Hallo zusammen Ich bin 28 und arbeite seit 6 Jahren bei Vw in der Produktion. In der "Hierarchie" Stehe ich recht weit unten zwischen Meister und den Arbeitern am Band im Bereich Wartung und Instandhaltung. Ich Arbeite Vollzeit oft 6 tage die Woche + Überstunden im Schichtbetrieb. Ich bin damals durch einen Zufall durch einen Ferienjob bei Vw gelandet. Weil das Geld gerade passte (Nachwuchs ungeplant) habe ich dadurch den schritt zurück in richtig Ausbildung Nicht mehr geschafft. Nun bin ich 28 habe keine Ordentliche Ausbildung und durch die aktuellen Berichte erstmals richtig angst um meine Zukunft. Meint ihr Vw kann diese Horrenden Zahlungen (20 Mrd für den Ami und wohl noch 30 Mrd für Australien und was noch so kommt) begleichen? Wie würde es Theoretisch mit Deutschland Niedersachsen Wolfsburg weitergehen wenn Vw platt gemacht wird ?
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Schau dir an, was nach der Wende im Osten passiert ist. Schau dir an, was in Bochum gerade passiert. So kann es auch in Wolfsburg werden. Sehr schade. Aber der Staat kann bei so einem Vorgehen einfach nichts machen da von VW stark selbst verschuldet ... Höchstens mit Subventionen die in den ElektroautoBereich gehen könnte man das irgendwie (unsauber) Kreuzfinanzieren ...
Angie wird's schon richten... War bei der Bankenkriese oder der letzten Automotive-Krise (Verschrottungsprämie) auch so... die Allgemeinheit zahlt für "Dummheiten" der Aufsichtsräte... So häufig wie das bei unterschiedlichsten Unternehmen auftritt könnte man fast meinen dass die Politiker in den jeweiligen Aufsichtsräten nicht zufällig dort sitzen...
Ach, da wird dann notfalls bestimmt die Regierung eingreifen, wenn der VW Vorstand erst sagt: "Wir müssen leider 40.000 Stellen in Deutschland abbauen" Als unbefristeter Stammmitarbeiter würde ich mir da eigentlich weniger Gedanken machen; noch weniger in der Produktion. Erst werden Leiharbeiter, dann befristete Stellen gestrichen. Und dann wird Entwickung gestrichen, weil die auf kurze Sicht nur Geld kostet, ohne Umsatz zu generieren. Also, ist nur meine Meinung, aber der Großkonzern, in dem ich arbeite, argumentiert ähnlich...
Hallo Klaus (schöner Name, den benutz ich auch gerne zum Trollen, der geht so einfach von der Hand), du musst keine Angst haben. Du wirst von einer starken Gewerkschaft vertreten, VW kann dich nicht rausschmeissen. VW wird auch nicht "platt gemacht" werden denn, wie gesagt, Mutti wirds richten. Nein, ungelernt am Band ist vom Aufwand/Nutzen-Faktor das Beste was dir passieren kann, mach dir keine Gedanken. PS: ich hoffe dein Trollthread hat einigen Erfolg, ich finde es momentan leider sehr ruhig hier im Forum
--- schrieb: > Angie wird's schon richten... Denke ich auch, zur Not auf Kosten des Steuerzahlers, VW ist wieder mal Systemrelevant. Falls es schief geht richte dich schon einmal auf 8,50€ Stundenlohn statt dickem VW Schichtlohn ein!
Klaus schrieb: > Ich bin 28 und arbeite seit 6 Jahren bei Vw in der Produktion. Wer ist Dein Arbeitgeber? VW oder einer der vielen Dienstleister? Direkt bei VW, mache Dir keine zu großen Sorgen! Beim Dienstleister - suche dir schnell was neues, weit weg von Wolfsburg, VW, Audi etc.
> PS: ich hoffe dein Trollthread hat einigen Erfolg, ich finde es momentan > leider sehr ruhig hier im Forum Recht hast du: die Trolldichte ist z. Z. so oder so ziemlich hoch. Also: starte einen technischen Thread mit einem interessanten Thema.
Ich würde mir da keine großen Sorgen machen. Die Zahlen die da durch die Medien gehen sind erst mal rein fiktiv zum Bangemachen. Selbst wenn ein Gericht einer so horrenden Forderung irgendwann mal statt geben würde, hat VW sicher noch gefühlte tausend Wege Schadensbegrenzung zu betreiben. Umweltschutz ist ja ganz schön, aber den Realismus, was man will und was man kann, haben doch die Verantwortlichen längst verloren. Dann hätten die Amis eben halt E-Automobile kaufen müssen. Dann wären die auf der sicheren Seite gewesen. Hoffentlich kommt mal keiner auf die Idee amerikanische Autos näher unter die Lupe zu nehmen. Da könnte der Schuss nämlich nach hinten los gehen. Ne, ne, VW ist eine Perle der deutschen Wirtschaft und da wird nix Platt gemacht.
Hier geht es um die interessante Frage nach dem "Warum?": http://www.uni-protokolle.de/foren/viewt/310845,0.html
Klaus schrieb: > Meint ihr Vw kann diese Horrenden Zahlungen (20 Mrd für den Ami und wohl > noch 30 Mrd für Australien und was noch so kommt) begleichen? Nein. > Wie würde es Theoretisch mit Deutschland Niedersachsen Wolfsburg > weitergehen wenn Vw platt gemacht wird ? Siehe Detroit. Die katastrophale öffentliche Kommunikation der Führungselite und lasche Behandlung der seit 2014 bekannten Defizite hat das Problem so verstärkt, daß auch eine Peite von VW nicht ausgeschlossen werden kann. Allerdings war General Motors auch schon pleite, und die Arbeiter arbeiten trotzdem weiter, ein Neustart ist immer möglich. Der Trick besteht für VW darin, die einzelnen Klagen und Kosten auf mehr als ein Jahrzehnt zu verteilen. Mit deiner Gratifikation wird es die nächsten 10 Jahre dann aber auch nichts.
Klaus schrieb: > Meint ihr Vw kann diese Horrenden Zahlungen (20 Mrd für den Ami und wohl > noch 30 Mrd für Australien und was noch so kommt) begleichen? Berichte über drohende Zahlungen können um Grössenordnungen über dem liegen, was hinterher tatsächlich gezahlt werden muss. Einer der Gründe: Wenn die Anleger realistisch erwarten, dass die Zahlungen von VW wahrscheinlich nicht mehr gestemmt werden können, dann gibts nur noch vergleichsweise wenig Geld zu verteilen. Dann fällt der Aktienkurs schon während der Verhandlungen auf nahezu 0.
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MaWin schrieb: > Der Trick besteht für VW darin, die einzelnen Klagen und Kosten auf mehr > als ein Jahrzehnt zu verteilen. Mit deiner Gratifikation wird es die > nächsten 10 Jahre dann aber auch nichts. Gratifikation für die IGM-Malocher soll gestrichen werden? Oder gar die Boni für die Führungschicht vom Bandmeister aufwärt`s? Eher geht ein Elch auf Eisbärenjagd, als dass die Konzerndrohen darben dürften.
