Hallo, Ich habe angefangen einen Ingenieursstudiengang zu studieren und mir wurden dort in der Einführungsphase Projekte von höheren Semestern vorgestellt. Soweit so gut, ich habe aber dann herausgefunden, dass einige dieser Projekte , nehmen wir als Bsp. einen Beamer. Nicht entwickelt wurden, sondern die Bauteile bestellt und dann sozusagen nur zusammengebaut wurden. Dies wurde dann als Projekt betitelt. Ich bin davon ausgegangen, dass von Anfang bis zum Ende alles durchgeplant wurde. Also Schaltplan erstellen und Platine erstellen , bestücken etc. oder ist das zu viel Aufwand in einem Semester für ein 5 köpfiges Team und das bestellen von fertigen Teilen aus dem Internet einfacher? Ist das denn Sinn im Studium? Bitte klärt mich auf. Und der Studiengang ist nicht ET, aber aus anonymen Gründen, nenne ich den genauen Studiengang nicht.
Semester schrieb: > Und der Studiengang ist nicht ET, aber aus anonymen Gründen, nenne ich > den genauen Studiengang nicht. BWL? Ansonsten geh alles mal ein bißchen lockerer an.
Unter der Annahme, dass das keine Trollfrage ist: Es kommt auf den Professor an. Die einen kaufen einen Computer, installieren Linux darauf und bekommen eine gute Note, weil sie ja einen kompletten Computer zum Laufen gebracht haben, die anderen entwerfen einen Prozessor komplett alleine und bekommen eine schlechte Note, weil der nur bis zu 1 GHz fehlerfrei funktioniert. Das mit dem Prozessor ist natürlich übertrieben, aber grundsätzlich geht das schon so in die Richtung mit dem Projektaufwand und der Benotung.
Es kommt natürlich immer darauf an was man damit vorhat. Wir haben hier auch einen Lithographischen 3D Drucker gebaut. Und zwar für genau den einen Zweck, kleine Strukturen (Voxel ~5 um Kantenlänge). Dass wir hierfür einen Beamer gekauft haben, liegt am Kosten-Nutzen-Faktor. Es gab trotzdem noch genug Arbeit (Ansteuerungssoftware des Controllers, Mechanik, Software für den PC...)
@Semester (Gast) >Projekte , nehmen wir als Bsp. einen Beamer. Nicht entwickelt wurden, >sondern die Bauteile bestellt und dann sozusagen nur zusammengebaut >wurden. Eine sehr allgemeine Beschreibung. >Dies wurde dann als Projekt betitelt. Ich bin davon ausgegangen, dass >von Anfang bis zum Ende alles durchgeplant wurde. Also Schaltplan >erstellen und Platine erstellen , bestücken etc. Sowas sind die Ausnahmen, die gab es bei uns im 7. Semester als Projektarbeit. >Ist das denn Sinn im Studium? >Bitte klärt mich auf. Im Studium lernt man keinen detaillierten Hardware- und Produktentwurf, bestenfalls in den einfachsten Grundzügen. Wie hatten das "glorreiche" Fach Gerätekonstruktion, dort wurden ein paar theoretische, strategische Grundlagen vermittelt. Als Projekt haben wir einen Lichtschalter aus dem Baumarkt komplett zerlegt und gezeichnet, mit Auto-CAD.
Wenn dir die Anforderungen im Studium zu gering sind, dann such dir doch ein Hobby: Mach selbst die Sachen, die dich interessieren! Vom Studium alleine lernst du leider recht wenig, ich hab da auch versucht privat die theoretisch gelernten Dinge dann auch mal praktisch anzuwenden.
Meine Studienarbeit war ähnlich. Ich sollte eine LED mit einer 9V Blockbatterie zum leuchten bringen. Also habe ich mit PSpice das ganze geplant und simuliert, bei Conrad die Teile gekauft und dann die Schaltung gelötet.
