Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Scheibenwischer Opel Astra 1,7D Bj.1995


von Mani W. (e-doc)


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Schönen Abend!


Ich habe ein Problem mit dem vorderen Scheibenwischer...


Zuerst ist die 30 A-Sicherung dahin gegangen, dann habe ich das
Gestänge und die Leichtgängigkeit der Wischerlager kontrolliert.

Zu letzt habe ich den Motor ausgebaut, Motorkohlen (3 Stk.) noch
gut, etwas Abrieb weggeputzt und das hintere (Gleitlager) mit
Fett geschmiert...


Bei Raumtemperatur im Leerlauf habe ich gemessen:

Stufe 1  -  langsame Geschwindigkeit  -  ca. 0,8 Ampere

Stufe 2  -  schnelle Geschwindigkeit  -  ca. 1,2 Ampere



Das Gestänge ist leichtgängig, ebenso die Durchführungslager
der 2 Wischer.


Gestern zum 4. Mal aus- und eingebaut, alles war perfekt, bis vor
einer Stunde - knapp Null Grad - Sicherung 30 A durch.


Ich habe einen zweiten Motor, den ich auch erst leichtgängig machen
musste, der hat bei Raumtemperatur die selbe Stromaufnahme wie oben
beschrieben.

Ich hatte beide Motoren eingebaut, und bei Werkstatttemperaturen war
alles in Ordnung.

Scheinbar krampft es an den Wischerlagern (vermute ich), aber
vielleicht hat jemand hier Erfahrung damit...


Es ist offensichtlich immer dann, wenn die Temperatur sinkt...


Wischer sind nicht angefroren...

von Dieter W. (dds5)


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Dass der Wischermotor eine 30A Sicherung "schafft" halte ich selbst bei 
Blockierung für schwer möglich. Hängt der wirklich als einziges an der 
Sicherung?

von flip (Gast)


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leitung durchgescheuert.

von Mani W. (e-doc)


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Dieter W. schrieb:
> Hängt der wirklich als einziges an der
> Sicherung?


Den Schaltplan habe ich jetzt bei dem großen Huhn gefunden,
der besagt, dass der Heckscheibenwischer (funktioniert auch nicht)
an der selben Sicherung hängt.

Jetzt habe ich schon die Vermutung, dass der steckt und durch die
Leitungen eben strombegrenzt ist, bis zum Auslösen der Sicherung...


Ich werde morgen den Heckscheibenwischer abklemmen und dann
wünsche ich mir viel Glück...

von Mani W. (e-doc)


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flip schrieb:
> leitung durchgescheuert.

Das sieht alles aus wie neu! Keine Korrosion, kein Rost...

von Mani W. (e-doc)


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Habe vergessen, zu erwähnen, dass eine 15 A Sicherung gehalten hat,
aber eben bei +15 Grad...

von Gerhard (Gast)


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Ich kenne das bei manchen Audi/VW, dass die Wischerlager festgehen. Bei 
manchen Modellen läuft das Wasser im Stand ungünstig ab und landet 
direkt im Lager. Das macht sich dann bei tiefen Temperaturen bemerkbar.

Schau mal , ob du das Gestänge komplett mit den Lagern beim Zubehör 
bekommst (Febi etc.). Das kostet dich dann vielleicht 20 bis 30 Euro, du 
bist das Spiel in den Kugelköpfen gleich mit los und sparst dir den 
Instandsetzungsversuch an den Lagern mit Reibahle und Schleifpapier.

von Mani W. (e-doc)


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Danke mal vorerst!

von oszi40 (Gast)


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1. Das Öl muß Frost VERTRAGEN. Graphitlösung z.B. friert gerne ein. Also 
geeignetest Öl benutzen!

2.Wenn der Heckwischer an der Sicherung hängt, dann bitte auch die 
Kabeldurchführung zur Heckklappe genauer ansehen ob da was blank 
geworden ist!

von Mani W. (e-doc)


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oszi40 schrieb:
> 1. Das Öl muß Frost VERTRAGEN. Graphitlösung z.B. friert gerne ein. Also
> geeignetest Öl benutzen!

