Forum: Offtopic Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation


von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Nimm jeden einzelnen Buchstaben/Satz/Abschnitt der dort steht und setze
> ihn her.
> Dann bereden wir jeden einzelnen Buchstaben....

A...Arroganz
B...Besserwisser
C...Chaot (nicht j.T.)
D... ****
...

von peter (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Was passiert?
> Ist doch klar aufgezeigt, durch die Modulation wird das Signal das zur
> Modulation ansteht in seiner Amplitude verändert

Und wie passiert das? Was charsktisiert die Modulation?

Eine gute Theorie beschreibt physikalische Vorgänge (häufig in der 
Sprache Mathematik) und sagt den Ausgang von Experimenten voraus. Bei 
dir sehe ich weder eine vernünftige Beschreibung noch eine messtechnisch 
überprüfbare Voraussage

von Kurt der geläuterte (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Nimm jeden einzelnen Buchstaben/Satz/Abschnitt der dort steht und setze
> ihn her.
> Dann bereden wir jeden einzelnen Buchstaben....

Kurt der geläuterte schrieb:
> Wie kommen zwei unabhängige Seitenbänder zustande?
>
> Wie kommt ein Sinus zustande, der weder die Frequenz des Trägers hat
> noch die Frequenz des Modulationssignals, sonder dessen Summe (oder
> Differenz, je nachdem ob oberes oder unteres Seitenband)?
>
> Bitte eine Erläuterung!

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:

>
> Nun fragt aber die ganze Klasse nach. "Wie geht denn das?"
>
> Als Antwort kommt dann "Na ist doch ganz klar, das ist so weil 7 die
> Wurzel aus 49 ist".
>
>

Ist das so? Da sind doch drei Zahlen beteiligt, eine mit 100%, eine mit 
25% und eine weitere mit 25%.
Und alle drei sind "sinusartige" Zahlen, also perfekte Rundläufer.

Was! du siehst sie nicht?
Aber du brauchst ja nur diese drei Zahlen anteilig zusammenmischen, 
schon kommt das perfekte Ergebnis raus, also sind die drei Zahlen 
wirklich in der genannten Form vorhanden und existent.
Schliesslich ist das Ergebnis ja mit deinem Ergebnis kompatibel.
Und das ist der Beweis dass die drei Zahlen da sind und somit die 
Ursache. Basta.

 Kurt

von Kurt der geläuterte (Gast)


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Blablabla...

Wie kommen zwei unabhängige Seitenbänder zustande?

Wie kommt ein Sinus zustande, der weder die Frequenz des Trägers hat
noch die Frequenz des Modulationssignals, sonder dessen Summe (oder
Differenz, je nachdem ob oberes oder unteres Seitenband)?

Bitte eine Erläuterung!

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Basta

A...Arroganz

Kurt B. schrieb:
> nd alle drei sind "sinusartige" Zahlen, also perfekte Rundläufer

B...Besserwisser

Kurt B. schrieb:
> Und das ist der Beweis dass die drei Zahlen da sind und somit die
> Ursache.

C...Chaot

von peter (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>> Du biegst dir die Begriffe wie du sie für dein verquertes Weltbild
>> brauchst.
>
> Du bist in deinen Falschvorstellungen gefangen und traust dich nicht
> durchs Rohr zu schauen.

Bitte darauf eingehen:

peter schrieb:
> Eine gute Theorie beschreibt physikalische Vorgänge (häufig in der
> Sprache Mathematik) und sagt den Ausgang von Experimenten voraus. Bei
> dir sehe ich weder eine vernünftige Beschreibung noch eine messtechnisch
> überprüfbare Voraussage

von Kurt der geläuterte (Gast)


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Und auch darauf eingehen:

Wie kommen zwei unabhängige Seitenbänder zustande?

Wie kommt ein Sinus zustande, der weder die Frequenz des Trägers hat
noch die Frequenz des Modulationssignals, sondern dessen Summe (oder
Differenz, je nachdem ob oberes oder unteres Seitenband)?

Bitte eine Erläuterung!

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Nimm jeden einzelnen Buchstaben/Satz/Abschnitt der dort steht und setze
> ihn her.
> Dann bereden wir jeden einzelnen Buchstaben....

Ich hab mich für Absätze entschieden. Ich bitte dich zur Abwechslung mal 
genauso Absatz für Absatz darauf einzugehen.  Wie ich es mti fast jedem 
deiner Beiträge gemacht habe.



Kurt B. schrieb:
> Klaus schrieb:
>> 26, in Worten, SECHSUNDZWANZIG Tage, nachdem klar war, das Kurt Bindl
>> ein Vollpfosten ist, treten die ersten Intelligenzler dieser Annahme mal
>> vorsichtig näher. Wobei ich mit dieser Rechnung voraussetze, dass man
>> nicht gewusst hat, dass er diese Spielchen nun schon mindestens seit 6
>> Jahren treibt. Am 5., 6., und 7. August war aber auch diese Information
>> mundgerecht aufgetafelt.
>>
>> Ich lach mich scheckig. :-) Wer soll Euch noch ernst nehmen?
>
> Sollte mich auch scheckig lachen wenns nicht so traurig wäre.
>
> Seit einem Monat gehts nun hier schon im Märchenland.
> Die Verlegenheitsbeiträge übernehmen immer mehr die Oberhand, logisches
> usw. ist kaum mehr präsent.

Geschwafel, keine Erklärung.
>
> Da wird nun, nachdem die aufgezeigten Argumente nicht mit Argumenten
> widerlegt werden können, auf Rhetorik gesetzt und versucht mit "die drei
> Frequenzen sind aber da" usw. versucht eine Brücke zu dem zu basteln...
>
Geschwafel über Rhetorik und Versuch die anderen Beiträge 
schlechtzumachen, keine Erklärung.

> Ach was macht doch so weiter, verteidigt das was euch eingelernt wurde,
> und offen sichtbar ein grober Fehler ist, mit euren Mitteln weiterhin.

Geschwafel, ohne Bezug zum Thema, keine Erklärung.
>
> Ich möchte denjenigen die nicht so ticken einen kleinen Hinweis setzen.

Weitere Lamentierei. Keine Erklärung.
>
> Der Sender ist aufgezeigt, alle Stufen sind sichtbar, was rauskommt
> auch, das macht der Oszi, ein Blick unter den Deckel reicht auch aus.

Noch mehr Geschwafel, keine Erklärung.
>
> Rauskommt ein einziges Signal das eine konstante Frequenz hat, aber
> deren Einzelschwingungen nicht sinusförmig sind, bzw. in der Amplitude
> schwanken.

Die Konsequenz hierraus wurde mehrfach aufgezeigt. Du liegst an diesem 
Punkt falsch. Bzw das was du sagst, ist zwar richtig, rein formal, aber 
du ziehst falsche Schlüße daraus. Dieses Schwanken der Amplitude ist im 
Sendesignal enthalten, ja macht es sogar aus. Und es hat eine Frequenz, 
dieses Schwanken. An diesem Punkt kommst du nicht vorbei.

>
> Bei denjenigen die festgenagelt wurden besteht das Sendesignal nicht aus
> einzigen Schwingung fester Frequenz/Peroidendauer, sondern aus mehreren
> Schwingungen unterschiedlicher Frequenzen, somit unterschiedlichen
> Periodendauern.
> Beweis: der Spekki.

Rhetorisches Geschwafel, Versuchen auf eine Position festzumauern. 
Ausserdem wird das was gesagt wurde, falsch wiedergegeben. Es war nie 
die Rede davon, dass diese Anteile als unabhängige Schwingung 
existieren. Es wurde gesagt, man kann mehrere unabhängige Schwingungen 
so zusammenschalten, das ein Verlauf entsteht, der welchem Signal auch 
immer gleicht.

>
> Für die Denkenden:

Wieder rhetorischer Kniff, das festmachen auf Positionen. Wer es anders 
sieht, kann also kein Denkender sein, ist ja die versuchte Implikation.
Nun wage es nochmal zu behaupten, du seist das reinste Unschuldslamm in 
Rhetorikfragen, lediglich wir würden sowas tun.

> Die "übliche" Vorstellung sieht ein Signal mit einem Träger und
> Seitenbändern. Und damit das mit dem was ein Spekki zeigt auch eine
> Erklärung hat wird einfach ein Gebilde zusammengebastelt das da
> innerlich beruhigen soll.

Wieder nur Geschwafel. Die Erwähnung irgendeines Gebildes, irgendwas von 
innerer Beruhigung. Was ist denn das für eine Erklärung mit dem Spekki? 
Auch dafür kein Ansatz, wieder nur ein Einwurf von Reizwörtern. Kein 
Ansatz einer Erklärung.

>
> Dreht dieses Gedenkgebilde mal aus der Schieflage in die richtige Seite
> und schon schauts ganz anders aus.

Wie wäre es, wenn du mal die Erklärung für sich sprechen ließest, 
anstelle immer in bunten Leuchtfarben darauf aufmerksam zu machen, 
"Achtung hier versteckt sich eine Erklärung" aber dann ist doch nur 
leere Worthülse und Geschwafel da.
>
> Überlegt mal dieses: Alles was gesendet wird ist nichts anderes als ein
> "Seitenband".
> Die Seite beginnt bei Null Hz und endet da wo es noch einen Empfänger
> gibt.
> Da sind auch die sog "Träger" auch nur ein Zustand innerhalb des
> Seitenbandes.

Hatte ich dir schonmal gesagt. Wir "Normalos" nennen dieses eine 
"Seitenband" - es erstreckt sich übrigens nahezu unendlich weit, also an 
welcher Seite steht es denn dann? (Genaugenommen ist vermutlich die 
höchste Frequenz die Periodendauer von 2Planckzeiten, eine für die 
"Hinschwingung" und eine für die "Rückschwingung".
>
> Es wird kein sinussartiges Signal oder Rechteckiges, oder verzerrtes
> Signal gesendet das seine bestimmte Periodendauer hat, sondern nur
> lauter einzelne Zustände. All diese Zustände sind Bestandteil des einzig
> existierenden Seitenbandes.
>
Wieder keine Erklärung. Jetzt haben wir schon garkein Signal mehr, 
sondern nur noch einzelne Zustände.


> Was macht der Empfänger, oder der Spekki, er sucht nach
> Anstosssituationen die gerade dahin passen wo er welche bestimmte
> erwartet.
> Er verarbeitet also alle "Punktsignale/Zustände die vorhanden sind.
> Also alle die in dem einem "Seitenband" existieren.

Der Spekki aus einzelnen Bandpässen verarbeitet ein Kontinum und keine 
diskreten Signale.

>
> Ist es da verwunderlich wenn er auch welche findet die nach Meinung
> aller hier ja da sein müssen ohne dass sie erzeugt wurden!

Wenn er irgendwie irgendwelche findet. Ist es dann nicht verwunderlich, 
das er genau die anzeigt, aus denen ich das Signal nachbauen kann?
Wirft also auch nur neue Fragen auf, ist somit keine Erklärung.

>
> Ich sage nicht umsonst dass die Vorstellungen seit >100 J einfach nur
> falsch sind.
> Sie sind es! denn es wird von Umständen ausgegangen die nicht sind.

1000Wiederholung. Ohne Erklärung, nur die Erwähnung das es schon soooo 
lange sooo falsch gemacht wird.

>
> Radio Luxemburg ist nicht ein eigenständiges Signal das Seitenbänder
> hat, sondern ein Teil des einzig existierenden Seitenbandes.
>
> Ein Sender sendet nicht Schwingungsperioden aus, sondern er setzt
> "Störsignale" im "Seitenband" (dabei besteht eine Schwingungsdauer von 1
> Sekunde wohl aus z.B. 1,234 x 10^77 Einzelzuständen.

Und wofür waren deine heißgliebten 0Durchgänge doch gleich wichtig, wenn 
er garkeine Schwingungsperioden aussendet? Eigentlich sendet er ja auch 
die Schwingungen, und nicht die Perioden. Die Schwingungen treten halt 
mit einer Periode auf.

>
> Der Empfänger sucht nicht nach einer Frequenz, sondern nach der Abfolge
> dieser (Zustandspassenden) Störungen.

Wie macht er das? Hat er einen Abfolgendetektor, wenn man untern Deckel 
guckt? Auch keine Erkärung, sondern nur das Austauschen von vorher schon 
nicht gefruchteten Begriffen mit anderen.
>
>  Kurt

Dein Name.
>
> (wer sehen will der sehe, wer es nicht (mehr) kann der sieht halt
> nichts)

Wieder rhetorisches Reizen. Anales Aufgestachele. Idiotisches 
Imponiergehabe.


Dies ist nun mein engültig letzter Versuch mit dir zu kommunizieren. 
Wenn du weiter monologisieren willst, dann mach weiter wie bisher.

^^Übrigens auch ein (wenn nun spätestens jetzt auch enttarnter) 
rhetorischer Kniff. Ich stehe übrigens dazu, sie zu nutzen, und streite 
es nicht wie du ab.

von Kurt der geläuterte (Gast)


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Kurt der geläuterte:
Wie kommen zwei unabhängige Seitenbänder zustande?

Wie kommt ein Sinus zustande, der weder die Frequenz des Trägers hat
noch die Frequenz des Modulationssignals, sondern dessen Summe (oder
Differenz, je nachdem ob oberes oder unteres Seitenband)?

Kurt: "...."

Halten wir mal fest: Trotz mehrmaliger Nachfrage hat Kurt keine 
Erklärung dafür! Er schweigt einfach.

von J. T. (chaoskind)


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J. T. schrieb:
> Hatte ich dir schonmal gesagt. Wir "Normalos" nennen dieses eine
> "Seitenband" - es erstreckt sich übrigens nahezu unendlich weit, also an
> welcher Seite steht es denn dann? (Genaugenommen ist vermutlich die
> höchste Frequenz die Periodendauer von 2Planckzeiten, eine für die
> "Hinschwingung" und eine für die "Rückschwingung".

Hier fehlt, das wir es Spektrum nennen, bzw "Die Gesamtheit des 
elektromagnetischen Spektrums"

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt der geläuterte schrieb:
> Halten wir mal fest: Trotz mehrmaliger Nachfrage hat Kurt keine
> Erklärung dafür! Er schweigt einfach.

Kurt ist noch mit der Reihenentwicklung einer e-funktion beschäftigt.

Sehr hilfreich dazu die Originalschriften von Leonhard Euler
"Vollständige Anleitung zur Algebra"; echt empfehlendswert

von Techniker (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wie ist es denn nun, ist die Plankzeit ortsabhängig oder nicht?
>
>  Kurt

Meinst du die Planck-Zeit?

(wenn du sich schon über einen Punkt aufresgt, dann solltest du 
wenigstens Max Planck richtig schreiben, das hat er verdient). Und die 
ist natürlich ortsabhängig, hast du selber im alltopic-Forum 'bewiesen'. 
Schon vergessen?

Wollte aber nicht ablenken, beantworte erst mal die anstehenden Fragen, 
oder sollte ich sagen "verschwurbele mal wieder die anstehenden Fragen"?

von Kurt der geläuterte (Gast)


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Ach komm, Kurt. Hast du für die zwei einfachen Fragen wirklich keine 
Erklärung? Jetzt bin ich aber enttäuscht von dir!

Wie kommen zwei unabhängige Seitenbänder zustande? (obwohl es ja deiner 
Meinung sowas wie Seitenbänder gar nicht gibt) Und jetzt gleich zwei 
unabhängige...

Wie kommt ein Sinus als Sendesignal zustande, der weder die Frequenz des 
Trägers hat noch die Frequenz des Modulationssignals, sondern dessen 
Summe (oder Differenz, je nachdem ob oberes oder unteres Seitenband)?

Die Antwort sollte dir doch leichtfallen. Schließlich hattest du doch 
100 Jahre Zeit, diesen Irrtum ausführlich zu studieren. Hast du das in 
dieser Zeit immer noch nicht geschafft? Willst du nochmal 100 Jahre Zeit 
haben, um dir eine Erklärung dieser beiden einfachen Fragen zu 
überlegen?

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt der geläuterte schrieb:
> Ach komm, Kurt. Hast du für die zwei einfachen Fragen wirklich keine
> Erklärung? Jetzt bin ich aber enttäuscht von dir!

Kurt rechnet noch.
Kurt, es reicht wenn Du beim 2. Glied der Reihe abbrichst!

von Kurt B. (kurt-b)


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.

Gratulation, ihr habt es fasst geschafft über 1k zu kommen!

Wieviel M braucht ihr um mal durchs "Fernrohr" zu schauen euch zu 
trauen?


 Kurt

von Kurt der geläuterte (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Gratulation, ihr habt es fasst geschafft über 1k zu kommen!

Und trotz der 1000 Beiträge kam noch keine einzige zufriedenstellende 
Antwort von dir. Statt dessen nur "Jahrhundertirrtum, Fernrohr, Deckel 
aufmachen" und ähnliches.

Falls du meine Fragen übersehen hast (kann ja mal vorkommen, daß man den 
Überblick verliert), hier stelle ich sie nochmal:

Ach komm, Kurt. Hast du für die zwei einfachen Fragen wirklich keine
Erklärung? Jetzt bin ich aber enttäuscht von dir!

Wie kommen zwei unabhängige Seitenbänder zustande? (obwohl es ja deiner
Meinung sowas wie Seitenbänder gar nicht gibt) Und jetzt gleich zwei
unabhängige...

Wie kommt ein Sinus als Sendesignal zustande, der weder die Frequenz des
Trägers hat noch die Frequenz des Modulationssignals, sondern dessen
Summe (oder Differenz, je nachdem ob oberes oder unteres Seitenband)?

Die Antwort sollte dir doch leichtfallen. Schließlich hattest du doch
100 Jahre Zeit, diesen Irrtum ausführlich zu studieren. Hast du das in
dieser Zeit immer noch nicht geschafft? Willst du nochmal 100 Jahre Zeit
haben, um dir eine Erklärung dieser beiden einfachen Fragen zu
überlegen?

von Techniker (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Gratulation, ihr habt es fasst geschafft über 1k zu kommen!
>
> Wieviel M braucht ihr um mal durchs "Fernrohr" zu schauen euch zu
> trauen?
>
>  Kurt

Feststellung 1: Kurt kann Zählen resp. Zahlen erkennen und benennen.

Feststellung 2: Eine neue Größe M wird eingeführt, um in der Diskussion 
zu vermeiden, beim Thema zu bleiben und bisher gestellte Fragen zu 
beantworten.

Mit der Reihenentwicklung werden wir wohl noch eine Weile warten müssen.

@Kurt: Du könntest jetzt als nächste Abschweifung benutzen, dass es vor 
> 100 Jahren noch keine Amplitudenmodulation gab und daher alles Lüge 
ist. Dieses Argument ist genauso absurd wie dein Diskussionsstil.

Hast du dich bei Planck schon entschuldigt?

von Praktikant (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Diesen Link hier und dazu geschrieben das Licht ja ein rein mechanischer
> Vorgang sei.
>
> 
http://www.pro-physik.de/details/opnews/8313771/Heisse_Elektronen_weisen_den_Weg_zum_Photonen-Einfang.html
>
> Anfangs war er auch sichtbar, nach Zeit aber weg.
> Später kam dann eine Mail das er gelöscht wurde.

hier hast du wohl schlechte Karten, willst du einen neuen Chaosthread 
aufmachen? Bloß gut dass nicxht alle Moderatoren Urlaub machen.

von Techniker (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Du kannst deine nichtlineare Diodenkennlinie stecken lassen, ich weiss
> wie man auf die ZF runtermischt.

Das von dir auch nur in 100 Jahren von heute zu glauben gelingt mir nach 
allem von dir vorher geschrieben nicht.

Sei p = 100% = 1 die Wahrscheinlichkeit die du behauptest, es begriffen 
zu haben, vermute ich p_Blindl bei dir in der Nähe von 1,234567 E -77, 
deiner Schnaps-Zahl.

Frequenzen gibt es eh bei dir keine, weil es keine Zeit gibt, nur 
Dauern, und jetzt noch etwas, was zwischen den Frequnezen liegt? Tss tss

Kannst du nochmal das deiner Seitenbänder beschreiben, was du uns oben 
so großzügig dazulegen wolltest, nachdem du zugegeben hast, es aus 
Versehen weggeredet zu haben?

von Kurt B. (kurt-b)


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Kurt der geläuterte schrieb:
> Kurt B. schrieb:


> Wie kommen zwei unabhängige Seitenbänder zustande? (obwohl es ja deiner
> Meinung sowas wie Seitenbänder gar nicht gibt) Und jetzt gleich zwei
> unabhängige...
>
> Wie kommt ein Sinus als Sendesignal zustande, der weder die Frequenz des
> Trägers hat noch die Frequenz des Modulationssignals, sondern dessen
> Summe (oder Differenz, je nachdem ob oberes oder unteres Seitenband)?
>
> Die Antwort sollte dir doch leichtfallen. Schließlich hattest du doch
> 100 Jahre Zeit, diesen Irrtum ausführlich zu studieren. Hast du das in
> dieser Zeit immer noch nicht geschafft? Willst du nochmal 100 Jahre Zeit
> haben, um dir eine Erklärung dieser beiden einfachen Fragen zu
> überlegen?

Du brauchst nur durchs Fernrohr zu schauen, da wird alles sichtbar.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Praktikant schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Diesen Link hier und dazu geschrieben das Licht ja ein rein mechanischer
>> Vorgang sei.
>>
>>
> 
http://www.pro-physik.de/details/opnews/8313771/Heisse_Elektronen_weisen_den_Weg_zum_Photonen-Einfang.html
>>
>> Anfangs war er auch sichtbar, nach Zeit aber weg.
>> Später kam dann eine Mail das er gelöscht wurde.
>
> hier hast du wohl schlechte Karten, willst du einen neuen Chaosthread
> aufmachen? Bloß gut dass nicxht alle Moderatoren Urlaub machen.

Weg mit dennen die stören könnten, macht sie mundtot, weg mit neuen 
wissenschaftlichen Erkenntnissen, diese stören nur.
Zurück zum Scheiterhaufen.


 Kurt

von Kurt der geläuterte (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Du brauchst nur durchs Fernrohr zu schauen, da wird alles sichtbar.

blablabla, da haben wir es wieder, das Fernrohr. Das kommt immer, wenn 
keine Erklärung greifbar ist und man um eine Antwort verlegen ist. Dann 
schreibt man lieber was von einem mystischen Fernrohr.

Statt dessen hätte ich gern meine Fragen beantwortet.

Wie kommen zwei unabhängige Seitenbänder zustande? (obwohl es ja deiner
Meinung sowas wie Seitenbänder gar nicht gibt) Und jetzt gleich zwei
unabhängige...

Wie kommt ein Sinus als Sendesignal zustande, der weder die Frequenz des
Trägers hat noch die Frequenz des Modulationssignals, sondern dessen
Summe (oder Differenz, je nachdem ob oberes oder unteres Seitenband)?

Kurt B. schrieb:
> Weg mit dennen die stören könnten, macht sie mundtot, weg mit neuen
> wissenschaftlichen Erkenntnissen, diese stören nur.
> Zurück zum Scheiterhaufen.

Und schon wieder blablabla, nur nichts zum Thema sagen! Ich hab den 
Eindruck, du weißt nicht mehr weiter.

von Kurt B. (kurt-b)


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Kurt der geläuterte schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Du brauchst nur durchs Fernrohr zu schauen, da wird alles sichtbar.
>
> blablabla, da haben wir es wieder, das Fernrohr. Das kommt immer, wenn

>
> Und schon wieder blablabla, nur nichts zum Thema sagen! Ich hab den
> Eindruck, du weißt nicht mehr weiter.

