Forum: /dev/null Welle/Teilchen zum II


von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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warum lasst Ihr Euch auf diese Diskussion ein?

von Kurt B. (kurt-b)


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A. K. schrieb:
> Damit es euch nicht langweilig wird, könnt ihr euch ja mal alternativ
> mit diesem Artikel zur Amplitudenmodulation beschäftigen. ;-)
> 
http://www.darc.de/referate/ajw/ausbildung/darc-online-lehrgang/technik-klasse-a/technik-a12/

Was willst du damit aussagen?
(aufzeigen wo die Multiplikation des HF und NF-Signals stattfindet?)

 Kurt

(überlege mal was passiert wenn du den Oszi an den Ausgang hältst, was 
da dann für ein Signal rauskommt)
Soll ich es mit LT aufsetzen oder reicht es auch so?

.

von Kurt B. (kurt-b)


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Kurt B. schrieb:

>
> (überlege mal was passiert wenn du den Oszi an den Ausgang hältst, was
> da dann für ein Signal rauskommt)

Hier ist das Ergebnis.

 Kurt

Wer erklärt wie diese Plot's zustande kommen?

Edit:
Ich setze den Originaltext noch dazu:
--------------------------------------
NF-Signal (Diagramm A in Bild 12-2) und Träger (Diagramm B) werden 
addiert und ergeben das Signal C, was noch keine Modulation darstellt. 
Die Amplitude der einzelnen Schwingungen ist noch immer überall gleich 
groß, nur etwas nach oben und nach unten verschoben. Man nennt dies eine 
Überlagerung. Um daraus eine Modulation zu machen, bei der sich die 
Amplitude ändert, muss eine Halbwelle dieses überlagerten Signals mit 
einer Diode unterdrückt werden (D). Mit Hilfe einer Siebschaltung, die 
hier aus einem Schwingkreis besteht, werden die negativen Halbwellen in 
gleicher Größe wie die positiven Halbwellen regeneriert.
---------------------------------------


------
NF-Signal (Diagramm A in Bild 12-2) und Träger (Diagramm B) werden 
addiert
------

"werden addiert"!

--------
werden die negativen Halbwellen in gleicher Größe wie die positiven 
Halbwellen regeneriert.
--------

"werden generiert"!

Wo werden sie generiert?
Genau im " Schwingkreis"

Keine unlineare Kennlinie, keine Multiplikation.

Einfach nur ein Aufschaukeln eines Resonanzkreises. Wird dieser nicht 
bedämpft, so wie hier, dann baut er seine Amplitude so hoch auf wie die 
Anregung erfolgt.

.

: Bearbeitet durch User
von Uhu U. (uhu)


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Kurt B. schrieb:
> Keine unlineare Kennlinie, keine Multiplikation.

Quatsch. Wenn du einen idealen Schwinkreis nimmst, dann wird das nix mit 
der AM.

Und wieder zeigt die fft wunderschön den 10 kHz-Träger und die 
Seitenbänder mit 9 und 11 kHz...

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Uhu U. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Keine unlineare Kennlinie, keine Multiplikation.
>
> Quatsch. Wenn du einen idealen Schwinkreis nimmst, dann wird das nix mit
> der AM.
>

Nix Quatsch!
Was ist denn der ideale Schwingkreis?
Ein, auf ganz bestimmte Umstände hingetrimmtes Erzeugungsgerät das das 
erzeugen soll was Sache der Modulatorstufe ist.
In dieser Schaltung hier findet weder eine Modulation statt, es ist 
keine Modulationsstufe vorhanden, noch eine wie an anderer Stelle 
behauptete Multiplikation, dazu fehlt die Hardware, noch wird an einer 
gekrümmten Kennlinie irgendwas erzeugt oder gar an dieser Multipliziert.

Beide Schaltungen, die hier und die von Reinhard, zeigen durch ihre 
gegensätzlichen Arbeitsweisen sehr schön auf dass beiden falsche 
Funktionen angedichtet werden.
Es reicht den Belastungswiderstand des Resonanzkreises wegzunehmen um zu 
sehen was wirklich Sache ist.
Diese "soll_beweisen_Schaltung" ist schon am Ende wenn man die 
Resonanzfrequenz leicht verändert, oder gar ein Rechteck als Nutzsignal 
anlegt.

Damit überhaupt ein Ausgangssignal entsteht das Ähnlichkeit mit einem 
moduliertem Trägersignal hat, ist bereits ein, einem SA entsprechendes 
Bauteil, notwendig, nämlich der Resonanzkreis.

Bei AM ist dieser nicht notwendig, siehe die Bilder im inzwischen 
gesperrtem Thread.


> Und wieder zeigt die fft wunderschön den 10 kHz-Träger und die
> Seitenbänder mit 9 und 11 kHz...

Und wieder bist du keinen Schritt weitergekommen, hängst immer noch an 
den Falschvorstellungen fest.
Wie funktioniert denn die Erzeugung der sog. "Seitenbandfrequenzen"?
Schon vergessen oder immer noch nicht akzeptiert!

 Kurt


(wie werden die Seitenbänder, was immer das auch sein sollte, hier 
erzeugt? durch Multiplikation an... ?)


Es ist schon erstaunlich wie total festgetackert manche an 
Falschvorstellungen kleben!!
(egal wie offensichtlich sie sind) (das lässt nur einen Schluss übrig 
(oder gar mehrere?)

Überleg dir halt mal wie LT die "Seitenbänder" erzeugt (sogar falsch 
erzeugt) und dann vergleiche das mit dem Gesagtem rund um den SA.

(die Bilder die das aufzeigen sind noch da, soll ich sie einwerfen?)

.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Schon wieder über 1800 Beiträge für absolut sinnlosen Nonsens...

von Carl D. (jcw2)


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Schon komisch das LTsim zu Gunsten Kurt immer richtig rechnet, zu 
Gunsten anderer aber nie.

von Kurt B. (kurt-b)


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Carl D. schrieb:
> Schon komisch das LTsim zu Gunsten Kurt immer richtig rechnet, zu
> Gunsten anderer aber nie.

Es ist ein Werkzeug dass mathematisch arbeitet, dass es die 
"Seitenbandsignale" die bei "Oberwellen" entstehen falsch 
handelt/darstellt macht es nicht unbrauchbar fürs Erkennen von 
Um/Zuständen die richtig, zumindest ausreichend richtig, dargestellt 
werden.


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Carl D. schrieb:
> Schon komisch das LTsim zu Gunsten Kurt immer richtig rechnet, zu
> Gunsten anderer aber nie.

Hier geht es ja nicht nur um das LTSpice. Alle derartigen Programme, und 
davon gibt es eine Unmenge, wurden scheinbar von ein und demselben 
Programmierer geschrieben. Ich kann mir nicht vorstellen, daß man 
sämtliche Programmierer an einen Tisch kriegt und sie dazu überredet, 
Falschvorstellungen und Täuschungen in ihre Programme einzubauen. Dazu 
kommt noch, daß alle Spektrumanalysatoren, egal wie sie aufgebaut sind 
(analog, digital) und dazu noch alle Oszis mit FFT, die Displays von 
Funkgeräten, die das Spektrum und den Wasserfall darstellen können, 
sämtliche SDR-Geräte und SDR-Programme und wer weiß noch alles. Die alle 
haben sich miteinander abgesprochen mit dem einzigen ausschließlichen 
Ziel: Kurt zu ärgern.

Anders kann ich es mir nicht erklären, daß die allesamt (unabhängig 
voneinander) auf die gleichen Ergebnisse kommen. Und Kurt behauptet ale 
einziger Mensch auf der ganzen Welt, daß hier nur "Falschvorstellungen" 
verbreitet werden. Meiner Meinung nach ist das schon keine 
Verschwörungstheorie mehr. Das ist eine ausgewachsene Paranoia. Da hilft 
auch kein Alu-Hut mehr.

von Bernd F. (appaloosa)


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@bernds1: Die haben sich nicht abgesprochen um Kurt zu ärgern, sondern 
haben alle nur keine Ahnung. ;)

von Bernd S. (bernds1)


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Bernd F. schrieb:
> @bernds1: Die haben sich nicht abgesprochen um Kurt zu ärgern,
> sondern haben alle nur keine Ahnung. ;)

Ach so ist das! :-)
Dann wird es aber demnächst eng in Katzelsried, wenn alle Hersteller und 
Programmierer sich bei Kurt zum Lehrgang im "aufzeigen" einfinden, damit 
sie allesamt ihre "Falschvorstellungen" ablegen können. Ob Kurt mit 
diesem Ansturm klarkommt? ;-)

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Carl D. schrieb:
>> Schon komisch das LTsim zu Gunsten Kurt immer richtig rechnet, zu
>> Gunsten anderer aber nie.
>
> Hier geht es ja nicht nur um das LTSpice.

Darum geht es wirklich nicht.

> Anders kann ich es mir nicht erklären, daß die allesamt (unabhängig
> voneinander) auf die gleichen Ergebnisse kommen. Und Kurt behauptet ale
> einziger Mensch auf der ganzen Welt, daß hier nur "Falschvorstellungen"
> verbreitet werden. Meiner Meinung nach ist das schon keine
> Verschwörungstheorie mehr. Das ist eine ausgewachsene Paranoia. Da hilft
> auch kein Alu-Hut mehr.


Du weisst ja was geschrieben wurde, zeig auf was falsch sein soll.


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> zeig auf was falsch sein soll.

Nichts. Ich bin doch nicht derjenige, der hier von Falschvorstellungen 
spricht.

von Mein grosses V. (vorbild)


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Kurt B. schrieb:
> oder immer noch nicht akzeptiert!

Nö.

Kurt B. schrieb:
> (egal wie offensichtlich sie sind) (das lässt nur einen Schluss übrig
> (oder gar mehrere?)

Da fehlt eine Klammer.

von (prx) A. K. (prx)


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Wer nicht nur Formeln sehen will, sondern auch mal eine hübsche 
Darstellung goutiert, dann mag hier mal reinsehen, Seiten 8-9.
http://www.pa2old.nl/files/am_fundamentals.pdf

: Bearbeitet durch User
von Bernd S. (bernds1)


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A. K. schrieb:
> Wer nicht nur Formeln sehen will, sondern auch mal eine hübsche
> Darstellung goutiert, dann mag hier mal reinsehen, Seiten 8-9.
> http://www.pa2old.nl/files/am_fundamentals.pdf

Noch einer, der sich in Katzelsried zur Teufelsaustreibung einfinden 
sollte :-)

von Uhu U. (uhu)


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Kurt B. schrieb:
> In dieser Schaltung hier findet weder eine Modulation statt, es ist
> keine Modulationsstufe vorhanden, noch eine wie an anderer Stelle
> behauptete Multiplikation, dazu fehlt die Hardware, noch wird an einer
> gekrümmten Kennlinie irgendwas erzeugt oder gar an dieser Multipliziert.

Tja Kurt, da hat dich wohl dein Gedächtnis verlassen und du versuchst 
jetzt, das Defizit durch Ignoranz zu kompensieren...

Johann hat hier 
Beitrag "Re: Welle/Teilchen zum II" das 
Additionstheorem genannt, das zeigt, dass man die Multiplikation im 
vorliegenden AM-Modulator durch eine Summe (rechte Seite) ausdrücken 
kann:

Damit findet durch die Summe von Träger und Nutzsignal sozusagen "hinter 
den Kulissen" eine Mulitplikation statt - dank der Eigenschaften der 
Winkelfunktionen.

Genau das macht der Modulator.


Was ähnliches macht man sich auch beim Rechnen mit Logarithmen zu Nutze:

Die Operanden werden logarithmiert, addiert und die Summe wieder 
zurücktransformiert - so wird aus der Addition von Logarithmen eine 
Multiplikation...

: Bearbeitet durch User
von Uhu U. (uhu)


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Kurt B. schrieb:
> Nix Quatsch!
> Was ist denn der ideale Schwingkreis?
> Ein, auf ganz bestimmte Umstände hingetrimmtes Erzeugungsgerät das das
> erzeugen soll was Sache der Modulatorstufe ist.

Der Schwingkreis wirkt als frequenzselektiver Widerstand: für die 
Resonazfrequenz hat er einen hohen Widerstand, allen anderen Frequenzen 
setzt er um so weniger Widerstand entgegen, je weiter sie von der 
Resonazfrequenz entfernt sind.

Der Schwinkreis am Modulator schließt also nur die Frequenzanteile nicht 
kurz, die nahe bei der Resonazfrequenz liegen - also den Träger und die 
Seitenbänder. Genau das, was man am Ausgang sieht...

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Uhu U. schrieb:

>
> Der Schwinkreis am Modulator schließt also nur die Frequenzanteile nicht
> kurz,



Was soll der Quatsch, es gibt keine Frequenzanteile!!
(irgendwann solltest du das mal verinnerlichen, dann fallen auch die 
Falschaussagen dazu weg)

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Uhu U. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> In dieser Schaltung hier findet weder eine Modulation statt, es ist
>> keine Modulationsstufe vorhanden, noch eine wie an anderer Stelle
>> behauptete Multiplikation, dazu fehlt die Hardware, noch wird an einer
>> gekrümmten Kennlinie irgendwas erzeugt oder gar an dieser Multipliziert.
>
> Tja Kurt, da hat dich wohl dein Gedächtnis verlassen und du versuchst
> jetzt, das Defizit durch Ignoranz zu kompensieren...

Na immer noch einer der meint dass man mit Mathematik fehlende Hardware 
herbeizaubern kann.

Ging bisher nicht, geht auch in "Zukunft" nicht. Wirsts wohl irgendwann 
auch akzeptieren können/müssen.

 Kurt

von Uhu U. (uhu)


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Kurt B. schrieb:
> Was soll der Quatsch, es gibt keine Frequenzanteile!!

Kurt, wenn es dir gelingt, das Brett vor deinem Kopf zu Geld zu machen, 
bist du ein gemachter Mann.

Wenn nicht, solltest du entweder umsatteln auf Religionsstifter, oder 
dich ernsthaft mit den Grundlagen der Mathematik beschäftigen.

Letzteres ist allerding ziemlich mühsam und zeitaufwendig - also für 
einen, wie dich, eher zu anspruchsvoll. Bleibt also nur 
Relgionsstifter...