Stauffer-Fett für Maschinen aller Art...

oszi40 schrieb:
> 2.Wenn der Heckwischer an der Sicherung hängt, dann bitte auch die
> Kabeldurchführung zur Heckklappe genauer ansehen ob da was blank
> geworden ist!

Werde ich mir ansehen! Danke nochmal!

von Mani W. (e-doc)


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Gefühlsmäßig liegt es an der Heckklappendurchführung, denn seit
gestern war alles im grünen Bereich, aber heute hatte ich den
Hund mit - folglich Heckklappe auf und zu...

Dann ging nichts mehr...


Werde mir das heute ansehen, Danke für die Tipps...

von L. H. (holzkopf)


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Mani W. schrieb:
> folglich Heckklappe auf und zu...
>
> Dann ging nichts mehr...

Auto Bj. 1995 mit Heckklappe.

Mein jüngstes und Alltags-Auto (Bj. 1991) hat ebenfalls eine Heckklappe.
Wiederholt traten Kabelbrüche im Übergangs-Bereich 
Hauptkarosserie/Heckklappe auf.

Im Übergangsbereich sind die Kabel in einer Art Gummi-Wellschlauch 
geführt, der in Löcher in der Karosserie und der Heckklappe 
"eingestöpselt" ist.
Zieh den Gummischlauch aus der Karosserie-Einstöpselung heraus und such 
dort ganz gezielt nach einem Kabelbruch oder auch unerwünschten 
Kontakten zwischen Kabeln.

Alle bisherigen Kabelbrüche lagen bei mir etwas hinter der 
Karosserie-Einstöpselung.

Hoffe, das hilft Dir etwas weiter. :)

von Mani W. (e-doc)


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L. H. schrieb:
> Im Übergangsbereich sind die Kabel in einer Art Gummi-Wellschlauch
> geführt, der in Löcher in der Karosserie und der Heckklappe
> "eingestöpselt" ist.
> Zieh den Gummischlauch aus der Karosserie-Einstöpselung heraus und such
> dort ganz gezielt nach einem Kabelbruch oder auch unerwünschten
> Kontakten zwischen Kabeln.

Danke Dir und auch den Anderen für die Tipps, morgen weiß ich dann
mehr und werde dann den Fehler finden und darüber berichten...

von Frickelfritze (Gast)


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L. H. schrieb:
> Zieh den Gummischlauch aus der Karosserie-Einstöpselung heraus und such
> dort ganz gezielt nach einem Kabelbruch oder auch unerwünschten
> Kontakten zwischen Kabeln.

Bestätigung. Isolierung der Kabel (bei meinem Opel Corsa) wird nach
15 Jahren brüchig, Leitungen liegen blank und irgendwann sind sie
ab oder kurzgeschlossen.

von L. H. (holzkopf)


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Frickelfritze schrieb:
> Isolierung der Kabel (bei meinem Opel Corsa) wird nach
> 15 Jahren brüchig, Leitungen liegen blank und irgendwann sind sie
> ab oder kurzgeschlossen.

Ja, ist so.
Die Kabel liegen an thermisch exponierter Stelle, wodurch die 
Kunststoff-Ummantelung "ausdampfelt" und sich verhärtet.
Hinzu kommt, daß Kupfer die unangenehme Eigenschaft hat, sich bei 
mechanischer Verformung zunehmend zu verhärten.
Bis es dann, z.B. bei ständiger Biegung durch die Heckklappen-Bewegung, 
halt bricht.

