Was ist denn das (Anhang)? Poppte plötzlich auf; noch nie gesehen bisher .. Bettelkampagne?
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Linux schrieb: > Was ist denn das (Anhang)? > > Poppte plötzlich auf; noch nie gesehen bisher .. > > Bettelkampagne? Das mit der Unabhängigkeit wäre mir neu. Die manipulieren die Artikel doch auch nach politischer Großwetterlage.
Linux schrieb: > noch nie gesehen bisher .. Dann hast Du noch nie die Wikipedia zu der Zeit des Jahres verwendet, das gibt es schon einige Jahre. Und, hast Du schon Deinen Teil beigetragen? Ich habe. wendelsberg
Linux schrieb: > Bettelkampagne? Ja. Immerhin kostet der Betrieb Geld. Und das muss irgenwie zusammen kommen. Werbung (echte) würde bei den Leuten wohl nicht so richtig ankommen. Ist auch nicht grad neu. Das kommt wohl so circa jährlich.
Ich auch - wie auch schon im letzten Jahr mit 50€ - wer Wikipedia nicht schätzt - egal ob für sich oder auch als Zugang zu Wissen für Andere - muss schon ziemlich ignorant sein.
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>Was ist denn das (Anhang)? >Poppte plötzlich auf; noch nie gesehen bisher .. >Bettelkampagne? Was willst Du. Ist ein kostenloses Angebot, und lebt nun mal nicht von Luft ...
wendelsberg schrieb: > Linux schrieb: >> noch nie gesehen bisher .. > > Dann hast Du noch nie die Wikipedia zu der Zeit des Jahres verwendet, > das gibt es schon einige Jahre. Kann so nicht sein. Dieses Bettel-Popup ist bei mir noch nie aufgetaucht, aber in der Regel verwende ich auch einen anderen Browser. > Und, hast Du schon Deinen Teil beigetragen? Habe ich nicht vor. Die staatliche Medienabgabe ist schon teuer genug. > Ich habe. Dann mach das mal fleißig weiter, gelle. :-) > > wendelsberg
A. K. schrieb: > Linux schrieb: >> Bettelkampagne? > > Ja. Immerhin kostet der Betrieb Geld. Und das muss irgenwie zusammen > kommen. Werbung (echte) würde bei den Leuten wohl nicht so richtig > ankommen. Meinetwegen können sie ruhig werben. Google ist damit reich geworden. > Ist auch nicht grad neu. Das kommt wohl so circa jährlich. An diesen Tagen hab ich's wohl dann gerade nicht benutzt. ;-)
Linux schrieb: > Meinetwegen können sie ruhig werben. Kontextsensitiv? Ungefähr so? http://approx.antville.org/static/sites/approx/images/eon.jpg
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Linux schrieb: > wendelsberg schrieb: >> Linux schrieb: >>> noch nie gesehen bisher .. >> >> Dann hast Du noch nie die Wikipedia zu der Zeit des Jahres verwendet, >> das gibt es schon einige Jahre. > > Kann so nicht sein. Dieses Bettel-Popup ist bei mir noch nie > aufgetaucht, aber in der Regel verwende ich auch einen anderen Browser. > >> Und, hast Du schon Deinen Teil beigetragen? > > Habe ich nicht vor. Die staatliche Medienabgabe ist schon teuer genug. Warum betteln die beim Mediamarkt an der Kasse eigentlich immer, wenn ich da einen Computer mitnehmen will? Mein Auto war doch schon teuer genug.
Früher hatte die Wikipedia viele freie Schreiber. Im Zuge der politischen und industriellen Lösch- und Zensurorgie sind die ferngeblieben. Jetzt müssen die Manipulatoren angeheuert und bezahlt werden. Vielleicht gibt's ja auch hier auch noch eine Zwangsabgabe für gelenktes Wissen nach GEZ Modell. Dennoch bleibt die Wikipedia ein gigantischer Fundus an Wissen und im Kern eigentlich eine gute Sache.