Der Eindruck den du hinterlässt schaut so aus:
Ich trau mich nicht durchs Fernrohr zu schauen, das könnte mein Weltbild 
zerstören.
Darum ...

Stell dich auf die Rampe und sag wenn du bereit bist, dann kommen deine 
ganzen "Seitenbandsignale" dran.
Du wirst (ev.) sehen wie einfach das alles ist.

 Kurt

von mitleser (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Schau durchs "Fernrohr" dann schauma.

Kurt B. schrieb:
> Das heisst dann dass du nicht durchs "Fernrohr" schauen willst.

Kurt B. schrieb:
> OK, ich lass das mal so stehen, das ist unser erster Blick durchs
> Fernrohr.

Kurt B. schrieb:
> (es ist ein Blick durchs Fernrohr, schaut jemand durch?)

Kurt B. schrieb:
> Ich will doch nur dass ihr durchs Fernrohr schaut.

Kurt B. schrieb:
> (du hast ja auch nicht durchs "Fernrohr" geschaut)

Kurt B. schrieb:
> Also: "Blick durchs Fernrohr"

Kurt B. schrieb:
> Dann stellen wir halt das "Fernrohr" zusammen durch das wir dann blicken
> können.

Kurt B. schrieb:
> Der Weg ist weit um da die Kurve zu kriegen, beginnen könnt ihr ja mal
> mit dem "Fernrohr"_durchgucken.

Kurt B. schrieb:
> Wieviel M braucht ihr um mal durchs "Fernrohr" zu schauen euch zu
> trauen?

Kurt B. schrieb:
> Du brauchst nur durchs Fernrohr zu schauen, da wird alles sichtbar.

Kurt B. schrieb:
> Ich trau mich nicht durchs Fernrohr zu schauen, das könnte mein Weltbild
> zerstören.

Merkst du eigendlich noch irgendwas?
Lass Deinen Sch€!$$ endlich und verzieh Dich zurück in Deine Trollburg.

von Kurt B. (kurt-b)


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mitleser schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Schau durchs "Fernrohr" dann schauma.
>
...
>
> Merkst du eigendlich noch irgendwas?
> Lass Deinen Sch€!$$ endlich und verzieh Dich zurück in Deine Trollburg.

Bist du bereit durchzuschauen?
Wenn ja dann fangen wir an.

Es beginnt bei Null Hz und geht rauf bis 1,23...

 Kurt

von asdf (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Weg mit dennen die stören könnten, macht sie mundtot, weg mit neuen
> wissenschaftlichen Erkenntnissen, diese stören nur.

Welche neuen wissenschaftlichen Erkentnisse? Ganz konkret, was lässt 
sich nur mit der Bindlschen Theorie erklären? Was sagt die Bindlsche 
Theorie überhaupt aus? Eine richtige Erklärung dazu gab es noch nicht.

Du behauptest, du bist seit Jahrhunderten von Jahren der einzige Mensch 
auf diesem Planeten der physikalische Zusammenhänge richtig versteht 
(Selbstüberschätzung?!). Du bist vermutlich zu Stur und zu Alt um dir 
das einzugestehen.

Kurt B. schrieb:
> Du brauchst nur durchs Fernrohr zu schauen, da wird alles sichtbar.

Das ist das einzige was von dir kommt, wenn mal nachgefragt wird. Du 
stellst widersprüchliche Thesen auf und gehst auf Anmerkung dazu nicht 
ein. Du bist nicht in der Lage eine Theorie zu formulieren und 
Experimente vorauszusagen. Du beherrscht keinerlei mathematische 
Fähigkeiten und hast keine Ahnung wie Modellbildung funktioniert. Du 
bist nicht in der Lage eine Diskussion zu führen, da du die Begriffe 
entweder nicht verstehst, nicht verstehen willst oder falsch verstehst. 
Du verwendest Begriffe mit einer beliebigen Bedeutung, so dass es in 
dein Weltbild passt.

von mitleser (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Bist du bereit durchzuschauen?
> Wenn ja dann fangen wir an.

#13

von Techniker (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> weg mit neuen
> wissenschaftlichen Erkenntnissen, diese stören nur.
> Zurück zum Scheiterhaufen.
>
>  Kurt

OK, aber als es Scheiterhaufen gab, gab es noch keine Fernrohre vom 
Blindl-Typ. Scheint ja jedenfalls ein wissenschaftlich sehr bedeutendes 
Instrument zu sein. Hättest du bitte einmal Bestell-Nr. und bevorzugten 
Händler zur Hand?

von Kurt der geläuterte (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Du brauchst nur durchs Fernrohr zu schauen, da wird alles sichtbar.

Ich hab den Eindruck, wir reden aneinander vorbei. Ich stelle dir 
technische Fragen und du willst, daß ich durchs Fernrohr schaue. Hat da 
was mit Astrologie zu tun? der was soll ich da sehen? Sehe ich in einem 
Fernrohr, wie zwei unabhängige Seitenbänder zustande kommen? Oder sehe 
ich in einem Fernrohr, wie ein Sinus als Sendesignal zustandekommt, der 
weder die Frequenz des Trägers hat noch die Frequenz des 
Modulationssignals, sondern dessen Summe (oder Differenz, je nachdem ob 
oberes oder unteres Seitenband)?

Kurt B. schrieb:
> Stell dich auf die Rampe und sag wenn du bereit bist, dann kommen deine
> ganzen "Seitenbandsignale" dran.

Also durch welches Fernrohr muß ih schauen, damit ich eine Antwort auf 
meine Fragen bekomme? Und welche Rampe meinst du? Steht da das ominöse 
Fernrohr? Sag mir, wo sie ist, damit ich das Zauber-Fernrohr endlich mal 
finden kann!

von Achim H. (anymouse)


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Niemand in der Naturwissenschaft hat Angst, durch dieses ominöse 
Fernrohr zu schauen -- da gibt es ggf. sogar einen Nobelpreis dafür.

Nur: Dieser Blick kann niemals ein Weltbild zerstören -- er kann es 
nur in einigen Bereich ergänzen oder leicht korrigieren. Der Hintergrud 
ist, dass die neuen Erkenntnisse auch erklären müssen, warum die alten 
Beobachtungen so interpretiert wurden. Beispiel der letzten größeren 
Revolutionen: Die RT sagt nicht, dass die Newton'sche Mechanik komplett 
falsch ist -- sie sagt nur, dass diese der Grenzfall für geringe 
Relativgeschwindigkeiten ist.

----

Zum Thema der drei "Spekki" + Sprungfunktion (Annahme: Es werden nur 
Bereiche deutlich über 0 Hz untersucht)

Spekki A (viele Filter) wird zum Zeitpunkt der Flanke auf allen 
Frequenzen ein Signal anzeigen, was mit der Zeit allmählich abfällt -- 
für das allmähliche Abfallen würde ich raten, dass die reziproke 
Filterbandbreite maßgeblich für die Zeitkonstante des Abfallens ist.

Spekki B (viele Filter) wird zum Zeitpunkt der Flankeauf der aktuell 
durchlaufenden Frequenz ein Signal anzeigen, und für die danach 
durchlaufenden Frequenzen wieder den allmählichen Abfall -- auch hier 
vermute ich, dass der zeitliche Ablauf des Abklingens mit der reziproken 
Filterbandbreite zusammenhängt.

Spekki C (Digitalisieren + Rechnen) wird ein ähnliches Bild wie Spekki A 
zeigen.

von bundesNetzAgent (Gast)


Angehängte Dateien:

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Ich sehe:

Hausgemachte Bouillabaisse mit verschiedenen Fischen, Kartoffeln, 
Gemüse, Crostini und Aioli

von Kurt der geläuterte (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Stell dich auf die Rampe und sag wenn du bereit bist, dann kommen deine
> ganzen "Seitenbandsignale" dran.

Na, was ist jetzt? Ich bin bereit, das sagte ich vorhin schon. Und jetzt 
warte ich auf deine Erläuterungen!

Wie kommen zwei unabhängige Seitenbänder zustande? (obwohl es ja deiner
Meinung sowas wie Seitenbänder gar nicht gibt) Und jetzt gleich zwei
unabhängige...

Wie kommt ein Sinus als Sendesignal zustande, der weder die Frequenz des
Trägers hat noch die Frequenz des Modulationssignals, sondern dessen
Summe (oder Differenz, je nachdem ob oberes oder unteres Seitenband)?

von E.S. (Gast)


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Auf die wirklich wichtigen Fragen geht Kurt leider überhaupt nicht ein.. 
Wie lange braucht denn jetzt der Transrapid von München Hbf zum 
Flughafen?

von bundesNetzAgent (Gast)


Angehängte Dateien:

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Kurt der geläuterte schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Stell dich auf die Rampe und sag wenn du bereit bist, dann kommen deine
>> ganzen "Seitenbandsignale" dran.

Bereit(.)

von bundesNetzAgent (Gast)


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P.S.

Die Ähnlichkeit der Rampe mit gewissen Halbleiterkennlinien ist
ungewollt und rein zufällig.

von J. T. (chaoskind)


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Der Blick durch unser "Fernrohr" läuft folgendermaßen ab:

Wir gucken durch, und erzählen dir, was wir sehen.

Sieh du doch mal durch deins, und erzähle uns was du siehst. Wir selber 
können ja nicht durchgucken, da du es uns vorenthälst.

(Falls das metaphorische Fernrohr überhaupt für eine Erklärung stehen 
soll, schließlich weigerst du dich ja hartnäckig, endlich mal eine 
Erklärung abzugeben, die über "guck durchs Fernrohr" "isso weil isso" 
"und das ist doch ganz leicht zu sehen" hinaus geht.

Deine angeblichen Antwortpost, bin ich auch wie von dir vorgeschlagen, 
Absatz für Absatz durchgegangen, du hat versprochen, darauf einzugehen, 
sollte ich es tuen. Hast du wieder nicht getan.

Ich hab auch keine Angst vor dem Fernrohr, würd sogar gern durchschauen. 
Aber du verweigerst uns das Fernglas. Es ist wohl ganz offensichtlich 
durchsichtig dein Fernglas, also müsstest du uns schon hinführen. Und 
nachdem wir durchgeblickt haben, sind wir auch gern alle bereit, dir zu 
sagen an welcher Stelle du die Linsen wie falsch geschliffen hast, um 
das völlig verzerrte Weltbild dass du siehst, zu sehen.

Kurt B. schrieb:
> Bist du bereit durchzuschauen?
> Wenn ja dann fangen wir an.
>
> Es beginnt bei Null Hz und geht rauf bis 1,23...

Und weiter? Weiter kommst du nicht.....

Du bist einfach nur ein ignorantes, völlig merkbefreites und obendrein 
schwer asoziales Wesen.

^^Ist nur meine Meinung, soll keine Beleidigung sein. Wie ich vor allem 
auf das asozial komme, kann ich dir auch noch erklären. Aber ich denke, 
auch das werden wieder alle ausser dir verstehen.

von mse2 (Gast)


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E.S. schrieb:
> Auf die wirklich wichtigen Fragen geht Kurt leider überhaupt nicht
> ein..
> Wie lange braucht denn jetzt der Transrapid von München Hbf zum
> Flughafen?
Ich bin ein Berliner.
Und als solcher wäre ich Euch allen sehr dankbar, wenn Ihr die 
Verwendung des Wortes "Flughafen" vermeiden würdet...

...seufz!

von Kurt der geläuterte (Gast)


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mse2 schrieb:
> Ich bin ein Berliner.
> Und als solcher wäre ich Euch allen sehr dankbar, wenn Ihr die
> Verwendung des Wortes "Flughafen" vermeiden würdet...
>
> ...seufz!

Ich hab gehört, die Gesamtleitung hat jetzt Chuck Norris übernommen. 
Nächsten Montag soll alles fertig sein. :-))

Sorry, mußte sein. Ich find's auch Sch... aber was soll man da noch 
machen außer Witze?

von Kurt der geläuterte (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Bist du bereit durchzuschauen?
> Wenn ja dann fangen wir an.

Jetzt haben schon mehrere Leute gesagt, daß sie bereit sind.
Und was kommt von dir? Nix!

Sag uns, wo die Rampe ist. Vielleicht finden wir dort sogar das 
mystische Fernrohr. Aber jetzt muß auch mal was von dir kommen. Und zwar 
nicht nur "mach den Deckel auf, dann siehst du alles" oder "schau durchs 
Fernrohr, dann ist alles klar" oder solche Sprüche. Jetzt laß mal Fakten 
sehen. Wir warten alle darauf!

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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mse2 schrieb:
> Ich bin ein Berliner.
> Und als solcher wäre ich Euch allen sehr dankbar, wenn Ihr die
> Verwendung des Wortes "Flughafen" vermeiden würdet...
>
> ...seufz!

schließe mich dem heftig an...


Andererseits: Flugfunk benutzt im VHF-Bereich 108...144 udn 225....385 
MHz (MHz == sog. Frequenzen, die existieren ja bekanntlich nicht) --mit, 
Vorsicht:-- 'Amplitudenmodulation' MIT sog. Seitenbändern (die gibt es 
auch nicht). Zur Sicherheit benutzen die übrigens zwei Seitenbänder, 
falls mal eins runterfällt und nicht am Tower ankommt, sagen sie.

Kurt meint vielleicht BER, wenn er sagt: Wozu dann überhaupt einen 
Flughafen?
denn Kurt B. schrieb:
> Weg mit dennen die stören könnten, macht sie mundtot, weg mit neuen
> wissenschaftlichen Erkenntnissen, diese stören nur.
> Zurück zum Scheiterhaufen.
>
>  Kurt

In meinem Fernrohr sehe ich auf einem kleinen Scheiterhaufen jetzt 
eine Springform mit Gemüsekuchen (Mohrrübe, Kürbis, Zucchini und 
Broccoli auf Quark-Öl-Teig), der gerade mit Dukkah bestreut wird. Bin 
erst mal weg...

(mein Fehler, habe mal eben die Frequenzbereiche korrigiert, falls Kurt 
kontrolliert.)

: Bearbeitet durch User
von HST (Gast)


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Seid froh, dass hier noch keine Jocelyne Lopez oder Ekkehard Friebe 
eingestiegen sind.
Bei denen sind Dienstaufsichtsbeschwerden gegen Uni-Rektoren oder die 
PTB, Petitionen an den Bundestag und Klagen wegen Unterdrückung der 
wahren Wissenschaft Standard.
Beispiele:
http://www.kritik-relativitaetstheorie.de/2014/03/
http://www.kritik-relativitaetstheorie.de/2014/08/

Wär' doch was für Kurtli

Habe den Verdacht, dass hier jemand mit dem längsten Nonsens-Thread ins 
Guiness-Buch kommen will.

von Kurt B. (kurt-b)


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Kurt der geläuterte schrieb:

> sehen. Wir warten alle darauf!

Jetzt hetzt doch nicht so, hab momentan keine Zeit.

Fürs erste soviel: Beginnend bei einer Schwingung(Sinus) bei 1 Hz, rauf 
bis zu einer Obergrenze.
Diese könnt ihr selber festlegen, der Wert ist noch Nebensache.

Dieser Sinus, seine 360°, werden in lauter Einzelzustände zerlegt (die 
die ihr ev. festsetzt) und diese gehen auf die Reise.

Wir haben also eine Menge an Einzelzuständen von denen jeder eine andere 
Steigung/Steilheit/Dauer/Länge hat als ihr Nachbar. (und jeder separat 
reist)

Dann geht's mit den parr geschalteten Resonanzkreis(en) des A weiter.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Fürs erste soviel: Beginnend bei einer Schwingung(Sinus) bei 1 Hz, rauf
> bis zu einer Obergrenze.
> Diese könnt ihr selber festlegen, der Wert ist noch Nebensache.


Nicht wir Kurt. Du bist dran, uns deine Sicht der Dinge nahezulegen.

: Bearbeitet durch User
von Martin (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Kurt der geläuterte schrieb:
>

>
> Wir haben also eine Menge an Einzelzuständen von denen jeder eine andere
> Steigung/Steilheit/Dauer/Länge hat als ihr Nachbar.
>  Kurt

Das nennt Mann/ Frau  Wert und Zeitdiskret. Du sprichst doch von 
wissenschaftlichen Erkentnissen. Warum benutzt du nicht die Sprache der 
Wissenschaft/ Mathematik.
Also wie bisher nur hirnloses gesabber.

von bundesNetzAgent (Gast)


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jetzt wird es endlich interessant
bin gespannt wie es weitergeht . . .

Kurt B. schrieb:
> Wir haben also eine Menge an Einzelzuständen von denen jeder eine andere
> Steigung/Steilheit/Dauer/Länge hat als ihr Nachbar. (und jeder separat
> reist)

Ein Richtungsfeld dient zur zeichnerischen Bestimmung von 
Näherungslösungen einer Differentialgleichung.

von Achim H. (anymouse)


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Okay, den Aussagen folge ich erstmal ...

Allerdings ist mir eine erste mögliche Problemstelle aufgefallen:

Kurt B. schrieb:
> Dieser Sinus, seine 360°, werden in lauter Einzelzustände zerlegt (die
> die ihr ev. festsetzt) und diese gehen auf die Reise.
>
> Wir haben also eine Menge an Einzelzuständen von denen jeder eine andere
> Steigung/Steilheit/Dauer/Länge hat als ihr Nachbar. (und jeder separat
> reist)

Wenn man das Signal in zeitliche Abschnitte zerlegst, sollte man auch 
schauen, was mit den Trennstellen ist. Wenn hier die Übergänge nicht 
ganz sauber bzw. glatt sind (mathematisch: stetig und stetig 
differenzierbar), kann es haarig werden. Da bei Kondensator (Spule) die 
Änderung der Spannung (des Stroms) gleich dem Strom (der Spannung) ist 
-- erstmal vorzeichenlos betrachtet -- könnten bei Sprung- oder 
Knickstellen plötzlich unerwartet hohe Spannungen bzw. Ströme auftreten.

von Kurt B. (kurt-b)


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Achim H. schrieb:

>>
>> Wir haben also eine Menge an Einzelzuständen von denen jeder eine andere
>> Steigung/Steilheit/Dauer/Länge hat als ihr Nachbar. (und jeder separat
>> reist)
>
> Wenn man das Signal in zeitliche Abschnitte zerlegst, sollte man auch
> schauen, was mit den Trennstellen ist. Wenn hier die Übergänge nicht
> ganz sauber bzw. glatt sind (mathematisch: stetig und stetig
> differenzierbar), kann es haarig werden. Da bei Kondensator (Spule) die
> Änderung der Spannung (des Stroms) gleich dem Strom (der Spannung) ist
> -- erstmal vorzeichenlos betrachtet -- könnten bei Sprung- oder
> Knickstellen plötzlich unerwartet hohe Spannungen bzw. Ströme auftreten.

Das ist richtig, soll hier aber erstmal nicht im Vordergrund stehen.
Die Auflösung wird wohl weit oberhalb von uns erfassbarer Frequenzen 
sein.



Jetzt brauchen wir einen Schwingkreis, diesen führen wir alle 
Einzelteile des Sinus zu, passt seine Resonanzfrequenz wird er seine 
Eigenresonanz aufbauen.
Passt sie nicht wird er keine aufbauen bzw. der Ansatz den der einleitet 
wird wieder abgewürgt.

Mit einem Schwingkreis der fest angekoppelt kommen wir also nicht 
weiter.

Wir haben ja noch unseren Spekki A, der mit den vielen Kreisen.
Diese werden alle von einer einzigen Flanke angeregt, bauen also damit 
eine resonante Schwingung auf.
Heisst: auch nur kurze Anregungen führen zu seinem Sinus.

Wen man nun einige der Einzelzustände nimmt, egal wo diese hergekommen 
sind, geht der/die Kreise in Resonanz die dazu passen.

In unserem Beispiel mit den 100 MHz und dem verzerrtem Sinus sind auch 
Bereiche dabei die geeignet sind (in ihrer Steilheit usw.) auch andere 
Resonanzkreise anzuregen.

Durch die Modulation hat sich ja die Sinusform verändert, dadurch sind 
Signalabschnitte dabei die "so ausschauen" als seinen sie 99 und 101 
MHz.

Diese sind es die die 99 und 101 zum Laufen bringen.

(diese Überlegung oben ist ein erster Ansatz, das Ende der Fahnenstange 
ist damit aber noch nicht erreicht)


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Durch die Modulation hat sich ja die Sinusform verändert, dadurch sind
> Signalabschnitte dabei die "so ausschauen" als seinen sie 99 und 101
> MHz.

Das geht ja immerhin ein wenig in die richtige Richtung. Ich bin 
begeistert Kurt. Und weil die Stellen nur ein bischen so aussehen, gibs 
auch keine 0dB sondern nur -irgendwas dB.
Dabei geht auch noch die Zeit ein. Wenn es lange ein bischen so 
aussieht, gibt es "den selben Ausschlag" wie wenn es kurz sehr genau so 
aussieht. (Lang und Kurz im Verhältnis zum betrachteten Ausschnitt).

Aber hier kommt das nächste Problem. Eine Welle mit großer Frequenz und 
kleiner Amplitude hat dann irgendwann die selbe Steigung in einem Punkt, 
wie eine Welle mit kleiner Frequenz und großer Amplitude in dem selben 
Punkt.

Wir wollten doch auch noch deinen Beitrag durchgehen. Hast du auch schon 
wieder übergangen.
Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"

von bundesNetzAgent (Gast)


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Respekt, jetzt hast Du eine Theorie aufgestellt und ausgesprochen.
Ich muss gestehen ich hab bei weitem noch nicht alles verstanden, geb 
mir aber Mühe.

Womit ich ein Problem habe ist:

Kurt B. schrieb:
> Jetzt brauchen wir einen Schwingkreis, diesen führen wir alle
> Einzelteile des Sinus zu, passt seine Resonanzfrequenz wird er seine
> Eigenresonanz aufbauen.
> Passt sie nicht wird er keine aufbauen bzw. der Ansatz den der einleitet
> wird wieder abgewürgt.

ok, bei den richtigen Voraussetzungen gibt es eine Resonanz.

Kurt B. schrieb:
> In unserem Beispiel mit den 100 MHz und dem verzerrtem Sinus sind auch
> Bereiche dabei die geeignet sind (in ihrer Steilheit usw.) auch andere
> Resonanzkreise anzuregen.
>
> Durch die Modulation hat sich ja die Sinusform verändert, dadurch sind
> Signalabschnitte dabei die "so ausschauen" als seinen sie 99 und 101
> MHz.
>
> Diese sind es die die 99 und 101 zum Laufen bringen.

sind dann die Resonanzbedingungen für 99 und 101 erfüllt?

von Kurt B. (kurt-b)


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bundesNetzAgent schrieb:

>
> Womit ich ein Problem habe ist:
>
> Kurt B. schrieb:
>> Jetzt brauchen wir einen Schwingkreis, diesen führen wir alle
>> Einzelteile des Sinus zu, passt seine Resonanzfrequenz wird er seine
>> Eigenresonanz aufbauen.
>> Passt sie nicht wird er keine aufbauen bzw. der Ansatz den der einleitet
>> wird wieder abgewürgt.
>
> ok, bei den richtigen Voraussetzungen gibt es eine Resonanz.
>

Andersrum ausgedrückt: wenn der Resonanzkreis stark an die Erregerquelle 
gekoppelt ist dann muss diese "passen" sonst gibt's keine eindeutige 
Resonanz.
Resonanz, die eindeutig ist, liegt dann vor wenn die Amplitude des 
Schwingkreis grösser wird als die Anregegrösse und auch ein Signal 
auftritt das auch dann Sinusform hat wenn die Anregung nur ein 
(passender)Puls ist (oder eben ein (passender) Teil der vielen 
Einzelteile die unterwegs sind).