Bei meinem Golf2-Alltagsauto ist es nach dem extrem heißen Sommer 
inzwischen auch schon wieder so, daß die Nummernschild-Beleuchtung bei 
halb angehobener Heckklappe ausgeht.
Ursache ist mir längst bekannt. ;)

Die Frage ist, wie man da endgültig Abhilfe schaffen kann.
Dachte schon daran, ALLE Kabel im Übergangsbereich durch solche zu 
ersetzen, die eine Silikon-Isolierung haben.
Dadurch ließen sich die Biegeradien für die Cu-Seelen wieder erhöhen.

Denn eigentlich "sterben" die Cu-Seelen dominant durch den Bruch der 
Isolierung, weil sie dann bevorzugt dort gebogen werden => Cu-Bruch.

Was hältst Du von dieser Idee?
Oder hast Du evtl. noch eine bessere?

von Mani W. (e-doc)


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L. H. schrieb:
> Die Frage ist, wie man da endgültig Abhilfe schaffen kann.
> Dachte schon daran, ALLE Kabel im Übergangsbereich durch solche zu
> ersetzen, die eine Silikon-Isolierung haben.
> Dadurch ließen sich die Biegeradien für die Cu-Seelen wieder erhöhen.

Sicher möglich und effizient, aber wie weit lassen sich die alten
Drähte herausziehen, um sie dann mit Quetschverbindern zusammen zu
stückeln?

von L. H. (holzkopf)


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Mani W. schrieb:
> Sicher möglich und effizient, aber wie weit lassen sich die alten
> Drähte herausziehen, um sie dann mit Quetschverbindern zusammen zu
> stückeln?

Ich kann das nur Golf2-bezogen beantworten:
Aus der Karosserie lassen sich die Kabel nicht nennenswert herausziehen.

Die habe ich teils schon mit Gewalt herausgezerrt und per Grip-Zange 
festgesetzt, damit ich überhaupt noch eine (erneuerte) Verbindung 
schaffen konnte.

Mit Quetschverbindern arbeite ich bei Autos prinzipiell nicht.
(Will darüber auch nicht großartig diskutieren - ist rein 
erfahrungsbegründet)

Wenn Du Quetschverbinder im Übergangsbereich verwenden willst, solltest 
Du auch bedenken, daß das immer mehr werden. ;)

Ich denke bei der Lösung per Silikonkabeln eher daran, hinten die 
Innenverkleidung zu öffnen, um dann dort die neue Verkabelung in 
großzügiger Schleife verlegen zu können.
Einmal, um das "Herausziehproblem" "erschlagen" zu können, und zum 
Anderen deshalb, weil auch die Silikonkabel wieder "brechen" werden.
Ist alles nur eine Frage der Zeit und der Häufigkeit der 
Heckklappen-Bewegungen. :D

von Mani W. (e-doc)


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L. H. schrieb:
> Mit Quetschverbindern arbeite ich bei Autos prinzipiell nicht.
> (Will darüber auch nicht großartig diskutieren - ist rein
> erfahrungsbegründet)
>
> Wenn Du Quetschverbinder im Übergangsbereich verwenden willst, solltest
> Du auch bedenken, daß das immer mehr werden. ;)

Und wie willst Du dann die Drähte anschließen?



Zusammenlöten?


Ich meine ja nicht die Kabelklaue, sondern ordentliche Verbindungen, ah
jetzt weiß ich es wieder - Stoßverbinder!

von Mani W. (e-doc)


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Das Problem ist vorerst gelöst:


Der Heckscheibenwischer steckt fest, den habe ich jetzt abgesteckt und
werde den später mal behandeln...




Danke noch mal für Eure Tipps!



Gruß

Mani

von oszi40 (Gast)


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Mani W. schrieb:
> vorerst gelöst:

Wenn der eine Draht bricht oder blank ist, werden die nächsten auch bald 
kommen.

von L. H. (holzkopf)


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Mani W. schrieb:
> Und wie willst Du dann die Drähte anschließen?
>
> Zusammenlöten?

Die Drähte sind angeschlossen.
Nur "unterwegs" gebrochen.