Klaus schrieb: > Wie würde es Theoretisch mit Deutschland Niedersachsen Wolfsburg > weitergehen wenn Vw platt gemacht wird ? Gute Kenntnisse in Chinesisch könnten dann helfen.
A. K. schrieb: > Klaus schrieb: >> Wie würde es Theoretisch mit Deutschland Niedersachsen Wolfsburg >> weitergehen wenn Vw platt gemacht wird ? > > Gute Kenntnisse in Chinesisch könnten dann helfen. Bei Klaus' Deutschkenntnissen sehe ich da schwarz.
>Welchen Vorteil soll heutzutage ein Diesel überhaupt noch haben? Die >Steuervergünstigung des Treibstoffes ist politisch gemacht und kann >jederzeit geändert werden. Technisch sehe ich beim Diesel nur Nachteile. Drehmoment, Drehmoment, Drehmoment. Da kann kein Benziner mithalten (bei vergleichbarer Leistung). Stromer evtl. schon, aber die Reichweite passt da nicht. Und mit nem Stromer ziehe ich auch keinen Wohnwagen. Als Zugfahrzeug ganz klar Diesel. Außerdem sind die TDIs ganz gute Dauerläufer. Bei 200.000km sin die erst eingefahren. Die TSI-Hubraummücken müssen ihre Langlebigkeit erst noch unter Beweis stellen.
A. K. schrieb: > Berichte über drohende Zahlungen können um Grössenordnungen über dem > liegen, was hinterher tatsächlich gezahlt werden muss. Das ist viel zu kurz gedacht. Einer der es wissen muss: http://www.handelsblatt.com/my/politik/deutschland/friedrich-merz-im-interview-das-wird-alles-andere-als-lustig/12397032.html?ticket=ST-7852798-0Rdzf0u17dKWXXVtdDiZ-s02lcgiacc01.vhb.de " .. Wer so etwas tut, muss wissen, dass er auf der anderen Seite des Atlantiks mit mindestens ebenso harten Konsequenzen rechnen muss wie hierzulande. Die Rechtsrisiken in Amerika dürften für Volkswagen auf lange Sicht sehr groß bleiben. .. .. Der Ruf unserer Industrie wird durch diesen Skandal nicht nur in Amerika, sondern in der ganzen Welt beschädigt. Man kann nur hoffen, dass die Kunden das als Einzelfall betrachten und ihr Misstrauen nicht auf die ganze deutsche Wirtschaft übertragen. Der Schaden geht aber sicher weit über Volkswagen hinaus. .. .. Volkswagen wird von drei Seiten unter lang anhaltenden Druck kommen. Das eine sind die staatlichen Aufsichts- und Strafverfolgungsbehörden. Da muss VW mit drakonischen Maßnahmen rechnen. Darüber hinaus werden die Kunden in Amerika über Sammelklagen Schadensersatz verlangen. Und schließlich werden auch die Händler auf Entschädigung drängen, denn sie können ja nichts dafür. Das wird alles andere als lustig und kann bis zur Existenzgefährdung des Unternehmens in Amerika reichen. .. "
A. K. schrieb: > Klaus schrieb: >> Wie würde es Theoretisch mit Deutschland Niedersachsen Wolfsburg >> weitergehen wenn Vw platt gemacht wird ? Gar nicht. Dann ist Volksburg tot. Das ist eine künstliche Stadt (1938 als Sitz des Volkswagenwerks gegründet), die ihre Schuldenfreiheit den satten Steuereinnahmen von VW verdankt. Keine Steuern mehr, keine Stadtentwicklung mehr. Neuerdings kommen dann noch die Lasten der Flüchtlingswelle hinzu. Dann wird es eng werden ..
Kalender schrieb: > Bei Klaus' Deutschkenntnissen sehe ich da schwarz. Dessen Orthographie-Defizite sind doch erkennbar inszeniert. :-) Beitrag "Re: Ich arbeite bei Vw Sorgen?"
noch son Klaus schrieb: >>Welchen Vorteil soll heutzutage ein Diesel überhaupt noch haben? Die >>Steuervergünstigung des Treibstoffes ist politisch gemacht und kann >>jederzeit geändert werden. Technisch sehe ich beim Diesel nur Nachteile. > > > Drehmoment, Drehmoment, Drehmoment. > Da kann kein Benziner mithalten (bei vergleichbarer Leistung). Stromer > evtl. schon, aber die Reichweite passt da nicht. Und mit nem Stromer > ziehe ich auch keinen Wohnwagen. Als Zugfahrzeug ganz klar Diesel. > Außerdem sind die TDIs ganz gute Dauerläufer. Bei 200.000km sin die erst > eingefahren. Die TSI-Hubraummücken müssen ihre Langlebigkeit erst noch > unter Beweis stellen. Sehe ich ähnlich. Die 1,0 und 1,2 TSI-Motörchen sollen ja genausolange halten wie früher 1,9 Liter-Diesel. Mir ist das nicht einsichtig. Ich sehe da auch noch keinen so großen Schaden bei VW. Es wird doch hysterisch alles hochgeupscht was mal ablenkt von dem Flüchtilingsthema. Natürlich war das Betrug von VW (auch Skoda , SEAT) aber hoff. lässt es sich möglichst gut und schnell ausbügeln.
Danilo schrieb: > Ich sehe da auch noch keinen so großen Schaden bei VW. Es wird doch > hysterisch alles hochgeupscht was mal ablenkt von dem Flüchtilingsthema. Der Schaden ist schon da, aber man sollte die Kirche im Dorf lassen und sich von den Transatlantiker die Marke Volkswagen nicht kaputtreden lassen. Die beliebtesten Autos in USA sind Emissions-Dreckschleudern wie Pickups und alles was Sprit frisst, siehe http://www.manager-magazin.de/fotostrecke/autos-usa-die-beliebtesten-neuwagen-der-amerikaner-fotostrecke-97592.html Gerade Amis sollten hier sich nicht als Umweltschützer aufspielen und wir sollten unsere hochentwickelten Fahrzeuge uns nicht von denen schlechtreden lassen. Man darf dabei nicht vergessen, alles was uns schadet nützt der US-Automobilindustrie. Lies dazu auch http://www.n-tv.de/wirtschaft/Mr-Dax-VW-Skandal-ist-ueberzogen-article16002516.html
Ach wird schon VW ist doch so "sozial"... Baut stellen ab trotz 5 Milliarden Gewinn... (Die Summe die gefehlt hätte die Motoren ordentlich zu bauen). Naja demnächst fahren die Autos auch wie LKWs mit selektiven Katalysator, aka wir Tanken neben Diesel noch Harnstoff (AdBlue)...
siegfriederich schrieb: > Naja demnächst fahren die Autos auch wie LKWs mit selektiven > Katalysator, aka wir Tanken neben Diesel noch Harnstoff (AdBlue)... Kann ich dann einfach nach dem Tanken noch meinen Schniepel in den Tankstutzen stecken und ein wenig Harnstoff hinzufüllen? Was ist, wenn ich beim Tanken gar keinen Harndrang habe?
