Zum Erstellen von Texten, Briefen, Tabellen, ... wird, so wie man immer wieder lesen kann, das Office-Paket der Firma Microsoft quasi als Büro-Standart verwendet. Welche Software verwendet Ihr im professionellen Umfeld? Welche Verbreitung haben Open-Source-Programme wie z. B. LibreOffice gefunden?
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mn schrieb: >... > wieder lesen kann, das Office-Paket der Firma Microsoft quasi als > Büro-Standart verwendet. Es gibt überhaupt keine ..Standart... Was ich kennen gelernt habe war alles Standard. Old-Papa
mn schrieb: > Welche Software verwendet Ihr im professionellen Umfeld? Wir verwenden die Standardsoftware von MS. Die Tabellenkalkulation Excel ist seit Programmgenerationen nicht in der Lage, zwei Dateien mit gleichem Namen (aus unterschiedlichen Verzeichnissen) parallel zu öffnen. Der Datenbereichsdialog für Diagramme ist verstümmelt, i.e. zeigt die Feldbereiche beim Editieren nicht vollständig an. Und bei Zeitachsen wird es richtig lästig. Trotzdem ist das alles noch Gold gegen den Formatierungsdialog für die Skalendefinition bei Diagrammen in Openoffice (4.1.1), wenn man Zeitachsen verwendet. Dort wehrt sich sowohl Skalenanfang/-ende als auch die Unterteilung bei Stunden/Minuten-Teilung heftig gegens Editieren. Hat irgendjemand bessere Erfahrungen und kann eine vernünftig funktionsfähige Alternative bieten?
mn schrieb: > Zum Erstellen von Texten, Briefen, Tabellen, ... wird, so wie man immer > wieder lesen kann, das Office-Paket der Firma Microsoft quasi als > Büro-Standart verwendet. > > Welche Software verwendet Ihr im professionellen Umfeld? Welche > Verbreitung haben Open-Source-Programme wie z. B. LibreOffice gefunden? Libre Office - zt. aus Kostengründen. Aber nicht nur LO. Hier ist es jedem freigestellt das OS zu verwenden das er kann und will. Linux, Windows, OSX... Android... who cares solange LO und die für den jeweiligen Mitarbeiter nötige SW drauf läuft und der Mitarbeiter ohne ewig lange Schulungen damit auch produktiv umgehen kann. 80% aller firmeninterner Notwendigkeiten werden eh über irgendwelches webbasiertes Zeug abgewickelt, LO ist da nur ein unwichtiger Nebenschauplatz. Grüße Miwi
MS Office, die Punkte von W.A. kenne ich ebenfalls. Wer zwei Dateien namens BOM.XLSX hat, freut sich riesig. Für Datenauswertung bevorzuge ich Matlab. Lieber ein existierendes Diagrammscript anpassen, als bei Excel nach einer halben Stunde festzustellen, das es nicht geht. Achja, wollte letztens in Word das Seitenformat auf A2 stellen. Ihr könnt ja mal aus Spaß schauen, wie toll das geht.
OpenOffice seit 2003, seitdem Word und Excel nicht wieder angeschaut. Gründe damals waren: Nativer PDF-Export für Datenblätter, Angebote und Rechnungen in OO, Registerhaltigkeit für mehrspaltigen Text in Datenblättern (konnte Word nicht). Und ganz wichtig: Ein offenes Dateiformat. Nachdem es mir mehrfach Word-Dateien zur Unleserlichkeit zerschossen hat, und ich die dank des propreidingsda Formats nicht wiederherstellen konnte, hab ich in der Hinsicht mit OO nie wieder Probleme gehabt. Die Zeiten, als Firmen ihre Angebote als .doc oder .xls verschickt haben, sind zum Glück auch vorbei.
