Hi, Mir würde mal interessieren wer von diesen Berufsgruppen im Schnitt am meisten verdient -Elektroingenieur -Maschinenbauingenieur -BWLer -Wirtschaftsingenieur Alle drei arbeiten in Bayern und besetzen keine Führungspositionen. Ich weiß, dass es schwer fest zu machen ist, aus diesem Grund würde mir eine grobe Tendenz genügen. Vielen Dank im Voraus!!!!
Willst du aufgrund des Gehalts jetzt entscheiden was du studierst? Und es sind nicht drei sondern vier. Ohne Führungsposition dürfte der E-Ing am wenigsten bekommen, sagen wir 60k. Maschinenbau und BWL vielleicht 5k mehr und Wirtschaft 10k mehr. Verdienen tut der E-Ing mehr bekommt aber am wenigsten, dafür ist er zufrieden mit seinem Job
also ein Kumpel von mir ist verdient in der logistikbranche mit einem bwl bachelor nach ca. 1 Jahr 50k€/a bei 40h/woche und hat einen firmenwagen der nach 1% Regelung bezahlt wird. Der Wagen kann privat genutzt werden und Sprit muss er auch nicht bezahlen. Wie ich finde ist das extrem gut für einen Einsteiger. da sage ich besser net was ich verdiene.....
Also bei Führungskräften ist es völlig wurscht was du studierst hast. Da kommt es auf dein Verhandlungsgeschick an, weil sie einen AT aussertariflichen Vertrag haben. Dadurch ist es z.B. möglich das E-Ing A 30% weniger kriegt als E-Ing B. Und bei normalen Angestellten kriegen Informatiker und Elektroingenieure im Schnitt deutlich mehr als der durchschnittliche und leicht ersetzbare BWL-Sachbearbeiter. Nur im Vertrieb kriegen Bwler wie Wings mehr raus als MINT ler.
Ing schrieb: > Und es sind nicht drei sondern vier. Solche Rechenfehler sind für "BWLer" normal. :-)
In meinem Unternehmen (IGM-Konzern) würde ich anhand der internen Stellenangebote (mit Gehaltsangaben) sagen, dass der Unterschied gering ist. Alle Stellen für Akademiker ohne Führung sind EG10 bis EG12, ja nach Erfahrung und Komplexität. Es arbeiten bei uns zu 90% technische Akademiker (E-Technik, Physik, IT, Mathe, Chemie) und zu 10% BWL/Wing. Stellen mit Führung sind zu 90% ebenfalls technische Akademiker. Die obersten beiden Chefs sind aber BWLer (gerade gegoogelt ;-).
Laut gehaltsvergleich (ich glaube von Monster.de war das): - Etechniker und Maschbauer am meisten - Dann WIngs - Dann BWLer Ich denke mit BWL kann dir der ganz grosse wurf gelingen, sehr wahrscheinlich ist das aber nicht und der Durschnitt (oder Median) sieht garnicht so rosig aus. Als Ing ist es schwieriger sehr weit nach oben zu kommen (bzw am Ende macht man nur BWL Zeug), dafuer ist der Schnitt eben besser. WIng sind weder Fleisch noch Fisch und koennen garnichts so richtig, bezahlt werden sie dafuer offenbar nicht schlecht. Aber letztendlich sieht es so aus: Studier genau das, was dir Spass macht. Alles andere haeltst du nicht durch oder du bist darin so schlecht, dass du am ende weit unterm Schnitt luegst mit deinem Verdienst. Ich dachte frueher auch immer vielleicht haett ich doch BWL machen sollen, bis ich mal eine BWL Vorlesung belegen musste. Das ist in meinen Augen so ein langweiliger, unnützer Quatsch, ich haette nie im Leben auch nur 6 Semester ueberstanden. Achso und noch was, wenns dir nur um den Verdienst geht mit dem du dann angeben kannst, mach Medizin. Stundenlohntechnisch geht es den jungen Aerzten zwar schlechter als den Etechnikern aber am Ende steht ne schoene Zahl auf dem Konto. Lass dich aussderdem nicht dazu verleiten, hier allen geposteten Gehaltsaussagen zu vergleichen. Was fuer "Im Osten auf den Land" 30k sind, sind in "Grossstadt in Bayern" gern mal 60k.