Ich spende schon - 20€. Aber heuer hätte ich es fast gelassen. Ein Hinweis, der mir den Text während des Leses nach unten schiebt ist wirklich nicht nötig! Ich würde allen empfehlen zu spenden. Solange das Geld über Spenden zusammenkommt, bleibt Wikipedia werbefrei. Und das alleine ist die paar € wert! Zur Neutralität: Jeder kann editieren. Bei Firmen machen das Werbeagenturen oder die Marketingabteilung, bei Politik die Geheimdienste oder irgenwelche Behörden. Ist doch logisch, dass die Artikel zu Politik oder Wirtschaft nicht neutral sind. Nützlich ist Wikipedia trotdem.
Wikipedia ist wahrscheinlich das beste was das Internet zusammengebracht hat,w enn man mal drüber nachdenkt, der elternliche Brockhaus vergammelt für 2400DM im Schrank und das bei wahrscheinlich vielen Privathaushalten, und Wiki wird von alles und jedem benutzt. Hab selber noch nciht gespendet, ich sag jetzt mal ich habs vor :) Vielleicht aber auch nicht und ich schau zu wie auf dieser alles muss billiger am besten umsonst sein und mein Wissen bekomm ich über Power PointPräsentationen eh viel schneller zusammen Welt sich die Bildungslage weiterentwickelt :)
Ich habe früher mal und ich HÄTTE auch diesmal gespendet. Aber diese Einblendung ist penetrant wie dieses vor ein paar Jahren ubiquitäre "SIE SIND DER 999.999 BESUCHER", was mich erst dazu gebracht hat, kompromisslos den AdBlocker und NoScript (letzteres macht btw. auch hier die Werbung kaputt, aber zehntausend Google-Scripts mag ich einfach nicht freigeben) zu nutzen.
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Meine geschätzten 20 kg Brockhaus habe ich auch auf Ebay entsorgt. Die Wikipedia bietet bei fast allen Artikeln ein weit umfangreicheres Wissen und hat dabei das Gewicht einer DVD oder weniger.
min schrieb: > Die Wikipedia bietet bei fast allen Artikeln ein weit umfangreicheres > Wissen und hat dabei das Gewicht einer DVD oder weniger. Wie bestimmt man das Gewicht einer Internetseite?
Rufus Τ. F. schrieb: > Wie bestimmt man das Gewicht einer Internetseite? http://www.shortnews.de/id/925062/so-viel-wie-eine-erdbeere-wissenschaftler-errechnet-gewicht-des-internets Wikipedia wiegt also einen lächerlichen Bruchteil einer Erdbeere.
Rufus Τ. F. schrieb: > Wie bestimmt man das Gewicht einer Internetseite? Indem man sie wiegt. Wenn man etwas nicht wiegen kann, gibt es das auch nicht. Ergo: Es gibt Wikipedia. Also kann man es auch wiegen. Ich weiss jetzt nicht, wie ich darauf komme, aber irgendwo habe ich sowas ähnliches schon mal gelesen. mfg.
Oh wie schön :) Endlich jammern die Zensurparanoiden nicht mehr nur über dieses Forum, sondern zur Abwechselung mal über Wikipedia :D
Da D. schrieb: > Oh wie schön :) Endlich jammern die Zensurparanoiden nicht mehr > nur über > dieses Forum, sondern zur Abwechselung mal über Wikipedia :D Das nennst du Jammern? Die Geschwister Scholl haben sicherlich auch nur gejammert ?! Krass, wie manche Leute so drauf sind...
Henry G. schrieb im Beitrag #4365241: > Wikipedia wird politisch zensiert und diffamiert bis zum geht nicht > mehr. Man sollte sich von der Vorstellung verabschieden, dass es ein einzelnes Medium geben kann, dass alle vorstellbaren Ansichten in gleichem Mass würdigt. Meinungsvielfalt entsteht nicht durch pseudo-neutral vergewaltigte Artikel, sondern durch Vielfalt der genutzten Quellen. Medienkunde 2015.
Henry G. schrieb: > Das nennst du Jammern? Die Geschwister Scholl haben sicherlich auch nur > gejammert ?! Krass, wie manche Leute so drauf sind... Haha, auch hier wieder: "Godwins Law". Damit bist du offiziell raus aus der Disskusion.
