Hallo, ich heiße Philipp und will mit dem Platine ätzen anfangen. Ich habe eine Bungard Splash und wollte darin später mit Kupferchlorid + Salzsäure ätzen. Für Testzwecke hab ich mir ca. 300ml Kupferchloridlösung hergestellt indem ich Kupferoxid in 33%iger Salzsäure auflöste. (Stoffmengen berechnet) Es sah dannach auch super aus (klar und grün). Durch Titration stellte ich eine Säurekonzentration von 1,5 mol/l ein. Die Dichte beträgt ca. 1,25 kg/l. Also eigendlich optimale Werte. Jedoch kristallisiert die Lösung nach einiger Zeit aus. (Viele sehr kleine grüne Nadeln => müsste Kupferchlorid Dihydrat sein). Wenn ich die Pampe etwas bewege lösen sich einige der Nadeln aber sie bleibt "getrübt" durch die restlichen Kristalle. Geätzt hab ich damit noch nicht, nur mal testweise eine Kupferlitze reingehalten, welche dann dunkle Schlieren bildete und matt wurde. Kann mir jemand sagen was dies bedeutet? Ist die Konzentration zu hoch? Gibt es eine Möglichkeit die Kristalle wieder komplett zu lösen? Oder ist dies sogar normal? Ich habe leider nichts vergleichbares im Internet gefunden. Vielen Dank und Gruß Philipp
Die Löslichkeit kann durch Erwärmen erhöht werden. Allerdings ist das nicht nötig. Einfach so zum ätzen benutzen. Sollte perfekt gehen. Überschüssiges CuCl/CuCl2 (je nach Zustand der Lösung) fällt eben aus. Macht nix.
Dann werd ich es einfach ma mit ner einseitigen platine testen ;) Hat eigendlich noch niemand Kupferchlorid mit Kupferoxid und Salzsäure für Ätzzwecke hergestellt? Bekommt man ja beides ziemlich günstig bei e*ay. Hab noch niergens darüber gelesen.
Philipp B. schrieb: > at eigendlich noch niemand Kupferchlorid mit Kupferoxid und Salzsäure > für Ätzzwecke hergestellt? Bekommt man ja beides ziemlich günstig bei > e*ay. Hab noch niergens darüber gelesen. Weshalb sollte man das tun? Wenn das Platinenätzen noch mehr Aufwand wird, als es eh schon ist, kann man gleich beim Chinesen bestellen. Ich ätze nur, wenn es spontan und schnell gehen muss. Rum experimentieren gehört da nicht dazu (zumindest nicht bis der Prozess mit wiederholbarem Ergebnis festliegt). Grüsse, R.
Philipp B. schrieb: > Hat eigendlich noch niemand Kupferchlorid mit Kupferoxid und Salzsäure > für Ätzzwecke hergestellt? Mehr oder weniger schon: Ätzen mit luftregenerierten Kupferchlorid
Sieht gut aus. Das schwarze Zeug wird CuCl sein. Das Kupfer wird von der Litze abgetragen. Im wikiartikel ist unten ein Link ganz unten [7] Firmenwerbung? Dort drin sind Farben von verschiedenen Konzentrationen im Bad angegeben. Ätzgeschwindigkeiten, verschiedene Ätzmittel usw. So exakt habe ich es nicht hergestellt (habe Kupfer, Salzsäure, Luftsauerstoff und Zeit genommen) und bei mir ist sicher ein kleiner Säureüberschuss vorhanden. 300ml wären bei mir schon Großproduktion.
