Hallo, ich möchte meiner Schwester nach Umzug in ein Haus bei der Kabelverlegung helfen. Dafür muss ich ca. 15-20 Netzwerkstecker an ein cat7 Kabel anbringen. Würdet ihr euch für diese Aufgabe eine Crimpzange und Stecker besorgen? oder diese Netzwerkstecker zum werkzeuglosen "quetschen" http://www.ebay.de/itm/10x-Netzwerk-Stecker-RJ45-fur-Cat5-Cat6-mit-Knickschutz-Montage-ohne-Werkzeug-/141646658442?hash=item20facc7b8a Soll qualitativ gut sein. Geb dafür lieber paar Euros mehr aus. Vielen Dank Reiner
Zauberwort "Patchpanel" und "Netzwerksteckdose" Aufputz oder besser wenns geht gleich Unterputz MfG Philipp
Philipp H. schrieb: > Zauberwort "Patchpanel" und "Netzwerksteckdose" Aufputz oder besser > wenns geht gleich Unterputz > > MfG Philipp Hallo Philipp, alles schon geplant ( auch mit Dosen ). Nur teilweise muss ich mit dem Kabel durch dünne Löcher ( z.B. Unterverteilung Solarwechselrichter ). Also passt der Stecker erst nach Durchführung des Kabels drauf. Reiner
Dann kommt durch das Loch Verlegekabel und auf der anderen Seite eine Netzwerkdose.
Reiner K. schrieb: > Geb dafür lieber paar Euros mehr aus. Bei 20 Euro pro Stück? Da bekommst du eine Menge Werkzeug. Reiner K. schrieb: > Dafür muss ich ca. 15-20 Netzwerkstecker an ein > cat7 Kabel anbringen. Da bezahlst du das sozusagen eingebaute Werkzeug 20 mal. Mit sowas: http://www.amazon.de/Crimpzange-RJ45-Zange-Stecker-Kabelabschneider/dp/B004UDZ4HW kommst du auf rund 10 Euro statt 400. Schlechter sind die Anschlüsse bestimmt nicht. Georg
Georg schrieb: > Bei 20 Euro pro Stück? "10x Netzwerk-Stecker RJ45 für Cat5/Cat6; mit Knickschutz; Montage ohne Werkzeug" Dennoch nimm fertige Patchkabel und setzte Dosen.
Malte S. schrieb: > Georg schrieb: >> Bei 20 Euro pro Stück? > > "10x Netzwerk-Stecker RJ45 für Cat5/Cat6; mit Knickschutz; Montage ohne > Werkzeug" > > Dennoch nimm fertige Patchkabel und setzte Dosen. Danke !
Malte S. schrieb: > "10x Netzwerk-Stecker RJ45 Stimmt - trotzdem sind die üblichen Stecker plus eine Crimpzange billiger. Malte S. schrieb: > Dennoch nimm fertige Patchkabel und setzte Dosen. Hab ich bei mir so gemacht, erfordert aber grosse Löcher in der Wand. Richtig ist, dass fertig konfektionierte Kabel besser sind als alles was man selbst crimpen kann, z.B. was Knickschutz und Zugentlastung angeht. Georg
Reiner K. schrieb: > Würdet ihr euch für diese Aufgabe eine Crimpzange und Stecker besorgen? Selbstverständlich. RJ45 ist genau dafür gemacht. Geniale Stecker. Aber Zange und Stecker zusammen kaufen, es gibt unterschiedliche inkompatible Hersteller.
Stecker an Verlegekabel ist doch eklig. Was spricht gegen Netzwerkdosen? Dafür brauchst du bloß ein LSA Werkzeug (ein gutes ca. 20€), bei manchen Keystone-Modulen auch bloß eine glatte Zange.
