Forum: PC Hard- und Software Welche Backup Software?


von Neuinstallieren (Gast)


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Hallo
ich habe heute meinen Win8.1 PC komplett neu aufgesetzt und würde jetzt 
da Treiber und die notwendigsten Programme installiert sind gerne ein 
Backup machen um mir das ganze das nächste Mal sparen zu können. Welche 
kostenlose Software könnt ihr dazu empfehlen?

Danke

von Georg (Gast)


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Neuinstallieren schrieb:
> Welche
> kostenlose Software könnt ihr dazu empfehlen?

Falls du eine Festplatte von WD oder Seagate hast: dazu gibt es 
kostenlose Acronis-Versionen, auf deren Webseiten.

Georg

von michael_ (Gast)


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Schau mal bei Paragon vorbei.
Die haben einige kostenlose Tools für Privat.
Aber bringt das Win8 nicht selbst mit?
Mindestens ab W7 gibt es da Backup, Vollbackup(Image) und eine 
Systemreperaturdatenträger-CD.

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Eigentlich brauchst du gar keine extra Software, ist Alles in den 
Windows-Bordmitteln enthalten ...

http://praxistipps.chip.de/windows-8-backup-mit-bordmitteln_24065

Der entscheidende Unterschied ist der, ob du das als Dienst benötigst 
(wird auch ausgeführt, wenn niemand am PC angemeldet ist), oder ob du 
das auch aushältst, dass es während deiner Präsenz bzw. Anmeldung 
passiert.

Ansonsten kann ich "Cobian Backup" empfehlen ...

von Toxic (Gast)


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Es gibt eine freie Version von Macrium Reflect.Ich habe dieses 
Backupprorgramm unter Windows 7,Windows8.0,Windows8.1 und nun Windows10 
verwendet.SSD/HDD alles kein Problem.Top Software.

http://www.macrium.com/reflectfree.aspx

Windows bordeigene Backupprogramme hatte ich auch schon verwendet - 
sorry aber auf die verzichte ich gerne:Hielten keinen Vergleich mit 
Macrium Reflect stand.

von OldMan (Gast)


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Schau Dir einmal dieses hier an: http://de.easeus.com/
Davon habe ich schon mehrfach die kostenlose Software benutzt. Hat super 
gut funktioniert.

von anonymous (Gast)


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ganz ehrlich? für die systempartition mache ich kein backup. wenn das 
ganze mal abschmiert, dann ist es meistens eh an der zeit mal wieder 
auszumisten/aufzuräumen.
für die daten verwende ich eine (interne wechsel)festplatte und ein 
beliebiges synchronisierungstool

von Hubert M. (hm-electric)


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anonymous schrieb:
> ganz ehrlich? für die systempartition mache ich kein backup. wenn das
> ganze mal abschmiert, dann ist es meistens eh an der zeit mal wieder
> auszumisten/aufzuräumen.

Ich brauche dann zwei Wochen, bis Alle Programme, die ich brauche und 
haben will, wieder installiert sind, und der PC wieder so konfiguriert 
habe, wie ihn haben will.
Deswegen habe ich auch ein Backup, weil das echt Arbeit ist, wieder 
komplett aufzusetzen. Ich mache das aber mit einer bezahl Software.

Und wenn man dann noch bedenkt, das man eigentlich immer mit den 
gleichen Programmen arbeitet....

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Toxic schrieb:

> Windows bordeigene Backupprogramme hatte ich auch schon verwendet -
> sorry aber auf die verzichte ich gerne:Hielten keinen Vergleich mit
> Macrium Reflect stand.

Beschreib mal, was da "keinen Vergleich" standhält? Was sollte eine 
Backup-Software anderes machen, als einfach nur ein Backup?

von Wonko (Gast)


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Neuinstallieren schrieb:
> Welche kostenlose Software könnt ihr dazu empfehlen?
Clonezilla (http://clonezilla.org/)
Einfach ein Image anlegen wenn Du mit der Einrichtung fertig bist und 
bei Bedarf zurückspielen.

von Kaj (Gast)


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linux-live cd/stick und die platte einfach mit dd clonen ;)

von Tobias .. (bitfehler)


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von skks (Gast)


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Ich setze voll und ganz auf Bacula. Zu hause wunderbar auf einem 
Raspberry Pi mit Laufwerk(en) dran zu betreiben. Insbesondere super, 
wenn vielleicht mal eine Maschine dazu kommt, Laptop, Smartphone usw. 
Bacula ist wirklich fire and forget.

von Matthias L. (limbachnet)


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Ohne jetzt ein konkretes Programm empfehlen zu wollen, bevorzuge ich für 
die Systempartitionen kein Backup, sondern ein Image. Von der 
Systempartition braucht man IMHO eher selten eine einzelne Datei wieder 
gerettet, sondern die muss man wiederherstellen, wenn die Kiste so gar 
nicht mehr das tut, was sie soll. Da ist Gefummel mit einzelnen 
Systemdateien zeitaufwändig bei fraglichen Erfolgsaussichten - mit dem 
Zurückspielen eines Images läuft die Kiste nach wenigen Minuten wieder 
wie sie soll.

