möglich wären, würde ich das gern tun, > > Sind alle da, du musst sie nur sehen wollen! > > >> aber wie gesagt kommen von dir stehts zusammenhanglose Erwähnungen von >> manchmal bekannten Phänomenen, die dann aber einen anderen Namen >> bekommen, oder aber Sachen die nur deiner Phantasie entspringen. Was ja >> an sich nichts schlimmes ist, aber da wir ja nicht an deiner Phantasie >> teilhaben, solltest du diese dann ein wenig konkretisieren. Dem >> Verständnisapparat ein wenig Futter bieten. >> > > Gerne, ich brauch aber die Rückmeldung ob das Futter auch zur > Speckansetzung geführt hat. > > >> Kurt B. schrieb: >>>> Kurt B. schrieb: >>>>> Ein Sender sendet nicht Schwingungsperioden aus, sondern er setzt >>>>> "Störsignale" im "Seitenband" (dabei besteht eine Schwingungsdauer von 1 >>>>> Sekunde wohl aus z.B. 1,234 x 10^77 Einzelzuständen. >>>> >>>> Weich doch mal von deinen komischen Phantasiezahlen ab, und nimm >>>> beispielsweise die Plankzeit. >>> >>> Lass ihm diese doch, ich verwende meine, den meine ist Ortsabhängig, ist >>> das seine auch? >> >> Was ist der Vorteil der Ortsabhängigkeit, die dich deine bevorzugen >> lässt? > > Die Realität halt. > (und die daraus zu gewinnenden realitätsbezogenen Aussagen und > Vorstellungen) > (ist die Plankzeit ortabhängig oder nicht?) Und das ist jetzt eine klare quantifierbare Aussage? Das ist eher:"Das ist so weil das so ist." >> Von welchen Ortsfaktoren ist deine abhängig? Wie beeinflussen die >> Ortsfaktoren sie? >> Das sind doch alles Fragen, die sich einfach beantworten lassen. > > Das sind Fragen die alles andere als einfach zu beantworten sind. > Denn um die Antworten auch zu verstehen ist halt eine Grundlage > notwendig die darauf abgestimmt ist. > Eine andere Grundlage, z.B. wie die ums Licht/Funk, ist es nicht! Und diese Grundlagen gibst du nicht. Wir haben dir nun mehrfach und zwecklos die Grundlagen unseres Ansatzes erklärt. In einzelnen Schritten, die einen logischen Zusammenhang haben. Diesen kann man ja gerne anzweifeln. Du enthälst uns jedoch die Grundlagen. Du behauptest immer, du würdest sie liefern, aber sie kommen nicht. Fasse sie doch bitte einmal zusammen. Ich mache mir ja schließlich auch die Mühe, meine Ansicht darzulegen, und wische es nicht mit einem "Das ist so" vom Tisch. >> Besonders die letzte. Wenn Faktor x doppelt so groß ist, wird die >> 1,234*10^77 doppelt so groß/klein oder wie auch immer. > > Die Aussage der Trägertaktung (die 1,23...) ist auf die beim GPS > verwendete Sekunde bezogen, und damit eindeutig! > > >> Halt eine >> Aussage, die man auch mal der Realität vorwerfen kann, um sie daran zu >> testen. Alle unsere Aussagen bestehen nämlich diesen Test an der >> Realität. Deine Aussagen sind jeddoch so unausformuliert, das man sie >> diesem Test garnicht unterziehen kann. > > Du solltest einige Beispiele nennen die der Realität unterworfen sind. Habe ich diverse Male getan. Beispielsweise siehst du auf dem Oszi ganz klar ZWEI Periodendauern in dem EINEM Sendesignal. > Meine 1.234 sind nicht getestet, sie sind eine reine "Schnapszahl" deren > Sinn darin besteht die richtige Zahl zu vertreten. > Ob sie das schafft weiss ich nicht, ich gehe davon aus dass sie ev. zu > niedrig angesetzt ist. > Falls jemand kommt und aufzeigt das sie falsch ist, ja dann ist ihre > Platzhalterfunktion erledigt. Was nun am GPS angelehnt oder eine reine Schnappszahl?
Kurt B. schrieb: > Was ist nicht mag und entsprechend anmahne ist die Vorstellung das sowas > wie "Die Zeit" existiert Zu einer solchen Behauptung hat sich ja nicht einmal Axel Springer verstiegen.
Ich hab nochmal ein wenig durch die knapp 1000 geblättert. Dabei bin ich auf folgenden interessanten Beitrag gestoßen: Klaus schrieb: > Wusstest Ihr schon, das Mohrrüben wesentlich besser verdaulich sind, > wenn man sie vor dem Herunterschlucken kaut? Erst kürzlich habe ich > beobachtet, dass das auch für Kürbisse gilt. Erstaunlich! Dazu fällt mir ein: Gemüse schmeckt am allerbesten, wenn man es ganz kurz vor dem Servieren durch ein schönes, saftiges Steak ersetzt.