Und ja - "unterwegs" löte ich sie wieder zusammen.
Werde ich auch dann tun, wenn ich die w.o.g. Schleifen einbaue.

von L. H. (holzkopf)


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Mani W. schrieb:
> Der Heckscheibenwischer steckt fest, den habe ich jetzt abgesteckt und
> werde den später mal behandeln...

Wenn die Achse schwergängig geworden ist, behandle ihn besser gleich.
So lange er sich noch (mit Gewalt) drehen läßt.

von Mani W. (e-doc)



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Mittlerweile wurde die Heckklappe oft bewegt, wegen meinem Kollegen...



Gestern war dann der Fall, dass das rechte Rücklicht und das rechte
Standlicht ausgefallen ist - Sicherung im Zustand OFO - Out of Order...


Nach einem mitternächlichem Check mit Taschenlampe und +6 Grad Aussen-
themperatur steckte ich eine 5A Sicherung (statt 10A) ein und alles
normal - aber wenn eine Sicherung einmal durch ist, dann hat das
sicher in 99,99 % eine elektrische Ursache...


Und so hob ich zur Geisterstunde die Heckklappe langsam an und
"switch" - Geräusch und aus...


Heute habe ich bei +14 Grad und Sonnenschein, Windstille und Bier
das Hinterteil vom Astra mal untersucht - siehe da, die linke
Kabeldurchführung zur Heckklappe hatte zwei gebrochene Drähte -

dann habe ich die anderen Drähte kontrolliert, wobei drei davon
schon am abbrechen waren - Kupfer blank...

Wie Ihr auf den Bildern sehen könnt, ist da auch eine Schraubzwinge
darauf, welche mir den Kabelstrang nicht auf Zug gehen lässt und ich
mehr "Spiel" beim Löten habe...


Die Verdächtigen wurden gekappt, abisoliert, entwirlt - um mechanische
Spannungen zu verringern und gelötet mit Schrumpfschlauch überzogen
(ca. 10cm)...


Dann noch mit vulkanisierendem Band umwickelt und zum Schluss noch
silbernes Gewebeband darüber...


Die Kennzeichenbeleuchtung geht nicht - liegt an den Sofitten, nur
die Schrauben der Abdeckung sind eingerostet - daher eingesprüht
und Warten bis morgen...


Die Drähte sind alle ziemlich steif und werden sicher nur kurze Zeit
brauchen, um wieder zu brechen - aber der Kollege riecht das...

Ich habe einige Bilder angehängt, vielleicht hilft es dem Einen oder
Anderen...



Grüsse

Mani

von Mani W. (e-doc)


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Ach ja, habe ich jetzt vergessen:


Der Heckwischer steckt trotzdem (aber abgesteckt und anderes 
Baustella)...

von Paul B. (paul_baumann)


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Mani W. schrieb:
> Mittlerweile wurde die Heckklappe oft bewegt, wegen meinem Kollegen...

Der passt wohl nicht auf den Beifahrersitz?

mfG Paul

von Mani W. (e-doc)


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Paul B. schrieb:
> Mani W. schrieb:
>> Mittlerweile wurde die Heckklappe oft bewegt, wegen meinem Kollegen...
>
> Der passt wohl nicht auf den Beifahrersitz?
>
> mfG Paul

Doch, schon!

Aber die anderen Kollegen in Uniform haben etwas dagegen...

von Mani W. (e-doc)


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Jetzt habe ich eine Frage bezüglich Scheinwerfergrundeinstellung
zum Opel Astra F Caravan, da in einschlägigen Foren sowieso nur
blöde Antworten kommen, wie in die Werkstatt fahren...


Ich habe keine elektrische Verstellung, durch die Rändelschrauben
lassen sich die Reflektoren auf max. 15 Meter hochstellen bei
Abblendlicht, Lampen sind ordnungsgemäß eingebaut...


Mit den oberen (jeweils zwei Schrauben) lässt sich fast nichts
ändern (Anschlag), aber es muss doch normalerweise unten am
Scheinwerfer eine Stellschraube geben...