Wir hatten im 7. Semester das Fach "DH", Digitale Hardware - war ein Rundumschlag in der Digitalwelt - Wellenwiderstand, Ein- und Ausgangsbeschaltung von digitalen ICs, Aufbau DAC, ADC, Busse, Treiber etc... Dazu parallel lief das "Praktikum" - und da der Prof. sehr praxisbezogen war haben wir eine Aufgabe bekommen: Im Labor war ein Schienenkreis mit einer Lok aufgebaut, dazu auf zwei Holzbrettchen jeweils ein Motor und Lampen montiert und das ganze mit DCC Dekoder ausgestatte, welchen auch die Lok hatte. Unsere Aufgabe war dann, einen kompletten DCC Endcoder (Fahrpult) zu bauen, wo zwischen den "drei" Loks ausgewählt werden konnte, die Geschwindigkeit eingestellt werden sollte inkl. der Richtung und die Beleuchtung/Lampen an- und ausgeschaltet werden.... Basis war die Doku zum DCC Protokoll für uns, die Wahl der Hardware war völlige frei. Einige Leute haben den damals "neuen" Arduino eingesetzt, einige haben es mit Atmels AVR gelöst, ein Team hatte sogar einen ARM-Prozessor am Start... am Ende des Semester hatte jedes Team seine Hardware vorgeführt und die Doku zur Benotung eingereicht.
alf schrieb im Beitrag #4292064: > wirst du nur mit sehr guten Noten und sehr > guten Beziehungen einen Job finden. Hartz 4 und der Tag gehört Dir :)
alf schrieb im Beitrag #4292064: > Aber da du nach Studienabschluss keine Berufserfahrung hast (die > paar Praktika zählen nicht) wirst du nur mit sehr guten Noten und sehr > guten Beziehungen einen Job finden. Ja, so ist es leider. Während ich den Einstieg als Ingenieur über bereits vorhandene Kontakte leicht geschafft habe, mussten ehemalige Elektrotechnik-Mitstudenten viele Monate suchen und einige haben sogar gar nichts gefunden (nicht einmal beim Dienstleister) und mussten komplett umsatteln; einer ist jetzt Altenpfleger und ein anderer Lokführer.
joachim schrieb: > Hätte die mal beim Bund einen LKW-Führerschein gemacht;) Ja, auch ned schlecht so ein Teil! Kann man auch Privat gut gebrauchen.
Hm, bei meiner Studienarbeit gabs einen Laborrundgang, vor einem seltsam anmutenden Teil blieb der Professor stehen und sagte: Das ist Ihre Studienarbeit, bringen Sie es zum laufen, es ist ein Spreading resistance Meßplatz. Die Auswertesoftware ist vorhanden, der Rest ihre Aufgabe. Vorhanden war lediglich der eigentliche Meßkopf, die komplette Ansteuerungselektronik fehlte (bis auf an den Meßkopf angebaute Reste). Es folgte die Recherche, was das Ding eigentlich tun soll und wie es das tut. Am Ende musste eine kleine Konstantstromquelle entworfen werden und eine Pneumatikansteuerung, welche mittels PC funktionieren sollte. Die wurde mittels PCI Relaiskarte realisiert welche über Labview angesteuert wurde. Dazu kam noch ein Voltmeter und ein Pikoampermeter mit GPIB Anschluss. Das Thema war am Ende so komplex, daß auch die Diplomarbeit daraus resultierte mit dem Effekt, daß mein Aufbau eine Abweichung zum Theoretisch berechneten Wert von ca. 4% erreichte während das Original Gerät ca. 10% daneben lag. (Das wurde in einem Test ermittelt, wo identische Proben von mir vermessen und zu einem Prüflabor geschickt wurden, die das Originalgerät besitzen) Ausgeführt als Blind test, da ich davon nichts wusste, erst nach der Auswertung wurde mir das mitgeteilt. Im Nachhinein war das schon recht kompliziert und es waren viele Fallstricke zu überwinden, der erste war der Laboringenieur, welcher mir nicht gestattete, die noch vorhandenen Reste der Ansteuerung sofort zu entsorgen und durch eigenes zu ersetzen (Später haben wir beide darüber gelacht als wir die archivierten Teile entsorgt haben) Fakt ist, mit einem einfachen Zusammenstecken wäre es nicht getan gewesen.