Kevin K. schrieb: > Achja, wollte letztens in Word das Seitenformat auf A2 stellen. Ihr > könnt ja mal aus Spaß schauen, wie toll das geht. Nee, kann ich nicht. In OO geht auch 84cm x 118,8cm, dürfte A0 sein wenn ich mich nicht verrechnet habe. Da muß man aber ganz schön viel schreiben um die Seite vollzubekommen. ;-)
Hallo, icb nutze als Standard seit Anfang der 90er Jahre Word (unter Win 3.0), später Office. Auch wenn sich bei jedem Versionswechsel das Nackenhaar hoch stellte, irgendwie bin ich immer klar gekommen. Mit dem Aufkommen von Staroffice, später Openoffice, habe ich das auf meinen Privatrechnern immer wieder mal versucht. So richtig glücklich wurde ich nicht (mit MS-Office auch nicht). Häufig bin ich darauf angewiesen MS-Dateien in OO zu importieren, das klappt eigentlich nie so richtig. Schriften und Tabulatoren werden vergurkt, Bilder gewürfelt usw. Bei einfachen Texten geht das leidlich. Letztlich ist das wohl ähnlich einer "Futterprägung" bei Kleinkindern: Man hat eingefahrene Geschmacksnerven ;-) Old-Papa (der privat auch wieder auf MS-Office umsteigt)
Kevin K. schrieb: > Achja, wollte letztens in Word das Seitenformat auf A2 stellen. Ihr > könnt ja mal aus Spaß schauen, wie toll das geht. geht m.W. nur wenn du auch einen A2-Drucker hast/Benutzt, z.B. eine pdf-Drucker aber ob/wie das dann wirklich geht hab ich noch nicht probiert ansonsten MS Office mit dieser komplett grützigen Umstellung vom Office 2003-> Office 2007 Menü hat lange gedauert bei mir und war auch nur wegen der wachsenden Datenmengen (Zeilenbegrenzung auf 65k bei 2003) Kaufentscheidung ansonsten NICHT LibreOffice sondern wenn dann OpenOffice LO hat mir mehrfach MS-Dateien zerschossen, OO diesselben jedoch nicht
mn schrieb: > Zum Erstellen von Texten, Briefen, Tabellen, ... wird, so wie man immer > wieder lesen kann, das Office-Paket der Firma Microsoft quasi als > Büro-Standart verwendet. > > Welche Software verwendet Ihr im professionellen Umfeld? Welche > Verbreitung haben Open-Source-Programme wie z. B. LibreOffice gefunden? Software im professionellen Umfeld: MS Office 2013 Nahtlos und perfekt funktionierend auch bezogen auf unsere Kunden. Verbreitung von Open-Source-Programme: keine Verbreitung, nicht mal bei mir privat. Thorsten
Kevin K. schrieb: > Für Datenauswertung bevorzuge ich Matlab. Lieber ein existierendes > Diagrammscript anpassen, als bei Excel nach einer halben Stunde > festzustellen, das es nicht geht. Es ist sowieso schade, dass es keine skriptbasierte Bürosoftware gibt. Braucht etwas mehr Einarbeitung, aber danach hätte man nie mehr Probleme mit zerschossenen Dokumenten oder umständlichen Dialogen. Aber soweit ich es sehe, gibt es genau Latex.
Timm T. schrieb: > Kevin K. schrieb: >> Achja, wollte letztens in Word das Seitenformat auf A2 stellen. Ihr >> könnt ja mal aus Spaß schauen, wie toll das geht. > > Nee, kann ich nicht. In OO geht auch 84cm x 118,8cm, dürfte A0 sein wenn > ich mich nicht verrechnet habe. Da muß man aber ganz schön viel > schreiben um die Seite vollzubekommen. ;-) Kommt auf den Drucker an. Ich habe schon mehrfach A2 mit einem PDF-Treiber "gedruckt". Zumindest mit MS.... Mit OO noch nicht. Old-Papa
Timm T. schrieb: > Und ganz wichtig: Ein offenes Dateiformat. Nachdem es mir mehrfach > Word-Dateien zur Unleserlichkeit zerschossen hat, und ich die dank des > propreidingsda Formats nicht wiederherstellen konnte, hab ich in der > Hinsicht mit OO nie wieder Probleme gehabt. Kleiner Tipp: Bei zerschossene MS-Word oder Excel Dateien einfach mal versuchen, diese mit OpenOffice zu öffnen (und dann im MS Format wieder zu speichern). Vor ca. 10 Jahren, als ich noch im technischen Support war, war das unsere Wunderwaffe bei verzweifelten Anrufen gestresster MS-Office Anwender (und diese Anrufe waren nicht gerade selten). Wenn nicht zu viele Gimmicks im Dokument waren, klappte das meist wunderbar. Offenbar war OpenOffice damals besser in der Lage, Microsofts proprietäre Formate zu lesen, als Microsoft selber. Wie die Situation heute ist, kann ich allerdings nicht sagen.