Georg schrieb: > Hab ich bei mir so gemacht, erfordert aber grosse Löcher in der Wand. > Richtig ist, dass fertig konfektionierte Kabel besser sind als alles was > man selbst crimpen kann, z.B. was Knickschutz und Zugentlastung angeht. Bei Aufputzdosen braucht's keine großen Löcher... Verlegekabel haben massive Adern, die man prima in Schneidklemm-Verbindern kontaktieren kann. Also sowas, was man in Netzwerkdosen oder den o.a. Spezialsteckern vorfindet. Dafür mögen sie keine häufigen Bewegungen, wenn sie häufig an der selben Stelle bewegt werden, gibt's irgendwann gebrochene Adern. Zugegeberweise dauert das... "Normale" RJ45-Stecker zum Aufquetschen kontaktieren die Adern von Verlegekabeln nicht zuverlässig, da dafür die Adern zu hart sind. Patchkabel lassen sich prima in die RJ45-Stecker pressen, denn sie haben keine massiven Drähte als Leiter, sondern Litze. Beim Verpressen pieken Dorne an den Steckerkontakten durch die Aderisolierung und dringen in das Litzenpaket ein; die Elastizität des Litzenpakets und der umgebenden Isolierung hält den Druck auf die Kontaktstelle aufrecht und sorgt so für dauerhaften Kontakt. Das funktioniert bei Massiv-Adern eben nicht. Da durchdringen die Dorne die Isolierung und pieksen die Oberfläche der Ader leicht an, aber ein dauerhafter Kontakt ist Glückssache. Als Quick&Dirty-Lösung halten solche Provisorien bisweilen überraschend lange, aber wirklich zuverlässig ist das nicht. Deshalb wird hier bei festverlegten Netzwerkkabeln das Setzen von Netzwerkdosen empfohlen...
Matthias L. schrieb: > Bei Aufputzdosen braucht's keine großen Löcher... DIE Löcher meine ich nicht, aber man muss ja auch durch die Wand, und dann braucht man eben ein Loch, durch das ein RJ45-Stecker passt, wenn man fertige Patchkabel verwendet. So riesig ist das aber auch wieder nicht, 25 mm sollten reichen. Ich habe vor vielen Jahren 2 Stockwerke mit Patchkabel verdrahtet und mit Dosen, die für das Kabel ebenfalls RJ45 haben (also RJ45 intern auf RJ45 extern), und habe seither noch nie ein Problem damit gehabt. Mit LSA auch nicht, aber das ist halt mehr Arbeit. Verlegekabel kann man allerdings nur so anschliessen, es gibt aber nur selten einen Grund, unbedingt Verlegekabel zu verwenden, Patchkabel gibt es billig bis 50 m. Georg
Reiner K. schrieb: > Dafür muss ich ca. 15-20 Netzwerkstecker an ein > cat7 Kabel anbringen. CAT7 und Stecker schließen sich eigentlich aus. Die üblichen Netzwerkstecker zum crimpen sind nur für Litze geeignet, CAT7 ist aber ein Einzeldraht. Es gibt aber von Telegärtner einen Stecker, den man für CAT7 nehmen kann. Allerdings kostet der etwas mehr als 50ct. http://www.voelkner.de/products/806058/Telegaertner-RJ45-Stecker-feldkonfektionierbar-Stecker-gerade-MFP8-J00026A2000-1-St..html?ref=43&products_model=Y171071&gclid=CIP7-c6ht8cCFQHkwgodkVIKsQ Ansonsten Netzwerkdosen setzen und den Rest mit Patchkabel. Aber das wurde ja oben schon mehrfach empfohlen.
Jens P. schrieb: > CAT7 und Stecker schließen sich eigentlich aus. Die üblichen > Netzwerkstecker zum crimpen sind nur für Litze geeignet, CAT7 ist aber > ein Einzeldraht. Es gibt aber von Telegärtner einen Stecker, den man für > CAT7 nehmen kann. Allerdings kostet der etwas mehr als 50ct. > > http://www.voelkner.de/products/806058/Telegaertne... > > Ansonsten Netzwerkdosen setzen und den Rest mit Patchkabel. Aber das > wurde ja oben schon mehrfach empfohlen. Danke Jens, wieder was gelernt. Werde Dosen setzen. Reiner
Übrigens gilt das mit der Inkompatibilität der Kontaktierungseinrichtungen auch andersherum: Ebenso wie die Quetsch-RJ45-Stecker nicht zu Verlegekabeln passen, passen LSA-Schneidklemmverbinder nicht zu Patchleitungen. Auch wenn beides durchaus eine Weile funktionieren kann.