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Da D. schrieb: > Godwins Law So richtig haste Godwins Law nicht begriffen und den Zusammenhang mit den Geschwister Scholl anscheinend auch nicht.
A. K. schrieb: > Man sollte sich von der Vorstellung verabschieden, dass es ein einzelnes > Medium geben kann, dass alle vorstellbaren Ansichten in gleichem Mass > würdigt. Man sollte zur Abwechslung vielleicht doch nochmal zum papiernen Lexikon greifen. Diese Dinger waren typisch deutlich stärker an den Ansichten des jeweiligen Herausgebers angelehnt als es Wikipedia ist. Allerdings sollte man natürlich gerade bei Themen, die naturgemäß einer gewissen Streitbarkeit unterliegen, bei Wikipedia auch immer einen Blick auf die Diskussions-Seite des Artikels werfen.
Da D. schrieb: > ... bei Wikipedia auch immer einen Blick > auf die Diskussions-Seite des Artikels werfen. Da wird ja eben auch zensiert, und zwar am meisten!
Jörg W. schrieb: > Man sollte zur Abwechslung vielleicht doch nochmal zum papiernen > Lexikon greifen. Diese Dinger waren typisch deutlich stärker an den > Ansichten des jeweiligen Herausgebers angelehnt als es Wikipedia ist. Selbst mit Bleistift blieb für Korrekturen dort auch nur wenig Raum. Und wenn man keine streitbaren Mitbewohner hatte, dann wurden die eigenen Korrekturen auch von niemandem infrage gestellt. Heutzutage hat man das spezifische Problem, dass bei notwendigen Korrekturen die eigene Ansicht, mit der man selbstredend die Mehrheit vertritt, oft mit der Ansicht anderer über Kreuz ist, die selbstredend ebenfalls die Mehrheit vertreten. Denn eins ist ja klar: Was da drin steht und mir nicht passt kann nur falsch sein. Und zwar vorsätzlich gefälscht. ;-)
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A. K. schrieb: > Und zwar vorsätzlich gefälscht. ;-) „Zensiert“ nennt man das. :)
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Jörg W. schrieb: > A. K. schrieb: >> Und zwar vorsätzlich gefälscht. ;-) > > Falsch. Zensiert. :) Yep. Wenn ich in der Wikipedia falsche Inhalte korrigiere, dann ist das mein gutes Recht und niemand darf mir das streitig machen. Wenn dann aber doch ein Frechdachs meine schönen Auslassungen und Korrekturen wieder zusammenstreicht oder ersetzt, dann ist das streng zu bestrafende Zensur.
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A. K. schrieb: > dann ist das streng zu bestrafende Zensur. Ist ja schließlich gemäß Grundgesetz verboten.
Jörg W. schrieb: > A. K. schrieb: >> dann ist das streng zu bestrafende Zensur. > > Ist ja schließlich gemäß Grundgesetz verboten. Geld für Zeitschriftenwerbung wirkt besser, da entsteht so ein wohltuendes Rauschen im Blätterwald. :-) Schon die eigene Stromrechnung bei wikipedia bezahlt?
@Jörg: ... wenn es nicht seine Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze findet ;-)
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Bei solchen Themen verliere ich die Hoffnung in einen ansehlichen Teil der Menschheit: - Damit ein Benz statt ein Golf in der Garage steht, dafür gibt man pro Monat gerne ein paar hunder EUR aus. Für ein Nachschlagewerk, das man täglich nutzt, sind 20 EUR pro Jahr aber plötzlich zu viel. - Eine offene Plattform mit einsehbarer Versionsgeschichte bezeichnet man als "manipuliert", aber irgendwelchen Populisten wird aufs Wort geglaubt. Ich bin kein Linker, aber hier muss man wirklich mit Worten wie konsumfixierte rechtspopulitische Verdummungsmaschinerie operieren...