> Kann ich dann einfach nach dem Tanken noch meinen Schniepel in den > Tankstutzen stecken und ein wenig Harnstoff hinzufüllen? Was ist, wenn > ich beim Tanken gar keinen Harndrang habe? ... intelligenzmässig auf einem ähnlichen Niveau wie bei dem Vollpfosten neulich an der Tankstelle: https://www.youtube.com/watch?v=DKrmvM-3hzw
Ingenieur schrieb: > Kann ich dann einfach nach dem Tanken noch meinen Schniepel in den > Tankstutzen stecken und ein wenig Harnstoff hinzufüllen? Synonym: "Muß ich den jedesmal, wenn ich sauge oder saugblase, den Schlauchstecker in die Schlauchnut schieben? ;-)
Klaus schrieb: > Meint ihr Vw kann diese Horrenden Zahlungen (20 Mrd für den Ami und wohl > noch 30 Mrd für Australien und was noch so kommt) begleichen? Ha, das glaubst du doch nicht ernsthaft Kollege. VW wird die teuersten Anwälte mieten, die sich auf dem amerikanischen Juristenstrich prostituieren. Jeder Idiot kann in den USA auf zig Milliarden klagen. Diese Verfahren laufen viele Jahre und selbst wenn der Kläger irgendeine Phantasiesumme zwischenzeitlich zugesprochen bekommt, geht das ganze danach in Revision. Die Summen, die am Ende dabei raus kommen sind dann viel geringer. Das ganz wird wohl auf einen Vergleich hinauslaufen.
Die Sache wird für VW nicht so schlimm ausgehen, wie man meint. Es wird der Geschäftsführung nicht nachzuweisen sein, dass dort ein Fehler gemacht wurde. Die wissen schon, wie man das deichselt. Audi hat ja schon mal die Notbremse gezogen und eine Strafanzeige gestellt, damit sie raus sind. Die Sache ist also formell und damit juristisch auf das Fehlverhalten von Mitarbeitern zurückzuführen und nicht auf die Firma! Demzufolge gibt es nur einen zivilrechtlichen Anspruch der Kunden, wegen Lieferung eines Fahrzeugs ohne die zugesicherten Eigenschaften und dem kann VW ja leicht dadurch begegnen, dass sie das Auto zurücknehmen. Da sie es sofort einem anderen verkaufen können, machen sie pro Auto höchstens ein paar Tausender Verlust und nicht 600.000 je Auto, was die Australier irrigerweise fordern. Bei 3 Mio Autos sind das also höchstens 10-20 Milliarden und die können sie noch damit limitieren, in dem sie dem Käufer einen Nachlass geben, wenn er die Karre behält. Wolfsburg wird damit zwar enorme Gewinneinbrüche haben, aber diese lassen sich ja verteilen. Der Punkt ist halt der, dass damit Schäuble die kommenden Jahre weniger oder kein Steuer-Geld von VW bekommt, und damit die Steuerzahler das entsprechend mitfinanzieren. Wer schlau ist und sich schadlos halten will, wartet, bis die vielen Drecks-VWs auf den Gebrauchtwagenmarkt kommen und legt sich so einen günstigen zu. Damit spart man mehr Geld, als es einen hintenrum steuerlich kostet. Real macht man nichts falsch, denn PRAKTISCH werden die VWs nicht schlechter sein, als die anderen Drecksautos!
Mir fällt noch etwas ein: Bei vielen Neuwagenverkäufen machen die Händler ja kaum noch Gewinn und profitieren indirekt von den Reparaturen und den Wartungen. Auch bei meinem ist das so! Das wird demnach dazu führen, dass der Händler vor ort nur den EK des Wagens von VW zurückbekommen kann, während er selber seinem Kunden einen fetten Verlust ersetzen muss. Den Verlust machen also die vielen Vertriebsgesellschaften von VW vorort, die Steuern (s.o.) fehlen also durchaus in den dortigen Ländern. Ich gehe mal davon aus, dass einige Vertriebsgesellschaften und VW-Importbetriebe, die letztlich dafür verantwortlich sind, einfach Insolvenz anmelden, statt den Schaden im Werk zu reklamieren. Letztlich sind sie ja genau für solche Fälle gegründet worden, nicht wahr, Martin?
Automobilberater schrieb: > Bei vielen Neuwagenverkäufen machen die Händler ja kaum noch Gewinn Wer glaubt das?
Ach, das wird schon wieder mit VW. Hier nochmal die große Show vor zwei Wochen, ich glaube fünf der Redner sind schon im Urlaub... https://www.youtube.com/watch?v=oLcmkY-dZqI
Paul M. schrieb: > Automobilberater schrieb: >> Bei vielen Neuwagenverkäufen machen die Händler ja kaum noch Gewinn > > Wer glaubt das? Bei Rabatten von 24 -29 % auf den Listenpreis glaube ich, dass bei Klein- und Kompaktwagen wirklich nix mehr hängen bleibt. Diesen Rabatt gibt's aber kaum bei VW, sodass die sicher noch etwas einsacken können.
Danilo schrieb: > Listenpreis In den die 25% schon eingeplant sind. Wenn man mal überlegt, was für unverschämte Aufpreise für irgendwelche Spielereien verlangt werden, dann weißt man sehr gut, wo die Rabattmarge eingeplant worden ist.
Danilo schrieb: > Bei Rabatten von 24 -29 % auf den Listenpreis glaube ich, dass bei > Klein- und Kompaktwagen wirklich nix mehr hängen bleibt. > > Diesen Rabatt gibt's aber kaum bei VW, sodass die sicher noch etwas > einsacken können. Genau diese Spanne gibt's wohl gerade beim Golf. http://www.meinauto.de/volkswagen/
>Ich arbeite bei Vw Sorgen?
Marius Müller-Westernhagen meint dazu:
Mach dir keine Sorgen, es wird schon weitergeh'n.
Wir werden uns was borgen und wieder jung ausseh'n.
Fuer ein paar neue Kinder ist es jetzt eh zu spaet
und hoer' auf zu fragen, wie dieser Film ausgeht.
MfG Paul
Viele große Veränderungen in der Industrie wurden durch einen großen Knall eingeleitet. Die jeweiligen Firmen waren danach nicht mehr die selben.
Naja, es geht ja nicht nur um die Leistung der Motoren und entsprechenden Schadensersatz, sondern auch um die Gesundheit der Menschen, weswegen diese Regeln ja eingeführt wurden. Es kann schon sein, das sich da die Politik und Lobbyisten stark in das Juristische einmischen, oder versuchen im Nachhinein die Regeln umzubiegen, und alle anderen Tricksereien, welche es gibt unter den Tisch zu kehren, und so VW und Andere, mit einen Blauen Auge davonkommen. Aber es kann auch auf einige große Pleiten hinauslaufen, wenn die Gesetzesbrüche wirklich mal aufgeklärt und verfolgt werden. Ein Gesetzt gilt halt doch mehr, als eine Norm. Mit der sturen Anwendung der Normen kann man sich nicht die sinnvolle Auseinadersetzung mit dem Gesetz ersparen. Und die Geschäftsleitung/Management hat die Pflicht es Sicherzustellen, dass das auch gemacht wird.