Es ist schwierig abzuschaetzen was der Knackpunkt an einem Projekt ist. Nur weil eine Gruppe einen Computer und etwas Hardware zusammengestoepselt hat laesst sich keine Aussage zum Aufwand einens Projekte ableiten. Erst muss man mit den Tools vertraut werden, dann sich einen Ueberblich ueber die Moeglichkeiten verschaffen, dann einen Loesungsansatz ansetzen und Probieren. Nach ein, zwei Iteration hat man vielleicht etwas herzeigbares. Das ist natuerlich erst mal herzeigbar, hat noch viele Maengel, die erst in Grenzsituationen limitierend wirken. Spaeter stellt man dann fest, dass diese Grenzsituationen der normale Betriebszustand sind und muss alles neu aufsetzen.
Klaus schrieb: > > Ja, so ist es leider. Während ich den Einstieg als Ingenieur über > bereits vorhandene Kontakte leicht geschafft habe, mussten ehemalige > Elektrotechnik-Mitstudenten viele Monate suchen und einige haben sogar > gar nichts gefunden (nicht einmal beim Dienstleister) und mussten > komplett umsatteln; einer ist jetzt Altenpfleger und ein anderer > Lokführer. Da sind die zwei ja in richtigen Engpassjobs untergekommen. Wollen ja nur die wenigsten machen, weil mäßig bezahlt, harte Arbeit oder abartige Arbeitszeiten + immenser Druck, absolut gesund zu bleiben, um nicht doch am Ende im Hartz-Sumpf zu landen. Als E-Mannabsolvent sind fachfremde Zwangsumschulungen aber noch die Minderheit, im Gegensatz zu den Maschbauern. Da schult aktuell mittlerweile mehr als jeder 4. Absolvent um, wenn er nicht dauerhaft zu den unvermittelbaren Fällen zählen will und selbst Hilfsarbeitertätigkeiten nicht bekommt wegen Überquali.
Semester schrieb: > Ich habe angefangen einen Ingenieursstudiengang zu studieren und mir > wurden dort in der Einführungsphase Projekte von höheren Semestern > vorgestellt. > Also Schaltplan > erstellen und Platine erstellen , bestücken etc. oder ist das zu viel > Aufwand in einem Semester für ein 5 köpfiges Team und das bestellen von > fertigen Teilen aus dem Internet einfacher? In welchem Studiengang erstellt man denn sonst Schaltpläne und Platinen? Ein 5 köpfiges Team könnte das schon schaffen, sofern bereits Erfahrungen vorhanden sind. Von paar theoretischen Etechnik Veranstaltungen alleine bist du noch kein guter Hardwerker. Die kurze Zeit eines Studiums lässt nicht zu, dass du alle Themen umfassend behandelst. Es geht darum zu beweisen, dass du mit den Grundlagen klar kommst, lernfähig bist und nicht aufgibst. Die wahre Herausforderung kommt dann im Job (sollte zumindest so sein).