> Kurt B. schrieb:
>> In unserem Beispiel mit den 100 MHz und dem verzerrtem Sinus sind auch
>> Bereiche dabei die geeignet sind (in ihrer Steilheit usw.) auch andere
>> Resonanzkreise anzuregen.
>>
>> Durch die Modulation hat sich ja die Sinusform verändert, dadurch sind
>> Signalabschnitte dabei die "so ausschauen" als seinen sie 99 und 101
>> MHz.
>>
>> Diese sind es die die 99 und 101 zum Laufen bringen.
>
> sind dann die Resonanzbedingungen für 99 und 101 erfüllt?

Ja schon, sonst würde sich ja keine aufbauen.
(schon heisst: es müssen entsprechende Anteile im verzerrtem Sinus drin 
sein/vom verzerrtem Sinus unterwegs sein die die 99 und 101 quasi 
vorgaukeln)

(ein entsprechend lose gekoppelter Aufbau/Anschaltung an die 
Resonanzkörper vorausgesetzt)


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> (schon heisst: es müssen entsprechende Anteile im verzerrtem Sinus drin
> sein/vom verzerrtem Sinus unterwegs sein die die 99 und 101 quasi
> vorgaukeln)

Nun sind also doch die Anteile da, die ich schon vor 800 Beiträgen 
erwähnte, und die du geleugnet hast. Du mauserst dich Kurt. Soll ich dir 
den Beitrag nochmal herkopieren, damit du drauf eingehst?

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Durch die Modulation hat sich ja die Sinusform verändert, dadurch sind
>> Signalabschnitte dabei die "so ausschauen" als seinen sie 99 und 101
>> MHz.
>
> Das geht ja immerhin ein wenig in die richtige Richtung. Ich bin
> begeistert Kurt. Und weil die Stellen nur ein bischen so aussehen, gibs
> auch keine 0dB sondern nur -irgendwas dB.

Richtig! denn es wirken ja nur passende, also kurze Abschnitte des 
Anregesignals aufbauend, ein Teil wirkt bremsend.



> Aber hier kommt das nächste Problem. Eine Welle mit großer Frequenz und
> kleiner Amplitude hat dann irgendwann die selbe Steigung in einem Punkt,
> wie eine Welle mit kleiner Frequenz und großer Amplitude in dem selben
> Punkt.
>

Denk mal nicht in Welle, sondern in einzelnen Zuständen, dann ist es 
egal woher das Signal kam und wie es erstellt wurde.
Das "in Welle" denken ist ein Fehler, es ist bequem und nützlich, aber 
halt doch nicht das was real abläuft.
(ausserdem wirkt eine "Punktgrösse" nicht besonders)

> Wir wollten doch auch noch deinen Beitrag durchgehen. Hast du auch schon
> wieder übergangen.
> Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"

Könntest du das was dir wichtig erscheint da rausziehen?

(übrigens, ich erinnere mich an eine Aussage zur Gravitation, deren 
anziehende Eigenschaft und Wirkstärke.
Nun: Gravitation ist Eigenbeschleunigung der Materie (keine Anziehung) 
und die von ihr erstellte Stärke/Kraft/"Energie" hängt von den 
Ortsumständen/Orts_Faktoren ab, von sonst nichts!


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> (schon heisst: es müssen entsprechende Anteile im verzerrtem Sinus drin
>> sein/vom verzerrtem Sinus unterwegs sein die die 99 und 101 quasi
>> vorgaukeln)
>
> Nun sind also doch die Anteile da, die ich schon vor 800 Beiträgen
> erwähnte, und die du geleugnet hast. Du mauserst dich Kurt. Soll ich dir
> den Beitrag nochmal herkopieren, damit du drauf eingehst?

Hab ich wirklich geleugnet dass da entsprechende "Anteile" da sind?
Oder hab ich gesagt das da keine Sinusschwingungen vorhanden/beteiligt 
sind.


 Kurt


(nun geht's in die Klappe, war bis vorhin unterwegs weil jemand den N 
und L3 in der 32er Kupplung vertauscht hatte)

.

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Richtig! denn es wirken ja nur passende, also kurze Abschnitte des
> Anregesignals aufbauend, ein Teil wirkt bremsend.

Ja und je nach dem wie viel bremst und wieviel aufbaut, wie du es 
nennst, gibt es halt einen unterschiedlich hohen Ausschlag. Das haben 
wir die ganze Zeit gesagt. Und die Summe dieser Auschläge ist die 
spektrale Zusammensetzung. Und diese Frequenzen sind anteilhaft im 
Signal vorhanden.

Kurt B. schrieb:
> Denk mal nicht in Welle, sondern in einzelnen Zuständen, dann ist es
> egal woher das Signal kam und wie es erstellt wurde.
> Das "in Welle" denken ist ein Fehler, es ist bequem und nützlich, aber
> halt doch nicht das was real abläuft.
> (ausserdem wirkt eine "Punktgrösse" nicht besonders)

Das ist doch genau das Problem, was ich in dem Punktgedenke aufzuzeigen 
versuche. Wenn du nur von Punkt zu Punkt denkst, kannst du im gewissen 
Rahmen Frequenz/Amplitudenverhältnisse nicht richtig zuordnen.

Ein weiteres Problem. Die einfachste Schwingungsform ist die 
Sinusschwingung. Sie ist vollkommen oberschwingungsfrei. Eine reine 
Frequenz sozusagen. Jegliche Änderung an dieser Sinusschwingung ruft 
Oberwellen hervor.
Soweit richtig?
Nun kommen wir zu dem Punkt, der höchst möglichen Frequenz. Dies ist ja 
dann der Fall, wenn die Auslenkung in einem deiner Momente auf X, und im 
nächsten auf -X, und im übernächsten wieder auf X ist usw usw. Sprich 
die Frequenz wäre 1/2*kürzesterMoment. Dies wäre aber je nach 
Auslegungsform ein Dreieck oder ein Rechteck. Also wären darin Anteile 
enthalten, die eine höhere Frequenz als die höchst mögliche Frequenz 
haben.

Kurt B. schrieb:
> Könntest du das was dir wichtig erscheint da rausziehen?

Einfach auf den Link klicken, ist alles da. Musst du nur mal gucken und 
lesen.

Kurt B. schrieb:
> (übrigens, ich erinnere mich an eine Aussage zur Gravitation, deren
> anziehende Eigenschaft und Wirkstärke.
> Nun: Gravitation ist Eigenbeschleunigung der Materie (keine Anziehung)
> und die von ihr erstellte Stärke/Kraft/"Energie" hängt von den
> Ortsumständen/Orts_Faktoren ab, von sonst nichts!

In der ART ist es übrigens weder noch. Es ist einfach die Krümmung des 
Raumes. Woher weiß die Materie denn, wohin sie beschleunigen soll, wenn 
es Eigenbeschleunigung ist? Gut ich gebe zu, bei der Gravitation ist 
"Graviton" auch noch nicht nachgewiesen, soweit ich weiß.
Woher kommt die Energie für diese Eigenbeschleunigung? Bzw Energie gibt 
es ja garnicht. Wo kommt die Kraft, bzw die Wirkung dieser 
Eigenbeschleunigung her?

Kurt B. schrieb:
> Hab ich wirklich geleugnet dass da entsprechende "Anteile" da sind?
> Oder hab ich gesagt das da keine Sinusschwingungen vorhanden/beteiligt
> sind.

Es hatte niemand behauptet dort seien solche eingenständigen 
Sinusschwingungen vorhanden. Daher konnte man deine Aussage schon so 
interpretieren, das du jegliches Vorhanden sein wie auch immer gearteter 
Anteile leugnest.

Kurt B. schrieb:
> (nun geht's in die Klappe, war bis vorhin unterwegs weil jemand den N
> und L3 in der 32er Kupplung vertauscht hatte)

Kann ich verstehen, das man bei deinem Physikverständnis so lang dafür 
brauchht ;-)

: Bearbeitet durch User
von Peter (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Denk mal nicht in Welle, sondern in einzelnen Zuständen, dann ist es
> egal woher das Signal kam und wie es erstellt wurde.
> Das "in Welle" denken ist ein Fehler, es ist bequem und nützlich, aber
> halt doch nicht das was real abläuft.
> (ausserdem wirkt eine "Punktgrösse" nicht besonders)

Bitte beweisen, dass das so ist! Ganz konkret! Ohne drum herum reden!

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Richtig! denn es wirken ja nur passende, also kurze Abschnitte des
>> Anregesignals aufbauend, ein Teil wirkt bremsend.
>
> Ja und je nach dem wie viel bremst und wieviel aufbaut, wie du es
> nennst, gibt es halt einen unterschiedlich hohen Ausschlag. Das haben
> wir die ganze Zeit gesagt. Und die Summe dieser Auschläge ist die
> spektrale Zusammensetzung. Und diese Frequenzen sind anteilhaft im
> Signal vorhanden.

Du bist immer noch nicht über den Berg, denn du siehst immer noch etwas 
das nicht da ist.

"diese Frequenzen", wie du schreibst existieren nicht!

f=1/T, nicht irgendeine Hineininterpretation in die Steilheit einer 
Schwingung.

Frequenzen haben nichts mit real existierendem oder also solch Gedachtes 
zu tun, sondern bezeichnen eine Dauer.

Auch den Begriff: "spektrale Zusammensetzung" solltest du anders 
anschauen.
Bei "spektrale Zusammensetzung" ist irgendwas zusammengesetzt, bei 
unserem AM-Sender wird aber nichts zusammengesetzt, da wird das einzig 
vorhandene Signal, das S_osz, in seiner Amplitude verändert.

Male dir mal drei solcher Schwingungzüge (Sinus perfekt) nebeneinander 
hin. Die Nulldurchgänge sind alle im gleichem Abstand, haben also 
gleiches T.

Nun such dir Referenzpunkte aus die z.B bei 20° sind und die Abstände 
zwischen den drei 20_er Punkten sind zueinander identisch. /gleicher 
Abstand, gleiches T, gleiche Frequenz.

Nun mal deine drei Sinusschwingungen  nochmal hin, aber mit 
unterschiedlicher Amplitude (oder nimm gleich die modulierten 
Schwingungen).
Die Abstände zwischen den 20_ern sind jetzt unterschiedlich.

Nun rechnest du diese unterschiedlichen T's in Frequenz um, schon hast 
du deine 99 und 101.

Das vom Sender kommende Signal hat unterschiedliche "20_er" Abstände, 
diese sind es, dann wenn so eine *"Punktanregung" kommt, die die 
resonanten Schwingkreise anregen.

Beim Spekki C gibst halt Korrelationsstellen die Null ergeben.


 Kurt

* "Punktanregung" ist noch zu bereden.

von asdf (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wir haben also eine Menge an Einzelzuständen von denen jeder eine andere
> Steigung/Steilheit/Dauer/Länge hat als ihr Nachbar. (und jeder separat
> reist)

Wie kann ein punktueller Einzelzustand eine Dauer/Länge haben?

Kurt B. schrieb:
> Du bist immer noch nicht über den Berg, denn du siehst immer noch etwas
> das nicht da ist.
>
> "diese Frequenzen", wie du schreibst existieren nicht!


Du bist immer noch nicht über den Berg, denn du siehst immer noch etwas 
das nicht da ist.

"diese Einzelzustände", wie du schreibst existieren nicht!

Kurt B. schrieb:
> f=1/T, nicht irgendeine Hineininterpretation in die Steilheit einer
> Schwingung.
>
> Frequenzen haben nichts mit real existierendem oder also solch Gedachtes
> zu tun, sondern bezeichnen eine Dauer.

Dauer existiert doch nicht! Das ist alles lediglich deine Interpretation 
in einem merkwürdigen Modell

von bundesNetzAgent (Gast)


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Also Kurt, Deine Theorie ist erlaubt ;-)

Es ist zwar ungewöhnlich, das sich (Informations) - Signale nicht 
kontinuierlich ausbreiten,
sondern in Form von infintesimalen Tangentialvektoren.
Ich weiß nicht inwieweit das physikalisch sinnvoll ist,
aber lassen wir es als Hypothese gelten.

Beachtenswert ist dass Du damit zu Aussagen kommst, die auch der Rest 
der Welt bestätigt:

zitat :
es müssen entsprechende Anteile im verzerrtem Sinus drin
sein/vom verzerrtem Sinus unterwegs sein die die 99 und 101 quasi
vorgaukeln
zitat ende

Was Du brauchst ist eine bessere mathematische Formulierung,
dann wäre die ganze Prosa nicht notwendig.

Ich wünsche Dir wirklich alles Gute dabei.

von Praktiker (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Du bist immer noch nicht über den Berg, denn du siehst immer noch etwas
> das nicht da ist.
>
> "diese Frequenzen", wie du schreibst existieren nicht!
>
> f=1/T, nicht irgendeine Hineininterpretation in die Steilheit einer
> Schwingung.
>
> Frequenzen haben nichts mit real existierendem oder also solch Gedachtes
> zu tun, sondern bezeichnen eine Dauer.

...Frequnezen exisieren nicht, sondern bezeichnen einen Dauer? ...Selten 
so etwas Konfuses gelesen.

Ich glaube. hier sitzt einer hinter den Bergen bei den sieben Zwergen in 
der Zwergschule. Spielte das Märchen eigentlich im Böhmerwald?

Kurt B. schrieb:
> Nun such dir Referenzpunkte aus die z.B bei 20° sind und die Abstände
> zwischen den drei 20_er Punkten sind zueinander identisch. /gleicher
> Abstand, gleiches T, gleiche Frequenz.
>
> Nun mal deine drei Sinusschwingungen  nochmal hin, aber mit
> unterschiedlicher Amplitude (oder nimm gleich die modulierten
> Schwingungen).
> Die Abstände zwischen den 20_ern sind jetzt unterschiedlich.
>
> Nun rechnest du diese unterschiedlichen T's in Frequenz um, schon hast
> du deine 99 und 101.

In deiner Zwergschule vielleicht. Bei mir sind die 20° immer an 
derselben Stelle der Periode, die aus 360° besteht.

von Martin (Gast)


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@Kurt
Denk mal nicht in Welle, sondern in einzelnen Zuständen, dann ist es
egal woher das Signal kam und wie es erstellt wurde.
Das "in Welle" denken ist ein Fehler, es ist bequem und nützlich, aber
halt doch nicht das was real abläuft.
(ausserdem wirkt eine "Punktgrösse" nicht besonders)
.....
Dann gibt es auch keinen Sinus


Auch den Begriff: "spektrale Zusammensetzung" solltest du anders
anschauen.
Bei "spektrale Zusammensetzung" ist irgendwas zusammengesetzt
.....

Bevor du hier Begriffe verwendest solltest du die Bedeutung kennen.


So ich habe hier einen DSP. Damit taste ich das ankommende Signal ab. 
Keine Punktanregung keine Resonanzgebilde. Das Modulationssignal liegt 
mir trotzdem vor.

Jetzt kommst du Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Praktiker schrieb:
> Kurt B. schrieb:


>> Nun mal deine drei Sinusschwingungen  nochmal hin, aber mit
>> unterschiedlicher Amplitude (oder nimm gleich die modulierten
>> Schwingungen).
>> Die Abstände zwischen den 20_ern sind jetzt unterschiedlich.
>>
>> Nun rechnest du diese unterschiedlichen T's in Frequenz um, schon hast
>> du deine 99 und 101.
>
> In deiner Zwergschule vielleicht. Bei mir sind die 20° immer an
> derselben Stelle der Periode, die aus 360° besteht.

Meine "Zwergenschule" reichte aus um zu erkennen dass die Abstände 
zwischen den 20_zigern nicht identisch sind wenn die Amplituden der 
Schwingungen unterschiedlich sind.

Und da das ja ein anderes T ergibt, ergibt sich halt eine 
unterschiedliche/zusätzliche Frequenz zu den Nulldurchgangspunkten, also 
die bei 0/360°


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Kurt B. schrieb:

> Und da das ja ein anderes T ergibt, ergibt sich halt eine
> unterschiedliche/zusätzliche Frequenz zu den Nulldurchgangspunkten, also
> die bei 0/360°
>

Ich weiss dass das mit den 20° erst mal einen Widerspruch ergibt, vill. 
lässt es sich so verstehen:
Durch die unterschiedlichen Signalhöhen bei 20° ergibt sich eine schräge 
Linie zur nächsten Amplitude. Diese ist unterschiedlich lang wie die 
vorhergehende. (unterschiedliches T) (unterschiedliche Wiederholdauer 
gleicher Zustände der Signalamplitude).

 Kurt

: Bearbeitet durch User
von bundesNetzAgent (Gast)


Angehängte Dateien:

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GeoGebra ist eine kostenlose Software für Schulunterricht.

einfach mal gockeln

von Kurt B. (kurt-b)


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bundesNetzAgent schrieb:
> GeoGebra ist eine kostenlose Software für Schulunterricht.
>
> einfach mal gockeln

Mir ist schon klar dass ich das falsch angesetzt habe, es geht um die 
Amplitudenhöhen bei 20°.
Wenn der Resonanzkörper auf gleiche Amplitudenzustände reagiert dann 
kommt es halt zu unterschiedlichen Laufzeiten bis diese wider auftreten.
Das ergibt unterschiedliches T

 Kurt

von Praktiker (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Ich weiss dass das mit den 20° erst mal einen Widerspruch ergibt, vill.
> lässt es sich so verstehen:.......

Ach nee; der große Meister erkennt einen 'Widerspruch'. Da ist nichts zu 
verstehen und wir sind hier nicht deine Rateknechte. Drück dich endlich 
in konsistenter Manier aus. Ein- und derselbe Begriff hat in einer 
Diskussion immer ein- und dieselbe Bedeutung zu haben. Wir sind hier 
nicht in den von dir immer frequentierten 'Blindl-Physik'-Foren. Und 
wenn du in deiner Dorfkneipe Skat spielst, dann werden ja auch nicht 
mitten im Spiel die Regeln geändert.

Kannst du mal endlich eine aussagekräftige Graphik liefern, was du 
meinst? Ein Bild sagt bekanntlich mehr als 1000 Worte. Und nicht wieder 
dein übliches ASCII-Geraffel bitte. Wirst ja Bleistift, Papier und einen 
Scanner haben.

Kurt B. schrieb:
> Und da das ja ein anderes T ergibt, ergibt sich halt eine
> unterschiedliche/zusätzliche Frequenz zu den Nulldurchgangspunkten, also
> die bei 0/360°

Nun gibt es plötzlich wieder neue Dauern äh Frequnezen äh ---- ?

Liefer mal 'ne Zeichung, lass dir Zeit dabei, dann reden wir weiter.

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Mir ist schon klar dass ich das falsch angesetzt habe, es geht um die
> Amplitudenhöhen bei 20°.
> Wenn der Resonanzkörper auf gleiche Amplitudenzustände reagiert dann
> kommt es halt zu unterschiedlichen Laufzeiten bis diese wider auftreten.
> Das ergibt unterschiedliches T
>
>  Kurt

Nein Kurt,ich will Deine 20° nicht in Frage stellen.
Es geht mir um was ganz anderes.
Du solltest generell Deine Argumente mit Skizzen unterstützen.
Am besten wäre eine mathematische Formulierung,
aber keinesfalls Prosa, das ist nicht eindeutig genug !

Irgendwie erinnerst Du mach an den alten Herrn Goethe,
das war ein großartiger Denker, aber mit Naturwissenschaft hats
nicht so besonders geklappt.
Er wollte umbedingt die Mathematik raushalten..

Naja, Du bist bestimmt auch ein solider (Elektro-) Handwerker(.)

von Praktiker (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Mir ist schon klar dass ich das falsch angesetzt habe, es geht um die
> Amplitudenhöhen bei 20°.

Dein Quatsch wird immer quätscher: Was hat in die Amplitude eines 
Schwingung mit ihrer Frequnez zu tun?

Hat deine 400-V-Installation eine andere Frequenz als die 230 V?

von Sinus (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Mir ist schon klar dass ich das falsch angesetzt habe, es geht um die
> Amplitudenhöhen bei 20°.

Mensch, deine Aussage ist: Ein Sinus mit der Amplitude A hat bei 20° 
eine andere Amplitude als ein Sinus mit der Amplitude B bei 20°. Welch 
eine Überraschung, wenn A ungleich B ist.

von Martin (Gast)


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Kurt ich habe immer noch keine Antwort. Was ist mit dem DSP?

@Kurt
Durch die unterschiedlichen Signalhöhen bei 20° ergibt sich eine schräge
Linie zur nächsten Amplitude. Diese ist unterschiedlich lang wie die
vorhergehende.
...

Das ist kein Sinus. Das ist nicht mal ein verzerrter Sinus.

Das es hier allen klar wird, gib doch mal eine mathematische 
Beschreibung für einen verzerrten Sinus an. Dann reden wir nicht 
aneinander vorbei.

@ Kurt
Meine "Zwergenschule" reichte aus ....

Also dürfte das ja kein Problem für dich sein.

von Praktiker (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wenn der Resonanzkörper auf gleiche Amplitudenzustände reagiert dann
> kommt es halt zu unterschiedlichen Laufzeiten bis diese wider auftreten.

Hochinteressant: Bei der Gelegenheit kannst du gerne mal einen 
'Resonanzkörper' definieren, wie der auf unterschiedliche Amplituden 
reagieren soll. Mach uns auch davvon ein Bildchen oder eine Referenz, wo 
man den nachlesen ioder kaufen kann.

Wahrscheinlich definierst du in deiner "Bindl-Physik" da neue unbekannte 
Effekte. In 'unserer' Physik ist die Resonanzfrequnez eines gedämpften 
Schwingkreises zwar auch von seiner Dämpfung etwas abhängig, aber nicht 
von seiner Amplitude.

von Kurt B. (kurt-b)


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Hier ein Bild mit unterschiedlichen Sinusschwingungen, rote Kurve ist 
die "unmodulierte" Schwingung.


 Kurt

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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in meiner Physik auch...

von Sinus (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Hier ein Bild mit unterschiedlichen Sinusschwingungen, rote Kurve ist
> die "unmodulierte" Schwingung.

Ich verstehe die Aussage dieses Bildes nicht. Zumal sind keine 
Nulldurchgänge vorhanden, weil nicht gezeichnet. Dabei geht es bei dir 
doch immer um Nulldurchgänge?

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Hier ein Bild mit unterschiedlichen Sinusschwingungen

und heftigen Phasensprüngen an den Nullduchgängen gleicher Richtung.

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Dieser Sinus, seine 360°, werden in lauter Einzelzustände zerlegt (die
> die ihr ev. festsetzt) und diese gehen auf die Reise.
>
> Wir haben also eine Menge an Einzelzuständen von denen jeder eine andere
> Steigung/Steilheit/Dauer/Länge hat als ihr Nachbar. (und jeder separat
> reist)

hmm
eine diskrete Menge an Steigungsinformation wird übertragen.
In einer kontinuierlichen Welt würde ich dazu Ableitung sagen.
Das ist meine Interpretation.

AM: f(x) = sin(x) * sin(10x) // um es simpel zu halten
    f'(x)= cos(x)*sin(10x) + 10 cos(10x) * sin(x)

ausmultiplizeren nach Produktregel der Trigonometrie oder einfach
FFT von f':
Träger,2 Seitenfrequenzen und NF ist enthalten.

was das praktisch bedeutet weiss ich nicht;-)
Schönes Wochenende

von Techniker (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Mir ist schon klar dass ich das falsch angesetzt habe, es geht um die
> Amplitudenhöhen bei 20°.
> Wenn der Resonanzkörper auf gleiche Amplitudenzustände reagiert dann
> kommt es halt zu unterschiedlichen Laufzeiten bis diese wider auftreten.
> Das ergibt unterschiedliches T

Mir ist nur eines klar, dass sowas in diesem Zusammenhang Schwachfug 
ist:

Was soll das denn sein? Eine Kapazitätsdiode (C abhängig von der 
anliegenden Spannung) parallel zu einer Spule (Ferritkern, wegen 
amplitudenabhängiger Sättigung variabler Wert des µ') vielleicht?