Reiner K. schrieb: > diese Netzwerkstecker zum werkzeuglosen "quetschen" > > Ebay-Artikel Nr. 141646658442 Diese Stecker scheinen mir nur für Verlegekabel (=massiv Kupfer, keine Litze in den Adern) geeignet zu sein. Litze hat andere mechanische Eigenschaften, weswegen man da crimpen sollte. An Verlegekabel würde ich aber lieber eine Dose setzen und dann zum Gerät mit flexiblem Patchkabel gehen. Der Trend geht zu mobilen Geräten wie Laptops, da geht starres Verlegekabel so gar nicht gut.
[ ] WLAN kann gegen Gigabit LAN anstinken [ ] PowerLAN kann gegen Gigabit LAN anstinken
Jim M. schrieb: > Diese Stecker scheinen mir nur für Verlegekabel (=massiv Kupfer, keine > Litze in den Adern) geeignet zu sein Das macht keinen Sinn, an Verlegekabel werden so gut wie nie Stecker montiert. Sie sind dafür auch garnicht flexibel genug. Georg
Georg schrieb: > Jim M. schrieb: >> Diese Stecker scheinen mir nur für Verlegekabel (=massiv Kupfer, keine >> Litze in den Adern) geeignet zu sein > > Das macht keinen Sinn, an Verlegekabel werden so gut wie nie Stecker > montiert. Sie sind dafür auch garnicht flexibel genug. > > Georg Es stand aber nicht zur Debatte, ob das sinnvoll ist, sondern dass der Stecker aus dem verlinkten ebay-Angebot augenscheinlich explizit für Verlegekabel konstruiert ist. BTW: "macht keinen Sinn" ist Unsinn, auch wenn nahezu jeder TV-Hampelmann und jede TV-Hampelfrau so reden. Machen bedeutet aktives Handeln, aber tote Objekte können nicht handeln.
Ronny S. schrieb: > Dann kommt durch das Loch Verlegekabel und auf der anderen Seite > eine > Netzwerkdose. Ja, und dann braucht man so ein Auflegewerkzeug, was wohl nicht so einfach zu bedienen ist. Ich habe dann zu Dosen gegriffen, die einen RJ45-Port für die Zuführung haben: http://www.conrad.de/ce/de/product/971881/Netzwerkdose-Unterputz-Einsatz-mit-Zentralplatte-und-Rahmen-CAT-5e-2-Port-Setec-Reinweiss?queryFromSuggest=true
Michael L. schrieb: > BTW: "macht keinen Sinn" ist Unsinn, auch wenn nahezu jeder > TV-Hampelmann und jede TV-Hampelfrau so reden. Machen bedeutet aktives > Handeln, aber tote Objekte können nicht handeln. Ein grober Fehlgebrauch der Sprache! Sinn ERGIBT SICH. Er wird nicht "gemacht".
Mit ein wenig Gefühl hab ich das auflegen mit einen kleinen Schraubendreher hinbekommen. Auflegewerkzeug ist normal auch kein Thema, ansetzen, drücken, fertig.
J. A. schrieb: > Michael L. schrieb: > >> BTW: "macht keinen Sinn" ist Unsinn, auch wenn nahezu jeder >> TV-Hampelmann und jede TV-Hampelfrau so reden. Machen bedeutet aktives >> Handeln, aber tote Objekte können nicht handeln. > > Ein grober Fehlgebrauch der Sprache! Sinn ERGIBT SICH. Er wird nicht > "gemacht". Danke für die Zustimmung, da fühle ich mich gleich nicht mehr so allein. :-)
Michael L. schrieb: > "macht keinen Sinn" ist Unsinn Macht Sinn ist inzwischen Sprachgebrauch. Wer für eine lebendige Sprache nicht flexibel genug ist, wird am Wegrand zurückgelassen. Empfehlung: beschäftigt euch mit Latein oder Altgriechisch, da kann man mit dem Abiturwissen bis ans Lebensende auskommen. Und übrigens ist das hier kein Deutsch-Forum, auch wenn es Wichtigtuer immer wieder dazu machen möchten, mangels sonstiger Kompetenz. Georg