A. H. schrieb: > Bei zerschossene MS-Word oder Excel Dateien einfach mal > versuchen, diese mit OpenOffice zu öffnen Nein, leider keine Chance, weder mit verschiedenen Word-Versionen, noch mit dem Wordviewer noch mit OO. Und natürlich wurden die kaputten Dateien auch in die Backups übernommen, wie sich das gehört. Word hat damals den Text wild durcheinander in die Datei gewürfelt, so daß man den nichtmal mit einem Editor wieder vernünftig rausextrahieren konnte. Heute mit dem xdoc-Format mag das anders sein, aber: Einmal verschissen, immer verschissen.
P. M. schrieb: > Es ist sowieso schade, dass es keine skriptbasierte Bürosoftware gibt. > Braucht etwas mehr Einarbeitung, aber danach hätte man nie mehr Probleme > mit zerschossenen Dokumenten oder umständlichen Dialogen. Aber soweit > ich es sehe, gibt es genau Latex. Keine? asciidoc schon gesehen? Für Datenblätter das einzig wahre Trio: Notepad++, Asciidoc und http://wkhtmltopdf.org/ Vorteile: 1. Subversionfähige und 2. sehr leserliche txt Quelldateien (nicht so grausam wie Latex), 3. Jeder Browser kann das öffnen. 4. automatische Kapitelnummerierung. 5. sehr kompakte Dateien. Ich verbringe nie wieder Zeit mit Formattierungsproblemen bei der Datenblättererstellung. Nachteile: 1. Formelerstellung naja... kann vielleicht mit Latex irgendwie verbunden werden. (http://www.methods.co.nz/asciidoc/latex-filter.html) 2. Tabellen erstellen sehr gewöhnungsbedürftig 3. Man sieht die Bilder erst nach der Kompilierung. 4. Die Akzeptanz der Kollegen ist sehr nierig. Keiner kann damit was anfangen. Ich sende denen eh nur mehr die PDF. Sie müssen ja nicht im Datenblatt rumpfuschen. Eigentlich währe da eine gescheite Kombination von Latex und Asciidoc mit einer Firmenvorlage sehr interessant, da hat man dann immer das gleiche Firmenlayout, und jeder in der Firma müsste sich daran halten. Tabellenkalkulation ist eher für Libreoffice oder Octave / Matlab. Wie man das mit Latex oder asciidoc lösen könnte wäre eine interressante Forschungsaufgabe.
Martin G. schrieb: > Nachteile: > 1. Formelerstellung naja... kann vielleicht mit Latex irgendwie > verbunden werden. (http://www.methods.co.nz/asciidoc/latex-filter.html) > 2. Tabellen erstellen sehr gewöhnungsbedürftig > 3. Man sieht die Bilder erst nach der Kompilierung. > 4. Die Akzeptanz der Kollegen ist sehr nierig. Keiner kann damit was > anfangen. Ich sende denen eh nur mehr die PDF. Sie müssen ja nicht im > Datenblatt rumpfuschen. hat also einen Nachteil mehr als Latex (Punkt 1) warum also das nehmen? Was Leserlichkeit angeht, verstehe ich deine Kritik an Latex nicht. Bis auf wenige Kommandos bleibt doch reiner Text. Und die Unleserlichkeit von Formeln ist der Mächtigkeit geschuldet. da gibt es aber auch wysiwyg Formel-Editoren, die dann Latex-Formelcode anzeigen
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Wichtig ist uns, dass die 08/15 Anwenderprogramme wie Tabellenkalkulation, Textverarbeitung und Präsentation voll in den work-flow, das Projekt- und das Dokumentenmanagement passen. Man zäumt ein Pferd ja auch nicht von hinten auf. Damals haben wir auf Lotus Dominio, Notes aufgebaut (erst Smartsuite, Symphony, dann MS Office). Da Lotus Domino/Notes bei <1000 usern recht "schwerfällig" geworden ist, kam Sharepoint. Das besste Verkaufargument von Lotus Domino - die gute Replikierbarkeit - entfällt heutzutage, da man stabile 10/100/1000 Mbit Leitungen zwischen den verschiedenen Standorten hat. Heute heisst es hier wie so vielen anderen auch: Sharepoint + Exchange mit remote acccess und da nichts so gut mit Sharepoint & Exchange zusammenpasst wie MS Office: tja so ist es dann MS Office. Persöhnlich vermisse ich die Business-Colaboration nach Datenbankidee von Lotus Notes. Aber 2 Leute zum "aufrecherhalten" des Systems können wir uns nicht leisten. Jetzt ist das komplette System gehostet und wird von 0,3 - 0,5 M betreut. Das GUI von MS Office ist grauenhaft. aber: Sharepoint & Office spielen 100% zusammen und die Preise sind sehr sehr konkurenzfähig.
