Ich erbitte eure Meinung zu einem Arbeitszeugnis Die Tätigkeitsbeschreibung habe ich weggelassen. Herr XXX verfügt über sehr fundierte Fachkenntnisse und ist gut mit den modernen Entwicklungsfertigkeiten auch bei schwierigen Aufgaben vertraut. Er arbeitete sorgfältig, systematisch und zügig. Seine Arbeitsbereitschaft, Eigeninitiative und seine Belastbarkeit befähigten ihn, die an ihn gestellten fachlichen Anforderungen auch bei starkem Arbeitsanfall qualifiziert zu erledigen. Seine Arbeitsergebnisse aren auch bei wechselnden Andforderungen von guter Qualität. Die vorhandenen Entwicklungsinstrumente und -techniken setzte er jederzeit wirksam in seiner Berufspraxis ein. Zusammenfassend können wir Herrn XXX bescheinigen, dass er alle seine Aufgaben und Herausforderungen stets zu unserer vollen Zufriedenheit erledigte. Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Kollegen und Geschäftspartnern war stets vorbildlich und jederzeit konstruktiv. Herr XXX scheidet auf eignen Wunsch zum XX.XX.2015 aus unserem Unternehmen aus. Wir bedauern seine Entscheidung sehr, da wir mit ihm einen wertvollen Mitarbeiter verlieren. Für seine Mitarbeit in unserem Unternehmen bedanken wir uns sehr und wünschen ihm weiterhin viel Erfolg und persönlich alles Gute.
Seltsamer Ausdrucksstil: > Seine Arbeitsbereitschaft, Eigeninitiative und seine Belastbarkeit > befähigten ihn, .... du könntes wenn du wolltest oder mußtest? > die an ihn gestellten fachlichen Anforderungen auch bei starkem Arbeits- > anfall qualifiziert zu erledigen. hört sich so an, als ob du nur unter Druck gut und leistungsfähig gearbeitet hast? Ein wirklich ehrliches und gutes Arbeitszeugnis, die paar seltsamen Formulierungen wirst du dir selber erklären können, sind aber nicht maßgeblich. Was hat dich denn bewogen dort das Weite zu suchen? Mit dir war man ganz offensichtlich zufrieden, nur du warst es wohl leider nicht?
Niemand schrieb: > Was hat dich denn bewogen dort das Weite zu suchen? > Mit dir war man ganz offensichtlich zufrieden, nur du warst es wohl > leider nicht? Selbst der Frömmste kann es wohl niemanden recht machen? (frei nach Schiller).
Niemand schrieb: >> Seine Arbeitsbereitschaft, Eigeninitiative und seine Belastbarkeit >> befähigten ihn, .... > du könntes wenn du wolltest oder mußtest? Häää? Niemand schrieb: >> die an ihn gestellten fachlichen Anforderungen auch bei starkem Arbeits- >> anfall qualifiziert zu erledigen. > hört sich so an, als ob du nur unter Druck gut und leistungsfähig > gearbeitet hast? Also für mich hört sich das an, als ob er auch in Stresssituationen nicht die Nerven verliert und keine unüberlegten "Schnellschüsse" macht. Die einzige Stelle an der ich "nur" eine 1- sehe ist: Philipp J. schrieb: > Zusammenfassend > können wir Herrn XXX bescheinigen, dass er alle seine Aufgaben und > Herausforderungen stets zu unserer vollen Zufriedenheit erledigte. Für eine glatte 1 müsste da ...zu unserer vollsten Zufriedenheit... stehen.
Ich hab gekündigt weil ich mit meiner Freundin an einem anderen Ort zusammen ziehen wollte. Lediglich 11 Monate hab ich dort verbracht, mein erster Job nach dem Studium. Deswegen waren sie ein wenig sauer über meinen schnellen Abgang. Motivationsprobleme hatte ich keine, vielleicht hat fachlich etwas gefehlt aber das haben sie ja nicht beanstandet.