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> A. K. schrieb:
>> Wer nicht nur Formeln sehen will, sondern auch mal eine hübsche
>> Darstellung goutiert, dann mag hier mal reinsehen, Seiten 8-9.
>> http://www.pa2old.nl/files/am_fundamentals.pdf
>
> Noch einer, der sich in Katzelsried zur Teufelsaustreibung einfinden
> sollte :-)

Bernd, soll ich dir die dazu notwendige Hardware zeigen?

Nimm den Potilator zur Erzeugung des Sendesignals und die Spulen oder 
die SW im SA.

Dann kannst du das was da beschrieben ist ev. nachbauen oder die dazu 
notwendige Hardware verwenden.
Damit der Potilator übersteuert musst du halt die beiden R's wegnehmen 
und ein wenig tricksen.

Du weisst ja: Mathematik kann Garnichts machen, höchstens richtig 
eingesetzt werden.

 Kurt

(manche tun sich wirklich verdammt schwer die Realität zu akzeptieren, 
warum du auch immer noch?)

.

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
>> Noch einer, der sich in Katzelsried zur Teufelsaustreibung einfinden
>> sollte :-)
>
> Bernd, soll ich dir die dazu notwendige Hardware zeigen?

Ich wußte es! :-)))

von Kurt B. (kurt-b)


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Uhu U. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Was soll der Quatsch, es gibt keine Frequenzanteile!!
>
> Kurt, wenn es dir gelingt, das Brett vor deinem Kopf zu Geld zu machen,
> bist du ein gemachter Mann.

Was sind Frequenzanteile?


 Kurt

von (prx) A. K. (prx)


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Kurt B. schrieb:
> Was sind Frequenzanteile?

Frag mal deinen Bankberater. Aber wenn er nicht völlig vom Teufel 
besessen ist, dann wird er dir davon abraten, in den Hochfrequenzhandel 
einzusteigen.

von Uhu U. (uhu)


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Kurt B. schrieb:
> Was sind Frequenzanteile?

Kurt, auch dafür hatte ich dir eine anschauliche Quelle angeboten: 
https://de.wikipedia.org/wiki/Rechteckschwingung#Fouriersynthese

Wie üblich warst du aber zu faul, oder zu dumm, dich da hinein zu denken 
und hast stattdessen - wie wie schon 1000 mal - deine Märchenwelt 
vorgezogen, in der du der nackte König bist - wie im Märchen eben...

von (prx) A. K. (prx)


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Kurt B. schrieb:
>> Noch einer, der sich in Katzelsried zur Teufelsaustreibung einfinden
>> sollte :-)
>
> Bernd, soll ich dir die dazu notwendige Hardware zeigen?

Wär interessant. Die traditionelle Methode beschränkt sich in dieser 
Hinsicht m.W. anfangs auf Weihwasser, Kreuz und Bibel. In der 
erweiterten Form hat man aber auch gerne mal auf Daumenschrauben und 
Ähnliches zurückgegriffen. Das Vorzeigen soll oft schon ausgereicht 
haben.

: Bearbeitet durch User
von Mein grosses V. (vorbild)


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Kurt B. schrieb:
>> Noch einer, der sich in Katzelsried zur Teufelsaustreibung einfinden
>> sollte :-)
>
> Bernd, soll ich dir die dazu notwendige Hardware zeigen?

Kurtilein,

diese Hardware bist du selbst. Du brauchst nur dem Besessenen etwas über 
deine Physik^-1 zu erählen und der Teufel macht sich freiwillig vom 
Acker.

Und jetzt stell dich nicht wieder doof und frag:
"Was ist ein Acker !?"

von Kurt B. (kurt-b)


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A. K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Was sind Frequenzanteile?
>
> Frag mal deinen Bankberater. Aber wenn er nicht völlig vom Teufel
> besessen ist, dann wird er dir davon abraten, in den Hochfrequenzhandel
> einzusteigen.

Also was sind Frequenzanteile, zeig du halt mal welche her, kannst auch 
gleich eine komplette Frequenz vorzeigen.

 Kurt

von (prx) A. K. (prx)


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Hab ich vorhin schon.

von Kurt B. (kurt-b)


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Uhu U. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Was sind Frequenzanteile?
>
> Kurt, auch dafür hatte ich dir eine anschauliche Quelle angeboten:
> https://de.wikipedia.org/wiki/Rechteckschwingung#Fouriersynthese

Hahahah, eigentlich sollte man meinen Ostern ist das Fest der Freude 
nach der Quahl.

Du meinst also das Frequenzanteile auch etwas rein Mathematisches sind, 
so wie die Fouriersynthese auch.
Kannst ja mal aufzeigen wo die vielen harmonischen und nichtharmonischen 
und phasenpassenden und amplitudenpassenden Sinusschwingen irgendwo ein 
Rechtreck erzeugen, nimm den 555.

Du kannst es also nicht sagen was deine Frequenzanteile sind, ich schon.
Mathematische Gebilde ohne jedwede Relevanz zur Realität.

Man sollte halt auseinanderhalten können was mathematisch beschreiben 
heisst und was Realität heisst.
Das eine sticht, das andere kann richtig oder falsch angewendet werden.

Zeig dein Rechteck auf, zeigs auf.



 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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A. K. schrieb:
> Hab ich vorhin schon.

Hab nichts gesehen, wo hast du das aufgezeigt?

 Kurt

von Uhu U. (uhu)


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Welche Frequenz hat das Ausgangssignal dieser Schaltung? 1000 Hz oder 
1100 Hz?

von (prx) A. K. (prx)


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Kurt B. schrieb:
> Hab nichts gesehen, wo hast du das aufgezeigt?

Man kann die Pferde zur Tränke führen, saufen müssen sie selbst.

von Le X. (lex_91)


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Kurt B. schrieb:
> Was sind Frequenzanteile

Es ist nicht unser Job dir Grundlagen zu vermitteln.
Lies dich ein, verinnerlich das Gelernte, dann komm wieder und stell 
sinnvolle Fragen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Uhu U. schrieb:
> Welche Frequenz hat das Ausgangssignal dieser Schaltung? 1000 Hz oder
> 1100 Hz?

Sag du mirs und zweige auf wie du zur Aussage "Frequenz" kommst.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Le X. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Was sind Frequenzanteile
>
> Es ist nicht unser Job dir Grundlagen zu vermitteln.
> Lies dich ein, verinnerlich das Gelernte, dann komm wieder und stell
> sinnvolle Fragen.

hahaha, es bleibt nichts anderes übrig als zu spotten um manche aus 
ihrer Märchenwelt aufzurütteln.
Lies doch nach, es ist alles gesagt, kapieren (das verscheuchst du ja 
gerade wohl wissentlich) musst du es schon selber.

Es hilft nichts, auch noch so gutes Vorstellen und mit mathematischen 
Methoden aufzuzeigen zu versuchen ist wertlos weil die Realität, und das 
ist nunmal Materie, bzw. Bauteile, immer sticht.
Da kannst du reinwünschen was du magst, es nützt nichts!.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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A. K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Hab nichts gesehen, wo hast du das aufgezeigt?
>
> Man kann die Pferde zur Tränke führen, saufen müssen sie selbst.

Volle Zustimmung!

(hier gibt's wohl immer noch welche die nicht saufen wollen)
(die Gründe will ich lieber nicht wissen, es ist aber offensichtlich 
dass sie es partout nicht wollen (dürfen/können/möchten...?))


 Kurt

von Uhu U. (uhu)


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Kurt B. schrieb:
> Zeig dein Rechteck auf, zeigs auf.

Tja Kurtilein, was sagste nu?

Mit den ersten 6 Gliedern der Fourier-Reihe kommt doch schon ein ganz 
hübsches Rechteck raus. Wenn man noch mehr dazu baut, wird das 
Ausgangssignal dem idealen Rechtecksignal immer ähnlicher.

(Im Oszillogramm wiederholt sich am 5 ms das Signal.)

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Uhu U. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Zeig dein Rechteck auf, zeigs auf.
>
> Tja Kurtilein, was sagste nu?
>
> Mit den ersten 6 Gliedern der Fourier-Reihe kommt doch schon ein ganz
> hübsches Rechteck raus. Wenn man noch mehr dazu baut, wird das
> Ausgangssignal dem idealen Rechtecksignal immer ähnlicher.

Tja Uhulein, zeig auf wo du deine Schwingungen herhast!

 Kurt

(aber doch nicht aus einer mathematischen Funktion? oder doch?)
(nimm einen 555 der machts mit einem Transistor)
(er weiss es wohl nicht, soll ihm verziehen werden wenn er sich da nicht 
an das hält was du gerne sehen würdest)


.

von Kurt B. (kurt-b)


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Uhu U. schrieb:

>
> (Im Oszillogramm wiederholt sich am 5 ms das Signal.)

Ich seh das nicht, wo siehst du es? Nimm die Skalierung und zeigs.

 Kurt

von Uhu U. (uhu)


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Kurt B. schrieb:
> Tja Uhulein, zeig auf wo du deine Schwingungen herhast!

Kannst du etwa keine sine-Anweisung für eine Spannungsquelle lesen?

von Kurt B. (kurt-b)


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Kurt B. schrieb:
> Uhu U. schrieb:
>
>>
>> (Im Oszillogramm wiederholt sich am 5 ms das Signal.)
>
> Ich seh das nicht, wo siehst du es? Nimm die Skalierung und zeigs.
>
>  Kurt

Oder hast du gemeint das sich das Signal alle 5 ms wiederholt?

Ich gehe mal davon aus.

Also: du hast ein Signal, welches am Punkt A entsteht und das du quasi 
oszillographierst.

Dieses Signal hat also eine Periodenlänge, ein T, von 5 ms welches einer
Frequenz von 100 Hz entspricht.

Du hast mit deinen vielen Generatoren ein Signal erzeugt dessen Frequenz 
100 Hz beträgt.

Oder siehst du etwas anderes?


 Kurt

von Uhu U. (uhu)


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Kurt B. schrieb:
> Ich seh das nicht, wo siehst du es? Nimm die Skalierung und zeigs.

Guck dir die einzelnen Wellen genau an, dann wirst du sehen, dass ab 5 
ms alle Halbwellen gleich aussehen.

Gucken musst du schon selber...

Hier dasselbe mit 10 Gliedern.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Kurt B. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Uhu U. schrieb:
>>
>>>
>>> (Im Oszillogramm wiederholt sich am 5 ms das Signal.)
>>
>> Ich seh das nicht, wo siehst du es? Nimm die Skalierung und zeigs.
>>
>>  Kurt
>
> Oder hast du gemeint das sich das Signal alle 5 ms wiederholt?
>
> Ich gehe mal davon aus.
>
> Also: du hast ein Signal, welches am Punkt A entsteht und das du quasi
> oszillographierst.
>
> Dieses Signal hat also eine Periodenlänge, ein T, von 5 ms welches einer
> Frequenz von 100 Hz entspricht.
>
> Du hast mit deinen vielen Generatoren ein Signal erzeugt dessen Frequenz
> 100 Hz beträgt.
>
> Oder siehst du etwas anderes?
>
>
>  Kurt


Vill siehst du das ich mich bei der Frequenzangabe verrechnet habe?

.

von Uhu U. (uhu)


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Kurt B. schrieb:
> Vill siehst du das ich mich bei der Frequenzangabe verrechnet habe?

Solche Kleinigkeiten vergebe ich dir - du hast jetzt viel wichtigere 
Sachen zu kapieren...

von Kurt B. (kurt-b)


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Uhu U. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Vill siehst du das ich mich bei der Frequenzangabe verrechnet habe?
>
> Solche Kleinigkeiten vergebe ich dir - du hast jetzt viel wichtigere
> Sachen zu kapieren...

Na, es reicht wenn du eine kapierst, nämlich dass Mathematik nicht die 
Realität ersetzen kann, dass so manche Illusion in der Physik mit Hilfe 
der Mathematik zur "Realität" erhoben wird und dass hier gezeigt wurde 
dass das auch so ist.

Also, welches Signal hast du mit deinen vielen Oszillatoren erzeugt?

Welche Frequenz hat dieses nun 100 oder 200 Hz?



 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Uhu U. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ich seh das nicht, wo siehst du es? Nimm die Skalierung und zeigs.
>
> Guck dir die einzelnen Wellen genau an, dann wirst du sehen, dass ab 5
> ms alle Halbwellen gleich aussehen.

Und? was ist daran so Besonderes?

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Uhu U. schrieb:
> Welche Frequenz hat das Ausgangssignal dieser Schaltung? 1000 Hz oder
> 1100 Hz?

Und was ist nun damit?

Welche Frequenz siehst du da wo und wie siehst du diese?

Nachdem du die Auswahl aus zweien frägst nimm ich an dass du da auch nur 
eine siehst. Aber wie siehst du diese?
(sag die Skalenangaben)


 Kurt

von Uhu U. (uhu)


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Kurt B. schrieb:
> Und was ist nun damit?

Es stecken beide Frequenzen im Signal - wie die FFT des Signals auch 
schön zeigt.

von Uhu U. (uhu)


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Kurt B. schrieb:
> Und? was ist daran so Besonderes?

Also Kurt. Bist du blind? Siehst du nicht die Unterschiede der einzelnen 
Wellen von links nach rechts?

Zähle einfach mal die Ripple auf den Rechtecken, vielleicht fällt dir ja 
dann was auf... Und guck dir die sine-Befehle genau an...

: Bearbeitet durch User
von Mein grosses V. (vorbild)


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Kurt B. schrieb:
> das Fest der Freude nach der Quahl.

Kurtilein,

ist der Duden auch ein Märchenbuch?

von Uhu U. (uhu)


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Und weils so schön war, hier dasselbe mit einem Sägezahn - der enthält 
alle Vielfachen der Grundfrequenz.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Uhu U. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Und was ist nun damit?
>
> Es stecken beide Frequenzen im Signal -

Du redest immer davon dass Frequenzen im Signal drinstecken.
Was sind Frequenzen?


> wie die FFT des Signals auch
> schön zeigt.

Was zeigt diese?


 Kurt

von Uhu U. (uhu)


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Kurt B. schrieb:
>> wie die FFT des Signals auch
>> schön zeigt.
>
> Was zeigt diese?

Guck dirs doch an: es gibt starke Banden bei 1000 Hz und bei 1100 Hz - 
das ist genau das, was zusammen gemischt wurde. Im Summensignal stecken 
also beide Frequenzen drin und man kann sie mit genügend steilen 
Filtern auch wieder voneinander trennen.

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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Kurt B. schrieb:
> Was sind Frequenzen?

