Hallo Leute, ich besuche in der Uni seit 1 Woche den Kurs Mikrokontroller & Elektronik. Wir werden lernen, wie man mit C einen ARM Cortex M-0 SoC programmiert. Der Prof sagt man kann später im Bereich Eingebettete Systeme(Wearables, Smartphone usw.) arbeiten und dass es dort massig Arbeitsplätze gibt. Jetzt wollte ich euch fragen wie es nun tatsächlich aussieht, wäre nett wenn ihre kurz eure Meinung dazu sagt. (und was ihr beruflich macht und wieviel ihr ca. so jährlich verdient). Ich bin gerade an einem Punkt , wo ich mich entscheiden muss in welche Richtung ich mich intensiv einarbeite. Ich habe 3 optionen: 1. Rechnernetze+IT-Sicherheit 2.Programmieren(Java)+Software Engineering+Datenbanken (also eher Backend) 3.Mikrokontroller Programmierung Eingebettete Systeme +ggf. VHDL und FPGA Ich möchte wissen in welchem dieser Bereiche es viele Arbeitsplätze gibt und wo man mehr bzw. weniger verdient. beste Grüße Bernd
:
Verschoben durch Moderator
Für gute Leute ist der Markt immer schon da gewesen. Ob du gut bist, wirst du unter Beweis stellen müssen.
Bernd H. schrieb: > Ich möchte wissen in welchem dieser Bereiche es viele Arbeitsplätze gibt > und wo man mehr bzw. weniger verdient. Bis du damit fertig bist, kann sich das schon wieder geändert haben. Ich würde das nehmen, was mir den meisten Spaß verspricht.
Vogel schrieb: > Für gute Leute ist der Markt immer schon da gewesen. Full Ack Wolfgang E. schrieb: > Bis du damit fertig bist, kann sich das schon wieder geändert haben. > > Ich würde das nehmen, was mir den meisten Spaß verspricht. Full Ack Und mehr muss man dazu nicht sagen!
Bernd H. schrieb: > 3.Mikrokontroller Programmierung > Eingebettete Systeme > +ggf. VHDL und FPGA Mikrocontroller und FPGA sind zwei verschiedene Welten, die sich gelegentlich ein kleines Stück vom Himmel teilen. Falls Du in FPGA's einsteigen willst solltest Du dich mit Hardwareentwicklung beschäftigen und darauf spezialisieren. Mit µC-Programmierkenntnissen, mglw noch Arduino-C only, fehlen dir die Grundlagen für Digitalentwicklung zu 90%. Gruß,
Bernd H. schrieb: > Ich möchte wissen in welchem dieser Bereiche es viele Arbeitsplätze gibt > und wo man mehr bzw. weniger verdient. Eigentlich gehört das Thema ins Forum Ausbildung und Beruf. Vielleicht verschiebt ein Mod. es ja noch. Kommt drauf an, was für eine Leidenschaft du dafür aufbringst. Was dein Prof. dir in diesem Zusammenhang (Jobs)erzählt, kannst du getrost vergessen, denn davon hat er keine Ahnung, bzw. kann nur für sich sprechen. Bedenke, dass ein Studium noch keine Berufsausbildung ist und wegen der fehlenden Erfahrung auch so mancher dann nichts findet. Wenn du in die Entwicklung für eingebettete Systeme willst, musst du darauf gefasst sein, dich BUNDESWEIT umzusehen. Einen guten Abschluss von höchstens 1,9-2,0 werden die Arbeitgeber schon erwarten, es sei denn du hast Beziehungen und kommst durch ein Hintertürchen an den begehrten Job. Übrigens findet nur jeder vierte Akademiker seinen Wunschjob. Der Rest macht dann was anderes, die aber nicht das sind was du dir da erträumst. Auch musst du drauf gefasst sein, dass der Arbeitsmarkt nicht so seriös ist, wie du glaubst. Da gibts eine Menge Ganoven, die einem einen tollen Job vorgaukeln, den es in Wirklichkeit gar nicht gibt.
Bernd H. schrieb: > und wo man mehr ... verdient. Mehr verdienst du, wenn du nicht selber programmierst/entwickelst, sondern andere Leute die Arbeit machen läßt.
Könnt ihr mal sagen, was ihr so für ne Ausbildung/Studium gemacht habt und in welchem Bereich ihr momentan arbeitet ? ggf. mit Gehaltangabe
Bernd H. schrieb: > Könnt ihr mal sagen, was ihr so für ne Ausbildung/Studium gemacht habt > und in welchem Bereich ihr momentan arbeitet ? ggf. mit Gehaltangabe Haben wir schon: Beitrag "Gehalt/Gehaltsenwicklung für Ingenieure und Informatiker 2015"
Mike schrieb: > Vogel schrieb: >> Für gute Leute ist der Markt immer schon da gewesen. > > Full Ack > > Wolfgang E. schrieb: >> Bis du damit fertig bist, kann sich das schon wieder geändert haben. >> >> Ich würde das nehmen, was mir den meisten Spaß verspricht. > > Full Ack > > Und mehr muss man dazu nicht sagen! Full Ack Ländlich finden auch mäßige Leute schnell was.