>Der eigentliche Fehler ist, das Kurt seit 100 Jahren nicht versteht, und >den Fehler mit 100MHz wiederholt. Er hat halt n schnelles Hirn, unser >Kurt. Der eigentliche Fehler ist dass Ihr den Troll seit gefühlten 1000 Beiträgen füttert und er inzwischen halbtot vor lachen auf dem Boden liegt.
Was bei der ganzen "Diskussion" übersehen wird. Die reale Welt ist der Zeitbereich. Der Frequenzbereich ist eine mathematische Konstruktion, um Vorgänge vereinfacht zu beschreiben. Um zwischen diesen beiden Welten zu wandern benutzt man die Fourier-Transformation und die Inverse-Fourier-Transformation. Und an dieser Stelle kommt Kurt nicht mit. Dafür sind zu viele Mathematische Kniffe notwendig. Aber eins ist sicher. Wir sehen nicht die reale Welt, unser Gehirn macht ein Abbild, dass wir für sie halten. Oder ist doch alles anders? https://de.wikipedia.org/wiki/Matrix_%28Film%29 Wir werden es nie herausbekommen.
Universum schrieb: > Wir werden es nie herausbekommen stimmt aber J. T. schrieb: > Gemüse schmeckt am allerbesten, wenn man es ganz kurz vor dem Servieren > durch ein schönes, saftiges Steak ersetzt. Das ist doch interessant. heute gibt's Mariniertes Schweinefleisch mit Paprikaschwenkgemüse und Chilireis
Universum schrieb: > Was bei der ganzen "Diskussion" übersehen wird. > Die reale Welt ist der Zeitbereich. Der Frequenzbereich ist eine > mathematische Konstruktion, um Vorgänge vereinfacht zu beschreiben. > Um zwischen diesen beiden Welten zu wandern benutzt man die > Fourier-Transformation und die Inverse-Fourier-Transformation. > Und an dieser Stelle kommt Kurt nicht mit. > Dafür sind zu viele Mathematische Kniffe notwendig. Diese viel zu vielen Kniffe erschöpfen sich in: f=1/T Und wenn es dann noch gelingt in die Köpfe dasda reinzubringen: T= eine Menge an Dauern und f_träger ist nicht der Bezug für die beiden Seitenbänder, sondern f_träger ist auch nur irgendwas das "T" hat und auch nur ein "Seitenbandsignal" ist, dann könnte es ev. klappen mit dem Verstehen was da abläuft, warum der Spekki solche "Dinge" also T's anzeigt. Der Weg ist weit um da die Kurve zu kriegen, beginnen könnt ihr ja mal mit dem "Fernrohr"_durchgucken. > Aber eins ist sicher. Wir sehen nicht die reale Welt, unser Gehirn macht > ein Abbild, dass wir für sie halten. > Wenn das schon mal bewusst ist dann ist eine Hürde weniger da. > Oder ist doch alles anders? > https://de.wikipedia.org/wiki/Matrix_%28Film%29 > Wir werden es nie herausbekommen. So wie es jetzt hier läuft nie, richtig! (aber es kommen ja neue Generationen nach) Kurt (und ich habe trotzdem die Hoffnung dass es hier welche gibt die da eine Ausnahme bilden (und sich das auch schreiben trauen)) . .
Massaman Entencurry mit Paprika, Karotten, frischem Sprossengemüse und Jasminreis ist auch nicht schlecht
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> J. T. schrieb: >>> Kurt B. schrieb: >> >>> Niemand bestreitet, das da nicht drei Sinusoszillatoren im Sender sind. >> >> Es sind also keine das! >> Warum behauptest du dann das du sie aufgezeigt hast? > > Das habe ich nie behauptet. Wie oft habe ich gesagt, ein Signal, das > mehrere spektrale Anteile hat? Spektrale Anteile? Also keine Sinusschwingungen, also keine 99 und 101 mit konstanter Amplitude und Periodendauer! Also nur einzelne fetzen unterschiedlicher Steilheit innerhalb der einzelnen Schwingungen des vom S_osz gelieferten Signals. > Sie kommen nicht aus eigenen > Sinusoszillatoren. Sie sind integraler Bestandteil des gesendeten > Signals und entstehem im Modulator. Durch die Verknüpfung des > Sendes"signals" mit dem Modulationssignal. > Also sind sie nicht aus einzelnen Sinusoszillatoren zusammengemischt so wie du es mit den schönen Bildern aufgezeigt hast. Es liegt also auch keine Verknüpfung zwischem dem S_osz und dem S_mod vor, sondern eine Beeinflussung des S_osz durch das S_mod. > >>> Du hingegen bestreitest beispielsweise dass das Ändern der Amplitude >>> auch mit einer Frequenz geschieht. >> Klaro! Eine Frequenz verändert nichts, denn sie ist ein reines Rechenprodukt. Unser S_mod, dem wir eine konstante Frequenz und Amplitude zugeteilt haben macht nichts anderes als dass es das Signal S_osz, dem wir auch eine konstante Frequenz und Amplitude zugeteilt haben, in der Amßplitude verändert, seine