Georg schrieb: > Wer für eine lebendige Sprache > nicht flexibel genug ist, wird am Wegrand zurückgelassen. Und wer sprachlichem Unsinn hinterherhechelt, wird ggf. nicht ernstgenommen... Man muss das alles nicht bierernst sehen, manche Sprachentwicklungen sind ja auch durchaus sinnvoll. So wirken die Leute, die Computertechnik mit komplett deutschstämmigen Vokabeln ohne jegliche Lehnwörter zu beschreiben versuchen, unfreiwillig sehr komisch. Aber statt "Sinn ergeben" nun "Sinn machen" zu schreiben, hat keinen Nutzen. Es sind immer noch zwei Wörter, man spart gerade mal einen Buchstaben. BTT: J. A. schrieb: > Ja, und dann braucht man so ein Auflegewerkzeug, was wohl nicht so > einfach zu bedienen ist. > > Ich habe dann zu Dosen gegriffen, die einen RJ45-Port für die Zuführung > haben: > > http://www.conrad.de/ce/de/product/971881/Netzwerkdose-Unterputz-Einsatz-mit-Zentralplatte-und-Rahmen-CAT-5e-2-Port-Setec-Reinweiss?queryFromSuggest=true In der Ursprungsfrage ging es um die evtl. Anschaffung einer Quetschzange, deren Anwendung auch nicht automatisch fehlerfrei ist. So ein LSA-Auflegewerkzeug ist nun wirklich keine Raketentechnik und die Schneidklemm-Verbindungen sind sehr robust und langzeitstabil. Für Festverlegungen ist deshalb Verkegekabel mit Netzwerkdosen eine Lösung, die man einmal richtig macht und dann jahrelang nicht mehr anfassen muss. Natürlich kann man eine Wohnung auch mit Patchkabeln verkabeln, insbesondere wenn die nur für begrenzte Zeit gemietet ist und man damit rechnet, nach wenigen Jahren den Ursprungszustand wiederherstellen zu müssen. Da nimmt man entweder fertig konfektionierte Kabel und bohrt passende Löcher durch die Wände (beim Auszug müssen ohnehin zahlreiche Dübellöcher zugegipst oder zugeputzt werden, da kommt's auf die zusätzlichen Bohrungen auch nicht an) oder man konfektioniert die Patchkabel selber, da macht sich eine passende Quetschzange sehr schnell bezahlt. Die selbstquetschenden Stecker im Ursprungspost sehen wirklich so aus, als hätten sie LSA-ähnliche Schneidklemmverbinder drin, die würde ich für Patchkabel nicht verwenden.
J. A. schrieb: > Ein grober Fehlgebrauch der Sprache! Sinn ERGIBT SICH. Er wird nicht > "gemacht". Dann solltest du deine Kampagne auf den Rest der Welt ausdehnen - "that makes sense" ist exakt die gleiche Aussage. Es gibt viel zu tun, pack's doch an. Du wirst damit sicher eine internationale Berühmtheit. Georg
Georg schrieb: > Dann solltest du deine Kampagne auf den Rest der Welt > ausdehnen - "that makes sense" ist exakt die gleiche Aussage. Äh - dir ist aber schon aufgefallen, dass das eine andere Sprache ist?
Matthias L. schrieb: > Äh - dir ist aber schon aufgefallen, dass das eine andere Sprache ist? Also deiner Meinung nach dürfen Engländer unlogisch sein, Deutsche aber nicht? Interessant. Georg
Jetzt wird's albern. Andere Sprachen, andere Besonderheiten, seit Jahrhunderten und wahrscheinlich auch in Zukunft. In England regnet's auch Katzen und Hunde, hierzulande eher Strippen; der gesunde Menschenverstand ist auf Englisch nicht gesund, sondern "common", also "allgemein gebräuchlich" usw. Engländer dürfen gerne ihre Sprache mit ihren Besonderheiten weiter pflegen. Sie müssen ihren Menschenverstand nicht gesunden lassen und wir müssen in der deutschen Sprache den sich ergebenden Sinn nicht arbeiten lassen und keine Standarten aufstellen...
Matthias L. schrieb: > Jetzt wird's albern. Andere Sprachen, andere Besonderheiten, ... FULL ACK. Wer make 1:1 mit machen gleichsetzt, der glaubt bei become womöglich auch, dass er war bekommt.
Georg schrieb: >> Dann solltest du deine Kampagne auf den Rest der Welt ausdehnen - "that >> makes sense" ist exakt die gleiche Aussage. ... witzig wenn man sich die Übersetzung zu make anschaut :P >to make sth. | made, made | ==== etw.Akk. ergeben | ergab, ergeben |
Wegstaben V. schrieb: > May i become a sandwitch? Nur halbes Denglisch. Richtig ist: "Can i become a sandwitch?