Bernd H. schrieb: > Könnt ihr mal sagen, was ihr so für ne Ausbildung/Studium gemacht habt > und in welchem Bereich ihr momentan arbeitet ? Ich hatte mich im Studium u.a. auf Höchstfrequenztechnik fokusiert. Gearbeitet habe ich seither in anderen Themenbereichen, u.a. Netzwerktechnik und Statistik.
> Ich hatte mich im Studium u.a. auf Höchstfrequenztechnik fokusiert. > Gearbeitet habe ich seither in anderen Themenbereichen, u.a. > Netzwerktechnik und Statistik. Mit welchen Beziehungen hast du es geschafft, in einen fachfremden Bereich einzusteigen? Wieso haben die dich da genommen?
you schrieb: >> Ich hatte mich im Studium u.a. auf Höchstfrequenztechnik fokusiert. >> Gearbeitet habe ich seither in anderen Themenbereichen, u.a. >> Netzwerktechnik und Statistik. > > Mit welchen Beziehungen hast du es geschafft, in einen fachfremden > Bereich einzusteigen? > Wieso haben die dich da genommen? Vllt ist der auch als Laborknecht an der Hochschule geblieben.
you schrieb: >> Ich hatte mich im Studium u.a. auf Höchstfrequenztechnik fokusiert. >> Gearbeitet habe ich seither in anderen Themenbereichen, u.a. >> Netzwerktechnik und Statistik. > > Mit welchen Beziehungen hast du es geschafft, in einen fachfremden > Bereich einzusteigen? Wieso haben die dich da genommen? Was ist in Zeiten von Netzwerktechnik mit LTE, 5GHz WLAN und 10Gbit Ethernet fachfremd zu Höchstfrequenztechnik? Ebenso Statistik; Datenerfassung und Auswertung gehört sehrwohl zur Ausbildung eines ET-Ingenieurs. Gruß;
you schrieb: >> Ich hatte mich im Studium u.a. auf Höchstfrequenztechnik fokusiert. >> Gearbeitet habe ich seither in anderen Themenbereichen, u.a. >> Netzwerktechnik und Statistik. > > Mit welchen Beziehungen hast du es geschafft, in einen fachfremden > Bereich einzusteigen? Wieso haben die dich da genommen? Wieso fachfremd? Beides sind Gebiete für einen Dipl. Ing. E-Technik. Wer meint, nur in der Entwicklung seinen Platz finden zu können, trägt Scheuklappen und verpasst so manch interessantes Tätigkeitsfeld. Bei der Statistik ging es um Datenanlyse bestehender technischer System, über die ich in diesem Rahmen sehr viel gelernt habe, was mir später für meine weiteren Interessen und Arbeitsplätze sehr weitergeholfen hat. Letztendlich war es den Arbeitgebern egal, welche Spezialisierung ich im Studium hatte. Wichtig ist dazustellen, dass man in der Lage ist sich schnell und mit Eigeninitiative einzuarbeiten. Und da war Höchstfrequenztechnik evtl. auch ein Hinweis dafür, dass man auch außerhalb des Mainstreams sich wohlfühlt. Beziehungen waren keine notwendig. Auch wenn jetzt einige aufstöhnen mögen: sie haben mich genommen, weil ich sehr gut bin und das auch zeigen kann. Das hat nichts mit Selbstbeweihräucherung zu tun. Wer sich selbst nicht gut findet, kann das auch seinem zukünftigen AG nicht vermitteln. Cha-woma M. schrieb: > Vllt ist der auch als Laborknecht an der Hochschule geblieben. Das wäre für mich keine Option gewesen.
Zeige Finger schrieb: > Was ist in Zeiten von Netzwerktechnik mit LTE, 5GHz WLAN und 10Gbit > Ethernet fachfremd zu Höchstfrequenztechnik? Das gilt heute. Als ich meine Abschluss gemacht habe, lief Ethernet noch über Koaxkabel und das D-Netz war gerade erst in der Einführung ;-)
Wolfgang E. schrieb: > Zeige Finger schrieb: >> Was ist in Zeiten von Netzwerktechnik mit LTE, 5GHz WLAN und 10Gbit >> Ethernet fachfremd zu Höchstfrequenztechnik? > > Das gilt heute. Als ich meine Abschluss gemacht habe, lief Ethernet noch > über Koaxkabel und das D-Netz war gerade erst in der Einführung ;-) Ja? GSM900 mit dem Bereich 876,2 bis 959,8 MHz ist Höchstfrequenz. Und gerade wenn etwas in der Einführung ist werden Spezialisten gebracht. Und selbst wenn der heim-PC nur bei 10Mbit netzwerkt kann im Rechenzentrum ein ATM-Switsch mit 125Mbit werkeln. Richtfunk war damals auch en vogue. MfG,
Zeige Finger schrieb: > Ebenso Statistik; > Datenerfassung und Auswertung gehört sehrwohl zur Ausbildung eines > ET-Ingenieurs. So? Welche Hochschule hat sowas im ET-Studiums-Programm?