Ich bezeweifele, dass du parametrische Schwingkreise/Vervielfacher auch 
nur kennst.

Da ich ja eh auf deiner Troll-Liste stehe, ist eine Antwort nicht 
notwendig.
Vielleicht Nachdenken... über die komplexe Frequnez z.B.

O H*rr, lass es Hirn über Katzelried regnen.

von Martin (Gast)


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Hallo Kurt was macht die DSP. Immer noch keine Antwort.

Kauf Dir mal ein neues Oszilloskop

Im Screenshot zu sehen 10MHz moduliert mit 114 Khz
Ich allerdings nicht erkennen, dass sich bei kleiner werdenden 
Amplituden T ändert.
Mir fehlt wohl das Fernrohr und die Rampe. Erklär doch mal der 
versammelten Gemeinde was zu sehen ist.
Ich bin gespannt.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Du bist immer noch nicht über den Berg, denn du siehst immer noch etwas
> das nicht da ist.
>
> "diese Frequenzen", wie du schreibst existieren nicht!

Evtl existieren sie nicht als eigenständiges Gebilde, das man auf die 
Waage legen kann. Jedoch existieren sie als Eigenschaft eines sich 
wiederholenden Vorgangs.
>
> f=1/T, nicht irgendeine Hineininterpretation in die Steilheit einer
> Schwingung.

Das ist keine irgendeine Hineininterpretation. Die Steilheit in einem 
Punkt der Schwingung ist genauso vorhanden wie die Frequenz einer 
Schwingung.

>
> Frequenzen haben nichts mit real existierendem oder also solch Gedachtes
> zu tun, sondern bezeichnen eine Dauer.

Wenn du dir die Definition anschaust, solltes du erkennen, das sie wenn 
überhaupt den Kehrwert einer Dauer bezeichnet.

>
> Auch den Begriff: "spektrale Zusammensetzung" solltest du anders
> anschauen.
> Bei "spektrale Zusammensetzung" ist irgendwas zusammengesetzt, bei
> unserem AM-Sender wird aber nichts zusammengesetzt, da wird das einzig
> vorhandene Signal, das S_osz, in seiner Amplitude verändert.

Mein Gott Kurt. Ich hab schon nen Moment lang gedacht, du kamest langsam 
doch in Richtung Verständnis. Da ist nichts zusammengesetzt? Das ändern 
der Amplitude IST das zusammensetzen des Signals.

>
> Male dir mal drei solcher Schwingungzüge (Sinus perfekt) nebeneinander
> hin. Die Nulldurchgänge sind alle im gleichem Abstand, haben also
> gleiches T.

Nur, wenn die drei Einzelsinuse gleiche Frequenz haben. Sonst haben die 
einzelnen Schwingungen auch unterschiedliche Nulldurchgänge.
>
> Nun such dir Referenzpunkte aus die z.B bei 20° sind und die Abstände
> zwischen den drei 20_er Punkten sind zueinander identisch. /gleicher
> Abstand, gleiches T, gleiche Frequenz.

20° einer 100Hz Schwingung ist an einer anderen Stelle als die 20° einer 
90Hz Schwingung.

>
> Nun mal deine drei Sinusschwingungen  nochmal hin, aber mit
> unterschiedlicher Amplitude (oder nimm gleich die modulierten
> Schwingungen).
> Die Abstände zwischen den 20_ern sind jetzt unterschiedlich.
>
> Nun rechnest du diese unterschiedlichen T's in Frequenz um, schon hast
> du deine 99 und 101.
>
> Das vom Sender kommende Signal hat unterschiedliche "20_er" Abstände,
> diese sind es, dann wenn so eine *"Punktanregung" kommt, die die
> resonanten Schwingkreise anregen.
>
> Beim Spekki C gibst halt Korrelationsstellen die Null ergeben.
>
>  Kurt

von bundesNetzAgent (Gast)


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bundesNetzAgent schrieb:
> ausmultiplizeren nach Produktregel der Trigonometrie oder einfach
> FFT von f':
> Träger,2 Seitenfrequenzen und NF ist enthalten.

entschuldigung, hab mich vertippt
die Ableitung enthält auch nicht mehr Information!

Es wird Zeit für's WE

von Kurt B. (kurt-b)


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Martin schrieb:
> Hallo Kurt was macht die DSP. Immer noch keine Antwort.
>
> Kauf Dir mal ein neues Oszilloskop
>
> Im Screenshot zu sehen 10MHz moduliert mit 114 Khz
> Ich allerdings nicht erkennen, dass sich bei kleiner werdenden
> Amplituden T ändert.
> Mir fehlt wohl das Fernrohr und die Rampe. Erklär doch mal der
> versammelten Gemeinde was zu sehen ist.
> Ich bin gespannt.

Du hast nicht mitgelesen, oder?

Du hast einen 10 MHz, wir einen 100 MHz Oszillator der eine sinusartige 
Schwingung konstanter Periodendauer und Amplitude produziert.

Da dürften doch deiner und unserer noch identisch sein.

Dann hast du eine konstante Sinusschwingung die eine Periodendauer hat 
die 114 KHz entspricht.
Wir haben einen Oszillator der ein Sinussignal konstanter Amplitude und 
Periodendauer hat.

Da dürften unsere beiden S_osz auch identisch sein.

Dieses S:mod verändert nun das S_osz in seiner Amplitude, die Frequenz 
die dann nach der Modulation anseht ist ja nicht verändert, also sind 
auch die Nulldurchgänge identisch mir denen des S_osz.


Wenn sich bei dir
> Ich allerdings nicht erkennen, dass sich bei kleiner werdenden
> Amplituden T ändert.

 T nicht ändert, es aber eine unterschiedliche Amplitude hat, dann hast 
du dein 10 MHz Signal AM-moduliert.

Das machen wir hier auch, wir machen auch noch eine ganz andere 
Modulation, kannst du das auch?


 Kurt

Frage hintnache: sind deine gezeigten Schwingungen Sinusschwingungen 
oder nicht?


.
.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>
>> Auch den Begriff: "spektrale Zusammensetzung" solltest du anders
>> anschauen.
>> Bei "spektrale Zusammensetzung" ist irgendwas zusammengesetzt, bei
>> unserem AM-Sender wird aber nichts zusammengesetzt, da wird das einzig
>> vorhandene Signal, das S_osz, in seiner Amplitude verändert.
>
> Mein Gott Kurt. Ich hab schon nen Moment lang gedacht, du kamest langsam
> doch in Richtung Verständnis. Da ist nichts zusammengesetzt? Das ändern
> der Amplitude IST das zusammensetzen des Signals.
>

Tja, das meinen halt die die krampfhaft an den althergebrachten 
Falschvorstellungen kleben.


 Kurt

von Kurt der geläuterte (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Tja, das meinen halt die die krampfhaft an den althergebrachten
> Falschvorstellungen kleben.

Und ich dachte schon, Kurt hätte sich berappelt. Die letzten Beiträge 
haben ja durchaus Grund zur Hoffnung gegeben. Aber jetzt sind wir wieder 
ganz am Anfang. Dort, wo wir vor über 1000 Beiträgen schon waren!

Vergesst es! Kurt wird sich NIEMALS ändern! Und er wird seine Fehler 
auch nicht einsehen, weil es in seinen Augen keine Fehler sind. Und die 
gesamte restliche Welt hat nur eine Absicht: Kurt von seinem "sehenden" 
Weg abbringen. Weil das außer ihm KEIN MENSCH auf der ganzen Welt fertig 
bringt. Allesamt sind sie verblendet und im Jahrhundert-Irrtum gefangen. 
Kein einziger Mensch auf der Welt sieht die Wahrheit. Nur Kurt kann das!

von Techniker (Gast)


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Techniker schrieb:
> O H*rr, lass es Hirn über Katzelried regnen.

Ich habe gerade Mitteilung vom zuständigen Engel bekommen, dass die 
Gegend längst außerhalb jedes Budgets überversorgt wurde ohne Wirkung. 
Es soll sich um ein schwarzes Loch handeln...

von Sehender (Gast)


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von Kurt der geläuterte (Gast)


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Sehender schrieb:
> Haltet euch besser fern vom Silbersee
>
> http://www.mittelbayerische.de/region/cham/gemeind...

Da fragt man sich, wie die Daten überhaupt übertragen werden, wenn doch 
jeder Sender, also auch die im Mobilfunksektor nur eine einzige Frequenz 
übertragen, und zwar

Kurt B. schrieb:
> die Ursprungsfrequenz des Oszillators und sonst keine.

Aber die Handys in Katzelsried sind schlauer als sonst irgendwo auf der 
Welt. Dort werden die Daten erst im Handy gebildet. Der Sender sendet 
sie ja nicht aus.

von Martin (Gast)


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@kurt schrieb

Bei "spektrale Zusammensetzung" ist irgendwas zusammengesetzt, bei
unserem AM-Sender wird aber nichts zusammengesetzt, da wird das einzig
vorhandene Signal, das S_osz, in seiner Amplitude verändert.
..
Im Screenshot zu sehen


Male dir mal drei solcher Schwingungzüge (Sinus perfekt) nebeneinander
hin. Die Nulldurchgänge sind alle im gleichem Abstand, haben also
gleiches T.

Hab ich mir gespart

Nun such dir Referenzpunkte aus die z.B bei 20° sind und die Abstände
zwischen den drei 20_er Punkten sind zueinander identisch. /gleicher
Abstand, gleiches T, gleiche Frequenz.
....
Hab ich mir gespart
.....
Nun mal deine drei Sinusschwingungen  nochmal hin, aber mit
unterschiedlicher Amplitude (oder nimm gleich die modulierten
Schwingungen).

...

So im Screenshot vorhanden bis auf
....

Die Abstände zwischen den 20_ern sind jetzt unterschiedlich.


weil Unsinn


Kurt nun erklär doch endlich mal wie das im DSP abläuft

von Techniker (Gast)


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Kurt der geläuterte schrieb:
> Sehender schrieb:
>> Haltet euch besser fern vom Silbersee
>>
>> http://www.mittelbayerische.de/region/cham/gemeind...

Eine landschaftlich sehr schöne Gegend, wo auch heute noch altes 
Brauchtum gepflegt wird. Berühmt sind (stand irendwo auf der 
Touristik-Webseite des Kreises, wenn ich nicht irre,) auch die mehrmals 
im Jahr am Seeufer stattfindenden rituellen Feuer in Form von sog. 
Scheiterhaufen. Traditionell verbrennt man dabei symbolisch alles Übel 
der Welt, z.B. auch Voodoo-Puppen der Schwiegermutter oder des 
verfeindeten Nachbarn. Es wurde aber auch schon eine Person dabei 
angetroffen, die Elektroschrott (Dioden, Ringmodulatoren u.ä.) dem Feuer 
übergab, selbst Bücher mit unverständlichen mathematischen Zeichen 
sollen dabei gewesen sein.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>>
>>> Auch den Begriff: "spektrale Zusammensetzung" solltest du anders
>>> anschauen.
>>> Bei "spektrale Zusammensetzung" ist irgendwas zusammengesetzt, bei
>>> unserem AM-Sender wird aber nichts zusammengesetzt, da wird das einzig
>>> vorhandene Signal, das S_osz, in seiner Amplitude verändert.
>>
>> Mein Gott Kurt. Ich hab schon nen Moment lang gedacht, du kamest langsam
>> doch in Richtung Verständnis. Da ist nichts zusammengesetzt? Das ändern
>> der Amplitude IST das zusammensetzen des Signals.
>>
>
> Tja, das meinen halt die die krampfhaft an den althergebrachten
> Falschvorstellungen kleben.

Was macht denn bitte eine Verknüpfung für dich aus? Für mich ist eine 
Verknüpfung ein Vorgang, bei dem aus mehreren "Dingen/Vorgängen/" ein 
einziges/einziger "Ding/Vorgang" wird, der aber Informationen über alle 
am Eingang beteiligten enthält. Siehe die Und-Verknüpfung, aus mehreren 
Eingangssignalen wird nach bestimmten Regeln ein Ausgangssignal erzeugt.

In unserem Fall ist die Verknüpfung ganz einfach die Multiplikation der 
beiden Schwingungen in jedem Zeitpunkt. Das Ergebnis ist EINE 
Schwingung, nicht mehrere, die Information über beide ursprünglichen 
enthält.
Wenn das keine Verknüpung ist, was bitte dann?
Probiere es aus. Nimm dir ein zu paar beliebigen Testzeitpunkten 
X1,X2,X3... jeweils aus S_mod, S_osz und S_ausg die anliegende Spannung. 
Multipliziere S_mod und S_osz miteinander, und Staune dass das Ergebnis 
zu jedem Zeitpunkt mit S_ausg übereinstimmt. (Ein sauber 
multiplizierender Mischer/Modulator vorrausgesetzt).

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Dieses S:mod verändert nun das S_osz in seiner Amplitude, die Frequenz
> die dann nach der Modulation anseht ist ja nicht verändert, also sind
> auch die Nulldurchgänge identisch mir denen des S_osz.

Genau so kann man auch sagen, S_osz verändert S_mod in seiner Amplitude. 
Sie beeinflussen sich nämlich gegenseitig. Wenn einer von beiden null 
ist, ist das Ergebnis immer Null. Das man sagt S_mod ändert die 
Amplitude ist lediglich eine Konvention. Schließlich ist es das 
modulierende Signal.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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.


Oben ein S_ausg mit steigender Amplitude,
unten eins mit fallender.

Die grünen Punkte symbolisieren die Amplitudenhöhe bei 20°
Die blauen zeitliche Punkte gleicher Amplituden.

Unser Schwingkreis reagiert auf Zustände gleicher Amplitude, diese bauen 
seine Eigenresonanz auf.

Das ansteigende Signal ergibt die Anregung bei einer Frequenz von 101 
MHz
Das abfallende die Anregung bei 99.



 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Unser Schwingkreis reagiert auf Zustände gleicher Amplitude, diese bauen
> seine Eigenresonanz auf.

Dann setze ihm mal nur Zustände gleicher Amplitude vor. Da müsste er 
deiner Aussage nach dann geradezu wie wild drauf reagieren. Der echte 
Schwingkreis macht da aber ganixxx.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:


> Probiere es aus. Nimm dir ein zu paar beliebigen Testzeitpunkten
> X1,X2,X3... jeweils aus S_mod, S_osz und S_ausg die anliegende Spannung.
> Multipliziere S_mod und S_osz miteinander, und Staune dass das Ergebnis
> zu jedem Zeitpunkt mit S_ausg übereinstimmt. (Ein sauber
> multiplizierender Mischer/Modulator vorrausgesetzt).

Du musst es ja nicht annehmen/akzeptieren/zugeben/verstehen 
wollen/durchs Rohr schauen, ist und bleibt deine Sache.

Ändert aber nichts daran dass diese Vorstellungen die du so wehement zu 
verteidigen suchst eben nichts mit der Realität zu tun haben, einfach 
nur Falschvorstellungen/Ersatzvorstellungen der realen Abläufe sind.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Unser Schwingkreis reagiert auf Zustände gleicher Amplitude, diese bauen
>> seine Eigenresonanz auf.
>
> Dann setze ihm mal nur Zustände gleicher Amplitude vor. Da müsste er
> deiner Aussage nach dann geradezu wie wild drauf reagieren. Der echte
> Schwingkreis macht da aber ganixxx.

Welchen zeitlichen Abstände hast du da ins Auge gefasst?
Die die unser 100 MHz Signal bei konstanter Amplitude hat?

Er wird dann bei 100 MHz in Resonanz gehen und sich von seiner grössten 
Seite zeigen, seinen 100%.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Du musst es ja nicht annehmen/akzeptieren/zugeben/verstehen
> wollen/durchs Rohr schauen, ist und bleibt deine Sache.

Bleib mir lieber mit deim Rohr vom Leibe, ich fühle mich unwohl, wenn 
alte Männer in meiner Nähe mit Rohren rumwedeln.

Du solltest deinen Standpunkt mal so darlegen, das es möglich ist ihn 
nachzuvollziehen, so es überhaupt möglich ist.


> Ändert aber nichts daran dass diese Vorstellungen die du so wehement zu
> verteidigen suchst eben nichts mit der Realität zu tun haben, einfach
> nur Falschvorstellungen/Ersatzvorstellungen der realen Abläufe sind.

Ich hab nie behauptet, das es mehr als eine Ersatzvorstellung ist. Ich 
habe mehrmals darauf hingewiesen das wir auf die realen Abläufe keinen 
Zugriff haben. Auch DU nicht.
Dennoch funktionieren diese Ersatzvorstellungen so gut, das ich 
vorhersagen kann was rauskommt, wenn du dieses und jenes Signal einander 
modulieren lässt. Und du hast nichtmal eine Theorie, die in der Lage 
ist, vorhersagen zu machen.

Vor einigen Beitragen hast du mal ein Funken von Erklärung/Ansatz 
durchblicken lassen. Fasse da doch nochmal an, und verfeinere das ein 
wenig.

Kurt B. schrieb:
> Die grünen Punkte symbolisieren die Amplitudenhöhe bei 20°
> Die blauen zeitliche Punkte gleicher Amplituden.
>
> Unser Schwingkreis reagiert auf Zustände gleicher Amplitude, diese bauen
> seine Eigenresonanz auf.
>
> Das ansteigende Signal ergibt die Anregung bei einer Frequenz von 101
> MHz
> Das abfallende die Anregung bei 99.

Waren das nun eigentlich alls 100er Wellen wie unten drangeschrieben? 
Ganz davon abgesehen, das du bei solch harten Amplitudensprungen eine 
treppenförmige Modulationsspannung vorraussetzen musst.

von au (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Die grünen Punkte symbolisieren die Amplitudenhöhe bei 20°

Warum bei 20°? Warum ist der Anstieg steiler als der Abklang? Mach mal 
bei 45°, vorallem die abklingende

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Unser Schwingkreis reagiert auf Zustände gleicher Amplitude, diese bauen
>> seine Eigenresonanz auf.
>
> Dann setze ihm mal nur Zustände gleicher Amplitude vor. Da müsste er
> deiner Aussage nach dann geradezu wie wild drauf reagieren. Der echte
> Schwingkreis macht da aber ganixxx.

Irgendwie drängt sich mir der Verdacht auf dass du garnicht weisst wie 
ein Schwingkreis angeregt werden kann.
Bist du ein reiner Theoretiker und hast noch nie einen Schwarzsender mit 
kleiner Endstufe gebaut die mit einem, als Schalter arbeitenden 
Transistor, angeregt wird.
(da kommt nämlich auch ein (mehr oder weniger guter) Sinus raus.
Geht nur wenn der Schwingkreis als solcher arbeitet.
(lässt ich auch mit dem 3..15 pF_Trimmer erkennen)


 Kurt

von peter (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Irgendwie drängt sich mir der Verdacht auf dass du garnicht weisst wie
> ein Schwingkreis angeregt werden kann

Hey Kurt,
itgendwie drängt sich mir der Verdacht auf, dass du gar nicht weißt wie 
ein Schwingkreis angeregt werden kann.

Du machst irgendwas, verstehst die Theorie dazu nicht und erklärst es 
dir mit deinen Falschvorstellungen

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Irgendwie drängt sich mir der Verdacht auf dass du garnicht weisst wie
> ein Schwingkreis angeregt werden kann.
> Bist du ein reiner Theoretiker und hast noch nie einen Schwarzsender mit
> kleiner Endstufe gebaut die mit einem, als Schalter arbeitenden
> Transistor, angeregt wird.
> (da kommt nämlich auch ein (mehr oder weniger guter) Sinus raus.
> Geht nur wenn der Schwingkreis als solcher arbeitet.
> (lässt ich auch mit dem 3..15 pF_Trimmer erkennen)

Und mir drängt sich der Verdacht auf, das du des verstehenden Lesens 
doch nicht fähig bist.

Dann denke doch mal scharf nach, was eine Serie gleicher Zustände ist? 
Riiiiichtiiiig, das ist eine Spannung, die sich nicht ändert. Und damit 
hab ich noch keinen Schwingkreis angeregt bekommen, aber evtl hab ich 
mich auch nur n bischn blöd angestellt.

Mit dem Punkt, das ich noch nie einen Schwarzsender gebaut habe, hast du 
übrigens Recht. Ich hab auch noch keinen "Weiß"sender gebaut. Ein 
Detektorradio hab ich mal gebastelt. Aber das vor der Zeit in der ich es 
verstand, und vor allem ein Bausatz. Mein komplettes Wissen über dieses 
Thema entspringt ein wenig Geblättere im Tietze und Schenk. Aber ich hab 
so halbwegs verstanden, was da erklärt wird.

J. T. schrieb:
> Aber das vor der Zeit in der ich es
> verstand

P.S. Ach ich hab vergessen, Zeit gibt es ja garnicht. Und meine Kindheit 
ist nur Einbildung und garnicht nur einige Zeit her.

: Bearbeitet durch User
von Kurt der geläuterte (Gast)


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Sehender schrieb:
> Haltet euch besser fern vom Silbersee
>
> 
http://www.mittelbayerische.de/region/cham/gemeinden/waldmuenchen/die-datenuebertragung-fuer-den-silbersee-21023-img2901946.html?article.id=1248533

Hey Kurt, wen hast du mit der Elektronik beauftragt? Hast du denjenigen 
mit einem Blick durchs Fernrohr bestochen? Selber kannst du es ja nicht 
gewesen sein. Das beweist jede einzelne deiner Aussagen in den letzten 
1000 Beiträgen.

von Kurt B. (kurt-b)


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au schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Die grünen Punkte symbolisieren die Amplitudenhöhe bei 20°
>
> Warum bei 20°? Warum ist der Anstieg steiler als der Abklang? Mach mal
> bei 45°, vorallem die abklingende

Die 20° sind willkürlich und spontan gewählt, wollte einfach "Luft" nach 
oben und unten haben.

Die beiden Bilder machen keine Absolutaussagen, es geht ums Prinzip.
Das muss man ja eh unter Einbeziehung des Modulationssinus anschauen, da 
ändern sich nämlich die "Längen" der beiden bepfeilten Leitungen 
ständig.(und darum ist auch die resultierende Amplitude geringer als bei 
unmoduliertem Signal, da sind sie nämlich immer gleichlang und stabil 
(die 100 MHz eben).

Bei Verwendung unser Nulldurchgangsmodulation erscheinen da nur ganz 
kurze Peaks (Unterschiede), darum zeigt der Spekki da auch (stabil) 
keine "Seitenbandfrequenzen" an).

Eigentlich sollte man das Wort "Seitenbandfrequenzen" nicht verwenden, 
denn sie suggerieren Falsches.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Die beiden Bilder machen keine Absolutaussagen, es geht ums Prinzip.
> Das muss man ja eh unter Einbeziehung des Modulationssinus anschauen, da

Nochmal, was du gemalt hast ist nicht durch Modulation mit einem Sinus 
entstanden. Das war die Modulation mit einer Spannung die für einen 
Wellenzug des Oszillatorsignals auf einem unteren Spannungsniveau 
verharrt, dann auf ein mittleres Spannungsniveau springt, dort für den 
nächsten Wellenzug verharrt, um dann noch auf ein oberes Spannungsniveau 
zu springen und dort für den dritten Wellenzug verharrt.