Klaus schrieb: > Wie würde es Theoretisch mit Deutschland Niedersachsen Wolfsburg > weitergehen wenn Vw platt gemacht wird ? Schon mal in Detroit gewesen?
Und mit TTIP könnten die USA dann gleich den Steuerzahler (Staat) in D verklagen und VW wäre fein raus?
Pete K. schrieb: > Und mit TTIP könnten die USA dann gleich den Steuerzahler (Staat) in D > verklagen und VW wäre fein raus? [ ] Du hast TTIP auch nur im Ansatz verstanden
Cyblord -. schrieb: > Pete K. schrieb: >> Und mit TTIP könnten die USA dann gleich den Steuerzahler (Staat) in D >> verklagen und VW wäre fein raus? > > [ ] Du hast TTIP auch nur im Ansatz verstanden Wie soll man TTIP verstehen, wenn es geheim gehalten wird? Diesen Rotz hat man wohl nicht umsonst geheim verhandelt.
danilo H. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Pete K. schrieb: >>> Und mit TTIP könnten die USA dann gleich den Steuerzahler (Staat) in D >>> verklagen und VW wäre fein raus? >> >> [ ] Du hast TTIP auch nur im Ansatz verstanden > > Wie soll man TTIP verstehen, wenn es geheim gehalten wird? > > Diesen Rotz hat man wohl nicht umsonst geheim verhandelt. CETA ist die Blaupause für TTIP. Wenn du wissen willst, was dich erwartet, schau doch einfach nach: CETA wurde ab 2009 unter Ausschluss der Öffentlichkeit verhandelt, und nach mehreren Leak-Veröffentlichungen am 26. September 2014 zum Verhandlungsabschluss veröffentlicht. Das Abkommen bedarf nun noch der Legitimation durch das Europäische Parlament und den Rat der Europäischen Union, und es muss vom Kanadischen Parlament und allen Kanadischen Provinzen ratifiziert werden.[1]
Können wir Deutschen dann die Kanadier auf Einhaltung des Umweltschutzes verklagen? Die lassen dort bekanntlich heisses Wasser und die Heizung durchlaufen und öffnen das Fenster zu kühlen. Benzin und Strom kosten da nur die Hälfte, was zum Verschwenden anregt.
Cyblord -. schrieb: > Pete K. schrieb: >> Und mit TTIP könnten die USA dann gleich den Steuerzahler (Staat) in D >> verklagen und VW wäre fein raus? > > [ ] Du hast TTIP auch nur im Ansatz verstanden kann man auch nicht verstehen, oder hast du dir schon mal die Texte von TTIP durchgelesen ;) Solange es nicht öffentlich Diskutiert wird, ist es abzulehnen, da es, wie es die Erfahrung zeigt, nach der Fertigstellung der Verträge wahrscheinlich nicht mal eine Handvoll Abgeordnete gibt, die sich dieses Werk vor der Abstimmung durchlesen.
mec schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Pete K. schrieb: >>> Und mit TTIP könnten die USA dann gleich den Steuerzahler (Staat) in D >>> verklagen und VW wäre fein raus? >> >> [ ] Du hast TTIP auch nur im Ansatz verstanden > > kann man auch nicht verstehen, oder hast du dir schon mal die Texte von > TTIP durchgelesen ;) Nein. > Solange es nicht öffentlich Diskutiert wird, ist es abzulehnen, da es, > wie es die Erfahrung zeigt, nach der Fertigstellung der Verträge > wahrscheinlich nicht mal eine Handvoll Abgeordnete gibt, die sich dieses > Werk vor der Abstimmung durchlesen. Das mag ja alles so sein. Darum geht's aber nicht. Die Details mögen geheim und sehr kompliziert sein. Aber die Grundidee, nämlich Investitionschutz über Schiedsgerichte ist weder neu, noch geheim noch schwer nachzuvollziehen. Vertraglich vereinbarte Schiedsgerichte sind zwischen Firmen schon lange Usus. Und wenn dann jemand herkommt und davon schwadroniert, dass der Steuerzahler verklagt werden könnte weil VW in USA betrügt dann muss man einfach sagen, dass hier nicht mal DAS verstanden wurde.
Cyblord zu TTIP > Die Details mögen geheim und sehr kompliziert sein. Aber die Grundidee, > nämlich Investitionschutz über Schiedsgerichte ist weder neu, noch > geheim noch schwer nachzuvollziehen. Vertraglich vereinbarte > Schiedsgerichte sind zwischen Firmen schon lange Usus. > > Und wenn dann jemand herkommt und davon schwadroniert, dass der > Steuerzahler verklagt werden könnte weil VW in USA betrügt dann muss man > einfach sagen, dass hier nicht mal DAS verstanden wurde. Das Problem bei TTIP ist für viele in erster Linie der Adressat, die USA. Die meisten TTIP-Kritiker werden sich halt des Gefühls nicht erwehren können, dass es den USA meistens gelingt hauptsächlich IHRE Interessen durchzusetzen und die der anderen in den Staub zu treten. Auch spielen die USA wie so oft ein ziemlich undurchsichtiges Spiel, wie derzeit militärisch in Syrien. Meistens wird es durch Eingriff des US-Militärs eher schlimmer als besser. Wird das bei TTIP anders aussehen? Der Zweifel ist mehr als berechtigt, wenn man auf das Freihandelsabkommen der USA mit Mexiko blickt.
Nun ich kenne mich absolut nicht damit aus, aber ich denke es spielt doch eine entscheidende Rolle wo der Gerichtsstand ist. In D sind solche Schadensersatzforderungen vollkommen unrealistisch.
Crazy H. schrieb: > Nun ich kenne mich absolut nicht damit aus, aber ich denke es spielt > doch eine entscheidende Rolle wo der Gerichtsstand ist. Bei US-Kunden des US-Unternehmens Volkswagen of America, Inc.?
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Wohl bald Zwangsayslant schrieb im Beitrag #4295814: > Die USA waren und sind immer nur auf Wahrung der Interessen ihrer Groß- > und Finanzindustrie bedacht und gehen dafür über Leichen. Dabei ist > ihnen auch völlig egal, ob es sich dabei um Feinde, um sogenannte > (Zwangs)Verbündetete inkl. ihrem Obervasall Germany oder ihre eigene > Landsleute handelt. > Deutschland wäre schlau, sich von den USA endlich loszureißen und mehr > nach Asien zu orientieren, aber dann gibts bestenfalls einen Anschlag > hier, im worst case wird nach Europa einmarschiert, weil hier jetzt > überall "Terroristen" sind. Vertrau dem Ami nur soweit du ihn werfen > kannst, dieses abtrünnige, geflohene,kapitalistische, britannische > Inzestpack von der Insel, das die USA im Griff hat. Was bist du denn für einer? Pegida? NPD? Freischaffender Brauner?