Willst du nicht erst einmal die beantworten?
Beitrag "Re: Welle/Teilchen zum II"

: Bearbeitet durch User
von Mein grosses V. (vorbild)


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Kurt B. schrieb:
> Was sind Frequenzen?

Die Frequenz (von lat. frequentia, Häufigkeit) ist in Physik und Technik 
ein Maß dafür, wie schnell bei einem periodischen Vorgang die 
Wiederholungen aufeinander folgen.

Das hab ich jetzt bei Wikipedia abgeschrieben.

Wenn ich dir in 1s 10 Mal auf die Nase haue, entspricht das einer 
Freqeunz von 10/s. Nennt man dann 10Hz. Es sei denn, du gehst vorher KO.

von Kurt B. (kurt-b)


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A. K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Was sind Frequenzen?
>
> Willst du nicht erst einmal die beantworten?
> Beitrag "Re: Welle/Teilchen zum II"

Was ist denn nun, kannst du oder kannst du nicht?

 Kurt

von Mein grosses V. (vorbild)


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Kurt B. schrieb:
> Was ist denn nun, kannst du oder kannst du nicht?

Kurtilein,

ich habe dir das doch gerade beantwortet.

von Uhu U. (uhu)


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Kurt, hör endlich mit diesen plumpen Verarschungsversuchen auf und geh 
endlich ensthaft daran, zu verstehen, was es der Fourier-Synthese auf 
sich hat.

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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Kurt B. schrieb:
>> Willst du nicht erst einmal die beantworten?
>
> Was ist denn nun, kannst du oder kannst du nicht?

Was ist denn nun, kannst du oder willst du nicht?

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Seid Ihr immer noch hier? Diese Serie ist nach der vierten Staffel echt 
langweilig geworden, alles schon mal gehabt... Kurt, bring doch mal 
einen neuen Brainfart...

von Mein grosses V. (vorbild)


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Kurtilein,

was ist denn los? Deine Beitragsfrequenz sinkt gerade wieder ab.

von Uhu U. (uhu)


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So Kurtilein, jetzt hab ich noch ein ganz besonderes Schmankerl für 
dich: Die Schaltung im zweiten Anhang erzeugt einen .wav-File des 
Signals an A.

Wieviele Töne - sprich Frequenzen - hörst du?

: Bearbeitet durch User
von Le X. (lex_91)


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Frage: wie fesselt man einen alten Mann den ganzen Samstag an den PC?

von Uhu U. (uhu)


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Hier der Sound-File nochmal mit 16 Bit Auflösung. (Der erste hat nur 6 
Bit.)

von Uhu U. (uhu)


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@Kurt: Ist der Kurtilator kaputt, oder was ist los?

von Le X. (lex_91)


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Uhu U. schrieb:
> @Kurt: Ist der Kurtilator kaputt, oder was ist los?

Alles zu unbequem geworden hier.
Erstmal 1, 2 Tage abwarten, dann kann der Spaß wieder von vorne 
beginnen.

von Bernd S. (bernds1)


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Le X. schrieb:
> Uhu U. schrieb:
>> @Kurt: Ist der Kurtilator kaputt, oder was ist los?
>
> Alles zu unbequem geworden hier.
> Erstmal 1, 2 Tage abwarten, dann kann der Spaß wieder von vorne
> beginnen.

Kurt wollte mir doch die nötige Hardware für die Teufelsaustreibung 
zeigen. Vielleicht guckt er sich gerade den "Exorzist" an, um sich 
Anregungen zu holen...
Kann ja nicht mehr lange dauern bis zum Ansturm auf Katzelsried...

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
>
> Kurt wollte mir doch die nötige Hardware für die Teufelsaustreibung
> zeigen.

Benutz sie halt, ich habe es dir schon mehrmals aufgezeigt. 
(vergesslich?)
Damit kannst du dir deine Pfiffikusvorstellungen austreiben.

Ich sehe das hier einige sind die es garnicht erwarten können vorgeführt 
zu werden.

An mir liegt das nicht, die wollens ja so haben bzw. nicht wahrhaben das 
sie sich selber an der Nase rumführen, und das immer wieder im Kreis 
rum.
Wohl in der Hoffnung doch noch ein Locherl finden zu können dass es doch 
nicht wahr sein könnte.

Ich kann euch versichern, es ist wahr.

Es ist aufgezeigt dass...

Aber was solls, zeigt doch einfach auf dass das was ich euch hersetze, 
das was ihr unbedingt nicht sehen wollt, falsch ist.

Es wird euch nicht gelingen, das steht fest (und das könnt ihr 
akzeptieren und die Konsequenzen daraus ziehen oder auch nicht).

Es sind nicht mehr viele die sich noch sträuben, wer wird/will der 
Letzte sein?


 Kurt

von Uhu U. (uhu)


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Kurt B. schrieb:
> Es wird euch nicht gelingen, das steht fest (und das könnt ihr
> akzeptieren und die Konsequenzen daraus ziehen oder auch nicht).

Wenn das alles ist, was du zu dem zu sagen hast, was ich dir heute 
präsentiert habe, dann ist das einfach nur erbärmlich.

Du hast es jetzt in der Hand:
Wenn du fundiert Stellung nimmst, wirst du ernst genommen, wenn du 
weiter so machst, wie bisher, bist und bleibst du der arme Irre.

Es ist deine letzte Chance.

von Kurt B. (kurt-b)


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Uhu U. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Es wird euch nicht gelingen, das steht fest (und das könnt ihr
>> akzeptieren und die Konsequenzen daraus ziehen oder auch nicht).
>
> Wenn das alles ist, was du zu dem zu sagen hast, was ich dir heute
> präsentiert habe, dann ist das einfach nur erbärmlich.
>
> Du hast es jetzt in der Hand:
> Wenn du fundiert Stellung nimmst, wirst du ernst genommen, wenn du
> weiter so machst, wie bisher, bist und bleibst du der arme Irre.
>
> Es ist deine letzte Chance.

Deine oder meine?

Was hast du mir denn präsentiert, legs her dann schauen wir es uns an.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Kurt B. schrieb:
> Uhu U. schrieb:
>> Es ist deine letzte Chance.
>
> Deine oder meine?
>
> Was hast du mir denn präsentiert, legs her dann schauen wir es uns an.
>

Ich fang an weils mit dem am schnllsten geht.
Du hast eine Waf, hergestellt aus den beiden Signalen mit 
unterschiedlichen Frequenzen und gleichen Amplituden.

Du meinst die kann man nicht auseinander halten wenn es nur ein einziges 
Signal mit einer Frequenz ist.

Schau da da war das Thema doch schon.

Beitrag "Re: Welle/Teilchen zum II"

Die Auflösung findest du im übernächstem Beitrag.

 Kurt

von Uhu U. (uhu)


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Kurt B. schrieb:
> Die Auflösung findest du im übernächstem Beitrag.

Ja hörst du nun einen Ton, oder zwei mit einer Oktave Abstand?

> Die Auflösung findest du im übernächstem Beitrag.

Kurt B. schrieb:
> In dem was dein Ohr zu hören bekommt sind sie nicht mehr vorhanden!

Wenn sie nicht vorhanden sind, kann man sie nicht hören - aber man hört 
sie, also ist deine Aussage falsch. Oder willst du damit sagen, dass das 
Ohr den zweiten Ton dazu erfindet?

Dass er nicht dazu erfunden werden muss, ergibt sich aus der Schaltung 
Beitrag "Re: Welle/Teilchen zum II" : es werden 
ab Sekunde 3 zwei Sinus-Signale mit unterschiedlicher Frequenz addiert 
- sie stecken also beide in der Summe drin.

Das Ohr erfindet also nichts, was nicht da ist. In der Cochlea im 
Innenohr wird eine Fouier-Analyse des Schallsignals durchgeführt, das 
aufs Trommelfell trifft - also genau die Umkehr-Funktion der Synthese, 
die die Schaltung erzeugt.

Was du mir hier als "Auflösung" verkaufen willst, ist offensichtlicher 
Unsinn.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Uhu U. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Es wird euch nicht gelingen, das steht fest (und das könnt ihr
>> akzeptieren und die Konsequenzen daraus ziehen oder auch nicht).
>
> Wenn das alles ist, was du zu dem zu sagen hast, was ich dir heute
> präsentiert habe, dann ist das einfach nur erbärmlich.
>
>
> Es ist deine letzte Chance.

Noch eins, du hast gestern im Sinne von "Fourier" ein eingermassen gut 
als Rechteck Bezeichenbares zusammengebaut.
Du hast mehrere Ausgangssignale an einem Knotenpunkt, am A, 
zusammengeführt.
Deine Aussage ist dass es sich um ein Signal mit einer Periodendauer von
5 ms handelt, ergibt eine Frequenz von 200 Hz.

Ok, soweit in Ordnung, nun willst du aber in diesem Signal auch noch 
andere Frequenzen sehen, denn deine Argumentation meint ja dass dies 
drin sein müssen weil sie in den Ursprungssignalen ja auch präsent 
waren.

Naja, sie waren da wirklich präsent, aber das war halt.
In dem neuem Signal, das was sich am A gebildet hat, da sind diese 
Signale, und damit die damaligen Frequenzen, halt nicht mehr da, sondern 
da ist ein neues Signal generiert worden, eins das wie ein Rechteck 
ausschaut und eine Periodendauer von 5 ms, somit eine Frequenz von 200 
Hz, hat.

Da schlägt die Realität, mein Verbündeter, mal wieder unbarmherzig zu.
Es mag mathematisch noch so schön ausschauen, und da willst du ja wohl 
wiedermal hin, ist aber nichts, denn Mathe ist geduldig und beschwert 
sich nicht wenn sie falsch eingesetzt wird.
Und das trifft da absolut zu.

Hat Mr. Fourier gesagt dass ein Rechteck aus unendlich vielen, genau 
passenden, Sinussignalen zu bestehen hat, oder hat er aufgezeigt wie 
sich das mathemaisch fassen lässt!?


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Uhu U. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Die Auflösung findest du im übernächstem Beitrag.
>
> Ja hörst du nun einen Ton, oder zwei mit einer Oktave Abstand?
>
>> Die Auflösung findest du im übernächstem Beitrag.
>
> Kurt B. schrieb:
>> In dem was dein Ohr zu hören bekommt sind sie nicht mehr vorhanden!
>
> Wenn sie nicht vorhanden sind, kann man sie nicht hören -

Hast dus nicht gelesen dass das Gehör nur ein Signal hört, das Gehirn 
daraus das macht was du letztendlich hörst.

Schau dir das Signal das du mit deinen beiden gleichstarken 
Ausgangssignalen erzeugst, es hat keine konstanten Periodenlängen.
Also keine konstante Frequenz!!
Umso leichter ist es für das Gehirn hier den Unterschied 
rauszuerkennen/rauszurechnen.

Du musst dir schon die Mühe machen ein Signal konstanter Periodenlängen 
zu erzeugen wenn du dann in einem Signal das nur eine Frequenz hat 
mehrere reinbehaupten willst.

Greif halt auf die Schaltungen zurück bei denen drei Signalgeneratoren 
zusammengeschaltet wurden.
Da war dann wenigstens keine Entladeschaltung für den Resonanzkreis 
notwendig, denn die  drei haben das unter sich schon erledigt.

 Kurt

von Uhu U. (uhu)


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Kurt B. schrieb:
> Naja, sie waren da wirklich präsent, aber das war halt.

Wenn du 3 + 2 ausrechnest, kommt 5 raus und darin steckt die 3 und die 
2. Was ist daran so schwierig?

> Da schlägt die Realität, mein Verbündeter, mal wieder unbarmherzig zu.
> Es mag mathematisch noch so schön ausschauen, und da willst du ja wohl
> wiedermal hin, ist aber nichts, denn Mathe ist geduldig und beschwert
> sich nicht wenn sie falsch eingesetzt wird.

Lieber Kurt, du kannst die Schaltung auch gerne in Hardware nachbauen - 
wenn du die Frequenzen und Amplituden der einzelnen Sinusgeneratoren 
richtig einstellst, garantiere ich dir, dass das Summensignal dasselbe 
ist, wie LTspice es berechnet - das bildet nämlich die Physik, die in 
der Schaltung vorkommt, korrekt ab.

Und bevor du nicht bewiesen hast, dass das Ergebnis der Simulation 
falsch ist, will ich Sprüche wie "denn Mathe ist geduldig und beschwert 
sich nicht wenn sie falsch eingesetzt wird" aus deinem Mund nicht mehr 
hören - vorausgesetzt, du willst ernst genommen werden.

Wenn du lieber der arme Irre sein willst, dann mach weiter so...

von Uhu U. (uhu)


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Kurt B. schrieb:
> Hast dus nicht gelesen dass das Gehör nur ein Signal hört, das Gehirn
> daraus das macht was du letztendlich hörst.

Das macht die Cochlea. Für jede Frequenz, die im Schallsignal enthalten 
ist, das aufs Trommelfell trifft, wird ein eigenes Neuron stimuliert; 
das Gehirn bekommt diese Muster geliefert und verarbeitet sie dann 
weiter.

Die Realität, deine Verbündete wird dir untreu...

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Uhu U. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Naja, sie waren da wirklich präsent, aber das war halt.
>
> Wenn du 3 + 2 ausrechnest, kommt 5 raus und darin steckt die 3 und die
> 2. Was ist daran so schwierig?

Wenn du zwei gleichstarke Signale unterschiedlicher Frequenz addierst 
dann kommt eine Schwebung zustande.

Diese willst du mir als ein Signal mit einer Frequenz verkaufen in dem 
zwei Frequenzen, was das immer auch sein soll (du nicht erklären kannst) 
sein sollen, verkaufen.

Das kann doch nur schief gehen, nicht für mich.


 Kurt

von Uhu U. (uhu)


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Kurt B. schrieb:
> Wenn du zwei gleichstarke Signale unterschiedlicher Frequenz addierst
> dann kommt eine Schwebung zustande.

Zumindest wenn die Frequenzen nicht zu unterschiedlich sind.

> Diese willst du mir als ein Signal mit einer Frequenz verkaufen in dem
> zwei Frequenzen, was das immer auch sein soll (du nicht erklären kannst)
> sein sollen, verkaufen.

Jetzt überleg mal, wodurch sich zwei verschiedenfrequente Sinus-Signale 
mit gleicher Amplitude unterscheiden. Sieh dir die Nulldurchgänge an und 
finde den Unterschied heraus.