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Philipp B. schrieb: > Gibt es eine Möglichkeit die Kristalle wieder komplett zu lösen? Du solltest das beim Ätzen gebildete Kupfer(I)chlorid mit H2O2 wieder zum ursprünglichen und besser löslichen Kupfer(II)chlorid oxidieren. Dabei verdünnt sich die Lösung auch etwas. Wenn du beim Auflösen des CuO nur eine stöchiometrische Menge HCl verwendet hast, solltest du auch noch etwas HCl ergänzen. Im Normalfall brauchst du von beiden Stoffen keine riesigen Mengen, sondern je nach Größe der geätzten Platine größenördnungsmäßig jeweils nur 5..20ml der ca. 30%igen Substanzen. Ein Überschuß von HCl schadet nicht, H2O2 im Überschuß ist sinnlos, denn es wird sich nur allmählich zersetzen. Du kannst dir das ja offensichtlich ausrechnen. Philipp B. schrieb: > Jedoch kristallisiert die Lösung nach einiger Zeit aus. Wenn das nicht durch die Reaktion beim Ätzen verursacht war, ist die Konzentration zu hoch. Auch ein kräftiger Überschuß an Chlorid-Ionen kann daran Schuld sein, denn gemäß Massenwirkungsgesetz senkt er die Löslichkeit des CuCl2.
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Danke für die vielen Antworten. Rene H. schrieb: > Weshalb sollte man das tun? Wenn das Platinenätzen noch mehr Aufwand > wird, als es eh schon ist, kann man gleich beim Chinesen bestellen. Ich tu das weil es mir Spaß macht ;). Wenn ich nur ne Platine gebraucht hätte.. würde ich mir die natürlich auch bestellen. H2O2 wollte ich eigendlich vermeiden. Im Moment bin ich mir sicher das nur 2-wertiges Kupferchlorid vorhanden ist. Wegen der Menge: Hab schon mehr HCl genommen als zur Reaktion mit CuCl2 nötig. Ich brauche halt später 24 Liter von dem Zeug. Bevor ich aber soviel mache muss ich wissen ob es funktioniert ;) Ich werde es mal demnächst testen und hier berichten. Gruß Philipp
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Mein Bruder hat von der Bundeswehr eine Bungard Splash Sprühätzanlage bekommen. Diese benötigt leider so viel Lösung. Bei denen wurde diese mit Eisen-3-Chlorid betrieben, ist mir aber zu schmutzig und 24 Liter davon ist mitlerweile ziemlich teuer. (50€ allein der Versand bei Bungard direkt)
Du wirst evtl. einfach zu wenig Wasser drin haben, die Loeslichkeit von CuCl2 liegt so bei etwas ueber 400g/Liter.
schoko-vanille schrieb: > Du wirst evtl. einfach zu wenig Wasser drin haben, die > Loeslichkeit von CuCl2 liegt so bei etwas ueber 400g/Liter. Danke für die Info. Rechne mal später nach. Gruß Philipp
Im Hobbybereich scheint diese Anlage etwas überdimensioniert. Ich würde versuchen das Vorratsgefäß zu verkleinern.
> habe leider nichts vergleichbares im Internet gefunden https://web.archive.org/web/20080527021147/http://www.pacificsun.ca/~robert/pcb/cucl.htm
Lutz H. schrieb: > Im Hobbybereich scheint diese Anlage etwas überdimensioniert. > Ich würde versuchen das Vorratsgefäß zu verkleinern. Ja klar, haben sie halt für lau bekommen. schoko-vanille schrieb: > habe leider nichts vergleichbares im Internet gefunden > > https://web.archive.org/web/20080527021147/http://... Danke für den Link -> dann hab ich ja wohl alles richtig gemacht ;) Jetzt hätte ich noch die Möglichkeit von einer Kläranlage Eisen-3-Chlorid (hoffentlich kein Phosphat) in entsprechender Menge zu bekommen. Jetzt die Frage: Eisen-3-Chlorid und Kupfer-2-Chlorid werden doch ähnlich gute Ergebnisse erziehlen lassen? Nur das Eisen-3-Chlorid irgendwann ausgetauscht werden muss.