Frequenz, also Periodendauer wird nicht angerührt. Deine behauptete Verknüpfung des S_osz und des S_mod findet nicht statt, das stellst du dir nur vor! >> Nein, bestreite ich doch garnicht. Selbstverständlich hat unser >> Modulationssignal hier eine Frequenz, denn es hat eine eindeutige >> Periodenlänge und eine eindeutige Form, einmal einen Sinus, einmal ein >> Rechteck. > > Und auch die Periodendauer dieses Modulationssignals kannst du auf dem > Oszi sehen. Im Signal, das gesendet wird. > Nein, du siehst die schwankende Amplitude des S_ausg, das Modulationssignal siehst du nicht, denn es ist nicht dabei! Wenn du trotzdem das S_mod siehst dann bildest du dir das ein! >> Du versuchst die Frequenz die zum S_mod gehört dem Sender zuzuordnen. >> Das Signal das diese Frequenz trägt moduliert das Signal S_osz, sonst >> nichts. > > Ja und durch diese Modulation werden die Signale so verknüpft das beide > Frequenzen (genaugenommen die Differenz und Summenfrequenz, bei > Gleichanteilsfreier Modulation. Das wäre dann AM mit unterdrücktem > Träger) im Signal enthalten sind. Du kannste BEIDE Periodendauern auf > dem Oszillogramm des Sendesignals sehen. Sie sind beide vorhanden. Siehste, hier liegt der Jahrhundertirrtum klar aufgedeckt vor dir. Schau halt genau hin (und ohne irgendwas hineinzuinterpretieren) was du sieht! Du siehst ein in seiner Schwingungsform und oder (je nach S_mod) ein verändertes S_osz. Wenn du mehr siehst dann interpretierst du was rein was nicht da ist. >>> Diese ist sogar auf dem Oszi zu sehen >> >> Selbstverständlich!! Dieser zeigt das das S_osz in seiner Amplitude >> verändert wird, jedoch nicht in seiner Periodendauer, also Frequenz. >> Und genau dieses Signal wird gesendet, sonst keins!! > > Es wird aber auch noch die Periodendauer des Modulationssignals > angezeigt. > Du bildest dir das ein! > >>> Also deiner Argumentation nach vorhanden, denn der Oszi zeigt ja >>> die Wirklichkeit an im Gegensatz zum Spekki. Das sind ganz klar mehrere >>> Frequenzen in einem Signal. >>> > >> Nö, da ist nur eins vorhanden, das was gesendet wird. >> Das was du da als Signal mit einer eigenen Frequenz reininterpretierst >> ist die Amplitudenänderung des zu sendenden Signals, hervorgerufen durch >> das S_mod. > > Zum gefühlten 1000mal. Die Frequenz/Periodendauer der Amplitudenänderung > ist im Signal enthalten. Daraus gewinnt man schließlich zurück, was > gesendet wurde. > Nein, vorhanden sind die Änderungen die das S_mod am S_osz, das jetzt S_ausg ist, angestellt hat!!! Und diese Veränderungen sind es die das was du am Spekki siehst in diesem "anstellen". Diese Veränderungen brauchst du nur in das "Seitenbandsignal" das S_ausg, dir zu betrachten und zu verstehen dass T eine grosse Menge an Dauern ist und was diese Einzelzustände der Dauern an einem Resonanzkreis bewirken, dir vorstellen. Dann ist der Weg nicht mehr weit zu verstehen was beim Funk abgeht. Kurt
oder doch lieber Rahmspinat mit gebratenem Spiegelei und gedämpften Kartoffeln ?
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> >>> Was ist der Vorteil der Ortsabhängigkeit, die dich deine bevorzugen >>> lässt? >> >> Die Realität halt. >> (und die daraus zu gewinnenden realitätsbezogenen Aussagen und >> Vorstellungen) >> (ist die Plankzeit ortabhängig oder nicht?) > > Und das ist jetzt eine klare quantifierbare Aussage? Das ist eher:"Das > ist so weil das so ist." > Wie ist es denn nun, ist die Plankzeit ortsabhängig oder nicht? Kurt
zur Brotzeit: Ofenfrischer Flammkuchen mit Emmentaler, Lauch und frischen Champignons überbacken
http://www.pro-physik.de/details/phiuznews/5385031/Die_inverse_Mayo.html dazu hört sich ebenfalls gut an.* Das ist doch nach allem ein angenehmes und nützliches Ende des Threads ........................................................................ *Der Tip kam durch Kurts Hinweis auf prophysik, für den ihm zu danken ist; es gibt noch ein paar andere nette Hinweise auf Speisen und Getränkedinge. Kurt B. schrieb: > Diesen Link hier und dazu geschrieben das Licht ja ein rein mechanischer > Vorgang sei. > > http://www.pro-physik.de/details/opnews/8313771/Heisse_Elektronen_weisen_den_Weg_zum_Photonen-Einfang.html > > Anfangs war er auch sichtbar, nach Zeit aber weg. > Später kam dann eine Mail das er gelöscht wurde.
