Hallo liebes Forum, ich möchte im Wohnzimmer eine typische 5.1 Anlage positionieren. WLAN ect. möchte ich nicht für die LS nutzen (später sollen hier gut LS verwendet werden, welche von einer starken Endstufe befeuert wird). Momentan würde ich zu den folgenden Dosen (https://www.busch-jaeger.de/fileadmin/de.buschjaeger/content_de/produkte/produktloesungen/datenkommunikation/pl-futurelinear-p01-dk-stereo.png) tendieren. Wenn der Verstärker in einem Schrank steht sollen die Dosen auf 30cm und die Konectoren auf ca. 1,50m Höhe für den TV und den Center. Welche Art des Audio outs vom TV ist zu empfehlen? HDMI mit Arc? normales Audio out? Wenn ich für jedes Gerät was HDMI out hat, eine Dose setze (sagen wir mal Player,Playstation + PC). Dann brauch ich viele Dosen, wenn ich keine Kabel sehen möchte... Gibt es hier vielleicht neue Lösungen? Habe gerade diese von Lyndal gefunden. http://www.lyndahl.de/index.php?cl=details&cnid=fb8136f08c62fc976a3202082c41ea1b&anid=0619469bb511614c1de68daf41d5a64d&listtype=list& Ich denke das erfüllt meinen Zweck. Danke & VG
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netter Preis Artikel Gesamtsumme Lautsprecherblende 5.1 für Lautsprecherpaare plus 2x Cinch, weiß 0,00 € * Gesamtbetrag 0,00 € * gefällt mir aber trotzdem nicht, habe alles von Gira in S-Color normale DIN Buchsen für Speaker und 5-pol DIN. http://www.elektro-wandelt.de/out/pictures/generated/product/1/380_340_100/sol_03.040240_1.jpg https://www.amailo.at/images/product_images/info_images/163086_0.jpg
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Die zukunftssicherste Lösung sind sicher Leerrohre und Eurodosen mit Blenden passend zur der Serie, die sonst im Raum verbaut ist. Gibt es für die Schalterserie die sonst verbaut ist, Blenden für Keystone? Umstecken will keiner. Du brauchst daher einen Umschalter. Der ist in den üblichen 5.1 Vollverstärkern eingebaut. Du kannst: A) Das analoge Lautsprechersignal nach zentralem Vollverstärker verteilen. (mit Blenden wie von Dir vorgeschlagen) Vorteil: passive Lautsprecher, eine zentrale D/A und Vertärkereinheit, einfacher Aufbau, Nachteil: eine zentrale Verstärkereinheit, dicke Kabel (sieht ja aber keiner). Unter 20m aber alles im grünem Bereich. B) das analoge Audiosignal vor Verstärker verteilen (mit balancierten Leitungen und z.B. XLR-Verbindern) Nachteil: aktive Lautsprecher, die dann auch eine Stromversorgung brauchen, also muss man einen Schuko gleich daneben setzen. Vorteil: Mehrwegeverstärker, der genau auf die Lautsprechereinheiten abgestimmt sind. c) ein digitales audio Signal verteilen, entweder koax oder optisch. AES/EBU ist das bessere, ist im Heim-Audio Bereich aber wenig verbreitet. Nachteil: Bei Toslink ist nach 5-10 m Schluss. An jeder Entnahme brauchst du einen D/A und Verstärker (siehe auch B). die Lösung A) wie du sie selber vorgestellt hasst ist im Heimbereich bei kurzen Distanzen die unproblematischste. Anstelle von Blenden mit Klemmen kann man auch die Kabel in der Dose klemmen und einen eleganteren Leitungsauslass als Abdeckung verwenden. Zugängliche Klemmen sind komfortabler, wenn man die Lautsprecher häufiger wo anders verwenden will. Das ist alles <48V, Gefahr um Leib und Leben besteht nicht. Maschinensicherheit sollte man doch gewährleisten.
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