> > Jetzt hätte ich noch die Möglichkeit von einer Kläranlage > Eisen-3-Chlorid (hoffentlich kein Phosphat) in entsprechender Menge zu > bekommen. > > Jetzt die Frage: Eisen-3-Chlorid und Kupfer-2-Chlorid werden doch > ähnlich gute Ergebnisse erziehlen lassen? Nur das Eisen-3-Chlorid > irgendwann ausgetauscht werden muss. Vermutlich wirst du bei dem Geraet mit FeCl3 besser fahren. Auch der Ansatz ist nat. wesentlich einfacher. Das Teil hat ein recht grosses Volumen, die Atmosphaere beim verspruehen von CuCl2 wird mehr Chlorwasserstoffgas enthalten als beim FeCl3, das dann spaetens bei entnahme der Platine nat. entweicht. Kommt halt auch auf den Aufstellungsort an, Absaugung ist aber auf jedenfall anzuraten. Ganz schoenes Monster :) Das muss man aber auch fuettern ... http://www.bungard.de/index.php/de/produkte/aetzmaschinen/splash
schoko-vanille schrieb: >> > von CuCl2 wird mehr Chlorwasserstoffgas enthalten als beim FeCl3, das > dann spaetens bei entnahme der Platine nat. entweicht. > Obwohl, eigentlich sollte es diesbezueglich egal sein. Es wird ja gespuelt, also vermutlich am Ende Frischwasser gesprueht. Kupferchlorid kann man wohl tendenziell als aggressiver betrachten, des hoeheren freien HCl-Anteiles wegen, wie die sich aber gegeneinander stellen wird sicher hauptaechlich von der Temperatur abhaengen. Nur so ein Gedanke.
Nein, gespült wird nicht. Der Vorratsbehälter unter der Kammer und die Ätzkammer bilden einen geschlossenen Kreislauf. Hab gerade 28l eisen-3-chlorid besorgt. Werde also damit arbeiten. Die übrige Salzsäure meines vorherigen Plans kann ich ja jetzt zum Reinigen der Maschine benutzen ;). Aber vielen Dank für die schnellen Antworten. Ich werde vielleicht mein erstes Projekt, eine temperaturabhängige Steuerung eines Schichtspeichers für Warmwasser einer Solaranlage, hier Vorstellen. Gruß Philipp
Philipp B. schrieb: > Die übrige Salzsäure meines vorherigen Plans kann ich ja jetzt zum > Reinigen der Maschine benutzen ;). > > Aber vielen Dank für die schnellen Antworten. gib etwas hcl zum fecl3 dann fällt die lästige schlammbildung weg. das reinigt sich selber. und mit ascorbinsäure kann man rostflecken aus der kleidung entfernen. mfg
So, Hab jetzt mal die Belichtungsreihe mit dem Kupferchlorid geätzt. (Wollte jetzt doch wissen ob es funktionieren würde). Und hier das Ergebnis meiner ersten Ätzerfahrung. Habe die Schnittkante nicht entgratet, somit war die Folie warscheinlich nicht eben auf der Platine (unten links). Unterm Mikroskop seh ich nur sehr wenige bis keine Löcher in der 100mil breiten Leiterbahn. Ich denke aber mit 2 bis 2,5min wirds gut funktionieren. (Text oben sieht ja gut aus) Für Interessierte: Gedruckt habe ich mit einem HP Officejet 4622 mit Originalpatronen auf Zweckform 2502 Inkjet Folie mit Einstellung: sonstiges Spezialpapier (oder so ähnlich) und nur schwarze Tinte. Bedruckte Seite direkt auf die Platine und mit dem proma-UV Belichtungsgerät 1 belichtet. Entwickelt mit 1%iger Natronlauge (ca. 20 Sekunden) Der Ätzvorgang dauerte bei Raumtemperatur in der CuCl2 Lösung ca. 30-45min. Die Lösung ist jetzt Olivgrün und nicht mehr klar. Gruß Philipp