Alex B. schrieb: > -BWLer In der BW-Landeshauptstatt, 28800Euro/Jahr bei 40H/Woche, war das einzige, das sich nach >80 Bewerbungen, >10 Vorstellungsgesprächen in ganz Süddeutschland ergab... München, Ingolstadt, Würzburg, Ulm, Augsburg, Friedrichshafen, Strasbourg, Nürnberg, Stuttgart, Mannheim... Dazu braucht er noch eine 1 Zimmer GW-Zweitwohnung um 600/Monat.... Er verdiente 2010 bereits 33K als Chemikant... (37,5H/Woche). Ist leider wahr und er würde es nie wieder Studieren.
bei BWL ist die Varianz oft gewaltig, daher glaube ich das Beispiel vom Ex Chemikanten. Das Problem ist, dass BWL reine Fleißarbeit ist, wozu es keiner besonderen Begabung bedarf. Daher kommen da Leute durch, die niemals ein Ingenieur Studium geschafft hätten. Wenn man aber nun die BWLer vergleicht mit den anspruchsvollen und teils auch quantitativen Schwerpunkten, welche von den Fähigkeiten her auch ein Ingenieur Studium mit mindestens gut beendet hätten sieht es schon mal ganz anders aus. Wer dazu noch ein gutes Auftreten hat, dem steht sehr viel offen. Da geht man eben ins Controlling oder in den Bereich Wirtschaftsprüfung und man hat einen krisenfesten, branchenunabhängigen Job. Ob man als Wirtschaftsprüfer einen Maschinenbauer, Schlachthof oder Elektronikkoknzern prüft, tut wenig zur Sache. Ebenso ist es im Controlling. Ein Maschinenbau Ingenieur legt sich dagegen schon von vorne herein auf eine Branche fest und nach ein paar Jahren BE ist er noch mal weitaus spezialisierter. Wehe diese Spezialisierung fällt irgendwann mal wegen des technischen Wandels weg, haben diese Leute ein Problem. Sind sie gleichzeitig noch in einem Alter, wo es die Firmen einem kaum noch zutrauen was neues zu machen, ist das Problem noch viel größer. Solche Probleme haben fähige Controller nicht und nochi viel weniger haben es Wirtschaftsprüfer. Einen technologischen Wandel gibt es da nicht und gerade im Bereich Rechnungswesen gibt es viele nationale Vorschriften die eingehalten werden müssen, so dass die Konkurrenz von ausländischen Fachkräften kaum vorhanden ist. Ebenso sind diese Vorschriften da, ob Krise ist oder nicht, also geprüft und controlled muss immer werden.
Controlling oder Wirtschaftsprüfung sind aber stinklangweilig, was nützt mir da also ein angeblich krisenfester Job? Ich kann nicht verstehen, dass sich Leute den eigenen Beruf tatsächlich nach dem erwarteten Verdienst aussuchen? Stimmt das wirklich? Für mich muss die berufliche Tätigkeit in erster Linie Erfüllung und Zufriedenheit bringen. Das Gehalt kommt in der Wichtigkeit erst danach.
Grillkäse-Gemüse-Spieß schrieb: > Controlling oder Wirtschaftsprüfung sind aber stinklangweilig, was nützt > mir da also ein angeblich krisenfester Job? Ansichtssache. Für andere ist Elektronik oder Programmierung stinklangweilig. Mir ging es um die Aussage, dass es BWLern pauschal eher schlechter geht. Wie vorhin beschrieben, ist dem so pauschal nicht so.
Alex B. schrieb: > Mir würde mal interessieren wer von diesen Berufsgruppen im Schnitt am > meisten verdient Klare Antwort: Kommt darauf an.