Philipp J. schrieb: > weil ich mit meiner Freundin an einem anderen Ort > zusammen ziehen wollte. Philipp J. schrieb: > sauer über meinen schnellen Abgang. man sollte sich schon etwas "anstrengen" um schnellen Abgänge zu vermeiden.. ☺☺☺
Autor: Ulli N. (Gast) Datum: 25.08.2015 19:15 Niemand schrieb: >>> Seine Arbeitsbereitschaft, Eigeninitiative und seine Belastbarkeit >>> befähigten ihn, .... >> du könntes wenn du wolltest oder mußtest? > Häää? weißt du nicht was befähigt heisst? Niemand schrieb: >>> die an ihn gestellten fachlichen Anforderungen auch bei starkem >>> Arbeitsanfall qualifiziert zu erledigen. >> hört sich so an, als ob du nur unter Druck gut und leistungsfähig >> gearbeitet hast? > Also für mich hört sich das an, als ob er auch in Stresssituationen > nicht die Nerven verliert und keine unüberlegten "Schnellschüsse" macht. fachliche Anforderungen sind die mindesten die man erfüllen kann und muß, die persönlichen werden dann für "nicht die Nerven verlieren" herangezogen! Wobei starker Arbeitsanfall nichts mit streßigen Situationen zu tun hat, das ist der ganz normale Zustand in jeder Firma! > Die einzige Stelle an der ich "nur" eine 1- sehe ist: Philipp J. schrieb: >> Zusammenfassend >> können wir Herrn XXX bescheinigen, dass er alle seine Aufgaben und >> Herausforderungen stets zu unserer vollen Zufriedenheit erledigte. > Für eine glatte 1 müsste da ...zu unserer vollsten Zufriedenheit... > stehen. wen dort steht "bescheinigen", ist das wie gezwungenermaßen, .....! Als frischer Absolvent wird er noch dazu Welpenschutz genossen haben! Vllt. ist das auch der Grund für die seltsamen Formulierungen? Noch dazu, woher weiß der Chef wie er welche techn. Arbeitsmittel einsetzte > Die vorhandenen Entwicklungsinstrumente und -techniken setzte er > jederzeit wirksam in seiner Berufspraxis ein. umständlicher und profaner kann man nicht zum Ausdruck bringen, dass man als Bewerter davon keine Ahnung hat! Oder gab es Kollegen, welche die gleichen Aufgaben parallel ausgeführt haben? Der Chef also Vergleiche ziehen kann oder Urteile von fachl. Kollegen bekam? > Motivationsprobleme hatte ich keine, vielleicht hat fachlich etwas > gefehlt aber das haben sie ja nicht beanstandet. sich selber aus der Sicht der Kollegen oder des Chefs zu sehen, kann ich mir mit dem Alter noch nicht so recht vorstellen. Motivation hat nichts mit guter Arbeitsausführung oder gutem Umgang zu tun. Die müssen sich jetzt für dich um Ersatz kümmern, den sie dann auch wieder einarbeiten müssen. Denn dieser Aufwand ist immer wieder der, welchen kein Chef haben möchte. Nemesis der Schwarzmaler meinte >> Deswegen waren sie ein wenig sauer über meinen schnellen Abgang. > Die waren eher sauer, weil du dich anderweitig orientiert hast. wer schon nach 11 Monaten mit den Gründen wieder verschwindet, hat zumindest gezeigt, dass er Ausdauer und Teamfähigkeit besitzt. Bei einem Umzug muß man sich ja wohl zwangsläufig anders orientieren!!!! > Anstatt das zu respektieren wirste eher wie ein Nestbeschmutzer > behandelt. als absoluter Neuling in der Berufswelt > frischer Absolvent darf man schon zeigen dass man im Privat- wie Berufs-Leben auch so früh schon zurecht kommt. Das nennt sich persönl. Selbstständigkeit, das liegt aber nicht jedem Chef bei seinen Mitarbeitern! > In der Gedankenwelt wie der eines Gutsherren können die es halt nicht > vertragen, wenn sich