Henry G. schrieb im Beitrag #4365241: > Wikipedia wird politisch zensiert und diffamiert Und die Herren vom Brockhaus (oder sonstwelchen Nachschlagewerken der Steinzeit) waren in allen Lebenslagen frei von anderen Meinungen und hatten das immer Recht? Linux schrieb: >> Und, hast Du schon Deinen Teil beigetragen? > Habe ich nicht vor. Natürlich muss wikipedia kostenlos sein. Schließlich ist das ganze Internet kostenlos. Und Betriebssysteme sind kostenlos. Und Software ist kostenlos. Und, und... Geiler Geiz.
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Lothar M. schrieb: > Und die Herren vom Brockhaus (oder sonstwelchen Nachschlagewerken der > Steinzeit) waren in allen Lebenslagen frei von anderen Meinungen und > hatten das immer Recht? Wo wolltest du dich denn beschweren? Strassen-Demo vor dem Verlagsgebäude? Flugblätter?
Also ich spende da regelmäßig. Da tut man der Welt mehr Gutes als wieder Geld nach Afrika schicken, was ja doch nichts ändert. Und wer Wikipedia nicht nutzt, der wird ja auch nicht "angebettelt". Was soll das Gejammer also?
Henry G. schrieb: > Da wird ja eben auch zensiert, und zwar am meisten! Grrr, schauen wir mal zur Abwechslung in den Duden: Zensur, die -Benotung (besonders in Schule oder Hochschule) -von zuständiger, besonders staatlicher Stelle vorgenommene Kontrolle, Überprüfung von Briefen, Druckwerken, Filmen o. Ä., besonders auf politische, gesetzliche, sittliche oder religiöse Konformität -Stelle, Behörde, die die Zensur ausübt Das passt nicht so recht auf Wikipedia, dort sind es die eigenen, mit besonderen Privilegien ausgestatteten, Leute, die bestimmte Sichtweisen in den Vordergrund heben und andere unter den Teppich kehren.
Lothar M. schrieb: > Henry G. schrieb: >> Wikipedia wird politisch zensiert und diffamiert > Und die Herren vom Brockhaus (oder sonstwelchen Nachschlagewerken der > Steinzeit) waren in allen Lebenslagen frei von anderen Meinungen und > hatten das immer Recht? > Was hat den Brockhaus mit Wikipedia zu tun? Oder kommst du mit Kutschen als Argument, wenn sich jemand über unzureichende Bremsen am Neuwagen beschwert?
https://wikimedia.de/wiki/Jahresplan_2015#WMDE:_AUSGABEN 56 Vollzeitstellen alleine beim deutschen Ableger. Ich habe nicht gedacht das da ein so großer Apparat dahinter steckt. Irgendwelche Kosten für Energie oder ein Rechenzentrum weisen sie nicht aus. Das wird dann wahrscheinlich bei der Muttergesellschaft ausgewiesen sein.
Bevor man sich darüber aufregt, dass (angeblich) zensiert wird, sollte man sich vielleicht informieren, was zensiert wird. Ich weiss es nicht, aber wenn es brauner Dumpfbackenmist oder sonstiger ideologischer Dreck ist, bin ich der Erste, der dafür unterschreibt. Bei den meisten Sachen ist irgendwelche Zensur ohnehin Unsinn. Was gibt es an wissentschaftlichen Artikeln zu zensieren? Was gibt es an dem Portrait irgendeines Popstars oder Fussballers zu zensieren? Ausserdem ist das redaktionelle Löschen oder Nichtveröffentlichen von Beiträgen ohnehin keine Zensur, sondern ganz normaler redaktioneller Alltag. Das war schon bei Leserbriefen in irgendwelchen Käseblättern der Fall. Lange bevor das Internet erfunden wurde. Das ständige Gelabere dieser Verschwörungstheoretiker über die staatlich gelenkte Presse und Zensur überall, geht mir ohnehin mächtig auf den Geist. mfg.