So viel BWLer wie Ingenieure schrieb: > Grillkäse-Gemüse-Spieß schrieb: > Controlling oder Wirtschaftsprüfung sind aber stinklangweilig, was nützt > mir da also ein angeblich krisenfester Job? > > Ansichtssache. Für andere ist Elektronik oder Programmierung > stinklangweilig. Mir ging es um die Aussage, dass es BWLern pauschal > eher schlechter geht. Wie vorhin beschrieben, ist dem so pauschal nicht > so. Pauschal lässt sich zumindest festhalten, dass Ingenieure im Durschnitt vergleichsweise finanziell besser dastehen. Das liegt vor allem an der großen Spannbreite bei BWL, die den Schnitt nach unten zieht. Oberflächlich betrachtet denkt man bei BWL natürlich an erfolgreiche Manager, aber das sind nur wenige "Stars" der Zunft, ähnlich wie Richter und Staranwälte bei Jura. In Wirklichkeit macht die Masse an BWL-Absolventen aber öde Jobs, bei denen relativ wenig rumkommt. Da haben es Ingenieure deutlich besser, auch wenn ihr Image in der Gesellschaft vielleicht nicht so toll ist (bezüglich Gehalt).
Alex B. schrieb: > -Elektroingenieur > -Maschinenbauingenieur > -BWLer > -Wirtschaftsingenieur In der Liste der Berufe, die Frauen "sexy" finden liegt der Ingenieur nur auf Platz 10 :( http://www.wiwo.de/erfolg/beruf/attraktive-jobs-diese-maennerberufe-finden-frauen-sexy/6977752.html Hinter Schaumschlägern wie BWLern und Juristen, wenn auch nur knapp.
MaWin schrieb: > Alex B. schrieb: >> -Elektroingenieur >> -Maschinenbauingenieur >> -BWLer >> -Wirtschaftsingenieur > > In der Liste der Berufe, die Frauen "sexy" finden liegt der Ingenieur > nur auf Platz 10 :( > > http://www.wiwo.de/erfolg/beruf/attraktive-jobs-di... > > Hinter Schaumschlägern wie BWLern und Juristen, wenn auch nur knapp. Die meisten Frauen sind aber auch zum wegschmeißen, spricht also eventuell eher für den Ingenieur. ;-)
Die Streuung innerhalb des jeweiligen Studienganges ist grösser als die Streuung zwischen den verschiedenen Studiengängen. Was lernen wir daraus? Es hängt primär von deiner Person ab, wie viel du verdienen wirst. Ein paar Punkte, so vom Hörensagen: - Im Consultingbereich fürchten sich die BWLer von den Ingenieuren, da diese aufgrund des schwierigeren Studiums / höheren Kompetenznachweises bevorzugt eingestellt werden. - Als Banker ist eine 60-Stunden-Woche durchaus die Regel, Ferien sollte man auch eher nicht nehmen. Gegenüber einem 35-Stunden-Ingenieursjob muss man dann etwa das doppelte Verdienen, um (nach Steuern und alles) einen höheren Netto-Stundenlohn zu haben. - Je schneller und direkter sich deine Arbeit in Gewinn/Verlust für die Firma auswirkt, desto höher ist in der Regel der Lohn. Solche Jobs gibts sowohl für Ingenieure wie auch für BWLer zur Genüge, aber man braucht eine hohe Bereitschaft für "Feuerwehrübungen".
"Da haben es Ingenieure deutlich besser, auch wenn ihr Image in der Gesellschaft vielleicht nicht so toll ist (bezüglich Gehalt)." Ich darf anmerken, dass Ingenieure auch 2015 noch als gesucht und hochbezahlt gelten. Meine Erfahrung sieht anders aus: 28.000,--€ p.a. Gesamtbrutto als Konstrukteur höchstens/ Einstiegsstelle AÜ- auch dies sehr schwer zu bekommen. Durch die scheinbare Ingenieursschwemme kommen lange Ausfallzeiten dazu; das scheint m i r betreffend Geldausfall schlicht unzumutbar.
Niemals BWL schrieb: ... > In der BW-Landeshauptstatt, 28800Euro/Jahr bei 40H/Woche, war das > einzige, das sich nach >80 Bewerbungen, >10 Vorstellungsgesprächen in > ganz Süddeutschland ergab... ... das wäre dann etwa soviel wie beim Maschinenbau- Uni- Absolvent. Aber Technik macht privat Spaß.
Patroni schrieb: > Meine Erfahrung ...: 28.000,--€ p.a. Gesamtbrutto als Konstrukteur Das wären nach Abzug von Urlaubsgeld monatlich gerade mal 2200€ brutto. In welcher Notlage bist du, dass du das mitmachst?