Schon erstaunlich was man alles über das Modulationssignal rauslesen 
kann.... Dabei ist ist das Sendesignal ja garkeine Verknüpfung von S_mod 
und S_osz. Dafür kann ich aus dem S_ausg aber erstaunlich viel rauslesen 
übers S_mod.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Irgendwie drängt sich mir der Verdacht auf dass du garnicht weisst wie
>> ein Schwingkreis angeregt werden kann.
>> Bist du ein reiner Theoretiker und hast noch nie einen Schwarzsender mit
>> kleiner Endstufe gebaut die mit einem, als Schalter arbeitenden
>> Transistor, angeregt wird.
>> (da kommt nämlich auch ein (mehr oder weniger guter) Sinus raus.
>> Geht nur wenn der Schwingkreis als solcher arbeitet.
>> (lässt ich auch mit dem 3..15 pF_Trimmer erkennen)
>
> Und mir drängt sich der Verdacht auf, das du des verstehenden Lesens
> doch nicht fähig bist.
>
> Dann denke doch mal scharf nach, was eine Serie gleicher Zustände ist?
> Riiiiichtiiiig, das ist eine Spannung, die sich nicht ändert. Und damit
> hab ich noch keinen Schwingkreis angeregt bekommen, aber evtl hab ich
> mich auch nur n bischn blöd angestellt.

Naja, da hast halt wieder nicht gelesen oder verstanden.

Der 1 Hz-Sinus besteht aus einer Unmenge an Einzelzuständen welche jede 
für sich reist.
Und da hab ich lauter gleiche Zustände genommen.

(ob es nun 1,234 x 10^77 sind oder weniger ist hier nicht wichtig.
Wichtig ist dass verstanden ist was das gesendete Signal ausmacht)

>
> Mit dem Punkt, das ich noch nie einen Schwarzsender gebaut habe, hast du
> übrigens Recht. Ich hab auch noch keinen "Weiß"sender gebaut. Ein
> Detektorradio hab ich mal gebastelt. Aber das vor der Zeit in der ich es
> verstand, und vor allem ein Bausatz. Mein komplettes Wissen über dieses
> Thema entspringt ein wenig Geblättere im Tietze und Schenk. Aber ich hab
> so halbwegs verstanden, was da erklärt wird.

War da mehr erklärt als nur die "Hüllkurve", wenns weiter zu 
Seitenbandfrequenzen und deinem komischen Zusammengedenke der drei 
Sinusse zu 1 und 1/4 und 1/4 ging, dann hat man dich verarscht und du 
hast es nicht kapiert.
(Frage: war da wenigstens (Anfangs) innerer Widerstand spürbar, oder 
bist du wirklich so perfekt gutgläubig?)


> J. T. schrieb:
>> Aber das vor der Zeit in der ich es
>> verstand
>
> P.S. Ach ich hab vergessen, Zeit gibt es ja garnicht. Und meine Kindheit
> ist nur Einbildung und garnicht nur einige Zeit her.

Tja, auch da hast du dich wohl von der Rhetorik bestimmter Zeitgenossen 
inspirieren/verarschen lassen, von mir liegen klare Aussagen vor die den 
Begriff "Zeit" erklären.
(oder kommt obiges von dir)


 Kurt

von au (Gast)


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Warum werden bei einem Rechtecksignal dann Resonanzen bei vielfachen der 
Grundfrequenz erzeugt? Hier ist die Amplitude zum gleichen Zeitpunkt

von peter (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Tja, auch da hast du dich wohl von der Rhetorik bestimmter Zeitgenossen
> inspirieren/verarschen lassen, von mir liegen klare Aussagevor

Klare Aussagen von dur? Widerspruchsfrei? Bitte zeigen!

Was lässt dich eigentlich glauben, dass du der einzige Mensch auf diesem 
Planeten bist, der die Dinge richtig versteht?

Ich glaube du bist an einfachster Theorie beteits verzweifelst und 
bastelst dir ein Ersatzkonstrukt, dass mehr Löcher hat als schweizer 
Käse

von J. T. (chaoskind)


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Kurt der geläuterte schrieb:
> Sehender schrieb:
>> Haltet euch besser fern vom Silbersee
>>
>>
> 
http://www.mittelbayerische.de/region/cham/gemeinden/waldmuenchen/die-datenuebertragung-fuer-den-silbersee-21023-img2901946.html?article.id=1248533
>
> Hey Kurt, wen hast du mit der Elektronik beauftragt? Hast du denjenigen
> mit einem Blick durchs Fernrohr bestochen? Selber kannst du es ja nicht
> gewesen sein. Das beweist jede einzelne deiner Aussagen in den letzten
> 1000 Beiträgen.

Hier findet sich auch ein Foto, auf dem ein Handy mit den übertragenen 
Daten neben die Anzeige der "Zentralen Messstelle?" gehalten wird. Die 
zeigt auch nicht die selben Daten wie auf der Anzeige an... Das mag ja 
noch ne Zeitverzögerung sein, aber beim Durchfluss zeigt das Handy dann 
0.

http://www.mittelbayerische.de/region/cham/gemeinden/waldmuenchen/sender-und-empfaenger-der-computer-im-21023-img2901947.html?article.id=1248533

Schlechte Software entwickelt und darauf noch so stolz, das ers in die 
Zeitung lässt :D

: Bearbeitet durch User
von OMG (Gast)


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OMG

schlimmer als ein kleines Kind...

Schade, dass da einige Beiträge von den Moderatoren gelöscht worden 
sind, die trafen es wohl doch ganz richtig

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Die beiden Bilder machen keine Absolutaussagen, es geht ums Prinzip.
>> Das muss man ja eh unter Einbeziehung des Modulationssinus anschauen, da
>
> Nochmal, was du gemalt hast ist nicht durch Modulation mit einem Sinus
> entstanden. Das war die Modulation mit einer Spannung die für einen
> Wellenzug des Oszillatorsignals auf einem unteren Spannungsniveau
> verharrt, dann auf ein mittleres Spannungsniveau springt, dort für den
> nächsten Wellenzug verharrt, um dann noch auf ein oberes Spannungsniveau
> zu springen und dort für den dritten Wellenzug verharrt.

Richtig!!! S-mod ist eine "Treppe", daran zu erkennen dass die einzelnen 
Schwingungszüge Sinusse sind.

Auch da entstehen unterschiedlich lange Linien und noch viel mehr 
Anregungen im Spekki als nur bei Sinusartigem S_mod.


>
> Schon erstaunlich was man alles über das Modulationssignal rauslesen
> kann.... Dabei ist ist das Sendesignal ja garkeine Verknüpfung von S_mod
> und S_osz. Dafür kann ich aus dem S_ausg aber erstaunlich viel rauslesen
> übers S_mod.

Was soll da erstaunlich sein?
Das ist das was ist, nicht mehr und nicht weniger,
S-mod ist beim S_ausg nicht dabei, das bildest du dir nur ein.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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au schrieb:
> Warum werden bei einem Rechtecksignal dann Resonanzen bei vielfachen der
> Grundfrequenz erzeugt? Hier ist die Amplitude zum gleichen Zeitpunkt

Vielfachem der Grundfrequenz heisst:

bei 1 MHz sind es 2, 3, 4 MHz usw?

Mir fehlt noch eine wichtige Info.
Und zwar die wie gross der Unterschied in der "Oberwellenerzeugung" ist 
wenn die Amplitudenumschaltung des S_ausg im Nulldurchgang passiert bzw. 
zu beliebigem Zeitpunkt innerhalb der Trägerschwingung.
(kann da jemand was sagen?)



 Kurt

von Martin (Gast)


Angehängte Dateien:

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kurts Mal und Märchenstunde

zeig deine Malerei doch mal so wie ich als Srcreenshot vom Oszi
Jeder wird sehen das Du Unsinn erzählst.

Screenshot
100 Mhz M moduliert mit 1 Mhz

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Was soll da erstaunlich sein?
> Das ist das was ist, nicht mehr und nicht weniger,
> S-mod ist beim S_ausg nicht dabei, das bildest du dir nur ein.

Du bist mir echt n selten dämlicher Vogel.... Ich sage da oben, in 
Kurzform, S_mod ist im S_ausg enthalten, und frage, ob das dich nicht 
wundern musste. Du fragst, was soll daran verwunderlich sein, das ist 
halt was ist. Gibst meiner Aussage also Recht, und genau im Satz danach 
sagst du es sei nicht enthalten....

Kurt B. schrieb:
> Vielfachem der Grundfrequenz heisst:
>
> bei 1 MHz sind es 2, 3, 4 MHz usw?
>
> Mir fehlt noch eine wichtige Info.
> Und zwar die wie gross der Unterschied in der "Oberwellenerzeugung" ist
> wenn die Amplitudenumschaltung des S_ausg im Nulldurchgang passiert bzw.
> zu beliebigem Zeitpunkt innerhalb der Trägerschwingung.
> (kann da jemand was sagen?)

Hab ich irgendwo weit weit weit oben schonmal gesagt. Du liest echt 
nicht gut. Das kannst du dir nun selbst raussuchen. Nachdem du immer 
noch nicht auf den Text eingegangen bist, werd ich für dich garantiert 
keinen Finger mehr krumm machen.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Was soll da erstaunlich sein?
>> Das ist das was ist, nicht mehr und nicht weniger,
>> S-mod ist beim S_ausg nicht dabei, das bildest du dir nur ein.
>
> Du bist mir echt n selten dämlicher Vogel.... Ich sage da oben, in
> Kurzform, S_mod ist im S_ausg enthalten, und frage, ob das dich nicht
> wundern musste. Du fragst, was soll daran verwunderlich sein, das ist
> halt was ist. Gibst meiner Aussage also Recht, und genau im Satz danach
> sagst du es sei nicht enthalten....
>

Und wenn dus noch hundertmal versuchst.

Das S_mod erschöpft sich in seiner Aufgabe das S_osz in seiner Amplitude 
zu verändern.

Das was als S_ausg rauskommt ist das S_osz das in seiner Amplitude 
verändert wurde.
Es kommt nur dieses eine Signal raus, kein anderes.
Welche Auswirkungen die Modulation des S_osz hat das hab ich ja mit dem 
Bild aufgezeigt.



> Kurt B. schrieb:
>> Vielfachem der Grundfrequenz heisst:
>>
>> bei 1 MHz sind es 2, 3, 4 MHz usw?
>>
>> Mir fehlt noch eine wichtige Info.
>> Und zwar die wie gross der Unterschied in der "Oberwellenerzeugung" ist
>> wenn die Amplitudenumschaltung des S_ausg im Nulldurchgang passiert bzw.
>> zu beliebigem Zeitpunkt innerhalb der Trägerschwingung.
>> (kann da jemand was sagen?)
>
> Hab ich irgendwo weit weit weit oben schonmal gesagt. Du liest echt
> nicht gut. Das kannst du dir nun selbst raussuchen. Nachdem du immer
> noch nicht auf den Text eingegangen bist, werd ich für dich garantiert
> keinen Finger mehr krumm machen.

Hast du das wirklich, ich kann mich nicht entsinnen eine entsprechende 
Aussage von dir gesehen zu haben.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Martin schrieb:
> kurts Mal und Märchenstunde
>
> zeig deine Malerei doch mal so wie ich als Srcreenshot vom Oszi
> Jeder wird sehen das Du Unsinn erzählst.
>
> Screenshot
> 100 Mhz M moduliert mit 1 Mhz

Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass so ein Beitrag wie deiner kommt.

Es geht doch darum das Prinzip aufzuzeigen wieso der Spekki meinen kann 
dass da Schwingungen konstanter Frequenz vorhanden sind wenn sich die 
Amplitude des Sendesignals ändert.
Erwartest du wirklich dass ich das in Echtdarstellung aufmale!
(wie breit ist dein Bildschirm und wie gut deine Brille! um dann da noch 
was sehen zu können)


 Kurt

(sind deine "Wellen" nun Sinusschwingungen oder nicht?)
(oder kannst du dazu nichts sagen?)

.

von Kurt der geläuterte (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Hast du das wirklich, ich kann mich nicht entsinnen eine entsprechende
> Aussage von dir gesehen zu haben.

Da sieht man mal wieder, daß du nicht nur schlecht lesen kannst, sondern 
mit dem Verstehen hapert es noch viel mehr. Auch wenn du dich "nicht 
entsinnen" kannst, hat er das trotzdem gesagt.

J. T. schrieb:
> Wie vorausgesagt, ziemlich direkt nachdem du die Frage das erste mal
> stelltest, zeigen sich viele Seitenbänder, die auf den ungeraden
> Vielfachen der Modulationsfrequenz liegen. Dies liegt daran, das
> Modulationssignal einem Rechteck entspricht.

von Kurt B. (kurt-b)


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Kurt der geläuterte schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Hast du das wirklich, ich kann mich nicht entsinnen eine entsprechende
>> Aussage von dir gesehen zu haben.
>
> Da sieht man mal wieder, daß du nicht nur schlecht lesen kannst, sondern
> mit dem Verstehen hapert es noch viel mehr. Auch wenn du dich "nicht
> entsinnen" kannst, hat er das trotzdem gesagt.
>
> J. T. schrieb:
>> Wie vorausgesagt, ziemlich direkt nachdem du die Frage das erste mal
>> stelltest, zeigen sich viele Seitenbänder, die auf den ungeraden
>> Vielfachen der Modulationsfrequenz liegen. Dies liegt daran, das
>> Modulationssignal einem Rechteck entspricht.

Huch, ihr habt wohl beide nicht verstanden was ich gefragt habe!

>> Mir fehlt noch eine wichtige Info.
>> Und zwar die wie gross der Unterschied in der "Oberwellenerzeugung" ist
>> wenn die Amplitudenumschaltung des S_ausg im Nulldurchgang passiert bzw.
>> zu beliebigem Zeitpunkt innerhalb der Trägerschwingung.
>> (kann da jemand was sagen?)


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Das S_mod erschöpft sich in seiner Aufgabe das S_osz in seiner Amplitude
> zu verändern.
>
> Das was als S_ausg rauskommt ist das S_osz das in seiner Amplitude
> verändert wurde.
> Es kommt nur dieses eine Signal raus, kein anderes.
> Welche Auswirkungen die Modulation des S_osz hat das hab ich ja mit dem
> Bild aufgezeigt.

Das ist und bleibt eine Verknüpfung 2er Signale, lege doch bitte deine 
Sicht einer Verknüpfung dar. Dadurch das es die Amplitude ändert (das 
S_mod), ist es im S_ausg enthalten, ein Blick aufs Oszi reicht. Es wird 
genau mit der Frequenz vom S_mod lauter und leiser. Das ergibt das eine 
Signal, das rauskommt. Das jenes welches und kein anderes.

Mit deinem Bild hast du eine mehrfach sprunghafte AM eingeführt. Nochmal 
ein neues Thema.

Mit gleichem Fug und Recht kannst du auch sagen, heraus kommt das durch 
S_osz in seiner Amplitude veränderte S_mod heraus. Schließlich kannst du 
beide Schwingungen klar und deutlich im S_ausg sehen. An diesem Punkt 
kommst du, wie schon mehrfach erwähnt, nicht vorbei. Er ist ganz 
einfach, logisch und offen klar jedem ersichtlich, der Augen und ein 
Oszi hat.

Kurt B. schrieb:
> Hast du das wirklich, ich kann mich nicht entsinnen eine entsprechende
> Aussage von dir gesehen zu haben.

Ja hab ich wirklich, ich werde es hier aber nicht wiederholen. Such 
selber, falls es dich intressiert (es dürfte sicher 500 Beiträge 
hersein), falls nicht glaub es einfach, oder glaub es halt auch nicht. 
Ist mir ehrlich gesagt Schnuppe. Du kannst dich an nämlich an vieles 
nicht erinnern, vergisst Aussagen die du selbst getroffen hast.

von Georg A. (georga)


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> Das S_mod erschöpft sich in seiner Aufgabe das S_osz in seiner Amplitude
> zu verändern.

So? Wenn man was multipliziert (und das ist in der Idealform das, was 
die AM macht, auch wenn man es gern nur mit einer nichtlinearen Diode 
etc annähert), dann ist es egal, was man mit wem multipliziert. a*b=b*a.

Damit ist folgende Aussage nämlich EXAKT identisch zu deiner oben:

Das S_osz erschöpft sich in seiner Aufgabe das S_mod in seiner Amplitude
zu verändern.

Und jetzt? Wenn du aufgrund der ersten Aussage sagst, es muss S_osz 
"irgendwie verändert" rauskommen, muss ZWANGWEISE auch richtig sein, 
dass S_mod "irgendwie verändert" rauskommt. Damit kann deine 
Grundannahme, dass nur eine Frequenz im Ergebnis drin sein kann, nicht 
stimmen.

Klappe zu, Affe tot.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt der geläuterte schrieb:
> urt B. schrieb:
>> Hast du das wirklich, ich kann mich nicht entsinnen eine entsprechende
>> Aussage von dir gesehen zu haben.
>
> Da sieht man mal wieder, daß du nicht nur schlecht lesen kannst, sondern
> mit dem Verstehen hapert es noch viel mehr. Auch wenn du dich "nicht
> entsinnen" kannst, hat er das trotzdem gesagt.
>
> J. T. schrieb:
>> Wie vorausgesagt, ziemlich direkt nachdem du die Frage das erste mal
>> stelltest, zeigen sich viele Seitenbänder, die auf den ungeraden
>> Vielfachen der Modulationsfrequenz liegen. Dies liegt daran, das
>> Modulationssignal einem Rechteck entspricht.

Danke für die Schützenhilfe =), aber diesen Beitrag meinte ich glaub ich 
nicht. Ich erwähnte in einem auch das mit der reziproken Amplitude ;-)

Kurt B. schrieb:
> Huch, ihr habt wohl beide nicht verstanden was ich gefragt habe!
>
>>> Mir fehlt noch eine wichtige Info.
>>> Und zwar die wie gross der Unterschied in der "Oberwellenerzeugung" ist
>>> wenn die Amplitudenumschaltung des S_ausg im Nulldurchgang passiert bzw.
>>> zu beliebigem Zeitpunkt innerhalb der Trägerschwingung.
>>> (kann da jemand was sagen?)

Huch du bist immer wohl noch zu blöd zum lesen. Auch das 
Amplitudenverhältnis hab ich dir gesagt. Wie gesagt lang lang ists her. 
Such es dir selbst raus. Du glaubst doch nicht ernsthaft, das ich über 
1000 Beiträge für DICH durchwühle? Suche selbst, wir sind nicht deine 
Zettelträger. Erinnere dich hinterher auch an das, was du dann 
nachgelesen hast. Obwohl hinterher gibt es ja ohne Zeit auch garnicht. 
Ups.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Das S_mod erschöpft sich in seiner Aufgabe das S_osz in seiner Amplitude
>> zu verändern.
>>
>> Das was als S_ausg rauskommt ist das S_osz das in seiner Amplitude
>> verändert wurde.
>> Es kommt nur dieses eine Signal raus, kein anderes.
>> Welche Auswirkungen die Modulation des S_osz hat das hab ich ja mit dem
>> Bild aufgezeigt.
>
> Das ist und bleibt eine Verknüpfung 2er Signale, lege doch bitte deine
> Sicht einer Verknüpfung dar.


Gescheiterter Versuch, es wird nichts verknüpft.

 Das S_mod erschöpft sich in seiner Aufgabe das S_osz in seiner 
Amplitude
 zu verändern.

 Das was als S_ausg rauskommt ist das S_osz das in seiner Amplitude
 verändert wurde.
 Es kommt nur dieses eine Signal raus, kein anderes.
 Welche Auswirkungen die Modulation des S_osz hat das hab ich ja mit dem
 Bild aufgezeigt.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:

>
> Danke für die Schützenhilfe =), aber diesen Beitrag meinte ich glaub ich
> nicht. Ich erwähnte in einem auch das mit der reziproken Amplitude ;-)
>
> Kurt B. schrieb:
>> Huch, ihr habt wohl beide nicht verstanden was ich gefragt habe!
>>
>>>> Mir fehlt noch eine wichtige Info.
>>>> Und zwar die wie gross der Unterschied in der "Oberwellenerzeugung" ist
>>>> wenn die Amplitudenumschaltung des S_ausg im Nulldurchgang passiert bzw.
>>>> zu beliebigem Zeitpunkt innerhalb der Trägerschwingung.
>>>> (kann da jemand was sagen?)
>
> Huch du bist immer wohl noch zu blöd zum lesen. Auch das
> Amplitudenverhältnis hab ich dir gesagt. Wie gesagt lang lang ists her.
> Such es dir selbst raus. Du glaubst doch nicht ernsthaft, das ich über
> 1000 Beiträge für DICH durchwühle? Suche selbst, wir sind nicht deine
> Zettelträger. Erinnere dich hinterher auch an das, was du dann
> nachgelesen hast. Obwohl hinterher gibt es ja ohne Zeit auch garnicht.
> Ups.

Huch, mehr kann man da wohl nicht mehr sagen.

----
>> Mir fehlt noch eine wichtige Info.
>> Und zwar die wie gross der Unterschied in der "Oberwellenerzeugung" ist
>> wenn die Amplitudenumschaltung des S_ausg im Nulldurchgang passiert bzw.
>> zu beliebigem Zeitpunkt innerhalb der Trägerschwingung.
>> (kann da jemand was sagen?)
----



 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Gescheiterter Versuch, es wird nichts verknüpft.
>
>  Das S_mod erschöpft sich in seiner Aufgabe das S_osz in seiner
> Amplitude
>  zu verändern.
>
>  Das was als S_ausg rauskommt ist das S_osz das in seiner Amplitude
>  verändert wurde.
>  Es kommt nur dieses eine Signal raus, kein anderes.
>  Welche Auswirkungen die Modulation des S_osz hat das hab ich ja mit dem
>  Bild aufgezeigt.

Ich hab dir dargelegt, was eine Verknüpfung in meinen Augen ist. Nach 
diesem Maßstab geschieht exakt das.

Nun lege bitte deinen Maßstab einer Verknüpfung dar, damit wir sehen 
können, wie du darauf kommst, dieser Vorgang sei keine Verknüpfung?

siehe dazu auch:

Georg A. schrieb:
> So? Wenn man was multipliziert (und das ist in der Idealform das, was
> die AM macht, auch wenn man es gern nur mit einer nichtlinearen Diode
> etc annähert), dann ist es egal, was man mit wem multipliziert. a*b=b*a.
>
> Damit ist folgende Aussage nämlich EXAKT identisch zu deiner oben:
>
> Das S_osz erschöpft sich in seiner Aufgabe das S_mod in seiner Amplitude
> zu verändern.
>
> Und jetzt? Wenn du aufgrund der ersten Aussage sagst, es muss S_osz
> "irgendwie verändert" rauskommen, muss ZWANGWEISE auch richtig sein,
> dass S_mod "irgendwie verändert" rauskommt. Damit kann deine
> Grundannahme, dass nur eine Frequenz im Ergebnis drin sein kann, nicht
> stimmen.

J. T. schrieb:
> Das ist und bleibt eine Verknüpfung 2er Signale, lege doch bitte deine
> Sicht einer Verknüpfung dar. Dadurch das es die Amplitude ändert (das
> S_mod), ist es im S_ausg enthalten, ein Blick aufs Oszi reicht. Es wird
> genau mit der Frequenz vom S_mod lauter und leiser. Das ergibt das eine
> Signal, das rauskommt. Das jenes welches und kein anderes.
>
> Mit deinem Bild hast du eine mehrfach sprunghafte AM eingeführt. Nochmal
> ein neues Thema.
>
> Mit gleichem Fug und Recht kannst du auch sagen, heraus kommt das durch
> S_osz in seiner Amplitude veränderte S_mod heraus. Schließlich kannst du
> beide Schwingungen klar und deutlich im S_ausg sehen. An diesem Punkt
> kommst du, wie schon mehrfach erwähnt, nicht vorbei. Er ist ganz
> einfach, logisch und offen klar jedem ersichtlich, der Augen und ein
> Oszi hat.

von Kurt der geläuterte (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Gescheiterter Versuch, es wird nichts verknüpft.
>
> Das S_mod erschöpft sich in seiner Aufgabe das S_osz in seiner
> Amplitude zu verändern.