dolf schrieb: > Philipp B. schrieb: >> Die übrige Salzsäure meines vorherigen Plans kann ich ja jetzt zum >> Reinigen der Maschine benutzen ;). >> >> Aber vielen Dank für die schnellen Antworten. > > gib etwas hcl zum fecl3 dann fällt die lästige schlammbildung weg. > das reinigt sich selber. > und mit ascorbinsäure kann man rostflecken aus der kleidung entfernen. > mfg Maschine läuft jetzt schon mit 15%iger Salzsäure... ;)
Hallo, ich ätze meine Platinen seit vielen Jahren mit CuCl2/HCl mit bestem Erfolg, vorher Natrium/ammonperoxodisulfat bzw.FeCl3/HCl benutzt. Die Ätzlösung ist unbegrenzt haltbar, die Regeneration kann leicht per Augenschein erfolgen (Titration ist wirklich nicht erforderlich, zumindest nicht im Hobbybereich): wenn die Lösung fast Schwarz/dunkel-olivgrün ist (Farbe des Cu 1 Chlorokomplexes) einige ml (5-10ml) 20-30%ige HCl zugeben, dann einige ml H2O2 (30%, 12% entsprechend mehr)...die Losung wird sofort an der Eintropfstelle hellgrün, gut umrühren. Als (Farb)Vergleichsnormal dient eine Probe einer frischen CuCl2/HCl-Lösung. Die Angaben beziehen sich auf 1l Löung (ca 20% CuCl2 Anfangskonzentration+einige ml HCl) in einer 2cm Ätzküvette,Luftdurchspühlung mit Pumpe, Heizung mit 500W Halogenstrahler extern, Ätztemperatur ca 60°C, Ätz-Zeit zwischen 5-10min, ganz grob! Entwicklung der (Bungard)Platinen nach Belichtung mit genau 1,7%NaOH-Lösung ca 1-2 min...bis Verschwinden der dunkelblauen Schlieren. Gute Ergebnisse bis Leiterbahnbreite 200um. Wie gesagt: Regeneration kann pi mal Daumen erfolgen, die Lösung muss nur deutlich hellgrün und transparent werden. Viel Spass!
platinenfresser schrieb: > ich ätze meine Platinen seit vielen Jahren mit CuCl2/HCl mit bestem > Erfolg, Das steht ausser Frage, so verfahre ich auch. Nur hantierst du auch mit dieser Menge? Misch dir doch mal drei Eimer HCl mit Kupferoxid an ... Davon abgesehen soll der Apparillo ja wohl auch eine weile halten. Im Prinzip kannst du bei so einem 'Sprenkler' nur mit verd. Saeure starten nur geht das garantiert aufs Material. platinenfresser schrieb: > in einer 2cm Ätzküvette faellt dir was auf?
Philipp B. schrieb: > Jedoch kristallisiert die Lösung nach einiger Zeit aus. (Viele sehr > kleine grüne Nadeln => müsste Kupferchlorid Dihydrat sein). > Wenn ich die Pampe etwas bewege lösen sich einige der Nadeln aber sie > bleibt "getrübt" durch die restlichen Kristalle. > Geätzt hab ich damit noch nicht, nur mal testweise eine Kupferlitze > reingehalten, welche dann dunkle Schlieren bildete und matt wurde. Könnte dies auch Kupferphosphat sein? (H2O2 wird mit Phosporsäure stabilisiert, von daher...)
tobi schrieb: >> kleine grüne Nadeln => müsste Kupferchlorid Dihydrat sein). >> Wenn ich die Pampe etwas bewege lösen sich einige der Nadeln aber sie >> bleibt "getrübt" durch die restlichen Kristalle. >> Geätzt hab ich damit noch nicht, nur mal testweise eine Kupferlitze >> reingehalten, welche dann dunkle Schlieren bildete und matt wurde. > > Könnte dies auch Kupferphosphat sein? (H2O2 wird mit Phosporsäure > stabilisiert, von daher...) Ne, da ist doch gar kein Peroxid involviert. Kupferoxid und Salzsaeure hat er verwendet. CuO+HCl wenn man da nicht die noetige Menge Wasser zugibt, wenigsten wohl zwei mal die Menge des gebildeten CuCl2, dann kristallissiert das eben aus. CuCl2 ist ja nicht neutral und bindet auch in Loesung 'locker' Wasser an sich, irgendwann geht halt beim anmischen von blosem CuO und HCl das von der Saeure mitgebrachte Wasser aus.