: Bearbeitet durch User
von Le X. (lex_91)


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Kurt B. schrieb:
> Frequenzen, was das immer auch sein soll (du nicht erklären kannst)

Du elendiger Lügner.
Frequenzen wurden dir nun oft genug erklärt zB gestern.
Mal davon abgesehen dass du den Begriff auch selbst verwendest (genauso 
wie Wellen) wenn's grad genehm ist.

von Martin P. (horst_hobel)


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Le X. schrieb:
>Frage: wie fesselt man einen alten Mann den ganzen Samstag an den PC?

Ich stell mir grad bildlich vor, wie er lachend vor dem PC sitzt, zu 
seiner Frau/Katze/Goldfisch sagend: "Ich trolle schon seit Jahren und es 
fällt doch immer wieder jemand darauf rein"

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Wieso verschwendet ihr eure Lebenszeit, um immer noch mit Kurt zu 
diskutieren, es wurde doch schon mehrfach aufgezeigt, dass das völlig 
sinnlos ist...

von Kurt B. (kurt-b)


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Le X. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Frequenzen, was das immer auch sein soll (du nicht erklären kannst)
>
> Du elendiger Lügner.

Mich als Lügner zu bezeichnen das scheint hier wohl zur Gewohnheit zu 
werden.


> Frequenzen wurden dir nun oft genug erklärt zB gestern.

Dann machs nochmal, es ist nämlich immer noch nicht klar was die 
Aussage:
ein Signal kann mehrere Frequenzen und Frequenzanteile haben, bedeutet, 
du damit aussagst.
Aufzeigen und klarlegen.

- wie hat ein Signal mehrere Frequenzen
- was sind Frequenzanteile


> Mal davon abgesehen dass du den Begriff auch selbst verwendest (genauso
> wie Wellen) wenn's grad genehm ist.

Genehm ist es immer wenn die Verwendung dieser Begriffe in einem 
bestimmtem Zusammenhang stehen bei dem es eindeutig klar ist was der 
Begriff verdeutlicht.

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> - wie hat ein Signal mehrere Frequenzen
Dann schau dir mit einem Oszi die Klemmen eines Lautsprechers an, 
während dieser ein Musikstück wiedergibt.
Ein Signal - viele Frequenzen
> - was sind Frequenzanteile
Die Anteile der einzelnen Frequenzen am Gesamtsignal.

von Kurt B. (kurt-b)


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Uhu U. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wenn du zwei gleichstarke Signale unterschiedlicher Frequenz addierst
>> dann kommt eine Schwebung zustande.
>
> Zumindest wenn die Frequenzen nicht zu unterschiedlich sind.

Du meinst wohl: wenn die Signale die addiert werden selber keine zu 
unterschiedliche Frequenzen haben. (oder muss ich sagen: Die Frequenz 
des jeweiligen Signals nicht zu unterschiedlich zur Frequenz das anderen 
Signals ist)


>> Diese willst du mir als ein Signal mit einer Frequenz verkaufen in dem
>> zwei Frequenzen, was das immer auch sein soll (du nicht erklären kannst)
>> sein sollen, verkaufen.
>
> Jetzt überleg mal, wodurch sich zwei verschiedenfrequente Sinus-Signale
> mit gleicher Amplitude unterscheiden. Sieh dir die Nulldurchgänge an und
> finde den Unterschied heraus.

Du beurteilst/bestimmst also die Frequenz/Periodendauer eines 
Sinussignals
anhand dessen Nulldurchgang.

Wie bestimmst du die Frequenz eines symm. Rechteckpulses der keinen 
Nullduchgang aufweist weil er sich immer im Bereich Null... Max_spannung 
bewegt?
Legst du da eine bestimmte Signalhöhe fest oder einen Flankenbeginn oder 
wie machst du das?

Was ist mit einem Sinussignal das auf eine DC-Spannung draufgesetzt 
wurde, hier gibt's auch keinen Nulldurchgang, wie stellst du da die 
Signalfrequenz fest?  (Festlegung einer bestimmten Phasenlage des 
Sinussignals?)

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> - wie hat ein Signal mehrere Frequenzen
> Dann schau dir mit einem Oszi die Klemmen eines Lautsprechers an,
> während dieser ein Musikstück wiedergibt.
> Ein Signal - viele Frequenzen
>> - was sind Frequenzanteile
> Die Anteile der einzelnen Frequenzen am Gesamtsignal.

Was sind Frequenzen, und wann/wieso kann ein Signal mehrere Frequenzen 
haben?

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Wieso verschwendet ihr eure Lebenszeit, um immer noch mit Kurt zu
> diskutieren, es wurde doch schon mehrfach aufgezeigt, dass das völlig
> sinnlos ist...

Ich warne nochmal:
Wer sich mit mir auseinandersetzt oder das was ich schreibe liest und 
versteht/verstehen will, der begibt sich in Gefahr selber zuerkennen 
welches Schindluder mit Mathematik in der Physik getrieben wird und 
welche Märchengeschichten sich dabei ergeben haben.

Mathe kann sich nicht wehren, ihr ist es auch egal ob sie sinnvoll 
eingesetzt wird oder dazu missbraucht irgendwelche Illusorischen 
Vorstellungen zu stützen und als Realität verkaufen zu wollen.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> - wie hat ein Signal mehrere Frequenzen
> Dann schau dir mit einem Oszi die Klemmen eines Lautsprechers an,
> während dieser ein Musikstück wiedergibt.
> Ein Signal - viele Frequenzen
>> - was sind Frequenzanteile
> Die Anteile der einzelnen Frequenzen am Gesamtsignal.

Was zeichnet ein Lautsprechersignal aus?
Was zeichnet ein AM-Signal aus?
Was zeichnet ein FM-Signal aus?

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Mathe kann sich nicht wehren, ihr ist es auch egal ob sie sinnvoll
> eingesetzt wird oder dazu missbraucht irgendwelche Illusorischen
> Vorstellungen zu stützen und als Realität verkaufen zu wollen.

Warum konntest du dann bis heute noch keine Antwort geben auf meine 
einfache Frage?
Bernd S. schrieb:
>> Es geht doch nicht um den Fehler der nicht da ist, sondern um die
>> Anwendung der Mathematik.
>> Die Anwendung ist falsch, nicht die Mathematik. Diese ist unendlich
>> geduldig.
> Dann zeig den Fehler bei der Anwendung. Genauso spannend. Und zeig auch,
> wie die Anwendung richtig ist.

Deine Antwort war nur "hab ich schon gemacht, kann ich gerne 
wiederholen". Als ich dann eine Wiederholung haben wollte, kam NICHTS 
mehr!

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Was zeichnet ein Lautsprechersignal aus?

Das Signal, was an den Klemmen eines Lautspechers anliegt. Was soll die 
Frage?

von Uhu U. (uhu)


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Kurt B. schrieb:
> Du beurteilst/bestimmst also die Frequenz/Periodendauer eines
> Sinussignals anhand dessen Nulldurchgang.

Die Überlegung führt in die Sackgasse, in die du dich verrannt hast...

Erzeuge dir mit LTspice zwei Sinus-Signale mit gleicher Amplitude aber 
verschiedener Frequenz und lasse beide bei t=0 starten.

Was ist der Unterschied in der Umgebung eines Nulldurchgangs?

von Uhu U. (uhu)


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Kurt B. schrieb:
> Wer sich mit mir auseinandersetzt oder das was ich schreibe liest und
> versteht/verstehen will, der begibt sich in Gefahr selber zuerkennen
> welches Schindluder mit Mathematik in der Physik getrieben wird und
> welche Märchengeschichten sich dabei ergeben haben.

Wie wärs, wenn du deinen Mund nicht so voll nimmst und stattdessen 
lieber deine Hausaufgaben ordentlich machst?

Dein Hauptproblem scheint zu sein, dass du dir die Dinge nur sehr 
oberflächlich ansiehst, dir aber sehr schnell irgendwelche "Theorien" 
ausdenkst, mit denen du versuchst, das Zerrbild der Sache, über das du 
mehr so im Vorbeigehen mehr gestolpert bist, als dass du es dir 
erarbeitet hast, "ein für allemal zu erklären", um dich nie wieder mit 
den Details auseinandersetzen zu müssen - das ist Realitätsverachtung 
pur.

Vor dem Denken muss das intensive Beobachten stehen, sonst wird das nix.

von (prx) A. K. (prx)


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Es könnte natürlich helfen, sich überhaupt erst einmal über die 
Bedeutung von Begriffen zu einigen und zu versuchen, diese konsequent zu 
verwenden.

So ist "Frequenz" eine Masseinheit für ein sich wiederholendes Signal, 
aber kein Signal selbst. Weshalb auf einer Leitung keine Frequenz ist. 
Und weshalb ein Rechtecksignal selbst nur eine Frequenz hat, sich aber 
als Summe unendlich vieler Sinusse unterschiedlicher Frequenzen 
verstehen lässt. Wer das dann sprachlich zu "das Signal hat unendlich 
viele Frequenzen" verkürzt, der nimmt zwar alle mit, die ihren Fourier 
im Kopf haben, aber andere fliegen aus der Kurve.

von Uhu U. (uhu)


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Kurt B. schrieb:
> Was sind Frequenzen, und wann/wieso kann ein Signal mehrere Frequenzen
> haben?

Geduld, Geduld, das versuche ich dir gerade klar zu machen.

Ehe du dich nicht dazu bequemst, genau hinzugucken, wirst du keine 
brauchbare Antwort auf die Frage finden. Stelle sie also vorerst zurück.

von Kurt B. (kurt-b)


Angehängte Dateien:

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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Was zeichnet ein Lautsprechersignal aus?
>
> Das Signal, was an den Klemmen eines Lautspechers anliegt. Was soll die
> Frage?

Naja, Das Signal zeichnet also das Signal aus.

Oben ist ein Bild eines Signals das zum Lautsprecher geht.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Uhu U. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Was sind Frequenzen, und wann/wieso kann ein Signal mehrere Frequenzen
>> haben?
>
> Geduld, Geduld, das versuche ich dir gerade klar zu machen.

Noch mehr Gedulg? Du brauchst ja schon Tage dazu und es kommt nichts.

>
> Ehe du dich nicht dazu bequemst, genau hinzugucken, wirst du keine
> brauchbare Antwort auf die Frage finden.

Wo soll ich denn genau hingucken, was finden? Zeigs halt, bring 
Beispiele, nimm LT, nimm sonstwas.


> Stelle sie also vorerst zurück.

Heisst das jetzt endgültig dass dus nicht beantworten/aufzeigen kannst?


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Oben ist ein Bild eines Signals das zum Lautsprecher geht.
Das ist ein einzelner Sinus.

Du hattest gefragt:
Kurt B. schrieb:
> - wie hat ein Signal mehrere Frequenzen

Daraufhin schrieb ich:
> Dann schau dir mit einem Oszi die Klemmen eines Lautsprechers an,
> während dieser ein Musikstück wiedergibt.
> Ein Signal - viele Frequenzen

Einen einzelnen Sinuston würde ich nicht als Musikstück bezeichnen.

An einem einzelnen Sinuston kann man auch nicht erläutern, was du 
eigentlich wissen wolltest:
Kurt B. schrieb:
> - wie hat ein Signal mehrere Frequenzen

An einem Lautsprecher, der gerade Musik wiedergibt, sind mehrere 
Frequenzen GLEICHZEITIG vorhanden.
Wenn du auf einem Klavier mehrere Tasten gleichzeitig drückst, gibt es 
mehrere Frequenzen GLEICHZEITIG wieder. Nicht nacheinander. Nein, 
gleichzeitig.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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A. K. schrieb:
> Es könnte natürlich helfen, sich überhaupt erst einmal über die
> Bedeutung von Begriffen zu einigen und zu versuchen, diese konsequent zu
> verwenden.

In der Tat, hatten wir alles schon mal.


>
> So ist "Frequenz" eine Masseinheit für ein sich wiederholendes Signal,
> aber kein Signal selbst.

Hm, was wird da gemessen? Meinst du dass der Begriff "Frequenz" für 
f=1/T steht, wobei T die Periodenlänge einer Einzelschwingung, bezogen 
auf Sekunde wiedergibt?


> Weshalb auf einer Leitung keine Frequenz ist.

Schön das das mal geklärt wurde.


> Und weshalb ein Rechtecksignal selbst nur eine Frequenz hat, sich aber
> als Summe unendlich vieler Sinusse unterschiedlicher Frequenzen
> verstehen lässt.

Verstehen lässt!
Verstanden werden muss auch?

Frage: gibt es auch Rechtecksignale die nicht aus einer unendlich 
grosser Menge einzelner Sinusschwingungen bestehen?


> Wer das dann sprachlich zu "das Signal hat unendlich
> viele Frequenzen" verkürzt, der nimmt zwar alle mit, die ihren Fourier
> im Kopf haben, aber andere fliegen aus der Kurve.

Fourier im Kopf haben!
Hat dieser gute Mann denn gesagt dass Rechtecksignale aus einer 
unendlichen Menge einzelner, genau passenden, Sinusschwingungen zu 
bestehen hat, oder hat er eine mathematische Möglichkeit aufgestellt um 
das in (nicht_mehr_unendlicher_Menge an gedachten Sinusschwingungen 
beschreiben zu können)?

Also halten wir fest: Einem Signal kann eine Frequenzangabe beigestellt 
werden. Diese ergibt sich aus der Formel f=1/T wobei T für die 
Periodenlänge eines Schwingungszuges steht.
Sind diese alle gleich dann hat dieses Signal eine konstante Frequenz, 
verändern sich diese dann hat dieses Signal eine sich ändernde Frequenz.
Es hat aber immer nur eine Frequenz, niemals mehrere gleichzeitig!!

Also kann ein Signal auch nicht mehrere Frequenzen, oder gar 
Frequenzanteile haben!!

Damit ist schon mal ein Grossteil möglicher Missverständnissfallen 
weggeräumt.

Ich hoffe wir können nun, unter Vermeidung von Missverständnissen, das 
angerissene Thema sachbezogen weiterführen.


 Kurt

von Uhu U. (uhu)


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Kurt B. schrieb:
> Noch mehr Gedulg? Du brauchst ja schon Tage dazu und es kommt nichts.

Tja Kurt, mit der Grundhaltung wird das nix...

> Wo soll ich denn genau hingucken, was finden? Zeigs halt, bring
> Beispiele, nimm LT, nimm sonstwas.