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Wer der Rechtschreibung kundig ist, könnte für Briefe auch einen Standard Texteditor nehmen. Notepad. z.B.
Timm T. schrieb: > OpenOffice seit 2003, seitdem Word und Excel nicht wieder angeschaut. Hmm, Microsoft Office in der Version von 2003, schliesslich sind Ribbons etc. unbedienbar und man braucht die zusätzlichen Features modernerer Versionen für Bürokorrespondenz ncht. Im Gegenteil, versendet man Dokumente in modernerem Format, bekommen manche Leute Probleme sie darzustellen. Obwohl es natürlich Konverter von MS gibt und Ausgabeversion einstellbar wären. > Gründe damals waren: Nativer PDF-Export für Datenblätter, Angebote und > Rechnungen in OO, Registerhaltigkeit für mehrspaltigen Text in > Datenblättern (konnte Word nicht). Hmm, PDF Export per PDF Printer druckt überall gleich. > Und ganz wichtig: Ein offenes Dateiformat. Nachdem es mir mehrfach > Word-Dateien zur Unleserlichkeit zerschossen hat, und ich die dank des > propreidingsda Formats nicht wiederherstellen konnte, hab ich in der > Hinsicht mit OO nie wieder Probleme gehabt Hmm, OpenOffice ausprobiert und prompt waren dutzende Dokumente heimtückisch zerschossen weil die open source Leute nicht in der Lage waren, korrekte Dateien zu schreiben. Nein, ich habe keinen Bock, statt ein Dokument zu schreiben erst mal Fehler in der Software zu suchen. Für einfache Dokumente nehm ich durchaus WordPad/Write und speichere in RTF.
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▶ J-A von der H. schrieb: > Wer der Rechtschreibung kundig ist, > könnte für Briefe auch einen Standard Texteditor nehmen. > > Notepad. z.B. Oha... Ich habe im vorletzten Jahr eine gut 150seitige BDA für ein historisches Messgerät neu geschrieben (zum Teil abgeschrieben). Komplett mit Inhaltsverzeichnis, Kapitelüberschriften und Glossar. Dazu dutzende Tabellen und Grafiken eingebunden und eine (halbwegs) druckfertige PDF daraus generiert. (später nicht weiter verfolgt, da Projekt gestorben) Mach das mal mit Notepad und nem Duden, Du wirst Dich wundern! ;-) Old-Papa
sorry wenn ich das so direkt erwähne aber... meinen Beitrag hst Du zwar zitiert. Aber scheinbar nicht gelesen. BDA sind ja auch keine Briefe. Ich hatte dabei eher Dokumente bis 5 Seiten im Sinn. Tabellen bastel ich Dir auch in Paint hin, wo's das Problem?
▶ J-A von der H. schrieb: > Tabellen bastel ich Dir auch in Paint hin, wo's das Problem? Naja, also, da fängt's dann aber doch an zu hinken. Man kann Tabellen auch von Hand zeichnen und beschreiben und dann einscannen, das war auch mal ein übliches Vorgehen - aber das ist doch schon ein paar Jahre her...