ihre Leibeigenen verselbständigen. schon wieder die selbe Leier, es nervt langsam! > Hatten die denn Gelegenheit, dir ein Angebot zu machen? was für ein Angebot hätten die ihm bitte machen sollen: dass er einen Choffeur mit persönl. Dienstwagen zur Abholung aus der Ferne bekommt? > Viele, wenn nicht die meisten, kriegen das auch nie gebacken eine aktive > Personalpolitik auf gleicher Augenhöhe zu leben. Mit dir kann man sowas ja auch nicht machen, du schwebst von Haus aus ja schon knapp unter der Decke! Deine Selbstüberschätzung kennt ja keine Grenzen mehr! > Hoffentlich hält Niemand diesmal sein ungewaschenes Maul. > Was der schreibt will keiner lesen. Nur Humbug auf Provokation > ausgerichtet. Am Besten ignorieren. Bei dir hat wohl der Alkohlspiegel etwas zu sehr überhand genommen? Hast wohl langsam keine Argumente gegen reale Sichtweisen mehr? Schau mal in den Spiegel bzgl. Humbug und Provokation. Wie sind eigentl. deine letzten beiden VG verlaufen? Laß mich raten - ernüchternd wie immer? Keiner kann deine überragenden Fähigkleiten wirklich richtig wertschätzen!
Philipp J. schrieb: > vielleicht hat fachlich etwas gefehlt aber das haben sie ja nicht > beanstandet. Aber ja doch: >> Seine Arbeitsergebnisse aren auch bei wechselnden Andforderungen von >> guter Qualität. ... >> dass er alle seine Aufgaben und Herausforderungen stets zu unserer >> vollen Zufriedenheit erledigte. Das ist fachlich gesehen bestenfalls eine 3. Und genau das würde mir beim Lesen des Zeugnisses auffallen... > Lediglich 11 Monate hab ich dort verbracht Pass auf, dass das mit dem schnellen Wechsel nicht öfter passiert.
:
Bearbeitet durch Moderator
Lothar M. schrieb: > Philipp J. schrieb: >> vielleicht hat fachlich etwas gefehlt aber das haben sie ja nicht >> beanstandet. > Aber ja doch: >>> Seine Arbeitsergebnisse aren auch bei wechselnden Andforderungen von >>> guter Qualität. ... >>> dass er alle seine Aufgaben und Herausforderungen stets zu unserer >>> vollen Zufriedenheit erledigte. > Das ist fachlich gesehen bestenfalls eine 3. Und genau das würde mir > beim Lesen des Zeugnisses auffallen... > >> Lediglich 11 Monate hab ich dort verbracht > Pass auf, dass das mit dem schnellen Wechsel nicht öfter passiert. Genau. Richte dein Leben nach einem DIN A4 Blatt namens Lebenslauf.
"Die vorhandenen Entwicklungsinstrumente und -techniken setzte er jederzeit wirksam in seiner Berufspraxis ein." Heißt so was, dass man der Messgeräte Messi ist der immer alles auf dem Schreibtisch bunkert oder gehe ich dann in die Falle, ALLES in einem Zeugnis zu sehr auf die Goldwaage zu legen...
Jedes Arbeitszeugnis kann beliebig interpretiert werden, selbst das Beste. Wenn ein Entscheider es persönlicher wissen will, wozu gibts ein Telefon? Als Empfehlung würde ich ein Arbeitszeugnis nicht mehr sehen, eher als ein einseitiges zweckmäßiges Bewertungsmittel das ja nichts über den Arbeitgeber aussagt. Außerdem kann nur jemand was leisten, wenn man ihn auch lässt und nicht durch verquerte Strukturen rücksichtslos ausbremst. Alles schon gesehen. Man stelle sich vor, man würde Arbeitgeber wie bei Auktionen bewerten und dies dem Bewerbern zugänglich machen. Eigentlich sollte man Arbeitszeugnisse verbieten oder auf Arbeitnehmerseite etwas vergleichbares einführen, ähnlich wie kununu. Vermutlich wäre das das Ende der deutschen Wirtschaft, aber zumindest das Ende einiger Nerds.