Wieso sollte ich dir das alles vorkauen? Damit du dich nicht damit 
beschäftigen musst und die Erinnerung daran in 2 Tagen deinem Alzheimer 
anheim fallen lassen kannst?

> Heisst das jetzt endgültig dass dus nicht beantworten/aufzeigen kannst?

Vorerst heiß nicht endgültig und nicht ich habe dir was 
"beantworten/aufzuzeigen" - das musst du schon selbst tun, wenn es DIR 
Erkenntnis bringen soll. Den zweiten oder gar den zehnten Schritt vor 
dem ersten zu tun, war noch nie eine gute Idee.

Ohne grundlegende Eigenschaften von Sinusfunktionen zumindest erahnt zu 
haben, brauchst DU dich mit Fragen, die auf dieses Wissen aufbauen, 
nicht zu beschäftigen.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Oben ist ein Bild eines Signals das zum Lautsprecher geht.
> Das ist ein einzelner Sinus.

Nö, das sind viele Sinusschwingungen, eine nach der anderen, alle mit 
gleicher Amplitude und Frequenz.


>
> Du hattest gefragt:
> Kurt B. schrieb:
>> - wie hat ein Signal mehrere Frequenzen
>
> Daraufhin schrieb ich:
>> Dann schau dir mit einem Oszi die Klemmen eines Lautsprechers an,
>> während dieser ein Musikstück wiedergibt.
>> Ein Signal - viele Frequenzen
>

Nun, diese Aussage ist völlig unbrauchbar, denn sie sagt nichts, oder 
physikalich Unmögliches aus.


> Einen einzelnen Sinuston würde ich nicht als Musikstück bezeichnen.
>

Auch viele dann auch nicht.


> An einem einzelnen Sinuston kann man auch nicht erläutern, was du
> eigentlich wissen wolltest:
> Kurt B. schrieb:
>> - wie hat ein Signal mehrere Frequenzen

Und das hat du immer noch nicht dargelegt!

>
> An einem Lautsprecher, der gerade Musik wiedergibt, sind mehrere
> Frequenzen GLEICHZEITIG vorhanden.

Auch wenn du das herschreist, es ist physikalisch unmöglich!!


> Wenn du auf einem Klavier mehrere Tasten gleichzeitig drückst, gibt es
> mehrere Frequenzen GLEICHZEITIG wieder. Nicht nacheinander. Nein,
> gleichzeitig.


Nö, es erzeugt und gibt mehrere einzelne Signale mit jeweils ihrer 
typischen Frequenz wieder.
Und wenn dein Ohr nicht einen nachgeschalteten Rechenapparat hätte dann 
würdest du nur "Geräusch" erkennen.

Dieser Rechenapparat hat in seiner Funktion Ähnlichkeiten mit einem SA 
und erzeugt aus dem was er da aus der Information ("Geräusch") die ihm 
das Ohr liefert, was er rausinterpretieren kann, Signale die er dir als 
getrennt vorhanden vorgaukelt, also erst intern erzeugt.

Ja er kann sogar noch viel mehr als ein SA, er kann sogar ein "Räumliche
Verteilung erstellen wenn er zwei Eingangskanäle bereitgestellt kriegt.


 Kurt

von Le X. (lex_91)


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Kurt B. schrieb:
> Mich als Lügner zu bezeichnen das scheint hier wohl zur Gewohnheit zu
> werden

Ja mei was erwartest du wenn die Hälfte was du von dir gibst erstunken 
und erlogen ist? Beifall?
Teils wohl aus reiner Unwissenheit, teilweise aber aus voller Absicht.

Kurt B. schrieb:
> Wolfgang R. schrieb:
> Wieso verschwendet ihr eure Lebenszeit, um immer noch mit Kurt zu
> diskutieren, es wurde doch schon mehrfach aufgezeigt, dass das völlig
> sinnlos ist...
>
> Ich warne nochmal:
> Wer sich mit mir auseinandersetzt oder das was ich schreibe liest und
> versteht/verstehen will, der begibt sich in Gefahr selber zuerkennen
> welches Schindluder mit Mathematik in der Physik getrieben wird und
> welche Märchengeschichten sich dabei ergeben haben.
>
> Mathe kann sich nicht wehren, ihr ist es auch egal ob sie sinnvoll
> eingesetzt wird oder dazu missbraucht irgendwelche Illusorischen
> Vorstellungen zu stützen und als Realität verkaufen zu wollen.
>
>  Kurt

Ich wünsche dir wirklich dass du dir diese Illusion dir selbst gegenüber 
noch lange aufrecht erhalten kannst. Um deinetwillen.
Denn solltest du doch noch erkennen was du jahrzehntelang fürn Stuss 
abgesondert und wieviel Zeit du veplempert hast... Es wäre ein böses, 
ein schreckliches Erwachen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Uhu U. schrieb:
>
> Vorerst heiß nicht endgültig und nicht ich habe dir was
> "beantworten/aufzuzeigen" - das musst du schon selbst tun,

Also doch: St_nimmerlein.

Vill hats ein wenig geholfen, dich zum Nachdenken angeregt.


 Kurt

von Uhu U. (uhu)


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Kurt B. schrieb:
> Also doch: St_nimmerlein.

Ich versuche dich auf Eigenschaften von Sinusfunktionen aufmerksam zu 
machen, die dir ganz offensichtlich noch nicht aufgefallen sind und habe 
dir hier: Beitrag "Re: Welle/Teilchen zum II" 
eine kleine Aufgabe gestellt, deren Lösung dich darauf stoßen wird.

Nur bist du zu faul, sie auszuführen und lässt dich stattdessen nur gar 
zu gerne ablenken.

Kurt, hast du etwa AHDS?

> Vill hats ein wenig geholfen, dich zum Nachdenken angeregt.

Ach, ich fand es ganz amüsant und die entsprechenden Beispiele mal mit 
LTspice durchzurechnen war lehrreich.

Wenn du zu vernagelt bist, die Chance zu nutzen, kann ich dir auch nicht 
helfen, dann bleibst du eben der arme Irre...

von Kurt B. (kurt-b)


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Le X. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Mich als Lügner zu bezeichnen das scheint hier wohl zur Gewohnheit zu
>> werden
>
> Ja mei was erwartest du wenn die Hälfte was du von dir gibst erstunken
> und erlogen ist? Beifall?

Tja, ich bin also ein Lügner weil du dir was einbiledst oder gar selber 
was zusammenlügst, toll!


> Teils wohl aus reiner Unwissenheit, teilweise aber aus voller Absicht.
>

Du bist doch bestimmt in der Lage das auch zu beweisen, oder?



> Kurt B. schrieb:
>> Wolfgang R. schrieb:
>> Wieso verschwendet ihr eure Lebenszeit, um immer noch mit Kurt zu
>> diskutieren, es wurde doch schon mehrfach aufgezeigt, dass das völlig
>> sinnlos ist...
>>
>> Ich warne nochmal:
>> Wer sich mit mir auseinandersetzt oder das was ich schreibe liest und
>> versteht/verstehen will, der begibt sich in Gefahr selber zuerkennen
>> welches Schindluder mit Mathematik in der Physik getrieben wird und
>> welche Märchengeschichten sich dabei ergeben haben.
>>
>> Mathe kann sich nicht wehren, ihr ist es auch egal ob sie sinnvoll
>> eingesetzt wird oder dazu missbraucht irgendwelche Illusorischen
>> Vorstellungen zu stützen und als Realität verkaufen zu wollen.
>>
>>  Kurt
>
> Ich wünsche dir wirklich dass du dir diese Illusion dir selbst gegenüber
> noch lange aufrecht erhalten kannst. Um deinetwillen.

Nuja, diese Illusion ist leider keine, es ist eine Illusion was so 
manche "Physik" alles in ihren Märchenwelten reingesteckt hat.
Ich kanns nicht nur behaupten, sondern auch aufzeigen.


> Denn solltest du doch noch erkennen was du jahrzehntelang fürn Stuss
> abgesondert und wieviel Zeit du veplempert hast... Es wäre ein böses,
> ein schreckliches Erwachen.

Ich bin böse und voller Schrecken aus meiner Gutgläubigkeit gegenüber 
der  Physik erwacht als ich verstanden habe was sie alles auftischt und 
welche idiotischen Aussagen so manche Theorie zieren.

 Kurt

(falls jemand meint das sind nur Windworte, ich kanns auch herzeigen wo 
das stattfindet)

.

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Nuja, diese Illusion ist leider keine, es ist eine Illusion was so
> manche "Physik" alles in ihren Märchenwelten reingesteckt hat.
> Ich kanns nicht nur behaupten, sondern auch aufzeigen.

Ja, bitte. Das wolltest du sowieso machen, hast es aber immer wieder 
vergessen. Nochmal zur Erinnerung:


Kurt B. schrieb:
> Mathe kann sich nicht wehren, ihr ist es auch egal ob sie sinnvoll
> eingesetzt wird oder dazu missbraucht irgendwelche Illusorischen
> Vorstellungen zu stützen und als Realität verkaufen zu wollen.

Warum konntest du dann bis heute noch keine Antwort geben auf meine
einfache Frage?
Bernd S. schrieb:
>> Es geht doch nicht um den Fehler der nicht da ist, sondern um die
>> Anwendung der Mathematik.
>> Die Anwendung ist falsch, nicht die Mathematik. Diese ist unendlich
>> geduldig.
> Dann zeig den Fehler bei der Anwendung. Genauso spannend. Und zeig auch,
> wie die Anwendung richtig ist.

Deine Antwort war nur "hab ich schon gemacht, kann ich gerne
wiederholen". Als ich dann eine Wiederholung haben wollte, kam NICHTS
mehr!

von Kurt B. (kurt-b)


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Uhu U. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Also doch: St_nimmerlein.
>
> Ich versuche dich auf Eigenschaften von Sinusfunktionen aufmerksam zu
> machen, die dir ganz offensichtlich noch nicht aufgefallen sind und habe
> dir hier: Beitrag "Re: Welle/Teilchen zum II"
> eine kleine Aufgabe gestellt, deren Lösung dich darauf stoßen wird.

"
Was ist der Unterschied in der Umgebung eines Nulldurchgangs?
"

In der Umgebung eines Nulldurchganges!
Du hast ja nichtmal diesen irgendeine Funktion zugeteilt, nicht gesagt 
was er darstellt und in welchem Zusammenhang du ihn verwendest gesehen 
haben willst.
Also zeig auf was er denn darstellt.
(Natürlich mit einem Beispiel, nimm das mit den beiden Sinusoszillatoren 
unterschiedlicher Frequenz und gleicher Amplitude welche an einem Punkt 
additiv zusammengeschaltet sind.

>
> Nur bist du zu faul, sie auszuführen und lässt dich stattdessen nur gar
> zu gerne ablenken.
>

Wer lenkt ab?


> Kurt, hast du etwa AHDS?
>

Warum frägst du das?
(deine eigene Verlegenheit)


>> Vill hats ein wenig geholfen, dich zum Nachdenken angeregt.
>
> Ach, ich fand es ganz amüsant und die entsprechenden Beispiele mal mit
> LTspice durchzurechnen war lehrreich.
>

Schön, wenns wenigstens einen Effekt hatte dann ist ja schon ein 
Fortschritt.


> Wenn du zu vernagelt bist, die Chance zu nutzen, kann ich dir auch nicht
> helfen, dann bleibst du eben der arme Irre...

Naja, deine Meinung, ich kann aufzeigen wo der Hase im Pfeffer liegt, 
erkennen musst du es aber schon selber, vor allem dies auch zuzulassen.


 Kurt


(was ist nun mit der Multiplikation geworden die zur Herstellung eines 
AM-Signals ja unbedingt notwendig ist und in zwei Schaltungen 
aufgezeigt/nicht aufgezeigt wurde)
Zwei Schaltungen die vollkommen unterschiedlich dargestellt werden und 
deren Darstellung eine grosse Unwissenheit oder eine fast vorsätzliche 
Falschdarstellung/Hinbiegung beinhalten.
Such dirs aus was dir lieber ist.

Bedenke: AM heisst nicht wechselnde Frequenz, sondern konstante.
Die beiden Schaltungen geben das nichtmal her, zu was sind sie also zu 
gebrauchen?
(wohl nur um Falschvorstellungen mit Hilfe von Mathematik zu 
propagieren)

Ist zwar traurig, aber leider wahr.


.

von Uhu U. (uhu)


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Kurt B. schrieb:
> In der Umgebung eines Nulldurchganges!
> Du hast ja nichtmal diesen irgendeine Funktion zugeteilt, nicht gesagt
> was er darstellt und in welchem Zusammenhang du ihn verwendest gesehen
> haben willst.

Ich staune, wie vernagelt du bist...

Der Nulldurchgang einer Funktion ist durch einen Vorzeichenwechsel 
charakterisiert - du solltest ihn also leicht finden können...

Wenn du ihn gefunden hast: in welcher Eigenschaft unterscheiden sich die 
beiden Kurven?

> Naja, deine Meinung, ich kann aufzeigen wo der Hase im Pfeffer liegt,
> erkennen musst du es aber schon selber, vor allem dies auch zuzulassen.

Nicht ich muss dir was "aufzeigen", sondern DU musst endlich lernen, 
genau hinzugucken - ich kann das durch jahrzehntelange Übung ziemlich 
gut.

> (was ist nun mit der Multiplikation geworden die zur Herstellung eines
> AM-Signals ja unbedingt notwendig ist und in zwei Schaltungen
> aufgezeigt/nicht aufgezeigt wurde)

Geduld, Geduld, du willst wieder den 50. Schritt vor dem ersten machen - 
das wird nix.

: Bearbeitet durch User
von Le X. (lex_91)


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Kurt B. schrieb:
>> An einem Lautsprecher, der gerade Musik wiedergibt, sind mehrere
>> Frequenzen GLEICHZEITIG vorhanden.
>
> Auch wenn du das herschreist, es ist physikalisch unmöglich!!

Wieso sollte es? Weil du fett schreibst?

Kurt B. schrieb:
> falls jemand meint das sind nur Windworte, ich kanns auch herzeigen wo
> das stattfindet)

Yep. Genau das. "Windworte" eines altbekannten Dummschwätzers, die 
jeglicher Substanz entbehren. Da muss man nix beschönigen, so siehts 
aus.