Old P. schrieb: > > Oha... > Ich habe im vorletzten Jahr eine gut 150seitige BDA für ein historisches > Messgerät neu geschrieben (zum Teil abgeschrieben). Komplett mit > Inhaltsverzeichnis, Kapitelüberschriften und Glossar. Dazu dutzende > Tabellen und Grafiken eingebunden und eine (halbwegs) druckfertige PDF > daraus generiert. (später nicht weiter verfolgt, da Projekt gestorben) > > Mach das mal mit Notepad und nem Duden, Du wirst Dich wundern! ;-) > > Old-Papa Notepad++ + LaTeX mit gescheiten Makros und Rechtschreibplugin ist für solche Aufgaben dein Freund. Da ist alles am Platz, und du schlägst dich nicht mit den Verwurschtelungen der Nummerierungen, Inhaltsverzeichnisse und Querverweise rum die bei M$ und Oo oder Lo passieren können. Mit einer gescheiten Vorlage die auch Firmenspezifisch entworfen werden kann, kannst du nur gewinnen.
▶ J-A von der H. schrieb: > sorry wenn ich das so direkt erwähne aber... > > meinen Beitrag hst Du zwar zitiert. > Aber scheinbar nicht gelesen. > > BDA sind ja auch keine Briefe. > Ich hatte dabei eher Dokumente bis 5 Seiten im Sinn. > Tabellen bastel ich Dir auch in Paint hin, wo's das Problem? Hast Recht, "Briefe" hatte ich tatsächlich überlesen. @Martin G. ich will mich zum schreiben nicht noch mit diversen Programmen rumärgern, ich will Rechner anschalten und losschreiben. Selbst in MS-O habe ich noch keine eigenen Makros gepinselt, für meine Zwecke ging das immer ohne. Fertige aus den Weiten des Netzes habe ich gelegentlich verwandt, mehr nicht. Letztlich ist das Ganze aber wohl eine Frage der Gewohnheit (Futterprägung ;-)). Richtige Pannen habe ich weder mit OO noch mit MS-O erlebt (ok, weselseitiger Import war manchmal gaga), andere Programme habe ich nie wirklich benutzt. Doch, ganz zu Anfang unter CP/M 2 noch Wordstar mit seinen Punktbefehlen, die saßen nach kurzer Eingewöhnung sogar fesst. Und noch früher Wordpro 80 unter MicroDos. DAS ist aber eine ganz andere Geschichte Old-Papa
is' nur so, das eine PNG-Grafik so ziemlich von jedem Rechner gelesen werden kann. Es traten für mich da doch etliche male Rechner auf, die die Bürosoftware nicht drauf haben, nicht mal nen Viewer. auch hier inner 4ma. dass das im Arbeitsleben - sorry im Business nicht immer angebracht is' weiss ich auch Privat knall ich mir Rechner jedenfalls nicht immer gleich mit allem voll was es so gibt. Privat bin ich ja auch einer der ganz komischen Käuze, die keinen Drucker haben, kein Smartfon, kein TV... kanns' mich ma' an den Füssen fassen mit all dem scheiss.
▶ J-A von der H. schrieb: > is' nur so, das eine PNG-Grafik so ziemlich von jedem Rechner gelesen > werden kann. GIF und JPG kann jeder Rechner lesen. Bei PNG gibt es einige Programme, die sie falsch darstellen (z.B. Hintergrundfarbe transparent), und vermutlich kein Programm, welches die gesamte Spec von PNG zu 100% beherrscht. Das ist ähnlich wie TIFF....
▶ J-A von der H. schrieb: > is' nur so, das eine PNG-Grafik so ziemlich von jedem Rechner gelesen > werden kann. und wie siehts mit drucken aus? 100dpi will man normalerweise nicht drucken. entweder du machst also jede Tabelle in druck und view auflösung, oder du hast riesige Pixel auf dem Papier. Ganz zu schweigen von den Problemen mit den Anzeige-Programmen, die die dpi beim drucken komplett ignorieren und eine 600dpi grafik auf 4 oder 8 Blätter drucken wollen. Von in den Text eingebetteten Grafiken oder Tabellen mal ganz zu schweigen. Aber mach mal. Du machst dich lächerlich.