Bei den Daten sieht's anders aus, da finde ich ein Backup besser, bei 
dem man einfachen Zugriff auf die einzelnen Dateien hat. Und da recht 
eigentlich eine simple Robocopy-Variante: 
http://www.heise.de/download/special-backup-mit-robocopy-150171.html

Ich hoffe doch, dass Robocopy auch unter Windows 8 und 10 noch 
existiert?!

von Georg (Gast)


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Frank E. schrieb:
> Was sollte eine
> Backup-Software anderes machen, als einfach nur ein Backup?

Vor allem sollte man den gebackupden Zustand in einem Rutsch 
wiederherstellen können. Programme, für die man zuerst mal das 
Betriebssystem neu installieren muss um das Restore überhaupt zum Laufen 
zu bringen, sind für den vorgesehen Zweck völlig ungeeignet, die kann 
man nur zur reinen Datensicherung benutzen. Insofern gibt es kein 
Backupprogramm für jeden Zweck.

Georg

von Toxic (Gast)


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Frank E. schrieb:
> Toxic schrieb:
>
>> Windows bordeigene Backupprogramme hatte ich auch schon verwendet -
>> sorry aber auf die verzichte ich gerne:Hielten keinen Vergleich mit
>> Macrium Reflect stand.
>
> Beschreib mal, was da "keinen Vergleich" standhält? Was sollte eine
> Backup-Software anderes machen, als einfach nur ein Backup?

Mach mal ein Backup mit Windows 7 - wenn Dir das Ergebnis gefaellt 
verglichen mit dem was Macrium produziert dann ist das ja prima.Anstatt 
einer komprimierten simplen 12GByte Imagedatei (35GByte ist von C: 
benutzt)
bekommt man von Microsoft das Ganze als 23GByte.Warum Microsoft auch 
noch eine Vielzahl von Dateien dabei erstellt weiss ich nicht.
Nun denn:
Ein jeder soll benutzen was er gerne moechte.Ich hatte auch Easeus und 
andere "getestet": Funktionieren alle,aber Macrium hat das gewisse 
"Etwas":
Professionell,ansprechendes Layout,Zuverlaessigkeit,staendige 
Wartung,problemlose Updateerweiterungen,Bootmenueintegration auf Bedarf 
etc....

Niemand braucht Macrium zu verwenden - ist nur ne Empfehlung von 
mir.(ich benutze es alle 4-8Wochen um neue Backups zu erstellen)

Hubert M. schrieb:
> anonymous schrieb:
>> ganz ehrlich? für die systempartition mache ich kein backup. wenn das
>> ganze mal abschmiert, dann ist es meistens eh an der zeit mal wieder
>> auszumisten/aufzuräumen.
>
> Ich brauche dann zwei Wochen, bis Alle Programme, die ich brauche und
> haben will, wieder installiert sind, und der PC wieder so konfiguriert
> habe, wie ihn haben will.
> Deswegen habe ich auch ein Backup, weil das echt Arbeit ist, wieder
> komplett aufzusetzen. Ich mache das aber mit einer bezahl Software.
>
> Und wenn man dann noch bedenkt, das man eigentlich immer mit den
> gleichen Programmen arbeitet....

Sehr richtig!
Auch ich brauche 24 Stunden non-stop um meinen Rechner bei einer 
Neuinstallation wieder so herzustellen,dass ich alles so zur Verfuegung 
habe wie ich ihn benoetige.
Dies macht man einmal und erstellt dann von diesem "sauberen" frisch 
installierten System ein Basisbackup,welches man tunlichst aufbewahren 
sollte.Nun - ist jedem selbst ueberlassen.....

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Bessere Imaging-Software kann auch inkrementelle Images erzeugen. 
Lässt man so etwas automatisiert laufen, kann man nicht nur den 
Ausgangszustand wiederherstellen, sondern auch jeden beliebigen 
Zeitpunkt dazwischen -- oder (da man Images auch als Dateisystem mounten 
kann) einzelne Dateien aus dem Image zu beliebigen Zeitpunkten.

Das hilft also sowohl bei der "bare bone desaster recovery" (d.h. 
Komplettzustand nach Hardwareausfall wiederherstellen) als auch beim 
Restaurieren von gelöschten/zerstörten Daten zu annähernd beliebigen 
Datums- bzw. Versionsständen.

von Dirk J. (dirk-cebu)


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Frank E. schrieb:
> Eigentlich brauchst du gar keine extra Software, ist Alles in den
> Windows-Bordmitteln enthalten ...