Ex-Kanadier schrieb: > Können wir Deutschen dann die Kanadier auf Einhaltung des Umweltschutzes > verklagen? > > Die lassen dort bekanntlich heisses Wasser und die Heizung durchlaufen > und öffnen das Fenster zu kühlen. Benzin und Strom kosten da nur die > Hälfte, was zum Verschwenden anregt. Das stimmt nicht. Auch gebürtigen Kanadier sind die Exzesse der Energie Wirtschaft insbesonders ein Greuel. In Alberta wurde die politische Macht die seit über vierzig Jahren mit den Energiefirmen ein, sagen wir, intimes Verhältnis hatte, mit einer großen Mehrheit abgelöst. Auch bei uns sind Gegenkräfte am Werk. Es ist nur sehr schwer gegen die Macht der Superindustrie anzuschwimmen. Regierungen haben im Zeitalter der Globalisierung nur mehr sehr begrenzte Möglichkeiten regulierend einzugreifen. Auch ist es problematisch mit einem Nachbarn wie die USA leben zu müssen. Aus der Sicht eines in Kanada lebendem, Gerhard
A. K. schrieb: > Crazy H. schrieb: >> Nun ich kenne mich absolut nicht damit aus, aber ich denke es spielt >> doch eine entscheidende Rolle wo der Gerichtsstand ist. > > Bei US-Kunden des US-Unternehmens Volkswagen of America, Inc.? Dann greift das weiter vorn gesagte. Diese Company kann zwar auf Mia verklagt werden, aber sie wird sie nicht bezahlen können und wollen. VW Wolfsburg hat da also nur insoweit Sorgen, als dass sie ihren Namen versaut haben und in Zukunft weniger absetzen, bzw garnichts mehr, wenn sie ihre Tochter fallen lassen.
Ach, bei all diesen LinksGrünen Schwachköpfen achte lieber darauf, dass Dir keine Leistung durch das wohl demnächst fällige Update verloren geht. Der Rest ist doch eh wurscht.
Volke(r)s Stimme schrieb: > Dann greift das weiter vorn gesagte. Diese Company kann zwar auf Mia > verklagt werden, aber sie wird sie nicht bezahlen können und wollen. > > VW Wolfsburg hat da also nur insoweit Sorgen, als dass sie ihren Namen > versaut haben und in Zukunft weniger absetzen, bzw garnichts mehr, wenn > sie ihre Tochter fallen lassen. Stimmt. In irgendeinem Artikel stand, dass in den USA gerade mal 6% der Fahrzeuge abgesetzt werden. Im Zweifelsfall einfach das US-Geschäft einstellen. Die Franzosen sind überhaupt nicht auf dem US-Markt vertreten. Da wird VW das auch schaffen.
So wie ich gerade beim googln gelesen habe, sind ja noch weitere Hersteller unangenehm aufgefallen: Renault, Hyundai, ....
Ihr habt ein für diese Zeit sehr mächtiges Instrument, das Internet. Bei manchen Zeitgenossen fragt man sich allerdings, warum diese dieses nicht erschöpfend ausnutzen. Liegt es an mangelnden Englischkenntnissen?
N. A. schrieb: > man sich allerdings, warum diese dieses nicht > erschöpfend ausnutzen. Liegt es an mangelnden Englischkenntnissen? Eher an mangelnden Internetkenntnissen. Man sieht hier im Forum doch oft, dass viele Leute mit der Nutzung von google und anderen Internetdiensten überfordert sind.
Soll VW halt zur Strafe solare VolksElektroWagen bauen, um so die Emissionswerte ungeschönt aufbessern. Sorgt auch wieder für gute Luft unterm Volk.
min schrieb: > Soll VW halt zur Strafe solare VolksElektroWagen bauen, um so die > Emissionswerte ungeschönt aufbessern. Sorgt auch wieder für > gute Luft unterm Volk. Naja, dass die USA ihre Interessen mit allen Mitteln durchsetzen, ist schon lange bekannt. Dafür muss man kein Linker oder Rechter sein, sondern nur Gehirn einschalten. Ansonsten das VW Werk in USA schließen und bei Jobs werden die Politiker in USA sehr schnell handeln. Nicht umsonst werden so viele Waffen und Militärtechnik in USA produziert. Da hängen sehr viele Jobs dran und Krieg sichert diese Jobs.
Cha-woma M. schrieb: > Was war das für ein Jahr? Ich dachte auch erst, er bezöge sich auf das Abkommen zum Schutz der Gorillas. Aber es ist vermutlich doch der Zusammenbruch von Lehman Brothers.
ayy schrieb: > Nichts gelernt seit 2008? Doch, hat man: Genug Staatsknete reinpumpen, damit keiner Pleite geht, der gross genug ist, im Zusammenbruch Schaden anzurichten. Das hat man daraus gelernt. Wars das, was du meinst?
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Warum macht ihr euch Sorgen? VW läuft doch seit dem Skandal erst richtig in den USA. Im September hat VW ein Wachstum von 0,6% erreicht und Audi sogar 16%: http://www.motor-talk.de/news/trotz-abgas-skandal-deutsche-hersteller-legen-in-den-usa-zu-t5453488.html Im August ist VW auf noch um 8% geschrumpft: http://m.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/a-1050996.html#spRedirectedFrom=www
A. K. schrieb: > Doch, hat man: Genug Staatsknete reinpumpen, damit keiner Pleite geht, > der gross genug ist, im Zusammenbruch Schaden anzurichten. Das hat man > daraus gelernt. Wars das, was du meinst? Na sicher, aber eher die Kommentatoren hier. Also bzgl genau dieses Verhaltens/Strategie.
BochumBitterfeld schrieb: > Sehr schade. Aber der Staat kann bei so einem Vorgehen einfach nichts > machen da von VW stark selbst verschuldet ... Der Staat hat es doch geradezu durch seine Abgasgesetzgebung herausgefordert: Grenzwerte immer höher schrauben und keine Kontrolle auf Einhaltung dieser Werte, obwohl jedes Auto regelmäßig zur Abgaskontrolle (ASU/TÜV) anrollen muss.
Tja, an die Angst um die Zukunft werden MINT-Absolventen heute gleich nach dem Studium gewöhnt und dürfen erst einmal für das gleiche Geld wie ein VW-Beamter ohne vernünftige Ausbildung arbeiten. Sie können ja auch zum Dienstleister gehen und dann z.B. für BMW, Daimler, etc. knechten. Oder glauben Sie, dass Ihnen ein Luxus-Arbeitsvertrag bis zur Rente mit mieser Qualifikation zustünde. P.S.: Überstunden gibt's beim Dienstleister auch reichlich, jedoch ohne Bezahlung wie im IGM-Disneyland.
Nach Informationen der "Bild am Sonntag" haben mehrere VW-Ingenieure bei Befragungen übereinstimmend ausgesagt, die Manipulations-Software im Jahr 2008 installiert zu haben. In dem Jahr stand laut "Bams" der Dieselmotor EA 189, der bei Volkswagen seit 2005 entwickelt worden war, kurz vor der Serienproduktion. Damals sei keine Lösung gefunden worden, mit der sowohl Abgasnormen als auch Kostenvorgaben für den Motor eingehalten worden wären. Deshalb sei entschieden worden, die Manipulations-Software zu verwenden, gaben die VW-Ingenieure laut der Zeitung nun zu Protokoll. Anderenfalls hätte demnach das für den Konzern überaus wichtige Motorenprojekt gestoppt werden müssen.