Semester schrieb: > Soweit so gut, ich habe aber dann herausgefunden, dass einige dieser > Projekte , nehmen wir als Bsp. einen Beamer. Nicht entwickelt wurden, > sondern die Bauteile bestellt und dann sozusagen nur zusammengebaut > wurden. > > Dies wurde dann als Projekt betitelt. Ich bin davon ausgegangen, dass > von Anfang bis zum Ende alles durchgeplant wurde. Also Schaltplan > erstellen und Platine erstellen , bestücken etc. oder ist das zu viel > Aufwand in einem Semester für ein 5 köpfiges Team und das bestellen von > fertigen Teilen aus dem Internet einfacher? Das nennt sich Praxisbezug. Wenn es bereits verwendbare Teile gibt, wird geprüft, ob eine Eigenentwicklung sinnvoll ist oder nicht. In deinem Beispiel: wenn die Teile bereits via Internet bestellbar sind, kannst du davon ausgehen, dass eine Eigenentwicklung sinnlos ist. Btw.: zum Studium gehört es auch, dort nicht vermittelte Kenntnisse sich selbst anzueignen. Und Fragen darf man dem Prof auch stellen ;-) Ich habe seinerzeits Vorlesungen in anderen Fachbereichen besucht, z.B. Maschinenbau, weil mich bestimmte Themen interessierten. Also einfach mal bei den ET-Kollegen vorbeischauen und mit ein paar freundlichen Worten darf man evtl. sogar an den Laborveranstalltungen teilnehmen. Dafür gibt es dann zwar keine Credits, aber zuhauf Erkenntnisse.
Semester schrieb: > Ist das denn Sinn im Studium? > Bitte klärt mich auf. Der tiefe Sinn eines Studiums ist Lernen lernen.
Joe G. schrieb: > Der tiefe Sinn eines Studiums ist Lernen lernen. Wer das erst noch im Studium lernen muss ist dort falsch.
Akademischer Rat schrieb: > Joe G. schrieb: > Der tiefe Sinn eines Studiums ist Lernen lernen. > > Wer das erst noch im Studium lernen muss ist dort falsch. Ist dir das Abi schwergefallen, so dass du dich anstrengen musstest?
Akademischer Rat schrieb: > Wer das erst noch im Studium lernen muss ist dort falsch. Zugegeben, ich habe meine Aussage auf einen kurzen Satz eingedampft. Für einen Akademischen Rat hole ich nun gerne etwas aus. Schauen wir uns mal ein durchschnittliches technisches Studium in Deutschland an. Weil wir in einem Mikrokontroller-Forum sind, meinetwegen ein Studium der ET oder des MB. Deutschlandweit gibt es x Unis und Hochschulen mit y Varianten dieser Studiengänge. Einige belegen die Fächer u und v, andere das Fach w. Mal gibt es Überschneidungen mal nicht. Anschließend bewerben und arbeiten diese Absolventen in einem gemeinsamen Pool von Arbeitgebern – trotz unterschiedlicher Ausbildung. Um das einigermaßen wirtschaftlich zu realisieren, gibt es für die meisten Absolventen eine Einarbeitungsphase. Hier müssen sie mehr oder weniger selbstständig ihr bis dato vorhandenes Wissen auf den jetzigen Anwendungszweck adaptieren. Sie müssen also vorher gelernt haben zu Lernen. Ähnlich verhält es sich mit der Wissensänderung durch den Fortschritt. Hätte ein Absolvent der ET in den 60zigern nicht Lernen lernen gelernt, so wär er später im Berufsleben an der Halbleitertechnik gescheitert – er hatte ja nur Röhren im Studium. Es ist also unwichtig ob man im Studium noch den Cremonaplan oder das Kontenpotentialverfahren gelehrt bekommt. Wichtig sind elementare Zusammenhänge und die Fähigkeit sein Wissen zu adaptieren, zu extrapolieren und somit zu erweitern. In Kurzform – Lernen lernen.