Kurt B. schrieb: > Diese viel zu vielen Kniffe erschöpfen sich in: f=1/T Damit beweist du eindeutig, das du in keinster Weise verstanden hast, was die Fourier Transformation leistet. https://de.wikipedia.org/wiki/Fourier-Transformation. Hier mal als Anfang. Wirst du aber eh nicht lesen. Du weigerst dich nämlich hartnäckig, mal ein Blick durchs Fernrohr zu geben. Denke uns doch deinen Ansatz mal vor, so wie wir das mit unserem tun, anstatt zu verlangen selber drauzukommen, in dem wir mal durch dein metaphorisches Fernrohr schauen. Bist du vermutlich selber nicht in der Lage. Aus dem einfachen Grund, das es weder logische Zusammenhänge noch sind irgendwas gibt. Kurt B. schrieb: >> Aber eins ist sicher. Wir sehen nicht die reale Welt, unser Gehirn macht >> ein Abbild, dass wir für sie halten. >> > > Wenn das schon mal bewusst ist dann ist eine Hürde weniger da. Wenn das DIR mal bewusst wäre, würdest du nicht so hartnäckig auf "in Wirklichkeit ist das aber gaaanz anders" bestehen. Kurt B. schrieb: > Spektrale Anteile? > Also keine Sinusschwingungen, also keine 99 und 101 mit konstanter > Amplitude und Periodendauer! > > Also nur einzelne fetzen unterschiedlicher Steilheit innerhalb der > einzelnen Schwingungen des vom S_osz gelieferten Signals. Auch hiermit beweist du, wie wenig du zum verstehenden Lesen in der Lage bist. Denn ich hab nie behauptet, diese würden als eigenständige Signale existieren. Das hast du in deinem Realitätswahn nur dareininterpretiert. Kurt B. schrieb: > Also sind sie nicht aus einzelnen Sinusoszillatoren zusammengemischt so > wie du es mit den schönen Bildern aufgezeigt hast. > Es liegt also auch keine Verknüpfung zwischem dem S_osz und dem S_mod > vor, sondern eine Beeinflussung des S_osz durch das S_mod. Sachma du bist echt irgendwie n bischen merkbefreit. Diese Beeinflussung des einen durch den anderen ist das, was eine Verknüpfung ausmacht. Durch diese Beeinflussung werden S_osz und S_mod zum S_Senderausgang verknüpft. Was du ganz einfach auf dem Oszi sehen kannst. Beide Periodendauern (Die von S_mod UND die von S_osz) sind im S_Ausgang enthalten. Kurt B. schrieb: > Nein, du siehst die schwankende Amplitude des S_ausg, das > Modulationssignal siehst du nicht, denn es ist nicht dabei! > Wenn du trotzdem das S_mod siehst dann bildest du dir das ein! Nur schwankt das das S_ausg lustigerweise genauso, wie das S_mod. Es schwankt nicht willkürlich. Und man muss sich schon ziemlich viel verqueres Zeug einbilden, um dieses Faktum wegzudiskutieren. Kurt B. schrieb: > Siehste, hier liegt der Jahrhundertirrtum klar aufgedeckt vor dir. > Schau halt genau hin (und ohne irgendwas hineinzuinterpretieren) was du > sieht! > Du siehst ein in seiner Schwingungsform und oder (je nach S_mod) ein > verändertes S_osz. > Wenn du mehr siehst dann interpretierst du was rein was nicht da ist. Und du bist offensichtlich zu blöd, um interpretationsfrei sehen zu können, dass das Schwanken der Amplitude genau dem S_mod folgt, und das deine heißgeliebten Nulldurchgänge genau aus dem S_osz kommen. All das ist im S_ausg enthalten. Zeigt das Oszi ja auch so an. Kurt B. schrieb: >>>> Diese ist sogar auf dem Oszi zu sehen >>> >>> Selbstverständlich!! Dieser zeigt das das S_osz in seiner Amplitude >>> verändert wird, jedoch nicht in seiner Periodendauer, also Frequenz. >>> Und genau dieses Signal wird gesendet, sonst keins!! >> >> Es wird aber auch noch die Periodendauer des Modulationssignals >> angezeigt. >> > > Du bildest dir das ein! Schau einfach aufs Oszi. Kurt B. schrieb: > Und diese Veränderungen sind es die das was du am Spekki siehst in > diesem "anstellen". > Diese Veränderungen brauchst du nur in das "Seitenbandsignal" das > S_ausg, dir zu betrachten und zu verstehen dass T eine grosse Menge an > Dauern ist und was diese Einzelzustände der Dauern an einem > Resonanzkreis bewirken, dir vorstellen. > Dann ist der Weg nicht mehr weit zu verstehen was beim Funk abgeht. Du bist an der Reihe zu betrachten und zu beschreiben was du siehst. Kurt B. schrieb: >>>> >>>> Was ist der Vorteil der Ortsabhängigkeit, die dich deine bevorzugen >>>> lässt? >>> >>> Die Realität halt. >>> (und die daraus zu gewinnenden realitätsbezogenen Aussagen und >>> Vorstellungen) >>> (ist die Plankzeit ortabhängig oder nicht?) >> >> Und das ist jetzt eine klare quantifierbare Aussage? Das ist eher:"Das >> ist so weil das so ist." >> > > Wie ist es denn nun, ist die Plankzeit ortsabhängig oder nicht? Oh du Spinner, hab ich mal eine deiner Aussagen nicht beachtet? Und da hakst du direkt nach? Ist Scheiße irgendwie näch? Nur ignorierst du laufend 90% der Aussagen die gemacht werden, und pikst dir die Rosinen aus, die evtl halbwegs die Möglichkeit eines halbherzigen aber dennoch falschen Widerspruchs aufzeigen. Du gehörst doch bestimmt auch zu den Leuten, die Gravitationskonstante hören, und daraus schließen das überall im Universum die gleiche Anziehungskraft herschen muss. Ist ja schließlich ne Konstante. Bis hierhin hats mir Spass gemacht, dich zu ein paar völlig bescheuerten und hirnverbrannten Aussagen zu animieren, aber jetzt wirds sogar mir zu blöd. Ich werde mich zukünftig lieber weiter mit dem BundesNetzAgenten über Kochrezepte austauschen. Zumindest in diesem Thread hier.