Das nützt nur nichts, wenn der Pc nicht mehr mit Windows bootet, denn 
die Wiederherstellung geht nur mit dem Windows-Explorer.
Ich benutze Paragon (von USB-Stick), der arbeitet Festplattenhersteller 
unabhängig. Neulich ist mir meine Seagate verstorben, da nützte das 
(externe) Acronis-Image wenig. Ich war also gezwungen, mir wieder eine 
Seagate zu kaufen.

: Bearbeitet durch User
von Benedikt P. (bepa)


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Es gibt eine kostenlose Version von Veeam. Das macht auch inkrementelle 
Sicherungen. Kann ich sehr empfehlen.

von Christian R. (supachris)


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So eine Polemik gegen das Windows Image Backup. Erstens mal kann das 
auch inkrementelle Backups machen, geht über die Schattenkopien. Dann 
geht ebenfalls wegen der Schattenkopien auch das ganze im laufenden 
Betrieb. Desweiteren kann man, wenn man will, das vhd File mounten und 
einzelne Daten wiederherstellen. Und wenn Windows nicht bootet, startet 
man von der Windows DVD bzw. dem Boot Stick und spielt das Backup wieder 
ein. Da kann man sich sogar die Version des inkrementellen Backups 
aussuchen, die man zurück spielen will. Ich nutze das ständig für meine 
Rechner und hatte da nur einmal nach HDD zu SSD Tausch ein kleines 
Problem, Windows wollte das Backup nicht zurück spielen. Aber das schöne 
ist, man kann auch den kostenlosen Paragon Stick benutzen, und von dem 
aus das VHD File zurück spielen. Klappt prima, allerdings dann nur die 
letzte Version.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Christian R. schrieb:
> Erstens mal kann das auch inkrementelle Backups machen, geht über die
> Schattenkopien.

Aber nicht, wenn das Ziel ein Netzwerklaufwerk ist. Damit Schattenkopien 
nutzbar sind, muss das Ziellaufwerk lokal angeschlossen sein.

Ist das praktisch?

von Christian R. (supachris)


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Ah naja das wusste ich nicht, ich mach die System Images immer auf 
verschiedene externe Festplatten. Für regelmäßige Backups auf 
Netzlaufwerke gibts sicher dann andere Lösungen. Dafür nutze ich das 
Image Backup auch nicht.

von PeterZ (Gast)


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Rufus Τ. F. schrieb:
> Christian R. schrieb:
>> Erstens mal kann das auch inkrementelle Backups machen, geht über die
>> Schattenkopien.
>
> Aber nicht, wenn das Ziel ein Netzwerklaufwerk ist. Damit Schattenkopien
> nutzbar sind, muss das Ziellaufwerk lokal angeschlossen sein.
>
> Ist das praktisch?

Auf meinen Netzwerklaufwerken welche von Server2008R2 bereitgestellt 
werden macht dort das Betriebssystem auch Schattenkopien und Image 
backups.

Ich kann die Windows Sicherung ohne Einschränkung empfehlen, es ist 
keine zusätzliche Software nötig.

von michael_ (Gast)


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Dirk J. schrieb:
> Das nützt nur nichts, wenn der Pc nicht mehr mit Windows bootet, denn
> die Wiederherstellung geht nur mit dem Windows-Explorer.

Dann mach dir rechtzeitig den System Reperatur Datenträger.
Wenn man hat, geht auch die Install-DVD.
Wie genannt, sollte man bei Paragon vorbeischauen.
Für privat gibt es alles zur Partitionierung und Sicherung kostenlos.
Ich selbst habe die Privat-Suite für wenig EUR und bin zufrieden damit.

von Robert (Gast)


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Hallo,

ich benutze für mein System die Boot-CD eines gekauften Acronis True 
Image und für die regelmäßige Datensicherung das kostenlose Personal 
BackUp von Dr. J. Rathlev.
Unterschiedliche Partitionen für Betriebssystem und Daten halte ich ab 
einer gewissen Datenmenge nach wie vor für Sinnvoll. Ebenfalls sinnvoll 
ist die Speicherung im nativen Dateiformat, also keine proprietären 
Container, die man erst speziell mounten muss und den man auf dem 
Sicherungs-Datenträger nicht verschieben kann.
Was mir bei Personal BackUp schon länger fehlt, ist das Erkennen von 
verschobenen Dateien oder Ordnern. Räumt man von Zeit zu Zeit mal in 
seiner Ordner-Struktur auf, dauert das nächste BackUp ewig und man 
verliert große Mengen an wertvollem Speicherplatz.