Nemesis schrieb: > Als Empfehlung würde ich ein Arbeitszeugnis > nicht mehr sehen, eher als ein einseitiges zweckmäßiges > Bewertungsmittel das ja nichts über den Arbeitgeber aussagt. Logisch Michi! Man will ja auch nicht den EX-Arbeitgeber einstellen, sondern den Bewerber. > Eigentlich sollte man Arbeitszeugnisse verbieten oder > auf Arbeitnehmerseite etwas vergleichbares einführen, ähnlich > wie kununu. Wie willst du ohne Arbeitszeugnis bewerten, ob derjenige was taugt? Ähhhh... bewerten, ob der Bewerber ein Pfosten ist, oder nicht?
genervt meinte > Logisch Michi! Man will ja auch nicht den EX-Arbeitgeber einstellen, > sondern den Bewerber. das hat er aber auch so nicht gemeint > Wie willst du ohne Arbeitszeugnis bewerten, ob derjenige was taugt? du hast wahrscheinli. in deinem privaten wie berufl. Umfeld noch keine totalen Versagertypen erlebt, und deren AZ dazu gelesen? Also Versager oder eher LowPerformer erkennt man nicht zwangsläufig äußerlich, aber mit einer Bewertung durch den vorherigen AG ist es auch nicht sichtbar, denn das AZ muß ja wohlwollend ausfallen! Ergo taugt ein AZ rein gar nichts wirklich, weil sich diese Typen durch ihr AZ reinwaschen können. Solche Lowperformer treten auch nicht aus der Masse merklich hervor, dass sie gelich Anlaß zum Unmut des Chefs geben würden. Sie brauchen für alles immer etwas länger, bekommen meist allein nichts wirklich richtig hin, hängen sich gern an andere Zugpferde mit ran um sich ziehen zu lassen, wenn es zu streßig wird bekommen die sogar mal den Mund auf, dann aber nur auf kooler und "kollegialer" Ebene. Haben immer und überall etwas zu erzählen und sind eigentl. sozial so richtig gut verträglich - nur zum selbstständigen + verantwortungsbewußten und leistungsmäßigen Arbeiten und Leisten meist nicht zu gebrauchen. Wie will man solche nur Mitläufertypen bitte brandmarken, wenn die sich aber wirklich gut auskennen, wo es viel zu "verdienen" > abkassieren und verpissen > vor der Arbeit drücken gibt? > Wie willst du ohne Arbeitszeugnis bewerten, ob derjenige was taugt? Genau so wie es damit praktiziert wird > durch Angaben des vorherigen AG´s. Nur wenn der nicht unbedingt den Typen wirkl. kennt, den er mal eingestellt hatte, weil die Fa. zu groß war und sich nicht alles bis zum Chef herumspricht, dann biste als neuer AG nämlich mit Losern machtlos. Genauso wie wenn du mit Führungskräften nur am leistungsmäßigen Arbeiten gehindert oder von denen ausgebremst wirst. Bewerte mal einen ehemaligen Vorgesetzten in einer Führungsfunktion oder erkläre dem nächsten AG warum du dort, wo du vorher gepeinigt wurdest, weg bist wg. einem total unfähigen und miesepetrigen TL! Sowas ist top secret und gehört nicht auf die Erklärungsliste, weil dich das selber völlig negativ darstellen würde. Man spricht als Bewerber nicht über Problemchen beim vorherigen oder überhaupt einem AV. Obwohl das die Fakten sind, die jeder neue Chef ganz gern wissen will, nur nicht was für Probleme es gab, sondern was für ein Typ der neue Bewerber ist! Noch viel wichtiger sind aber aus Sicht der Leistenden und Tätigen die Verhältnisse in den anvisierten Firmen. Nicht unbedingt was es an Kohle gibt, sondern wie der Laden läuft und gelenkt wird! Potentielle AG, die ständig nach immer dem gleichen Personal suchen, sind ja nichts neues. Es wird nur brenzlich wenn die nicht direkt sondern über die ZA suchen, denn dann ist man völlig im Dunkeln! Und erwacht erst wenn es zu spät ist! Es müßten mehr Plattformen zur Bewertung, oder zum geschlossenen Plaudern über die Firmen an sich geben. In gewissen Fachforen macht sich das öffentl. immer etwas schlecht.