guenter-dl7la schrieb: > http://www.pro-physik.de/details/phiuznews/5385031/Die_inverse_Mayo.html > dazu hört sich ebenfalls gut an.* Auhja, das erinnert mich daran, mal wieder nen schönen Tomate-Mozarella-Salat mit nem feinen Balsamicodressing zu machen. Da läuft mir direkt das Wasser im Munde zusammen. Eine Art von "Gemüse" die ausnahmsweise auch mal an meinem Steak platznehmen darf. :D
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da fällt mir ein: Agnesi Tagliatelle mit Zucchini-Zitronengemüse, gebratener Hühnerbrust und frischem Parmesan mahlzeit
Kurt B. schrieb: > (und ich habe trotzdem die Hoffnung dass es hier welche gibt die da eine > Ausnahme bilden (und sich das auch schreiben trauen) Ist dir bis jetzt noch nicht aufgefallen, dass es NIEMANDEN auf der ganzen Welt gibt, der deine Meinung teilt? Und es gibt eine ganze Menge Wirrköpfe, denen man das zutrauen könnte. Aber du stehst GANZ ALLEIN auf der ganzen Welt. Wenn wirklich auch nur ein Fünkchen Wahrheit an deinen Aussagen wäre, denkst du nicht, dass IRGEND JEMAND auf der ganzen Welt auch auf die Idee gekommen wäre?
...und um mal was sinnvolles zum Thema beizutragen: Heute hab ich mir lecker Zuccinischeiben gegrillt, etwas Balsamico und Chili ran und mit Käse überbacken. :-)
Die Zucchini schön mit Knoblauch einreiben vor dem garen. Käse ist ja so im Allgemeinen nicht so mein Fall, aber Überbacken ist er ok. Das liegt natürlich daran, daß es Käse in der Realität nicht gibt, das Backen jedoch ein realitätsverdichtender Vorgang ist. Gerade bei Zucchini ist die Würzung noch wichtiger, als es beispielsweise die durch Modulation vorgenommene Signalverknüpfung bei der AM ist. Generell ist Knoblauch ein nicht zu unterschätzender "deftiges Verleckererer". In diesem Sinne: frohes Brutzeln, Chaos
Also ich habe die ZUcchini schon öfter gegrillt. Holzkohle Grill. Mit HF, insbesondere AM modulierte brachte keine guten Ergebnisse.Ob ein Zusammenhang zu Fmod besteht weis ich nicht. Auch backe ich zum Grillen immer selbstgemachte Brötchen. Wichtig ist, dafür einen Weizensauer anzusetzen. Wenn der geht, meine ich , taktet der mit 1,234567 10^77 ich konnte das aber nicht genau verifizieren. Vielleicht kam es auch aus dem Kühlschrank. Da habe ich noch Forschungsbedarf.
Boa ich stelle gerade fest, dass es auch sehr wichtig ist, dass das Essen am Ausgang die Abgaswerte nicht überschreitet. Ich sitz grad im Bus, da hat wohl einer nicht drauf geachtet. Meine Nasenschleimhaut hat spontan das Schimmeln angefangen...
Martin schrieb: > Also ich die ZUcchini schon öfter gegrillt. Holzkohle Grill. Mit > HF, insbesondere AM modulierte brachte keine guten Ergebnisse.Ob ein > Zusammenhang zu Fmod besteht weis ich nicht. Auch backe ich zum Grillen > immer selbstgemachte Brötchen. Wichtig ist, dafür einen Weizensauer > anzusetzen. Wenn der geht, meine ich , taktet der mit 1,234567 10^77 ich > konnte das aber nicht genau verifizieren. Vielleicht kam es auch aus dem > Kühlschrank. Da habe ich noch Forschungsbedarf. Aber solange du mit Holzkohle grillst, bist du auf dem richtigen Weg. Ein Basisteilchen ist nämlich ein Stück solcher. Und wenn sie richtig angefacht wird, stellt sich auch ganz schnell die Grundschwingung von 1,23456789 × 10^77 (neuere Messungen haben ergeben, daß es 1,23456789 und nich 1.,234 sind) ein.