tobi schrieb: > (H2O2 wird mit Phosporsäure > stabilisiert, von daher...) H2O2 wird vor allem durch das konsequente Fernhalten von Verunreinigungen und Licht stabilisiert. Von daher sind gebrauchte Ätzlösungen damit auch nicht unbegrenzt haltbar.
sv schrieb: > CuCl2 Hp M. schrieb: > H2O2 wird vor allem durch das konsequente Fernhalten von > Verunreinigungen und Licht stabilisiert. Von daher sind gebrauchte > Ätzlösungen damit auch nicht unbegrenzt haltbar. Hier geht es darum: CuCl2 wird vor allem durch das konsequente Fernhalten von H2O2 stabilisiert. Von daher sind gebrauchte Ätzlösungen damit auch unbegrenzt haltbar.
Lutz H. schrieb: > Hier geht es darum: > > CuCl2 wird vor allem durch das konsequente Fernhalten von > H2O2 stabilisiert. Von daher sind gebrauchte > Ätzlösungen damit auch unbegrenzt haltbar. So ein Quatsch.
sv schrieb: > So ein Quatsch. Man kann ahnen was du zum Ausdruck bringen willst, aber der Satz ist doch KAEEEESe. Vorhandenem CuCl2, sich gebildetem, ist es vollkommen egal ob sich zwischenzeitlich noch H202 im Bad tummelt das sich falls man es nicht beschaeftigt verdrueckt.
sv schrieb: > das sich falls man es nicht > beschaeftigt verdrueckt. Find ich ja auch schön, so eine automatische Sprudelanlage beim Ätzen. (H2O2 ) Trägt sicher sehr gleichmäßig die Reaktionsprodukte ab.
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Lutz H. schrieb: > Find ich ja auch schön, so eine automatische Sprudelanlage beim Ätzen. > (H2O2 ) Muesst ja nicht die ganze Flasche reinkippen. Hab meinem Gurkenglas kuerzlich einen improvisierten impeller verpasst. Frosch im Mixer ist nix dagegen :)
Hallo, falls es noch jemand interresiert, hier meine erste, (2. Versuch) eigene Platine mit der Splash geätzt (jedoch mit Fe3Cl, die Menge Cu2Cl herzustellen war mir dann doch zu blöd ^^). Hätte nicht gedacht das dies so gut klappt. Die Platine ist ein Teil einer Heizungssteuerung. Die Kleine ist für ein Drehgeber. Gruß Philipp
sv schrieb: > Ne, da ist doch gar kein Peroxid involviert. > > Kupferoxid und Salzsaeure hat er verwendet. > > CuO+HCl wenn man da nicht die noetige Menge Wasser zugibt, wenigsten > wohl zwei mal die Menge des gebildeten CuCl2, dann kristallissiert das > eben aus. > CuCl2 ist ja nicht neutral und bindet auch in Loesung 'locker' Wasser an > sich, irgendwann geht halt beim anmischen von blosem CuO und HCl das von > der Saeure mitgebrachte Wasser aus. Stimmt, srry habe ich verwechselt.. Allerdings ist die Löslichkeit von CuCl2 doch deutlich höher. Vielleicht ist aber die Säure ausgegeangen... Im basisischen fällt das Kupferchlorid dann aus, allerdings hab ich bis jetzt keine Kristalle bekommen sondern nur "feinen Pulverschnee"... Warums basis wird wäre allerdings ne gute Frage.
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