Weißt du, was du hier sagst? In zwei Zeilen jeweils eine gegensätzliche 
Aussage! In der ersten Zeile wird nichts verändert, in der zweiten Zeile 
wird plötzlich s_osz durch s_mod verändert. Was denn nun?

von Kurt B. (kurt-b)


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Georg A. schrieb:
>> Das S_mod erschöpft sich in seiner Aufgabe das S_osz in seiner Amplitude
>> zu verändern.
>
> So? Wenn man was multipliziert (und das ist in der Idealform das, was
> die AM macht, auch wenn man es gern nur mit einer nichtlinearen Diode
> etc annähert), dann ist es egal, was man mit wem multipliziert. a*b=b*a.
>

Wenn man was multipliziert, sagst du.
Wenn man, es wird aber nichts multipliziert.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Kurt der geläuterte schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Gescheiterter Versuch, es wird nichts verknüpft.
>>
>> Das S_mod erschöpft sich in seiner Aufgabe das S_osz in seiner
>> Amplitude zu verändern.
>
> Weißt du, was du hier sagst? In zwei Zeilen jeweils eine gegensätzliche
> Aussage! In der ersten Zeile wird nichts verändert, in der zweiten Zeile
> wird plötzlich s_osz durch s_mod verändert. Was denn nun?

Natürlich weiss ich was ich hier sage.

a) es wird nichts verknüpft

b) es wird die Amplitude des S_ausg verändert


 Kurt

: Bearbeitet durch User
von Kurt der geläuterte (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> b) es wird die Amplitude des S_ausg verändert

Und wodurch wird sie verändert? Richtig, durch s_mod. Genau das heißt 
"Verknüpfung".

Kurt B. schrieb:
> Natürlich weiss ich was ich hier sage.

Aha...

von J. T. (chaoskind)


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Hier wird nun ganz wichtig, was eine Verknüpfung in deinen Augen denn 
nun ist. In unser aller Augen ist genau das hier eine Verknüpfung. Die 
beiden werden zu einem verknüpft. Fest miteinander verwebt. Man sieht es 
daran, dass beide Schwingungen zu sehen sind. Ganz offensichtlich. Oder 
siehst du auf deinem Oszi etwa keine sehr kurzen Wellenzuge, die mit 
einer wesentlich größeren Länge lauter und leiser werden? Beides 
periodisch, beides irgendwie frequenzig, wa?

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Gescheiterter Versuch, es wird nichts verknüpft.
>>
>>  Das S_mod erschöpft sich in seiner Aufgabe das S_osz in seiner
>> Amplitude
>>  zu verändern.
>>
>>  Das was als S_ausg rauskommt ist das S_osz das in seiner Amplitude
>>  verändert wurde.
>>  Es kommt nur dieses eine Signal raus, kein anderes.
>>  Welche Auswirkungen die Modulation des S_osz hat das hab ich ja mit dem
>>  Bild aufgezeigt.
>
> Ich hab dir dargelegt, was eine Verknüpfung in meinen Augen ist.

Noch einer, geht auch schief.


Das S_mod erschöpft sich in seiner Aufgabe das S_osz in seiner
Amplitude zu verändern.

Das was als S_ausg rauskommt ist das S_osz das in seiner Amplitude
verändert wurde.
Es kommt nur dieses eine Signal raus, kein anderes.
Welche Auswirkungen die Modulation des S_osz hat das hab ich ja mit dem
Bild aufgezeigt.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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P.S.
Übrigens kann eine Tatsache kein gescheiterter Versuch sein ;-)

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Noch einer, geht auch schief.
>
> Das S_mod erschöpft sich in seiner Aufgabe das S_osz in seiner
> Amplitude zu verändern.
>
> Das was als S_ausg rauskommt ist das S_osz das in seiner Amplitude
> verändert wurde.
> Es kommt nur dieses eine Signal raus, kein anderes.
> Welche Auswirkungen die Modulation des S_osz hat das hab ich ja mit dem
> Bild aufgezeigt.

Merkst du eigentlich, wie lächerlich du dich machst? Jedesmal wenn man 
dir eine ganz klare eindeutige Frage stellt, weichst du aus. Ich will ja 
garnicht wissen, ob meine Sicht richtig oder falsch ist, sondern nur, 
wie deine Sicht auf eine Verknüpfung ist. Aber du weißt wohl garnicht 
was das ist, und weigerst dich deshalb, eine Antwort darauf zu geben,

von J. T. (chaoskind)


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Was hast du heute eigentlich zu Mittag gegessen, Kurt?

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Hier wird nun ganz wichtig, was eine Verknüpfung in deinen Augen denn
> nun ist.

So wichtig also, es findet aber keine statt.


> In unser aller Augen ist genau das hier eine Verknüpfung. Die
> beiden werden zu einem verknüpft. Fest miteinander verwebt.

Du hast vergessen den Webstuhl einzubauen.

----
Das S_mod erschöpft sich in seiner Aufgabe das S_osz in seiner
Amplitude zu verändern.

Das was als S_ausg rauskommt ist das S_osz das in seiner Amplitude
verändert wurde.
Es kommt nur dieses eine Signal raus, kein anderes.
Welche Auswirkungen die Modulation des S_osz hat das hab ich ja mit dem
Bild aufgezeigt.
-----


> Man sieht es
> daran, dass beide Schwingungen zu sehen sind. Ganz offensichtlich.

Ganz offensichtlich hältst du dich an einem Strohhalm fest der schon 
längst vollgesoffen ist.


> Oder
> siehst du auf deinem Oszi etwa keine sehr kurzen Wellenzuge, die mit
> einer wesentlich größeren Länge lauter und leiser werden? Beides
> periodisch, beides irgendwie frequenzig, wa?

Schau halt richtig hin dann siehst du ein Signal mit konstanter 
Periodendauer, entspricht der Periodendauer des S_osz, welches in seiner 
Amplitude schwankt.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> P.S.
> Übrigens kann eine Tatsache kein gescheiterter Versuch sein ;-)

Doch, du siehst es ja.
Du siehst doch dass alle deine Versuche da etwas reinzuinterpretieren 
was nicht stattfindet gescheitert sind.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Was hast du heute eigentlich zu Mittag gegessen, Kurt?

Morgen gibt's "Gescheiterte Versuche" und "nichtlineare 
Diodenkennlinien", also fehlende Multiplikationen, als Nachtisch.

Gute Nacht allerseits.

 Kurt

von Kurt der geläuterte (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Schau halt richtig hin dann siehst du ein Signal mit konstanter
> Periodendauer, entspricht der Periodendauer des S_osz, welches in seiner
> Amplitude schwankt.

Na bitte, da sagst du es doch selber. Du siehst s_osz und du siehst, daß 
es in seiner Amplitude schwankt. Also siehst du auf dem Oszi zwei 
Frequenzen, die Frequenz s_osz und die Schwankung der Amplitude mit der 
Frequenz s_mod.

Kurt B. schrieb:
> Es kommt nur dieses eine Signal raus, kein anderes.

Richtig, das modulierte Signal ist das einzige, was rauskommt. Aber 
nicht s_osz, sondern das durch s_mod veränderte s_osz. Und dieses eine 
Signal besteht aus s_osz und s_mod. Wenn es nur aus s_osz bestehen 
würde, dann würde sich die Amplitude nicht ändern. Das tut sie aber, 
also ist s_mod ein Bestandteil des Sendesignals.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Hier wird nun ganz wichtig, was eine Verknüpfung in deinen Augen denn
>> nun ist.
>
> So wichtig also, es findet aber keine statt.

Weichst also weiter aus.

>
>> In unser aller Augen ist genau das hier eine Verknüpfung. Die
>> beiden werden zu einem verknüpft. Fest miteinander verwebt.
>
> Du hast vergessen den Webstuhl einzubauen.

Nein hab ich nicht. Der Webstuhl der diese Art Garn verarbeiten kann 
nennt sich (Fanfaren, Trompeten und Trommelwirbel) Modulator.


>
> ----
> Das S_mod erschöpft sich in seiner Aufgabe das S_osz in seiner
> Amplitude zu verändern.

Oder andersrum, du kannst S_ozs auch an den Eingang am Modulator von 
S_mod hängen, und umgekehrt. Es kommt das gleiche bei rum. Rechne es 
doch endlich mal nach. Grundrechenarten beherscht du, hast du mal 
behauptet. Ausser einem Lineal um auch bei jedem der drei die selbe 
Stelle zu treffen braucht es sonst nichts weiter. Aber du sogar zum 
nachlesen zu faul bist, wirst du zum selber rechnen natürlich erst recht 
nicht kommen.

Du hast wohl Angst, das dein Weltbild zusammenbricht, wenn du doch mal 
nachrechnest.

Aber genau dieser Vorgang ist halt eine Verknüpfung, geh doch mal darauf 
ein, warum deiner Meinung nach auch S_mod im S_ausg zu sehen ist, statt 
es abzustreiten. Mach dein Oszi an, dann wirst du es auch sehen.


>
> Das was als S_ausg rauskommt ist das S_osz das in seiner Amplitude
> verändert wurde.
> Es kommt nur dieses eine Signal raus, kein anderes.

Sagt niemand etwas anderes

> Welche Auswirkungen die Modulation des S_osz hat das hab ich ja mit dem
> Bild aufgezeigt.
> -----
Hast du nicht. Du hast ein Bild gemalt, das eine Modulation mit drei 
unterschiedlichen, jeweils über einen Wellenzug konstanten Spannung 
gemacht wurde. Da sind wieder noch ganz andere Frequenzen mit im Spiel.

>
>> Man sieht es
>> daran, dass beide Schwingungen zu sehen sind. Ganz offensichtlich.
>
> Ganz offensichtlich hältst du dich an einem Strohhalm fest der schon
> längst vollgesoffen ist.

Noch viel offensichtlicher ist, wie sehr du dich weigerst, darauf mal 
einzugehen. Du hättest meinen Strohhalm wohl gern, um damit deinen 
löchrigen Kahn zu stopfen?

>
>> Oder
>> siehst du auf deinem Oszi etwa keine sehr kurzen Wellenzuge, die mit
>> einer wesentlich größeren Länge lauter und leiser werden? Beides
>> periodisch, beides irgendwie frequenzig, wa?
>
> Schau halt richtig hin dann siehst du ein Signal mit konstanter
> Periodendauer, entspricht der Periodendauer des S_osz, welches in seiner
> Amplitude schwankt.

Das streite ich doch garnicht ab. Die konstante Periodendauer ist die 
von S_mod. Der Anteil im S_ausg von S_osz durchläuft nämlich keine 
sauberen Perioden mehr, wie schon mehrfach dargelegt wurde. Aber das 
hast du auch wieder vergessen.
>
>  Kurt

von Georg A. (georga)


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> Wenn man was multipliziert, sagst du.
> Wenn man, es wird aber nichts multipliziert.

Ah, jetzt kommen wir der Sache auf den Grund. Du redest also die ganze 
Zeit nur von der eher unbekannten Bindl-Modulation (BM). Alle anderen 
hier aber von der Amplitudenmodulation. Und die bildet sich *auch 
schaltungstechnisch* (nicht nur mathematisch) aus der Multiplikation des 
Oszillatorsignals und des zu sendenden Signals. Oder warum meinst du ist 
das typische Symbol ein Modulators ein Kreis mit einem X für "mal" drin?

Und das macht tatsächlich auch jeder Sender so. Schau doch einfach mal 
mit dem ominösen Fernrohr unter den Deckel deines Senders. Wenn dein 
BM-Sender das nicht so macht, waren die letzten 1100 Beiträge eh 
umsonst.

von J. T. (chaoskind)


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Ich wette nen Tiny13 das wir noch vor dem 3.10 die 2000er Marke knacken 
:D

von Kurt der geläuterte (Gast)


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J. T. schrieb:
> Ich wette nen Tiny13 das wir noch vor dem 3.10 die 2000er Marke
> knacken
> :D

Ich für meinen Teil wäre sehr dafür, wenn wir die 1145 nicht mehr 
erreichen. Aber man läßt sich eben immer wieder hinreißen...
Man kann so viel Borniertheit gar nicht in Worte fassen, das begreift 
man einfach nicht. Und genau deswegen versuchen wir immer wieder unseren 
Standpunkt darzulegen. Auch wenn wir ganz genau wissen, daß nichts davon 
auf fruchtbaren Boden fällt.
Ich würde dafür plädieren, daß keiner mehr was in diesem Thread 
schreibt.

Gut's Nächtle!

von J. T. (chaoskind)


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Kurt der geläuterte schrieb:
> Ich für meinen Teil wäre sehr dafür, wenn wir die 1145 nicht mehr
> erreichen. Aber man läßt sich eben immer wieder hinreißen...
> Man kann so viel Borniertheit gar nicht in Worte fassen, das begreift
> man einfach nicht. Und genau deswegen versuchen wir immer wieder unseren
> Standpunkt darzulegen. Auch wenn wir ganz genau wissen, daß nichts davon
> auf fruchtbaren Boden fällt.
> Ich würde dafür plädieren, daß keiner mehr was in diesem Thread
> schreibt.

Mein Reden.

> Man kann so viel Borniertheit gar nicht in Worte fassen, das begreift
> man einfach nicht

hier sprichst du mir aus der Seele.


> Gut's Nächtle!

Danke ebenso.

von au (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Vielfachem der Grundfrequenz heisst:
> bei 1 MHz sind es 2, 3, 4 MHz usw?
>
> Mir fehlt noch eine wichtige Info.
> Und zwar die wie gross der Unterschied in der "Oberwellenerzeugung" ist
> wenn die Amplitudenumschaltung des S_ausg im Nulldurchgang passiert bzw.
> zu beliebigem Zeitpunkt innerhalb der Trägerschwingung.
> (kann da jemand was sagen?)
>
>  Kurt

Wenn deine Theorie das nicht voraussagen kann ist sie erstens nutzlos 
und zweitens hat sie nichts mit der Realität zutun

von OMG (Gast)


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J. T. schrieb:
> Was hast du heute eigentlich zu Mittag gegessen, Kurt?

Wichtiger ist die Frage, was er raucht oder schnupft...

von Martin (Gast)


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Kurt B. schrieb:

> Welche Auswirkungen die Modulation des S_osz hat das hab ich ja mit dem
> Bild aufgezeigt.

>
>  Kurt-Troll

Das kann ich auf meinem Oszilloskop nicht sehen. Deshalb als Anhang 
nochmal dabei. Anstatt Malstunden abzuhalten stell doch ein Screenshot 
ein, auf dem zu erkennen ist, dass es ein T_99 bzw. T_101 gibt.
Irgendwelche Erläuterungen zu Smod Sosz Sausg kannst Du dDir sparen.

Alles was zählt ist ein Screeshot von Dir  mit einem 100MHz Träger  AM 
moduliert mit 1 Mhz Sinus denn darum ging es doch die ganze Zeit

So was kommt jetzt. Vermutlich teilt Kurt-Troll mit " R&S wurde dazu 
verpflichtet " es könnte sonst Unruhe in der Bevölkerung ausbrechen.
Oder es wird wieder eine Spekki Nebelkerze geworfen.
Das wars.

von Georg A. (georga)


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Alles egal, Kurt redet seit 1100 Posts nicht von einer AM, sondern von 
einer BM. Bei der ist es natürlich klar, dass es keine Seitenbänder 
geben wird, weil die eigentliche Information im Subraum übertragen wird. 
Der unveränderte 100MHz-Träger wird nur zur Korrelation zwischen 
Realität und Subraum ausgesendet, da man sonst die "richtige" 
Information im Subraum nicht findet.

: Bearbeitet durch User
von Achim H. (anymouse)


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Kurt B. schrieb:
> Oben ein S_ausg mit steigender Amplitude,
> unten eins mit fallender.
>
> Die grünen Punkte symbolisieren die Amplitudenhöhe bei 20°
> Die blauen zeitliche Punkte gleicher Amplituden.
>
> Unser Schwingkreis reagiert auf Zustände gleicher Amplitude, diese bauen
> seine Eigenresonanz auf.
>
> Das ansteigende Signal ergibt die Anregung bei einer Frequenz von 101
> MHz
> Das abfallende die Anregung bei 99.

Interessanter Ansatz. Mal schauen, was da rauskommt.

Nehmen wir mal an, diese Aussage wäre wahr.

Jetzt machen wir die Modulation immer geringer.
Dadurch rücken die Punkte bei 20° immer näher zu denen des unmodulierten 
Trägers.

Das wiederum bedeutet, dass die Zeitabstände des modulierten Signals 
sich immer weniger von den Zeitabtänden des Trägers unterscheiden.

Der Spekki würde also Linien anzeigen, die dem Trägersignal immer näher 
rücken.

Und auch der Radio-Empfänger würde dann im demodulierten Signal 
unterschiedliche Frequenzen wiedergeben, je nachdem, ob die Modulation 
stark oder schwach ist.

Hm, dieses Verhalten sehe ich aber nicht.

Daher kann entweder a) die Annahme, dass der Schwingkreis auf die Punkte 
mit einer bestimmten Elongation reagiert, nicht richtig sein, oder b) 
bei meinen Folgerungen ist ein Fehler, oder c) das Experiment zeigt doch 
etwas anderes.

Ich tippe auf a). Ich schließe b) oder c) nicht aus, aber vor allem c) 
sehe ich als sehr unwahrscheinlich an.

von Achim H. (anymouse)


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Aber eine Sache gibt mir Hoffung:

Auch Kurt Bindl kommt für die Erklärung nicht mit nur einer Schwingung 
alleine aus, sondern muss sich schon mehrere bedienen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Achim H. schrieb:
>
>
> Daher kann entweder a) die Annahme, dass der Schwingkreis auf die Punkte
> mit einer bestimmten Elongation reagiert, nicht richtig sein, oder b)
> bei meinen Folgerungen ist ein Fehler, oder c) das Experiment zeigt doch
> etwas anderes.
>
> Ich tippe auf a). Ich schließe b) oder c) nicht aus, aber vor allem c)
> sehe ich als sehr unwahrscheinlich an.

In deinen Folgerungen ist kein Fehler, das ist korrekt.
Ich habe das als Anschauungsbeispiel gewählt um überhaupt mal ein 
"Gefühl" dafür zu setzen.

Natürlich wird da nicht ein bestimmter Winkelzustand oder Amplitude 
verwendet, sondern wiederum alle Phasenzustände des Sinus.
Und es kommen ja auch nur zwei neue Frequenzen im Spekki zum Vorschein 
wenn das S_mod ein reiner Sinus ist.
Ist er das nicht kommt die Leiter/Rampe/Gitter (je nach Filter und 
Auflösung im Spekki) zustande.

Ein Schwingkreis kann ja in jedem Phasenzustand in dem er sich gerade 
befindet angeregt/weiterangeregt werden.
Und das stellt die AM_Modulation bereit wenn es sich um ein Sinus_S-mod 
handelt.

Würde es eine bestimmte Winkel-Signalhöhen-Anregung sein dann wäre neben 
dem Winkel auch noch die Empfangsstärke Resonanzbestimmend.

Das gesendete Signal besteht aus einer Unmenge an Einzelzuständen, 
passen diese perfekt zu dem Einzelzuständen des Resonanzkörpers im 
Spekki dann baut der eine 100% Amplitude auf, sind sie es nicht dann 
werden halt die 100% nicht erreicht.

Leichter vorstellbar wird das ganze wenn man nicht in "Wellen" denkt, 
also die einzelnen Schwingungsperioden sieht, sondern die Einzelzustände 
des Signals, unabhängig irgendeiner Frequenz oder sonstwas.

Die Frequenz ist einfach nur eine Wiederholung bestimmter Zustände der 
einzelnen (jetzt ist es soweit, ich wills herschreiben und habe noch 
keinen Nahmen dafür) abgesetzten Zustände.

Sobald ein Resonanzkreis (oder eine Korrelation) passende Einzel.. 
vorfindet die ihn mehr aufbauen als abwürgen baut er seine 
Resonanzschwingung auf.

Er muss also lose gekoppelt sein damit seine Eigenschwingung so lange 
weiterläuft bis wieder geeigneter Nachschub wirkt.
Das ist einfach nur ein Summenspiel wobei die einzelnen Summenteile 
unterschiedliche Gewichtung haben (vergleichbar mit Leistung oder auch 
"Energie" vergleichbar.

Bei einer Rechteckmodulation liegen mehr oder weniger steile Flanken 
vor.
Besonders ungerade Oberwellen werden dabei angeregt, den da passen die 
Einzelzustände dann besser.
Wenn die Flanke flacher ist dann können sich auch Resonanzen mit geraden 
Vielfachem einstellen.

Wird S_osz nur in den Nulldurchgängen in seiner Amplitude umgeschaltet 
dann ist die Oberwellenbildung im Spekki wesentlich geringer.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Achim H. schrieb:
> Aber eine Sache gibt mir Hoffung:
>
> Auch Kurt Bindl kommt für die Erklärung nicht mit nur einer Schwingung
> alleine aus, sondern muss sich schon mehrere bedienen.

Sicher?

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Achim H. schrieb:
>> Aber eine Sache gibt mir Hoffung:
>>
>> Auch Kurt Bindl kommt für die Erklärung nicht mit nur einer Schwingung
>> alleine aus, sondern muss sich schon mehrere bedienen.
>
> Sicher?
>
>  Kurt

Ja sicher. Deine Schwingung nr1: S_mod. Diene Schwingung 2: S_osz

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Achim H. schrieb:
>>> Aber eine Sache gibt mir Hoffung:
>>>
>>> Auch Kurt Bindl kommt für die Erklärung nicht mit nur einer Schwingung
>>> alleine aus, sondern muss sich schon mehrere bedienen.
>>
>> Sicher?
>>
>>  Kurt
>
> Ja sicher. Deine Schwingung nr1: S_mod. Diene Schwingung 2: S_osz

Dein Strohhalm trägt nicht.

 Kurt

von mitleser (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Du musst es ja nicht annehmen/akzeptieren/zugeben/verstehen
> wollen/durchs Rohr schauen, ist und bleibt deine Sache.

#14

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Achim H. schrieb:
>>>> Aber eine Sache gibt mir Hoffung:
>>>>
>>>> Auch Kurt Bindl kommt für die Erklärung nicht mit nur einer Schwingung
>>>> alleine aus, sondern muss sich schon mehrere bedienen.
>>>
>>> Sicher?
>>>
>>>  Kurt
>>
>> Ja sicher. Deine Schwingung nr1: S_mod. Diene Schwingung 2: S_osz
>
> Dein Strohhalm trägt nicht.
>
>  Kurt

Ist S_mod eine Schwingung? Ist S_osz eine Schwingung? Ist eine 
Schwingung und noch ne andere Schwingung mehr als eine Schwingung?

Weißt du Kurt, wenn du wenigstens an Stellen widersprechen würdest, an 
denen du nich völlig unrecht hast, würdest du auch nicht als der Idiot 
dasftehen, als der du jetzt dastehst.