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Ich habe da mal eine ganz einfache Frage an Kurt: Wenn es deiner Meinung nach gar keine Seitenbänder gibt (alles nur Einbildung), warum gibt es dann Modulationsarten, die zwei unabhängige Seitenbänder ausstrahlen? Also zwei völlig verschiedene Informationen in den beiden Seitenbändern in einem Sendesignal. Was senden die dann? Einen Träger mit zweimal Einbildungen? Warum können dann die beiden verschiedenen Informationen im Empfänger wieder unabhängig empfangen und demoduliert werden, wenn sie nur Einbildung sind? Und jetzt setze ich noch einen drauf: Was sendet deiner Meinung nach ein SSB-Sender für ein Signal aus? Einen Träger gibt es nicht, eins von beiden Seitenbändern wurde auch entfernt. Es wird also nur noch ein einziges Seitenband gesendet. Wie ist das möglich, wenn es doch die Seitenbänder gar nicht gibt, wenn sie nur Einbildung sind und ein 100 Jahre alter Irrtum? Auf die Antwort bin ich jetzt echt gespannt.
@ Kurt den geläuterten: Hatten wir schon vor gefühlten Ewigkeiten Kurt B. schrieb: > bundesNetzAgent schrieb: >> Antwort K (urt) >> AM hat einen Träger und keine Seitenbänder >> SSB arbeitet mit Trägerunterdrückung und hat keine Seitenbänder (uups) >> ;-) > > Kannst du dir denn nicht denken wie das gemeint ist. > > AM hat einen Träger der nicht mehr Sinusform hat. > In den Seitenbändern (sie sind einfach nur eine Bezeichnung) werden > keine Signale gesendet die Sinusform haben. > > Wer da Seitenbandsignale behauptet die Sinusform haben der sagt einfach > was Falsches! > > Kurt > > (das SSB mindestens eins braucht das ist doch klar. Ich habs irgendwann > hinterher gesehen dass ich beide Seitenbandsignale weggeredet hab) > > (leg eins dazu dann passt wieder) > > . > .
bundesNetzAgent schrieb: > @ Kurt den geläuterten: > Hatten wir schon vor gefühlten Ewigkeiten > Nicht ganz. Die unabhängigen Seitenbänder hatten wir noch nicht. Und außerdem: > Wer da Seitenbandsignale behauptet die Sinusform haben der sagt einfach > was Falsches! > Wenn ein SSB-Sender nur mit einem Sinus-1kHz moduliert wird, hat man sehr wohl einen Sinus. Und zwar nur einen Sinus. Und die Frequenz dieses einen Sinus ist nicht auf der Trägerfrequenz, sondern auf f_Träger+f_Modulation. Das ist das einzige Signal (und auch die einzige Frequenz), die überhaupt gesendet wird. Die Trägerfrequenz wird überhaupt nicht gesendet. Und wenn das Modulationssignal abgeschaltet wird, dann sendet der ganze Sender gar nichts mehr! Es kopmmt nichts mehr aus dem Sender heraus, auch nicht die Trägerfrequenz! Das soll Kurt mal erklären.
Kurt B. schrieb: > Schau den Schaltplan an und berichte wo die drei Sinusoszillatoren sind > (aber dazu musst du ja auch wiederum den Deckel aufmachen). Deckel auf: ich sehe auch keine 3 Oszillatoren. ich sehe eine Addition von 2 Signalen. danach sehe ich eine Diodenkennlinie mit expotentiellem Verlauf. ( e-Funktion ) Weiter werde ich Dir nichts vorkauen. Stichwörter: Diodenkennlinie, Reihenentwicklung einer e-Funktion vlt. raffst Du das, ich glaube eher nicht Deckel zu.
Kurt der geläuterte schrieb: > Wenn ein SSB-Sender nur mit einem Sinus-1kHz moduliert wird, hat man > sehr wohl einen Sinus. Und zwar nur einen Sinus. Und die Frequenz dieses > einen Sinus ist nicht auf der Trägerfrequenz, sondern auf > f_Träger+f_Modulation. Das ist das einzige Signal (und auch die einzige > Frequenz), die überhaupt gesendet wird. Die Trägerfrequenz wird > überhaupt nicht gesendet. Und wenn das Modulationssignal abgeschaltet > wird, dann sendet der ganze Sender gar nichts mehr! Es kopmmt nichts > mehr aus dem Sender heraus, auch nicht die Trägerfrequenz! Das soll Kurt > mal erklären. ich bin ja Deiner Meinung, hab mich nur kürzer ausgedrückt: SSB arbeitet mit Trägerunterdrückung und hat keine Seitenbänder (uups) Die Betonung liegt auf (uups) ;-)
bundesNetzAgent schrieb: > Die Betonung liegt auf (uups) ;-) Kann ja mal passieren im Eifer des Gefechts :-) Aber ich bin jetzt trotzdem gespannt, wie sich Kurt da herauswindet ;-)
Kurt der geläuterte schrieb: > Ich habe da mal eine ganz einfache Frage an Kurt: > Wenn es deiner Meinung nach gar keine Seitenbänder gibt (alles nur > Einbildung), warum gibt es dann Modulationsarten, die zwei unabhängige > Seitenbänder ausstrahlen? Also zwei völlig verschiedene Informationen in > den beiden Seitenbändern in einem Sendesignal. Was senden die dann? > Einen Träger mit zweimal Einbildungen? Warum können dann die beiden > verschiedenen Informationen im Empfänger wieder unabhängig empfangen und > demoduliert werden, wenn sie nur Einbildung sind? > > Und jetzt setze ich noch einen drauf: Was sendet deiner Meinung nach ein > SSB-Sender für ein Signal aus? Einen Träger gibt es nicht, eins von > beiden Seitenbändern wurde auch entfernt. Es wird also nur noch ein > einziges Seitenband gesendet. Wie ist das möglich, wenn es doch die > Seitenbänder gar nicht gibt, wenn sie nur Einbildung sind und ein 100 > Jahre alter Irrtum? > > Auf die Antwort bin ich jetzt echt gespannt. Die Antwort hab ich vorgestern schon gegeben. Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation" Nicht ich bin es der da ein Problem hat, sondern du mit deinen Falschvorstellungen, sie sind das Problem. Kurt Frage: ist dir nun klar wie sich das mit dem SSB verhält? (wenn noch nicht 100% dann müssen wir etwas tiefer einsteigen) . .