Michael B. schrieb: > GIF und JPG kann jeder Rechner lesen. dann bearbeite mal GIF oderJPG, dann lernst Du sehr schnell Kompressionsartefakte kennen. Ich bekomme so natürlich keine Schaltpläne gedruckt, wo ich selbst als 15-Jähriger eine Lupe gebraucht hätte. Das ist für mich auch nicht das Ziel. Sondern einfach nur ein paar Linien, die eine Tabelle ergeben, in der man mit Schriftgrösse 10 hineinschreiben kann. Wie gesagt, für privat. Da brauche ich den meisten Kram, der vorkonfiguriert daherkommt, wenn ich es so kaufen würde nicht. Lächerlich ist so vieles andere auch was man überall so sieht.
▶ J-A von der H. schrieb: > dann bearbeite mal GIF oderJPG, dann lernst Du sehr schnell > Kompressionsartefakte kennen. Bei GIF? GIF komprimiert verlustfrei.
richtig. PNG ist für meinen Zweck aber auch nicht verkehrt. hatte ich mir halt angewöhnt. is dat nu'n Drama?
Also wenn mir jemand eine Rechnung, Tabelle oder sonstige Text als PNG/GIF/.. schickt mach ich mit meinem Handy ein Bildschirmfoto welches ich auf der SD karte speicher, diese dann Farbkopiere und dem absender Persönlich in den A.. stecke...
Mir raucht gerade der Kopf. Dokumente als JPEG, GIF oder PNG? Allerhöchstens in Notfall (wenn eingescannt). ▶ J-A von der H. schrieb: > Ich bekomme so natürlich keine Schaltpläne gedruckt, wo ich selbst als > 15-Jähriger eine Lupe gebraucht hätte. Das ist für mich auch nicht das > Ziel. Schaltpläne als Pixelgrafik? Auch wieder: allerhöchstens im Notfall (wenn eingescannt). Old P. schrieb: > Ich habe im vorletzten Jahr eine gut 150seitige BDA für ein historisches > Messgerät neu geschrieben Wenn ich ein Projekt dieser Größe angehe, ist der Aufwand, das direkt richtig zu machen, nur noch geringfügig größer als das zusammenzupfuschen. OK, "geringfügig" trifft es nicht ganz. Es ist Aufwand. Aber bei einem Projekt dieser Größe kann man sich auch nicht mehr mit "mal eben zusammengepfuscht herausreden" - da steckt man Zeit rein, und wenn bei einem Projekt, wo viel Zeit drinsteckt, nicht das mit vertretbarem Aufwand bestmögliche herauskäme, wäre mir das in erster Linie peinlich.
hab ich geschrieben dass ich Rechnungen verschicke
oder überhaupt Dokumente für andere Leute anfertige?
hätte nicht gedacht, dass es SO ungewöhnlich ist,
sich den Rechner mit möglichst wenig Programmen vollzumüllen.
genau deswegen haben so viele Leute auch Probleme mit immer langsamer
werdenden Windows-Rechnern.
>Mir raucht gerade der Kopf. Dokumente als (...) PNG?
Tabellen, ja.
BTW meinen Letzten Drucker habe ich vor etlichen Jahren verschrottet.
der letzte mehrseitige Druck war die BDA für ein Musikprogramm, ca. 150
Seiten. 25EUR mit Bindung. vor 2 Jahren ca.
Da ärgere ich mich doch nicht über irgendeinen Konsumerschrott ab,
dessen Ausfalldatum einprogrammiert ist.
Rufus Τ. F. schrieb: > Bei GIF? GIF komprimiert verlustfrei. was die räumlichen Daten angeht, aber nicht, was die farblichen angeht. da werden maximal 256 Farben unterstützt.
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Walter T. schrieb: > > Wenn ich ein Projekt dieser Größe angehe, ist der Aufwand, das direkt > richtig zu machen, nur noch geringfügig größer als das > zusammenzupfuschen. OK, "geringfügig" trifft es nicht ganz. Es ist > Aufwand. Aber bei einem Projekt dieser Größe kann man sich auch nicht > mehr mit "mal eben zusammengepfuscht herausreden" - da steckt man Zeit > rein, und wenn bei einem Projekt, wo viel Zeit drinsteckt, nicht das mit > vertretbarem Aufwand bestmögliche herauskäme, wäre mir das in erster > Linie peinlich. Du kennst also das Ergebnis? Ich habe mit MS-Office gearbeitet und rein gar nichts gepfuscht. Hast Du wahrscheinlich mit einem anderen Post verwechselt... ;-) Old-Papa
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