Can I haz a sandwitch? (nur echt mit Katzenbild) Ansonsten muss man, wenn man Dinge aus einem Wörterbuch herauskramt, auch in der Lage sein, sie zu verstehen. Wortwörtliche Übersetzungen sind selten hilfreich, wie die Diskussion/Blödelei hier im Thread zeigt. Was ist eigentlich eine Sandhexe?
Rufus Τ. F. schrieb: > Was ist eigentlich eine Sandhexe? Eine, die nicht mit ihrem Besen fliegt, sondern Sand kehrt.
Georg schrieb: > J. A. schrieb: >> Ein grober Fehlgebrauch der Sprache! Sinn ERGIBT SICH. Er wird nicht >> "gemacht". > > Dann solltest du deine Kampagne auf den Rest der Welt ausdehnen - "that > makes sense" ist exakt die gleiche Aussage. > > Es gibt viel zu tun, pack's doch an. Du wirst damit sicher eine > internationale Berühmtheit. > > Georg Ja, im Englischen ist das in Ordnung. Die Übersetzung von "to make sense" lautet "Sinn ergeben". Doch wie die Leute sind, haben sie sich nicht um diese Übersetzung gekümmert sondern etwas "eingedeutscht". Man hört ja auch inzwischen "Haben Sie einen guten Tag!" für "have a nice day". Muss das sein? Das Problem mit der Sprache ist nicht so sehr die Rechthaberei sondern der Umstand, dass sauberes Denken eine saubere Sprache voraussetzt. Viele werfen mit Begriffen wie Leistung, Energie, Stromverbrauch, Wiederstand etc. um sich, MEINEN vielleicht per Zufall grad mal das Richtige, bei den Fachleuten sträuben sich jedoch die Haare. Da würde auch keiner auf die Idee kommen, dies als heute üblichen Sprachgebrauch abzutun. P.S. vom "royalen" Baby habe ich auch schon gelesen...
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J. A. schrieb: > Wiederstand etc da hast du ausnahmsweise recht, ansonsten mache ich mir da keinen Kopf. Georg
Georg schrieb: > Michael L. schrieb: >> "macht keinen Sinn" ist Unsinn > > Macht Sinn ist inzwischen Sprachgebrauch. Ja, weil Denglisch-Dummschwatz, kommt von der 1:1 "Übersetzung" des englischen "make sens". Aber nur zu, jeder blamiert sich, so gut er kann :-)
Im ganzen Haus hab ich die hier Installiert ohne Crimpzange und bin total zufrieden kostet ein stück nur 6 € ca und im Fachhandel über 10€ ich hatte noch nie Probleme und Netzwerkaussetzer und ehrlich einfach zu montieren !! https://www.amazon.de/Netzwerkstecker-werkzeugfreie-Montage-Keine-Feldkonfektionierbar-Abw%C3%A4rtskompatibel-Netzwerkkabel-LAN/dp/B084JCDQB1/ref=sr_1_179?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&dchild=1&keywords=netzwerkstecker&qid=1624982126&sr=8-179
Die saubere Lösung ist, Verlegekabel bis zu den Netzwerkdosen zu legen, und von da mit Patchkabel in der nötigen Länge an die Geräte zu gehen. LSA-Auflegewerkzeuge gibt's inzwischen schon für ein paar Euro; ich habe für meins (Original Krone) vor 20 Jahren noch ein kleines Vermögen bezahlt. Die Crimpzange ist eine Anschaffung für's Leben; ich habe sie auch schon häufig für die kleinen RJ45 (4P4C) an Telefonen verwendet. Aber inzwischen sind Patchkabel so billig und in allen Längen verfügbar, dass sich das Selber-Crimpen nicht lohnt. Damit reduziert sich der Werkzeugbedarf wirklich auf das LSA-Auflegewerkzeug. Netzwerkdosen sind auch schicker. Meine sind in das Schalterprogramm des Herstellers (Merten) integriert, alles UP natürlich, und wenn an einer Dose mal kein Gerät hängt, liegt auch kein Kabel rum.
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