Und das hat nichts damit zu tun, das ich Angst hätte, du könntest mein 
Weltbild zerstören. Ich lerne nämlich gern neues. Vor allem richriges. 
Dazu gehören nämlich logische Argumente und Fakten. Du hast weder das 
eine, noch das andere. Alles was du hast ist Blabla und wenn man dir mal 
mit nem Argument kommt.... naja sinnlos. Was Kurtchen nicht lernt, lernt 
Kurt nimmer mehr.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>
>> Dein Strohhalm trägt nicht.
>>
>
> Ist S_mod eine Schwingung? Ist S_osz eine Schwingung? Ist eine
> Schwingung und noch ne andere Schwingung mehr als eine Schwingung?

Auch dieser Versuch ist unbrauchbar weil er von Grund auf das falsche 
Ziel hat.

Hier in unseren drei Szenarien ist S_mod:

- ein Sinussignal mit einer Periodendauer die 1 MHz entspricht
- ein Rechtecksignal deren Periodendauer 1 MHz entspricht
- ein Steuersignal mit einer Periodendauer die 1 MHz entspricht.

Diese Signale haben die Aufgabe das Signal S_osz in seiner Amplitude zu 
verändern.
Dazu wurden sie erschaffen, das ist ihre Aufgabe, sonst keine.

Du kannst auch ein anderes S_mod verwenden, nimm ein Poti und stelle es 
selber her.
Du wirst sehen dass die Amplitude des S_ausg genau deiner Vorgabe folgt, 
denn unsere Modulatorstufe arbeitet perfekt linear.

Das Ergebnis das da rauskommt ist in keinster Weise mit dem S_osz 
"verseucht" oder gemischt oder sonst irgendwie verunreinigt.

Anders gesagt: das S_mod erscheint nicht im S_ausg.

>
> Weißt du Kurt, wenn du wenigstens an Stellen widersprechen würdest, an
> denen du nich völlig unrecht hast, würdest du auch nicht als der Idiot
> dasftehen, als der du jetzt dastehst.

Deine private Meinung (oder soll ich sagen: deine Rhetorikgeschwängerten 
verunglückten Versuche?) ist nicht von Bedeutung, es zählt nur das was 
real abläuft.


>
> Und das hat nichts damit zu tun, das ich Angst hätte, du könntest mein
> Weltbild zerstören. Ich lerne nämlich gern neues.

Na, so schauts aber bestimmt nicht aus.


> Vor allem richriges.

Und warum streubst du dich so dagegen!


> Dazu gehören nämlich logische Argumente und Fakten.

Eben, sag ich doch, du versucht nur durch unlogische, an den Haaren 
herbeigezogene "Fakten", dein, wohl doch unendlich festsitzendes, 
Weltbild dir selber zu bestätigen.

> Du hast weder das
> eine, noch das andere. Alles was du hast ist Blabla und wenn man dir mal
> mit nem Argument kommt.... naja sinnlos. Was Kurtchen nicht lernt, lernt
> Kurt nimmer mehr.

Was Hänschen nicht lernt wird Hans nie akzeptieren.
Was Hänschen an Falschem gelernt hat kann Hans nicht mehr korrigieren, 
darum versucht er alles um es nicht wahrhaben zu müssen dass Hänschen 
doch was Falsches intus bekommen hat.

 Kurt

(schade, ich hätte mit dir gerne über 
HF/Gravitation/Zeit/Atome/Uhrengang/Plank_Konstante... usw. geredet, das 
scheint aber, aus bestimmten Gründen, mit dir nicht möglich zu sein)

.
.

: Bearbeitet durch User
von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Anders gesagt: das S_mod erscheint nicht im S_ausg.

Dann darf ich dich nochmal an dieses Bild erinnern. Das ist s_ausg und 
darauf siehst du s_mod!
Ergo ist s_mod im s_ausg enthalten! Wenn es nicht so wäre, würdest du 
eine gleichmäßige Amplitude von s_ausg sehen und keine Amplitude, die im 
Rhythmus von s_mod schwankt.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Diese Signale

Hier sagst du es selber, es sind doch mehrere Signale. PUNKT.

Kurt B. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>>
>>> Dein Strohhalm trägt nicht.
>>>
>>
>> Ist S_mod eine Schwingung? Ist S_osz eine Schwingung? Ist eine
>> Schwingung und noch ne andere Schwingung mehr als eine Schwingung?
>
> Auch dieser Versuch ist unbrauchbar weil er von Grund auf das falsche
> Ziel hat.

Wieso hat er das falsche Ziel, Du behauptest, es seien nicht mehrere 
Schwingungen am Vorgang beteiligt. Ich zeige dir die Beteiligten, Frage 
nach ob es Schwingungen sind, sie sind es übrigens. Damit ist der Fall 
klar.

Kurt B. schrieb:
> Hier in unseren drei Szenarien ist S_mod:
>
> - ein Sinussignal mit einer Periodendauer die 1 MHz entspricht
> - ein Rechtecksignal deren Periodendauer 1 MHz entspricht
> - ein Steuersignal mit einer Periodendauer die 1 MHz entspricht.
>
> Diese Signale haben die Aufgabe das Signal S_osz in seiner Amplitude zu
> verändern.
> Dazu wurden sie erschaffen, das ist ihre Aufgabe, sonst keine.
>
> Du kannst auch ein anderes S_mod verwenden, nimm ein Poti und stelle es
> selber her.
> Du wirst sehen dass die Amplitude des S_ausg genau deiner Vorgabe folgt,
> denn unsere Modulatorstufe arbeitet perfekt linear.
>
> Das Ergebnis das da rauskommt ist in keinster Weise mit dem S_osz
> "verseucht" oder gemischt oder sonst irgendwie verunreinigt.

Und wie kommt es dann, das die Amplitude jedes der Ausgangssignale 
unseres Szenario jeweils genau das S_mod als Amplitudenverlauf hat? Viel 
deutlicher kann ein Signal ein anderes nicht "verseuchen". Du kannst es 
genauso richtig auch andersrum sagen. Das S_mod wurde durch das S_osz 
verseucht. Aber es wurde halt festgelegt das man mit dem Langsamen das 
Schnelle moduliert.

Kurt B. schrieb:
>> Und das hat nichts damit zu tun, das ich Angst hätte, du könntest mein
>> Weltbild zerstören. Ich lerne nämlich gern neues.
>
> Na, so schauts aber bestimmt nicht aus.

So sieht es immer aus, wenn der "lehrende" leider nur völlig 
Realitätsfernes und Selbstwidersprüchliches zu bieten aus.

Kurt B. schrieb:
>> Vor allem richriges.
>
> Und warum streubst du dich so dagegen!

Das sollte doch offensichtlich sein. Aber ich sags dir gerne nocheinmal. 
Weil du nichts richtiges zu bieten hast. Im Gegenteil, alles was du 
bringst ist, mit Verlaub, nur gequirlte Kacke.

Kurt B. schrieb:
>> Dazu gehören nämlich logische Argumente und Fakten.
>
> Eben, sag ich doch, du versucht nur durch unlogische, an den Haaren
> herbeigezogene "Fakten", dein, wohl doch unendlich festsitzendes,
> Weltbild dir selber zu bestätigen.

HAHA. Sagt der, der nicht mal eine logische Argumentationskette mit 
seiner These zu stande bekommt.

Kurt B. schrieb:
> (schade, ich hätte mit dir gerne über
> HF/Gravitation/Zeit/Atome/Uhrengang/Plank_Konstante... usw. geredet, das
> scheint aber, aus bestimmten Gründen, mit dir nicht möglich zu sein)

Diese Gründe sitzen vor deinem Monitor ;-). Wobei ich mir inzwischen 
nicht sicher bin, ob ich mit dir noch gerne über irgendwas reden möchte. 
Ich kann mich nicht erinnern, jemals so einen unangenehmen 
Diskussionpartner gehabt zu haben. Und das liegt nicht an deinem 
rhetorischen Geschick, oder Güte deiner Argumente. Würden wir mal für 
eine Sekunde annehmen, du würdest sinnvolle  und richtige Beiträge 
bringen, wärst du immer noch ein ekelhafter asozialer 
Diskussionspartner. Weil du nicht in der Lage bist, auf Argumente 
einzugehen. Weil du nicht logisch argumentieren kannst. Alles was du 
kannst, ist ein bischen Rhetorik.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Anders gesagt: das S_mod erscheint nicht im S_ausg.
>
> Dann darf ich dich nochmal an dieses Bild erinnern. Das ist s_ausg und
> darauf siehst du s_mod!

Du darfst, aber: Nö, da siehst du das modulierte S_osz.


> Ergo ist s_mod im s_ausg enthalten! Wenn es nicht so wäre, würdest du
> eine gleichmäßige Amplitude von s_ausg sehen und keine Amplitude, die im
> Rhythmus von s_mod schwankt.

Nö, die Amplitude des S_ausg schwankt weil das S_mod das S_osz in seiner 
Amplitude verändert.

Prüf es halt selber nach, setz ein Poti an um es selber kontrollieren zu 
können.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Anders gesagt: das S_mod erscheint nicht im S_ausg.
>>
>> Dann darf ich dich nochmal an dieses Bild erinnern. Das ist s_ausg und
>> darauf siehst du s_mod!
>
> Du darfst, aber: Nö, da siehst du das modulierte S_osz.

Meine Fresse, genau das mein ich.

Und kannst du sehen, ob das S_ausg mit einem Sinus, einem Rechteck oder 
einem Dreieck moduliert wurde? Meine Güte es sieht wie ein Sinus aus. 
Ach du liieeber Himmel. Das hat ja sogar die selbe Frequenz.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Prüf es halt selber nach, setz ein Poti an um es selber kontrollieren zu
> können.

Und DU wirfst mir vor, ich hätte noch nie einen Schwarzsender aufgebaut? 
So wie du dich hier anstellst, hast du es noch nichtmal geschafft, nen 
Stecker in ne Steckdose zu stecken.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:

>> Das Ergebnis das da rauskommt ist in keinster Weise mit dem S_osz
>> "verseucht" oder gemischt oder sonst irgendwie verunreinigt.
>
> Und wie kommt es dann, das die Amplitude jedes der Ausgangssignale
> unseres Szenario

Wir haben nur ein einziges Ausgangssignal, das S_ausg.


> jeweils genau das S_mod als Amplitudenverlauf hat?


Wie kommst du denn da drauf?
Bisher wurde noch keinerlei Angabe über die Amplitude und Phasenlage des 
S_mod gemacht.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Hier in unseren drei Szenarien ist S_mod:
>
> - ein Sinussignal mit einer Periodendauer die 1 MHz entspricht
> - ein Rechtecksignal deren Periodendauer 1 MHz entspricht
> - ein Steuersignal mit einer Periodendauer die 1 MHz entspricht.

Kannst du zählen?

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Prüf es halt selber nach, setz ein Poti an um es selber kontrollieren zu
>> können.
>
> Und DU wirfst mir vor, ich hätte noch nie einen Schwarzsender aufgebaut?
> So wie du dich hier anstellst, hast du es noch nichtmal geschafft, nen
> Stecker in ne Steckdose zu stecken.

Ich kann einen rausziehen, und auch so manche Falschvorstellung (das 
geht aber nicht bei allen!)

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Du darfst, aber: Nö, da siehst du das modulierte S_osz.

Also ist es zu sehen oder nicht? Ist die s_mod als sinusförmiges Signal 
zu sehen oder nicht? Wenn s_mod kein Sinus, sondern ein Dreieck wäre, 
dann würdest du auf dem gezeigten Bild s_ausg mit einer dreieckförmigen 
Hüllkurve sehen. Also ist es im s_ausg vorhanden!
Ich hab sogar nochmal ein Bild von s_ausg gemacht mit einer s_mod, die 
kein Sinus, sondern ein Dreieck ist.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Wie kommst du denn da drauf?
> Bisher wurde noch keinerlei Angabe über die Amplitude und Phasenlage des
> S_mod gemacht.

Na und? Das ist völlig unerheblich. Das Ausgangssignal ist in jedem Fall 
die Oszillatorschwingung mit dem Amplitudenverlauf der 
Modulationsschwingung. Meinetwegen darfst du Schwingung auch mit 
Punkt-zu-Punkt verlauf substituieren.

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Ich kann einen rausziehen, und auch so manche Falschvorstellung (das
> geht aber nicht bei allen!)

Dann fang doch mal bei dir selbst an. Oder kannst du bei dir selbst die 
Falschvorstellungen nicht ausreißen? =)

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Du darfst, aber: Nö, da siehst du das modulierte S_osz.
>
> Also ist es zu sehen oder nicht?

Natürlich ist es da auch zu sehen, das S_ausg. Das S_osz wurde mit einem 
Dreick_S_mod moduliert, also in seiner Amplitude verändert.
Das was zu sehen ist ist das modulierte S_osz, von dem Modulationssignal 
ist nichts zu sehen, nur das S_ausg.


> Ist die s_mod als sinusförmiges Signal
> zu sehen oder nicht?

Das S_mod ist nie am Ausgang zu sehen, weder wenn es ein Sinus, oder 
Rechteck oder Dreieck oder "Gleichspannung" ist, zu sehen ist immer nur 
das S_ausg, denn dieses Signal kommt raus, nur dieses und kein anderes.


 Kurt


(Frage: was macht das S_mod mit dem S_osz in der Modulationsstufe?)

.
.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wie kommst du denn da drauf?
>> Bisher wurde noch keinerlei Angabe über die Amplitude und Phasenlage des
>> S_mod gemacht.
>
> Na und? Das ist völlig unerheblich.

Meinst du, naja lassen wir es erstmal so stehen.


> Das Ausgangssignal ist in jedem Fall
> die Oszillatorschwingung mit dem Amplitudenverlauf der
> Modulationsschwingung.

Wie hat das S_osz diese Änderung erfahren damit es zum S_ausg werden 
konnte?

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> (Frage: was macht das S_mod mit dem S_osz in der Modulationsstufe?)

Es moduliert das s_osz.
Das Resultat ist s_ausg als Modulationsprodukt von s_osz und s_mod.

Da fällt mir gerade ein Spruch ein:
"was ist das?" - "blaues licht" - "und was macht das?" - "es leuchtet 
blau"

Das passt zur Diskussion hier...

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wie hat das S_osz diese Änderung erfahren damit es zum S_ausg werden
> konnte?

Durch den Modulator. Durch ihn entsteht das Modulationsprodukt s_ausg.

von Kurt B. (kurt-b)


Lesenswert?

npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> (Frage: was macht das S_mod mit dem S_osz in der Modulationsstufe?)
>
> Es moduliert das s_osz.

Frage: was kommt aus dem Sender raus?
(und wie heisst dieses Signal das rauskommt?)

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> (und wie heisst dieses Signal das rauskommt?)

Das steht direkt in der nächsten Zeile!!!!

npn schrieb:
> Das Resultat ist s_ausg als Modulationsprodukt von s_osz und s_mod.
Richtig?

von Kurt B. (kurt-b)


Lesenswert?

npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wie hat das S_osz diese Änderung erfahren damit es zum S_ausg werden
>> konnte?
>
> Durch den Modulator. Durch ihn entsteht das Modulationsprodukt s_ausg.

Was geschieht im Modulator?

 Kurt

von npn (Gast)


Lesenswert?

Kurt B. schrieb:
> Was geschieht im Modulator?

Sag mal, willst du mich verarschen?

Paar Zeilen höher:

Kurt B. schrieb:
>> (Frage: was macht das S_mod mit dem S_osz in der Modulationsstufe?)
>
> Es moduliert das s_osz.

von Kurt B. (kurt-b)


Lesenswert?

npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> (und wie heisst dieses Signal das rauskommt?)
>
> Das steht direkt in der nächsten Zeile!!!!
>
> npn schrieb:
>> Das Resultat ist s_ausg als Modulationsprodukt von s_osz und s_mod.
> Richtig?

Nö, es entsteht kein Modulationsprodukt, das S_osz wird zum S_ausg 
durchgereicht. Dabei ist es egal ob es in seiner Amplitude verändert 
wurde oder nicht.

 Kurt

von npn (Gast)


Lesenswert?

Kurt B. schrieb:
> Nö, es entsteht kein Modulationsprodukt, das S_osz wird zum S_ausg
> durchgereicht. Dabei ist es egal ob es in seiner Amplitude verändert
> wurde oder nicht.

Du bist ja so blöd, daß dich sogar die Schweine beißen!

von J. T. (chaoskind)


Lesenswert?

Kurt B. schrieb:
> Natürlich ist es da auch zu sehen, das S_ausg. Das S_osz wurde mit einem
> Dreick_S_mod moduliert, also in seiner Amplitude verändert.
> Das was zu sehen ist ist das modulierte S_osz, von dem Modulationssignal
> ist nichts zu sehen, nur das S_ausg.

Und ohne die Beschreibung hättest DU natürlich niemals erkannt, das mit 
einem Dreieck moduliert wurde, weil das ist ja garnicht enthalten in dem 
Ausgangssignal.

Kurt B. schrieb:
> Das S_mod ist nie am Ausgang zu sehen, weder wenn es ein Sinus, oder
> Rechteck oder Dreieck oder "Gleichspannung" ist, zu sehen ist immer nur
> das S_ausg, denn dieses Signal kommt raus, nur dieses und kein anderes.

Aber in diesem einem stecken beide drinn. Du kannst beide Perioden klar 
auf dem Oszi erkennen, in dem EINEM S_ausg. PUNKT.

Beschreibe doch mal, wie das Signal aussieht. So wie ein Kind es 
beschreiben würde.

Kurt B. schrieb:
> (Frage: was macht das S_mod mit dem S_osz in der Modulationsstufe?)

Klar das du das immer noch nicht verstanden hast. Sieht man schon an der 
falschen Frage die du stellst. Die richtige Frage wäre: "Wie 
beieinflussen sich S_mod und S_osz gegenseitig in der 
Modulationsstufe?". Aber da du dich weigerst, dich mit den Grundlagen zu 
beschäftigen, wirst du es nicht verstehen.

Nimm eine Gilbertzelle. Falls du nicht weißt, was das ist: (in Kurzform)
Drei geschickt verschaltete Differenzverstärker, 2 Eingänge, ein 
Ausgang.
Die Übertragungsfunktion ist Ua = U1  U2  K.
Hierbei ist ein K ein konstanter, einstellbarer Faktor. Setzen wir ihn 
auf 1, das vereinfacht die Sache zu Ua = U1 * U2. (noch kürzer: dein 
"linearer" Modulator)
Weil ich weiß, das du Mathematik nicht verstehst, das ganze bedeutet:
Die Ausgangsspannung ist gleich: Die Spannung am Eingang 1 malgenommen 
mit der Spannung am Ausgang 2. (Das war die vereinfachte Variante mit 
Konstanten K).

Das ganze kannst du auch gerne real aufbauen und nachmessen. Aber dazu 
bist du alter Schwarzsender vermutlich auch nicht in der Lage.

Falls du es doch tust, lege spaßeshalber an den einen Eingang
(du darfst dir aussuchen, ob Eingang1 der eine und Eingang2 der andere, 
oder Eingang2 der eine und Ausgang1 der andere ist, du wirst später 
feststellen, es macht keinen Unterschied)
0V, jetzt kannst du am anderen Eingang jede beliebige Spannung anlegen 
(mit einem Poti bspw), am Ausgang kommen immer 0V raus.
Nun Rechnen wir nach 0 * irgendwas = 0. Bis hierhin scheint unsere 
Schaltung zu multiplizieren. Aber noch gibt es viele andere 
Möglichkeiten. Sie könnte auch kaputt sein.

Nun legen wir an den anderen Eingang 0V und an den einen das Poti. Es 
kommen wieder immer 0V raus.  Weiter gilt die Folgerung vom ersten 
Versuch.

Nun legen wir an den einen 1V, an den anderen das Poti. Wir stellen 1V 
am Poti ein. Es kommt 1V am Ausgang. Wir stellen 2V ein, es kommen 2V 
raus. 3V rein, 3V raus.
Wir rechnen nach. 1 * 1 = 1. Stimmt. 1 * 2 = 2,stimmt auch. 1 * 3 = 3, 
stimmt auch. Jetzt kann die Schaltung schon mal nicht mehr kaputt sein, 
multipliziert auch noch (meinetwegen scheint sie auch nur zu 
multiplizieren, aber wir Menschen haben keinen Zugriff auf die Realität. 
Auch du nicht)

Wieder die Eingänge vertauschen, selbes Spiel wie beim ersten Beispiel, 
nur das diesmal die Spannungen wie im 2ten Versuch sind.

Jetzt wirds langsam spannend. Wir legen an den einen 2V und an den 
anderen wieder das Poti.
Wir stellen 1V am Poti ein, am Ausgang kommen 2V raus. Wir stellen 2V 
ein, am Ausgang gibs 4V. Wir stellen 3V ein, es kommen 6V raus.

Nachrechnen:
2 * 1 = 2;
2 * 2 = 4;
2 * 3 = 6;Stimmt alles.

Eingänge tauschen, die Spannungen bleiben gleich, nachrechnen:
1 * 2 = 2;
2 * 2 = 4;
3 * 2 = 6;Stimmt auch.

Und jetzt wirds richtig spannend. Wir legen das Poti auf beide Eingänge.
1V rein,1V raus; 2V rein, 4V raus; 3V rein, 9V raus.

nachrechen:
1 * 1 = 1;
2 * 2 = 4;
3 * 3 = 9;

WOOOW das ding kann sogar quadrieren.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nö, es entsteht kein Modulationsprodukt, das S_osz wird zum S_ausg
>> durchgereicht. Dabei ist es egal ob es in seiner Amplitude verändert
>> wurde oder nicht.
>
> Du bist ja so blöd, daß dich sogar die Schweine beißen!


So jetzt wünsche ich allen noch eine gute und ruhige Nacht.

Gute Nacht allerseits.


 Kurt

(falls jemand einen aussagekräftigen Bezeichner weiss für die 
"Einzelteile" unseres "1Hz" (und aller anderen Funk/Lichtsignale) 
Signals, bitte einstellen)

.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Wie kommst du denn da drauf?
>>> Bisher wurde noch keinerlei Angabe über die Amplitude und Phasenlage des
>>> S_mod gemacht.
>>
>> Na und? Das ist völlig unerheblich.
>
> Meinst du, naja lassen wir es erstmal so stehen.

Und weil es so unerheblich ist, lässt du das Argument im Zitat natürlich 
weg....
Hier nochmal nachgereicht.

J. T. schrieb:
> Na und? Das ist völlig unerheblich. Das Ausgangssignal ist in jedem Fall
> die Oszillatorschwingung mit dem Amplitudenverlauf der
> Modulationsschwingung. Meinetwegen darfst du Schwingung auch mit
> Punkt-zu-Punkt verlauf substituieren.


Kurt B. schrieb:
> Nö, es entsteht kein Modulationsprodukt, das S_osz wird zum S_ausg
> durchgereicht. Dabei ist es egal ob es in seiner Amplitude verändert
> wurde oder nicht.

Du hast eine Maschine. Da schmeißt du Zutaten, manche Leute nennen sie 
auch Edukte, rein, raus kommt ein Produkt. Es wurde mal ein Kuchen als 
Beispiel genannt.
In unserem Fall (wir haben hier ja einen Modulator, als eine Maschine, 
die irgendwie moduliert, hab ich eben auch schon erklärt) sind die 
Modulationsedukte, also die Zutaten die du in den Modulator reinwirfst, 
unser S_osz und unser S_mod. Raus kommt das Modulationsprodukt S_ausg.

von J. T. (chaoskind)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nö, es entsteht kein Modulationsprodukt, das S_osz wird zum S_ausg
>> durchgereicht. Dabei ist es egal ob es in seiner Amplitude verändert
>> wurde oder nicht.
>
> Du bist ja so blöd, daß dich sogar die Schweine beißen!