blop meinte > Sowas gibt's schon: glassdoor https://www.glassdoor.de/about/index_input.htm Über uns Unser Leitbild Menschen weltweit bei der Suche nach ihrem Traumjob und dem für sie perfekten Arbeitgeber helfen. Was ist Glassdoor? Glassdoor ist die am schnellsten wachsende Website für Jobs und Recruiting. Für Arbeitgeber bietet Glassdoor effektive Recruiting- und Employer Branding-Lösungen über Glassdoor für Arbeitgeber. Wir unterstützen über 2.000 Kunden und Partner bei der Präsentation ihrer Arbeitgebermarke und bei ihrer Suche nach dem idealen Bewerber für Besetzung von Stellen. Glassdoor hebt sich von anderen Recruiting-Möglichkeiten aus mehreren Gründen ab: Die über uns vermittelten Bewerber sind in der Regel hoch qualifiziert und die auf Glassdoor bereitgestellten Informationen beeinflussen die Entscheidungen der Bewerber maßgeblich bei ihrer Suche nach Jobs und Unternehmen. Wie wahr > das Paradies lässt grüßen! @ blop - du hast das Smilie hinter deinen Beitrag vergssen!? Noch größere Interessenkonflikte kann es dazu gar nicht geben, also vergesst es schnell wieder! Ein Instrument geschaffen um mit den dortigen Mitteln die Wirtschaft schönzumalen und daraus für sich ein Geschäft zu machen. Wie bitte soll eine unabhängige Bewertungsplattform tragfähig funktionieren wenn die keiner zweckgebunden sponsort? Wer kann und soll die bitte betreiben und damit sponsoren? Nur alle Arbeitssuchenden ...wovon bitte?
Seine Arbeitsergebnisse aren auch bei wechselnden Andforderungen von guter Qualität. In diesem Satz fehlt ein w und ein d ist zuviel.
Hallo Ulli. Ulli N. schrieb: > > Die einzige Stelle an der ich "nur" eine 1- sehe ist: > > Philipp J. schrieb: >> Zusammenfassend >> können wir Herrn XXX bescheinigen, dass er alle seine Aufgaben und >> Herausforderungen stets zu unserer vollen Zufriedenheit erledigte. > > Für eine glatte 1 müsste da ...zu unserer vollsten Zufriedenheit... > stehen. Naja. Die "Eins" ist eben für die Leute reserviert, die sich das gute Zeugnis gerichtlich erkämpft haben. Alle anderen bekommen eben als Bestnote die "Zwei". Was dazu führt, das man den Einserkandidaten eben mit mehr Misstrauen als den Zweierkandidaten gegenübertritt. So verknotet sich das ganze System, wenn man keine "echten" Noten frei nach Schnauze vergeben darf. ;O) Es stellt sich darum die Frage, ob irgendeine Personalabteilung Zeugnisse wirklich ernst nimmt, und ob nicht darum die informellen Kontakte zwischen den Cheffs letztlich ausschlaggebend sind. In meinem ganzen Leben hat nie jemand die "Originale" meiner Zeugnisse sehen wollen. Alle waren mit den gescannten PDF Versionen zufrieden, zumindest für normale Jobs. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
:
Bearbeitet durch User
Bernd W. schrieb: > > Naja. Die "Eins" ist eben für die Leute reserviert, die sich das gute > Zeugnis gerichtlich erkämpft haben. Alle anderen bekommen eben als > Bestnote die "Zwei". Was dazu führt, das man den Einserkandidaten eben > mit mehr Misstrauen als den Zweierkandidaten gegenübertritt. Gerichtlich kann man nur eine 3 durchsetzen. Besser nur wenn man konkrete Beweise hat (schwer). Ich habe (verdienterweise) immer glatte Einsen bekommen ohne Gericht. Meine alten Vorgesetzten führe ich mit Tel.-Nummer im Lebenslauf als Referenz an.
