Hallo zusammen, hat jemand Erfahrungen mit Quartus und speziell mit dem Cyclone V? Mich interessiert, wie das Zusammenspiel zwischen FPGA, HPS und einem etwaigen Linux-Betriebssystem funktioniert. Im FPGA sollen einfache Rechnungen ausgeführt werden, bei denen das Betriebssystem gelegentlich Stellgrößen ändert, die in einem von beiden Seiten erreichbaren Speicher liegen. Ich kenne aus vorherigen Projekten die Herangehensweise bei Xilinx und einem MicroBlaze-Softcore. Wie funktioniert es bei Altera? Wie macht man den Speicher für das Betriebssystem sichtbar? Wie wird dort ein Device Tree generiert? Ich habe versucht, mich auf rocketboards.org schlau zu machen, habe es aber mangels Hardware nicht testen können, was lauffähig ist. Besten Dank Stefan
Hallo, nur ein kurzer Hinweis, inwiefern das dir weiterhilft, oder ob du so weit schon selbst gekommen bist weiß ich nicht. Wir arbeiten in der Hochschule mit Terasic SoCkit Boards, das sind Entwicklungsboards mit dem Cyclone 5 mit HPS. Übrigens, längst nicht jeder Cyclone 5 besitzt einen HPS. Ich habe auch bisher immer nur den FPGA-Part programmiert, man sieht im Programmer aber immer 2 Devices am JTAG Chain, den FPGA und den HPS und kann hier dann jedem Device auch ein eigenes Progrgrammierfile geben. Jedenfalls um es kurz zu machen, von Terasic gibt es ein paar Beispielprojekte zu den Boards, die kann man sich herunterladen von deren Website. Es ist da auch auf alle Fälle etwas mit nem Linux für den HPS dabei. Eventuell ist auch etwas mit einer fertig konfigurierten Schnittstelle zwischen HPS und FPGA dazwischen, das weiß ich aber nicht genau. Guck dir das doch einfach mal an!
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