:
Bearbeitet durch Moderator
Lothar M. schrieb: > Patroni schrieb: >> Meine Erfahrung ...: 28.000,--€ p.a. Gesamtbrutto als Konstrukteur > Das wären nach Abzug von Urlaubsgeld monatlich gerade mal 2200€ > brutto. > In welcher Notlage bist du, dass du das mitmachst? Der oder die Betreffende Konstrukteur ist glücklicherweise momentan n i c h t in der betreffenden (völlig treffend benannten) Notlage. Wer keine Lücke im Lebenslauf haben darf/ will, oder ALG-II bezieht und das Amt erfuhr davon, macht es aber mit; nicht einmal dieses Angebot kam zu Stande mangels Nachfrage auf Kundenseite. Der AG (der Dienstleister) wäre eine seriös arbeitende Fa. gewesen.
Patroni schrieb: > Meine Erfahrung sieht anders aus: 28.000,--€ p.a. Gesamtbrutto als > Konstrukteur höchstens/ Einstiegsstelle AÜ- auch dies sehr schwer zu > bekommen. Kaum glaubwürdig.
>Welche Fachrichtung bist du denn?
Elektrotechnik Entwicklung
Verdiene nach 2 Jahren 39k/a bei 40h/Woche. Urlaubsanspruch liegt bei 25
tagen und mein Vertrag gilt immer nur für 1 Jahr. In Norddeutschland ist
es nicht einfach einen job in der Branche zu bekommen, weil es einfach
nicht viel gibt bzw. die Konkurrenz riesig ist. Auch die Ansprüche von
Arbeitgebern sind teilweise verrückt und überzogen. Einarbeitungszeit
haben viele noch nie gehört.
Da kommt nur die frage bis wann ist Projekt XY fertig und jede Menge
Druck vom Abteilungsleiter.
Ich würde nicht nochmal studieren. Elektrotechnik macht mir immer noch
Spaß...ist auch in meiner Freizeit ein hobby. Aber auf der Arbeit ist
einfach nur dicke Luft.....
Das geile ist auch das man alles mögliche erledigen soll aber zum
entwickeln und testen fehlt dann die Zeit. Das regt einen wirklich
auf........
Mit einer Ausbildung wäre ich besser gefahren.....naja...
@ Dadum Wahre Worte. Ich komme aus Darmstadt und glaube mir, bei mir in der Gegend ist es nicht besser. Aber die Wahrheit wird in diesem Forum nicht gern gelesen.
Niemals BWL schrieb: > Alex B. schrieb: >> -BWLer > > In der BW-Landeshauptstatt, 28800Euro/Jahr bei 40H/Woche, war das > einzige, das sich nach >80 Bewerbungen, >10 Vorstellungsgesprächen in > ganz Süddeutschland ergab... > München, Ingolstadt, Würzburg, Ulm, Augsburg, Friedrichshafen, > Strasbourg, Nürnberg, Stuttgart, Mannheim... > > Dazu braucht er noch eine 1 Zimmer GW-Zweitwohnung um 600/Monat.... > > Er verdiente 2010 bereits 33K als Chemikant... (37,5H/Woche). > > Ist leider wahr und er würde es nie wieder Studieren. Ist ja leider Angebot und Nachfrage. Das habe ich so aber 1995 genau ähnlich gehört. Energieanlagenelektroniker die 1991 bereits ein ordentliches Gehalt hatten sind 4 Jahre später als E-Ing. auf die Suche gegangen und erlebten Ähnliches. Wichtig wäre endlich mal die Absolventenschmemme abzuschmilzen. Da hört man nicht das Geringste von! Ich kann da mit Patroni mitfühlen. So viel Studieneinsatz und kein Ertrag. Da sollten wir zumind. etwas gegen tun (meine Meinung).
Thomas D. schrieb im Beitrag #4265167: > 90% der Poster hier verdienen im Schnitt mit 25-30 bei max 2 Jahre > Berufserfahrung um die 90 bis 100.000 im Jahr..gelle ? Ja wenn man den Gehaltsthreads hier glaubt, ist das das Minimum.
@Bastel-Thomas,
>Ja wenn man den Gehaltsthreads hier glaubt, ist das das Minimum
Du bist als BWLer doch angeblich auch mit >100k als Einkommen unterwegs,
also was soll der Neid?