bundesNetzAgent schrieb: > > ich bin ja Deiner Meinung, hab mich nur kürzer ausgedrückt: > SSB arbeitet mit Trägerunterdrückung und hat keine Seitenbänder (uups) > > Die Betonung liegt auf (uups) ;-) Habe ich das geschrieben? Kurt
Kurt B. schrieb: > bundesNetzAgent schrieb: >> >> ich bin ja Deiner Meinung, hab mich nur kürzer ausgedrückt: >> SSB arbeitet mit Trägerunterdrückung und hat keine Seitenbänder (uups) >> >> Die Betonung liegt auf (uups) ;-) > > Habe ich das geschrieben? > > Kurt nein, das habe ich geschrieben und es ist IRONISCH gemeint
bundesNetzAgent schrieb: > Kurt B. schrieb: >> bundesNetzAgent schrieb: >>> >>> ich bin ja Deiner Meinung, hab mich nur kürzer ausgedrückt: >>> SSB arbeitet mit Trägerunterdrückung und hat keine Seitenbänder (uups) >>> >>> Die Betonung liegt auf (uups) ;-) >> >> Habe ich das geschrieben? >> >> Kurt > > nein, das habe ich geschrieben und es ist IRONISCH gemeint Du hast den Punkt vergessen. Kurt
bundesNetzAgent schrieb: > . > sorry (ups) ich habe vergessen Ups dahinter zu schreiben. Aber nun brauchen wir den Punkt ja nicht mehr, oder? (was machen wir nun mit ihm?) Kurt
Oiso i bin der meinung das ma de Grundschwingung hexadezimal ogem muass mia san mia
bundesNetzAgent schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Schau den Schaltplan an und berichte wo die drei Sinusoszillatoren sind >> (aber dazu musst du ja auch wiederum den Deckel aufmachen). > > Deckel auf: > ich sehe auch keine 3 Oszillatoren. Auch wenn du ganz genau hinschaust? > ich sehe eine Addition von 2 Signalen. > danach sehe ich eine Diodenkennlinie mit expotentiellem Verlauf. > ( e-Funktion ) > Aber da siehst du etwas was nicht da ist! Vergessen? wir haben eine linear arbeitende Modulationsstufe! Kurt Diese Modulationsstufe moduliert, sie mischt nicht, auch multipliziert sie nicht. Moduliert wird mit dem S_mod. Schau dir das S_ausg an, da siehst du das modulierte S_osz, ein Signal und nicht mehrere. Kurt . . > Weiter werde ich Dir nichts vorkauen. > > Stichwörter: Diodenkennlinie, Reihenentwicklung einer e-Funktion > > vlt. raffst Du das, ich glaube eher nicht > > Deckel zu. Och das habe ich jetzt zu löschen vergessen. Nun ist aber der Deckel schon zugelötet. .
Kurt B. schrieb: > Aber nun brauchen wir den Punkt ja nicht mehr, oder? > (was machen wir nun mit ihm?) das ist das hüpfende komma, ähh der springende Punkt
Kurt B. schrieb: >> Weiter werde ich Dir nichts vorkauen. >> >> Stichwörter: Diodenkennlinie, Reihenentwicklung einer e-Funktion >> >> vlt. raffst Du das, ich glaube eher nicht >> >> Deckel zu. > > Och das habe ich jetzt zu löschen vergessen. > Nun ist aber der Deckel schon zugelötet. schade
bundesNetzAgent schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Aber nun brauchen wir den Punkt ja nicht mehr, oder? >> (was machen wir nun mit ihm?) > > das ist das hüpfende komma, ähh der springende Punkt Wenn du damit einverstanden bist dann beenden wir unseren Streit wegen des Punktes. Hast du Vorschläge wem wir ihn vermachen könnten? (ich gehe aber schon davon aus dass es nicht ein Punkt ist der von Haus aus zum Streiten anstiftet) Kurt
Kurt B. schrieb: > Diese Modulationsstufe moduliert, sie mischt nicht, auch multipliziert > sie nicht. > Moduliert wird mit dem S_mod. Bitte definiere Modulation. Was passiert genau und warum? Wie funktioniert eine Diode? Was passiert wenn die Summe von 2 Signalen auf eine nichtluneare Kennlinie gegeben wird? Was bedeutet linear in lineare Modulationsstufe? Du biegst dir die Begriffe wie du sie für dein verquertes Weltbild brauchst. Es fehlt immer noch die genaue Aussage wo die nicht genau definierte Bindlsche Theorie die gängige physaklische Vorstellung falsifiziert.