Kurt B. schrieb:
> was ist nun mit der Multiplikation geworden die zur Herstellung eines
> AM-Signals ja unbedingt notwendig ist und in zwei Schaltungen
> aufgezeigt/nicht aufgezeigt wurde)

Additionstheoreme der Winkelfunktionen. Zum drölften Mal.
Aber ich erklärs lieber meiner Katze, die hat ne längere 
Aufmerksamkeitsspanne.

von Kurt B. (kurt-b)


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Uhu U. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> In der Umgebung eines Nulldurchganges!
>> Du hast ja nichtmal diesen irgendeine Funktion zugeteilt, nicht gesagt
>> was er darstellt und in welchem Zusammenhang du ihn verwendest gesehen
>> haben willst.
>
> Ich staune, wie vernagelt du bist...

Gegen was? Gegen Hirngespinnste?


> Der Nulldurchgang einer Funktion ist durch einen Vorzeichenwechsel
> charakterisiert - du solltest ihn also leicht finden können...
>

Was ist eine Funktion?
Du hast den Nulldurchgang durch einen Vorzeichenwechsel festgelegt, was 
passiert wenn gar keiner stattfindet weil das Signal sein Vorzeichen 
nicht ändert?

> Wenn du ihn gefunden hast: in welcher Eigenschaft unterscheiden sich die
> beiden Kurven?
>
>> Naja, deine Meinung, ich kann aufzeigen wo der Hase im Pfeffer liegt,
>> erkennen musst du es aber schon selber, vor allem dies auch zuzulassen.
>
> Nicht ich muss dir was "aufzeigen", sondern DU musst endlich lernen,
> genau hinzugucken - ich kann das durch jahrzehntelange Übung ziemlich
> gut.

Na dann zeige, da es hier ja mehrere Versionen gibt nimm die die du 
meinst und stell den Unterschied klar.

>
>> (was ist nun mit der Multiplikation geworden die zur Herstellung eines
>> AM-Signals ja unbedingt notwendig ist und in zwei Schaltungen
>> aufgezeigt/nicht aufgezeigt wurde)
>
> Geduld, Geduld, du willst wieder den 50. Schritt vor dem ersten machen -
> das wird nix.

Warum brauchst du soviel Schritte, wir haben hier ja schon hunderte 
hinter uns.
Ich kann dir aber sagen dass auch keine tausend helfen, denn wo etwas 
nicht stattfindet ist halt nichts.


 Kurt

von Uhu U. (uhu)


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Kurt B. schrieb:
> Was ist eine Funktion?

Das kannst du bei Wikipedia nachlesen.

> Du hast den Nulldurchgang durch einen Vorzeichenwechsel festgelegt, was
> passiert wenn gar keiner stattfindet weil das Signal sein Vorzeichen
> nicht ändert?

Du sollst jetzt nicht über Gott und die Welt nachdenken, sondern dir das 
Oszillogramm mit LTspice erzeugen und die Unterschiede der beiden 
Verläufe beim Nulldurchgang herausfinden - die Aufgabe hatte ich dir 
hier: Beitrag "Re: Welle/Teilchen zum II" 
gestellt, aber statt sie anzugehen, läßt du dich nur gar zu gerne 
ablenken - eben wie einer, der unter der 
Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung leidet. Reiß dich am 
Riemen und geh die Sache endlich an.

> Warum brauchst du soviel Schritte, wir haben hier ja schon hunderte
> hinter uns.

Du nicht. Du meinst, es würde ausreichen den hundertsten Schritt als 
ersten zu tun. Was dabei für ein elender Schwachsinn heraus kommt, kann 
man hier in tausenden deiner Beiträge nachlesen. Du bist zwar nicht 
dumm, aber von der Genialität, alles nach oberflächlichem Blick im 
Vorbeigehen zu durchschauen, bist Lichtjahre entfernt.

von Le X. (lex_91)


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Kurt B. schrieb:
> Was ist eine Funktion?

Es gibt 2 Möglichkeiten:

1) das ist nur eine deiner üblichen "Was ist ein XXX?"-Fragen, die du 
wahllos bei jeder Gelegenheit raushaust.
2) du weißt wirklich nicht, was eine Funktion im mathematischen Sinne 
ist

Falls 2) zutrifft seh ich es als aussichtslos an dass du dir zu 
Lebzeiten noch das theoretische Handwerkszeug aneignen kannst um 
überhaupt sinnvoll diskutieren zu können.
Klar, " das ist so, sieh halt hin, das muss so sein" geht immer...

von Kurt B. (kurt-b)


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Uhu U. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Was ist eine Funktion?
>
> Das kannst du bei Wikipedia nachlesen.
>
Google:
-------------
1. das Funktionieren; die Tätigkeit.
"Eine regelmäßige Wartung sichert die einwandfreie Funktion der 
Gerätes."

2. Amt.
"eine leitende/untergeordnete Funktion"
--------------


>> Du hast den Nulldurchgang durch einen Vorzeichenwechsel festgelegt, was
>> passiert wenn gar keiner stattfindet weil das Signal sein Vorzeichen
>> nicht ändert?
>
> Du sollst jetzt nicht über Gott und die Welt nachdenken, sondern dir das
> Oszillogramm mit LTspice erzeugen und die Unterschiede der beiden
> Verläufe beim Nulldurchgang herausfinden - die Aufgabe hatte ich dir


Was ist denn nun?
Kannst du meine Frage nicht beantworten oder verstehst du nicht was ich 
dich gefragt habe?

Hast du nun den Nulldurchgang bei/zu einem Vorzeichenwechsel festgelegt 
oder nicht?
Ich erwarte eine klare Aussage.

Was passiert wenn kein Vorzeichenwechsel stattfindet, machst du dann 
eine neue Definition oder gilt dann was anderes?
Auch da erwarte ich eine klare Aussage.

Dann zu den beiden Signalen.
Sag was ich zeichnen soll und welche Daten dabei angesetzt werden.

Signal1:
wohl Sinusform symm zu Null?
Ausgangsamplitude in Vss =
Frequenz in Hz/KHz/MHz =
Ri =



Signal2:
wohl Sinusform symm zu Null?
Ausgangsamplitude in Vss =
Frequenz in Hz/KHz/MHz =
Ri =


Sag die Werte und ich setze es auf.

Sollen die beiden Signale zu einem einzigem Signal zusammengeschaltet 
werden?
Wenn ja dann wie, und auch den Belastungswiderstand brauche ich.

Dann schauma was rauskommt und wie du was interpretierst.


 Kurt

von Uhu U. (uhu)


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Kurt B. schrieb:
> Uhu U. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Was ist eine Funktion?
>>
>> Das kannst du bei Wikipedia nachlesen.
>>
> Google:
> -------------
> 1. das Funktionieren; die Tätigkeit.
> "Eine regelmäßige Wartung sichert die einwandfreie Funktion der
> Gerätes."
>
> 2. Amt.
> "eine leitende/untergeordnete Funktion"
> --------------

Du kennst den Unterschied zwischen Wikipedia und Google?

> Was passiert wenn kein Vorzeichenwechsel stattfindet, machst du dann
> eine neue Definition oder gilt dann was anderes?
> Auch da erwarte ich eine klare Aussage.

Das ist hier uninteressant.

> Sollen die beiden Signale zu einem einzigem Signal zusammengeschaltet
> werden?

War davon die Rede?

> Sag die Werte und ich setze es auf.

Die darfst du dir selbst aussuchen. Wichtig ist nur, dass sie 
verschiedene Frequenzen haben, dass du beide ins Oszillogramm aufnimmst 
und beide bei t=0 starten.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Uhu U. schrieb:
> Kurt B. schrieb:

>> Was passiert wenn kein Vorzeichenwechsel stattfindet, machst du dann
>> eine neue Definition oder gilt dann was anderes?
>> Auch da erwarte ich eine klare Aussage.
>
> Das ist hier uninteressant.
>

Ich möchte eine Antwort haben.

Auch die Angaben zu den beiden Signalen.


 Kurt

: Bearbeitet durch User
von Uhu U. (uhu)


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Kurt B. schrieb:
> Ich möchte eine Antwort haben.

Dein Forschergeist ist nicht sehr ausgeprägt...

von Kurt B. (kurt-b)


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Uhu U. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ich möchte eine Antwort haben.
>
> Dein Forschergeist ist nicht sehr ausgeprägt...

Deine Antwort(en) ist/sind welche?

 Kurt

von Mein grosses V. (vorbild)


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Kurt B. schrieb:
> Was sind Frequenzen, und wann/wieso kann ein Signal mehrere Frequenzen
> haben?

Kurtilein,

da kann ich dir nur empfehlen, dir einmal eine Amplitudenmodulation 
anzusehen. Daran kann man sehr schön die Frequenzen erkennen. Es gibt 
eine Trägerfrequenz und zweimal das Nutzsignal, die beiden Seitenbänder.

Hast du dir das noch nie angesehen?

von Uhu U. (uhu)


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Kurt B. schrieb:
> Deine Antwort(en) ist/sind welche?

Es ist alles gesagt. Du must nicht sehr kreativ sein.

von Kurt B. (kurt-b)


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Uhu U. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Deine Antwort(en) ist/sind welche?
>
> Es ist alles gesagt. Du must nicht sehr kreativ sein.

Also halten wir mal fest:
Du machst also keine Aussagen zu dem was ich dich gefragt/aufgefordert 
habe, du hast also irgendwelche Gründe hier nichts auszusagen.

(ich frage mich natürlich ob es wohl so ist dass du mit deiner Weigerung 
hier klare Aussagen zu machen dein vorbereitetes Konzept in Frage 
gestellt siehst, es ev. seine Wirkung verfehlen könnte.)

(Was mag da wohl für ein Grund und welche wohl auch unlautere Absicht 
dahinter stecken?)

Naja, ich zimmere nun die beiden Signale zusammen, nehme einfach welche 
die mir grad nahe sind.


 Kurt

von Uhu U. (uhu)


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Kurt B. schrieb:
> Also halten wir mal fest:
> Du machst also keine Aussagen zu dem was ich dich gefragt/aufgefordert
> habe, du hast also irgendwelche Gründe hier nichts auszusagen.

Wenn man dir alles vorkaut, bleibt der Aha-Effekt aus - der ist aber 
sehr wichtig, wenn du was lernen willst.

> Naja, ich zimmere nun die beiden Signale zusammen, nehme einfach welche
> die mir grad nahe sind.

So war das gedacht...

von Kurt B. (kurt-b)


Angehängte Dateien:

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Uhu U. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Also halten wir mal fest:
>> Du machst also keine Aussagen zu dem was ich dich gefragt/aufgefordert
>> habe, du hast also irgendwelche Gründe hier nichts auszusagen.
>
> Wenn man dir alles vorkaut, bleibt der Aha-Effekt aus - der ist aber
> sehr wichtig, wenn du was lernen willst.

Aha, so nennt man das also wenn man nicht in der Lage ist klare und 
eindeutige Aussagen zu machen.
Ich soll mich also darauf einstellen etwas zu lernen dessen Grundlage 
wohl Hinterlist und Unlauter ist.


 Kurt

von Uhu U. (uhu)


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Leg die Oszillogramme übereinander und simuliere nur über eine Periode 
des Signals mit der niedrigeren Frequenz. Und wähle für das zweite eine 
andere Farbe - das Blau kann ich hier nicht erkennen.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Uhu U. schrieb:
> Leg die Oszillogramme übereinander

Zeig die Schaltung auf wie du die beiden Signale zu einem neuen Signal 
zusammenschalten willst. (Minimum: 1R, oder willst du auch noch weitere 
R, C und L dabei haben?))

Erkläre wo die Periodenlängenfeststellung erfolgen soll?

bei: Signalhöhe von:

1V
-1V
2V
-2V
0V

oder welchen Wert legst du fest.  (der Höchstwert hängt vom Ergebnis 
deiner Verschaltung ab.
Falls du auch noch DC einbinden willst dann solltest du das auch gleich 
mit einbeziehen.


 Kurt

von Uhu U. (uhu)


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Die Signale sollen nicht zusammengeschaltet werden, sondern nur auf 
eine Zeichenebene übereinander geplottet. Die Amplitude soll bei beiden 
gleich sein.

Du brauchst wirklich nur zwei Spannungsquellen mit sin-Einstellung.

von Kurt B. (kurt-b)


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Uhu U. schrieb:
> Die Signale sollen nicht zusammengeschaltet werden, sondern nur auf
> eine Zeichenebene übereinander geplottet. Die Amplitude soll bei beiden
> gleich sein.
>
> Du brauchst wirklich nur zwei Spannungsquellen mit sin-Einstellung.


Willst du mit mir über reale Signale diskutieren oder über eingebildete?
Im Klartext: willst du über die Realität reden oder über mathematische 
Konstrukte die mit der Realität nichts zu tun haben?


 Kurt

Entweder du sagst Werte und Schwellen oder ich nehme die die mir gerade 
in den Sinn kommen und lege auch die Schwellen für die 
Periodendauerfeststellung fest.

.

von Uhu U. (uhu)


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Nochmal die Frage: wodurch unterscheiden sich die beiden Signale in den 
Nulldurchgängen. Das ist doch eigentlich nicht so schwer.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Es gibt keine eingebildeten Signale, es gibt nur eingebildete Leute...

Signal ist Signal. Frequenz hat nichts mit Nulldurchgängen zu tun und 
Frequenz ist auch nicht gleich Signal.

Worum geht's hier eigentlich?

von Kurt B. (kurt-b)


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Uhu U. schrieb:
> Nochmal die Frage: wodurch unterscheiden sich die beiden Signale in den
> Nulldurchgängen. Das ist doch eigentlich nicht so schwer.

Ich habe nun die beiden Signale zusammengeschaltet, das neue Signal 
heisst  S3.
Die Werte der R und das Zusammenschalten kannst du aus dem Bild 
entnehmen.

Sag wo ich die Signalschwelle für die Periodendauerermittlung hinsetzen 
soll. Wenn das geschehen ist dann geht's weiter, alternativ werde ich 
selber welche festlegen und feststellen ob die Periodendauer konstant 
ist oder ob sie sich verändert.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Es gibt keine eingebildeten Signale, es gibt nur eingebildete Leute...
>

Es gibt wohl auch noch andere Leute.


> Signal ist Signal.

Kannst du ein Beispiel eines der sehr vielen Signale geben?



> Frequenz hat nichts mit Nulldurchgängen zu tun und

Womit hat "Frequenz" zu tun, was ist "Frequenz"?

> Frequenz ist auch nicht gleich Signal.

Worin besteht der Unterschied?


> Worum geht's hier eigentlich?


Um die Realität.