Mathematiker beim Dienstleister schrieb: > Sie können ja auch zum Dienstleister gehen und dann > z.B. für BMW, Daimler, etc. knechten. Oder glauben > Sie, dass Ihnen ein Luxus-Arbeitsvertrag bis zur Rente > mit mieser Qualifikation zustünde. P.S.: Überstunden > gibt's beim Dienstleister auch reichlich, jedoch ohne > Bezahlung wie im IGM-Disneyland. IAV hat eine 38h-Woche, einen Betriebsrat und einen Tarifvertrag, der nicht so weit von dem ist was VW für 35h bezahlt. Dort gab es selbst nach der Finanzkrise keine Kündigungen, sondern nur einen Einstellungsstop. Überstunden werden selbstverständlich bezahlt oder abgefeiert. Da verfällt nichts.
@polb Danke, die Meldung habe ich schon heute früh überall im Internt gelesen. Schön, dass du sie jetzt auch gefunden und ohne Quellenangabe in dieses Forum gekippt hast.
Hier mal was zum VW-Skandal und dem Filz der bei VW zwischen Betriebsräten und Mangement herrscht. http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/vw-abgasskandal/abgasskandal-top-betriebsraete-von-vw-werden-gesetzeswidrig-bezahlt-13849839.html
Jetzt VW-Vorzugsaktien kaufen und auf fette Gewinne in 3 bis 5 Jahren hoffen?
Ingenieur schrieb: > Jetzt VW-Vorzugsaktien kaufen und auf fette Gewinne in 3 bis 5 > Jahren > hoffen? Fast jede DAX-Aktie ist 5 Jahre später mehr Wert als zuvor (siehe Kurse). Deutschland lässt VW nicht sterben, selbst wenn die Amis mit ihren Strafen größenwahnsinnig werden. Das Unternehmen ist einfach zu gut aufgestellt (Plattformen, Gleichteile steigen 2016 auf 60%). Notfalls beendet man für die nächsten 3 Jahre halt unrentable Projekte wie den Phaeton, Bugatti und die vielen verschiedenen Versionen (3-Türer, 5-Türer, Cabrio, ...) einiger Modelle. Zum Beispiel den 3-Türer-Polo kauft doch kaum einer. Der Eos wurde ja auch bereits aus Kostengründen eingestampft. Dazu wird es jetzt 2 Jahre keine Boni mehr geben (für niemanden), auch keine Dividende. Ich bin bei der VW-Aktie aber noch vorsichtig, weil ich nicht glaube, dass das eine gleichwertige Nachbesserung ist, wenn einfach Leistung rausgenommen wird und so unter Umständen sogar der Verbrauch zunimmt. Wenn das in Deutschland und den USA als Lösung abgelehnt wird, fällt die VW-Aktie nochmal. Dann brauchst du für jede Karre (11 Mio. Autos weltweit) einen Speicher-Stickoxid-Kat und in den USA hast du evtl sogar das Risiko jeden Wagen zurücknehmen zu müssen (halbe Million Autos in den USA).
Ingenieur schrieb: > Jetzt VW-Vorzugsaktien kaufen und auf fette Gewinne in 3 bis 5 Jahren > hoffen? Hoffen? Wart erst mal ab, ob allgemein die Konjunktur hält. Und die Kosten des Skandals sind bis jetzt nicht mal ansatzweise zu erkennen! Ist wie mit "deepwater-horizons" Desaster. Da sind die endgültigen Kosten bis heute noch nicht geklärt. Also vor 1-2 Jahren würde ich keinen Gedanken an VW-Aktien verschwenden.
polb schrieb: > Fast jede DAX-Aktie ist 5 Jahre später mehr Wert als zuvor (siehe > Kurse). Aha? Dann wird´s Zeit dass mal die Ausnahme kommt.
Cha-woma M. schrieb: > Hoffen? > Wart erst mal ab, ob allgemein die Konjunktur hält. > Und die Kosten des Skandals sind bis jetzt nicht mal ansatzweise zu > erkennen! > Ist wie mit "deepwater-horizons" Desaster. Da sind die endgültigen > Kosten bis heute noch nicht geklärt. > Also vor 1-2 Jahren würde ich keinen Gedanken an VW-Aktien verschwenden. Warren Buffet soll ja mal gesagt haben man solle Aktien kaufen "wenn die Kanonen donnern". Sprich wenn die Kacke am Dampfen ist. Und wo dampft die grade wenn nicht bei VW? Und man kann nicht gerade sagen dass der Mann kein Händchen für Aktien hätte.
Cyblord -. schrieb: > Sprich wenn die Kacke am Dampfen ist. Und wo dampft > die grade wenn nicht bei VW? Heute früh waren es +3 Grad Celsius in Wolfsburg. Da ist es für die Kacke einfach, zu dampfen. ;-) MfG Paul
Cha-woma M. schrieb: > polb schrieb: >> Zum Beispiel den 3-Türer-Polo >> kauft doch kaum einer. > > Warum? Das frage ich mich auch, aber beim Golf eine Nummer größer ist der Dreitürer die Standardausstattung? Gerade bei einem Kleinwagen wie dem Polo hätte ich jetzt eher vermutet, dass der Fünftürer weniger gekauft wird.
Cyblord -. schrieb: > Cha-woma M. schrieb: > >> Hoffen? >> Wart erst mal ab, ob allgemein die Konjunktur hält. >> Und die Kosten des Skandals sind bis jetzt nicht mal ansatzweise zu >> erkennen! >> Ist wie mit "deepwater-horizons" Desaster. Da sind die endgültigen >> Kosten bis heute noch nicht geklärt. >> Also vor 1-2 Jahren würde ich keinen Gedanken an VW-Aktien verschwenden. > > Warren Buffet soll ja mal gesagt haben man solle Aktien kaufen "wenn die > Kanonen donnern". Sprich wenn die Kacke am Dampfen ist. Und wo dampft > die grade wenn nicht bei VW? Und man kann nicht gerade sagen dass der > Mann kein Händchen für Aktien hätte. Ich hab auch ordentlich zugeschlagen, bei 88 letzten Montag gekauft und bei 107 am Freitag verkauft. Aber das nur weil eben klar war, dass viele Privatleute reinspringen werden und die Aktien schon deswegen wieder steigt. Klar, wer nach der Krise Aktien kauft, wo alle am Boden waren, und geduldig ist, der verdoppelt sein Geld auf jeden Fall nach einigen Jahren. Aber aktuell ist das Risiko nicht abschätzbar. Wenn es am Ende (wie manche prognostizieren) 47 Mrd. an Kosten werden, dann kann das selbst für VW existenzbedrohend sein. Das würde man nur Schultern können, wenn es über 2-3 Jahre geht und man ein paar nicht-rentable Projekte einstampft bzw. verschiebt. Wenn dann noch eine Rezession kommt (siehe schwaches Wachstum in den Schwellenländern und China). Bei diesem Worst-Case-Szenario kann es schon problematisch werden.
polb schrieb: > Ich hab auch ordentlich zugeschlagen, bei 88 letzten Montag gekauft und > bei 107 am Freitag verkauft. Und woher wusstest du, dass der Kurs bei 88 Euro nicht noch weiter fällt? Das ist doch reine Zockerei, nämlich genau das, was ich nicht als investieren, sondern spekulieren bezeichne. Ich bleibe lieber bei solidem Investieren und buy&hold. Ansonsten setze ich in erster Linie auf harte, ehrliche Arbeit!