Thomas D. schrieb im Beitrag #4265167: > 90% der Poster hier verdienen im Schnitt mit 25-30 bei max 2 Jahre > Berufserfahrung um die 90 bis 100.000 im Jahr..gelle ? Verdienen sicher, bekommen nicht unbedingt.
IchGlaubeEsNicht schrieb: > @Bastel-Thomas, > >>Ja wenn man den Gehaltsthreads hier glaubt, ist das das Minimum > > Du bist als BWLer doch angeblich auch mit >100k als Einkommen unterwegs, > also was soll der Neid? Warum gleich Neid unterstellen, wenn es sich nur um eine sachliche Feststellung handelt? Oder glaubst du die Zahlen im Gehaltsthread etwa? Ich jedenfalls nicht, da spricht jede halbwegs seriöse Einkommensstatistik dagegen.
>Warum gleich Neid unterstellen Dann lies dir mal die Beiträge unseres Bastel-Wastels durch. >Oder glaubst du die Zahlen im Gehaltsthread etwa? Hab ich das behauptet?
Thomas D. schrieb im Beitrag #4265391: > Dirk schrieb: >> Thomas D. schrieb im Beitrag #4265167: >>> 90% der Poster hier verdienen im Schnitt mit 25-30 bei max 2 Jahre >>> Berufserfahrung um die 90 bis 100.000 im Jahr..gelle ? >> >> Ja wenn man den Gehaltsthreads hier glaubt, ist das das Minimum. > > Mehr Glaubwürdigkeit würde ich sogar an Emails schenken, wo jemand aus > Afrika jemanden "kurz" für 5 Million Dollar Transfer benötigt. Wenn es mal wirklich einen stinkreichen Afrikaner geben würde, der so was machen wollte, er hätte keine Chance übers Internet jemanden dafür zu finden. Auch wenn derjenige sich eine goldene Nase verdienen würde ;-) Siehe dazu auch: https://xkcd.com/570/
Alex S. schrieb: > Mich würde mal interessieren wer von diesen Berufsgruppen im Schnitt am > meisten verdient > -Elektroingenieur > -Maschinenbauingenieur > -BWLer > -Wirtschaftsingenieur > Alle drei arbeiten in Bayern und besetzen keine Führungspositionen. Ich > weiß, dass es schwer fest zu machen ist, aus diesem Grund würde mir eine > grobe Tendenz genügen. Einstiegsgehälter und Zieleinstufungen sind bei allen etwa gleich. E-Ing. und MB-Ing. sind über die gesamte Erfahrungsbandbreite identisch. WIng. haben die besten Perspektiven auf Führungspositionen. Seit etwa 2000 ist die Nachfrage nach WIng. stark angestiegen, bei MB konstant geblieben und bei E.Ing. sogar leicht gesunken. Die Karrierechancen sind bei Ing. besser, als bei BWLern, sofern sie sich das nötige Wirtschaftswissen angeeignet haben, was leicht möglich ist. Obere Führungspositionen werden immer häufiger von Ing. besetzt, als von BWLern.
joo schrieb: > Die Karrierechancen sind bei Ing. besser, als bei BWLern, sofern sie > sich das nötige Wirtschaftswissen angeeignet haben, was leicht möglich > ist. Obere Führungspositionen werden immer häufiger von Ing. besetzt, > als von BWLern. KOMPLETTER SCHWACHSINN!
Henry G. schrieb: > joo schrieb: > > KOMPLETTER SCHWACHSINN! KOMPLETTER SCHWACHSINN! Mehr als 90% der Führungskräfte in meinem IGM-Konzern sind technische Akademiker (keine BWLer/Wiing). In konkret welchem IGM-Konzern ist das nicht so?
Henry G. schrieb: > joo schrieb: > > Die Karrierechancen sind bei Ing. besser, als bei BWLern, sofern sie > sich das nötige Wirtschaftswissen angeeignet haben, was leicht möglich > ist. Obere Führungspositionen werden immer häufiger von Ing. besetzt, > als von BWLern. > > KOMPLETTER SCHWACHSINN! Warum Fakten leugnen?http://www.karriere.de/karriere/ingenieure-an-die-macht-6813/
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