Dieser Zähler arbeitet mit einem 1:16 Vorteiler und einem Atmega32A. Sollte Interesse an einem Nachbau bestehen, kann auch der Schaltplan gezeigt werden.
DH1AKF K. schrieb: > Sollte Interesse an einem Nachbau bestehen, kann auch der Schaltplan > gezeigt werden. Schönes Projekt! Den schaltplan würde ich sehr gerne sehen. Habe selber ein ähnliches Projekt in Betrieb, das man vielleicht noch optimieren kann. Viele Grüße!
DH1AKF K. schrieb: >> Wozu dient der USB-Anschluss? > > Bisher nur zur Stromversorgung Oh, da arbeitet die Schaltung ja im Moment ohne Energiezufuhr. ;-) nicht hauen Ja, der Schaltplan würde mich auch interessieren. MfG Paul
Mich würde interessieren, was die Anzeige bei stabilen 80MHz am Eingang macht. Zappeln da nur die letzten beiden oder sogar die letzten drei Stellen?
Hallo Wolfgang, Glückwunsch, da warst Du ja richtig schnell mit der neuen Version.
Augenauf schrieb: > Zappeln da nur die letzten beiden oder sogar die letzten drei > Stellen? Die Einer- und Zehnerstellen werden einfach abgeschnitten, ohne zu runden. Das kann man natürlich auch anders lösen. Uwe S. schrieb: > da warst Du ja richtig schnell mit der neuen Version. ... Auch dank Deiner Hilfe, Uwe! Cetur schrieb: > Den schaltplan würde ich sehr gerne sehen. Ist in Arbeit.
Der ATmega32 ist aber eigentlich ein bischen überdimensioniert. Ein ATtiny2313 hätte es doch vermutlich auch getan. Trotzdem, nettes Projekt. Freue mich schon auf den Schaltplan.
Hallo Wolfgang, ich nehme an, dass ist die letzte Platine aus eurem OV Projekt und der Schaltplan entspricht der Version 02-2015 von Roland ?
Bernd B. schrieb: > ein bischen überdimensioniert Ja, aber das ist nur ein Ausschnitt aus einem größeren Projekt. (HF- Multimeter mit Anschlussmöglichkeit für verschiedene Sensoren) Hier geht es um die reine Frequenzmessung.
Der Vorverstärker könnte noch eine Überarbeitung vertragen. An welchen Quellen soll man denn mit dem niedrigen Eingangswiderstand von ~750 Ohm (bei hfe~200) vernünftig messen?
Erweiterung: Es wird nun auch die Betriebsspannung gemessen und angezeigt. Dazu dient ein Spannungsteiler 100k / 10 k von der Betriebsspannung nach Masse, dessen Abgriff mit dem Pin37 (PA3 - ADC3) verbunden wird. Ausserdem hat eine Zeile gefehlt: #include <avr/interrupt.h> Für einen sinnvollen Einsatz ist ein Tastkopf mit kapazitivem Spannungsteiler und Impedanzwandler empfehlenswert.(siehe Bilder) Um bequem arbeiten zu können, würde ich es heute anders lösen und die Betriebsspannung mit über das Koaxkabel schicken.
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Jetzt kommt die Korrektur der Korrektur. Die Adressierung bei der A/D- Leseroutine war noch fehlerhaft. Danke abermals an Uwe, DC5PI!
Dieser Tastkopf gestattet eine sehr lose Kopplung an das Messobjekt. Als Transistor dient ein 5- Volt Dual-Gate-FET. Um bequemer arbeiten zu können, wird die Versorgungsspannung mit über das Kabel geleitet. Obwohl der BF1005 nur ca. 2,5 pF Eingangskapazität hat, könnte bei niedrigen Frequenzen ein größerer Koppelkondensator nötig sein. Er besteht bei mir aus einem Stückchen Flachbandleitung, (2 benachbarte Adern, die sich ca. 2 cm überlappen.) Gate 1 besitzt einen internen Ableitwiderstand, das ist also kein Schaltfehler!
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Hier noch ein paar Fotos und eine kleine Korrektur. Es fließen ca. 5 .. 6 mA in den Tastkopf.
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