Ingenieur schrieb: > polb schrieb: >> Ich hab auch ordentlich zugeschlagen, bei 88 letzten Montag gekauft und >> bei 107 am Freitag verkauft. > > Und woher wusstest du, dass der Kurs bei 88 Euro nicht noch weiter > fällt? > Das ist doch reine Zockerei, nämlich genau das, was ich nicht als > investieren, sondern spekulieren bezeichne. Ich bleibe lieber bei > solidem Investieren und buy&hold. Ansonsten setze ich in erster Linie > auf harte, ehrliche Arbeit! Jop, war in diesem Fall reines Glück.
Ich habe bei Punkt unter 100,- gekauft und werde die Aktien mindestens 5 Jahre halten. Wir werden in 5 Jahren hier weiter diskutieren und ich sage euch, dass die VW-Aktie dann wenigstens bei 150,- stehen wird. In 10 Jahren sind das wieder 200,- wie es schon mal war. Um dann zuzuschlagen, wenn die Aktien bas sind, brauche ich keinen Schwätzer wie Herrn Buffet. Als vor Jahren die Siemensaktie in den Keller ging, habe ich zu 39,99 gekauft. Und jetzt schau Dir mal an, was ich in 5 Jahren aus dem Kapital gemacht habe.
Cyblord -. schrieb: > Warren Buffet soll ja mal gesagt haben man solle Aktien kaufen "wenn die > Kanonen donnern". Das war Lord Rothschild, den Spruch macht er als die Schlacht von Waterloo tobte und die Engländer kurz vor der Niederlage standen. Warren Buffet ist Pazifist!
Ingenieur schrieb: > polb schrieb: >> Ich hab auch ordentlich zugeschlagen, bei 88 letzten Montag gekauft und >> bei 107 am Freitag verkauft. > > Und woher wusstest du, dass der Kurs bei 88 Euro nicht noch weiter > fällt? > Das ist doch reine Zockerei, nämlich genau das, was ich nicht als > investieren, sondern spekulieren bezeichne. Ich bleibe lieber bei > solidem Investieren und buy&hold. Ansonsten setze ich in erster Linie > auf harte, ehrliche Arbeit! Richtig, aber wäre der Kurs weiter eingestürzt, hätte ich die Aktien länger gehalten. Vielleicht sogar noch mehr gekauft. Der ursprüngliche Plan war sogar diese 3-5 Jahre zu halten bis VW seine Gewinne wieder für Entwicklung einsetzen kann. Ich habe zu einer Zeit gekauft, als der neue VW-Chef sagte, dass nicht einmal die Leiharbeitnehmer gehen. An der Börse wird nicht die Realität gehandelt, sondern die Stimmung bzw. letzten Nachrichten. buy&hold kann auch ziemlich in die Hose gehen (siehe RWE und EON).
Autor schrieb: > Ingenieur schrieb: >> polb schrieb: >>> Ich hab auch ordentlich zugeschlagen, bei 88 letzten Montag gekauft und >>> bei 107 am Freitag verkauft. >> >> Und woher wusstest du, dass der Kurs bei 88 Euro nicht noch weiter >> fällt? >> Das ist doch reine Zockerei, nämlich genau das, was ich nicht als >> investieren, sondern spekulieren bezeichne. Ich bleibe lieber bei >> solidem Investieren und buy&hold. Ansonsten setze ich in erster Linie >> auf harte, ehrliche Arbeit! > > Jop, war in diesem Fall reines Glück. Wann hat man denn Kontrolle über die Börse? Während der Dotcom-Blase oder doch nach der Finanzkrise 2007? War die aktuelle Situation bei VW absehbar? Was wenn du die Aktien vorher bei 200 gekauft hast, weil sie ja mal bei 260 standen in den letzten 52W? Die ganzen Kennzahlen von VW und die Entwicklung zum Weltmarktführer stimmen doch positiv. Und dann schlägt so eine Bombe ein. Was ist also nun Glück und was ist Kontrolle?
VW spart erstmal. Der Phaeton-Nachfolger ist gestrichen. Auch im Fußball geht wenig. Sponsorenvertrag beim DFB-POkal nicht verlängert und die Mannschaft aus WOB bekommt auch nicht mehr so viel.
Thomas1 schrieb: > VW spart erstmal. Der Phaeton-Nachfolger ist gestrichen. Auch im > Fußball > geht wenig. Sponsorenvertrag beim DFB-POkal nicht verlängert und die > Mannschaft aus WOB bekommt auch nicht mehr so viel. Der Phaeton-Nachfolger ist nicht gestrichen. Bernd Osterloh, der das vorschlägt, sitzt im Aufsichtsrat und im Betriebsrat. Der hat null Weisungsbefugnis im operativen Geschäft und sollte selbst kritisch hinterfragt werden: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/vw-abgasskandal/abgasskandal-top-betriebsraete-von-vw-werden-gesetzeswidrig-bezahlt-13849839.html Es würde aber Sinn machen, weil der Phaeton wie die meisten Prestige-Projekte von Piech ein Verlustgeschäft ist.
Thomas1 schrieb: > VW spart erstmal. Der Phaeton-Nachfolger ist gestrichen. Wenn die glauben, daß sie mit Streichen Geld sparen -wenn das Auto nicht vernünftig lackiert wurde, kauft es doch niemand... ;-) MfG Paul
Paul B. schrieb: > Thomas1 schrieb: > VW spart erstmal. Der Phaeton-Nachfolger ist gestrichen. > > Wenn die glauben, daß sie mit Streichen Geld sparen -wenn das Auto nicht > vernünftig lackiert wurde, kauft es doch niemand... > ;-) > MfG Paul Das weiß besonders Daimler seit seiner vorletzten C Plattform und den massiven Rostproblemen!
polb schrieb: > Es würde aber Sinn machen, weil der Phaeton wie die meisten > Prestige-Projekte von Piech ein Verlustgeschäft ist. Na ja, auf Basis des Phaeton wurden aber reihenweise andere Autos, Bentley, Audi, gebaut, die sich besser verkaufen. Ohne den W12 gibts auch keinen Bugatti.