Wolfgang E. schrieb: > Cha-woma M. schrieb: >> Vllt ist der auch als Laborknecht an der Hochschule geblieben. > > Das wäre für mich keine Option gewesen. Laborknecht nach TvÖD ist an Hochschulen an der Grenze zu CZ u. PL oder dem ehemaligen Zonenrandgebiet in D-land gegenüber den Firmen vorort oft garned so schlecht.
Cha-woma M. schrieb: > Zeige Finger schrieb: >> Ebenso Statistik; >> Datenerfassung und Auswertung gehört sehrwohl zur Ausbildung eines >> ET-Ingenieurs. > > So? Welche Hochschule hat sowas im ET-Studiums-Programm? Jede als Bestandteil des Faches Messtechnik? Oder als Einzelvorlesung im Fach Mathematik? Vielleicht auch als Vertiefung mit Numerik für Ingenieure mit den Kapiteln Approximation/Interpolation (Splines etc). Oder sind die klassischen Labore mit Kennlinienaufbnahme etc. f. Bachelöre wegreformiert worden? - Glaub ich nicht! Gruß,
bastler schrieb im Beitrag #4291469: > Wolfgang E. schrieb: >> Letztendlich war es den Arbeitgebern egal, welche Spezialisierung ich im >> Studium hatte. Wichtig ist dazustellen, dass man in der Lage ist sich >> schnell und mit Eigeninitiative einzuarbeiten. > > Das ist aber doch eher die Ausnahme. Die Arbeitgeber wollen natürlich > jemanden der aus dem passenden Spezialgebiet kommt und fast keine > Einarbeitung benötigt. Nö das ist die Regel. Jeder Absolvent braucht Einarbeitung. Die Cleveren nutzen die Zeit als Masterand/Werksstudent die Einarbeitungszeit in der ersten Ar5beitsstelle zu verkürzen. Gruß,
Werktätiger schrieb: > Jede als Bestandteil des Faches Messtechnik? Oder als Einzelvorlesung im > Fach Mathematik? Vielleicht auch als Vertiefung mit Numerik für > Ingenieure mit den Kapiteln Approximation/Interpolation (Splines etc). > > Oder sind die klassischen Labore mit Kennlinienaufbnahme etc. f. > Bachelöre wegreformiert worden? - Glaub ich nicht! > > Gruß, Aber das was du da beschreibst ist doch nur Mittelwertbildung und Fehlerrechnung. Mehr nicht! Statistik ist das nicht!
bastler schrieb im Beitrag #4291493: > Als Absolvent hat man ohne sehr gute Beziehungen sowieso > Null Chancen. Ich kenne keinen, der durch normale Bewerbung zu seinem > Job gekommen ist. Da musst du ja ziemlich einsam sein. Alle meine Kollegen, Ex-Kollegen und Mitstudenten sind über eine "normale Bewerbung" an den Job gelangt. Und das sollten einige Hundert sein. Ausnahme natürlich die Freiberufler - aber die schreiben ja eh Angebote und keine Bewerbungen. Gruß,
Werktätiger schrieb: > bastler schrieb: > >> Als Absolvent hat man ohne sehr gute Beziehungen sowieso >> Null Chancen. Ich kenne keinen, der durch normale Bewerbung zu seinem >> Job gekommen ist. > > Da musst du ja ziemlich einsam sein. Alle meine Kollegen, Ex-Kollegen > und Mitstudenten sind über eine "normale Bewerbung" an den Job gelangt. > Und das sollten einige Hundert sein. Ausnahme natürlich die Freiberufler > - aber die schreiben ja eh Angebote und keine Bewerbungen. > > Gruß, ....Und das sollten einige Hundert sein..... Was ist für dich eine "normale Bewerbung"
Cha-woma M. schrieb: > Werktätiger schrieb: >> bastler schrieb: >> >>> Null Chancen. Ich kenne keinen, der durch normale Bewerbung zu seinem >>> Job gekommen ist. > > Was ist für dich eine "normale Bewerbung" Das musst du den Bastler fragen, der hat den Begriff in den Raum gestellt. Für mich gibt es nur normale Bewerbungen: Auf eine Stellenausschreibung hin versandte Unterlagen (cv). Gruß,
Werktätiger schrieb: > Für mich gibt es nur normale Bewerbungen: Auf eine Stellenausschreibung > hin > versandte Unterlagen (cv). Wer versendet Unterlagen auf eine Stellenausschreibung heute noch? Sowas habe ich zuletzt vor 15 Jahren gemacht.