Thomas E. schrieb: > Bevor man sich darüber aufregt, dass (angeblich) zensiert wird, sollte > man sich vielleicht informieren, was zensiert wird. Ich weiss es nicht, > aber wenn es brauner Dumpfbackenmist oder sonstiger ideologischer Dreck > ist, bin ich der Erste, der dafür unterschreibt. Bei Feminismus, Soziologie und Klimawandel, speziell unserem Anteil daran, geht es auch heiß und mit sehr rüdem Ton her. Interessant wird es immer wenn über die Relevanz einer Quelle, Person oder eines Themas gestritten wird. So nach dem Motto was meine These nicht stützt kann auch nicht relevant sein... > > Bei den meisten Sachen ist irgendwelche Zensur ohnehin Unsinn. Was gibt > es an wissentschaftlichen Artikeln zu zensieren? Was gibt es an dem > Portrait irgendeines Popstars oder Fussballers zu zensieren? Zensur ist nicht das richtige Wort, die Informationen bleiben ja andernorts noch sichtbar. Das Problem ist mehr dass ein unabhängiger Standpunkt suggeriert wird und dann u.U. von wenigen sehr aktiven Personen ihre Sichtweise durchgesetzt wird. Für viele ist die Wikipedia so etwas wie das gesammelte Wissen der Menschheit, was dort nicht steht gibt es nicht. So einen Fall habe ich in der Verwandtschaft: Bei jeder Diskussion wird irgendwann das Telefon gezückt... in der Wikipedia steht es so... Amen! > > Ausserdem ist das redaktionelle Löschen oder Nichtveröffentlichen von > Beiträgen ohnehin keine Zensur, sondern ganz normaler redaktioneller > Alltag. Das war schon bei Leserbriefen in irgendwelchen Käseblättern der > Fall. Lange bevor das Internet erfunden wurde. Bei einer Zeitung ist bekannt, wer oder was dahinter steht und welche Tendenz sie haben. Zeitungen hatten wir früher 2, dazu noch ein paar Magazine. Wenn man z.B. die FAZ aufschlug hatte man im Hinterkopf dass sie eher rechts der CDU stand. Es war völlig normal dass man seine Informationen aus Zeitungen, Fernsehen und Radio zusammenklaubte. > > Das ständige Gelabere dieser Verschwörungstheoretiker über die staatlich > gelenkte Presse und Zensur überall, geht mir ohnehin mächtig auf den > Geist. Verschwörungstheorie wird es genannt bis jemand (z.B. Snowden) den rauchenden Colt präsentiert. Und wen man überlegt was uns alles als Fakt präsentiert wurde: Der Schwarzwald wäre völlig entwaldet, das hätte aber niemand mehr mitbekommen, weil wir vorher an Rinderwahnsinn oder Cholesterin eingegangen wären. > > mfg.
Georg W. schrieb: > So einen Fall habe ich in der Verwandtschaft: Bei jeder > Diskussion wird irgendwann das Telefon gezückt... in der Wikipedia steht > es so... Amen! Man kann die Wikipedia nicht für die Beschränktheit einiger Menschen verantwortlich machen. Und es gibt schlimmere "heilige Bücher" als die Wikipedia. ;-) > Bei einer Zeitung ist bekannt, wer oder was dahinter steht Nicht zwangsläufig. Und kann auch dann, wenn es bekannt ist, in die Irre führen. Der Christian Science Monitor ist im Besitz ebendieser Kirche, ist aber nicht auffällig christlich oder kirchlich geprägt und inhaltlich davon auch unabhängig. Gehört IMHO zu den besten US Blättern. > Verschwörungstheorie wird es genannt bis jemand (z.B. Snowden) den > rauchenden Colt präsentiert. Glücklicherweise ist das eher die Ausnahme als die Regel. Allein schon deshalb, weil Kennedy unmöglich gemäss allen verschiedenen Verschwörungstheorien gleichermassen umgebracht worden sein kann.
Henry G. schrieb im Beitrag #4366280: > Der Beitrag wurde immer wieder gelöscht, muss ich das verstehen!? Verstehe ich auch nicht. Man kann einen Beitrag doch nur 1 mal löschen... Wie? Du hast den gleich mehrmals wiederholt? Die Ursache wird dann wohl gewesen sein, dass so eine allgemeine penetrante Dahinpolemisiererei zusammen mit den direkten persönlichen Angriffen ("du", "dir", "dein") für eine Löschung ausgereicht hat. Mein Vorschlag: Wenn du unbedingt deine Verschwörungstheorien darniederlegen willst, dann ist das da der richtige Ort: https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia
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