Benzin(er) schrieb: > .. Der Ruf unserer Industrie wird durch diesen Skandal nicht nur in > Amerika, sondern in der ganzen Welt beschädigt. Für die meisten US-Amerikaner ist die Angelegenheit ungefähr so interessant wie wenn in China ein Sack Reis umkippt. VW ist für die irgendein komischer Autobauer aus dem Ausland, der exotische Kleinfahrzeuge herstellt, insofern rangiert VW dort ähnlich wie bei uns der Mini Moke. Vom "Ruf unserer Industrie" liest man in der US-Presse übrigens wenig; das ist vor allem eine Kopfgeburt von Berufsempörten und Journalisten, denen es um ihre politischen Ziele und um Auflage geht, und denen der "Ruf unserer Industrie" regelmäßig scheißegal ist.
@Sheeva Plug (sheevaplug) >Für die meisten US-Amerikaner ist die Angelegenheit ungefähr so >interessant wie wenn in China ein Sack Reis umkippt. VW ist für die >Vom "Ruf unserer Industrie" liest man in der US-Presse übrigens wenig; >das ist vor allem eine Kopfgeburt von Berufsempörten und Journalisten, >denen es um ihre politischen Ziele und um Auflage geht, und denen der >"Ruf unserer Industrie" regelmäßig scheißegal ist. So schaut's aus!
Sheeva P. schrieb: > Vom "Ruf unserer Industrie" liest man in der US-Presse übrigens wenig; > das ist vor allem eine Kopfgeburt von Berufsempörten und Journalisten, Gelassenheit ist nicht unbedingt eine deutsche Stärke. Es sind nicht nur Berufsempörte und Journalisten, die sich bei jeder sich bietenden Gelegenheit aufregen.
MaWin schrieb: > polb schrieb: > Es würde aber Sinn machen, weil der Phaeton wie die meisten > Prestige-Projekte von Piech ein Verlustgeschäft ist. > > Na ja, auf Basis des Phaeton wurden aber reihenweise andere Autos, > Bentley, Audi, gebaut, die sich besser verkaufen. Ohne den W12 gibts > auch keinen Bugatti. Der Phaeton nutzt die Bentley Continental Plattform, nicht umgekehrt! Zudem ist ein Audi A8 mit VW Zeichen schwachwinn, wenn man einen Audi A8 hat -> Verluste einsparen
Sheeva P. schrieb: > Für die meisten US-Amerikaner ist die Angelegenheit ungefähr so > interessant wie wenn in China ein Sack Reis umkippt. VW ist für die > irgendein komischer Autobauer aus dem Ausland, der exotische > Kleinfahrzeuge herstellt, insofern rangiert VW dort ähnlich wie bei uns > der Mini Moke. Richtig! > > Vom "Ruf unserer Industrie" liest man in der US-Presse übrigens wenig; > das ist vor allem eine Kopfgeburt von Berufsempörten und Journalisten, > denen es um ihre politischen Ziele und um Auflage geht, und denen der > "Ruf unserer Industrie" regelmäßig scheißegal ist. Genau, das "Made in Germany" ist doch schon lange nix anderes als ein aus allen Ecken der Erde zusammengekauftes Zeug, das im Marketing-Mixer zum Qualitätsprodukt aus "Godd old Germany" aufgeschäumt wird. Was in D-Land noch produziert wird sind die Rechnungen, vllt.. Krank finde ich den Tony Hofreiter, wenn der im besten Chauvinismus den Untergang vom "Made in Germany" beklagt. Ausgerechnet ein Grüner macht auf nationalen Fetisch!
Klaus schrieb: > Wie würde es Theoretisch mit Deutschland Niedersachsen Wolfsburg > weitergehen wenn Vw platt gemacht wird ? Es wir so ziemlich das Übliche sein. Den Schweinen die diesen Betrug veranlasst haben (leitende Angestellte) wird rein gar nichts passieren, sie werden sogar "Abfindungen" kassieren, so viel zum Thema "der hohen Verantwortung". Die ganze geballte Kraft wird die Belegschaft bekommen die massenweise entlassen wird. Die Kriminellen....oh, ich meine Manager, rechnen gerade um wie viel Belegschaft sie entlassen müssen um zu ...man nennt das "sparen", glaube ich. Aber vor allem ist der Zeitpunkt sehr interessant. Eigentlich ist diese Trickserei schon länger bekannt. USA hat aber erst dann darauf reagiert als man in Rußland ein VW-Motorenwerk fertiggestellt hat.
polb schrieb: > Es würde aber Sinn machen, weil der Phaeton wie die meisten > Prestige-Projekte von Piech ein Verlustgeschäft ist. Das Verlustgeschäft hielt sich am Ende in Grenzen, weil sich das Fahrzeug -unerwartet und ungeplant- in China gut verkaufte.
Wozu mit dem Phaeton Verluste machen, wenn der A8 auf die gleichen Kunden abzielt und das erfolgreicher? Den Schritt mit dem e-Phaeton finde ich aber gut.
Audi verwendet viel Alu u.a. beim A8. VW nicht. Daher sind die Wagen schwerer.
Nun dürfen alle Angst haben. Zuerst sind Zeitarbeiter dran. http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/vw-abgasskandal/volkswagen-denkt-ueber-kappung-der-zeitarbeit-nach-13861851.html Wenn das bei der Einsparung nicht reicht, werden normale Mitarbeiter rausgelassen.
Thomas1 schrieb: > Nun dürfen alle Angst haben. Zuerst sind Zeitarbeiter dran. > > http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/vw-abgasskan... > > Wenn das bei der Einsparung nicht reicht, werden normale Mitarbeiter > rausgelassen. Weil 1,5% weniger VW verkauft werden? Audi und Porsche sind im selben Zeitraum zweistellig gewachsen. Das ist nicht der erste Skandal eines grossen Unternehmens. Denkt noch irgendwer an die vielen Nummern der letzten Jahre? Dann gibt's halt Kurzarbeit in Wolfsburg. In 3 Jahren werden dann wieder neue Rekorde erzielt. Die Baukästen stehen und sind profitabel. Der Staat kann VW nicht fallen lassen.
polb schrieb: > Das ist nicht der erste Skandal eines grossen Unternehmens. Denkt noch > irgendwer an die vielen Nummern der letzten Jahre? > > Dann gibt's halt Kurzarbeit in Wolfsburg. In 3 Jahren werden dann wieder > neue Rekorde erzielt. Die Baukästen stehen und sind profitabel. Der > Staat kann VW nicht fallen lassen. Bis jetzt weis ja noch keiner was "dieser" Skandal kosten wird. Und solange sollte keiner iorgendwas ausschließen!
Selbst die Amerikaner werden keine solche Strafen verhängen, die die VW Arbeitsplätze in den USA gefährden. Im schlimmsten Fall kriegen 11 Mio. Fahrzeuge bessere Kats (ca. 11 Mrd Euro). Dazu 2-3 Mrd. Strafe von den USA. GM und Toyota haben Menschen getötet und nur 1 Mrd bezahlt. Das sind die Kosten bis Ende des nächsten Jahres. Umgerechnet 1 Jahresgewinn von VW. Bis die Klagen durch sind, vergehen Jahre. VW hat aktuell 36 Mrd an liquiden Mitteln. 10 brauchen sie für das operative Geschäft. Weitere 11 Mrd. können über zusätzliche Vorzugsaktien eingesammelt werden.
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