Joe G. schrieb: > Ähnlich verhält es sich mit der Wissensänderung durch den > Fortschritt. Hätte ein Absolvent der ET in den 60zigern nicht Lernen > lernen gelernt, so wär er später im Berufsleben an der Halbleitertechnik > gescheitert – er hatte ja nur Röhren im Studium. Es ist also unwichtig > ob man im Studium noch den Cremonaplan oder das Kontenpotentialverfahren > gelehrt bekommt. Wichtig sind elementare Zusammenhänge und die Fähigkeit > sein Wissen zu adaptieren, zu extrapolieren und somit zu erweitern. > In Kurzform – Lernen lernen. Soweit die eigentlich korrekte Theorie. Die in der Praxis auch funktioniert, bzw. funktionieren würden. Dem gegenüber steht das Problem, dass man in einigen Bereichen wie der IT mittlerweile schon mit 35 als zu alt gilt, ansonsten mit 40. Die hohe Altersarbeitslosigkeit von Ingenieuren, trotz "Fachkräftemangel", wird ja damit begründet, dass die Alten nie die aktuelle Technik im Studium gelernt haben. Man hat ja endlich eine Lösung für das Problem. Nicht nur, dass jeder junge Flüchtling mindestens Facharbeiter, wenn nicht Ingenieur oder sogar promovierter Wissenschaftler ist, nein, man will in Zukunft auf den Nachweis der Qualifikation verzichten. Schwupp, ist der Fachkräftemangel weg. Langsam weiß man nicht mehr was man jungen Abiturienten in Deutschland raten soll. Studieren ist wohl keine gute Idee mehr.
Wir leben in einer Zeit, in der ein Entwickler am Ende der Nahrungskette steht und die allermeisten Ingenieur etwas anderes machen. Und wenn es doch Entwicklung wird, dann meistens Software. Hardwareentwicklung ist ein winziger Bereich und das spiegelt sich auch im Studium wider.
Wenn ich das bischen Kindergartenpascal und 8086-Assembler in meinem ET Studium betrachte, kann ich auch nicht behaupten, dass ich durch das Studium etwas über Softwareentwicklung gelernt hätte. Gut, es war "nur" eine FH, und das in dem von manchen Forentrollen als "Dunkeldeutschland" bezeichneten Hessen. Aber an der in der gleichen Stadt ansässigen Uni wurde im Grundstudium in Pascal und Assembler auch nicht viel mehr gemacht.
> Wichtig sind elementare Zusammenhänge und die Fähigkeit > sein Wissen zu adaptieren, zu extrapolieren und somit zu erweitern. > In Kurzform – Lernen lernen. Die Praxis sieht aber doch ganz anders aus. Die Firmen wollen keine Leute einstellen, die fähig sind, sich notwendige Zusammenhänge und spezifische Fachkenntnisse schnell erarbeiten zu können. Sie wollen nur Leute einstellen, die die speziell für diese Stelle notwendigen Fachkenntnisse schon besitzen. Einarbeitung kostet schließlich Zeit und Geld. Und dank Fachkräfteschwemme kann man sich das weitgehend einsparen. Klar, jeder braucht Einarbeitungszeit. Aber der Arbeitsmarkt ermöglichst es, dass sich die Firmen unter hunderten von Bewerbern für eine Stelle den einen vermeintlich passenden Bewerber aussuchen können. Und dann wird gejammert, wenn sein Profil nicht zu mindestens 95%, sondern nur zu 80% passt.
ich schrieb: > Gut, es > war "nur" eine FH, und das in dem von manchen Forentrollen als > "Dunkeldeutschland" bezeichneten Hessen. Aber an der in der gleichen > Stadt ansässigen Uni wurde im Grundstudium in Pascal und Assembler auch > nicht viel mehr gemacht. Darmstadt in Hessen liegt aber nicht im Osten, also nix mit "Dunkeldeutschland". Außerdem ist das bestimmt schon eine Ewigkeit her, stimmt's?
Klaus schrieb: > Darmstadt in Hessen liegt aber nicht im Osten, also nix mit > "Dunkeldeutschland". Außerdem ist das bestimmt schon eine Ewigkeit her, > stimmt's? Ach, alles nördlich von BW und Bayern (in Fachkreisen auch der Spätzle-Weißwurst Äquator genannt) würde ICH persönlich gelten lassen. Ab Berlin würde ich auch sagen ist es nicht falsch bereits von Groß-Russland zu sprechen.
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Bearbeitet durch User
Klaus schrieb: > Darmstadt in Hessen liegt aber nicht im Osten, also nix mit > "Dunkeldeutschland". In diesem Forum wird das aber so bezeichnet. > Außerdem ist das bestimmt schon eine Ewigkeit her, > stimmt's? Etwa 10 Jahre.
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