Cha-woma M. schrieb: > Wer versendet Unterlagen auf eine Stellenausschreibung heute noch? > Sowas habe ich zuletzt vor 15 Jahren gemacht. Vor 15 Jahren war das leider auch noch nötig denn da konnten selbst Firmen wie T-Systems kein PDF lesen und T-Online hat bei Bewerbungen sogar DOC-Dateien von einer ganz bestimmten Word-Version akzeptiert. Das waren noch Zeiten. Habe mich damals auch bei einem größerem Ingenieurbüro per E-Mail beworben. Die Absage kam dann per Post mit den ausgedruckten PDFs von mir.
Alex schrieb: > Cha-woma M. schrieb: > Wer versendet Unterlagen auf eine Stellenausschreibung heute noch? > Sowas habe ich zuletzt vor 15 Jahren gemacht. > > Vor 15 Jahren war das leider auch noch nötig denn da konnten selbst > Firmen wie T-Systems kein PDF lesen und T-Online hat bei Bewerbungen > sogar DOC-Dateien von einer ganz bestimmten Word-Version akzeptiert. Richtig. Er meinte wohl eher vor 10 Jahren.
polb schrieb: > Richtig. Er meinte wohl eher vor 10 Jahren. Und mit meiner Formulierung: Werktätiger schrieb: > Auf eine Stellenausschreibung > hin > versandte Unterlagen (cv). sind elektronischer und materieller Versand eingeschlossen. "Cha-woma M." hat sich da nicht nur mit der Zeit sondern der Aussage an sich vertan. Was nicht verwundert bei einem der Numerik, AWGN-Kanamodelle, Markov-Ketten, Stochastik und andere Statistikthemen der Ingenieursausbildung als "Mittelwertbildung" abtut. Gruß,
Alex schrieb: > Die Absage kam dann per Post mit den ausgedruckten PDFs von > mir. Sowas hatte ich mal!!!!!! Die dumme Tusse in der PA hat meinen PDFs per mail nicht intern elektronisch, sondern schlecht gedruckt weitergeleitet. Weil das aussah, wie Sau, hat der Abeilungsleiter das dann abgewehrt-
PA-geschädigter schrieb: > Sowas hatte ich mal!!!!!! Sind heute Ausrufezeichen wieder im Sonderangebot?
Wolfgang E. schrieb: > Sind heute Ausrufezeichen wieder im Sonderangebot? Nein, da kommst Du zu spät -das war vor 3 Tagen. MfG Paul
Paul B. schrieb: > Wolfgang E. schrieb: >> Sind heute Ausrufezeichen wieder im Sonderangebot? > > Nein, da kommst Du zu spät -das war vor 3 Tagen. Voll der Brüller, Paule.
Humor Sucher schrieb: > Voll der Brüller, Paule. Mach Dir bloß die Stimmbänder nicht kaputt... MfG Paul
Paul B. schrieb: > Humor Sucher schrieb: >> Voll der Brüller, Paule. > > Mach Dir bloß die Stimmbänder nicht kaputt... > > MfG Paul Nee Paule, für Dich schlag ich mir die Schenkel blutig. Gruß
Bernd H. schrieb: > Der Prof sagt man kann später im Bereich Eingebettete Systeme(Wearables, > Smartphone usw.) arbeiten und dass es dort massig Arbeitsplätze gibt. > > Jetzt wollte ich euch fragen wie es nun tatsächlich aussieht, wäre nett > wenn ihre kurz eure Meinung dazu sagt. (und was ihr beruflich macht und > wieviel ihr ca. so jährlich verdient). Also wenn dabei so eine Scheiße wie Android™ raus kommt, mach besser was anderes.
> In welchem Breich kann ich arbeiten ?
Versuch es mal mit einer Würstchenbude mit Flaschenbier.
Gesoffen wird immer !
Werktätiger schrieb: >> So? Welche Hochschule hat sowas im ET-Studiums-Programm? > > Jede als Bestandteil des Faches Messtechnik? Oder als Einzelvorlesung im > Fach Mathematik? Bei uns nannte sich das "Technische Datenverarbeitung". Da gehörte auch Unix und OS0, sowie Datenbankdesign dazu. Leitet direkt über in die flexible Pointerarithmetik bei binären Listen auf der Hochebene und weiter unten in die Treiberprogrammierung bei Multitaskinsystemen.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.