 Kurt

von Uhu U. (uhu)


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Kurt, du machst es immer zu kompliziert...

Plotte doch einfach mal das Ausgangssignal der beiden /nicht 
verbundenen/ Spannungsquellen in einem Diagramm übereinander und finde 
das Merkmal, durch das sie sich im 1. Nulldurchgang unterscheiden.

In der Schaltung, die du im Simulator hast, kannst du die Signale S1 und 
S2 abgreifen und übereinander in ein Digramm plotten. Damit die Sache 
schön groß wird, simulierst du über eine Persiode des niederfrequenteren 
Signals, also über 1 ms.

von Kurt B. (kurt-b)


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Uhu U. schrieb:
> Kurt, du machst es immer zu kompliziert...

Hast du schon eine Festlegung für die Periodendauerermittlung getroffen?

 Kurt

von Uhu U. (uhu)


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Kurt B. schrieb:
> Hast du schon eine Festlegung für die Periodendauerermittlung getroffen?

Die erste Frage ist viel einfacher: wodurch unterscheiden sich die 
beiden Signale im gemeinsamen Nulldurchgang direkt am Anfang der 
Simulation. Die Periodendauer ist bei der Betrachtung der beiden Kurven 
im gemeinsamen Nulldurchgang nicht von Interesse - wir betrachten nur 
einen ganz kurzen Moment.

von Kurt B. (kurt-b)


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Uhu U. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Hast du schon eine Festlegung für die Periodendauerermittlung getroffen?
>
> Die erste Frage ist viel einfacher

Sags halt gleich wenn es dir zu kompliziert ist eine Festlegung zu 
machen.
Wenn man sich das Signal S3, es ist das Signal dass neu am R_Last, dem 
R3 mit 10K, entstanden ist, anschaut dann ist es wirklich etwas 
kompliziert hier eine einfache Festlegung der Schwelle für die 
Periodendauerermittlung festzulegen.

Ich werde deswegen eins der beiden Quellsignale etwas verändern.
Und zwar so dass sich da dann auch für dich kein Problem mehr ergibt 
eine eindeutige Aussage zu tätigen.

Lass mir noch etwas Zeit bis ich die Änderung gemacht habe.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Kurt B. schrieb:

> Lass mir noch etwas Zeit bis ich die Änderung gemacht habe.
>


Das eine der beiden Quellsignale, das S2, des neuen Signals S3, habe ich 
auf 2Vss verkleinert und dessen Start um 1ms verzögert.

Die Schwelle zur Peridendauererfassung hab ich auf 0V gelegt.

Im Plot ist nun erkennbar dass dann, solange das Signal S2 nur 0V 
liefert, die Periodendauer des S3  konstant 100 ns beträgt.
Sobald S2 das S3 mitverändert ist T (Periodendauer) des S3 nicht mehr 
konstant und verändert sich von Schwingperiode zu Schwingperiode.

Somit ist klar dass eine solche Signalerzeugung nicht für ein 
Weitererarbeiten brauchbar ist bei welcher eine konstante Periodendauer 
verlangt bzw. erwartet wird.

 Kurt

von Uhu U. (uhu)


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Kurt, du denkst viel zu kompliziert und siehst das Einfache nicht.

Plotte doch einfach mal die Signale S1 und S2 in ein Diagramm 
übereinander - damit du die Verläufe vergleichen kannst. Und plotte nur 
über eine oder wenige Perioden. Und nimm den Delay raus.

Periodenzeiten sind hier uninteressant, die Frage ist: wodurch 
unterscheiden sich die beiden Signale S1 und S2 im gemeinsamen 
Nulldurchgang direkt am Anfang der Simulation.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Uhu U. schrieb:
> Kurt, du denkst viel zu kompliziert und siehst das Einfache nicht.

Heisst das nun dass du mit dem was ich dir/hier aufzeige nicht zurecht 
kommst?

Es ist doch ganz einfach, zwei Sinussignale werden durch Addition an 
einem R zu einem komplett neuem Signal verwendet.

Dieses neue Signal (S3) hab ich auf konstante Periodendauern untersucht.
Die Untersuchung hat ergeben dass dieses in ihrer Periodendauer nicht 
konstant ist sobald zwei oder mehr Signale an dessen Entstehung 
beteiligt sind.

Für eine weitere Verwendung solcherart erzeugter Signale liegt somit 
eine Einschränkung/Unbrauchbarkeit vor sobald konstante Periodendauer 
gefordert ist.

Da es hier um AM geht, bei dieser Modulationsart nunmal eine konstante 
Periodendauer erwartet wird, muss klipp und klar gesagt werden dass 
Signale, welche auf die gezeigte Art erzeugt wurden, nicht geeignet 
sind.

Was das für die beiden hier eingestellten "AM-Sender" bedeutet das muss 
wohl nicht extra erwähnt werden.
Sie sind einfach nur unbrauchbar.


 Kurt

von Uhu U. (uhu)


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Kurt B. schrieb:
> Es ist doch ganz einfach, zwei Sinussignale werden durch Addition an
> einem R zu einem komplett neuem Signal verwendet.

Einen Schritt nach dem anderen... Zuerst sollst du dir die Teilsignale 
S1 und S2 im Nulldurchgang genau ansehen. Du brauchst dazu nur die 
Spannungsquellen V1 und V2 als Sinusgeneratoren - sonst nichts.

In welcher Eigenschaft unterscheiden sich S1 und S2 im Nulldurchgang?

Beide sind 0 aber sie haben unterschiedliche ???

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Uhu U. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Es ist doch ganz einfach, zwei Sinussignale werden durch Addition an
>> einem R zu einem komplett neuem Signal verwendet.
>
> Einen Schritt nach dem anderen...

Schau dir die einzelnen Schritte halt nochmal in aller Ruhe an, es sind 
alle notwendigen da.

Sag was du nicht verstehst.


 Kurt

von Le X. (lex_91)


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Uhu U. schrieb:
> In welcher Eigenschaft unterscheiden sich S1 und S2 im Nulldurchgang?

Zu geil. Wie oft hast jetz diese Frage schon gestellt?

Ausgerechnet du solltest doch wissen dass eine fachliche Diskussion mit 
Kurti nicht fruchtet.
Bisl Rumblödeln zum Zeitvertreib, ja, Ok. Aber richtig sinnvoll 
Diskutieren, ne du.

von Uhu U. (uhu)


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Kurt B. schrieb:
> Schau dir die einzelnen Schritte halt nochmal in aller Ruhe an, es sind
> alle notwendigen da.

Zur Beantwortung der Frage (incl. Tipp!):
1
In welcher Eigenschaft unterscheiden sich S1 und S2 im Nulldurchgang?
2
3
Beide sind 0 aber sie haben unterschiedliche ???

sind sie nicht notwendig. Es reicht, S1 und S2 in einem Oszillogramm 
aufzuzeichnen und dann das Wort zu finden, dass man bei ??? einsetzen 
muss...

Und der Delay in V2 muss raus!

von Bernd F. (appaloosa)


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Noch 31...
Wer besorgt Konfetti? ;)

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd F. schrieb:
> Noch 31...
> Wer besorgt Konfetti? ;)

Konfitüre!!

Ich besorg mir viel, ausserdem ist das Osternest noch fast voll.

Wies scheint reicht auch das wohl noch nicht damit er wenigstens den 
Einstieg in dem was ich ihm schon aufgezeigt habe findet.

Sieht man ja auch daran das nichtmal die allereinfachsten und 
selbstvertändlichsten Fragen mit sinnvollem Inhalt gefüllt werden 
können.


 Kurt

von (prx) A. K. (prx)


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Wie man in den Wald reinruft, so schallt es zurück.

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Sieht man ja auch daran das nichtmal die allereinfachsten und
> selbstvertändlichsten Fragen mit sinnvollem Inhalt gefüllt werden
> können.

Zum Beispiel die schon ...zigfach gestellte Frage:
Uhu U. schrieb:
> In welcher Eigenschaft unterscheiden sich S1 und S2 im Nulldurchgang?

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt, schwätz jetzt nicht blöd rum, beantworte Uhus Frage!

von Einer K. (Gast)


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Ich habe mir mal große Teile des Threads durchgelesen....

Bernd S. schrieb:
> Zum Beispiel die schon ...zigfach gestellte Frage:
> Uhu U. schrieb:
>> In welcher Eigenschaft unterscheiden sich S1 und S2 im Nulldurchgang?

Mein Eindruck ist, dass Kurt solche Details nicht mag.
Denn vermutlich verstellen Details den Blick aufs Ganze.

Was auch wohl ein Grund dafür sein könnte, dass es bisher nicht zu einer 
allumfassenden Erklärung, von Kurt, zu Kurts Weltmodell gekommen ist.
Denn das vermisse ich hier wirklich!!
Ich habe nichts gegen alternative Erklärungen!
Noch nicht mal etwas gegen wilde Vermutungen.

Hier finde ich, von Kurt, sehr viele ablehnende Statements gegen die 
"Lehrmeinung". Kritik an der RT usw...

Ok, Kritik muss erlaubt sein.
Aber das ausüben von Kritik befreit, nicht davon eigene Leistung zu 
zeigen!
Und da herrscht eklatanter Mangel.

Kritik an anderen und eigene Leistung sollten ausgeglichen sein.
(meine bescheidene Meinung)

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ach übrigens Kurt, hier die Definition der Periodendauer:

Bei einer nicht konstanten, aber sich regelmäßig wiederholenden 
physikalischen Erscheinung ist die Periode das kleinste örtliche oder 
zeitliche Intervall, nach dem sich der Vorgang wiederholt. Der Begriff 
Periode wird vorzugsweise bei Schwingungen und Wellen angewendet.

Frequenz ist übrigens 1/T.

Ein Nulldurchgang kommt in dieser Definition nicht vor.

von (prx) A. K. (prx)


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Wolfgang R. schrieb:
> Ach übrigens Kurt, hier die Definition der Periodendauer:

Gemäss dieser Definition hat ein AM-Signal, dem ein 1kHz Sinus 
aufmoduliert wurde, eine Frequenz von 1kHz, unabhängig von der 
Trägerfrequenz. Denn das wiederholt sich erst nach 1ms. ;-)

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Genau, witzig, gell?

Wenn Träger und Nutzsignal nicht ein Vielfaches voneinander sind, oder 
das Nutzsignal gar nicht periodisch, dann wird es richtig lustig...

: Bearbeitet durch User
von Uhu U. (uhu)


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Kurt, lass dich nicht beirren. Die Frage ist nicht schwer zu 
beantworten.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Genau, Kurt, beantworte doch jetzt endlich mal diese eine - klar 
gestellte -  Frage. Wir warten gespannt!

von Gu. F. (mitleser)


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Das wurde doch alles schon in mehr als 4500 Beiträgen ausdiskutiert. Und 
jetzt geht das wieder von vorne los?
Beitrag "Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"

Was für ein Irrenhaus hier.

>Genau, Kurt, beantworte doch jetzt endlich mal diese eine - klar
>gestellte -  Frage. Wir warten gespannt!

Kein Sau ist mehr gespannt auf das was Kurt sagt...

: Bearbeitet durch User
von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Gu. F. schrieb:
> Was für ein Irrenhaus hier.

Ich bin mir sicher, dass Kurt in Kürze alle unsere Fragen zur vollsten 
Zufriedenheit beantworten wird.

Es kann gar nicht anders kommen.

Alles wird gut.

von Gu. F. (mitleser)


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Wolfgang R. schrieb:
> Ich bin mir sicher, dass Kurt in Kürze alle unsere Fragen zur vollsten
> Zufriedenheit beantworten wird.

Ach so, na dann.

von Einer K. (Gast)


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Ich hätte da auch noch ein paar Fragen.....

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ach je, wo ist Kurt, wenn man ihn mal braucht...

von Gu. F. (mitleser)


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Wolfgang R. schrieb:
> wo ist Kurt, wenn man ihn mal braucht...

Ähm, wer braucht ihn genau?

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Also ich hoffe schon, dass Kurt sich jetzt langsam mal bequemt, auf die 
gestellte Frage zu antworten... Geht ja wohl nicht, dass er uns hier so 
hängen lässt...

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Also ich hoffe schon, dass Kurt sich jetzt langsam mal bequemt, auf die
> gestellte Frage zu antworten... Geht ja wohl nicht, dass er uns hier so
> hängen lässt...


while an_Uhu_gestellte_Fragen_sind_von_ihm_ausreichend_beantwortet
wend




 Kurt

von Uhu U. (uhu)


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Kurt B. schrieb:
> while an_Uhu_gestellte_Fragen_sind_von_ihm_ausreichend_beantwortet
> wend

Aber nicht von dir. Vor allem die Frage
1
In welcher Eigenschaft unterscheiden sich S1 und S2 im Nulldurchgang?
ist unbeantwortet.

von Einer K. (Gast)


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Kurt, ich kann das verstehen, wenn du die Frage nicht beantworten 
möchtest/kannst.
Finde es aber gleichzeitig sehr schade.

von Kurt B. (kurt-b)


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U. F. schrieb:
> Kurt, ich kann das verstehen, wenn du die Frage nicht beantworten
> möchtest/kannst.
> Finde es aber gleichzeitig sehr schade.

Warum?

 Kurt

von Einer K. (Gast)


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Was?
1, oder 2?

von Manfred L. (egonotto)


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Hallo


A. K. schrieb:
> Wolfgang R. schrieb:
>> Ach übrigens Kurt, hier die Definition der Periodendauer:
>
> Gemäss dieser Definition hat ein AM-Signal, dem ein 1kHz Sinus
> aufmoduliert wurde, eine Frequenz von 1kHz, unabhängig von der
> Trägerfrequenz. Denn das wiederholt sich erst nach 1ms. ;-)

muss das Produkt zweier periodischer Funktionen wieder periodisch sein?

Ich glaub das nicht.

Dann hat ein amplitudenmoduliertes Signal nicht unbedingt eine Frequenz.

Noch ein Hinweis: Ein genügend braves periodisches Signal hat eine 
Fourierreihenentwicklung.


MfG
egonotto

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> while an_Uhu_gestellte_Fragen_sind_von_ihm_ausreichend_beantwortet

Hey Kurt, Du wirst Dich doch wohl jetzt nicht vor der Beantwortung einer 
derart einfachen Frage drücken, oder? Das sieht Dir doch gar nicht 
ähnlich!

Jetzt mach aber mal...

