Hallo, ich muss bei einer Rechenaufgabe einen Feldstärkenverlauf und einen magnetischen Fluss bestimmen. Der Körper ist dreiecksförmig. Leider klappt es nicht bei mir, das Flächenintegral zu lösen :-( Ich habe versucht, das ganze zu vereinfachen und will einfach den Flächeninhalt eines Dreiecks berechnen, dass von x=0 bis x=5 und y=0 bis y=5 geht. Also ist die Funktion y=x. Ansatz: dA = dx*dy I sei Integral A = I (I dy) dx Da y=x muss auch dy=dx sein, also: A = I (I dy) dx A = I (I dx) dx A = I (x ) dx A = 0,5 x^2 Ist das so richtig?
Zeig mal die Geometrie als Bildchen, mit Achsen beschriftet, und das Feld als F(x,y) als Vektor. Zeig doch die ganze aufgabe.
Hansi schrieb: > A = 0,5 x^2 > > Ist das so richtig? Jo. Dein Dreieck ist doch die Hälfte des Quadrates mit Seitenlänge x Fläche des Quadrats: x^2 Halbe Fläche 0,5 * x^2
Vektoranalysis ist gerade mal sechs Monate her und ich hab schon keine Ahnung mehr wie das geht.
Wo ist jetzt das konkrete Problem? Die Fläche eines Dreiecks zu berechnen wird es hoffentlich nicht sein. Ausser die Aufgabe besteht darin "berechnen sie mit der kompliziertesten Möglichkeit...".
Der Ansatz klingt wie Mumpitz. Ziel bei einer Feldberechnung ist es nicht das A aus dem dA zu berechnen. Das A brauchst du dennoch später für die FlussFormel. Parametrisieren ist hier das Ziel. Wo liegt der Nullpunkt, wo das Objekt? dann dA=dxdy Grenzen von 0-x ,0-y. Im Integral dürfte dann iwas mit E/4*pi*sqrt(x²+y²) stehen. Nur mal als Ansatz. Ist aber auch schon wieder nen bischen her, deshalb ohne Gewähr :D
Da die Aufgabenstellung unvollständig ist, kann man auch keine Lösung anbieten. Was ist so schwierig daran, dass als JPG hier reinzustellen?
Danilo schrieb: > Was ist so schwierig daran, dass als JPG hier reinzustellen? Dass der Lehrer herausfinden kann dass seine Schüler zu faul zum selberrechnen sind.
Der Andere schrieb: > Dass der Lehrer herausfinden kann dass seine Schüler zu faul zum > selberrechnen sind. :-) Ich bin dafür, zu fragen, damit der Lehrer weiss, wo der Stand der Schüler ist. So kriegt er zusammengeklaubte Information und meint, alle haben alles verstanden. Danach kommt der nächst schwerere Klotz. So verliert man seine Schüler.
A = Integral y(x) dx Mit y(x) = x A = Integral x dx A = (1/2)*x^2 von x=0 bis x=5
Die nötige Gleichung wird aus der Maxwellschen Gleichung hergleitet.
Mit Hilfe Stockschen Satz:
folgt das Magnetfeld
und Flussdichte
der Fluss wird berechnet über die 3 Ecke Fläche
Stm M. schrieb: > Die nötige Gleichung wird aus der Maxwellschen Gleichung > hergleitet. > Mit Hilfe Stockschen Satz: > folgt das Magnetfeld > > und Flussdichte > der Fluss wird berechnet über die 3 Ecke Fläche Korrekte Herleitung: Das ist das Durchflutungsgesetz in diffrrentieller Form. Man wendet den Satz von Stokes Integral vds = Integral rot v dA darauf an und bekommt dann die obige MGl in diff. Form. Vernachlässigen der Verschiebungsstromdichte ist zulässig bei zeitlich konstanten Feldern.
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