Bevor ich jetzt die Maske abreisse, möchte ich hier fragen,
ob jemand weiß, wie das geht...


Mir ist aufgefallen, dass der Stoßfänger etwas ausgeschnitten ist,
dahinter befindet sich eine etwa 5 cm breite Abdeckung, scheinbar
die, die für die Grundeinstellung zuständige Schraube abdeckt...


Kann mir bitte hilfreiche Tipps geben?

Und nicht solche, dass ich das um 5 Euro für die Kaffeekassa in
irgend einer Werkstatt erledigen soll!


Danke im voraus

von Reginald L. (Firma: HEGRO GmbH) (reggie)


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Wenn eine Stellschraube keine Wirkung zeigt, scheinwerfer ausbauen und 
öffnen. Da ist dann die Blende ausgehangen.

von Mani W. (e-doc)


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Habe heute alles zerlegt und auch die Schraube gefunden, mit der die
Grundhöhe eingestellt wird.

Diese findet man erst, nachdem der Blinkerteil abgebaut wird...


Der rechte Scheinwerfer hat jetzt ca. 40 Meter bei Abblendlicht,
der linke, der sich nicht mit der Stellschraube einstellen lässt
hat das Problem eines Pfusches, denn die innere Aufhängung ist
ausgebrochen und wurde mit Silikon wieder angehängt an das
ausgebrochene Gehäuse...


Offensichtlich muss der Scheinwerferreflektor "vorgespannt werden,
damit der Einsteller dann dagegen drücken kann, von Einhängen keine
Rede, werde den mal morgen wieder ausbauen und Photos davon hier
einstellen und ich hoffe, dass ich den wieder so "hinbiegen" kann,
dass es für das Pickerl reicht...

von Friedhofsgärtner (Gast)


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Mani W. schrieb:
> dass es für das Pickerl reicht...

Besuch/Nachfrage auf dem Schrottplatz? z.B. http://www.seik.de/

von Mani W. (e-doc)


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Wie Niki sagt: Ich hab ja nichts zu verschenken...


Dieses Monat langt es und am Mittwoch habe ich Termin, verschieben
ist wieder in ein paar Wochen usw...


Also, morgen Selbsthilfe für Provisorium angesagt...

von Mani W. (e-doc)



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Jetzt zu einem anderen - bereits gelöstem Problem:


Irgend wer hat das ja schon zur Sprache gebracht in einem anderen
Thread, nämlich Rost beim Tankstutzen...

A schware Partie...

von Cyborg (Gast)


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Kauf dir einen anderen Schrott. ;-b

von Mani W. (e-doc)


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Cyborg schrieb:
> Kauf dir einen anderen Schrott. ;-b

Wozu? War ja nur DAS Einzige Problem...

von Reginald L. (Firma: HEGRO GmbH) (reggie)


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Mani W. schrieb:
> Wozu? War ja nur DAS Einzige Problem...

Wenn Opel mal anfängt zu rosten... ^^

von IncreasingVoltage .. (increasingvoltage)


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Ich hab genug gesehen. Zylinderkopfdichtung ist durch. Neue + paar 
Dehnschrauben kostet 20€

von Mani W. (e-doc)


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Reginald L. schrieb:
> Wenn Opel mal anfängt zu rosten... ^^

Der rostet nicht mehr, seit diese blöde Stelle ausgebessert
wurde, überhaupt findet sich in keinem Radkasten, Träger oder
auch Heckklappenscharnier sowie im Motorraum oder auch in den
engsten Ecken nicht etwas Rost...

Und seit dem Ölwechsel geht der auch besser...


Also, ich bin zufrieden, die Heckklappendrahtbrüche habe ich
repariert, demnächst werde ich dann wechseln auf Silikonkabel...


Mit dem Scheibenwischermotor hinten gibt es auch kein Problem -
ausgebaut und damit zählt er für das Pickerl nicht mehr...

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