Meine Fresse, mir fällt es auch sehr schwer, nicht in wüste 
Beschimpfungen zu verfallen. Ich kenne echt nieemanden, der in der Lage 
ist sich selbst so konsequent zu widersprechen. In DIREKT 
aufeinanderfolgenden Sätzen!!!!!

Kurt B. schrieb:
> (falls jemand einen aussagekräftigen Bezeichner weiss für die
> "Einzelteile" unseres "1Hz" (und aller anderen Funk/Lichtsignale)
> Signals, bitte einstellen)

Wie wärs mit "Affen-Quark"? Oder "Idioten-Sample"? Deppen-Dot?
Irgendwas in der Richtung wäre bezeichnend und aussagekräftig. Quasi die 
Idealen bezeichner für alle Punkte in deiner Therie. Aber du kramst ja 
auch bei jedem logischen Gegenargument noch nen Zauber-Idioten-Punkt aus 
dem Ranzen.

von au (Gast)


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Kurt B. schrieb:
>>
>
> In deinen Folgerungen ist kein Fehler, das ist korrekt.
> Ich habe das als Anschauungsbeispiel gewählt um überhaupt mal ein
> "Gefühl" dafür zu setzen.
>
> Natürlich wird da nicht ein bestimmter Winkelzustand oder Amplitude
> verwendet, sondern wiederum alle Phasenzustände des Sinus.

Also erkläre das doch nochmal widerspruchsfrei. Schaffst du das?

Kurt B. schrieb:
> Eben, sag ich doch, du versucht nur durch unlogische, an den Haaren
> herbeigezogene "Fakten", dein, wohl doch unendlich festsitzendes,
> Weltbild dir selber zu bestätigen.

Kurt, Eben, du versucht nur durch unlogische, an den Haaren 
herbeigezogene "Fakten", dein, wohl doch unendlich festsitzendes, 
Weltbild dir selber zu bestätigen

Bisher kam keine logische Kette und voraussagen welche Resonanzen 
stattfinden kannst du auch nicht. Warum? Macht dich das nicht skeptisch?

Die Modulation ist gar kein so schwieriger Vorgang. Wenn du mathematisch 
verstanden hast wie es geht schaue dir die Modulationsschaltung an und 
stelle fest, dass diese Schaltung eine Multiplikatiin durchführt. Dafür 
brauchst du natürlich Kenntnisse in Schaltingstechnik

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:

> In unserem Fall (wir haben hier ja einen Modulator, als eine Maschine,
> die irgendwie moduliert,

Nö, die moduliert nicht irgendwie, die moduliert nach den Vorgaben die 
es von S_mod gesagt gekriegt.
Raus kommt das was reingegangen ist und da drin moduliert wurde, sonst 
nichts.


 Kurt

von behälter (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Nö, die moduliert nicht irgendwie, die moduliert nach den Vorgaben die
> es von S_mod gesagt gekriegt.

In welcher Sprache reden die beiden Signale denn miteinander?
Wie immer gehst du auf das wesentliche nicht ein. Du traust dich nicht 
mit klarem Blick durch das Fernrohr zu schauen. Lieber schaust du mit 
dem Fernrohr auf das Brett vor deinem Kopf.

von Kurt B. (kurt-b)


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behälter schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nö, die moduliert nicht irgendwie, die moduliert nach den Vorgaben die
>> es von S_mod gesagt gekriegt.
>
> In welcher Sprache reden die beiden Signale denn miteinander?

Natürlich in der Sprache der Natur.
Die 1.234 x 10^77 Einzelzustände pro GPS-Sekunde des S_mod steuern die 
Modulation des S_osz in 1,234 x 10^77 Einzelschritten. diese 1.23.. 
Einzelzustände gelangen dann (als S_ausg) an den Ausgang des Senders.
Unterwegs zum Empfänger sind 1.234 x 10^77 Einzelzustände pro 
GPS-Sekunde.
Diese Einzelzustände bewirken dann im Spekki das was am Spekki zu sehen 
ist.


> Wie immer gehst du auf das wesentliche nicht ein.

Das Wesentliche versuche ich ja seit einem Monat denjenigen 
nahezubringen die Falschvorstellungen intus haben.

> Du traust dich nicht
> mit klarem Blick durch das Fernrohr zu schauen. Lieber schaust du mit
> dem Fernrohr auf das Brett vor deinem Kopf.

Versuch mal durchzuschauen, ev. klappt's doch noch irgendwann.
Es tut nicht weh, aber wenn man das was hier an Reaktionen so alles 
auftaucht näher betrachtet dann tut es wohl doch ein wenig weh.
(war wohl doch ein kleiner Blick vorhanden der das verursachte)


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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.
.

Drei schmalbandige unbelasteten Schwingkreise (Resonanzen bei 99, 100, 
101 MHz) liegen schwach gekoppelt parr am S_ausg an.

RK_100 bekommt immer Schwingungen geliefert die seiner Resonanzfrequenz 
entsprechen, die Schwingungsform ist nicht besonders, aber er kann 
darauf seine Resonanz aufbauen.

RK_99 bekommt nur dann für ihn passende Signalzustände angeliefert wenn 
das S_ausg im abfallendem Zustand sich befindet. Denn nur dann sind 
entsprechende Zustände (siehe im Bild unten) vorhanden die ihm ein 
Aufschaukeln ermöglichen.

Beim SK_101 ist es ebenso, nur da muss die Amplitude des S_ausg grösser 
werden (Im Bild oben).

Die Amplituden der drei Schwingkreise werden sich unterschiedlich 
entwickeln, SK100 wird am grössten ausfallen weil die beiden 99er und 
101er nur während der passenden Veränderungsphase Anregung 
erfahren/akkumulieren können.

Auch wenn die Schwingung (S_ausg) nur eine immer gleiche Periodendauer 
(der Frequenz 100) enthält so ergeben sich doch die Umstände die die 99 
und 101 anregen, das liegt in den unterschiedlichen 
Signalamplitudenzuständen und der damit einhergehenden Abfolge passender 
Einzelzustände gegründet.

Wenn sich die Zustände durch Verändern des S_mod verändern (andere S_mod 
Frequenz (Sprache/Musik...)), dann ändern sich auch die Umstände bei den 
SK_xx, da werden dann andere/zusätzliche SK_s angesprochen.
Natürlich werden dann die einzelnen SK_s weniger Anregung abbekommen und 
ihre Amplitude wird geringer ausfallen als bei konstanter S_mod_f.



 Kurt

von asdf (Gast)


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Toll, und mit diesem seitenlangen Geschwafel hast du herausgefunden, daß 
die Seitenbänder eine kleinere Amplitude haben als der Träger!
Das wurde schon vor gefühlt 1000 Beiträgen gesagt und sogar mit Bildern 
belegt...

von Georg A. (georga)


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Kurt hat immer noch nicht beschrieben, was seine BM konkret mit den 
beiden Eingangssignalen macht. Der Multiplikation, wie sie eine AM 
macht, hat er ja inzwischen mehrfach wiedersprochen, obwohl er ja auch 
immer vom Poti zur Erzeugung seiner BM spricht.

Also Kurt, wie berechnet sich die Spannung am Ausgang deines 
B-Modulators zu einem bestimmten Zeitpunkt aus den Spannungen an den 
beiden Eingängen zum selben Zeitpunkt? Bitte nicht rumlabern.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Nö, die moduliert nicht irgendwie, die moduliert nach den Vorgaben die
> es von S_mod gesagt gekriegt.
> Raus kommt das was reingegangen ist und da drin moduliert wurde, sonst
> nichts.

Wenn du mal darüber nachdenken würdest, sollte dir folgendes  auffallen: 
In "die moduliert irgendwie" ist "die moduliet nach den Vorgaben die es 
von S_mod gesagt gekriegt" enthalten. Was wirklich abläuft hab ich im 
Beitrag über die Gilbertzelle beschrieben. DU hast es natürlich noch 
nicht ausprobiert.

Sonst wüsstest du, was da "wirklich" abläuft.

von Kurt B. (kurt-b)


Angehängte Dateien:

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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nö, die moduliert nicht irgendwie, die moduliert nach den Vorgaben die
>> es von S_mod gesagt gekriegt.
>> Raus kommt das was reingegangen ist und da drin moduliert wurde, sonst
>> nichts.
>
> Wenn du mal darüber nachdenken würdest, sollte dir folgendes  auffallen:
> In "die moduliert irgendwie" ist "die moduliet nach den Vorgaben die es
> von S_mod gesagt gekriegt" enthalten. Was wirklich abläuft hab ich im
> Beitrag über die Gilbertzelle beschrieben. DU hast es natürlich noch
> nicht ausprobiert.
>
> Sonst wüsstest du, was da "wirklich" abläuft.

Was da wirklich abläuft ist ganz einfach.
Das S_osz wird in seiner Amplitude in der Modulationsstufe verändert.
Wie diese Veränderung auszusehen hat wird von S_mod bestimmt.

Das in seiner Amplitude veränderte Signal (S_osz) steht dann als S_ausg 
am Senderausgang zur Verfügung.

Wie ein/dieses in seiner Amplitude, damit in seinen einzelnen Perioden, 
veränderte Signal im Spekki drin neue Signale erzeugt das habe ich 
weiter oben aufgezeigt.

Das fehlende Bild hänge ich hier mit dran.

Die sog. "Seitenbandsignale", welche du dem Sender in die Schuhe 
schieben willst, werden also nicht im Sender, sondern einzig im Spekki 
selber erzeugt und von diesem dann angezeigt.
Er zeigt also seine, von ihm selber erzeugten, Sinusschwingungen an.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Wie ein/dieses in seiner Amplitude, damit in seinen einzelnen Perioden,
> veränderte Signal im Spekki drin neue Signale erzeugt das habe ich
> weiter oben aufgezeigt.

Nichts hast du aufgezeigt. Geschwafelt hast du wiedereinmal. Wie immer.

Ich frage mich ehrlich gesagt, wie man die offensichtlich ablaufenden 
Vorgänge so hart ausblenden kann, wenn man wie du öfters gesagt hast, 
sehen will, was "wirklich" abläuft.

Würde doch Sinn machen, darauf zu gucken was wirklich passiert.

Lege doch einmal, nur ein einziges Mal, die von mir beschrieben 
Spannungen an einen Modulator.

: Bearbeitet durch User
von Georg A. (georga)


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> Das S_osz wird in seiner Amplitude in der Modulationsstufe verändert.
> Wie diese Veränderung auszusehen hat wird von S_mod bestimmt.

Wie bestimmt? Wird es kantiger, ausgezackt oder brezenförmig? Gib bitte 
eine konkrete Berechnungsmöglichkeit an.

von au (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Was da wirklich abläuft ist ganz einfach.
> Das S_osz wird in seiner Amplitude in der Modulationsstufe verändert.
> Wie diese Veränderung auszusehen hat wird von S_mod bestimmt.
>
> Das in seiner Amplitude veränderte Signal (S_osz) steht dann als S_ausg
> am Senderausgang zur Verfügung.
>
> Wie ein/dieses in seiner Amplitude, damit in seinen einzelnen Perioden,
> veränderte Signal im Spekki drin neue Signale erzeugt das habe ich
> weiter oben aufgezeigt.
>
> Das fehlende Bild hänge ich hier mit dran.

Das Bild erklärt nichts. Wie widersprüchlich das ist wurde oben bereits 
mit deiner Zustimmung geklärt. Ein Beispiel zu bringen welches nicht 
funktioniert sondern "nur im Prinzip" ist ein sehr schlechtes Beispiel.

Wie, wenn nicht durch eine Multiplikation, lässt sich das Ausgangssignal 
konkret quantitativ beschreiben?

von Kurt B. (kurt-b)


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au schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Was da wirklich abläuft ist ganz einfach.
>> Das S_osz wird in seiner Amplitude in der Modulationsstufe verändert.
>> Wie diese Veränderung auszusehen hat wird von S_mod bestimmt.
>>
>> Das in seiner Amplitude veränderte Signal (S_osz) steht dann als S_ausg
>> am Senderausgang zur Verfügung.
>>
>> Wie ein/dieses in seiner Amplitude, damit in seinen einzelnen Perioden,
>> veränderte Signal im Spekki drin neue Signale erzeugt das habe ich
>> weiter oben aufgezeigt.
>>
>> Das fehlende Bild hänge ich hier mit dran.
>
> Das Bild erklärt nichts.

Doch, es hat.

> Wie widersprüchlich das ist wurde oben bereits
> mit deiner Zustimmung geklärt.

Na und (soll ichs so wie du machen und Behauptungen aufstellen die nicht 
zutreffen!), es geht darum die Umstände aufzuzeigen die letztendlich 
dazu führen dass im Spekki neue Schwingungen/Signale erzeugt werden.
Das bisher diese als im Sender erzeugt behautet wurde das ist nicht mein 
Bier.
Das ist es was ich von Anfang an angeprangert habe (die 
Falschvorstellungen seit > 100J) und das ist nun auch aufgezeigt.
Und auch gezeigt wie diese Signal im Spekki selber erzeugt werden.

Es ist halt nunmal so dass vom Sender ein Frequenzkonstantes Signal 
ausgegeben wird, und nicht mehrere.

Wie das zustande kommt ist auch klar und wurde schon zigmal aufgezeigt.

>
> Wie, wenn nicht durch eine Multiplikation, lässt sich das Ausgangssignal
> konkret quantitativ beschreiben?

Du hasst anscheinend keine Ahnung wie eine linear arbeitende 
Modulationsstufe funktioniert (oder du willst es nicht wahrhaben).

In der Modulationsstufe findet weder ein Multiplikation noch eine 
Addition noch ein Mischen statt.
Einzig eine Amplitudenveränderung wird da durchgeführt, sonst nichts.
Wer was andere sieht der sieht Gespenster die er sich einbildet oder die 
er unbedingt braucht damit er den Strohhalm immer noch sieht, auch wenn 
diese schon klängst untergegangen ist.

Alles was aus dem Sender rauskommt ist ein in seiner Amplitude 
verändertes Signal, das einzige Signal das den Sender verlässt.


 Kurt

von asdf (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Das ist es was ich von Anfang an angeprangert habe (die
> Falschvorstellungen seit > 100J) und das ist nun auch aufgezeigt.
> Und auch gezeigt wie diese Signal im Spekki selber erzeugt werden.

Erstens: zeig mir mal den Spekki, der vor "> 100J" schon existiert hat.

Zweitens: zeig mir mal die Stelle, an der du erklärt hast, wie im Spekki 
selbst zusätzliche Signale erzeugt werden. Du hast es zwar immer wieder 
behauptet, aber trotz vielfacher Aufforderung niemals erklärt, wie das 
geschieht.

Um mal mit deinen Worten zu sprechen: "Mach doch mal den Deckel auf und 
schau hinein. Im Spekki sind keine zusätzlichen Oszillatoren drin, also 
kann er auch keine Signale erzeugen! Ein Blick in den Schaltplan 
reicht."

von Kurt B. (kurt-b)


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asdf schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Das ist es was ich von Anfang an angeprangert habe (die
>> Falschvorstellungen seit > 100J) und das ist nun auch aufgezeigt.
>> Und auch gezeigt wie diese Signal im Spekki selber erzeugt werden.
>
> Erstens: zeig mir mal den Spekki, der vor "> 100J" schon existiert hat.

Seit wieviel Jahren existieren denn dann diese Falschvorstellungen?

>
> Zweitens: zeig mir mal die Stelle, an der du erklärt hast, wie im Spekki
> selbst zusätzliche Signale erzeugt werden. Du hast es zwar immer wieder
> behauptet, aber trotz vielfacher Aufforderung niemals erklärt, wie das
> geschieht.
>

Steht einige Beiträge weiter oben.
Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"

> Um mal mit deinen Worten zu sprechen: "Mach doch mal den Deckel auf und
> schau hinein. Im Spekki sind keine zusätzlichen Oszillatoren drin, also
> kann er auch keine Signale erzeugen! Ein Blick in den Schaltplan
> reicht."

Siehste, du hast es wohl wirklich nicht gelesen oder nicht verstanden.

Warum sollte der Spekki zusätzliche Oszillatoren haben?
Er erzeugt diese zusätzlichen, nicht vom Sender gelieferten, Signale 
anhand der Umstände die ich aufgezeigt habe.


 Kurt

von asdf (Gast)


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Kurt B. schrieb:

>
> Seit wieviel Jahren existieren denn dann diese Falschvorstellungen?
>
Welche Falschvorstellungen?
>
> Steht einige Beiträge weiter oben.
> Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"
Da schwafelst du nur was von drei Schwingkreisen. Aber du erklärst 
nicht, wie im Spekki zusätzliche Frequenzen erzeugt werden sollen.
>
>> Um mal mit deinen Worten zu sprechen: "Mach doch mal den Deckel auf und
>> schau hinein. Im Spekki sind keine zusätzlichen Oszillatoren drin, also
>> kann er auch keine Signale erzeugen! Ein Blick in den Schaltplan
>> reicht."
>
> Siehste, du hast es wohl wirklich nicht gelesen oder nicht verstanden.
>
Doch, gelesen habe ich es. Aber das wirre Gefasel kann nur jemand 
verstehen, der das gleiche  Zeug raucht wie du!
>
> Warum sollte der Spekki zusätzliche Oszillatoren haben?
> Er erzeugt diese zusätzlichen, nicht vom Sender gelieferten, Signale
> anhand der Umstände die ich aufgezeigt habe.
Dann erinnere dich mal daran, daß alle dir gesagt haben, daß im 
Modulator die Seitenbänder erzeugt werden. Deine Antwort darauf war: "Wo 
sind denn die zusätzlichen Oszillatoren? Mach den Deckel auf und schau 
nach. Da gibt es keine zusätzlichen Oszillatoren, also kann der 
Modulator auch keine zusätzlichen Frequenzen erzeugen. Da ist nur eine 
Frequenz und sonst nichts!"
Und jetzt sagst du, daß im Spekki zusätzliche Frequenzen erzeugt werden?

von au (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Du hasst anscheinend keine Ahnung wie eine linear arbeitende
> Modulationsstufe funktioniert (oder du willst es nicht wahrhaben).
>
> In der Modulationsstufe findet weder ein Multiplikation noch eine
> Addition noch ein Mischen statt.

Mensch Kurt, du hast anscheinend keine Ahnung wie eine linear arbeitende 
Modulationsstufe funktioniert (oder du willst es nicht wahrhaben)

Guck auf den Schaltplan, bau den Deckel ab und schau nach. Du hast ein 
starkes Problem mit abstraktion. Und hast anscheinend von 
Schaltungstechnik keine Ahnung..

Gezeigt hast du bisher nichts. Auch bist du nicht in der Lage irgendwas 
quantitativ belegbares vorzuweisen

von J. T. (chaoskind)


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au schrieb:
> ezeigt hast du bisher nichts. Auch bist du nicht in der Lage irgendwas
> quantitativ belegbares vorzuweisen.

Er ist auch nicht in der Lage, eine logische Argumentatuonskette 
aufzustellen.

von bonti (Gast)


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Mach am besten 4 Kreuze. Stimmt alles!

von Kurt B. (kurt-b)


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asdf schrieb:
> Kurt B. schrieb:

>> Warum sollte der Spekki zusätzliche Oszillatoren haben?
>> Er erzeugt diese zusätzlichen, nicht vom Sender gelieferten, Signale
>> anhand der Umstände die ich aufgezeigt habe.

> Dann erinnere dich mal daran, daß alle dir gesagt haben, daß im
> Modulator die Seitenbänder erzeugt werden. Deine Antwort darauf war: "Wo
> sind denn die zusätzlichen Oszillatoren? Mach den Deckel auf und schau
> nach. Da gibt es keine zusätzlichen Oszillatoren, also kann der
> Modulator auch keine zusätzlichen Frequenzen erzeugen. Da ist nur eine
> Frequenz und sonst nichts!"
> Und jetzt sagst du, daß im Spekki zusätzliche Frequenzen erzeugt werden?

Na dann werd ich es halt nochmal gaaanz langsam machen.

-----
> Dann erinnere dich mal daran, daß alle dir gesagt haben, daß im
> Modulator die Seitenbänder erzeugt werden.
-----


Ja, (und zusätzlich die Schwingunsgsform und das Amplitudenverhältnis 
genannt wurde) ich erinnere mich. Und ich hab gesagt dass das nicht 
stimmt, dass das die Falschvorstellungen seit > 100J sind.


-----
> Deine Antwort darauf war: "Wo
> sind denn die zusätzlichen Oszillatoren? Mach den Deckel auf und schau
> nach. Da gibt es keine zusätzlichen Oszillatoren, also kann der
> Modulator auch keine zusätzlichen Frequenzen erzeugen. Da ist nur eine
> Frequenz und sonst nichts!"
-----

Genau, und das ist das was stimmt.
Der Deckel schliesst das Gehäuse des Senders ab.


-----
> Und jetzt sagst du, daß im Spekki zusätzliche Frequenzen erzeugt werden?
-----

Genau, Signale mit den Frequenzen 99 und 101 MHz, denn diese Signale 
sind ja da und werden vom Spekki angezeigt.
Da diese Sinussignale weder im Sender erzeugt, noch von ihm gesendet 
wurden, der Spekki aber sie behauptet, können sie ja nur im Spekki 
selber erzeugt worden sein.
Das widerspricht aber der geltenden Lehrmeinung seit x Jahren.


Wie das geht und was die Umstände dafür sind das ist weiter oben 
aufgezeigt.


  Kurt

von asdf (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Genau, Signale mit den Frequenzen 99 und 101 MHz, denn diese Signale
> sind ja da und werden vom Spekki angezeigt.
Richtig, sie sind da und werden demzufolge auch angezeigt.
> Da diese Sinussignale weder im Sender erzeugt, noch von ihm gesendet
> wurden, der Spekki aber sie behauptet, können sie ja nur im Spekki
> selber erzeugt worden sein.
Diese Signale können gar nicht im Spekki erzeugt werden, weil er dafür 
keine Oszillatoren hat. Mach doch mal den Deckel auf und schau rein. Da 
sind keine Oszillatoren. Also können sie ja nur im Sender erzeugt worden 
sein. Ein Blick in den Schaltplan reicht.

von Georg A. (georga)


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K.B. fabulierte:

> Einzig eine Amplitudenveränderung wird da durchgeführt, sonst nichts.

Und in welchem konkreten Zusammenhang steht dann die Ausgangsspannung 
deines B-Modulators mit den beiden Eingangsspannungen? Hast du immer 
noch nicht beschrieben.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
>> Deine Antwort darauf war: "Wo
>> sind denn die zusätzlichen Oszillatoren? Mach den Deckel auf und schau
>> nach. Da gibt es keine zusätzlichen Oszillatoren, also kann der
>> Modulator auch keine zusätzlichen Frequenzen erzeugen. Da ist nur eine
>> Frequenz und sonst nichts!"

Ja aber im Spekki sind auch keine zusätzlichen Oszilatoren. Und wo kein 
Oszilator, da kann keine Frequenz erzeugt werden. Deine Worte Kurt.

Ist nun deine Aussage das es zusätzliche Oszilatoren braucht, um 
Signalanteile zu erhalten falsch, oder ist die Aussage das am Spekki die 
Frequenzen entstehen falsch. Beide können nicht richtig sein, sie 
schließen sich gegenseititg aus.

Kurt B. schrieb:
> Na dann werd ich es halt nochmal gaaanz langsam machen.

Und hier wieder das Versprechen einer Erklärung, ohne das dann eine 
folgt. Typisches Gebindl, oder sollte man Gesindel sagen?

: Bearbeitet durch User
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