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> while an_Uhu_gestellte_Fragen_sind_von_ihm_ausreichend_beantwortet
>
> Hey Kurt, Du wirst Dich doch wohl jetzt nicht vor der Beantwortung einer
> derart einfachen Frage drücken, oder? Das sieht Dir doch gar nicht
> ähnlich!
>
> Jetzt mach aber mal...

Was soll ich denn machen? Das was er nicht macht!

Warum soll ich seine Fragen beantworten, er aber meine nicht?

 Kurt

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Warum soll ich seine Fragen beantworten, er aber meine nicht?

Andere haben schon viele Deiner Fragen beantwortet, Du drückst Dich aber 
konsequent.

Du bist an der Reihe, Kurt. Ob es Dir passt oder nicht.

von Kurt B. (kurt-b)


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Frank M. schrieb:

> Du bist an der Reihe, Kurt. Ob es Dir passt oder nicht.

Ob dir das passt oder nicht, er ist an der Reihe.

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Frank M. schrieb:
>
>> Du bist an der Reihe, Kurt. Ob es Dir passt oder nicht.
>
> Ob dir das passt oder nicht, er ist an der Reihe.
>
>  Kurt

...und wenn sie nicht gestorben sind...

:-D

von Le X. (lex_91)


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Kurt B. schrieb:
> Frank M. schrieb:
>
>> Du bist an der Reihe, Kurt. Ob es Dir passt oder nicht.
>
> Ob dir das passt oder nicht, er ist an der Reihe.
>
>  Kurt

Aber DU bist derjenige der die Physik übern Haufen werfen will und 
Behauptungen aufstellt.
DU musst liefern.
Oder dich weiter aufführen wie im Kindergarten, mir is des wurscht aber 
der Akzeptanz deiner "Theorie" kommst du so nicht näher, ganz im 
Gegenteil.

von Bernd S. (bernds1)


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Na gut, will ich die 2000 mal voll machen :-)

von Le X. (lex_91)


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Bernd S. schrieb:
> Na gut, will ich die 2000 mal voll machen :-)

Gratuliere :-)

von Einer K. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> U. F. schrieb:
>> Kurt, ich kann das verstehen, wenn du die Frage nicht beantworten
>> möchtest/kannst.
>> Finde es aber gleichzeitig sehr schade.
>
> Warum?
>
>  Kurt

Was soll ich dir sagen?
Werde bitte etwas deutlicher...

1. Warum ich das verstehen kann?
2. Warum du die Frage nicht beantworten willst/kannst/darfst?
3. Warum ich es schade finde?

Oder ist das ein ganz anderes "Warum?", dessen Sinn ich noch nicht 
erfasse?

von Kurt B. (kurt-b)


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Le X. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Frank M. schrieb:
>>
>>> Du bist an der Reihe, Kurt. Ob es Dir passt oder nicht.
>>
>> Ob dir das passt oder nicht, er ist an der Reihe.
>>
>>  Kurt
>
> Aber DU bist derjenige der die Physik übern Haufen werfen will und
> Behauptungen aufstellt.
> DU musst liefern.
> Oder dich weiter aufführen wie im Kindergarten, mir is des wurscht aber
> der Akzeptanz deiner "Theorie" kommst du so nicht näher, ganz im
> Gegenteil.

Du hast ca. 6000 Beiträge zur Verfügung, such dir die relevanten aus und 
du wirst vieles finden was entsprechende Argumente/Aussagen trägt.


 Kurt


Du meinst also dass er meine Fragen nicht beantworten muss, ich seine 
schon?

.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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man gut, dass die Zahl der Postings
nicht beim Usernamen direkt mit angezeigt wird,
sonst könnte man sich glatt noch was einbilden.

von Kurt B. (kurt-b)


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U. F. schrieb:

> Oder ist das ein ganz anderes "Warum?", dessen Sinn ich noch nicht
> erfasse?


Dasda:

>>> Finde es aber gleichzeitig sehr schade.

 Kurt

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Du meinst also dass er meine Fragen nicht beantworten muss, ich seine
> schon?

Ganz genau. Du willst aufzeigen, dass die Schulphysik ein Märchen ist.

Für die Schulphysik gibt es Bücher, für die Bindl-Physik nicht.

Also liefere.

von Uhu U. (uhu)


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Kurt B. schrieb:
> Warum soll ich seine Fragen beantworten, er aber meine nicht?

Kurt, du stehst mit Albert Einstein auf Du und Du, kritisierst seine 
Theorien als Unsinn aus der Märchenwelt und scheiterst an dieser simplen 
Frage nach einer Eigenschaft zweier verschiedenfrequenter Sinussignale 
im gemeinsamen Nulldurchgang? Das kann doch wohl nicht wahr sein!

So langsam kommst du alter Kater in deinem Wolkenkuckucksheim mir vor, 
wie das junge Kätzchen, das auf einen Baum geklettert ist und sich nicht 
mehr hinunter traut.

Also, reiß dich am Riemen und komm auf den Boden der Tatsachen. 
Aufbauend auf deine Antwort können wir uns dann gemeinsam überlegen, wie 
das mit der Komposition von Sinussignalen funktioniert.

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Ein Signal kann nicht gleichzeitig zwei Frequenzen haben, denn Frequenz
> steht für f=1/T.

wieso nicht ?
Schon mal Radio gehört ?
Nur eine Frequenz am Lautsprecher klingt irgendwie langweilig.

von Einer K. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Dasda:

Hmm...
"Schade" ist eine Empfindung...
Schwer zu verdeutlichen...

Vielleicht, an Hand eines Beispiels.

Stell dir einen Menschen vor, welcher in der Badewanne die 
wunderschönsten Arien schmettern kann. Ein genialer Sänger. Aber sobald 
ein Zuschauer dabei ist, geht nix mehr.
Sowas finde ich "Schade".

Oder:
Wir sind ja alle äffischer Abstammung. Die Höhenangst ist fest 
eingebaut. Gibt man sich einiger Zeit dieser Höhenangst hin, dann löst 
schon der Anblick einer Leiter Schweißausbrüche aus. Für diesen Menschen 
fallen viele Berufe aus dem Raster, für die er ansonsten bestens 
geeignet wäre, ja, wirklich Spaß daran hätte. Es schränkt den Alltag 
ein, usw.
"Schade"

Weiter:
Ein Mensch mit "brauner Gesinnung", schließt weit über 80% aller 
möglichen Lebenspartner, möglicher Freunde, alleine wegen der Hautfarbe 
aus.
"Schade"


Es tut mir fast körperlich weh, wenn ich sowas beobachten darf.
Konnte ich es verdeutlichen?

von Gu. F. (mitleser)


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Frank M. schrieb:
> Für die Schulphysik gibt es Bücher, für die Bindl-Physik nicht.

Doch, von den Gebr. Grimm.

von Reinhard M. (Gast)


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>> Ein Signal kann nicht gleichzeitig zwei Frequenzen haben, denn Frequenz
>> steht für f=1/T.

und ein wunderschönes Beispiel:
Mathematisch korrekt, deckt aber nicht die Realität ab, nur einen 
Sonderfall.
Entweder ist das die gedankliche Hürde die du nicht überwinden kannst
oder ein grundlegendes Axiom deines Schwachsinns.

von Kurt B. (kurt-b)


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U. F. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Dasda:
>
> Hmm...
> "Schade" ist eine Empfindung...
> Schwer zu verdeutlichen...
>
> Es tut mir fast körperlich weh, wenn ich sowas beobachten darf.
> Konnte ich es verdeutlichen?

Nein.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Frank M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Du meinst also dass er meine Fragen nicht beantworten muss, ich seine
>> schon?
>
> Ganz genau.


Sehr interessant!!

 Kurt

: Bearbeitet durch User
von Einer K. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> U. F. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Dasda:
>>
>> Hmm...
>> "Schade" ist eine Empfindung...
>> Schwer zu verdeutlichen...
>>
>> Es tut mir fast körperlich weh, wenn ich sowas beobachten darf.
>> Konnte ich es verdeutlichen?
>
> Nein.
>
>  Kurt
Das ist auch "Schade".

Warum verweigerst du die Antwort auf die Frage:
> In welcher Eigenschaft unterscheiden sich S1
> und S2 im Nulldurchgang?
?
Ist es Angst?
Eine tief sitzende Angst?
Die Angst, dass mit der Beantwortung, dein Modellgebäude einstürzt?

Marcus Tullius Cicero schrieb:
> Jeder Mensch kann irren, aber Dummköpfe verharren im Irrtum!

Ist dein Überleben mit dem Erhalt dieses Gebäudes verknüpft?
Wenn ja, dann kann ich deine Blockadehaltung verstehen.
Und dir auch nur raten dabei zu bleiben.
Auch wenn es schade ist.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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U. F. schrieb:
> Wenn ja, dann kann ich deine Blockadehaltung verstehen.

Kurt macht das immer so - und zwar systematisch. Wenn man ihn eines 
Irrtums bzw. Widerspruchs überführt hat, sitzt er das aus, bis die Leute 
das wieder vergessen haben. Oder er lenkt durch komplett andere 
Bindl-Geschichten vom Thema ab.

Mal sehen, wie er dieses Mal vorgeht. Auf jeden Fall hat es System.

von Einer K. (Gast)


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Frank M. schrieb:
> Mal sehen, wie er dieses Mal vorgeht.
Ich finde das Warum eigentlich viel spannender.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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U. F. schrieb:
> Ich finde das Warum eigentlich viel spannender.

Warum? Kurt lechzt nach Aufmerksamkeit. Er saugt sie geradezu in sich 
hinein.

Man kann Kurt nur aushungern, d.h. ignorieren. Dann fängt er an zu 
provozieren und später dann zu winseln.... genau wie ein süchtiger 
Junkie. Wenn 10 bis 14 Tage keine Antworten mehr kommen, gibt er auf. 
Vorher jault und wimmert er aber noch tagelang.

Ist der Thread dann tot, kommt er 3 Wochen später mit einem neuen Thema. 
Und so geht das weiter.... jahrelang.

von Uhu U. (uhu)


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Frank M. schrieb:
> Kurt lechzt nach Aufmerksamkeit.

Das ist das Symptom - erklären tut das nichts.

von M.A. S. (mse2)


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Uhu U. schrieb:
> Frank M. schrieb:
>> Kurt lechzt nach Aufmerksamkeit.
>
> Das ist das Symptom - erklären tut das nichts.
Das stimmt wohl!

von Marc H. (marchorby)


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Kurt B. schrieb:
> .
>
> Hallo Marc, ich habe hier für uns einen neuen Thread aufgemacht.
> er trägt den Namen:
> [G] Welle/Teilchen für Marc und Kurt
> und findet sich hier:
>
> https://www.mikrocontroller.net/topic/393327#new
>
> (wenn du mit der Maus drüberfährst dann verändert sich die obige Zeile.
>
> (mach einen Doppelklick drauf dann bist du direkt dort)
>
>  Kurt

Das geht nicht! Topic not found!

von Einer K. (Gast)


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Ja, der Thread wurde gelöscht.

Wir kratzen gerade an der Oberfläche der Löschgründe.

von Kurt B. (kurt-b)


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Uhu U. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Warum soll ich seine Fragen beantworten, er aber meine nicht?
>
> Kurt, du stehst



while an_Uhu_gestellte_Fragen_sind_von_ihm_ausreichend_beantwortet
wend


 Kurt

von M.A. S. (mse2)


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U. F. schrieb:
> Ja, der Thread wurde gelöscht.
>
> Wir kratzen gerade an der Oberfläche der Löschgründe.
Hieß es nicht irgendwo, Kurt dürfe sein 'spezielle "Physik"'
1) nur noch im Offtopic-Unterforum,
2) in eigenen Threads diskutieren.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich richtig erinnere: kann es sein, 
dass auch noch gesagt wurde:
3) ein Thread von ihm zur gleichen Zeit über seine 'spezielle "Physik"' 
wäre die Obergrenze?
Auf jeden Fall könnte ich mir als Grund vorstellen, dass man nicht 
mehrere Parallelthreads über das gleiche Thema zulassen möchte (was ich 
durchaus vernünftig finde).
Seine (Kurts) Einladung zum persönlichen, ungestörten Austausch mit 
einer Person schreit, so finde ich, nach einer E-Mail-Konversation 
zwischen den beiden, da muss nicht wieder die ganze Elektronikwelt 
drunter leiden.

von M.A. S. (mse2)


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Ach, ähm, werter Herr Uhu,
der Bindl-Kurt hängt, laut mehrfacher eigener Aussage (s.u.) in einer 
Endlosschleife fest, wenn Du ihm nicht antwortest. Magst Du ihn 
vielleicht dort lassen?!?

:)


Kurt B. schrieb:
> while an_Uhu_gestellte_Fragen_sind_von_ihm_ausreichend_beantwortet
> wend
>
>  Kurt

: Bearbeitet durch User
von Mein grosses V. (vorbild)


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Man könnte ihn dabei ein wenig oszillieren lassen:

1
while( an_Uhu_gestellte_Fragen_sind_von_ihm_ausreichend_beantwortet) 
2
{
3
  Kurt = !Kurt;
4
}

von Uhu U. (uhu)


Angehängte Dateien:

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Michael S. schrieb:
> Ach, ähm, werter Herr Uhu,
> der Bindl-Kurt hängt, laut mehrfacher eigener Aussage (s.u.) in einer
> Endlosschleife fest, wenn Du ihm nicht antwortest. Magst Du ihn
> vielleicht dort lassen?!?

Die Antwort hat er doch am 28.03.2016 15:00 bekommen. 
Beitrag "Re: Welle/Teilchen zum II"

Ich glaube zwar nicht, dass er so einfältig ist, mit LTspice nicht zwei 
Sinussignale zu generieren und die übereinander zu plotten zu können, 
aber egal - hier ist ein Diagramm, der Einfachkeit halber mit 10 und 20 
Hz, obwohl das für die Betrachtung des Startpunktes so lange ziemlich 
egal ist, wie das höherfrequente Signal nicht so schnell ist, dass es 
eine Periode des langsamen komplett zu schmiert...

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt, Du hast noch nie eine konkrete fachliche Frage in diesem Forum 
beantwortet. Jetzt wird's Zeit! Ich weiß, Du kannst es.

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt, Du hast noch nie eine konkrete fachliche Frage in diesem Forum
> beantwortet. Jetzt wird's Zeit! Ich weiß, Du kannst es.

Och, doch, ich mag schön verpackte Ostereierchen, es kommt halt darauf 
an was drin ist.

 Kurt

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