Welche der hier genannten oder auch noch nicht genannten 
BackUp-Programme können verschobene Dateien und Ordner erkennen und 
verschieben dann die Dateien analog auf dem BackUp-Datenträger?

Und was ist mit großen Datenbank-Dateien wie z.B. in Outlook? Es kommt 
Freude auf, wenn man diverse mehrere Gigabyte-Große PST-Datei täglich 
neu mit 20 MByte/s sichert, nur weil man Outlook 1 x gestartet hat. 
Welche Programme haben so etwas drauf?

Viele Grüße
Robert

von herbert (Gast)


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Ich mache das immer mit Clonezilla. Kostet nix und tut was man braucht 
entweder als Image oder clonen auf eine andere mindestens gleichgroße 
Festplatte 1:1.
Wenn dann mal was bockt wegen Virus oder so dann geht das neu aufsetzen 
rucki zucki. Bestenfalls vorher noch Favoriten und das sichern was man 
gewöhnlich unter "Eigene Dateien" laufen hat. Da bist mit den 
Aktualisierungen etwa 2Stunden beschäftigt aber kein 20 oder mehr...

von Mehmet K. (mkmk)


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Dass man für ein System-Image besondere Software benötigt steht ausser 
Zweifel.
Aber ich verstehe nicht, warum man bei den taeglichen Datensicherungen 
auf spezielle Software ausweicht.

Ich mache das seit Jahrzenten bei Windows-Rechner mit rar: dazu habe ich 
eine Exclude-Datei mit Ordnern und Dateien, die ich nicht gesichert 
haben will; und eine Include-Datei mit all den Dateien und Ordnern, die 
ich gesichert haben will.

Bei Linux-Rechnern habe ich ein Skript, das mit tar alles zusammenfasst, 
komprimiert, verschlüsselt und auf einen externen Server kopiert.

Bei beiden wird ein Increment-Backup gemacht. Nur 2x im Monat kommt es 
zu einem Full-Backup.

Angeregt von all den obigen Vorschlaegen habe ich ein paar der Programme 
mir angeschaut. Wüsste jetzt ehrlich gesagt nicht, wieso ich auf sowas 
umsteigen sollte. Uebersehe ich was?

von michael_ (Gast)


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Ja, auch dein rar ist eine "spezielle Software".
Und nicht jeder kommt mit Script und Konsole zurecht.
Aber egal, was man nimmt, es muß in der Not funktionieren. Das muß man 
trainieren und die Rückspielung muß funktionieren.
Bei meinem ersten W7 wollte ich das auch testen. Ich habe viel und 
mehrmals probiert, ein Image zurückzuspielen.
Es ist nicht gelungen. Deshaslb bleibe ich bei Paragon.
Gerade gestern mußte ich bei der HD meines guten alten Technikrechners 
unter XP zusehen.
- Er machte immer wieder Neustart.
- An einem anderen Rechner wurden da mehrere Pending Sektoren 
festgestellt.
- Mit Paragon auf eine andere HD kopiert. Ging! Geht das auch mit rar?
- Bei Neustart prüft Win ja die Partition.
  Eine riesig lange Liste mit Fehlern erschien. Wie Unbedeutender Fehler 
in
  Datei...w.berichtigt, Dopp.Objekterkennung ... w.gelöscht usw.
  Aber am Schluß, CHKDSK stellt Verlorene Dateien wieder her, viele.
- Danach Start, als wäre nichts gewesen.
Keine Ahnung, was Win da gemacht hat, ich bin beeindruckt.
Heute wollte ich mir die defekte nochmals vornehmen.
Es blieb sogar das BIOS hängen und nur noch ein leichtes Zirpen erklang.
Achso, eine lauffähige HD von vor einpaar Monaten liegt im Schrank.

von Peter D. (peda)


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michael_ schrieb:
> Gerade gestern mußte ich bei der HD meines guten alten Technikrechners
> unter XP zusehen.
> - Er machte immer wieder Neustart.

Das kann ein bekannter Fehler sein, wenn man das Backup auf eine andere 
HDD einspielen will.
Die neue HDD darf man nicht vor dem Backup bereits anschließen, dann 
wird ein anderer Buchstabe zugewiesen, als C:.
Windows mag es nicht, wenn es C: nacht dem Start nicht mehr findet und 
startet neu.

von michael_ (Gast)


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Nein, nichts mit Backup!
Es war die langjährige HD und es kam wie aus heiteren Himmel.
Nun ist sie im Computerhimmel(Keller) und wartet mit anderen Kumpanen 
auf die Zerlegung.
Aber um deine Bedenken zu umgehen, mache ich Image und HDD-Kopien 
grundsätzlich mit einer ext. CD.
Ich habe ansonsten schon sehr merkwürdige Sachen erlebt.

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