Autor: Philipp J. (coconutdream)
Datum: 27.08.2015 16:45
> Ich finds krass wie sich das Thema entwickelt hat...
Ja klar, weil man > ein Mod. ca. 5 Minuten nach deinem Posting wieder
mal so viel löschen "mußte", warum eigentlich?
Oder hat da etwa ein User sein eigenes geschriebenes Elnde erkannt und
um Löschung dessen gebeten?
Autor: High Performer (Gast) Datum: 27.08.2015 19:01 > Ich habe (verdienterweise) immer glatte Einsen bekommen ohne Gericht. > Meine alten Vorgesetzten führe ich mit Tel.-Nummer im Lebenslauf als > Referenz an. Glaubst du eigentlich selber daran, was du da gerade verfasst hast? Hast du vllt. nur das Smilie hinten dran vergessen? Oder willst du dazu die Argumente vom gelöschten Beitrag des genervt noch mal lesen? > Wohlwollend fürn A.....! Du kannst lauter 1er-Phrasen dreschen und am > Ende erkennt trotzdem jeder geistig minderbemittelte Personaler, was > Sache ist! Autor: genervt (Gast) Datum: 26.08.2015 21:47 Nemesis schrieb >> Eigentlich sollte man Arbeitszeugnisse verbieten oder >> auf Arbeitnehmerseite etwas vergleichbares einführen, ähnlich >> wie kununu. > Wie willst du ohne Arbeitszeugnis bewerten, ob derjenige was taugt? das stellt sich sehr schnell in der Probezeit heraus? Doof nur weil das Arbeit und Umstände für die Fa. erzeugt, wenn es ein Loser war! > Ähhhh... bewerten, ob der Bewerber ein Pfosten ist, oder nicht? Sowas bekommt man i.d.R. erst nach der Probezeit mit? Wenn die 6 Monate dauert, sollte das auch reichen!
Hallo high Performer. High Performer schrieb: >> Naja. Die "Eins" ist eben für die Leute reserviert, die sich das gute >> Zeugnis gerichtlich erkämpft haben. > Gerichtlich kann man nur eine 3 durchsetzen. Besser nur wenn man > konkrete Beweise hat (schwer). Oder wenn das ganze Teil eines Vergleichs ist. ;O) > Ich habe (verdienterweise) immer glatte > Einsen bekommen ohne Gericht. Meine alten Vorgesetzten führe ich mit > Tel.-Nummer im Lebenslauf als Referenz an. Hihi, Telephonterror. ;O) Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Niemand schrieb: > Autor: High Performer (Gast) > Datum: 27.08.2015 19:01 > >> Ich habe (verdienterweise) immer glatte Einsen bekommen ohne Gericht. >> Meine alten Vorgesetzten führe ich mit Tel.-Nummer im Lebenslauf als >> Referenz an. > Glaubst du eigentlich selber daran, was du da gerade verfasst hast? > Hast du vllt. nur das Smilie hinten dran vergessen? > Oder willst du dazu die Argumente vom gelöschten Beitrag des genervt > noch mal lesen? >> Wohlwollend fürn A.....! Du kannst lauter 1er-Phrasen dreschen und am >> Ende erkennt trotzdem jeder geistig minderbemittelte Personaler, was >> Sache ist! Wie sollte das Arbeitszeugnis für einen High Performer sonst sein außer eine 1. Ich verstehe die Argumentation nicht. In meiner aktuellen Firma werden für Zwischenzeugnisse (bei Vorgesetztenwechsel) gleich Schulnoten vergeben. Für externe Bewerbungen werden dann die Schulnoten 1:1 in Prosa übersetzt (automatisch).
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.