Kurt B. schrieb: > Die Antwort hab ich vorgestern schon gegeben. > > Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation" Das ist keine Antwort auf die Frage. Das war wieder nur dein übliches "BlaBla das verstößt doch ganz offensichtlich gegen die Naturgesetze". In keinster Weise sagst du, wie wo und warum das wogegen verstößt. Nur das es so ist.
Ich warte immer noch auf die Erläuterung, wie sich das mit den beiden unabhängigen Seitenbändern verhält. Einbildung? Und gleich zweimal? Und auch auf die Erklärung, wieso bei SSB ein einziger Sinus entsteht, der nichts mehr mit dem Träger zu tun hat, sondern nur noch aus einer Frequenz besteht, die dem Träger + der Modulationsfrequenz besteht. Das heißt, der so vielbeschworene Träger ist überhaupt nicht mehr da. Und auch die Modulationsfrequenz nicht. Sondern nur noch ein einziger Sinus, dessen Frequenz der Summe aus Träger + Modulationsfrequenz entspricht. Ich bitte um eine verständliche Erklärung (ohne Ausflüchte)!
Peter schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Diese Modulationsstufe moduliert, sie mischt nicht, auch multipliziert >> sie nicht. >> Moduliert wird mit dem S_mod. > > Bitte definiere Modulation. Was passiert genau und warum? Was passiert? Ist doch klar aufgezeigt, durch die Modulation wird das Signal das zur Modulation ansteht in seiner Amplitude verändert. Hier haben wir zwei Beispiele laufen. - das mit dem S_mod in Sinusform und konstanter Frequenz - das mit dem S_mod in Rechteckform und ebenfalls konstanter Frequenz > Wie > funktioniert eine Diode? Was passiert wenn die Summe von 2 Signalen auf > eine nichtluneare Kennlinie gegeben wird? Was bedeutet linear in lineare > Modulationsstufe? > Du kannst deine nichtlineare Diodenkennlinie stecken lassen, ich weiss wie man auf die ZF runtermischt. (damit da nicht noch ein Versuch kommt: wir haben auch ein Kohlemikrophon zum Modulieren verwendet) > Du biegst dir die Begriffe wie du sie für dein verquertes Weltbild > brauchst. Du bist in deinen Falschvorstellungen gefangen und traust dich nicht durchs Rohr zu schauen. Kurt
J. T. schrieb: > Mist ich wollt 1000 Schreien! :D Dafür habe ich das gemacht :-) (unabsichtlich, aber nicht weniger stolz!) Tausend!!! Ich warte immer noch auf eine Erklärung von Kurt!
Kurt B. schrieb: > Du kannst deine nichtlineare Diodenkennlinie stecken lassen, ich weiss > wie man auf die ZF runtermischt. Das ist keine Erklärung, das sind Ausflüchte. Wie kommen zwei unabhängige Seitenbänder zustande? Wie kommt ein Sinus zustande, der weder die Frequenz des Trägers hat noch die Frequenz des Modulationssignals, sonder dessen Summe (oder Differenz, je nachdem ob oberes oder unteres Seitenband)? Bitte eine Erläuterung!
Kurt der geläuterte schrieb: > J. T. schrieb: >> Mist ich wollt 1000 Schreien! :D > > Dafür habe ich das gemacht :-) (unabsichtlich, aber nicht weniger > stolz!) Dir sei verziehen. Ich warte gespannt mit. Kurt B. schrieb: > Was passiert? > Ist doch klar aufgezeigt, durch die Modulation wird das Signal das zur > Modulation ansteht in seiner Amplitude verändert. Stell dir vor, du seist ein Lehrer. Nun erklärst du der Klasse "Die Wurzel aus 49 ist 7, weil so ist das". Nun fragt aber die ganze Klasse nach. "Wie geht denn das?" Als Antwort kommt dann "Na ist doch ganz klar, das ist so weil 7 die Wurzel aus 49 ist". Und nun schätze ab, wie hoch der Grad der Klarheit ist.
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Die Antwort hab ich vorgestern schon gegeben. >> >> Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation" > > Das ist keine Antwort auf die Frage. Das war wieder nur dein übliches > "BlaBla das verstößt doch ganz offensichtlich gegen die Naturgesetze". > In keinster Weise sagst du, wie wo und warum das wogegen verstößt. Nur > das es so ist. Nimm jeden einzelnen Buchstaben/Satz/Abschnitt der dort steht und setze ihn her. Dann bereden wir jeden einzelnen Buchstaben.... Kurt